Zwei Mal hat Karl Lauterbach (SPD) in seiner kurzen Zeit als Gesundheitsminister die Beiträge für die Pflegeversicherung erhöht. Trotzdem sind die Eigenanteile der Bewohner von Pflegeheimen auf über 3000 Euro im Monat gestiegen, wie die Ersatzkassen mitteilen. Und die Anteile steigen weiter. Gleichzeitig erlebt die Branche eine Pleitewelle: 1260 Heime sind seit Januar 2024 in die Insolvenz gegangen – oder wurden gleich geschlossen.
In allen Ecken der Pflege brennt es und wie reagiert die schwarz-rote Bundesregierung? Mit dem Pflegekompetenzgesetz. Das sorgt für mehr Bürokratie, mehr Regulierung, weniger Wettbewerb und erhöht so die Nöte in der Pflege. Dafür bekommen die Christ- und Sozialdemokraten in den Städten und Gemeinden mehr Macht. So erklärt es sich, dass die Bürokratie in Deutschland als größte Not erkannt, ihr Abbau versprochen und sie trotzdem immer weiter ausgebaut wird: Den Parteifreunden in den Parlamenten sind die Parteifreunde in der Verwaltung wichtiger als funktionale Lösungen.
Als Beispiel nennt der Arbeitgeberverband Pflege die “Kommunale Pflegeplanung”, die im Entwurf zum Pflegekompetenzgesetz vorgesehen ist. Setzen Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) und die schwarz-rote Koalition diese so um, dann entscheiden künftig Kommunen verbindlich darüber, wo Pflegeheime entstehen dürfen und wer sie betreiben darf. Bisher kann grundsätzlich jeder Unternehmer, der die – nicht gerade wenigen – Auflagen erfüllt, ein Pflegeheim eröffnen.
Der Arbeitgeberverband Pflege warnt vor den Folgen, die eine “Kommunale Pflegeplanung” mit sich bringen würde: Aus der Sicht des Verbands stehen die Städte und Kreise jetzt schon in einem Interessenkonflikt. Pflege bringt hohe Kosten für sie mit. Entsteht auf ihrem Boden kein Heim, sind die Kosten niedriger und die eigenen Haushalte entsprechend entlastet. Außerdem warnt der Verband vor legaler Korruption. Für diese sorgen die Kommunen, “indem sie neue Heime verhindern und Pflegeanbieter mit Nähe zur Politik, die ihre Mitbewerber ausschalten”.
Schon jetzt weiß der Verband davon zu berichten, wie die Interessenkonflikte der Kommunen die Pflege verschlechtern: Die Verwaltungen ließen sich oft bewusst Zeit, mit der Bearbeitung von Anträgen und der Überweisung von Anteilen für finanziell bedürftige Bürger. Das bringe die Heime, die auf ihr Geld warten müssen, in finanzielle Engpässe, was wiederum ein wichtiger Grund für die Pleitewelle von 1260 Heimen in anderthalb Jahren ist. Die Pleitewelle sorgt für höhere Kosten nach dem Urgesetz der Marktwirtschaft: Steigende Nachfrage bei sinkendem Angebot lässt die Preise steigen.
Die Kommunen drängen die Probleme weg, als ob sie Sperrmüll auf die Straße stellen. Sie können in ihrer sauberen Wohnung ihren Haushalt präsentieren, den sie entlastet haben. Aber die Not haben die Menschen auf der Straße. Schon jetzt bleiben Bedürftige immer häufiger zuhause, obwohl sie ein Heim dringend bräuchten, wie es der Präsident des Pflegeverbands sagt, Thomas Greiner. Ambulante Angebote gäbe es für sie dann auch zu wenig. Nur wer genug Geld habe, könne sich entsprechend noch Pflege leisten, wie die Geschäftsführerin Isabell Halletz ausführt: “Pflege ist zur Frage des Geldbeutels geworden.”
Natürlich, was denn sonst? Muss eigentlich jedes … weiß Gott wie lang gepflegt werden? Obit anus, abit onus.
