Die Geburtenrate in Deutschland ist 2024 erneut gesunken. Auf 1,35 Kinder je Frau, so teilte am 17. Juli das Statistische Bundesamt mit. Für Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit liegt sie lediglich bei 1,23 Kindern. Ein Sachverhalt, der nicht weiter überrascht. Schließlich tun Gesellschaft und Politik, was sie können, um diesen Zustand zu erhalten.
Grund für den mangelnden Willen, Abhilfe zu schaffen, ist eine tiefsitzende Ablehnung der natürlichen Gegebenheiten, die Mutterschaft auszeichnen. Diese Ablehnung ist in erster Linie dem Feminismus geschuldet. Wenn Frauen Männern gleich sein sollen, können sie sich Mutterschaft nicht leisten. Denn das hieße, angewiesen zu sein auf einen Mann, und gebunden an ein Kind. Abhängigkeit in zwei Richtungen – die Lüge der absoluten Autonomie stößt hier an ihre Grenze und muss sich der Realität beugen. In einer Gesellschaft, die so tut, als existierten keine vorgegebenen Gesetzmäßigkeiten, ist Mutterschaft der Endgegner.
Bindung und Verbindlichkeit – ein Albtraum für den postmodernen Menschen
Das biologisch vorgegebene Zeitfenster für Schwangerschaft etwa lässt sich nicht beliebig ausweiten. Die medizinischen Möglichkeiten, die sich hier auftun, sind allesamt mit ethischen Problemen, hohen Risiken und Kosten verbunden, und nicht praktikabel. Aber lieber verzichtet man auf Kinder, als einzusehen, dass man nicht Herr über die Biologie ist.
Der Mensch ist aber keine Maschine, sondern ein Organismus, und wer das organische System torpediert, provoziert Dysfunktionalität.
OSZE-Bericht zum demografischen Niedergang: Ein „Weckruf“, der nicht ignoriert werden darf
Männer spielen in der Frage nach der Geburtenrate also eine wichtige Rolle. Frauen mögen noch so sehr Mütter werden wollen. Ohne Männer, die gern Väter sind – und Väter sein können – geht es nicht. Wo Verantwortungsübernahme durch Männer als Unterdrückung gilt, wird das, was Männer an dieser Stelle leisten (dürfen) müssen, nicht thematisiert.
Hier sind also schädliche Glaubenssätze am Werk. Sei ungebunden. Sei unabhängig. Bestimme selbst, wer du bist. Sei niemandem etwas schuldig. Das Resultat dieses autonomietrunkenen Hedonismus: Vereinzelte, bindungsunfähige Menschen, die nicht bereit sind, Freiheiten aufzugeben und sich gemeinsam für die Unfreiheit zu entscheiden, aus der neues Leben erwachsen kann.
Die intakte Familie als Ausnahmeerscheinung
Dies erzeugt einen Teufelskreis. Wo Kinder nicht selbst in funktionalen Familien aufwachsen, reift entweder kein Wunsch nach einer eigenen Familie, oder der Wunsch kann aufgrund psychischer und praktischer Hürden nicht umgesetzt werden. Die Familie wird zur Ausnahmeerscheinung.
“Der Wandel, den wir brauchen, ist zutiefst kulturell bedingt”
Tragisch ist, dass sich auf der anderen Seite romantisierende Vorstellungen von Familie gleichfalls negativ auswirken. Das Missverständis, dass gelingendes Familienleben einfach oder konfliktfrei sein müsse, erweckt den Eindruck, dass man ohnehin zum Scheitern verurteilt sei. Man erhebt eine Illusion zum Ideal.
Das Antifamilienministerium
Die ideologische Front gegen die Familie setzt sich in der Politik fort: Das zuständige Ministerium beschäftigt sich lieber mit Progress und Pride als damit, Familien zu fördern. Mit der Idealisierung der LGBTQ-Ideologie tut man das Gegenteil. Denn sie ist grundsätzlich auf die freie Selbsterfindung ausgerichtet, die den Menschen um sich selbst kreisen lässt. Selbstbezogene und ichbezogene Sexualität aber ist nun einmal nicht fruchtbar. Mit der Darstellung dieser Ideologie als Vorbild stellen also diejenigen, die Familie fördern sollten, ausgerechnet Prinzipien als wünschenswert dar, die der Familiengründung entgegenstehen.
Die Ursachen der demografischen Krise
Bitter: Durchaus würde das Sozialsystem hergeben, studentische Mütter besonders zu fördern. Das Studium ließe sich mit ein wenig Fantasie mit Mutterschaft oft besser verknüpfen als Erwerbsarbeit: Flexible Studiendauer, die Möglichkeit, online an Seminaren teilzunehmen, Kinderbetreuung an Universitäten – die Optionen wären zahlreich.
Deutscher Selbsthass
In Deutschland kommt erschwerend ein leidenschaftlicher Selbsthass hinzu. In anderen Ländern würde die Aussage, mehr Kinder würden die Nation vor dem Aussterben bewahren, zumindest als valides Argument gelten. Hierzulande sieht man im Geiste Hakenkreuzflaggen wehen, sollte jemand die Dreistigkeit besitzen, auf diese Tatsache hinzuweisen. Eine höhere Geburtenrate propagieren? Warum nicht gleich das Mutterkreuz wieder einführen! Wer Mutterschaft fördern will, wolle Frauen zur Gebärmaschine reduzieren.
Die Endgegner der demografischen Wende: Pensionsreform & Wohlstandsträgheit
Hier rächt sich, dass die vorherrschende Ideologie Mutterschaft als das Gegenteil persönlichen Glücks darstellt. Da das Kind die Freiheit der Frau einengt, wäre eine kinderfreundliche Gesellschaft demnach eine frauenfeindliche. So entsteht der Eindruck, was der Gesellschaft nütze, schade der Frau.
Eine Kultur der Angst und Hoffnungslosigkeit
Schließlich zeigt sich an dieser Stelle, wie stark die Angstkultur in Deutschland ausgeprägt ist. Obwohl die Geburtenraten global sinken, wird der Mythos der Überbevölkerung immer noch gepflegt. Ansonsten rational wirkende Mitmenschen erklären allen Ernstes, es gäbe nicht genügend Ressourcen. Klima-Angst und die latente Haltung, der Mensch zerstöre den Planeten, tun ihr Übriges, das Kind als Schädling darzustellen, den Verzicht auf Kinder als ethisch vorbildliches, geradezu altruistisches Verhalten. Diese Ängste haben keine reale Grundlage, gebärden sich aber als existenziell.
