Am Donnerstag berichtete das Handelsblatt von einer neuen Lücke im Bundeshaushalt. Bis zum Jahr 2029 sollen nach Aussagen mehrerer Regierungsvertreter die bislang noch nicht finanzierten zusätzlichen Schulden von 144 auf 150 Milliarden Euro anwachsen. Wohlgemerkt: Es handelt sich um Ausgaben, die zu den bereits kalkulierten neuen Schulden des Haushaltes hinzugerechnet werden. Zuvor hatte sich die Bundesregierung darauf geeinigt, die geplante Anhebung der Mütterrente um ein Jahr auf 2027 vorzuziehen, was einen zusätzlichen Ausgabenposten von 4,5 Milliarden Euro ausmacht.
Festzustellen ist, dass Deutschland unter der Regierung von Bundeskanzler Friedrich Merz seine letzten Bemühungen um fiskalpolitische Seriosität und konservative Haushaltsführung über Bord geworfen hat. Die Kosten des politischen Konsenses der Wackelkoalition zur Streitvermeidung werden auf den Steuerzahler umgelegt.
Crash mit Ansage
Die Zahlen mögen bereits jetzt besorgniserregend sein. Doch befinden wir uns im Zustand der Ruhe vor dem Sturm. Für das laufende Jahr wird die Netto-Neuverschuldung, gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP), bei 3,2 Prozent liegen. Dieser Wert inkludiert sowohl die etwa 82 Milliarden neuen Schulden des Bundes als auch 15 Milliarden zusätzliche Schulden von Ländern und Kommunen und rechnet auch die als Sondervermögen getarnten Schattenschulden des Bundes mit ein, die sich auf etwa 37 Milliarden Euro belaufen. Die Kalkulation verliert selbstverständlich ihre Gültigkeit in dem Moment, in dem die deutsche Wirtschaft tiefer in die Rezession abgleitet.
Bundesregierung macht Rekordschulden, schiebt Probleme auf und sorgt für ein „mulmiges Gefühl“
Wir beobachten eine Haushaltspolitik, an die sich die meisten Deutschen erst noch gewöhnen müssen. Mediterrane Verhältnisse hätten wir uns eher beim Wetter gewünscht, weniger bei der Verwaltung öffentlicher Gelder.
Steueraufkommen schließt die Lücken nicht mehr
Im Grundgefühl einer beispiellosen Hybris hat die deutsche Politik in den letzten zehn Jahren den Wohlfahrtsstaat sperrangelweit für eine Armutszuwanderung geöffnet, die nicht nur fiskalische, sondern längst kulturelle und ökonomische Probleme nach sich zieht, die chaotische Zustände erreicht haben. Verstärkt durch die Alterung der Gesellschaft und der selbst herbeigeführten ökonomischen Krise braut sich in den Sozialkassen eine Katastrophe zusammen.
2025 droht hier ein globales Defizit von über 55 Milliarden Euro – allen voran in der gesetzlichen Krankenversicherung, die mit einem Rekordloch von knapp 47 Milliarden Euro ins Minus rutscht. Die Pflegeversicherung steuert einen Fehlbetrag von 1,6 Milliarden Euro bei, und auch die Rentenkasse rutscht mit rund sieben Milliarden ins Defizit.
Was einst als „generationenfestes“ System gepriesen wurde, ist zum Fass ohne Boden geworden. Bundeszuschüsse, Hilfsdarlehen und immer weiter steigende Beitragskosten prägen das Bild eines Wohlfahrtsstaats in der ersten Phase seines Kollapses.
Vae victis – und wohl dem, der diese Entwicklung rechtzeitig erkannte und über die Mittel verfügte, sich aus der Sozialstaatsfalle zu befreien. Die Zeche zahlen die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die stillen Helden, die die Schäden der skrupellosen Schuldenpraxis der Politik durch ihre Arbeit und ihre Lebenszeit klaglos kompensieren.
Schwarz-Rot verschiebt das Zurückzahlen der Schulden in die weite Zukunft
Seit der Zeit vor den Lockdowns stiegen die Staatsausgaben um etwa ein Drittel, während das Steueraufkommen real lediglich um 14 Prozent wuchs. Selbst ein ökonomischer Analphabet sollte aus diesem Missverhältnis ableiten, dass sich bei den Staatsausgaben strukturell etwas ändern müsste, und zwar sehr zügig.
