Zum zehnten Mal jährt sich die Grenzöffnung von 2015. Ein Anlass für die ARD, die Vorgänge von damals in einem Podcast zu beleuchten. Merkels legendärer Spruch „Wir schaffen das!“ wird im Titel flankiert von einem Slogan, der einem Refugee-Plakat entliehen ist: „Danke, Merkel!?“. Das Differenziertheit andeutende Fragezeichen hätten sich die Podcast-Autoren indes sparen können, denn von Zweifel ist in den drei Episoden aus der Reihe „Die Entscheidung. Politik, die uns bis heute prägt“ nicht zu spüren. Ein grob zusammengezimmertes Kammerspiel von der gütigen Königin und ihrem getreuen Ritter, einem reuigen Bösewicht, einem standhaften Landgrafen und einem edlen maurischen Knappen. Und natürlich vielen „rechten Orks“.
Die Inhaltsangabe in der ARD-Audiothek lässt uns nicht im Unklaren darüber, wie wir uns zu dem Thema zu positionieren haben:
„Es ist der Abend des 4. September 2015. Angela Merkel steht unter Druck. Sie muss eine Entscheidung treffen. Denn von Ungarn aus haben sich tausende Menschen zu Fuß auf den Weg gemacht. Über die Autobahn wollen sie nach Österreich und Deutschland. Viele von ihnen sind vor dem Krieg aus Syrien geflohen. Unter ihnen ist auch Tareq Alaows, ein junger Syrer, Jurist und Mitarbeiter des roten Halbmonds. Für ein Leben in Sicherheit hat er eine lebensgefährliche Flucht auf sich genommen. Was soll mit diesen Menschen an der Grenze passieren? Angela Merkel muss entscheiden, ob Deutschland sie aufnimmt. Es ist eine Entscheidung, die sie mit dem Rücken zur Wand trifft. Die Menschen aufzuhalten und abzuweisen, das sei keine realistische Option gewesen, sagt Volker Kauder heute, damals Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und enger Merkel-Vertrauter. Doch das sehen nicht alle in der Union so.“
Die erste Folge beginnt mit dem anklagenden Klingeln eines Telefons, angeblich direkt beim bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, der es einfach bimmeln lässt. Die Sendung stellt die Behauptung in den Raum, Seehofer habe den Anruf von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die sich angeblich sein Okay für die Grenzöffnung holen wollte, schuldhaft ignoriert. Man meint förmlich zu sehen, wie der Ministerpräsident sich ärgerlich im Bett wegdreht. Erst im zweiten Teil der Sendung wird erläutert, dass Seehofer selbst behauptet habe, das Handy sei über Nacht abgeschaltet gewesen.
Die Musterjournalisten
Die „host“ (engl. Gastgeberin) Jasmin Brock und ihr ebenso unbekümmert drauflos kommentierender co-host Hannes Kunz ordnen medial ein. Brock: „Hannes und ich erzählen zwei Geschichten, die eng aufeinander zulaufen … um diese Entscheidung (Angela Merkels, Anm.) zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, wie die Stimmung damals in Deutschland war …“: In einem Schleuserfahrzeug habe man 71 Tote, darunter 4 Kinder entdeckt, die erstickt waren und dann gibt es da noch dieses eine Foto – ein Kind, ertrunken im Mittelmeer … Dieses Foto mache Hannes auch „zehn Jahre später noch fertig“.
Die Musterkanzlerin
Anmoderation wie beim „Raumschiff Enterprise“, Captain Angela D. Merkel betritt die Brücke: „Wir schreiben das Jahr 2015. Angela Merkel ist in ihrer dritten Amtszeit, fest im Sattel, beliebt, gilt seit Jahren als mächtigste Frau der Welt … immer mehr Menschen kommen nach Deutschland, um hier Schutz zu suchen …“.
„Germany, Germany“-Sprechchöre im August 2015 – wie reagiert Merkel auf diese Rufe? Bei der Kanzlerin löst das etwas aus: Es geht um Menschen und Schicksale, nicht um Zahlen. Sie habe ein klares Bekenntnis zur Solidarität und zur Menschlichkeit abgeben wollen. Und dann ist da noch Pegida, ein Mob randaliert mehrere Woche lang, Neonazis versammeln sich, um gegen die Aufnahme von Flüchtlingen zu mobilisieren. Und dann die Bilder aus Ungarn. Menschen, die sich auf Bahngleise werfen, die ihre Ausreise nach Deutschland oder Österreich erreichen wollen.
„Trotz der Sommerpause und einem vollen Terminkalender, und während Tausende auf der Autobahn Richtung Deutschland marschieren“, sei bei der Kanzlerin „business as usual auf dem Programm gestanden“, predigt der Podcast.
Brock: „Ob Angela Merkel empathisch und damit genau richtig“ gehandelt … oder ob „die Art und Weise viele überfordert hat … es prallt vieles aufeinander … Ängste, Chaos in den Behörden und das Gefühl, dass das so nicht funktioniert und eine damals noch junge Partei (gemeint ist natürlich die AfD, Anm.), die nun ihr Thema gefunden hat“.
Der Musterflüchtling
Um die Ereignisse im September 2015 aus der angeblichen Sicht der Vielen darzustellen, die in Richtung deutscher Grenze unterwegs waren, lassen Brock und Kunz den Syrer Tareq Alaows zu Wort kommen. Unwidersprochen wird die Geschichte vom Vorzeigeflüchtling, dem nicht nur in Syrien, sondern auch in der Türkei und Ungarn Gewalt gedroht habe, ausgebreitet. Seine Erinnerungen, nicht verifizierbar natürlich.
Vieles hört sich so an, wie es Lieschen Müller vielleicht hören mag: Vom harmonischen Leben der Familie mit sehr viel Liebe und noch mehr Büchern im nach Jasmin duftenden Damaskus, von seiner todesmutigen Arbeit für den Roten Halbmond, dem Risiko von Verhaftung und Folter durch Assads Knechte, dem hastigen Abschied vielleicht für immer, der gefährlichen Flucht im letzten Moment mit 20 im völlig überfüllten 2-Mann-Schlauchboot. „Tareq hat nur das bei sich, was er am Leib trägt. Kurze blaue Hose, Brusttasche mit Reisepass und Zeugnissen, sein Handy unterwegs kaputt gegangen … trotz offener Wunde am Fuß schleppt er sich weiter …“ Im Kampf um Wasserflaschen und Schattenplätze auch Zusammenhalt, Menschlichkeit: Alaows besorgt einer Frau einen Apfel. Und die ungarischen Menschen zeigen mehr Herz als die Regierung, meint er.
Nur kurz verweilt man bei den Ungereimtheiten. Die Flüchtlingsvernetzung über Facebook, der wie zufällig getroffene Schulfreund, der ebenfalls zufällig vorbeifahrende VW-Golf, der drei Männer einsteigen lässt und sie mit „200 km/h“ über die ungarische Autobahn chauffiert. Die 1000 Euro Startgeld für die Schleuser.
Die Durchquerung so vieler sicherer Gebiete auf der Route Türkei-Deutschland über Lesbos, Ungarn, Wien, wird einfach mit dem Argument beiseite gewischt, dass man dort nicht „wirklich unbeschwert und sicher“ habe leben können.
