Stellen Sie sich vor: Sie öffnen morgens Ihr Online-Banking und Ihre Immobilie ist verschwunden. Nicht verkauft, nicht gestohlen – einfach weg. Ein Computerfehler, ein verlorenes Passwort, ein Hackerangriff. Was wie Science-Fiction klingt, wird durch die Tokenisierung zur bitteren Realität für Millionen von Anlegern.
Während deutsche Politiker noch über die „Chancen der Digitalisierung“ schwadronieren, hat BlackRock-Chef Larry Fink längst Fakten geschaffen. Sein BUIDL-Fonds verwaltet bereits 2,9 Milliarden Dollar in tokenisierter Form – und das ist erst der Anfang. Was Wirtschaftsmedien als „Revolution der Finanzmärkte“ bejubeln, entlarvt sich bei näherer Betrachtung als systematische Aushöhlung des Privateigentums.
Die Frage, die niemand stellt: Wer kontrolliert diese digitalen Wertpapiere? Und was passiert, wenn Sie morgen nicht mehr an Ihr eigenes Vermögen herankommen?
Tokenisierung: Wenn Ihr Haus zum Computerprogramm wird
Doch was bedeutet “Tokenisierung”? Das Prinzip ist bestechend einfach – und tödlich: Ihre reale Immobilie im Wert von 500.000 Euro wird in 500.000 digitale Token umgewandelt. Sie glauben, Sie besitzen noch dasselbe Haus. Tatsächlich haben Sie nur noch Ansprüche auf Computerdaten, die auf fremden Servern liegen. Selbes Schema lässt sich auf die meisten Vermögenswerte anwenden: Aktien, Anlehen, etc.
Der perfide Trick: Banken und Finanzkonzerne übernehmen Ihre realen Werte, Sie erhalten dafür digitale Platzhalter. Die Hoheit über die Plattform – und damit über Ihr Vermögen – liegt bei den Tokenisierern. Geht die Plattform pleite, ist Ihr Vermögen weg. Für immer.
Anders als bei herkömmlichen Wertpapieren, die als Sondervermögen geschützt sind, existiert für Token kein vergleichbarer Schutz. Sie sind der Willkür privater Plattformen ausgeliefert – ohne Einlagensicherung, ohne staatlichen Schutz, ohne Rechtsmittel.
Smart Contracts: Der Algorithmus als Ihr neuer Herr
Hier wird es richtig perfide: Sogenannte Smart Contracts – Computerprogramme – entscheiden künftig über Ihr Eigentum. Nicht Sie, nicht ein Richter, sondern ein Algorithmus bestimmt, ob Sie Ihr Haus verkaufen dürfen.
Stellen Sie sich vor: Ihre tokenisierte Immobilie erfüllt neue EU-Klimavorgaben nicht. Der Smart Contract erkennt das automatisch und blockiert jeden Verkaufsversuch. Wollen Sie verkaufen? Erst 80.000 Euro für Sanierungen zahlen. Der Algorithmus ist gnadenlos – und unbestechlich.
Diese Programme können automatisch Steuern und Gebühren von Ihrem Token-Wert abziehen, ohne dass Sie gefragt werden. Sie können Verkaufssperren verhängen, wenn Sie politisch unerwünschte Meinungen äußern. Sie können Ihr Vermögen einfrieren, wenn ein Algorithmus Sie als „Risiko“ einstuft.
Ein einziger Programmfehler – und Ihr Lebenswerk ist vernichtet. Widerspruch zwecklos. Der Code ist Gesetz.
Das Passwort-Dilemma: Ein vergessenes Wort = Totalverlust
Jetzt kommt der Alptraum: Jeder Token wird durch einen kryptographischen Schlüssel gesichert – ein kompliziertes Passwort aus Zahlen und Buchstaben. Vergessen Sie dieses Passwort, verlieren Sie Ihr gesamtes Vermögen. Unwiderruflich.
Ihr Computer stürzt ab? Pech gehabt. Festplatte kaputt? Vermögen weg. Passwort vergessen? Lebenslang arm. Im Gegensatz zu Bankkonten gibt es keine Kundenbetreuung, die Ihnen hilft. Keine Hotline, keinen Service, keine zweite Chance.
