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TE schlägt Alternativen vor

Steinmeier zieht für mehr als 200 Millionen Euro vorläufig um

23.07.2025

| Lesedauer: 3 Minuten
Das Schloss Bellevue muss renoviert werden. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier will während der Arbeiten ein Provisorium beziehen, für dessen Bau der Steuerzahler rund 205 Millionen zahlen soll. Dabei gibt es gerade in und um Berlin, und nicht nur dort, Alternativen.

Frank-Walter Steinmeier ist im „besten Deutschland, das es jemals gegeben hat“ (Steinmeier am 3. Oktober 2020) der teuerste Bundespräsident, den es in Deutschland jemals gab. Er residiert seit 2017 im Schloss Bellevue (deutsch: Schöne Aussicht) in Berlin-Tiergarten. Weil das Schloss renovierungsbedürftig ist, wird nun für rund 205 Millionen Euro ein Provisorium, sprich: ein Ersatzneubau, aus Holzmodulen errichtet. Geplant waren im Jahr 2021 „nur“ 65 Millionen. Außer dem Schloss Bellevue wird dann auch das dazugehörige Verwaltungsgebäude saniert. Die Arbeiten sollen fünf Jahre andauern. Die Kosten hierfür sind nicht in den 205 Millionen enthalten.

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Das präsidiale Provisorium wird auf einem 4.000 Quadratmeter großen Grundstück (das ist mehr als ein halbes Fußballfeld) neben dem Innenministerium an der Ecke Alt-Moabit/Elisabeth-Abegg-Straße errichtet. Es sind 179 Büros mit 250 Arbeitsplätzen für die Mitarbeiter des Bundespräsidialamts, die Bundespolizei und das Bundeskriminalamt BKA vorgesehen. Sobald das Schloss Bellevue wieder beziehbar ist, soll der Neubau Behörden des Bundes zu Verfügung stehen.

Im Frühjahr 2026 soll Steinmeier dann ins Provisorium in Berlin-Moabit einziehen können und sehr wahrscheinlich dort seine dann zehnjährige Amtszeit im Frühjahr 2027 beenden und einen Nachfolger resp. eine Nachfolgerin empfangen können. Das berichtet aktuell das Portal „table.media“ mit Bezug auf das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR). Für den Umzug aus dem Schloss Bellevue sind
300.000 Euro eingeplant.

Hätte es keine Alternativen gegeben in einer Großstadt, die 2024 insgesamt 21.342 und im Vorjahr 32.752 Geflüchtete aufnahm? Das BBR meint: nein. In eines der leerstehenden Bürogebäude in Berlin hätte der Bundespräsident nicht ausweichen können. Warum? Weil nirgendwo „den sicherheitsbedingten Notwendigkeiten sowie den verfassungsrechtlich gebotenen Repräsentationsanforderungen entsprechenden Liegenschaften vorhanden“ seien.

Wir hätten da ein paar Ideen

Der „Palast der Republik“ (im DDR-Volksmund: Palazzo Prozzo, Erichs Lampenladen, Ballast der Republik) kommt als Ausweichquartier ja nicht in Frage, weil er nicht mehr steht. Er diente den Honeckers und Co. von 1976 bis 1990. Weil er asbestverseucht war, wurde er zwischen 2006 und 2008 abgerissen. Dieser Palast wäre repräsentativ und eines Bundespräsidenten würdig gewesen.

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Noch repräsentativer als das „Bellevue“ ist das Schloss Sanssouci in Potsdam. Warum nicht dorthin? Ist ja nur rund 25 Kilometer von Berlin-Tiergarten entfernt. Mit dem Verwalter dieses Schlosses, der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, hätte man sich weit unterhalb der 205 Millionen einigen können.

Die kostengünstigste Ausweichlösung wäre natürlich die Villa Hammerschmidt in Bonn. Diese Villa ist ja nach wie vor offiziell der zweite Amts- und Wohnsitz des Bundespräsidenten.

Wäre vielleicht die Berliner SPD-Zentrale die geeignete „Location“? Die SPD könnte einen finanzkräftigen Untermieter gut brauchen, kann sie doch wegen ihres Wahldesasters vom 23. Februar 2025 auf erheblich weniger Wahlkampfkostenerstattung rechnen. An der ideologischen Passung würde es ohnehin nicht scheitern.

Oder wie wäre es mit ein paar der in Berlin üppig vorhandenen „Lost Places“? Zum Beispiel dem Flughafen Tempelhof, dem Stasi-Krankenhaus, der NSA-Abhörstation Teufelsberg, der Mitropa-Wäscherei in Hohenschönhausen (natürlich nicht identisch mit dem Stasi Untersuchungsgefängnis Hohenschönhausen). Oder mit einer Niederlassung in Wandlitz?

Hier der ultimative TE-Vorschlag – vorläufig nicht mit dem „Adlon“ abgesprochen: Die Präsidentensuite im Hotel Adlon unmittelbar am Brandenburger Tor kostet pro Nacht 16.000 Euro. Wenn die Übergangslösung für Bundespräsident Steinmeier 205.000.000 Euro kostet, könnte man dafür diese Suite inkl. Schaltjahre bis 2060 für 35 Jahre mieten. Also für die „Restlaufzeit“ des Amtierenden und für – vorbehaltlich einiger Rücktritte – bis zu sieben Nachfolger (m/w/d) – und vorbehaltlich eines Adlon-Rabatts. Wir würden dafür im Interesse „unserer“ Demokratie und „unserer“ Steuerzahler nur 0,5 Prozent Maklergebühr liquidieren. „Peanuts“ sozusagen von 1,025 Millionen Euro. Und als Zuckerl ein 35-Jahres-Freiabo des TE-Magazins.