Ich lese gerade, eine Studie in Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen ist ungesund und gefährde die Umwelt. Ein 90 jähriger Mensch will das essen, was er kennt und was ihm schmeckt, wenn er noch etwas Geschmack hat, die Umwelt ist da nebensächlich. Wer so was dummes schreibt, der hat noch nie ein Heim von innen gesehen.
Es war schon immer eine Frage des Geldes. Als wir einen Pflegeplatz für einen Angehörigen suchten, ist uns aufgefallen, daß die einzigen Pflegeheime, in denen die Patienten durchgängig liebevoll behandelt wurden, jene in privater (i.d.R. christlicher) Trägerschaft waren. Und die waren teurer als die städtischen Häuser.
Wie haben diese Menschen vor zehn Jahren gewählt???
Wer willkommenskulturell unterwegs war, muss nun das Geld der Steuerzahler mit den Schutzsuchenden teilen…
Es ist nicht verboten, zuerst an sich selbst zu denken.
ich arbeite seit 14 jahren in pflegeheimen und uberlege, damit aufzuhören, die situation vor ort ist unhaltbar, menschenunwürdig für bewohner und angestellte. und es wird schlimmer, ich kann nur jedem boomer empfehlen, sich gedanken zu machen. die generation, die den wohlstand mit harter arbeit schuf und der jetzt im niedergang ist, wurde von der politik verraten und verkauft. ein riesiger skandal, der keinen interessiert. naja, viele werden es noch am eigenen leib erfahren, was alles in pflegeheimen abgeht.
Ich gehöre zur Generation der Boomer. In meiner Kindheit war Pflege ebenfalls eine Frage des Geldbeutels. Dann kamen wir Boomer so nach und nach in Lohn und Brot – und es war genug Geld da. So konnten Pflegeheime gebaut werden und unsere Großeltern konnten, egal wie hoch ihre Rente war, gepflegt werden, so sie denn nicht daheim von ihren Kindern, unseren Eltern gepflegt wurden.
Dann wurden unsere Eltern alt, wir Boomer waren aber immer noch in Lohn und Brot – also kamen mehr Alte in die Pflegeheime, aber der Nachwuchs für das Personal fehlte und wurde schon dadurch teurer.
Inzwischen sind schon die ersten Boomer reif für die Pflegeheime. Manches mal sogar aus ganz simplen Gründen – weil die Beine nicht mehr wollen wie sie sollen und es keinen Lift zum 3. Stock gibt und leider die Zeiten in denen die Nachbarn für Alte mit einkaufen gingen vorbei sind.
Dazu kommt inzwischen, dass man viel einfacher Geld verdienen kann wenn man an Asylanten vermietet als wenn man ein Pflegeheim betreibt.
Somit – natürlich wird es immer teurer und natürlich kommen wir dahin zurück wo wir in meiner Kindheit waren. Nicht nur in der Pflege!
Man rätselt immer noch, warum die Maya ausgestorben sind.
Wahrscheinlich gibt es auch hierfür ganz „banale“ Gründe 😉
Es gab mal eine Zeit, da wurden massenweise Pflegekräfte ausgebildet, als diese fertig, bekamen sie keinen Job. Warum, keiner wollte sie angemessen bezahlen, es war ja so einfach, eine Stellenanzeige, nur keiner wurde eingestellt, das nennt man Prozessoptimierung.
Ich sehe gerade die Werbung von einem „Preisvergleicher“ von Hotels. Das günstigste sollte laut Werbung 140€ pro Nacht kosten. Macht bei 30 Tagen 4200€.
Ob das Vollpension mit Körperpflege (zwei bis dreimal am Tag) beinhaltet, wurde nicht erwähnt…
Rentenerhöhung, und Beiträge – links alt, rechts neu.
Brutto 1.756,51 – 1.822,17
Kranken-Versich. 128,22 – 133,02
Zusatzbeitrag KV 24,50 – 25,42
Pflegevers. 59,72 87,46
Netto-Rente 1.544,07 – 1.576,27
Jetzt noch Steuern abziehen, und nicht mit den prozentualen Pensionserhöhungen vergleichen, sonst droht noch Herzinfarkt.