Im zweiten Teil des Podcasts darf Tarek Alaows schildern, wie ihn das Ende seiner Odyssee in Bochum so erleichtert habe, dass er erst einmal bei McDonald‘s das lang unterdrückte Hungergefühl besänftigte. Danach habe er dann mit Google Translate und einer Ausgabe des deutschen Grundgesetzes schnell Deutsch gelernt. Zwar kann er bald „sämtliche juristische Fachbegriffe auf Deutsch, aber nicht alle Bezeichnungen für Obst und Gemüse …“. Bei der Ankunft in Bochum „… schockiert mich die Turnhalle … ich musste mit diese Betten in dieser Turnhalle aufbauen, aber hatte Erfahrung aus meinem Arbeitsbereich beim Roten Halbmond …“. Build your own Flüchtlingsunterkunft? Die hosts sind befremdet. Aber die Stadt Bochum wollte sich dazu nicht äußern.
Tareq Alaows ist in der Unterkunft zum Nichtstun verdammt, hilft aber seinen Mitbewohnern und übersetzt deutsche Asylgesetze. Danach geht er dem „BAMF“ auf „die Nerven“ und muss feststellen, dass sein Asylantrag verloren gegangen ist. Nach der Teilnahme an Asylanten-Protesten gegen die Zustände bekommt er einen Job als Berater bei der Flüchtlingshilfe Bochum, heute ist er flüchtlingspolitischer Sprecher von Pro Asyl.
Der Podcast-Tipp von Kunz und Brock rundet die Sendung ab: „Wo bist Du – verschollen auf der Flucht“. „Hier suchen Angehörige nach tausenden Menschen, die schon spurlos auf den gefährlichen Fluchtrouten nach Europa verschwunden sind.“
Tareq Alaows will für die Grünen in den Bundestag, wobei es ihm wichtig ist, zu betonen, dass er sich der Partei nicht uneingeschränkt zugeneigt fühlt, aber er wolle „etwas zurückgeben“. Doch ihm sei mit zunehmender Öffentlichkeit „der Hass entgegengeschlagen – und an einem grauen Winterabend frontal, als er sein Fahrrad mit in die U-Bahn nimmt und ein Passagier ihn beschuldigt, in Deutschland einen islamischen Staat errichten zu wollen, und droht, ihn körperlich anzugreifen“. Alaows zieht seine Kandidatur zurück. „Es war für ihn eine sehr harte Entscheidung, es sei ihm um seine Sicherheit gegangen, viele machten die AfD mitverantwortlich für die gestiegenen Angriffe auf Geflüchtete.“
Tarek, so Kunz, mache heute das, „was er schon sein ganzes Leben lang gemacht hat, anderen zu helfen. Er ist angekommen, fühlt sich wohl in Berlin, und will auch in Deutschland bleiben, obwohl er auch immer Angst vor Übergriffen habe. An seiner Haustüre steht nicht sein Name, und sein Büro findet man nicht leicht.“ Nach dem Sturz von Assad reist Tareq dann endlich wieder nach Syrien: „Es war schon krass, eine Mischung an Gefühlen, die Familie wiederzusehen … meine Straßen und meine Nachbarn, den Jasmin wieder zu riechen, gegen den Jasmin von Damaskus gibt es keinen anderen Jasmin.“ Er fühlt sich zerrissen zwischen seiner Liebe zu Deutschland und der Liebe zu seiner Heimat.
„Wir haben das geschafft, und zwar die Menschen, die hierher gekommen sind, und die Gesellschaft, die mit diesen Menschen als Menschen umgegangen sind. Aber die Politik hat versagt, weil sie einfach nicht das Potential und die Chancen gesehen haben.“
Der Muster-Gefährte Volker Kauder
Host: „Angela Merkel wollte wegen eines vollen Terminkalenders nicht mit uns sprechen, dafür aber einer ihrer größten Unterstützer in der Flüchtlingskrise, Volker Kauder.“
Kauder: „Ich war praktisch immer im Kontakt, ich war immer informiert … sie hat bewegt, dass sie als empathielos dargestellt wurde … sie hat um die Probleme gewusst, aber ihr war völlig klar, dass wir als Christen mit den Menschen so umgehen müssen, wie wir das als Menschen müssen.“ „Wir schaffen das“, das ist für Kauder „die Botschaft der Hoffnung und Zuversicht“.
Aber „die Kritiker“, so die hosts „die sehen das ganz anders“. Man hätte „die Leute viel mehr auf Probleme vorbereiten müssen“. Aber: „Die Leute vor Ort packen sofort an“ – Kauder glaubt, genau das hätte die Kanzlerin bestärkt. „Es war für sie ermutigend, es hat ein Bild von Deutschland gezeigt, das einfach schön war.“
Doch nun darf eine milde Prise Kritik nicht fehlen. Die „massenhaften sexuellen Übergriffe auf Frauen“ (Kunz) auf der Kölner Domplatte in der Silvesternacht 2015 werden zumindest erwähnt. Volker Kauder darf sich zerknirscht zeigen: Das habe die Stimmung total gedreht, das sei Angela Merkel und ihm bewusst gewesen, dass „damit nun eine andere Diskussion in unserem Land stattfinden werde“. Sie hätten darauf hingewiesen, dass nicht alle Flüchtlinge so seien, aber „bei so einem einschneidenden Ereignis, für die betroffenen Menschen ein persönliches Drama“, da habe man wenige Möglichkeiten. Aber „man darf nicht zulassen, wie es auch bei der AfD geschürt wird: jeder Flüchtling ist ein Gangster … das darf man nicht zulassen.“
Ein mahnendes Zitat Merkels, an die CDU gerichtet: „Wenn auch wir anfangen, in unserer Sprache zu eskalieren, gewinnen nur diejenigen, die eskalieren.“ Die hosts erinnern daran, dass es auch in der Union Stimmen gibt, die die Brandmauer durchlässiger gestalten wollen. Auf die provokante Frage, ob denn Angela Merkels Politik den Erfolg der AfD überhaupt erst ermöglicht habe, antwortet Kauder: „Es ist alles spekulativ und hat keinen Sinn, so was zu diskutieren, die Frage, was wäre wenn, bringt überhaupt nichts.“ Dass aber in der damaligen Zeit Behörden und Schulen überfordert waren, das sieht er schon auch: „Deshalb ist es schon richtig, dass wir da eine Steuerung einführen, aber Menschen die aus einer Kriegssituation flüchten müssen, für die müssen wir auch da sein.“
Haben wir „es geschafft?“ Kauder: „Im Wesentlichen ja, das Land steht noch, viele engagieren sich, und da muss ich jetzt schon mal sagen, einen herzlichen Dank an unsere Kommunen, ohne die hätten wir es nicht geschafft.“
Der Musterbürgermeister
Bewegende Szenen am Münchner Hauptbahnhof: Der Podcast spielt die Original-Lautsprecherdurchsage ein: „Ladies and gentlemen, welcome to Munich!“ Diese Ankunftsszenen hätten Olaf von Löwis, 2015 Bürgermeister im oberbayerischen Holzkirchen, „wahnsinnig berührt“. Deutschland habe „von diesem Moment an einen wahnsinnigen Sprung im Ansehen nach vorne in der Weltöffentlichkeit gemacht“.