Ernsthaft wieder: Der Normalmensch fasst sich jedenfalls an den Kopf, nachdem er schon die fast 800 Millionen schlucken (und finanzieren) muss, die die Erweiterung des Kanzleramtes kostet. Im Volksmund: die „Bundeswaschmaschine“ bzw. das „Elefantenclo“. Eines Tages 15-mal so groß wie das Weiße Haus in Washington. TE hat am 23. April 2025 berichtet.

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80 Kommentare

  1. Er ist im Ranking ungefähr mit Wolff vergleichbar, eher noch schlimmer. Um sich noch wichtiger zu machen, braucht er Protz und Luxus um ihn herum.😫

  2. Die kostengünstigste Ausweichlösung wäre natürlich die Villa Hammerschmidt in Bonn. Diese Villa ist ja nach wie vor offiziell der zweite Amts- und Wohnsitz des Bundespräsidenten.“ Wieso ist noch immer nicht alles nach Berlin umgezogen? Wozu braucht es weiterhin zwei Hauptstädte?

  3. Wie wäre es mit Schloss Neuschwanstein?
    Die unter dem „Märchenkönig“ nicht mehr fertiggstellten Teile des Schlosses könnte man mit dem bereitgestellten Geld locker vollenden, was hinterher dem bayerischen Tourismus zugute käme.
    Das Schloss wäre zudem vorübergehend um eine personelle „Attraktion“ reicher.
    Ein alter Fliegerhorst der Luftwaffe könnte mit ein paar hundert Millionen Euro als „Notbehelf“ als „presidential airport“ ertüchtigt werden und ein Hubschrauberlandeplatz für den „Präsidententransfer“ wäre sicher auch noch drin.
    Eine veritable „win-win“- Situation also.

  4. Niemand verlangt von diesem hohen Herrn und seiner Entourage, in Bellevue ins Dachgeschoß umzuziehen oder gar im Schlosshof ein güldenes Dixiklo aufzusuchen. Auch die Villa Hammerschmidt in Bonn (der Zweitsitz des Bundespräsidenten) ist doch eine würdige Alternative. In Zeiten von Mobilität auf hohen Niveau, KI und modernsten Kommunikationsalternativen ist eine Repräsentation Deutschlands durch den Inhaber dieses „Gnadenamtes“ von dort doch zu jeder Zeit und ohne übergroßem Aufwand möglich. Er wird doch die Zeit der Trennung von der Hauptstadt ohne Schaden oder gar Heimweh überstehen. Solch ein Einschnitt müssen viele viele Menschen in diesem Land jeden Tag managen und denen wird kein „Pappdeckel vor den Popo“ gehalten. Jeder hohe „Fürst“ in diesem unserem Lande (und damit meine ich nicht nur diesen aktuellen Bundespräsidenten) der seine Untertanen in „Hell und Dunkel“ spaltet oder ohne Not den Deutschen eine mittelalterliche Weltanschauung überstülpt oder aktuell kraft Amt auffordert, den „Gürtel enger zu schnallen“ und mit mehr Bescheidenheit durchs Leben zu gehen, sollte sich ein Beispiel am „großen Milei“ nehmen und ebenfalls den Verzicht auf Bevormundung bzw. auf Pomp und Gloria beispielhaft vorleben. Wenn da keine Einsicht auflebt, wäre ich nicht verwundert, wenn der Ruf derer, die den deutschen Paß schon länger inne haben, nach „AFUERA“ vor dem präsidialen Amtssitz in unterschiedlichsten Varianten der deutschen Sprache erschallt.

  5. Die Typen haben jedes Maß verloren. Aber Sozialisten konnten noch nie rechnen. Mit denen geht unser Land voll den Bach hinunter. Aber Sondersteuern für die Babyboomer-Generation wird ja schon angedacht und ist damit schon beschlossene Sache. Wenn ein Mensch mit halbwegs gesunden Verstand die Nachrichten hört, kann er sich nur noch kopfschüttelnd abwenden. Die Grünen gehen in Schleswig Holstein an die Pensionsfonds. Die Schuldenbremse ist abgeschafft. Alles wird teurer.

  6. Alle Bundesbauten sind mindestens Faktor 2- bis 2,5-fach teurer geworden als veranschlagt. Nach Erreichen der doppelten Kosten werden in der Regel die weiteren Kostensteigerung verschleiert.

  7. Bei allem Respekt: die Idee, diesen Bundespräsidenten mit Entourage in Schloss Sanssouci unterzubringen, ist historisch nun völlig daneben. Zum einen passt der Name („ohne Sorge“) mitnichten zum Unwesen, das der in Aussicht genommene Bewohner treibt. Das erinnert weit eher an die Enzyklika ardenti cura (mit brennender Sorge) von Papst Pius XI aus dem März 1937. Zum anderen ruht seit 1991 Friedrich der Große im Schloßpark neben seinen Hunden. Dem König und seinen Hunden einen solchen Nachbarn zuzumuten, verstößt mindestens genauso schwerwiegend gegen deren postmortales, durch Art. 1 GG und Art. 20a GG geschütztes Persönlichkeitsrecht wie die Ideen von Brosius-Gersdorf gegen das pränatale Persönlichkeitsrecht des nasciturus verstoßen.

  8. Ein geplanter Umzug ist immer eine gute Gelegenheit, endlich auszumisten.
    Was brauche ich wirklich? Was habe ich seit wie viel Monaten/Jahren/Jahrzehnten nicht mehr gebraucht, nicht mehr angefasst oder nur noch zum Saucbermachen angefasst?
    Ich schätze grob: Wenn man sich von einem Viertel der Mitarbeiter trennen würde, würde man es in der „Außenleistung“ nicht einmal bemerken.