An der Weggabelung
Doch von Einlenken kann in Berlin keine Rede sein. Der politische Wettbewerb unter den staatsgläubigen Parteien, zu denen auch die Union zählt, bringt im Ergebnis nichts anderes hervor als steigende Sozialbudgets, immer neue Leistungsversprechen und Interventionen in das Wirtschaftsgeschehen.
Mit sturer Nibelungentreue zur Klimaagenda und zur Politik der offenen Grenzen taumelt der Staatskörper unvermeidlich einer Weggabelung zu. Haushaltskrisen lassen sich zeitlich nicht prognostizieren. Sie treten auf, wenn Staaten nicht mehr in der Lage sind, neue Schulden am Anleihenmarkt zu platzieren. Dann gilt das Hemingway-Motto, der auf die Frage, wie man insolvent ginge, lakonisch antwortete: „First slowly, then suddenly.“
Deutschland auf dem Weg in den Süden
Der alternative Pfad ist der, den in diesen Tagen Argentinien unter seinem Präsidenten Javier Milei beschreitet. Symbolisch in Szene gesetzt mit der legendären Kettensäge führte er zurück auf einen zivilisatorisch überlegenen Pfad, in dem der Staat auf seine Kernfunktionen der inneren und äußeren Sicherheit begrenzt würde.
Europa im Laborversuch
Wir sind, nolens volens, Zeugen und Teilnehmer eines überdimensionierten Sozialexperiments geworden. Die Frage lautet nur mehr, ob wir den europäischen Sozialismus, die degenerierte Ideologie, die Europa und der Welt so viel Leid gebracht hat, eines Tages erfolgreich überwinden können. Oder, ob wir in kindliche Reaktionsschemata zurück fallen und aus Angst vor dem nötigen Anpassungsschmerz die Rückkehr in die bürgerliche Gesellschaft, in der das Individuum die Verantwortung für sein Handeln übernimmt, verweigern.
Frankreichs Haushaltsdebatte und politisches Patt gestatten uns einen Blick in die eigene Zukunft. Bei unseren Nachbarn hat sich die Staatsquote bis auf 57 Prozent emporgeschwungen, die Politik der offenen Grenzen ist ebenfalls gescheitert, das Land ist mit seinem wuchernden Wohlfahrtsstaat unregierbar geworden.
Alles mündet letztlich in eine Regierungskrise als manifester Normalzustand, der sich in einen Vertrauensverlust in die Geltung staatlicher Institutionen übersetzt. Die durch den Sozialstaat unterdrückte ökonomische Volatilität wandert im Ergebnis als sozialer Unfriede auf die Straßen.
Erinnert mich an Deutschland zur Zeit des Vierjahresplans. Ob wir diesmal die Kurve noch rechtzeitig bekommen?
Allein für Landesbeamte stehen Pensionsverpflichtungen von deutlich über einer Billion an. Da sind die hundert Milliarden als Loch durch die versicherungsfremden Leistungen die der GRV aufgezwungen wurden, Pinatz dagegen. Jetzt wird erwägt, auch noch Rentenpunkte für die Bundeswehr als Lockmittel zu verteilen. Wer zahlt dafür ein?
Du liebe Güte- wir sind seit Helmut Kohl in der Schuldenspirale und seit das Merkel nichts zur Stabilisierung tat war dann schon klar, dass alle Staatsschulden die seit 1955 im Namen des Volkes gemacht wurden, nicht zurück gezahlt werden. Die Zinsen auf die Anleihen werden zwar gezahlt, aber diese sind nach unten manipuliert. Echte Marktzinsen müssten mindestens 2,5 % höher sein.
Eigentlich ging die Schuldenspirale mit der Regierung Brandt los. Ab dort war keine solide Finanzpolitik mehr möglich und der Sozialstaat uferte immer mehr aus.
Was sind denn das für Drama Pictures? Friedrich Merz (monatliches Bruttogehalt ca.30.416 Euro) macht ja ein Gesicht wie Donald Duck am Chiemsee bei Regen und Lars Klingenbeil (monatliches Bruttogehalt ca.34.467 Euro) wie ein Gastroenterologe ohne Sprechstundenhilfe am Montagmorgen.
Demnächst werden wir auch die Gehälter der Ukrainischen Armee übernehmen, Selenskij bittet schon darum, da er weiß in DummDeutschland sind noch Milliarden zu holen.
Na gut, aber der Posten wird ja täglich kleiner. „Bis zum letzten Ukrainer“.