Nicht die erste Parallelwelt in diesem Podcast: Auch vor 2015 waren die deutsche Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft weltweit bekannt. Das Land genoss international einen hervorragenden Ruf. Und was imaginäre Punkte auf einer Beliebtheitsskala betrifft, so stieß die schrankenlose Offenheit für Zuwanderer in vielen Ländern auf Unverständnis und sogar Entsetzen.
Bedrohliche Hintergrundmusik setzt ein, als von Löwis berichtet, was 2015 aus seiner Sicht nicht in Ordnung war: „Wir waren nicht vorbereitet“, kreidet er der Politik der letzten Jahrzehnte an. Aber Olaf von Löwis krempelt die Ärmel hoch und macht das einzige, was man jetzt tun kann: improvisieren.
Blasmusik – der Podcast springt nach Bayern. „Olaf von Löwis schafft es, eine Fläche zu finden, um eine provisorische Halle aufzubauen. Holzkirchen hat Menschen aus Eritrea und Äthiopien aufgenommen, Flüchtlinge haben ihr Geld bar ausgezahlt bekommen, alle Mitarbeiter des Rathauses haben … viel Mehrarbeit geleistet, mit wahnsinnig viel ehrenamtlicher Unterstützung …“.
2016 habe es dann Proteste vor seinem Rathaus gegeben, erinnert sich der Bürgermeister: Die Flüchtlinge fordern Wohnungen, Arbeitsplätze, Respekt. Löwis sei zunächst wütend gewesen, fand die Proteste anmaßend. Dann aber kommt in ihm Verständnis für die Forderungen auf. Löwis will, dass es den Menschen gut geht – die Kinder müssten ja unterrichtet werden, auch wenn sie kein Wort Deutsch können oder keinen Aufenthaltstitel haben. Regelunterricht sei allerdings „nicht ganz so easy“, gibt sogar Hannes Kunz zu.
Als auch noch ukrainische Flüchtlinge hinzukommen und wieder neue Unterbringungsmöglichkeiten geschaffen werden sollen, kippt die Lage: Anlässlich einer geplanten Bürgeranhörung gibt es Proteste, Trillerpfeifen, Buhrufe. AfD-Anhänger, Mitglieder der Partei „die Basis“ , die den Querdenkern nahesteht, jemand sei mit einem Pulli eines Neonazi-Kampfsport-Events da gewesen. Die Stimmung sei immer aggressiver geworden, die Polizei habe ihn heimfahren müssen, anschließend hätte er geheult. Auch Männer dürfen heulen, er habe einfach mit diesem Erlebnis nicht gerechnet. Die Hosts bewundern, wie ehrlich er das geschildert hat. Zu solchen Szenen komme es auch an anderen Orten in Deutschland, „was viele auch der AfD zuschreiben“.
Olaf von Löwis hat Angela Merkels Politik immer unterstützt, aber die Grundstimmung gegen das Establishment und staatliche Bevormundung sei ja angewachsen. Beschleunigt habe das auch die Corona-Pandemie. Die Kommunalwahl 2026 rücke immer näher, und derjenige Bürgermeister, der eine Flüchtlingsunterkunft verhindere, bekomme Pluspunkte. Sein Schlusswort: „Nein, wir haben es noch nicht geschafft, wir sind mittendrin. Ich liebe Filme, die Happy End haben, wir brauchen den Glauben an ein Happy End.“
Der Muster-AfD-Funktionär (Ex)
Leo (Name und Stimme von ARD geändert) habe 2015 eine Flüchtlingsklasse betreut, sie seien dort aber „maßlos überfordert gewesen“, hätten mit Kinderbüchern unterrichtet, es sei nur Schadensbegrenzung gewesen, man habe „irgendwie durch den Tag kommen müssen, mit 30 Kindern, aus ganz unterschiedlichen Kulturkreisen …“. Das habe dafür gesorgt, dass Leo die Flüchtlingspolitik hinterfragt hätte. Sein Vertrauen in die deutsche Politik sei zerbrochen. Leo fand, die AfD sei die einzige Partei, die Probleme ansprach.
Damals sei er in seiner Heimat zu einem Stammtisch der Jungen Alternative gegangen, wo die Gäste gemäßigt gewesen seien und gar nicht dem Bild der damals schon verschrieenen AfD entsprochen hätten.
„Gemäßigt“, da schalten sich die hosts ein. „Naja da muss man zur Einordnung sagen, dass es damals schon Berichte gab, dass die Junge Alternative die Nähe zu rechtsradikalen Gruppierungen gesucht habe, und dass sie nun als gesichert rechtsextrem gelte und mittlerweile völlig aufgelöst wurde.“
Leo entdeckt sein Redetalent, wird von der AfD gefördert und angestellt, ist fasziniert, dass ihn auch ältere Konservative akzeptieren. Er wird Vorstandsmitglied. Es sei ein Rausch gewesen, räumt er ein. Rassistische und menschenfeindliche Kommentare habe er ausgeblendet. Auf einem Bundesparteitag wacht er auf: Rassismus, Sexismus, Pöbeleien. Mit solchen Leuten will Leo nicht an einem Tisch sitzen, er tritt aus, ist froh und dankbar, den „Ausstieg“ geschafft zu haben.
Leo: „Wir haben es trotz einzelner Erfolgsgeschichten gesamtgesellschaftlich nicht geschafft … wenn ich mir ansehe, dass die AfD bei 25 Prozent steht in Umfragen, wenn ich mir die Kommentare in den sozialen Netzwerken anschaue, sobald etwas Schlimmes passiert, so ist das Klima doch sehr vergiftet.“
Brock: „Haben wir es geschafft ? Darauf gibt es in Deutschland wahrscheinlich 80 Millionen Antworten.“
Apropo Klimawandel – „die Wissenschaft sagt“ ?
Realitätsleugnung ? Kennt auch die Wissenschaft.
Diesen hat Prof. Hermann Weyl schon 1919 ins Stammbuch geschrieben:
Geschrieben hat er dies Einsteins ART „Allgemeine Relativitätstheorie“
Diese ist mathematisch beweisbar falsch !!!
Alls was dies bweist wird in der publizierten „Wissenschaft“ weggeleugnet und verhindert.
Ist aber das umjubelte Nonplus-Ulra in der Wissenschaft – weil es doch ein so schönes Märchen ist.
Es gibt keine „Raumdehnung“ und einen „Urknall“ gab es nicht. Man braucht sie nicht um die Realität des Universums zu erklären.
Erfunden wurden diese falsche Theorie von einem religiös denkenden Priester Georgs Lemaitre und mit Einsteins Erfindung kombiniert, aus „Gott hat die Welt erschaffen“ wude „Urknall hat die Welt schaffen“.
Es ist die „sture irationale Rechthaberei“ die mit einer Kanzlerin Merkel in alle Bereiche des Lebens eingedungen ist – von Menschen die das rationale Denken nicht gelernt haben.
„so ist das – da diskutiere ich nicht“ – heißt die Devise – wie in der linksextremistischen Apologie allgemein – von Kommunisten bis Maoisten.
Das ist bevorzugt weiblich aber nicht nur – ist ein Fakt des Lebens schon seit der Antike bekannt.
Nach diesem Kriterium wurden 16 Jahre lang Staatsämter und Verwaltung besetzt.