    • Wenn man davon ausgeht daß die Mitarbeiter ähnlich gut ausgebildet sind wie der Rest der SPD Schickeria und entsprechende Berufserfahrungen haben würde sich die Zahl der Bürgergeldempfänger entsprechend erhöhen.

  9. Kann er sich nicht in dieser Zeit zuhause in sein Homeoffice zurückziehen? Von mir aus, könnte er sogar so lange schlafen wollen, wie er will. Das schont 205 Millionen Euro Steuergeld der Bürger, die dieses Geld durch harte Arbeit verdienen müssen. 

  10. Zur Information für den Autor ein Zitat aus der Berliner Zeitung vom 04.02.2020: „Das Internationale Congress-Centrum (ICC) in Charlottenburg enthält nach Schätzungen von Sachverständigen fast genauso viel Asbest wie der Palast der Republik. Im Gegensatz zum Palast, der abgerissen werden soll, wird das ICC saniert bei laufendem Betrieb.“ Noch Fragen, Kienzle? Der Palast wurde offenbar aus politischen Gründen abgerissen. Bei der Bevölkerung war er mit seinen vielfältigen Einrichtungen beliebt und stets gut besucht.

  11. Es wäre der perfekte Moment für Herrn Steinmeier, Größe und Bescheidenheit zu zeigen…

  12. So so, er hat noch einen zweiten Amtssitz. Pendeln, auch im Regierungsflieger, steht ihm wohl nicht. Seinen Character hat dieser Herr ja zur Coronazeit gezeigt, als er uns weismachen wollte, dass er nur für ein Gruppenfoto keine Maske getragen hatte, aber sonst schon.
    Oder im Zug ohne Maske, der Pöbel aber ja.
    Der Herr sollte vielleicht mal Orwell nachlesen, wie das in der Farm der Tiere mit den Schweinen war.

    P.S. Es überrascht mich, dass man in Berlin so schnell einen Ersatzbau hinstellen möchte. Sonst dauert doch alles ewig.

    • P.S. Es überrascht mich, dass man in Berlin so schnell einen Ersatzbau hinstellen möchte. Sonst dauert doch alles ewig.

      Stimmt, da fällt mir spontan der Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) ein. Da stellt sich mir dann die Frage: ist der „provisorische“ Neubau oder die Sanierung des „Schlösschen“ eher fertig? Vielleicht kann hier TE ja eine Wette initiieren – der gezogene Gewinner erhält dann eine Flasche Sekt oder so 😉

      Vieles trage ich mittlerweile mit Humor, da ständiges sich Aufregen nur schlecht für die Gesundheit ist und die Lebenszeit verkürzt. Trotzdem kann ich die wütenden Kommentare hier gut nachvollziehen.

      Auf der anderen Seite denke ich an „ausgleichende Gerechtigkeit“ – trotz der verzweifelten Bemühungen der Reichen und Superreichen in Bezug auf „Transhumanismus“ und dergleichen ereilt auch diese früher oder später das gleiche Schicksal wie das „gemeine Volk“ – der Tod macht hier keine Ausnahmen ✌️

  13. Stehen nicht auch noch einige Kasernen leer, die früher mindestens eine Kompanie hatten und nun mehr als 250 (Partei-)Soldaten Schutz und Unterkunft bieten könnten? 😉

  14. In der letzten Talkshow Tipi im Kanzleramt auf RBB meinte Hajo Schumacher tatsächlich, Birgit Haßelmann wäre eine sehr gute BP nach Steinmeier….. Und von mir eine Anmerkung: Wir schmeißen mit Geld um uns, denn alle ausgeschiedenen BP bekommen ihr Salär bis zum Ableben, dazu Büros, Fahrer und Personal. Das muß aufhören.

    • Nicht „wir“ schmeoßen mit sem Geld um uns,
      sondern die Regierenden, selbst ernannte „Elite“ in Regiertungsamt schmeißt mit dem Geld der Bürger um sich und bedient sich in maßloserr weise selbst. Neben Anderem, Einmal auch nur kurz im Amt und lebenslange Versorgiung ohne etwas dafür zu tun. Noch krasser als „Bürgergeld“ mit deem Gefolgschaft gekauft wird.
      Entspricht die Unverschämtheit und Überheblichkeit bereits der von Feudalherrschhaft im Mittelalter?

  15. Ich hätte auch noch einen Vorschlag. Nachdem nun ein Großteil des BND (Bundesnachrichtendienstes) von Pullach nach Berlin gezogen ist, und nun einige Gebäude überflüssig geworden sind und abgerissen werden müssten, könnte Herr Steinmeier und sein Tross doch vorübergehend hier einziehen. Eine Win-Win-Situation sozusagen…

    Und so abgeschottet das alles ist, sollte es auch ausreichend Schutz für unseren Bundespräsidenten bieten… 😉

  16. Warum nur kommt mir beim lesen als erstes Germania, ausgebrütet von Hitler und Speer in den Kopf ? Ist es der Größenwahn der deutschen Politik welcher mich das Denken lässt, welcher ja lediglich bei dieser Verschwendung anfängt und bis zur zukünftig stärksten Armee Europas reicht? Alles schon mal dagewesen und das Ende ist bekannt.

  17. Wir müssen den Selbstbedienungsladen Deutschland für die regierenden Großfürsten endlich schließen!!!!! Es reicht!!!!