Die erschreckende Realität: Bereits 20 Prozent aller jemals geschaffenen Kryptowährungen sind durch verlorene Schlüssel unzugänglich geworden. Milliarden von Dollar existieren nur noch als digitale Geister auf der Blockchain – für immer verloren, für immer unerreichbar.
Stellen Sie sich vor: Ihr Lebenswerk, Ihre Altersvorsorge, das Erbe für Ihre Kinder – alles weg, weil Sie ein Passwort vergessen haben.
Der Stablecoin-Betrug: Wenn „privat“ staatlich bedeutet
Besonders perfide ist die Stablecoin-Strategie: Diese angeblich „privaten“ digitalen Währungen haben exakt dieselben Überwachungs- und Steuerungsinstrumente wie staatliche Digitalwährungen. Jede Transaktion wird überwacht, jede Zahlung kann gesperrt werden, jeder Kauf kann beschränkt werden.
Der einzige Unterschied: Das Marketing. Statt „staatliche Kontrolle“ heißt es „private Innovation“. Statt „Überwachung“ heißt es „Sicherheit“. Statt „Enteignung“ heißt es „Effizienz“.
Die Strategie ist durchschaubar: Da Bürger staatliche Digitalwährungen ablehnen würden, werden dieselben Kontrollwerkzeuge über „private“ Stablecoins eingeführt. Sie werden systematisch getäuscht – und merken es nicht einmal.
Die Banken-Verschwörung: Wenn alle gleichzeitig „innovieren“
Es ist kein Zufall, dass sich plötzlich alle Großbanken auf Tokenisierung stürzen. Deutsche Bank, Bank of America, Citi, HSBC – sie alle entwickeln gleichzeitig eigene Token-Strategien. Sabih Behzad von der Deutschen Bank bestätigte bereits die Prüfung eines eigenen Stablecoins. Bank of America CEO Brian Moynihan kündigte eine „Bank of America Coin“ an.
Wenn alle großen Banken gleichzeitig dieselbe „Innovation“ entdecken, ist das kein Markttrend. Das ist koordinierte Strategie. Die Finanzbranche hat sich offenbar darauf verständigt, traditionelles Eigentum durch steuerbare digitale Surrogate zu ersetzen.
Sie sind das Ziel. Ihr Vermögen ist die Beute.
Die Regulierungs-Falle: Wie der Staat mithilft
Während die Finanzbranche Ihr Vermögen digitalisiert, schaut der Staat nicht nur zu – er hilft aktiv mit. Die EU-Regulierung MiCA macht es möglich: Nur noch Banken und staatlich lizenzierte Institute dürfen Stablecoins ausgeben. Private, dezentrale Alternativen werden systematisch vernichtet.
Das Ergebnis: Sie haben keine Wahl mehr. Wollen Sie digital bezahlen, müssen Sie die überwachten Bank-Token nutzen. Echte Alternativen gibt es nicht – sie sind verboten.
Noch perfider: Die Regulierung zwingt Stablecoin-Anbieter, 60 Prozent ihrer Reserven bei EU-Banken zu parken. Was passiert, wenn diese Banken pleite gehen? Ihr digitales Geld ist weg – und mit ihm Ihr Vermögen.
Die Enteignungs-Spirale: Wie Sie Schritt für Schritt entmachtet werden
Der Plan ist teuflisch durchdacht und läuft wohl in drei Phasen ab:
Phase 1 ist bereits im Gange: Banken werben aggressiv für Tokenisierung. „Effizienz“, „Innovation“, „Zukunft“ – die Marketingmaschine läuft auf Hochtouren. Frühe Mitläufer werden mit Boni und Vorteilen gelockt.
Phase 2:: Traditionelle Finanzprodukte werden systematisch verteuert und erschwert. Bargeld wird durch Gebühren unattraktiv gemacht. Klassische Wertpapiere erhalten schlechtere Konditionen. Der Druck steigt.