Sie lenken den Blick auf die vielleicht grundsätzlichste Frage: Worauf hoffen wir? Ein Mensch, der keine Zukunft erhofft oder erahnt, setzt kein Kind in die Welt. Die Wurzel des Problems ist also weder kultureller, noch politischer, noch wirtschaftlicher, sondern weltanschaulicher Natur. Solange kein Wille besteht, sich vom Materialismus und seiner Geiselhaft im Hier und Jetzt zu lösen, solange werden Deutschland, Europa, und mittelfristig die ganze Welt weiter zielsicher auf den demografischen Kollaps zusteuern.
Wenn es „unbequem“ ist, Kinder zu kriegen, dann sollte man es in der Tat sein lassen. Ich habe zwei, aber eben zwei und nicht 4, 5, sechse. Wir hatten viel Freude an ihnen, jetzt sind sie erwachsen – tempi passati. Wenn die Leute doch nur begreifen wollten: Es geht niemals um keine Kinder, sondern allein um wie viele.
Alle unsere Nachbarn außer BENELUX sind halb so dicht besiedelt als DE – von deren Aussterben habe ich nie etwas gehört. In Zahlen, für alle, damit sie es begreifen: Bei ca. 40 Millionen Bewohnern in DE hätten wir dieselbe Bev.-dichte (angegeben in Bewohner pro km²) wie FR, PO, IT, CZ usw. – wie gesagt, außer BENELUX. GB ist übrigens so dicht besiedelt wie wir (260/km²) – mit entsprechend ähnlichen Problemen, v.a. durch den Zuzug. Aber die hatten auch jede Menge Kolonien … . Gucksdu die Zahlen für jedes Land bei wiki. https://www.tichyseinblick.de/meinungen/sinkende-geburtenrate-ohne-bewusstseinswandel-keine-kinder/#comment-3137167
Wenn man so für Kinder als Rettung der Gesellschaft trommelt …. wie viele haben Sie, Frau Diouf?
Es gibt (mindestens) zwei Prinzipien: 1. OPM = other people’s money und 2. OPC = other people’s children. Zum Zahlen, egal was.
Diese Dramaturgie der geringen Geburtenzahlen kann ich gar nicht nachempfinden. Schließlich gibt es viele Länder mit deutlich geringeren Einwohnerzahlen, die wesentlich besser funktionieren als Deutschland. Es werden keine 20 Jahre mehr vergehen, dann werden hunderttausende Verwaltungsjobs von einer KI erledigt und selbst diese ist heute schon in der Lage, schneller irgendwelche Softwareprogramme zu schreiben, als jedes Entwicklerteam. Automation und Robotik wird der Trend der nächsten Jahrzehnte. Da braucht man nicht erst ein Kind in die Welt zu setzen und die nächsten 25 Jahre durch alle Bildungseinrichtungen zu schicken. Dass man nicht überleben kann, wenn man nicht genug Kinder in die Welt setzt, ist das alte Denken.
…sagen die Kinderlosen meist, für deren Rente meine Kinder aufkommen müssen.
Kinder dürfen nicht als Rentenzahler/Altersversorgung missbraucht werden. Die verbitten sich das, zu Recht.
Deutschland stirbt. Das lehne ich ab, zu Recht. Und: meine Generation wusste, wie das Rentensystem funktioniert. Sie hat aus Bequemlichkeit das Kinderkriegen boykottiert.
Wenn es „unbequem“ ist, Kinder zu kriegen, dann sollte man es in der Tat sein lassen. Ich habe zwei, aber eben zwei und nicht 4, 5, sechse. Wir hatten viel Freude an ihnen, jetzt sind sie erwachsen – tempi passati. Wenn die Leute doch nur begreifen wollten: Es geht niemals um keine Kinder, sondern allein um wie viele.
Alle unsere Nachbarn außer BENELUX sind halb so dicht besiedelt als DE – von deren Aussterben habe ich nie etwas gehört. In Zahlen, für alle, damit sie es begreifen: Bei ca. 40 Millionen Bewohnern in DE hätten wir dieselbe Bev.-dichte (angegeben in Bewohner pro km²) wie FR, PO, IT, CZ usw. – wie gesagt, außer BENELUX. GB ist übrigens so dicht besiedelt wie wir (260/km²) – mit entsprechend ähnlichen Problemen, v.a. durch den Zuzug. Aber die hatten auch jede Menge Kolonien … . Gucksdu die Zahlen für jedes Land bei wiki.
Zu Demografie und Energiebedarf: Konkrete Zahlen beim #EIKE: Das EIKE weiß auch: Die Erde gebiert ständig nach, alles, was wir wollen. Kohle, Öl&Gas. Wer’s nicht glaubt, ist selbst ein Spinner, oder? Und die Hyperfertilen des globalen Südens sind fruchtbar wie nie und mehren sich wie nie – was wollen wir mehr? Das MUSS auch so sein, denn der Energieverbrauch einer Milliarde Menschen ist 20.000 TWh pro Jahr. Im Jahre 1950 waren das noch 12.000 TWh pro Jahr und Milliarde, s. die Zahlen vom EIKE, #https://eike-klima-energie.eu/2023/12/19/cop28-eine-grosse-globale-psycho-party-um-mehr-geld-aus-ein-paar-suendenboecken-herauszuholen/ – wie zitiert. Kohle! Klima? Tut ihnen nichts, leider.
Ansonsten gilt: It’s the demography, stupid. @alle: Wann begreift ihr es? Das EIKE weiß das, hat es sehr gut dargestellt:
Der stetig wachsende Bedarf an Energieversorgung für die „wachsende Menschheit“ ist beim EIKE gut belegt, s. das Schaubild ganz neulich: #Das Schaubild macht schön anschaulich: Im Jahre 2000 war der globale Energieverbrauch 120.ooo TWh, heute sind das ein Drittel mehr, also 160.ooo TWh. Die Erdbevölkerung ist von damals 6 Milliarden just um ein Drittel auf heute über 8 Milliarden angeschwollen. Um 1950 waren es noch etwa 30.ooo TWh p.a.. 1950 ist das Jahr meiner Gnadengeburt, damals lebten weltweit weniger Menschen als heute allein in China und Indien zusammen, mithin ca. 2,5 Milliarden im Jahre 1950. Noch Fragen? Die Bombe tickt weiter: https://countrymeters.info/de
#https://eike-klima-energie.eu/2023/12/19/cop28-eine-grosse-globale-psycho-party-um-mehr-geld-aus-ein-paar-suendenboecken-herauszuholen/
Ob wohl die Ingenieure, Chemiker etc. hinter her kommen mit der immer brisanter werdenden Bombe? Beim Ausbauen von Wasweißich. Halten wir die Hyperfertilen lieber auf Abstand, nicht in die Burgh lassen … . Schaumer mal.