  18. Zitat 1: „Weil das Schloss renovierungsbedürftig ist, wird nun für rund 205 Millionen Euro ein Provisorium, sprich: ein Ersatzneubau, aus Holzmodulen errichtet. Geplant waren im Jahr 2021 „nur“ 65 Millionen“

    > Höhöhö….. -Jau, „geplant waren „nur“…..“

    Ich weiß nicht…. – aber geht es „Ihnen“ vielleicht auch so wie mir; dass wenn „Sie“ hören, dass für irgendein Bau xx Mio. Euro geplant waren, die Kosten dann jedoch kurz nach Baubeginn ums Vielfache auf xxxx Mio. oder Mrd. Euro steigen, dass man hier dann den Gedanke bekommt, dass hinter deren ungenauen oder falschen Kostenplanungen Absicht, Strucktur, Planung und Vorsätzlichkeit stecken?
    _ _ _ _ _ _

    Zitat 2: „Das präsidiale Provisorium wird auf einem 4.000 Quadratmeter großen Grundstück (das sind fünf bis zehn Fußballfelder) neben dem Innenministerium (…..) errichtet. (…………….). Sobald das Schloss Bellevue wieder beziehbar ist, soll der Neubau Behörden des Bundes zu Verfügung stehen.“

    > Mhh, wie wäre es dort später arme „Flüchtlinge“ unterzubringen -vielleicht Familien mit vielen, vielen Kindern?? Da müßten sich doch die beiden Steinmeiers riesig freuen, über so viel süße Bereicherung? Außerdem können die Steinmeiers dann auch mal was für die Integration tun 🙂
    _ _ _ _ _ _

    UND abschließend auch mal ganz ohne Sarkasmus und Zynismus zu Steinmeiers geplannten teuren Umzug. Mein Vorschlag wäre hier; die ENTLASSUNG von Frank-Walter!
    Dann und so braucht es auch keinen teuren Ersatzbau mehr und außerdem sind wir doch auch mal ehrlich: WER und WOFÜR benötigt das Land & Volk diesen Bundeskasper und Versager? Laßt ihn uns entsorgen und Gut is!

    • Es gab in der Bundesrepublik mal Kanzler, denen ein Bungalow genügte. Sie waren trotzdem international anerkannt und wurden respektiert. Damals waren das Land erfolgreich und seine Politiker maßvoll. Das hat sich heute leider ins Gegenteil verkehrt.

      • Ja, da haben Sie recht und meine Zustimmung. – Wobei hier mit Blick auf die damaligen, sich“maßvoll verhaltenden, Politiker“ vielleicht aber auch noch erwähnt werden sollte, dass sie im Gegensatz zu der heutigen „Polit-Elite“ in der großen Mehrheit auch schulisch und beruflich etwas geleistet haben und erfolgreich waren und dass das dann vielleicht auch Auswirkung auf das/deren Denken und Handeln hatte.

  19. Sorry, bei aller Freundschaft: 4000qm sind nicht fünf bis zehn Fußballfelder, sondern etwas mehr, als ein halbes.

  20. 250 Mitarbeiter? Und nicht en einziger fähiger Redenschreiber dabei?

    • Noch nicht mal ein fähiger Chef…

  21. Wie auf der Titanic, bevor man untergeht: Die Kapelle spielt und der Sekt fließt in Strömen.

  22. Selbstbedienung, völlig ungeniert.
    Genau so, wie man es kennt.

    • Tim Raue, Spitzenkoch, soll gesagt haben, dass er in seinem Restaurant beobachtet haben will, wie Spitzenfunktionäre der Linken Wein, ca. 380 Eur/ Fl. in einer Sause genossen haben, während sie im Bundestag und vor ihren Wählern Verzicht gepredigt haben.
      Wenn diese Geschichte wahr sein sollte, glaube ich nicht, dass diese Fraktionspolitiker den Wein aus eigener Tasche bezahlt haben.
      Aber so sind Sozen und Linke oder Grüne mMn: mit dem Geld anderer auf dicke Hose machen. Nichts von wegen „dafür gearbeitet“. Grössere Egoisten findet man selten.
      Das Geld für Steinmeier ist ja nicht weg… es hat nur ein anderer, aber es kommt nicht denen zugute, die es erarbeitet haben.
      Am Beispiel des bundespräsidialen Umzugs zeigt sich mal wieder die Dysfunktionalität des Staates. Strassenbau, Instandhaltung, Bildung, Sicherheit, Renten – die Masse der Politiker kann es nicht. Aber da wird das Geld hemmungslos aus dem Fenster gekübelt…
      Es wäre albern, den SPD- Steinmeier darum zu bitten, das Sparsamkeitsgebot beim staatlichen Wirtschaften zu beachten. Vertane Zeit, in meinen Augen.

  23. Die SPD und die Grünen müssen endlich von ihren Posten entfernt werden. Beide haben die größten Schäden und Verwerfungen zu verantworten. Leider wird man diese Verbrecher nicht belangen; noch nicht. Wenn die Deutschen das wollen, müssen sie die AFD wählen.