„Die Patin – wie A. Merkel Deutschland umbaut“ – Prof. Gertrud Höhler.
Das rationale Denken nicht gelernt zu haben, davon sind auch Akademiker nicht verschont, insbesondere jene der nicht-naturwissenschaftlichen Richtung.
Diesen hat Prof. Hermann Weyl schon 1919 ins Stammbuch geschrieben:
Lieber TE….ich will ja nicht Erbsen zählen…aber es war keine „Grenz-Öffnung“…die Grenzen waren offen….es war eine verpasste „Grenz-Schließung“.
Quatsch !!!
Das OVG Koblenz hat es in einem Urteil 2017 als Grenzöffnung verstanden.
Die EU Aussengrenzen waren nicht offen !!!
Nehmen sie doch erst mal die Fakten zur Kenntnis, bevor sie es besser wissen wollen.
Merkels Grenzöffnung = „Abschaffung der rechtstaatlichen Ordnung“
sagt das OVG „Oberverwaltungsgricht Koblenz“ in einem Urteil von 2017
Merkels Anordnung die Grenzen zu öffnen war also eine Straftat gegen die staatliche Rechtordnung, also gegen die freihitliche Grundordnung, also ein „Staatsstreich“
Die Bundespolizei hatte also eine „Remonstrationspflicht“ – sie hätte den Schutz der Grenzen nicht aufgeben dürfen – die anordnung Merrkels nicht ausführen dürfen.
„Ich wüsste nicht wie man Grenzen schützen kann“ – sagte die im Gefängnis DDR aufgwachsene Kommunistin Merkel
„Geben sie uns die Anordnung und wir schließen die Grenzen in 24h“ – sagt der Bundespolizeipräsident zu Merkel.
Moin,
mich erinnert das Datum an einen meiner fundamentalen Irrtümer.
Ich hatte bei der Grenzöffnung prophezeit, die letzte Neujahrsansprache Merkels als Kanzlerin 2014 verpasst zu haben.
Meine Glaubwürdigkeit ist unter Null, seit der Michel nach WK2 überhaupt in der Lage ist, zwischen den Menschen jenseits der Oder einen Unterschied zu machen.
LG
Zitat 1: „Er fühlt sich zerrissen zwischen seiner Liebe zu Deutschland und der Liebe zu seiner Heimat“
> Na klar doch: „….zerrissen zwischen Deutschland und seiner Heimat“.
Da habe ich dann doch auch gleich vollstes Verständnis dafür, dass wenn Tareq sich bei sooo viel Liebe eindeutschen lassen wollte, dass er dann bei auch soo viel „Zerrissenheit“ natürlich auch bei Vergabe von unseren deutschen Ramschpaß auf die doppelte Staatsbürgerschaft bestehen muß.
Ich beginne anzufangen, diese staatsmediale Volksverdummung und Verar…. immer weniger erdulden und ertragen zu können….. .
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Zitat(e) 2: „Leo: „Wir haben es trotz einzelner Erfolgsgeschichten gesamtgesellschaftlich nicht geschafft … wenn ich mir ansehe, dass die AfD bei 25 Prozent steht in Umfragen, wenn ich mir die Kommentare in den sozialen Netzwerken anschaue, sobald etwas Schlimmes passiert, so ist das Klima doch sehr vergiftet.“
> Es geht -auch- beim Grün- und Staatsfiunk offenbar nicht anders als dann zum Ende hin auch noch mal so richtig über die AfD herzuziehen um sie ins schlechte Licht zu stellen. Was würden die Relotius- und „Qualitätsmedien“ eigentlich machen, wenn es die AfD und D.Trump nicht geben würden?? Wüßten sie und ihre Hofberichterstatter dann überhaupt noch was zu schreiben und zu berichten?
UND wenn Leo sich dann auch noch „die Kommentare in den sozialen Netzwerken anschaut, sobald etwas Schlimmes passiert ist“, das ist doch nun wirklich auch unzumutbar und von uns Deutschem einfach nur eine rotzfreche, ausverschämte und rassistische Dreistigkeit – „die Kommentare“!
DAS geht SO nun ja auch wirklich nicht und wir dummen deutschen Nazis, Rassisten, Hetzer, Abgehängten und Spalter sollten endlich damit beginnen, dass wenn zum zigsten Male wieder etwas Schlimmes passiert ist, anstatt dann „die Kommentare“ abzugeben, stattdessen dann lieber freudig zu jubeln. – Das ist doch wohl nicht zu viel verlangt -mhh?! (Sark/Zymism off)
Alles von der überwältigenden Mehrheit der Souveräne dieser Republik immer und immer wieder per freier und geheimer Wahlen (und erfüllt, ja erleuchtet von geradzu heiliger Übermoral… die eigenen Nachkommen waren ja auch egal) exakt so bestellt. Und jetzt wie in jeder Kneipe:
1. Bestellung 2. Lieferung 3. Rechnung.
Was wir geschafft haben ist uns zunehmend abzuschaffen. Lebe in Hamburg, hier ist mittlerweile gefühlt jeder zweite schwarz.Heute in Bremen gewesen. Willst du den Orient erleben dann ist es nur ne Stunde ůber die Autobahn.Bei 80% der Bevölkerung brennt kein Licht. Das Land hat es hinter sich. In 8 Jahren dritte Welt Standard mit kalten Getreidebrei am Torffeuer sitzend und immer noch nichts gemerkt.
Ich schreibe das hin und wieder…. Aber wenn man sich bei diesen Zufallsfunden Kokain in einem Container vorstellt, wie viel Tonnen Kokain dann erst Recht in Deutschland unentdeckt ankommen sind, wenn man sich erinnert an die positiven Kokain-Abstriche auf den Bundestags -Toiletten 2001, wie viel Kokain und anderes Zeugs wird wohl dann tatsächlich genommen? Ich war, langer her, lange Zeit Notarzt in Mainz, wo das ZDF zu Hause ist… ich formuliere mal vorsichtig: Ganz legale Substanzen, die nach dem bald wieder um Mainz herum beginnenden Keltern „biologisch“ (ich weiß wie absurd der Begriff ist, just kidding) entstehen, führten auch das eine oder andere Mal zum Ruf nach „Rettung“… auf den L-Berg … Nach dieser super Zusammenfassung des ZDF Blödsinns vermute (!!!) ich, als Anästhesist mit u.a. den Zusatzbezeichnungen Intensiv- und Notall-Medizin und Schmerztherapie (da werden genau diese Fälle alle behandelt): Sowas ist ohne die Wirkung bewusstseins- „VERENGENDER“ Substanzen eigentlich eher …. nicht erklärbar.
Ich bin überzeugt und es gibt genügend Quellen, dass gerade in den Berufen rund um Politik und rund um die Sprecherinnen und Sprecher und Produzenten der „Aktuelle Stunde 2.0“ auf der Seite der Regierung (von wegen: 4. Macht), diese Substanzen eine Rolle spielen könnten….
Merkels „Wir schaffen das“ wäre realistisch gewesen, wenn man es 2015 bei der Aufnahme der in Budapest gestrandeten Migranten belassen hätte. Stattdessen hat Merkel die Grenzen demonstrativ offen gelassen und die ganze bedürftige Welt eingeladen, nach Deutschland zu kommen. Bei vielen Millionen Zuwanderungswilligen allein im arabischen Raum und in Afrika konnte und kann das nicht gutgehen.