Auch wenn’s nervt: It’s the demography, stupid. Sonst eigentlich nichts, oder?
Wer aber etwas sagt, der kömmt vor den Kadi, den bayrischen: https://openjur.de/u/2396606.html – so schaut’s aus.
Freut mich, dass und wenn manche doch nicht zu den Demografieleugnern gehören. Die Schönredner sind allerdings in der großen Mehrheit, porca miseria. Um es klar zu sagen, ich mach es euch nicht, bin doch nicht blöd.
#https://eike-klima-energie.eu
Mit der Pille und der vermeintlichen Emanzipation der Frauen, wo lediglich das Verhältnis in der Unterordnung gewechselt wurde um darüber die sogenannte Freiheit zu erreichen, hat alles angefangen und das ist der Tod einer ganzen Gesellschaft, wo die Tragweite schon in der falschen Weichenstellung lag, indem man der arbeitenden Frau als Lohnabhängige marginale Freiheiten gewährte und sie dabei ausnützte, während man der Geschlechtsgenossin, die das Haus und die Kinder betreute alles verwehrte, was auch diese Aufgabe in finanzieller Hinsicht attraktiv gemacht hätte.
So hat man das Pferd in dümmlichster Art und Weise am Schwanz aufgezäumt, denn was man heute teuer bezahlen muß über Zuwanderung und vermeintlichem Mehrwert, was sich als großer Irrtum erwiesen hat und hätten sie gleich auch die sogenannte Hausfrau mit gewissen finanziellen und anerkennenden Privilegien ausgestattet, würde wir uns heute in einer weit besseren Position befinden, wo dann alles übergreifend zusammen gepaßt hätte und auch damals schon klar war, daß ein Familieneinkommen allen Beteiligten gehört und es zusammen mit weiteren Zuwendungen von außen ordnungsgemäß zu verteilen ist.
Wer eine Gruppe zum Schmuddelkind ohne Ansprüche machte, muß sich doch nicht wundern, wenn wir uns heute in dieser fatalen Lage befinden und jeder Mutter der Kinder von anfang ein ein ordentlicher Grundbetrag mit Sozialleistungen empfehlenswert gewesen wäre und das hätte man dem Staat und den Arbeitenden abverlangen können, denn immerhin haben die Mütter die Grundlage dafür geschaffen, daß der Stamm nicht abstirbt und auch da hat die Politik in dieser Frage total versagt und entweder waren sie fremdbestimmt oder sie haben sich viel zu wenig Gedanken gemacht und darin hat sich bis heute nichts geändert, weil der gleiche Trott fortgeführt wird und das schlimmer denn je, was uns noch Kopf und Kragen kosten kann.
Die Frauen wissen schon selbst, was sie wollen und sie lassen sich nicht mehr so einfach ihre Rolle zuweisen wie früher, @Nibelung. Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte – DW – 12.11.2019
Sorry, wer sich gegenteilig zum eigenen Lebensentwurf befruchten lässt handelt fahrlässig. Beiderseitig!
Das Statement hier läßt völlig außer Acht, wie schwer es in diesem Deutschland geworden ist, seinen Lebensunterhalt und den seiner Kinder zu verdienen und etwas zum menschenwürdigen Wohnen zu finden. Nichts ist mehr sicher, schon gar nicht, dass man seinen Job behält oder überhaupt einen findet, der auch nur noch das Nötigste des täglichen Lebens finanzieren kann.
Früher gab es dieses Problem in Deutschland nicht so ausgeprägt wie heute. Familien, in denen es nur einen Durchschnittsverdiener gibt, kommen überhaupt nicht mehr über die Runden, dass war früher anders. Demzufolge ist es nicht nur Egoismus, der dem Kinderwunsch eine Absage erteilt, sondern die Horrorvorstellung, dass die eigenen Kinder in absoluter Armut aufwachsen müssen. Und wir wissen ja: Wenn der Zugang zu ordentlicher Bildung und Ausbildung durch das Portemonnaie bestimmt wird, vererbt sich die Armut auf die Kinder.
Ich unterstelle bei mindestens der Hälfte der entsprechenden Personengruppen, die sich gegen Kinder entschieden haben, eine ausgesprochen realistische Zustandseinschätzung in diesem Deutschland und der Wunsch, so etwas keinem Kind antun zu wollen.
Die Rahmenbedingungen haben sich in diesem Land derart verschlechtert, dass man solche Entscheidungen in der Mehrheit eher als vernünftig betiteln kann, anstatt egozentrische Motive zu unterstellen.
Von der Situation in der Rente bzw. als Witwe ganz zu schweigen.
Ja, unser gesamtes System ist darauf ausgerichtet, Familie zu unterbinden. Es begann damit, dass mehr Arbeitskräfte gebraucht wurden. Also wurden die Frauen vom Herd weg in das Berufsleben ge“nudged“. Dann kam die Zeit, da wurde der Nachwuchs an die Unis verschoben, weil es ansonsten zu viele Arbeitslose gegeben hätte. Und jetzt hängen wir halt fest. Und Einstellung lässt sich nicht mal eben umschalten.
Die ärmsten Länder der Welt haben die höchsten Geburtenraten. Auch die USA, ohne Mutterschutz, ohne Kita-Gebühren Übernahme, ohne Krankenversicherung fürs Kind haben eine höhere Geburtenrate als Deutschland wo all das existiert.
Geld ist kaum das Problem. Es sind Lifestyle Entscheiy.
Und wie viele Kinder sterben dort?
Und wie viele Kinder erwartet dort ein menschenwürdiges Dasein?
Und wie viele Menschen sind dort auf die Barmherzigkeit von Hilfslieferungen angewiesen?
Ein sehr (verständlich) emotionaler, aber wenig realistischer Beitrag, was das Kindeswohl angeht.
Ganz ehrlich in dieses Land Kinder zu setzen, ist unverantwortlich. Den demografischen „Kollaps“ verhindern doch unsere gebärfreudigen Neubürger, dringend benötigte Facharbeiter.