„und auch die Rentenkasse rutscht mit rund sieben Milliarden ins Defizit.“ – Sir, die rund 100 Mrd. Euro Bundeszuschuss gelten nicht als Ausgleich eines Defizites?
Bekommen Migrant:innen auch Mütter:innenrente?
Ich frage für einen Demographiestudenten.
Ich kann die ganze Angelegenheit nachvollziehen. Wir haben, dank Herr Dr. Kohl und seiner CDU, mit dem Großteil der anderen EU-Staaten eine gemeinsame Währung geschaffen. Die meisten dieser Länder, vor allem die im Süden, haben seit dem 2. Weltkrieg keine auch nur minimale Haushaltsdisziplin gepflegt. Und dieses Prassen hat sich natürlich mit dem Euro nicht geändert. Da sie jetzt aber nicht mehr, so wie früher, einfach ihre kaputte Währung abwerten können, wachsen und wachsen deren Schuldenberge. Und — das ist so sicher wie das Amen in der Kirche — dieser Schuldenberg wird in garantiert nicht so ferner Zukunft vergemeinschaftet. Das heißt, der, der ordentlich gewirtschaftet hat, bezahlt letztendlich die Rechnungen der Pleitestaaten, also Italiens, Frankreichs, Griechenlands usw. Das wissen ALLE in der Politik. Anstatt aber die Reißleine zu ziehen und den Euroraum zu verlassen machen die Feiglinge in Berlin jetzt das gleiche wie anderen auch: Schulden. Denn das gleicht die Sache aus. Man ist am Schluß nicht der Idiot, der die anderen aus dem Sumpf zieht (man steckt ja selbst mit drin). Was das am Schluß für das Geld der Bürger bedeutet ist denen egal. Sie können ja nicht haftbar gemacht werden. Leider! Aber immerhin können die anderen dann nicht mehr unser Geld holen — es ist ja auch weg.
Tja, Schuld an allem sind die, die seit Jahren und Jahrzehnten unentwegt und brav die CDU/CSU gewählt haben — und es immer noch tun. Denn die anderen, die Sozen und die Ökokommunisten sind einfach so, wie sie sind. Die von den C-Parteien haben alles was schiefläuft zu verantworten, denn ohne die geht in diesem Land seit dem 2. Weltkrieg gar nichts.
Das war wohl der Preis, damit die westlichen Alliierten der Wiedervereinigung zustimmten. Damit hat Frankreich durch die EU seinen „Erzfeind“ eingehegt, den Rest erledigt die Einhegung durch die NATO (to keep the American in, the Russians out, and the Germans down).
Ach, macht euch keine Sorgen! Bald schon ist D Geschichte. Dann regieren da ganz andere Truppen. Eventuell wird das Kalifat ausgerufen und dann herrscht da irgend so ein IS-Held. Frauen laufen dann wie zusammengeklappte Sonnenschirme herum und Männer tragen lange Hemden. Ihr alle (bis auf ein paar Wenige auserwählte „Eliten“) werdet nichts besitzen und nicht glücklich sein. Aber so lange man keine Millionen auf der Straße sieht, ist es wohl so gewollt.
Und ich gönne das niemandem mehr als den BRD Bürgern. Die haben uns alle da reingerissen mit ihrer Schafsblödheit.
Der Schuldenberg ist dem Wissen geschuldet, welches dieser Merzentruppe innewohnt, dass die Steuereinnahmen in Bälde eklatant einbrechen werden.
Wer weiß, dass er bald seine Kredite nicht mehr bedienen kann, der nimmt soviel Kredit auf, um seine Kredite zu bezahlen, wie nur irgendwie geht.
Sie waren der Meinung, oder schlimmer noch, sie wissen es, dass die Bevölkerung in Europa sich durch die C-Maßnahmen im nächsten Jahrzehnt halbieren wird, darum ist alles was sie jetzt machen egal.
In zehn Jahren ist der…..
Stromverbrauch……halbiert
Nahrungsmittelbedarf……… halbiert
Energiebedarf……….halbiert
Wohnraumbedarf……….halbiert
Irrenhäuser-Bedarf ………… Verdoppelt
Auf dieses Wissen ist alles aufgebaut.
Also macht euch keinen Kopf, der Staat sorgt schon für euch….