Allein schon die Kosten sprengen inzwischen alle Dimensionen. Prof. Raffelhüschen hat Anfang letzten Jahres erklärt, daß 5,8 Billionen Euro eingespart werden könnten, wenn die Massenzuwanderung beendet wird. In der Zwischenzeit sind viele weitere Migranten nach Deutschland gekommen.
Ein Großteil landet im sozialen Netz und muß in jeder Hinsicht versorgt werden. Das deutsche Sozialsystem ist völlig überfordert und wird trotz ständigen Beitragserhöhungen schließlich kollabieren oder aber die Leistungen werden drastisch gekürzt. Viele Kommunen sind ebenfalls am Limit.
Das ganz dicke Ende kommt also erst noch und dann wird jeder Bürger verstehen, daß Merkels „Projekt“ niemals zu schaffen war und diese Gesellschaft in vielerlei Hinsicht schwer belastet.
Mit einem Bruchteil der bisher aufgewendeten Milliarden hätte man in den armen Ursprungsländern viel mehr Humanes ausrichten können und man hätte auch den besonders Bedürftigen helfen können (Frauen, Kinder, Alte, Kranke). Aber das wäre natürlich nicht im Sinne der deutschen Asylindustrie.
Wenn man es nicht als „Migration“ sondern als islamische Expansion verstünde, würde vieles klarer. Merkel hat uns schon vor 2015 „unterworfen“ – und uns zu Dschizya zahlenden Dhimmis gemacht.
Und jetzt kommen die Einpeitscher Merz wie Reiche auf das Podest der Galeere um uns zu bedeuten, dass die Schlagzahl zu erhöhen ist!
WENN dieses „Klientel“ nur wenigstens wenige Sekunden das alte u immer gültige „Aktion = Reaktion“ System durdenken würde, dann sollten selbige sich mal ernsthaft dahingehend selbst befragen – Reflektieren wäre zu hoch gegriffen – „VON WELCHEM SYSTEM denn deren monatlichen Sozialleistungen berappt werden sollte, wenn sie ihr Ziel, in Deutschland ein Kalifat zu errichten bzw. es Islamisieren zu wollen, je erreichen sollten. (…)
Die richtige Fragestellung wäre demnach:
1.: Warum bekam ich in meiner Heimat keine derartigen Sozialleistungen?
2.: Wer zahlt meine Sozialleistungen wenn hier alles islamisiert den Bach runter geht?!
ALLEIN dies wäre der HAUPTGRUND einmal Granatenmässig den Ball flach zu halten, anstatt mit immer abstrakteren Forderungen hier Wind zu machen. (…)
In den Heimatländern holen sich Banden, paramilitärisch ausgerüstet, dass was sie gerne haben möchten vom Nachbarn. Gerne unter dem Mantel des religiösen Wahns. Denn der Nachbar ist Druse, Kurde, Jude, Christ, einfach nur ein Ungläubiger oder schwul. Das Plündern funktioniert auch grenzüberschreitend. Weshalb eine stabilie Grenzsicherung überlebenswichtig ist. Herr Orban spricht bereits davon, die Grenze Ungarns auch nach Westen hin dicht zu machen. Weil die nomadischen Stämme weiterziehen werden. Die Geschäftsfelder werden auch im Osten Europas erschlossen werden.
Dazu muss man wirklich kein Hellseher sein. Oder?
Noch nie hat jemand einen einzigen GG-Artikel oder ein Gesetz genannt, auf dem die angebliche Alleinentscheidung der Märchenkönigin beruht. Und das in einem Land, wo man zum Angeln einen Anglerschein braucht. Diese Sause ist der größte Rechtsbruch jemals gewesen, und die Leute klatschen noch dazu. Das ist nur vergleichbar mit dem südkoreanischen MP, der den Kriegszustand ausgerufen hat (und wo der Rechtsstaat entsprechend reagiert hat.) – Die Flüchtlingskarawane auf der Autobahn war keine Naturkatastrophe aus dem Nichts. In der FAZ gab es mal ein Interview mit dem damaligen griechischen Innenminister. Er hatte die Grenz-Öffnung angeordnet, um wegen der Finanzkrise Druck auf die EU, vor allem auf das Land der Tugend auszuüben. Die Ungarn berichten über die Wallfahrt auch ganz anders.- Hat Tareq schon ein neues Handy, damit er die Antifa anrufen kann, wenn ein böser weißer Mann ihn mit dem Hammer angreift? War der erste Hamburger im Mecki wenigstens vegan?
Gleiches hinsichtlich Waffenlieferungen und Milliardentransfers Richtung Selenskyjland – kein Vertrag, kein Gesetz, das dem zugrunde liegt wird öffentlich.
Der ehemalige CZ-Präsident Zeman hat gesagt: Ein Land, in dem man einen Anglerschein zum Angeln braucht, welches aber seine Grenzen offen hält, wird von Idioten regiert.
Ein wenig dürre Reminiszenz der damaligen Situation in Ungarn. Die Flüchtlingswalze wollte nach Deutschland. Das EU-Gesetz besagte, dass erste EU-Land hat die Flüchtlinge Asyl zu gewähren. Orbans Ungarn hat der EU den Vogel und den Mittelfinger gezeigt, indem man sich kaum bis gar nicht kümmerte. Merkel hat weder humanistisch noch links gehandelt. Merkel hat der EU und dessen idiotischen Asylgesetzen lediglich den explodierenden Kessel genommen. Was wäre gewesen, wenn Merkel ruhig geblieben wäre? Die serbisch-ungarische Grenze war bereits überrannt worden (Erinnerung: die ungarische Kamerafrau, die Mann mit zwei Kindern Bein stellte bzw. gegen diese trat).
Das stimmt so nicht – die Ungarn hielten Stand – hier die Einlass begehrende Ansammlung von Steine werfenden Glücksrittern an der Grenze bei Roezke: https://www.youtube.com/watch?v=QLKLPFTP-D0&ab_channel=euronews%28deutsch%29
Viel mehr solcher Clips gibt es im www.
Es war Merkel, die „solche Bilder“ nicht wollte und vorgab, solcher Horden nicht Herr werden zu können und zudem eine Phobie vor geschlossenen Grenzen vorgab – wiewohl sie in der Sauna gesessen haben soll, als sie die der ddr öffneten.
Das Bild mit der Raute des Grauens wird zum Inbegriff abscheulicher Niedertracht gegenüber dem Land und seiner Bevölkerung, die heimtückischer nicht sein kann.
Wenigstens hat es sie ab und an öffentlich geschüttelt, wenn „Einigkeit+Recht+Freiheit“ intoniert wurde – was sie jedoch nicht anficht:
https://www.youtube.com/watch?v=URUqqNdGXNo
Beachten Sie dort auch die Kommentare!
Im Anschluss begann sie dann zu „thronen“ – sollte man auch nicht vergessen.