Und Wadephul holt noch viel mehr ins Land
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-07/johann-wadephul-aufnahme-afghanen-deutschland-pakistan#comments
Dazu dann noch unsere Juristen
„Deutschland hat seine Aufnahmeversprechen an eine afghanische Familie zurückgezogen. Nun entschied ein Gericht, dass das nicht geht: Die Zusagen seien rechtlich bindend.“ „Damit war der Eilantrag der Frau und ihrer 13 Familienangehörigen, die in Pakistan auf Visa warten, in erster Instanz erfolgreich. „
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-07/asylrecht-afghanistan-gefaehrdete-familien
Ich jedenfalls bin froh, dass meine Kinder mit den Enkeln Europa schon vor Jahren den Rücken gekehrt hatten
Ich möchte hier einen Aspekt hinzufügen, der seltsamerweise immer fehlt, wenn es um Kinder geht: Die Wohnungsfrage, wenn man nur in einer Mietwohnung wohnen kann und mehr als zwei Kinder hat. Damals, als unsere Kinder klein waren, lehnte jeder Makler von vorne herein ab, weil seine Vermieter ihre 5-Zimmerwohnungen an ältere Ehepaare ohne Kinder, am besten Beamtenehepaar, vermieten wollten. Fünf Kinder, um Gottes Willen ! So mußte man mit mehreren Kindern, selbst sehr wohl erzogenen Kindern, in eher nicht so angenehmen Gegenden, Hochhaus, unterkommen, wo die Kinder dann in ebenso eher sozial niedrige Schulen gehen mußten. Das war so vor 35 Jahren und ist heute sicher nicht besser. Wir sind ins außereuropäische Ausland abgewandert. Wenn man sich in Deutschland mit größerer Familie das Leben versaut, sollen sich die vielen – gewollt – Kinderlosen mit Hund nicht beschweren, wenn die junge Generation zusammengeschrumpft ist. Unsere fünf Kinder sind heute alle hochqualifizierte Akademiker. In Deutschland wären sie wahrscheinlich eher im Milieu versickert, ohne daß wir es hätten verhindern können. Eine Gesellschaft, die lieber Hunde als Kinder großzieht, sollte dementsprechend von ihren Hunden gepflegt werden, wenn sie alt sind.
Noch besser hätte mir Ihr Beitrag gefallen, wenn Sie verkündet hätten, daß Ihre Kinder Handwerker geworden wären 😉
Nicht überall auf der Welt gibt es die angesehenen Handwerker-Gilden, um Handwerker auszubilden.
Ich habe das mit dem „hochqualifiziert“ nur herausgehoben, um zu zeigen, daß zumindest damals die Kinder einer großen Familie mit Eltern weniger großer Ausbildung – wie wir – wenig Chancen hatten, irgendwo hin zu kommen, weil sie durch die Wohngegend, in die sie einziehen konnten, auch in der Schule an einen bestimmten Platz geschoben wurden. Zuerst wohnten wir auf dem Land und haben das nicht ganz so gemerkt. Mein Mann wurde zum Wochenendheimfahrer wegen der Arbeit. Wir wollten immer eine große Familie und haben durch harte Arbeit den Weg dafür geschaffen, aber die Kinderfeindlichkeit in Deutschland damals war riesig.Hat sich das geändert ?
Die Kinderfreundlichkeit in Deutschland ist so groß wie noch nie. Abgesehen, dass ältere „Kinder“ sogar in Parlamenten sitzen und von „Erwachsenen“ Applaus bekommen, kann niemand Anspruch anmelden, dass sie zu anständigen Menschen erzogen werden. Die haben gesetzliche Narrenfreiheit.
Ich fürchte, es werden mehr mehr Unterentwickelte herangezogen als Bringer. Aber wer die Kinder hat, darf sich als Retter der Gesellschaft vorkommen und damit von staatstragender Größe. Ich kenne sooo viele Leute, die bekommen ihre Kinder, damit sie die Rentenkasse für andere füllen.😁
In meinem weiteren Umfeld ist mir schon seit längerem aufgefallen: viele Mädels wissen nicht (mehr), was wirklich wichtig ist. Tatsächliche oder vermeintliche Selbsterfüllung dominieren. Bsp.: 2.Studium nach 1. erfolgreichen Studium und adäquatem Job. Der Mutterschaftswunsch taucht z.T. (spät) auf, wobei die damit verbundenen Implikationen z.T. nicht gesehen oder aber abgewertet werden. Man könnte auch verkürzend und etwas verächtlich sagen: nicht wenige Mädels sind unreif geblieben. Meine begrenzte Erfahrung, meine Meinung!
Und genau da liegt das Problem. Vereinbaren Sie mal ein Studium oder sogar 2 mit Kindern. Das ist kaum möglich. Wo wir wieder bei der fehlenden Vereinbarkeit von Beruf und Kinder sind. Hier sind die Unis und Betriebe gefragt Lösungen zu finden das Kinder eben auch mit einem oder mehreren Studiengängen und Vollzeitarbeit vereinbar sind.
In meiner Generation war der Lebensentwurf „Hausfrau und Mutter “ ein Trennungsgrund für den weitaus überwiegenden Teil der Männer. Es waren auch immer die Männer, welche die Partnerinnen zu einer Abtreibung gezwungen haben. Die Frauen in meinem sozialem Umfeld, welche sich „aus Liebe“ zu einer Abtreibung haben zwingen lassen, blieben ihr ganzes Leben lang unglücklich über das verlorene / getötete Kind. Die Beziehungen hielten das nicht aus. Die Männer fanden neue und „passendere“ Beziehungen. Viele Frauen aus meinem Bekanntenkreis, blieben nach einer Abtreibung Kinder- und Bindungslos.
II.
Eine Ehescheidung, incl. endlose Streitereien wegen Unterhalt und Sorgerecht, kann die ehemaligen Ehepartner lebenslang wirtschaftlich ruinieren.
III.
~ 50% der Kinder von Alleinerziehenden erhalten gar keinen Unterhalt. Weitere ~ 25% erhalten unregelmäßig oder zu wenig Unterhalt.
IV.
Ach, und der Mann, wird versehentlich Vater? Wo ist denn seine Verantwortung? Peinlich.
Wieso? Eine niedrige Geburtenrate ist der beste Beitrag zur CO2 Reduzierung! Insofern ist Deutschland doch vorbildlich @
Bitte als Satiere kennzeichnen. Viele Menschen heute bekomme sowas nicht mehr auf die Reihe.
Meines Erachtens begeht die Autorin den „klassischen“ Fehler.
Sie argumentiert vom
philosophischen Überbau aus:
„Worauf hoffen wir? Ein Mensch, der keine Zukunft erhofft oder erahnt, setzt kein Kind in die Welt.“
Fangen wir doch unten an, auf der Matratze.
Junger Mann, junge Frau.
Sex. Klasse. Schwangerschaft, neh!
Beide wissen also wie das geht mit dem Nachwuchs.
Und wenn wir von einer geplanten Elternschaft sprechen, dann geht es sinnvoller Weise zunächst nur um eines, nicht um Philosophie:
Die wirtschaftliche Situation.
Und hiermit ist alles erklärt im Staat Deutschland.
Selbsterklärend!