  24. „Eigentlich“ wäre das wiederaufgebaute Schloss in Mitte der richtige Ort für ein Staatsoberhaupt. Die Gelegenheit, es so zu nutzen, ist aber versäumt worden.
    Die Villa Hammerschmidt wäre schon ein guter, weil fertiger Standort, der hilft, Kosten zu sparen.
    Der Bundestag ist kleiner geworden. Was wurde denn aus all den Abgeordnetenbüros, die leergezogen worden sind ? Stehen die jetzt alle bezahlt leer ?
    Da Berlin immer mehr verwahrlost, sollte dort gar nichts mehr gebaut werden. Sondern der Rückumzug der Hauptstadt nach Bonn sollte beschlossen und umgesetzt werden.
    Die Bonner Republik hat bestens funktioniert, die Berliner Republik funktioniert nicht.
    Der Neubau / Erweiterungsbau eines Kanzleramtes für 800 Millionen ist völlig daneben.
    Der Grüßaugust von Blackrock braucht keine Räume mehr.
    War bei Scholz schon so.
    Biden hat ihm am 7.2.2022 in Washington sinngemäß erklärt
    „Wir werden Nordstream wegsprengen und so der deutschen Wirtschaft den Todesstoß versetzen.“
    Danach geschah bis zur Sprengung rein gar nichts, um Nordstream zu schützen und die Sprengung zu verhindern.
    Deshalb ist das Kanzleramt völlig überflüssig und auch die Mitarbeiter sind wertlos.
    Die brauchen keine neuen Gebäude, sondern sie sollten die bestehenden an Blackrock untervermieten.
    Das was ein Kanzler zu klären hat, lässt sich mit einem einzigen Flug nach Washington oder Brüssel klären. Da braucht es keine Riesengebäude mehr für.
    Außenminister Wadephul braucht doch auch keine Riesengebäude mehr.
    Der erklärt einfach „Russland wird auf ewig unser Feind sein“. Der sollte dann einfach Graf Lambsdorff als Botschafter zurückrufen und die Botschaften und Konsulate in Russland zusperren. Mehr ist doch nicht erforderlich.
    Regierungen die nutzlose Befehlsempfänger sind brauchen weder mehr Mitarbeiter noch schweineteuere Neubauten. Die sollen mit dem auskommen, was von Deutschland noch übrig bleibt.
    Steinmeier hat nach der Nordstreamsprengung dem Biden den höchsten Staatsorden zukommen lassen. Wofür braucht der eigentlich einen Neubau und ein Ausweichquartier ?

  25. Schlage vor, Herrn Steinmeier samt Entourage zu entlassen und entmieten. Das Schloß seiner Lieblings-Klientel zur Verfügung zu stellen und anschließend abzureißen.

  26. 205.000.000€* sollten uns doch für den größten Spalter der Nation nicht zu teuer sein!

    *Ich nehme an, das sind die kalkulierten Kosten. Die Endabrechung wird also irgendwo Werte zwischen 400.000.000 und 500.000.000€ ausweisen.

  27. 250 Millionen Euro für ein Provisorium?
    Bau- und Sanierungskosten, vor allem für öffentliche Gebäude, Flughäfen, Bahnhöfe, Brücken und Tunnel, sind in den letzten 50 Jahren unverhältnismäßig gestiegen.
    Beispiel: Köhlbrandbrücke in Hamburg. Baukosten 1972: umgerechnet 160 Millionen DM. Beim Neubau liegt man bereits bei 4 bis 5 Milliarden Euro.
    Während Löhne, Gehälter und Lebenskosten in dieser Zeit maximal um das 10-fache gestiegen sind, würde die neue Brücke dagegen 50- bis 60-mal so viel kosten.
    So ist bei vielen Projekte wie Stuttgart 21 oder dem neuen Kanzleramt.
    Das lässt sich nicht mehr mit Inflation, Kaufkraft und Preissteuerungen z.B. für Energie und Material, erklären.
    Es ist pure Abzocke von Bauwirtschaft und Investmentfirmen im Klüngel mit Politikern, die solche Bauaufträge erteilen. Sprich: Korruption.

  28. Diese Schlossbehörde ist ein überflüssiges Parteibuch-Versorgungsamt das niemand mehr braucht. Das kann weg.

  29. Steinmeier braucht Platz, damit er auch künftig noch viele Spalter-Orden verleihen kann, die er auch nur seinen leibhaftigen und wahren Spaltungs-Gesinnungsgenossen ans Revers heftet.

  30. Mehr nicht? Das geht doch noch. Ein eher geringer Betrag. Da gibt es doch Pleitegeier die ganz anders zugeschlagen haben und die haben noch immer ihre Fans.

  31. Also, wenn meine Wohnung renoviert werden muss, kann ich auch nicht ausziehen und mich anderweitig einquartieren. Da schränkt man sich ein und wandert von Zimmer zu Zimmer. In einem Schloss ist das natürlich unmöglich. Für diesen Kleingeist sollte doch in einem Asylbewerberheim ein Zimmerchen frei sein, oder?

    • Oder irgendwo, wo er seine Integrationsqualitäten demonstrieren kann. Wenn das Volk ständig beim Integrieren versagt, kann er jetzt zeigen, wie es richtig geht.

  32. Mich erschrecken eher die riesige Anzahl von Mitarbeitern oder anlässlich seines Amtes Beschäftigter. 250 Arbeitsplätze? Was bearbeiten denn die ?

    • Die verwalten sich selbst und pflegen den Herrn Bundespräsidentenkaiser von der SPD .. gewählt von ein paar Schwachs@@@ zum Wohle unseres Lander und zur Stärkung der Dähmokratie …
      Auch der Ex-Kanzlerdarsteller beschäftigt viel Personal auf unsere Kosten …
      Merke: je mehr wichtig die Typen sind, desto mehr Personal … ist wie im Palast: je mehr Diener/Bücklinge, desto mehr Prestige …
      Auf den BuPä kann man getrost verzichten, was August Steinm. ausreichend vorgelebt hat …

  33. Meine Meinung ist: Spätestens seit Islam-Christian wurde es auch beim Bundespräsidenten mit jedem Kandidaten schlechter. Die „Verdienst“-Orden-Schleuder ist ein negativer Höhepunkt. Nicht umsonst wird er Frank der Spalter genannt. Er verwechselt sein Amt mit einer Nebenstelle der SPD-Parteiführung. Er ist nie als Präsident aller Deutschen aufgetreten, er ist nicht auch nur 1 mm im Amt gewachsen. Ganz im Gegenteil hat er alle Chancen verstreichen lassen, sich als „Gewinn“ für dieses Land zu verkaufen. Z.B. hätte er das unsägliche Heizungsgesetz stoppen müssen. Aber ganz Parteipolitiker hat er jeden Mist durchgewunken, mischt sich in die Tagespolitik ein, das zufällig immer auf der Seite von Superlinksgrün.