Vor allem jedoch MUSS sich mal ein JEDER immer noch SCHWARZ wählender, an Esel erinnernde Leute fragen; (Anm. Ist oder war ein Esel jemals ein Hausstier in entsprechenden Ländern? Weiss das wer? ) ob denn GERADE DIESE SCHWARZE PARTEI es reißen würde; die in Coronazeiten (…) teils bis heute Gültige Passagen des GG weg Cancelte, und deren Glücksritter sich anmaßte – DAS GERADE DIESE PARTEI NUN ETWAS GEGEN DIE ILLEGALE MIGRATION TÄTE – auch NUR einen Sekundenbruchteil ernsthaft glaubte?!?!
Alle WISSEN; mit WAS; mehr als 2/3 der „sogenannten Gesellschaft“ vor vier Jahren „beglückt“ wurde. (…) Noch Fragen… ?!
Die ARD ist längst ein ideologisch linkgrün versiffter Propagandasender, der sich in den Fußstapfen der Aktuellen Kamera bewegt.
Die Propaganda der ARD menschelt sich das kitschig zurecht. Merkel war weder unsere Königin oder unsere Mutti, noch haben ihre Befindlichkeiten irgendeine Relevanz. Merkel war jederzeit dem Souverän verpflichtet und auch als Spitze der Exekutive in ihrem Handeln an Geltendes Recht gebunden. So steht es im Grundgesetz. Deshalb stellt sich die ganz einfache Frage, was denn die Rechtsgrundlage ihrer Entscheidung gewesen ist. Diese Frage wird so gut nie gestellt, am Wenigsten von den Öffentlich-Rechtlichen, dabei ist sie in einem demokratischen Rechtsstaat die Nachliegendste und Selbstverständlichste. Die Antwort entscheidet darüber, ob Merkel ein Staatsverbrechen begangen hat oder nicht. Eigentlich müßte dies längst gerichtlich geklärt worden sein.
Ich habe mich 4 Tage nach der Grenzöffnung bei unseren Nachbarn für diese Fehlleistung entschuldigt.
Und ich bin stolz auf meinen Beitrag.
Ich habe gerade auch etwas richtig gruseliges gesehen.
Ein bisschen herumgezappt und ich war bei RTL, wo das Sommerprogramm in kurzen Clips präsentiert wurde. Dann kam „Mein Sommer. Mein RTL“ und auf dem Standbild, das einen Strand wiedergibt, ist rechts ein etwas entfernt stehender Sonnenschirm zu sehen und links unten im Bild eine große Scheibe Wassermelone (größerim Bild als der Sonnenschirm). Alles in Grafikdesign.
Die Wassermelone jedoch steht momentan für ein deutlich pro-palästinensisches Symbol!
Dazu auch: „Die Wassermelone ist ein Symbol für den öffentlichen Ausdruck der Palästinenser in Protesten und Kunstwerken und repräsentiert den Kampf gegen die israelische Besetzung der palästinensischen Gebiete.“
Es ist nicht irgendein Symbol und niemand kann mir weismachen, dass sie „zufällig“ gezeigt wird. Es ist eine deutliche pro-palästinensische und pro-Hamas und anti-Israel Positionierung des Senders. Wer heutzutage eine Wassermelone präsentiert, ist sich der Symbolik bewusst!
Man hätte auch eine Eistüte oder einen Wasserball wählen können!
Gibt es eigentlich noch irgendeine Fernsehanstalt in Deutschland, die nicht bis zum Kragen linksgrün durchsetzt ist?
Werden in der „Doku“ auch die 9,3 „Straftaten mit Messer“ in Berlin erwähnt?
Es handelt sich dabei nur um die registrierte Fälle.
Oder gehört es nicht zum Thema?
Pfarrer und Pfarrerkinder, die in die Politik gingen, haben in 2015 und danach gesiegt: sie leben heute einen moralischen Universalismus, der irrational ist, aber der als angeblich rational und zudem als „politisch“ daherkommt.Real ist der Trick von unpolitischen, aber kultisch geprägten Menschen, an die Macht zu kommen und weltlich zu herrschen: dazu ist aber das Christentum nicht vorgesehen, das ist eine seelische, himmlische Größe der Stärkung des Individuums und einer Reflexionsgemeinde. Fazit: diese Leute lügen sich selbst und uns sträflich an, um sich maximal aufzublasen, also den Status zu erhöhen.
Hat man Hannes Kunz eigentlich jemals gesagt, dass das ertrunkene Kind am Strand nur ums Leben gekommen ist, weil dessen Vater, der in der Türkei Arbeit hatte, sich lieber die Zähne kostenlos in Deutschland machen lassen wollte und deswegen mit seiner Familie das Schlepperboot bestiegen hat? Und das der Vater nur für sich eine Schwimmweste besorgt hat, jedoch nicht für seine Familie? Hat man das gemacht?
Natürlich nicht. Das könnte der Hannes auch nicht verarbeiten, denn das passt dem Hannes nicht in die Ideologie
Papa ist angeblich wieder nach Syrien gegangen und betreibt dort einen Bauhandel nach dem Motto „Zu Hause ist es am besten“.
Da wird gelogen, dass sich die Balken biegen.
Ein paar „Vorzeige Migranten“, die man noch nicht einmal in Promille Größe in Deutschland findet. Die ARD hat lange suchen müssen, bevor man diese Nadeln im Heuhaufen gefunden hat.
Die besseren Journalisten finden sich bei den Bürgern, die Videoaufzeichnungen in Instagram hochladen.
Und die zeigen die Wirklichkeit wie sie ist.
Und die ist so: Deutschland hat es geschafft!
Das Land ist faktisch ein failed State!
Tareq Alaows (* um 1989 in Syrien) ist ein deutsch-syrischer Migrationsaktivist. Er ist flüchtlingspolitischer Sprecher und Referent für Kampagnen und Netzwerkarbeit der Menschenrechtsorganisation Pro Asyl sowie ehemaliges[1] Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Schreibt wiki.
Tareq Alaows stammt aus Damaskus. In Syrien studierte er islamisches Recht
2015 floh er wegen seiner Einberufung zum Wehrdienst
In einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland hatte Alaows gefordert, die Inschrift „Dem deutschen Volke“ am Reichstagsgebäude in „Für alle Menschen, die in Deutschland leben“ zu ändern. Diese Forderung zog er nach starker Kritik auf Twitter zurück.
In den USA sind sie dabei, solche für immer außer Landes zu bringen.
Mustervorlage für Teil 2 – Aufarbeitung Corona.
Ehrlich – ich konnte nicht zünde lesen wg. Brechreiz.
Das kann man doch nicht alles lesen, geschweige denn anschauen, ohne krank zu werden. Ich habe mich oft gefragt wie konnte ein wesentlicher Teil der Bevölkerung bis zu dem Zeitpunkt als der Russe oder der Ami ihnen die Haustüre eintrat, glauben der „Führer“ werde den Krieg doch noch gewinnen. Heute verstehe ich es….
Die maßgeblichen Wohnbezirke in den Städten sind immer noch von solchem vollkommen „unbeleckt“. Ein paar Ukrainerinnen wurden hier dazu gemogelt – aber noch nichts allzu Buntes.
Man geht zwar nicht mehr gerne in die erkannt versiffte Stadt – findet aber noch immer Auswege, um die Misere nicht im Ganzen betrachten zu müssen.