Und wann entscheiden sich die Beiden für eine Promenadenmischung, hoffentlich aus dem Tierheim?
Wenn sie ihre Nettolöhne addiert haben. Sie halbe Tage im Backshop, er Vollzeit im Großlager über einen Personaldienstleister.
Und gut das sie ihre neuen Nachbarn, frisch eingezogen im Haus links, noch nicht kennengelernt haben.
Westasiatische Familie, 6 Personen, Deutsch geht noch nicht, schauen wir mal.
Aber wir wissen:
3 759 € netto, soviel
müssten unsere beiden Hundefreunde zusammen verdienen um auf die „Alimente“ ihrer neuen Nachbarn zu kommen.
Ich bin Frau und Mutter – und ich hätte keine Kinder für eine Kita bekommen!
Zu meiner Zeit war es noch normal daheim zu sein und seine Kinder selbstverständlich selbst groß zu ziehen. Heute kann sich das nur eine Familie leisten wenn der Ehemann sehr gut verdient.
Hinzu kommt, dass ein Mann heute gar nicht mehr ein Mann sein darf. Der ideale Freund und Liebhaber kann kein treusorgender Ehemann und Vater sein. Und der brave Mann, der zum Ehemann und Vater taugt, der ist einfach nicht der Typ in den Frau sich verliebt.
Dazu versuchen wir als Gesellschaft heute die Jugend immer länger auszudehnen. Früher wurde man zwar später, erst mit 21 erwachsen – dafür war man dann aber auch erwachsen und musste mit dem Leben klar kommen. Heute ist man zwar bereits mit 18 erwachsen, bekommt teilweise aber bis 27 Kindergeld. Teilweise leben 30jährige noch bei den Eltern. Verantwortung für sich selbst, für das eigene Leben übernehmen viel zu viele viel zu spät. Wie aber sollen Menschen, die nicht einmal die Verantwortung für sich selbst übernehmen, die Verantwortung für Kinder übernehmen?
Nein, ein Volk, dass seine Kinder zu solch unselbständigen Individuen erzogen hat, das hat es nicht verdient zu überleben.
Und ich muss sagen, besser keine Kinder als lauter kleine (und später große) Soziophaten, die ohne Urvertrauen, ohne Liebe und beständige Nähe, ohne Erziehung zu Pflicht und Respekt groß werden müssen.
Sie haben absolut Recht. Allerdings wurde das Ideal „Mutter kümmert sich zu Hause um die Kinder“ in der Geschichte wesentlich anders gelebt als in der historisch kurzen Zeit der BRD der 1950er bis 80er Jahre. Da mussten nämlich die Mütter genauso für den Familienunterhalt mit schaffen, während die Männer auf dem Feld (oder auf der Jagd) waren. Meist war die Arbeitsteilung seit der neolithischen Revolution Mann-Feld, Frau-Hof. Für groß die Kinder erziehen war da keine Zeit. Das wurde nebenbei von der Mutter mit gemacht und sobald die Kinder selbst laufen und sprechen konnten, mussten sie mit helfen. Insbesondere die kleineren Kinder wurden dann von den Größeren betreut, während die Mutter sich auf dem Hof um Haushalt, Tiere und Garten kümmerte. Da war nix mit viel Zeit mit den Kindern verbringen.
Das stimmt natürlich!
Auch nach Beginn der Industriealisierung war es üblich, dass viele Frauen trotz, oder gerade wegen der Kinder arbeiten gingen. Die saßen dann z.B. in großen Sälen und nähten.
Nur der Bürgerstand (Händler und Handwerker) konnte es sich leisten, dass die Frau wenig bis gar nicht mitarbeitete. Allerdings war auch dann oft eine Kinderbetreuung von Fremden vorgesehen.
Ich seh übrigends auch kein Problem darin, wenn größere Kinder die Kleineren betreuen und erziehen.
Das was wir heute machen halte ich für viel problematischer, wo Kinder eigentlich mind. 20 Jahre von der Realität ferngehalten werden. Pflichten soll es nicht geben, und Probleme, gleich welcher Art, sollen von Kindern ganz weit fern gehalten werden. Am Liebsten würde man Kinder doch heute dick mit Schaumstoff ummanteln, damit sie auf keinen Fall ein Stück echtes Leben kennen lernen.
Das war bei mir nicht anders. Der Unterschied zu heute ist aber der, daß die Mütter abwarteten, bis die Kinder aus dem Gröbsten heraus waren. Sprich die wichtige Zeit der Prägung durchliefen. Und trotzdem war Mama immer erreichbar und/oder leidlich in der Nähe.
Heute haben Kinder schon Glück, wenn Mutti ihre voicemail-box irgendwann mal abhört…
Ich liebe „altmodische“ Menschen, insbesondere, wenn sie auch noch weiblich sind 😉
Aber keine Angst, wenn Lieferando sich wieder erholt, dann kommen die Kinderlein demnächst ganz bestimmt 😉
Natürlich nur mit Umtauschrecht…
Kinder von Lieferando – ich glaube damit sind Sie ganz nah dran an den linken Wünschen …
Ist dann ein Menschenrecht Kinder zu haben – und Menschenrechte werden von der Politik verteilt oder genommen, ganz danach ob man regierungskonform denkt!
Sind schon seltsame Wesen, diese Frauen, nicht wahr? Aber das ist die Natur, das alte Luder. Manche begreifen es nie. Ein verständiger Mann lässt sich sterili und geht seiner Wege. So hat er nicht alle vier Wochen das hormonelle Gedöns und kann sich die Weiber aussuchen, bei Bedarf, je nach Monatsstand. Irgendeine ist immer gerade mal wepsig, oder? So kann er es aushalten, nur so.
und als verständige Frau gibt es alle paar Jahre eine neue Spirale. So umgeht Frau den Quatsch mit zusätzlichen Hormonen und kann den Spaß dennoch genießen.
Die Information mit der Staatsangehörigkeit ist nett (ist das eigentlich ohne Mehrfachstaatsengehörigkeit?), aber wie sieht die Statistik nach Nationalität aus?
Na noch deutlich schlechter.
Aber völkische Wortwahl katapultiert den eigenen Namen in diesem Staat auf Listen.
Vor allem sind hier die Unternehmen in der Pflicht. Mittlerweile sind mehr Uni-Avsolventen weiblich als männlich. Frauen sind mittlerweile hochqualifiziert. Es braucht mehr Elternzeitmöglichkeiten für Männer in den Betrieben. Teilzeitmodell für Männer und vor allem mehr gesellschaftliche Akzeptanz für Hausmänner. Das ist eines der größten Hindernisse beim Kinder bekommen, die Vereinbarkeit von Beruf und Kind bei Frauen.