    Deshalb: Dieses Amt ist völlig überflüssig geworden, man sollte die Umbau-Gelegenheit nutzen um es gleich ersatzlos abzuschaffen. Damit der gemeine Bürger nicht immer wieder an die das Amt bekleidenden Versager erinnert wird, sollte der Bau gleich abgerissen werden. Es könnte ein Leuchtturmprojekt auf Linie des besten DE das es je gab an seine Stelle treten: Containerdorf für 50.000 plus x Assüülanten. Da kann Frank dann in seiner Freizeit vorbeischauen und sich … lassen. Für … kann sich jeder Leser was wünschen! Ich schlage vor: Feiern;-))

  34. Ist mir neu, dass „ Poliere“ so vornehm untergebracht werden sollen.

  35. Das Konzept dahinter ist, „die wollen das sehen“. Die wollen „Menschen beschäftigen“ und zwar gerne am Bau. Das entspricht ihrem kognitiven Niveau absolut.

    Gerade das Nutzen – und es sind ja Beamte , also vielmehr, das verpflichtende Nutzen des zweiten Sitzes oder des zumutbaren Billigeren – war keine Frage.

  36. 200 Millionen für den Steinmeier ?
    Da fehlen jedem vernünftigen Bürger die richtigen Worte.

  37. Für diesen Grüßaugust wäre ein Plattenbau in Marzahn genau das Richtige. Dann bekommt er zum ersten Mal in seinem Leben richtige Volksnähe zu spüren. Für einen SPD Fatzke sicherlich mal „Neuland“

  38. Sorry, ich glaube, mein Vorschlag ist besser:

    Steinmeier hat in seiner Amtszeit zu oft gezeigt, dass er das Amt nicht mit der gebotenen Neutralität auszufüllen in der Lage ist und dass er auf seine Bürger schxxxt – man denke nur an seinen Maskenzirkus im Studio oder die maskenlose Volksnähe im Urlaub in der Coronazeit! Oder, wie er Präsident Trump nach seiner ersten Wahl bezeichnet hat…
    Somit ist sein Rücktritt mehr als überfällig. Und falls er das nicht einsieht, soll die Presse einfach das Vorgehen im Falle Wulff wiederholen; hat ja damals auch geklappt (ja, ich weiß, die Presse ist fest in SPD-Hand und wird da nicht mitspielen… aber seine früheren politischen Anschauungen und die Nähe zur Antifa und seine Verbindungen in die DDR hätten seine Wahl beim ersten Mal schon verhindern müssen!?).

    Als Nachfolger schlagen wir der Bundesversammlung Wolfgang Grupp vor: Der ist zurzeit vakant und braucht dringend ein neues Betätigungsfeld! Ich habe das nicht mit ihm abgestimmt, bin mir aber sicher, dass er seine Villa in Burladingen für die Dauer seiner Amtszeit zur Verfügung stellen würde; da können die das Schloss Bellevue in aller Ruhe restaurieren. Er würde Deutschland besser vertreten, als alle Vorgänger bis zurück zu von Weizsäcker zusammen!?

  39. Bei solchen Meldungen fällt mir immer sofort der Film Independence Day mit Will Smith ein – die berühmte Szene in Area 51 – „…sie glauben doch wohl nicht, das ein Hammer wirklich 10000 Dollar gekostet hat…“
    Wir werden alle von vorn bis hinten verarscht und das soll auch immer schön so bleiben..
    Wo bleiben all die Gebratwursteten angesichts solcher herrlicher Realsatiremeldungen bei gleichzeitigen Meldungen im Stalinorgelstakkatotakt von leeren Kassen, zu erhöhenden Beiträgen und Lebensalterszeiten etc…? oder noch anders für die bunt hüpfende Idiotenbekloppten – wieviel Negers könnte man davon wohl „retten“ damit sie hier für noch leerere Kassen sorgen?
    Die haben alle so fertig…!!!

  40. Das Schloss sollte erst dann renoviert werden, wenn Steini ausgezogen ist … ich glaube er denkt, er wird dort für immer bleiben … bis zum Tode (von Sozis Gnaden).
    Der absolut schlechteste Bundespräsident, den es je in diesem Lande gab.

  41. Ich wüsste auch was. Ist aber im Südwesten – einem Bundesland, daß Walter ideologisch passen sollte. Genau gesagt in Stuttgart, Bezirk Stammheim…

    • Da sollte dann auch die gesamte Bundesregierung hinziehen. Für jeden mindestens 10 Jahre Dauermietvertrag (Verlängerung individuell möglich).

  42. Mir ist bewusst, dass das jetzt Polemik ist. Aber wozu brauchen wir noch einen Bundespräsidenten? Auf das, was der von sich gibt, kann man gut und gerne verzichten. Dieses Amt ist spätestens seit Steinmeier verbrannt, wobei einige seiner Vorgänger die Scheite bereits aufgeschichtet haben.

    • Wegen der Beamtenstellen. Ein Amt stirbt nie. Es dehnt sich aus.

    • Dieses „Amt“ war immer schon überflüssig: Millionen an Kosten, null Nutzen. Für die Außenbeziehungen ist der Außenminister zuständig, fertig.