Außerdem sind die Messermänner schlau und bedienen sich zumeist auch nicht bei denen, von denen ein Aufrütteln der „Öffentlichkeit“ hinsichtlich der Gesamtmisere zu betrachten ist.
Und in Dänemark kann man sich angucken, wie die Geschichte ohne Grenzöffnung ausgegangen wäre.
Das dort kommt auch – wenn auch schleichender.
Denn die Eroberer haben Zeit – und werden von ihrem Glauben an die Suren niemals ablassen.
Noch viel schlimmer als Merkels „Eyes wide shut“, finde ich es „die Augen sperrangelweit geschlossen“ zu halten, so wie es Deutsche tut, selbst angesichts der offensichtlichsten Lügen, die man ihm auftischt. Er sollte nur langsam verstehen, dass es nur Kellner sind, die ihm die Lügen servieren, und die Köche ganz woanders sitzen:
https://www.bitchute.com/video/2S76V50VRqP9
Sie wird wie die Queen Mother of Germany behandelt. Als sie geruhte, die Premiere der Bayreuther Festspiele zu beehren, machte Söder vor ihr eine Verbeugung. Dass Söders Frau vor ihr keinen Hofknicks machte, ist ein grober Fauxpas.
Sich vor IM Erika im Dreck zu suhlen sind sich vorzugsweise Politclowns aus dem Wertewesten nicht zu schade.
Und genau dafür wird síe Merkel noch mehr verachten als sie es ohnehin schon tut.
ich erinnere aus 2015:
AR/ZDF sagen: es sind Frauen und Kinder aus Syrien aus dem Bombenhagel
gleichzeitig zeigen ARD/ZDF aber Bilder nur mit Männern;
Ende 2015 – 1/2 Jahr später – merken sie den Fehler-Klops und zeigen einige wenige Frauen, umringt von Männern;
solange hat es gedauert !! also auch noch dämlich !!
der grün-getarnte rote Hofreiter ist in einer Propaganda-Talk-Show von ARD/ZDF und kommt 5x zu Wort und äußert jedes Mal:
„die Männer kommen aus dem Bombenhagel, nein aus dem Faßbombenhagel“
warum hat nicht der/die Moderatorin gefragt:
aber dann haben ja diese Männer ihre Frauen und Kinder im Faßbombenhagel zurückgelassen
interessant: vor einigen Monaten , also 10 Jahre später, habe ich zufällig mitbekommen wie Hofreiter sagte:
damals kamen die Flüchtlinge aus Lägern der UNHCR, wo sie nichts zu essen hatten, weil die UNHCR klein Geld hatte;
ich hätte es gern gesehen, wenn Merkel 5 Mrd EUR oder mehr für die UNHCR gespendet hätte, statt die die illegale Einwanderer nach Deutschland zu rufen (Pull-Faktor) , um sie hier für die nächsten 10 bis 20 Generationen zu beköstigen;
danach gibt es keine Deutschen mehr, die eine Beköstigung sicherstellen könnten
Die aus solchen Flüchtlingslagern kamen müssen in der Minderheit gewesen sein – es waren Männer aus der gesamten islamischen Welt, die uns seitdem einnehmen, denn
die kommen sind zudem der Ansicht, dass ihnen hier eh schon alles gehört – und sie es momentan nur noch nicht in Besitz nehmen können: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Viele weitere Augen öffnende Artikel bei TE, wenn man nach dem Namen der Autorin Barbara Köster sucht: https://www.tichyseinblick.de/?s=barbara+k%C3%B6ster
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Und „unbeabsichtigt“ kann es nicht sein – denn sonst hätten sich die beiden Kanzler vordem, wie jetzt Merz, dem mit aller Macht, das eigene Volk zu schützen, entgegen gestellt!
Vor 3 Tagen habe ich einen, sehr netten, angeblich syrischen Kurden getroffen. Er lebt mit seiner vollständigen Familie seit 2015 in Deutschland. Als vor dem Krieg geflüchtet anerkannt. Alle genießen hier ein Leben ohne Erwerbstätigkeit. Was Syrien und Mesopotomien betrifft, bin ich solala gebildet. Der angeblich kurdische Syrer, allerdings ist es nicht. Dieser Mann ist kein syrischer Kurde. Er ist schlicht und ergreifend ein Türke. Spricht auch nur türkisch. Wie ich feststellen musste. „Woher ich Kurdistan so gut kennen würde?“ Fragte er mich; Und ich antwortet: „Ich habe Karl May gelesen!“
Die Veröffentlichung der Migrationskosten und der Migrantenkriminalität seit 2015 wäre aufschlussreicher gewesen
Schon vordem – denn sie ließ schon 2012 Straftäter von anderswo ins Land – was durch die nzz öffentlich gemacht wurde:
https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108
Marcel Luthe vor Monaten im Interview: er betont den Profit der „Flüchtlingsindustrie“ wie auch, dass die Afghanen ihre Leute zurück haben wollen – wiewohl man das diplomatisch in Deutschland wie der EU nicht angeht. Auch hier erneut der Hinweis auf einreisende Straftäter: https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/interview-viele-afghanen-waren-schon-in-der-heimat-kriminell-und-sind-vor-strafverfolgung-nach-europa-gefl%C3%BCchtet/ar-BB1ovxB3?ocid=AARDHP
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Und die sie oftmals herschicken aus den Clans sind die, die dort zu viel und zu sonst nichts Nutze sind.
„Wir schaffen das“ soll ein legendäre Spruch gewesen sein? Es war ein bereits 2015 in die Jahre gekommenes Plagiat von Obamas Wahlkampfslogan „Yes, we can“ – getreu dem Motto: Für meine doofen deutschen Untertanen reicht das allemal.
Der immerhin steht in den USA unter Beschuss. Zunächst wegen seines Russen-hoax gegen Trump.
ASYL-DON QUIXOTES: GUTMENSCHVERBLÖDUNG!
Der Fluch des Wohlstands: einigen in diesem Land scheint es zu gut zu gehen. Daher wollen sie „teilen“, meist aber auf Kosten anderer „schon länger hier Lebender“, die sie nicht nach ihrem Einverständnis gefragt haben. Zynischerweise wird unterstellt, jeder habe so viel Kohle, dass man sich diesen Asylirrsinn leisten kann. Was natürlich nicht der Fall ist.
Ruinierte Sozialsystem, durch die Decke schießende Krankenkassenbeiträge, elend lange Wartezeiten auf Arzttermine, enorme Probleme am Wohnungsmarkt, durch die Decke gehende Kriminalität, sind nur einige der Folgen, die von wohlstandsverblödeten Gutmenschen und der von ihnen angeleierten „Willkommenskultur“ zu verantworten sind.
Das Ganze ist dann unappetitlicherweise noch gepaart mit der unreif-pubertär-halbstarken Selbstüberschätzung von zumeist dem Gymnasialumfeld zuzuordnenden „Asylstrebern“ oder „-piefkes“, die selbst die durch den Asylirrsinn entstehenden steigenden Abgaben wie Krankenkassenbeiträge, etc. nicht tragen müssen, weil sie finanziell noch bei Papa und Mama am Tropf hängen.
Ich präsentiere mich da gern als „Bösmensch“ und bestehe auf diesem Attribut. Das Letzte, was ich mir nachsagen lassen möchte ist, dass ich ein Gutmensch sei. Kleine plärrende Kinder an der Grenze mögen für manche „hässliche Bilder“ sein und deren „Herz bewegen“, meins nicht.