Phase 3: Tokenisierung wird zur Pflicht. Wer nicht mitmacht, wird vom Finanzsystem ausgeschlossen. Keine Kredite, keine Versicherungen, keine Investments. Sie werden zur Teilnahme an Ihrer eigenen Enteignung gezwungen.
Larry Finks wahre Agenda: 20 Prozent aller Investments
BlackRock-Chef Larry Fink macht keinen Hehl aus seinen Plänen: Er will 20 Prozent aller globalen Investments in tokenisierte private Vermögenswerte umwandeln. Das entspricht etwa 20 Billionen Dollar – dem gesamten US-Bruttoinlandsprodukt.
Finks Strategie ist klar: Erst werden die Vermögenswerte tokenisiert, dann beherrscht BlackRock die Plattformen. Am Ende kontrolliert ein einziger Konzern ein Fünftel des Weltvermögens. Eine Machtkonzentration, die selbst Diktatoren neidisch machen würde. Und später werden aus den “nur” 20 Prozent möglichst fast 100 Prozent.
Der Ausweg: Warum physische Werte überlebenswichtig sind
Während die Finanzwelt in den digitalen Abgrund stürzt, gibt es einen Rettungsanker: physische Edelmetalle. Gold und Silber können nicht gehackt, nicht programmiert, nicht gelöscht werden. Sie existieren real – nicht nur als Computerdaten.
Edelmetalle sind das Gegenteil von Token: Sie gehören Ihnen physisch, niemand kann sie fernsteuern, kein Algorithmus kann sie konfiszieren. Wenn die digitalen Systeme zusammenbrechen, haben Sie noch immer echte Werte in der Hand.
Das Webinar: Finanzielle Selbstverteidigung gegen die Token-Falle
Die Tokenisierung ist nur ein Baustein eines viel größeren Plans. Digitaler Euro, digitale Identität, AMLA-Überwachung – die Kontrollsysteme greifen ineinander wie Zahnräder einer Maschine. Einer Maschine, die Ihre finanzielle Freiheit vernichten soll.
Am 23. Juli 2025 um 19:00 Uhr decken wir im kostenlosen Webinar „Finanzielle Selbstverteidigung“ die kompletten Mechanismen auf. Hochkarätige Experten wie Ernst Wolff, Thorsten Schulte, Paul Brandenburg, Richard Werner, Florian Homm und Thilo Sarrazin analysieren die Bedrohungen – und zeigen Auswege auf.
Sie erfahren:
- Wie die Token-Falle funktioniert und wer dahintersteckt
- Warum Stablecoins gefährlicher sind als staatliche Digitalwährungen
- Welche Rolle die AMLA bei der Vermögensüberwachung spielt
- Wie Sie Ihr Vermögen vor digitaler Enteignung schützen
- Warum physische Edelmetalle überlebenswichtig werden
Die Zeit läuft ab
Während Sie diesen Artikel lesen, tokenisiert BlackRock weitere Milliarden. Während Sie daran zweilfeln, ob das alles so schlimm ist, bauen die Banken die digitalen Käfige für Ihr Vermögen. Während Sie zögern, wird Ihre finanzielle Zukunft von anderen entschieden.
Die Tokenisierung ist kein fernes Zukunftsszenario – sie passiert jetzt. Die Frage ist nicht, ob sie kommt, sondern ob Sie vorbereitet sind, wenn sie da ist.
Während Sie überlegen, bauen die Banken die digitalen Käfige für Ihr Vermögen. Während Sie zögern, wird Ihre finanzielle Zukunft von anderen entschieden. Die Tokenisierung ist kein fernes Zukunftsszenario – sie passiert jetzt.
Melden Sie sich HIER kostenlos zum Webinar an. Ihre finanzielle Selbstverteidigung beginnt mit dem Wissen um die Bedrohung
Mit besten Grüßen,
Dominik Kettner
Geschäftsführer Kettner Edelmetalle
Ist doch klar, daß einem Gold-Maxi wie Kettner, die Entwicklungen im Blockchain / Kryptobereich nicht gefallen und er Panik verbreitet.