  43. Die Ossis waren damals schon so klug und haben das völlig nutzlose und geldverschwendende Amt eines Präsidenten in den 60er Jahren nach den Tod ihres letzten Präsidenten , Wilhelm Pieck einfach abgeschafft. Es hat zwar nicht viel genutzt, aber wenigstens gab es eine Kostenstelle weniger.
    Pieck gab sich mit dem Schoss Schönhausen, einem kleinen Barockbau zufrieden , das er aber immer noch für sich als zu gross empfand. Vielleicht gefällt es auch Walther dem Spalter, könnte ja sein, dass er mal seine bescheidene Seite, seinem Volk, welches ihn nicht gewählt hat,bereit ist zu zeigen.
    Sein Hofstadt könnte derweil in einer Ansammlung von Containern, wie man sie Land auf, Land ab gerade errichtet, Unterschlupf finden.

  44. 200.000.000 € …zweihundert mal 1 Millionen..die alten Menschen würden sich für die Entlastung in der Pflege herzlich bedanken, Herr Steinmeier !

  45. „Das Schloss Bellevue muss renoviert werden“!
    Wer sagt das? Wer begründet diese Luxus-Renovierung mit Fakten?
    Warum soll ich, als Steuerzahler, die Renovierung bezahlen?
    Wie kommt es, daß die Steinmeier’s die Protzbude so abgewohnt haben?

    Cui prodest renovatio?
    Ipse ex sumptuoso stipendio suo mercedes solvere debet.

  46. Ich nehme an, die „Übergangslösung“ wird letzten Endes mindestens das Doppelte kosten. Und somit wird der Herr Präsident nochmals kräftig „investieren“. Im Billionenhaushalt des „Kanzler von der Linken Gnaden“ geht es doch um INVESTITIONEN, oder? Dann reicht die Kohle locker.

  47. Ich wüsste gern mal, wie viele Büros, wieviel Fläche und wie viele Mitarbeiter zu Zeiten von Scheel, Carstens oder von Weizsäcker zu veranschlagen waren. Kann man aber bestimmt gar nicht vergleichen, heute ist der BuPrä ja ungleich wichtiger, wenn man nach dem Habitus geht.

  48. Mein Vorschlag:
    In Berlin gibt es sicherlich verwaiste Kirchengemeinden nebst Pfarrerwohnungen.
    DORT wäre dieser Bundesprediger und- Grüßaugust doch bestens aufgehoben, oder?

    • Sie haben Recht, auch von dort aus liessen sie die Glückwünsche an Leute versenden, die Schwule an Baukränen aufhägen lassen, um nur eine ihrer Schweinereien zu nennen.
      Und auch von dort aus könnte man Buntschland mit völlig sinnlosen und dummen Geschwätz weiter zumüllen.

  49. Je weniger Deutschland in der Welt zu melden hat, um so pompöser der Auftritt. Feudalismus in Reinkultur.

  50. Hat der jetzt komplett den restlich verbliebenen Verstand verloren? Was soll ein Umzug für 205 Mio-€?, die anschließend natürlich niemanden mehr nützen und dann „woanders sind“.
    Die Gier und Korruption in diesem Land wird immer umfangreicher und selbstverständlich.

  51. Wozu brauchen wir den überhaupt? In die Rente schicken oder besser noch – Spatel in die Hand nehmen und dem Volk bei Straßenbau helfen. Ein Paar tage der ehrlicher Arbeit würden ihm nicht schaden. Die idee des Bundespräsi verstehe ich ehrlich gesagt immer nocht nicht, besonders wer den eigentlich wählt. Volk ist das jedenfalls nicht. Den Kanzler wählt mindestens das Pappnasenhaus. Wer wählt die Steinmeiers in D?

    • …“Wozu brauchen wir den überhaupt?“… Wir brauchen den nicht, er braucht uns damit er sein Leben finanzieren kann. Wie viele andere auch im Politikbetrieb. Alles völlig überzogen und übertrieben. Lediglich show! zu Lasten der hart arbeitenden Bevölkerung.

  52. 200 Millionen – ich erinner mich: Wegen fehlenden 300 Mio. ist vor 20 Jahren der Transrapid von München Hbf zum Münchner Flughafen („in 10 Min.“) nicht gebaut worden.

    Aber so ein Grußaugust takes it all für ein Improvisorium !

    Für die Bevölkerung ist eben kein Geld da.

  53. Nur zum Vergleich: Die 205 Mio Euro, die Steinmeier nun raushaut, weil es nicht sein Geld ist, entsprechen gerade einmal den Zahlungen von 2 Tagen Bürgergeld. Der Staat wird unter der Last seiner „sozialen“ Ausgaben zerquetscht. Die größenwahnsinnigen Bauprojekte, die einem bekannten Staatsmann aus dem 20. Jahrhundert alle Ehre machen würden, kommen nur noch als Kirsche auf die große Ausgabentorte oben drauf.

    • Jeder Ex-Präsident kassiert € 300.00,00 zzgl. weiterer Privilegien und dieser Ehrensold ist auch noch vererbbar. Z.Z. zahlen wir für Gauck und für Wulff. Beide erfreuen sich bester Gesundheit.
      Dann noch Schröder, Merkel, Scholz… Ebenfalls mit € 300.000,00 und weiteren Privilegien und deren Hofstaat.
      Ein Landrat = € 150.000,00 Ehrensold und Deutschland hat 301 Landräte. 1 Richter = 120.000,00.
      Dann noch die ganzen Bürgermeister, Staatssekretäre usw… Kein Wunder, das die Renten mit 87% besteuert werden. Oder?

  54. Die Sozis haben`s doch, denn man muß nur ungeniert den Bürgern in die Tasche greifen und während sich der Normalo beim Umbau bescheiden geben muß residieren sie wie annodazumal und bekommen noch nicht einmal einen roten Kopf, was man schon seit revolutionären Zeiten kennt wenn sich politisch Überbewertete, andere sagen dazu Proleten, empor schwingen und dabei jeden Anstand verloren haben um sich bescheidener zu geben, denn residieren kann man so oder so und schließlich gibt es ja auch noch Hotels um bei gewissen Anlässen unterzukommen, oder haben sie noch nie was von abschnittsweiser Renovierung gehört, was auch möglich wäre, wenn man noch seine sieben Sinne beieinander hat.