FAQs | Pflegebeitragssatz steigt für Rentner und Rentnerinnen zum 1. Juli 2025 | Deutsche Rentenversicherung
Bescheid: Berechnung des neuen Beitrags zur Pflegeversicherung.
Ihr neuer Beitrag ist 4,8% von 1.822,17 = 87,46
Die 1.822,17 erhalte ich aber erst ab 31.07.2025. Für die Monate davor aber nur 1.756,51 pro Monat.
Dieser Staat besch… einen wo er nur kann.
Wie ist das zu rechtfertigen? In keinem anderen EU-Land werden Pflegebedürftige so extrem zur Kasse gebeten. Und: Beamte sind auch hier wieder priviligiert.
In anderen Ländern müssen die Pflegeheiminsassen auch nicht den Eigentümern die Immobilien bezahlen – Investitionsumlage nennt sich das, der mit Abstand größte Posten auf der monatl. Rechnung.
Dagegen sind Kost und Logie sowie Pflegleistungen PillePalle.
Clever eingefädelt damals von den Lobbyisten.
In anderen Bereichen sieht es nicht besser aus – z.B. Riester-Flop, KV, RV Agentur für Arbeit etc.
Wenn sie die echten Zahlen kennen würden, eine Küche bekommt in 12 Jahren 30 Cent mehr, pro Bewohner am Tag, das ist nichts. In manchen Pflegeeinrichtungen stehen pro Bewohner/Tag nur 3,50 Euro zur Verfügung, 4-5 Mahlzeiten!
Kein anderes EU-Land möchte möglichst viel Geld und Schulden für Illegale ausgeben…
Das Migrantenproblem dieses Ausmaßes haben andere Länder auch (z. B. Österreich, Niederlande, Frankr.). Und die Pflegekosten waren in D auch schon vor 2015 vergleichsweise hoch.
Um so mehr Gründe darauf zu achten, für wen das Geld ausgegeben wird.
Wer weiß, wie in den Pflegeeinrichtungen „gehaushaltet“ wird, der wundert sich über die knappen Kassen kein bisschen.
Da gibt es z.B. in Köln ein Altenheim mit ca. 250 Plätzen. Obwohl in einem Haus untergebracht, ist das Heim in mehrere Heime, ich meine es wären 4 oder 5, unterteilt damit nämlich jeder aus der Leitungsebene nicht nur einen, sondern gleich mehrere Vorstandspöstchen bekleiden kann. Deren Bezüge sind wohl begrenzt und so kann man das elegant umgehen.
Wollte man also die Pflegekassen entlasten müsste man nur diese Vorstandsbezüge auf einen pro Person reduzieren, aber das wird in den Amtsstuben alles längst bekannt, und genauso gewollt sein.
Falsch. Du siehst hier nur einen kleinen Teil. Der ist nicht der Grund, warum man als cleverer Unternehmer mehrere Unternehmen splittet.
Es ist die Bürokratie. Auf einmal braucht man unproduktive Angestellte, weil man zu groß ist. Die Angestellten haben auf einmal mehr Rechte. Ein Betriebsrat und Gewerkschaften arbeiten immer gegen einen…
Man kann natürlich alles sehen, wie die sozen, oder man akzeptiert endlich, dass man nicht jeden Menschen permanent an die Hand nehmen muss.
Wieso eröffnest du kein Heim? Die Taschen der Betreiber, die Du anführst scheinen ja in Geld zu schwimmen!
Es betrifft doch alles Soziale in diesem Land (mit Ausnahme der Neubürgerversorgung). Rente, Pflege, Gesundheitswesen, Wohnungsbau, Bildung (hier dürfte die Verblödung der Massen gewollt sein. Nur Lernresistente können den CO2 Schwachsinn glauben und den selben Scharlatanen, die uns mit hirnrissigen Inzidenzwerten zur Coronazeit auf den Nerv gingen, nochmals glauben). Was passiert dann mit den Alten, wenn sie Pflege brauchen und keine 3.000 Öcken monatlich zahlen können? Werden die „eliminiert“, wie in einen Science Fiction Streifen der 70 er? Oder überläßt man die einfach ihrem Schicksal auf der Straße? Irgendwann werden die schon verrecken. Immer schön weiter die Dilettanten aus dem Brandmauerkartell wählen. Es dauert nicht mehr lange (siehe Richterinnenwahl) und wir befinden uns in einer Diktatur, gegen die die DDR eine wahre Demokratie war.