Die Möglichkeiten durch Investitionen im Kryptobereich Geld zu verdienen, sind riesig. Dieser Bereich ist so jung, wie das Internet Ende der 90er Jahre. Oder wer hätte Anfang der 2000er gedacht, daß seine 25Euro-Aktien von Microsoft heute das 20igfache wert sein würden.
Es gibt Unmengen an unrelevanten Kryptowährungen, die keinen Nutzen oder Sinn bieten. Reine Spekulationobjekte, für und von Digitalnerds. Nichts für uns Otto-Normalos.
Es gibt aber auch jede Menge Coins / Token, die einen technischen Mehrwert bieten. Weil sie digitale Werkzeuge darstellen, die eine Funktion haben. Z.B. die sogenannten ISO-Coins. ISO20022-zertifizierte Kryptowährungen, die unteranderem eben die Tokenisierung von Vermögenswerten ermöglichen. Was aber nur einen ganz kleinen Teil ihrer Funktionalität darstellt. Daneben stehen z.B. Funktionen wie Bankentransfers / grenzüberschreitende Zahlungen von Großbanken und Privatüberweisungen.
Vorgänge, die heute über das Swift-System teilweise noch mehrere Tage dauern und Unmengen an Gebühren kosten. Nutzen Banken diese Systeme, gehen Überweisungen innerhalb von wenigen Sekunden von A nach B. Und das zu Gebühren in der Höhe von Centbeträgen.
Vollkommen transparent und nachvollziehbar über die Blockchain.
Die DZ-Bank, Hauptbank der VR-Banken, ist neben vielen anderen Banken schon an seit Jahren mit diesem Thema beschäftigt.
Wem das direkte Kaufen von Kryptowährungen zu spookie ist, selbst wenn er das über EU-regulierte Börsen und seriöse Onlinedienstleister macht, der kann in Krypto investieren. Auf ganz herkömmliche Weise. Aktuell stehen zig Anträge für ETFs bei den Börsenaufsichten in der Schlange. Auch von den ganz großen Vermögensverwaltern.
Wer keine Angst davor hat, sein „Passwort“ zu vergessen, der kauft diese ISO-Coins über die die angesprochenen Börsen und verwahrt seine Kryptos auf sogenannten
Cold Wallets. Das Thema „defekte Festplatte“ ist etwas aus der Zeit, als Krypto Mitte der 10er Jahre noch über ganz verschlungene Wege „per E-Mail“ gekauft wurden.
Etwa vier Milliarden Menschen weltweit haben keinen Zugang zum traditionellen Bankensystem. Auch diese Menschen wollen und müssen in Zukunft Geld transferieren. Blockchain und Krypto wird es ihnen ermöglichen.
Wen es interessiert, beschäftigt sich mit der Firma Ripple.
Einem Untetnehmen aus diesem Bereich, das finanztechnische Dienstleistungen über den sogenannten XRP-Ledger anbietet. Einem öffentlichem Blockchain-Netzwerk, was niemandem gehört und von jedem genutzt und eingesehen werden kann.
Es ist mehr als interessant, wer alles inzwischen mit diesem Unternehmen zusammenarbeitet.
Und ein Dominik Kettner kann mir nicht erzählen, daß er in diesen Bereich nicht selbst investiert hat und das alles wirklich so negativ beurteilt. So blöd ist er nicht.
Wer in Panik handelt, der macht bestimmt die größten Fehler. Was stimmt, ist, dass Bitcoin, Ethereum und Co. eine Art Schattenbuchhaltung darstellen. Etliche Milliarden an Schulden werden so umgeschichtet und entlasten die großen staatlichen Schuldner.
Prof. Dr. Hans-Werner Sinn hat vor einiger Zeit die Kryptowährungen als wahrscheinliches Schneeballsystem bezeichnet. Das ist auch meine Einschätzung.
Wer sich ein wenig mit den Kryptos und der Block-Chain-Technologie beschäftigt, der sollte mindestens wissen, was der Wechsel von »Proof-of-Work« zu »Proof-of-Trust« beim Bitcoin-Mining bedeutet. Einfach mal in Google nach entsprechenden (kritischen) Tech-Artikeln suchen.