Bloß weil man einen Universitätsabschluß hat ist man nicht hochqualifiziert. Es kommt auf das Fach an. Und Frauen sind in den harten Fächern (MINT) deutlich unterrepräsentiert. Geschwätz“wissenschaftler“innen sind nicht hochqualifiziert, sie kennen nur die Triggerwörter.
Werde mir mal wieder die Zahlen für Totgeburten und Säuglingssterblichleit ansehen. Hatte ja die Übersterblichkeit durch C- Spritzung ausgewertet. Vermute hier auch einen Zusammenhang.
https://www.achgut.com/artikel/ida_welchen_einfluss_haben_corona_Impfungen_auf_geburt_und_tod
https://reitschuster.de/post/impf-nebenwirkungen-die-erschreckende-zahl-die-niemand-erklaeren-will/
Es gibt weltweit kein einziges Mittel um die Geburtenraten zu steigern. Egal ob Ungarn mit seinen hohen Steuererleichterungen, Südkorea zahlt gleich 10.000 Dollar Cash pro Geburt oder exzellente und kostenfreie Ganztagsbetreuung wie in Finnland. Nichts hilft.
Ich und meine Frau leben ebenfalls kinderlos. Es ist einfach ein angenehmeres Leben. Wir sparen unglaublich viel Geld, so viel, dass wir mit 65 gar nicht auf irgendwelche Rentenzahlungen angewiesen sind. Von daher ist das Argument mit „Wer sichert die Rente“ obsolet, da Paare ohne Kinder leichter sparen können. Ein Kind kostet im Schnitt 160.000 Euro bis zum 18. Lebensjahr. Wer die Kohle in Fonds investiert lebt am Ende ziemlich gut.
Der Lifestyle ist für junge Leute Grund Nummer 1 wieso sie keine Kinder bekommen. Das ist nichts schlechtes und sie genießen ihre Leben. Reisen, Hobbys, Konsumgüter. Junge Frauen geben unglaubliche Summen für Beauty Produkte und Schönheits-OPs. Als DINKs hat man recht viel Kohle bei guten Jobs. Da kann sich meine Frau auch Luxushandtaschen kaufen und das Leben genießen.
Kommt hier im Forum nicht gut an, aber das ist die Realität vieler junger Menschen.
Dem kann ich nur zustimmen. Kinder sind im Lebensentwurf vieler nicht mehr enthalten. Ob einen das nun gefällt oder nicht. Man muss es respektieren. Daran kann niemand etwas ändern, weder Politik noch Gesellschaft.
Mein Reden seit Jahrzehnten: Schafft die Rentenversicherung ab! Lediglich eine Mütterrente sollte man als Stast haben. Das Rentensystem trägt zur Vernichtung der Familie und der Menschheit in entscheidendem Maße bei. Das Geld kann jeder auch in eine private Rentenversicherung/Fond einzahlen, von mir aus auch eine Pflichtversicherung.
Die Sozialversicherungen und damit der Sozialstaat sind unnütz.
Ich bin auch für eine Abschaffung der Rentensysteme. Halte ich für überflüssig. Meiner Meinung nach sollte es ein System wie in Neuseeland geben, wo jeder Staatsbürger ab 65 einen festen Betrag ausbezahlt bekommt, wenn er mehr als sein halbes Leben in Neuseeland verbracht hat.
Oder das amerikanische System wo einfach jeder nur eine gewisse Summe zur Grundsicherung bekommt und der Rest muss selbst gespart werden.
Diesem Artikel ließe sich einiges hinzufügen. Z.B. wenn man sich mit den Krankenhausgeburten in diesem Land beschäftigt. Gesunde Frauen, werden in der Schwangerschaft schon zu Problemfällen gemacht: Ängste werden geschürt und Sorge vor der Sorge groß geschrieben. Bereits da wird die Bindung zum Kind massiv gestört, insbesondere wenn wochenlang auf Untersuchungsergebnisse gewartet werden muss. Auch die zu Hitlers Zeiten propagierten Vorgehensweisen, die Mutter-Kind-Bindung zu (zer)stören, sind in unserem Land nicht gänzlich verschwunden.
Wie gesagt: Mir fehlt hier einiges zum Thema Geburtenrückgang, v.a. wenn Bezug genommen wird auf 2024. Wäre nicht ein Blick auf die sog. „impfungen“ zur Coronazeit angebracht? Welche Folgen haben die „wirksamen und nebenwirkungsfreien“ mRNA-„Impf“Stoffe auf die Fruchtbarkeit von Männern und Frauen? Meines Wissens hatten (und haben?) diese Gentherapeutika für mehr Fehlgeburten gesorgt. Was wurde nach den „Impfungen“ in der Schwangerschaft beobachtet? Gut, das ist noch nicht von „der Wissenschaft“ anerkannt. Aber im Nebensatz erwähnenswert, wäre es schon. Last not least: Was will man erwarten, wenn das Lebensgefühl der Untertanen von Angst geprägt ist?
Ruhig Blut, Frau Autorin – da passt nun so einiges nicht zusammen. Das „Gründen einer Familie“ war auch in früheren Zeiten eng mit der Aufnahme einer beruflichen (und Einkommen produzierenden) Tätigkeit verbunden. Alleinstehende Männer (das Wort „Hagestolz“ ist ausgestorben) konnten die strenge Frage des potentielle Schwiegervaters („können Sie denn überhaupt eine Familie ernähren“ nicht angemessen parieren. Da blieb man eben allein. Der Rest ist medizinischer Fortschritt und Pharmaindustrie. Oder glauben Sie wirklich, daß das Gros der 6-köpfigen Familie einer – um Ihre Worte zu paraphrasieren – ‚aus Verantwortung entstandenen, partnerbezogenen Sexualität‘ entstand?
Zur „universitären Ausbildung, [die] zur Norm verkommt“: wer predigt denn seit Jahren, daß Deutschland ein Bildungsland sein müsse, da die reine Arbeitskraft auf dem Weltmarkt nicht mehr zu den erforderlichen Preisen absetzbar sei? Daß es gerne etwas mehr Maschinenbauingenieure als Genderprofessorinnen sein dürften: geschenkt. Aber irgendwas ist ja immer.
Zum Schwadronieren über das „Mutterkreuz“: Wen wundert’s? Wenn ehemalige Pazifisten heute „kriegsbesoffen“ (Wagenknecht) den Schützengraben herbeisehnen, und Sondervermögen über Sondervermögen (nein, nicht für „Verteidigungsbereitschaft“, sondern für „Kriegstüchtigkeit“) aufgetürmt werden: Liegt denn der Gedanke daran, man sei in erster Linie an der Soldatenproduktion interessiert, so fern?