Und ich dachte wir haben eine Billiarde Sondervermögen geschaffen. Für 80% nicht indigen deutsche Bürgergeldempfänger, amerikanische Rüstungsfirmen und die Aufrechterhaltung eines sinnfreien Weiterschlachtens in der Ukraine reicht doch das Geld. Und jetzt haben wir eine Finanzierungslücke. Ist der Kampf gegen das drohende vierte Reich so teuer?
Solange das noch eine Spirale ist und nicht zur Grätsche wird, ist die Welt in bester Ordnung. Was meinen Sie, wie sehr Sie sich freuen werden, wenn Sie Urlaub in Budapest machen und Euro gegen Forint 1 : 1 tauschen. Endlich keine komplizierten Matheübungen mehr und das Hotelzimmer kostet nur 800.000.
Merz war doch Geschäftsführer von Blackrock Deutschland. Die Chefstrategen dieses größten Vermögensverwalters der Welt haben so ihre Erfahrungen mit Staatsschulden und der bevorzugte Weg ist das Weginflationieren, was z.B. für Italien 2022 prima gelaufen ist: bei 8,2% Inflation und 0 bis 2.0% EZB-Zins wurden 7,5% der italienischen Staatsschulden innerhalb weniger Monate gelöscht, eine historisch einmalige Leistung. Deutschland wäre ja geradezu dumm, wenn es nicht ebenfalls einen ordentlich Schluck aus der Schuldenpulle nehmen würde, der dann mit Hilfe der EZB schwupps verschwindet. Aber wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe!
> Trotz immenser Steuererhöhungen – man denke nur an die CO2-Abgaben
Beim Klimagedöns werden die sich vermutlich bestätigt wähnen: https://tkp.at/2025/07/25/igh-klimaurteil-leugnet-rolle-der-sonne-und-foerdert-ersetzung-der-demokratie-durch-globale-governance/
> „… Mit einem Federstrich will das inkompetente Juristenkollegium die tatsächlichen, kontroversen Debatten unter Physikern, Statistikern, Klimatologen und Ökonomen beiseite schieben. Warum sollte man sich mit den Fußnoten und Vorbehalten des IPCC, den Unsicherheitsbereichen oder der Tatsache beschäftigen, dass etwa die Hälfte der wissenschaftlichen Weltbevölkerung damit beschäftigt ist, über Kausalzusammenhänge, Modellzuverlässigkeit, Emissionspfade und Rückkopplungen zu streiten? Der IGH kann all das mit einem Federstrich ausräumen. …“
Ein Urteil reicht stattdessen – beim hiesigen Bundesverfassungsgericht wird erst mal passende Zusammenstellung der Richtenden:innen vorbereitet.
> „… Warum sollte man sich damit befassen, dass in alten Folianten wie Handbüchern der Chemie oder Meyers Conversationslexikon über CO₂-Messungen im 19. Jahrhundert berichtet wird, die so hohe CO₂-Werte wie heute als Messergebnis hatten? Warum sollte man sich damit befassen, dass seit Jahren die Eismassen und die Eisbedeckung an den Polen zunehmen, was auf kommende kältere Jahre hindeutet? Warum sollte man sich damit befassen, dass Astrophysiker eine Moderne Kleine Eiszeit prognostizieren – aufgrund der Bahnen von Sonne und Erde sowie der zyklischen Veränderungen der Aktivität der Sonne? …“
Das wäre der UNO-Kammer zu handfest, zu fundiert…
> „… Das Gericht springt dann von dieser angeblich wasserdichten Wissenschaft zu der Schlussfolgerung, dass alle Länder nicht nur moralisch und ethisch, sondern auch rechtlich verpflichtet sind, fossile Brennstoffe zu drosseln, Reparationen für „Klimaschäden“ zu zahlen – was auch immer das gerade sein mag – und, hier kommt der Clou, ihre gesamten Volkswirtschaften und Energienetze umzustrukturieren, um die Ambitionen der ängstlichsten Delegierten der UN-Generalversammlung zu befriedigen. …“
Ängstlich oder vielleicht eher korrupt? Auf jeden Fall kostet der Unfug extrem viel Geld.
Der Unterschied zwischen einem sozialistischen Staat und einem sozialen Staat ist recht einfach beschrieben.
Der soziale Staat verlangt von seinen Bürgern, dass sie zuallererst für sich, für ihre direkte Familie und dann für Eltern Enkelkinder Großeltern und Geschwister sorgen. Nur wenn das definitiv nicht möglich ist sorgt der soziale Staat dafür, dass die, die dann übrig bleiben mit dem dringendsten versorgt werden.