Bitte nicht auch noch Herrn Kettner hier, habe mich gerade von Krall, Homm und ihm „losgesagt“, weil ständig der Untergang prophezeit wird. Kettner ist der schlimmste von ihnen, was überteuerte Lösungen und deren Produkte angeht.
Edelmetalle ja, aber nicht dort.
Die Immobilie ist zunächst einmal ein schlechtes Beispiel. Der Eigentümer einer Immobilie ist derjenige, der im Grundbuch eingetragen ist. Selbiges gilt für Belastungen wie bspw. Hypotheken und Grundschulden zu Gunsten von Banken. Das Grundbuch wird bislang immer noch in Papierform geführt, auch wenn Sie digitale Abrufe machen können. Für Veränderungen insbesondere bei den Eigentumsverhältnissen braucht es zudem einen Notar zur Beurkundung.
Ich wundere mich manchmal über das mangelnde Wissen über Dinge des Lebens vor allen Dingen bei rechtlichen und finanziellen Angelegenheiten. Wie konnte Deutschland einstmals Exportweltmeister und ein bedeutender Industriestandort werden?
Also, laut TE ist Ihre Immobilie ja weg, wenn sie im Onlinebanking nicht mehr auftaucht…..
Ohne Passwort vom Onlinebanking müssen Sie auch sofort ausziehen.
„Stellen Sie sich vor: Sie öffnen morgens Ihr Online-Banking und Ihre Immobilie ist verschwunden. Nicht verkauft, nicht gestohlen – einfach weg. Ein Computerfehler, ein verlorenes Passwort, ein Hackerangriff. Was wie Science-Fiction klingt, wird durch die Tokenisierung zur bitteren Realität für Millionen von Anlegern“
Lieber Herr Kettner,
wenn Ihre Immobilie angeblich im Onlinebanking hinterlegt ist, dann sollten Sie sich schnell ärztliche Hilfe holen.
Egal wie man zur digitalen Entwicklung des Geldes steht, diese damit verbundenen Gefahren sind sehr schwer nachvollziehbar, zumal es sehr viele unterschiedliche Einschätzungen/Warnungen gibt. Aber es wird immer unglaubwürdiger je massiver man das Problem darstellt und gleichzeitig GESCHÄFTE machen will. Ja, es ist verständlich aber die „Hilfe“ und Aufklärung für den „kleinen Mann“ wird leider irgendwie immer unglaubwürdiger, je größer die „Marktschreierei“,und Angst geschürt wird. Die Experten, seit Jahren bekannt,(von mir geschätzt) wiederholen zum großen Teil die Gefahrenanalysen, müssen Geld verdienen, ist OK, aber in Verbindung mit vorstehend genannten Attributen erreicht man mehr und mehr das Gegenteil, die Leute machen zu. Sehr schön zu sehen und zu erleben bei dem alles unterzuordnetem Thema Klima – mehr und mehr Leute machen zu, es nervt und je überzogener etwas dargestellt wird, desto unglaubwürdiger wird es, egal ob zu Recht oder nicht. Ich denke an die -Aussage in der ARD zum Wetter gestern, der Satz war einfach zu köstlich. Der im Mittel viel zu warme Juli…..,ehrlich, da kann man sich ja nur mehr an die Stirn greifen und sich fragen, was diese „Experten“ denn geschluckt haben. Sorry, aber so ähnlich geht es mittlerweile dem echt besorgten und interessierten Bürger mit Herrn Kettners Seminaren und leider auch den geladenen Experten. Aber, für Nix gibt es NIX, auch der Tod kostet das Leben. NIX für ungut, soll eine gedankliche Anregung sein – für NIX!?!?
Ich glaube das Thema ist zu groß, um es mit „kauft Gold bei mir“ zu beschreiben. Mehr Inhalte und weniger platte Werbung wäre wünschenswert.
„Kein Mensch kann Edelmetalle fernsteuern“. Der war gut. Dann mal viel Spass, bei Aldi mit dem Krügerrand den Einkauf bezahlen zu wollen. Auch PR sollte nicht gar zu platt sein.