In der ZDF Fiktion 2030-Aufstand der Alten – kann man das sehen – was einen erwartet!! Das wird wohl so kommen 🙁
„Was passiert dann mit den Alten, wenn sie Pflege brauchen und keine 3.000 Öcken monatlich zahlen können?“
Dann übernimmt der Sozialstaat den fehlenden Betrag, das wird im Artikel deutlich genug erwähnt und dürfte die Mehrheit der Pflegefälle betreffen.
Wenn Vermögen vorhanden ist, wird das zunächst aufgelöst.
nun ja, natürlich wird das Vermögen zuerst aufgebraucht. Der Pflegebedürftige wird es wohl kaum noch für was anderes brauchen.
Und die Erben gehen leer aus? Vor 2000 gab es noch das Sozialamt, das wurde mit Steuermitteln bezahlt.
ja, weil die, die etwas zu vererben hatten, das selbst aufgebraucht haben.
Oder sollen die Kosten für Pflege von mir getragen werden, damit die Erben was bekommen?
auch nicht, solange Vermögen da war. Das musste schon immer zuerst verbraucht werden. Und das ist auch richtig so.
Erbe gibt es nun einmal erst nach dem Tod! Bis dahin gehört das Vermögen dem Vermögenden und er muss sein Leben damit finanzieren.
Genau – anders herum bei den im krassen Gegensatz zu den Pflegedürftigen arbeitsfähigen „Geflüchteten“ im „Bürgergeld“: Die benötigen ihr Privatvermögen entweder für den AMG-Mercedes oder für die Familien-Villa in Burkina Faso oder Monrovia, weswegen es dieser „Staat“ auch nicht antastet.“Bürgergeld“ – bei „flexibler Identität“, die die „
Ämter
nicht so genau interessiert“, auch vielfach-. gibt es trotzdem. „Unsere Demokratie“ –Ja, es ist absolut falsch wie mit dem Vermögen von Asylanten umgegangen wird. Oft wird nicht einmal anständig geprüft.
Aber weil dort etwas falsch läuft muss man es dort abstellen und nicht wo anders den gleichen Fehler machen.
Sonst hat man nun einmal statt eines Sozialstaats einen sozialistischen Staat.
Nein, aber Ehepartner und ggf. Erben .
Außerdem ist der Freibetrag lächerlich niedrig, ebenso das „Taschengeld“ für den Pflegebedürftigen.
Da ist das Problem dann aber, dass z.B. das Haus häufig nur dem Mann gehört. Vermögen sollte grundsätzlich auf den Namen von beiden lauten. dann müssen allerdings die Ehepartner nach ihren Möglichkeiten zuzahlen bei den Kosten. Kinder übrigens auch!
Eine selbstbewohnte Immobilie ist zunächst geschützt, und glücklicherweise stehen meist beide Ehepartner als Eigentümer im Grundbuch. Es geht um Vermögen jeglicher Art, das Ehepaare über Jahrzehnte hinweg angespart haben. Ist es wirklich fair, dass dieses nun in der Pflege landet? Wer nie sparte, sein Geld z. B. für Reisen ausgab, und keinerlei Vermögenswerte besitzt, steht im Pflegefall nicht schlechter da.- Kinder werden nur an den Kosten beteiligt, wenn sie ein Erwerbseinkommen von mind. hunderttausend Euro per anno haben.
Jeder ist doch zunächst einmal für sich verantwortlich. Wenn andere verantwortungslos für ihr Alter leben und alles Geld auf den Kopf hauen, ist das zwar nicht richtig, aber das kann doch kein Grund dafür sein, dass der Staat dann für alle bezahlen soll.
Es sind genau diese Wünsche, die aus einen sozialen Staat einen sozialistischen Staat machen bzw. gemacht haben.