Hier noch was Ergänzendes zum Nachdenken, gepostet von Stefan Homburg: https://x.com/SHomburg/status/1842077968081764685
Auch Tom Lausen hat es in einem Vortrag gezeigt. Leider lässt sich das Video auf Youtube nicht wiederfinden. Warum nur?
Um Kinder in die Welt zu setzen braucht es Optimismus, im Klimawunderland 2025 gibt es das halt nur bei Bürgergeldempfängern aus dem Ausland.
Die „Fertilitätsrate“ ist in Afrika- Maghreb Region (Algerien, Marokko, Tunesien) wesentlich höher als in EUropa.
Zumal Männer 4 Hauptfrauen, und x Nebenfrauen, haben können/ dürfen, und jede der Frauen mit jeweils 10 – 20 Kindern.
Ähnliches gilt für islamische Länder wie Syrien, Afghanistan.
In Afrika und in islamischen Ländern weiß jedes Kind im kleinsten Dorf: in Germoney bekommt man wesentlich mehr Geld als ein Minister in Eritrea, Somalia, Burundi,…für seine Arbeit verdient.
Also träumen zig Millionen Menschen in den Armutsregionen der ganzen Welt: Asyl in Germoney und lebenslange Unterstützung mit Wohnung und Geld.
Die Menschen aus diesen anderen Kulturen zeugen und gebären jede Menge Kinder, und heben dafür die Kinderquote in West EUropa.
In Deutschland beträgt die Geburtenziffer der Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit 1,84 Kinder.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article256413302/Geburtenrate-sinkt-weiter-Tiefstand-bei-Frauen-mit-deutscher-Staatsangehoerigkeit.html
Ja, weil das die Eingeborenen abdrücken müssen. Die Jungen tun mir leid, denn dieser Trend wird sich verstärken, Gunnar Heinsohn: Söhne und Weltmacht. Terror im Aufstieg und Fall der Nationen – Perlentaucher und Weltbank-Chef Ajay Banga prognostizert weitere 800 Millionen Flüchtlinge – FOCUS online. Abhilfe: Nichts mehr abdrücken, basta. So viel Islamfeindlichkeit wie möglich, maximal, klar&deutlich. Gegen „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“
―Houari Boumedienne
Biografie: Houari Boumedienne/Houari Bu Madyan war ein algerischer Politiker und Staatschef von 1965 bis 1978.
– https://gutezitate.com/autor/houari-boumedienne
Keine Illusionen mehr, sie sind schon lange da und wollen dieses Land endgültig erobern und besiegen. Demografisch, erklärtermaßen. Und Al Kartofflarun sollen es bezahlen, mit Bürger-, Kinder und Wohngeld. Finanziell-demografischer Jihäd, läuft. Noch Fragen?
„ist Mutterschaft der Endgegner“.
Seit dem Streit um das Betreuungsgeld vor gut zehn Jahren hat sich die linke Agenda verbreitet, Hausfrauen, die in den ersten Monaten/Jahren ihre Kinder großziehen, 1. seien intellektuell nicht gefordert, salopp formuliert: wären/blieben ein bisschen dumm, 2. verweigerten sich dem Arbeitsmarkt und 3. hielten den lieben Kleinen die wertvolle frühkindliche Bildung in Kitas vor (womit sie in der heutigen Zeit auch keine progressiven, queeren Kinderbücher zu sehen bekämen, schlimm).
Richtig ist zweifelsohne, dass die Kindererziehung durch die Mutter (den Vater) in den ersten Lebensjahren finanzielle und Renten-Verluste bewirkt und den Wiedereinstieg in den Beruf nicht erleichtert. Hier müsste der Staat sich stärker einbringen. Trotzdem sollte man ehrlich zugeben, dass auch die netteste Erzieherin jungen Kindern nicht dasselbe Urvertrauen und dieselbe Privatheit vermitteln kann wie eine kleine Familie. Eine Mutter liebt ihre Kinder, eine Erzieherin nicht. Aber Urvertrauen und Bindungsfähigkeit können feministisch angehauchte Personen ja zum Teil nicht mal mehr buchstabieren. Auch sollte man mal das Verabsolutieren der Berufstätigkeit beenden. Ja ok, wer an der Supermarktkasse sitzt oder Steuererklärungen bearbeitet, hat mehr Außenkontakte, ob seine Tätigkeit aber geistig und menschlich herausfordernder ist als die Betreuung eines Kleinkindes, bliebe zu diskutieren.
Die Konzentration auf sexuelle Identitäten, Wokeness usw. verbunden mit einem rigorosen Feminismus hat das Ihrige dazu beigetragen, das klassische Familienmodell als rückständig und oldschool zu brandmarken. Und dann sind da noch die Medienberichte wie soeben in der BILD-Zeitung: „Kinderfrei statt kinderlos: Für Mamas bin ich eine Provokation. Ich schlafe durch. Ich fürchte mich nicht vor Kopfläusen, dem Eltern-Chat oder schlimmer: davor, dass ich als Mutter versage und das Kindeswohl gefährde. Ich wollte nie Kinder. Ich hasse Kinder nicht. Ich hasse auch nicht Einradfahren oder Unterwasserhotels. Ich will einfach nicht.“ Was eine legitime Einstellung ist, ohne Frage, solange es nicht als stylisches Vorzeige-Lebensmodell herhalten muss.
Ob jede junge Frau Lust hat, Kinder in eine nach links rückende bunte Einwanderungs-Gesellschaft zu setzen, wäre die abschließende Frage.
Der heutige Feminismus ist der Feminismus der späten Boomer. Die älteren Frauen waren auf sowas nicht aus. Sie suchten juristische Gleichberechtigung und eine gewisse Chancengleichheit. Die späteren Generationen haben die Berufstätigkeit und Karriere in den Himmel gehoben auf Kosten der Kinder. Aber wo ist die Karriere in den weniger heißen Berufen ? Eine Verkäuferin wird stellvertretende Abteilungsleiterin oder eine Krankenschwester wird 1. Krankenschwester ? Gleichzeitig war die Entwicklung so, daß ein Familienvater kaum oder gar nicht mehr eine kleine Familie alleine ernähren konnte.
Feminismus der späten Boomer…..
Ich wußte noch gar nicht, daß Boomer so ganz nebenbei auch Hirnchirurgen waren. Denke da gerade an die sog. Lobotomie…
16 % der Mütter in Deutschland sind alleinerziehend. 40% davon sid armutsgefährdet. Kinder alleine gut zu erziehen ist eine große Herausforderung, besonders, wenn man noch dazu in Vollzeit arbeitet.