Klar kann und konnte man sich unter 2000 Euro anonym Gold kaufen. Aber was ist in oder nach der Krise? Wer glaubt, danach anonym seinen Krügerrand zu Geld machen zu können, der irrt gewaltig. Und Privatverkauf ist in Krisenzeiten sehr risikoreich. Will sagen: DIESER Staat ist IMMER dabei!
„ Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei.“
Aber ein gesponserter Artikel, wo behauptet wird, meine Immobilie sei beim Onlinebanking hinterlegt-was ist das dann?
Sinnfreie Hetze gegen Fink?
„Private, dezentrale Alternativen werden systematisch vernichtet.“
Das ist das eigentlich perfide an der Sache. Tokenisierung an sich, dezentral (!),kann hingegen Freiheit und Selbstbestimmung bedeuten. Das ist natürlich nicht gewollt.
@Tichy
Warum sollte meine Immobilie beim Onlinebanking hinterlegt und sichtbar sein?
„Während die Finanzwelt in den digitalen Abgrund stürzt, gibt es einen Rettungsanker: physische Edelmetalle. Gold und Silber können nicht gehackt, nicht programmiert, nicht gelöscht werden.“
Sie können abrr übr Nacht zum Wert Null versinken, bei unvorhersehbar dramatischen Weltereignissen.
Man hat in harten Zeiten gesehen, wie Gold auf den Wert von überschaubaren Mengen Nahrung fiel, vom Transaktionsrisiko nicht nur in solchen Zeiten ganz zu schweigen. Jede Assetverwertung /-transaktion setzt immer ein Mindestmaß zivilisatorischer Ordnung voraus, da kann Gold glänzen wie es will.
„Das Prinzip ist bestechend einfach – und tödlich: Ihre reale Immobilie im Wert von 500.000 Euro wird in 500.000 digitale Token umgewandelt.“
Wer soetwas tut kann nur mit immenser Gier und Dummheit beschlagen sein.
Eine tödliche Mischung.
Wer Poker spielt und gar keine Karten in der Hand hat, kann nur verlieren.
Larry Fink und Lloyd C. Blankfein , der eine bezeichnet sich als Gott , der andere ist es .
Kritik ist Majestätsbeleidigung , greift hier noch der Alte 103 , oder die ADL.
Also, mir kommt es immer äußerst suspekt vor, wenn mir mit derart aggressiver Werbung, Panikmache und Alarmismus so ein Seminar als vermeintlicher „Retter“ in jedem zweiten Absatz aufgedrängt wird.
Seit wann fördert TE nebenbei „Nepper, Schlepper, Bauernfänger“?
Ist das ein Dummenfangversuch?
Gibt genügend Deppen, die jetzt das Onlinebanking starten, Immobilie nicht finden und zur Polizei rennen.
Dabei wurde der Artikel komplett von einer KI erstellt und ergibt null Sinn.
Ging mir beim Lesen dieses Artikels ähnlich. Und dann liest man, dass der Autor GF eines Goldladens ist, der hier dauernd Werbung macht. Liebe TE-Leute, das ist kein seriöser Journalismus, das ist PR! Und das Ganze in Kombi mit blinkender Werbung für TEMU, Wärmepumpen, Zahnersatz und ähnlichen Schrott. Ich habe ein Bezahlabo, da will ich nicht so zugemüllt werden wie im SPIEGEL! Guckt mal zur Abwechslung in die Junge Freiheit!
2,9 Milliarden klingt selbst in Dollar nicht viel. Außerdem muss man seiner Kundschaft auch was bieten, die keine Kryptos in irgendwelchen Wallets haben wollen. Bei den Namen der Experten könnte ich nur einem zuhören. Die anderen leben davon, den Leuten Angst zu machen und das Armageddon zu verkünden.
Nur Bares ist Wahres.
Am besten nicht als bedrucktes Papier.
Ach, schaue mal, jetzt meldet sich der Hausherr und Arbeitgeber des Polit-Darstellers in der ersten Reihe. Interessant. Offensichtlich darf die US-Abzockdollermacht die Weltherrschaft auf keinen Fall aus den Händen verlieren.