Der sozialistische Staat möchte alle Bürger versorgen, so dass alle gleich viel haben, nur eine kleine „Upperclase“ darf mehr, bzw. viel haben.
Nun haben wir in Deutschland gleichzeitig zwei Probleme gehabt.
Zum einen die Boomer, die große Gruppe, die arbeiten gegangen ist. Während ihres Arbeitslebens hat gleichzeitig die Technik und die IT für eine immer höhere Produktivität gesorgt. Die öffentlichen Kassen waren prall gefüllt. So konnte Stück für Stück der Standard der sozialen Leistungen immer höher geschraubt werden. Auch die Leistungen des Arbeitsamtes, das plötzlich für Weiterbildung zuständig war, das haben früher Arbeitgeber geleistet oder die Arbeitnehmer selbst. Auch die Leistungen der Krankenversicherung stiegen und stiegen, so braucht man heute eine Zusatzversicherung für Zahnersatz, aber ein Herzersatz wird von der Kasse bezahlt, um nur ein Beispiel zu nennen.
Es war zu erwarten, dass mit dem Rentenbeginn der Boomer das Geld knapp werden würde und man die Leistungen würde zurückdrehen müssen.
Gleichzeitig allerdings wurden nun auch noch Millionen Migranten nach Deutschland geholt, die alle zumindest für mindestens ein Jahr im sozialen Netz landen. Ein Jahr reicht absolut aus, um zu erkennen, dass das Leben in D in der sozialen Hängematte viel besser ist als daheim mit Arbeit. Es gibt dann nun mal garantiert keinen Grund wieder heim zu gehen und für Analphabeten oder schlicht Menschen ohne Bildung, gibt es keinen Grund für ein paar Euro mehr hier arbeiten zu gehen.
Nun hätte der Staat die sozialen Leistungen aber kürzen müssen – die Migranten hätten ihm wohl den Stinkefinger gezeigt und sich das, was sie wollen, wie in Frankreich, einfach genommen. Und die ursprünglichen Bürger wären auch auf die Barikaden gegangen und hätten gesagt, die Fremden bekommen zuviel und dafür wird nun an uns gespart, das geht gar nicht.
Der ideale Zustand für Sozialisten. Denn nur wenn kräftig Neid herrscht kann die Politik die Bürger immer abhängiger machen von Staatsknete. Die bösen Reichen, die sich noch gute Pflege leisten können und die armen Kleinen, die ihr Häuschen verkaufen müssen um schlechte Pflege zu bekommen.
Der Neid ist inzwischen riesig – das kann man in den Leserbeiträgen recht gut lesen. Auch die Anforderungen an den Staat werden immer weiter wachsen.
Somit werden auch die Schulden wachsen, bis dieses Kartenhaus irgendwann zusammen kracht.
Aber, es wird nicht nur hier bei uns zusammen krachen, sondern wohl in der gesammten Euro-EU, in GB und USA, vielleicht sogar in Folge auch in China.
Allem Anschein nach könnte Australien davon verschont bleiben. Afrika wird wegen fehlender Hilfen endlich die Chance erhalten sich zu entwickeln aus eigener Kraft und Willen heraus, dahin wohin es selbst will. Russland wird so bleiben wie es immer schon war – eine Diktatur (Zar, Stalin, etc.)
Der Norden Europas wird wohl auch so bleiben wie er schon immer war. Fröhlich, kalt und voller selbständiger Menschen.
Deutschland in der Schuldenspirale…so seit 1950! Wer würde denn auch schon eine partei wähle die dir sagt das du verzichten und oder mehr tun musst? Dazu haben und machen die lobbys druck und oder bestechen die politik siehe schwarze koffer usw. Eine echte staatsreform würde ja gerade die mittel,- und oberschicht hart treffen denn diese profitieren ja am meisten von den schulden.
Ein Schuldenberg von historischer Dimension ??
Na und, das kostet „uns“ doch nichts, das wird alles aus Steuermitteln bezahlt.
Irgendwann von Irgendwem.
Feuer frei !! Alle Schleusen Auf !!
Das Narrenschiff versenkt sich selbst.