Als unsere Republik noch normal war habe ich zu oft die (herausragende!) Sendung „Vorsicht Falle – Nepper, Schlepper, Bauernfänger“ gesehen, um jetzt auf Asyl-und Schleppernepp herein zu fallen. Wie wäre es, wenn die unsäglichen Gutmenschen in die Herkunftsländer der „Flüchtenden“ (die illegalerweise über tausende Kilometer und zig sichere Drittstaaten zu uns kommen, weil es hier die meiste Sozialkohle gibt) gehen, um dort vor Ort zu helfen?
Dann wären wir diese unangenehme Spezies hier los und da unten können sie sich vielleicht noch nützlich machen. Aber da z.B. Lehrerehepaare („Herr und Frau Hachgeneigt“) ungern auf den Komfort unseres Landes (das sie mit ihrem unverantwortlichen Handeln zerstören) wollen, bleiben diese unangenehmen Zeitgenossen leider hier.
Ich halte es mit Trump: Grenze zu und dann abschieben – so schnell und so viel wie es geht!
Da wird Frank der Spalter noch die letzte Kiste „Verdienst“-Orden unter die (Mit-) Macher bringen…
Ich kann den Mist und die Heiligsprechung von Merkel nicht mehr ertragen. An Ihren Händen klebt das Blut von Deutschen.
Trotz der Sommerpause und einem vollen Terminkalender …..
… fand Merkel Zeit, gegen Recht und Gesetz, Vernunft und gute Sitte und ihren Job zum Wohle des Landes zu verstoßen und ihre Muttiwerdung (“ möchte ich trotzdem einmal streicheln!“) voller Selbstrührung zu vollenden.
Sie fand aber nie die geistige Veranlassung, den von ihre verursachten Sche.ss wieder in Ordnung zu bringen.
Die Sendung mit Neem war reinstes AgitProp.
Gut gemacht – so was sagte sie noch am Ende deren Auftritts zu der kleinen aus Palästina, der man danach noch irgendwann ein statement gegen Juden, wie in den Suren vorgegeben, im Interview abringen konnte, was inzwischen zensiert ist.
Hannes Kunz? Wäre Hinz nicht der passendere Vorname?
Ob Angela Dorothea Merkel 2015 oder Barack Hussein Obama II 2016/2017 – Es mag nicht das vordergründigste Defizit des Systems sein, das sich Demokratie nennt, außerstande zu sein, ein Verhalten zu sanktionieren, das nahe dem Hochverrat steht, doch könnte es ein großes Element in dem „Bild“ sein, das letztlich den Zusammenbruch besagten System bebildert.
„… es hat ein Bild von Deutschland gezeigt, das einfach schön war.“ “Klingt romantisch. Und es folgt demnächst der Podcast-Dreiteiler: „Wir schaffen das wohl eher nicht“ ? Wegen der journalistischen öffentlich-rechtlichen Ausgewogenheit.
Die Entscheidung die Grenze zu öffen, war die größte Fehleinscheidung der Geschichte, die zweitgrößte, die AKW abzuschalten. Für den grundsätzlichen Niedergang des Landes ist hauptsächlich AM verantwortlich.
Es war mit Sicherheit keine Fehlentscheidung.
Margot Honecker : “ Ihr werdet Euch noch wundern .”
IM Erika ,auf die Westbuntschland gleich vier mal hintereinander hereinfgefallen ist und sich dieses noch immer nicht eingestehen will, war und ist die Rache in Person des SED-Regimes für dessen schmachvollen Untergang .
Jeder, der Augen hat konnnte es sehen. Gemeinsam hat andern Stasi-Kumpanen war sie im “Demokratischen Aufbruch “ vom Stasi-Heini Rechtsanwalt Schnur. Das hinderterte Kohl nicht, sein “ Mädchen” in seine Regierung zu nehmen, und schon war sie genau dort , um ihren satanischen Auftrag , die Bonner Republik zu zerstören, ausführen zu können .
Es ist ihr mit Hilfe der Wähler aus dem Teil Deutschlands, den sie platt machen sollte , voll und umfänglich gelungen.
Meine Landsleute jenseits der Elbe, habe ich für Vieles ehrlich bewundert, sie haben nach dem Krieg ein prosperierendes Land in Freiheit und die Chance auf Wohlstand für jeden aufgebaut.
Eines aber können sie bis heute nicht,sie sind weder Willens noch in der Lage sich einzugestehen, betrogen worden zu sein und einer Bolschewistin auf den Leim gegangen zu sein. Gerade zu krampfhaft versuchen sie ihr Versagen damit zu kompensieren, dass sie Merkel ihre Orden und Auszeichnungen geradezu aufdrängen und das in Mitten der Verwüstungen und des Chaos , welches sie bewusst , mit Absicht und Auftrag hinterlassen hat.
Macht Euch doch endlich mal
ehrlich ! möchte man ihnen von dieseits über die Elbe zurufen.
Nicht für oder wegen uns im Osten, nein , sie würden sich damit nur selber einen Gefallen tun.
Allein , ich habe es aufgegeben meine Landsleute im Westen zu verstehen. Sie leben eher mit einem Selbsbetrug als sich die Realität eingestehen zu müssen. Die Realität schert sich indes nicht darum, sie findet jeden Tag auf den Plätzen und Strassen statt, ob man es nun sehen und sich schőn reden will oder nicht.
Haben Sie das Bild mit den Handschellen verlegt?
Ein Traum, der wohl nur in der Monarchie wahr geworden wäre.
Siehe hierzu den „Müller-Arnold-Fall“ in der Regentschaft Friedrich II.
Hinsichtlich Monarchie – auch Charles huldigt den daher Gelaufenen: https://x.com/RadioGenoa/status/1949318334454886902
Was wird in die gefahren sein, dass sie gemeinschaftlich ihre Völker verraten?
Ich stelle fest: Mit den Preußen wären wir nicht dahin gekommen, wo wir jetzt sind. Wir hätten sogar noch ein schreckliches Kapitel äußerster Zerstörung und Grausamkeit überspringen können.
Die erzwungene Abdankung der Monarchie ist der letzte Baustein zur Vernichtung des Reiches gewesen. Linke jeder Couleur sind dafür die Verantwortlichen, und zwar die deutsche Linke! Damals wie heute aktuell wieder sind es die Linken, die diesen Staat noch weiter zerstören wollen, diesmal sogar das deutsche Volk selbst!
Für die, die jetzt den Kaiser wieder angreifen wollen: Auch damals wurden wir Opfer von Intrigen von außen. Der einzige Vorwurf: Sie hätten das erkennen müssen. Dennoch spielen die Zeitläufe und die Historie vorher auch eine Rolle. Hinterher wissen es immer alle besser.
Die Geschichtsschreibung der Sieger erzählt ihre Märchen zur Selbstreinigung und Demütigung des Unterlegenen!
Anscheinend. Leider ist sie durch die Immunität „geschützt“! Was eigentlich ein Unding bei den Verbrechen und ihren zahllosen illegalen Machenschaften ist.
Selbst die Audienz von Greta wurde in jeder Form zu Merkels Vorteil ausgenutzt.