    Da sind einige im Laufe der Jahre über sich hinausgewachsen und während sich sein früherer Gönner, Förderer und Wohltäter bescheidengeben muß und ihm sogar die Minimal-Privilegien verwehrt wurden, haust der andere wie der Sonnenkönig, was ihm vermutlich zu Kopf gestiegen ist, denn nicht jeder kann den unvermuteten Aufstieg verkraften und das ist ein echtes Problem, wenn man von Kind an, nicht auf dem Boden der Realität erzogen wurde und dann von der Großmannssucht überfallen wird, obwohl der Verstand etwas anderes mitteilen müßte, gerade in der heutigen Zeit, die dafür jeden Anlaß gibt, vorausgesetzt es reicht aus um Zusammenhänge zu erkennen.

    Herzlichen Gruß eines Konservativen und vermeintlichen Nazi, der sich nur eines wünscht, daß diese Pest an uns vorrüber geht, denn vorher gab es auch Ungereimtheiten, aber diese Art der Verwaltung unter den Sozialisten und Kommunisten wird immer unerträglicher und hoffentlich ist dieser Spuk bald vorrüber, denn solche Typen kann sich kein Mensch mehr leisten, wenn er noch geradeaus denken kann und die Herrschaften sieht, die haargenau der orwellschen Beschreibung vom Aufstand der Tiere gleichen, was bei uns auch noch kommt, wenn sie so weiter machen.

  55. Keinerlei Bezug zur Bevölkerung und damit zur Realität: Dieser entrückte BP passt zur Regierung wie die Faust aufs Auge.

  56. Frank-Walter Steinmeier ist im „besten Deutschland, das es jemals gegeben hat““
    Für Steinmeier stimmt das auch. Alles für Steinmeier und Genossen. Noch nie ging es den Selbstbedienern besser.
    Wie viele Schulen könnte man mit 200 Millionen sanieren oder Omis und Opis bis zum Lebensende mit einer menschenwürdigen Rente versorgen? (Warum spielt beim Thema Rente Menschenwürde im Gegensatz zur Vollversorgung illegaler Einwanderer offensichtlich keine Rolle?)
    Die haben sich daran gewöhnt Giganto Beträge an Steuergeldern zu verjuxen. Die wiedergeborene Großmannssucht.
    Deswegen werden die Steuereinnahme auch NIE REICHEN und es wird sich immer frecher am Mittelstand und an den Bürgern bedient.

  57. Angesichts Merzels Schuldenrausch ein geradezu lächerlicher Betrag. Wäre natürlich sinnvoller angelegt als Prämie für die zügige Abdankung des schlechtesten Bundespräsidenten ever !

  58. Geld ist wie Aas, die Aasgeier stürzen sich auf alles freßbare einzeln und in Gruppen, ohne jede Beishemmung. Die Kadaver liefert das Volk gemäß Kadavergehorsam oder wahlweise Blackrock und Konsorten gegen AasProfit.

    Aas·gei·er
    /Aásgeier/

    Substantiv, maskulin [der]
    von Aas (1b) lebender Geier
    umgangssprachlich abwertend
    Mensch, der darauf aus ist, sich [am Unglück anderer] zu bereichern, offen oder versteckt
    Quelle:Wörterbuch

  59. Steinmeier wird vermutlich auch seinen Genossen, den Berliner Bau-Senator Christian Gaebler unterstützen wollen, denn das Projekt wird der Berliner Bauwirtschaft Großaufträge aus Bundes-Mitteln verschaffen, auch weil es wahrscheinlich -wie üblich bei solchen Projekten – doppelt so teuer wie geplant werden dürfte!
    Verbessert dann noch die Berliner Arbeitslosen-Statistik.
    Gut für das Image von Bau-Senator Gaebler und der Berliner SPD.

  60. Gegenvorschlag: Er zieht für die Zeit in eine Mietswohnung nach Neukölln oder ins Wedding. Ohne Personenschutz, versteht sich.
    Anschließend bittet man ihn dieses „beste Deutschland, das wir je hatten“ einmal ganz ausführlich zu beschreiben.

    • Das können sie doch nicht machen, das verstößt gegen das Menschenrecht eines Politikers. Was, wenn er mit der Realität in Kontakt käme?

  61. 200 Millionen Euro…..ach stellt euch mal nicht so an! Das geld holen WIR uns beim bürgergeld-empfänger denn der bekommt ja viel zu viel wie WIR ja alle wissen. Herr Steinmeier hat einen harten job im gegensatz zum faulen bürgergeld-empfänger der ja noch nebenbei schwarz arbeiten geht (ironie off).

  62. Ich stelle hiermit ganz offen die Notwendigkeit in Frage, dass Deutschland das Amt des Bundespräsidenten noch braucht.
    Die Personen, die in Amt gewählt werden, haben weder eine eigene Meinung noch nehmen sie die ihnen zugedachte politische Kontrollfunktion wahr. Auch befeuern sie durch eine einseite politische Haltung die Spaltung des Volkes, statt zu integrieren.
    Eine Mehrheit der Bürger kann sich mit diesem Amt und den „gewählten“ Personen nicht mehr dentifizieren.
    Und einen Nickaugust für hunderte Millionen im Jahr brauchen wir nicht, noch können wir uns den leisten.

    • Das Durchwinken von Gesetzen und die Übergabe von fragwürdigen Bundesverdienstkreuzen hätte mühelos im überdimensionierten SPD-Fraktionssaal erledigt werden können

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