Die einen sparen fürs Alter und können sich dadurch ihr Pflegeheim selbst aussuchen, die anderen müssen nehmen was übrig bleibt.
zu den 100.000 per Anno bei Kindern – dann ist das aber verdammt angestsiegen seit 2017 – damals musste ich nämlich mit 60.000 per anno für meine Mutter zahlen. Der Hammer war dann, als ich erfuhr, dass meine Schwester, da näher bei der Mutter wohnend, deren Betreuerin, das Taschengeld für meine Mutter erhielt und dieses nach Gutdünken ausgab.
Es läuft in diesem Land schon recht lange eine Menge falsch!
Die gesamte Pflegesituation ist höchst unbefriedigend. Dänemark beispielsweise macht es besser. Höhere Steuern, dafür bleibt das Privatvermögen der Pflegebedürftigen verschont. Gleiche Bedingungen für alle. Was in Deutschland endlich auch auf den Tisch gehört: Die Beamten: Die Beihilfe übernimmt 70% der Pflegekosten für Pensionäre. Vermögenswerte bleiben in den meisten Fällen – im Gegensatz zu jenen der Rentner – unangetastet. Diese Ungleichbehandlung ist hochgradig ungerecht. – Die „Kinderregel“ wurde vor etwa fünf Jahren geändert. Seitdem werden nur Kinder mit sehr hohem Einkommen für die Finanzierung der Pflege der Eltern herangezogen.
Ich denke jeder Vergleich mit einem anderen Land hinkt an irgendeiner Stelle. Wie Sie schreiben ist die Steuerlast in Dänemark höher, aber hier ächzen wir doch bereits unter der hohen Steuerbelastung. Da nochmal etwas drauf zu satteln würde keinem gefallen.
Ich denke wir müssen uns auch ein Stück weit damit abfinden, dass die/wir Boomer nicht genug Kinder bekommen haben um genug Pflegekräfte zu haben.
In Japan nutzt man für etliche Tätigkeiten Roboter. Das wäre auch bei uns möglich, so dass die Pflegekräfte entlastet würden von schwerer körperlicher und von sich ständig wiederholenden einfachen Tätigkeiten. Es braucht keine ausgebildete Pflegekraft um den Tisch einzudecken und das Essen aufzutragen.
Ich denke manchmal wir sollten unser Zusammenleben in der Gesellschaft mal komplett neu überdenken. Die Kleinfamilie besteht doch heute schon oft als Pathworkfamilie, warum nicht auch Großfamilien so zusammen führen? Alte können oft noch einiges leisten, auch wenn sie anderes nicht mehr können. Kinder könnten davon profitieren und auch die Eltern dieser Kinder wären entlastet. Geht natürlich nur bis zu einem bestimmten Pflegegrat, da stellt sich mir dann allerdings wirklich die Frage, ob ein alter Mensch, der Windeln braucht und nicht mehr viel von seiner Umwelt mitbekommt, weil er nur noch im Bett liegt wirklich so weiter leben möchte. Ich persönlich möchte das nicht! Das ist kein menschliches Leben für mich, deshalb werde ich selbst hoffentlich rechtzeitig den Stecker ziehen.
„Das wird im Artikel deutlich genug erwähnt“? Etwa hier:“Nur wer genug Geld habe, könne sich entsprechend noch Pflege leisten“ Abgesehen davon, wo will der Staat (sozial lass ich mal weg) denn die Kohle hernehmen, nachdem er den Ukrainekrieg fast im Alleingang finanziert? Sondervermögen?
Pflege in einer Einrichtung ist für die Nomalos ohnehin unbezahlbar. Schnitt 3.000 € Zuzahlung im Monat. Schnitt der Rente 1.300 €. Mehr muss keiner wissen.
Mein Tipp: Keine Vorsorge, keine Ersparnisse anlegen, kein Immobilienkauf. Dann muss der Staat zu 100 Prozent einspringen. Wer heute spart und verantwortungsbewusst sein Leben gestaltet, ist der Dumme.
Keine gute Lösung, denn wie lange wird er das noch können, bevor der Pleite?
Der Staat, das sind auch ihre Kinder und Enkel!
oder leben die bereits vom Bürgergeld?
Und die Pflege übernimmt dann wer?
Warum nur fällt mir dazu folgender Spruch ein, „Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich “ 😉.