Was die gerade spielen ist russisch Roulette vom Feinsten und die Kugel wird dann den Bürger treffen, während sich diese Typen aus dem Staub machen, denn jeder Mensch weiß doch wo es hinführt, wenn man sich bis an die Halskrause verschuldet, denn wenn alles Kreditfinanziert ist, darf dann aber wirklich nichts kommen und deshalb setzen sie auf erhoffte Wahrscheinlichkeiten, während vielen Großunternehmen der Allerwerteste in Bezug auf ihre Existenz bereits auf Glatteis geht oder sie räumen gleich das Feld, so wie Intel und andere.
Wer da noch an eine Zukunft glaubt ist ähnlich dumm wie unsere Erwählten, die in ihrer Verzweiflung noch alles versuchen, den angerichteten Schaden zu bereinigen und nur in der Hoffnung leben, was sie uns allerdings als Strategie verkaufen wollen und sie sich abends einen reinziehen müssen, um das ganze Elend zu ertragen, so wie das von der vorausgegangenen weiblichen Generalität auch praktiziert wurde und sogar noch von Rutte bestätigt wurde, wie handfest sie das Glas Wein heben konnte.
Bei all den Problemen, ausgelöst ab Mama Merkel….Sind die Deutschen komplett „Sediert“!? Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.
Arthur Müller v. d. Bruck
Der Artikel erwähnt nicht, dass die Kohle gepumpt wird, um beim Neuzuschnitt der Welt zu helfen: https://uncutnews.ch/russland-zerstoeren-scheitern-kein-problem-zerstoeren-wir-china/
> „… Nachdem die Farbrevolution/der Regimewechsel gelaufen ist, kann das „postkommunistische China eine konstitutionelle Demokratie errichten und eine neue Verfassung ausarbeiten“. Alles natürlich unter der Aufsicht des Chaos-Imperiums, das „Chinas Beziehung zu Taiwan“ und sogar „den Namen des neuen Landes“ festlegen wird. …“
Da die Chinesen zu Baerbock gemein waren – taufen wir das Land fortan „Baerbockia“? Das muss doch dem Michel beliebig hohe Schulden wert sein.
Ich habe Letztens irgendwo gelesen, dass laut einer Umfrage ca 45% der Bundesbürger das 1 Billion Schuldenpaket begrüßen und gut finden. Was soll man mit Menschen anfangen, die nicht ansatzweise die ökonomischen Auswirkungen dieser Schuldenorgie verstehen? Und da wundert sich hier bei TE noch irgendwer, dass in Deutschland bei der letzten BTW zu ca. 70% linke bis linskextreme Parteien (also das Einheitsparteienkartell) gewählt wurden?? Die Mehrheit der Gesellschaft will es so -. ganz eindeutig. Deshalb kann für die meisten Leser hier nur ein Motto gelten: RAUS AUS DIESEM IRRENHAUS Deutschland. Auf Bessserung der Gesamtsituationzu hoffen ist in etwa so sinnvoll, wie einen mit Höchstgeschwindigkeit fahrenden ICE mit den bloßen Händen zu stoppen. Völlig sinnlos. Man kann nur sehen, dass man sich außerhalb Deutschlands in Sicherheit bringt. Alles andere ist Wunschdenken.
> Ich habe Letztens irgendwo gelesen, dass laut einer Umfrage ca 45% der Bundesbürger das 1 Billion Schuldenpaket begrüßen und gut finden.
Exzessive Soldateska-Ausgaben sind falsch, leider haben diese auch hier zahlreiche Fans. Wenn schon für Unsinn Geld rauswerfen, dann lieber per Schulden als sofortige Streichungen woanders. Soll sich der Kalif in 30-50 Jahren sorgen, woher er diese zurückzahlt.
Ich kann Ihnen sagen, warum 45% der Bundesbürger das gut finden: Weil sie doof sind! Dank der medialen Gehirnwäsche denken die: „Sondervermögen ist gut, Hauptsache keine Schulden“!
Für mich ist eigentlich klar, dass man Jemanden, der zu uns „geflüchtet“ ist und eingebürgert wurde, diese Staatsangehörigkeit auch wieder entziehen können sollte!
Sollte derjenige seinen Pass auf dem Weg ins Paradies „verloren“ haben, tja,dann: Pech!
Soll er an seinem Konsulat einen Neuen beantragen.
Sollte er kein Land benennen können, auch Pech. Es gibt genug Inseln, wo man solches Getier abladen kann. Die „Schlangeninsel“ z.B garantiert gleichzeitig, dass eine Übervölkerung dort nicht stattdinden wird….nicht die in der Nähe Bulgariens, sondern die Queimade Grande.