Viele Frauen kennen das schon von ihren Müttern.
Dass es ein Kampfbegriff sein mag, ändert nicht an der Tatsache, dass dieseKleinfamilen finanziell doch um einiges schlechter gestellt sind.
Ich habe Frauen erlebt, die mir über Wochen 10 Euro schuldeten, ehe sie in der Lage waren sie zu bezahlen.
Und nein, es verhungert hier niemand aber tauschen möchte auch keiner mit diesen Frauen.
DE ist doppelt so dicht besiedelt wie alle seine europäischen Nachbarn – außer BENELUX. Wo ist das Problem? Wer eigene Kinder dem aussetzen will, was unweigerlich kommt, der soll das verantworten. Ein Inder warnt uns: Weltbank-Chef Ajay Banga prognostizert weitere 800 Millionen Flüchtlinge – FOCUS online.
Der Feminismus hatte die Mutterschaft nie mit auf der Agenda, Mütter gibt es dort nicht und soll es auch nicht geben. Hier zählt allein die berufstätige Frau, die nach Möglichkeit von früh bis spät um sich kreist und möglichst viele Männer hat und mindestens einmal geschieden ist. Alles mütterliche wird seit Jahrzehnten verachtet oder belächelt. Daher wird durch die frühe Trennung von Mutter und Kind durch die Frühbetreuung in Kitas (teilweise durch schlecht oder zu wenig Erzieherinnen) die Bindung zur Mutter gekappt und die Kinder werden im Kleinkindalter bereits schwerst traumatisiert. Ein Blick auf die Infrastruktur für Kinder dürfte genügen und die Kinderfeindlichkeit täglich zu erkennen. Eltern, die es sich leisten können, haben die Möglichkeit Defizite durch den eigenen Geldbeutel zu kompensieren, die anderen fallen hinten runter. Der Zustand der Kindergärten, Schulen, Kinderkliniken, Spielplätze etc. dürfte dafür ein klarer Beleg sein. Meine Tochter musste in dieser Woche mit unserem kleinen Enkelsohn in die Kinderklinik, was dort los war, ist eigentlich in Worte nicht zu beschreiben. Es gab dort nicht einmal feuchte Tücher für die Babys. Auch während der Coronazeit konnte man die Kinderfeindlichkeit ganz klar erkennen.Familienpolitik wird seit mehr als 30 Jahren nicht gemacht, weil es ja eigentlich keine Familien mehr geben soll. Der Einsatz der Familienpolitik geht allenfalls dahin, dass es Patchworkfamilien, oder noch besser zwei schwule Väter, oder zwei lesbische Mütter mit Kind geben soll, oder die Kinder sollen im frühen Teenageralter möglichst ihr Geschlecht wechseln und das ohne Mitwirkung der Eltern. Die Ursprungsfamilie ist ohnehin irgendwie räächts. PS. Ich habe im Buntland seit Jahren nicht ein Plakat vom Familienministerium gesehen, dass die Familie mit Kindern als erstrebenswerte Lebensform bewirbt.
Vergessen Sie nicht, wie schwer es ist, mit mehreren Kindern eine Wohnung zu bekommen, selbst wenn man die Miete bezahlen kann. Oder hat sich das verbessert, seit wir vor 35 Jahren das Land auf einen anderen Erdteil verlassen haben ?
„Die Familie ist gesund“ trällerte Marius Müller – Westernhagen schon vor Jahrzehnten spöttisch und wollte damit diese Vorstellung als spießig- reaktionär brandmarken. Seither sind wir ein gutes Stück weiter. Die klassische Familie ist sowas von out. Propagiert werden die Patchwork – Familie bzw. schwule und lesbische Paare, die auf welchen Wegen immer zu Kindern kommen. In Blättern wie der ZEIT werden verschiedene Gruppen gerne gegen einander aufgesetzt: Frauen gegen Männer, Kinder gegen Eltern, Generation A gegen Generation B usw. Traditionen und traditionelle Rollen werden nur dann geschätzt, wenn es sich um „fremde Kulturen“ handelt. Kinderehe- kein Problem, Kopftuch gilt als Zeichen der Selbstbestimmung usw. Vielleicht werden viele auch von dem Gedanken bewegt, in diese Welt keine Kinder zu setzen. Passend zur Suizidalben Grundstimmung, die viele westlichen Länder bestimmt.
Dass mehr Kinder der Gesellschaft nützen ist ein Mantra, über das man ruhig mal nachdenken darf. Mal ganz vereinfachend gefragt: Was will die Gesellschaft mit noch mehr GenZ ff.?
Nun – was aber mit den uns zugemuteten „Ersatzenkeln“ – die keinen Respekt vor gar nichts kennen – obwohl sie durch das Geld, das hiesigen Familien wie deren Nachwuchs genommen wird, groß gezogen werden?
„Die Familie ist gesund“ trällerte Marius Müller – Westernhagen schon vor Jahrzehnten spöttisch und wollte damit diese Vorstellung als spießig- reaktionär brandmarken. Seither sind wir ein gutes Stück weiter. Die klassische Familie ist sowas von out. Propagiert werden die Patchwork – Familie bzw. schwule und lesbische Paare, die auf welchen Wegen immer zu Kindern kommen. In Blättern wie der ZEIT werden verschiedene Gruppen gerne gegen einander aufgesetzt: Frauen gegen Männer, Kinder gegen Eltern, Generation A gegen Generation B usw. Traditionen und traditionelle Rollen werden nur dann geschätzt, wenn es sich um „fremde Kulturen“ handelt. Kinderehe- kein Problem, Kopftuch gilt als Zeichen der Selbstbestimmung usw. Vielleicht werden viele auch von dem Gedanken bewegt, in diese Welt keine Kinder zu setzen. Passend zur Suizidalben Grundstimmung, die viele westlichen Länder bestimmt.
Als ich Kind war wurde die Erde von unter 4 Milliarden Menschen bevölkert ( und das galt damals schon als „Überbevölkerung“), jetzt sind es mehr als doppelt so viele. Ein Weckruf – besonders in Deutschland – ist dringend angebracht, allerdings nicht wegen der Sorge um einen weltweiten „demoskopischen Niedergang“.
Ist das mit der „Überbevölkerung“ so ähnlich belegt wie das mit dem „Klimawandel“?
Na, überall wo man hinkommt, sitzt schon einer.
Wie wahr! Als ich geboren wurde, um 1950, weiß auch nicht mehr so genau, da lebten ca. 2,5 Milliarden Menschen auf dem Planeten; heute sind das allein in China plus Indien mehr. Wer glaubt, dass das gut geht, der hat den Schuss nicht gehört, hört die Bombe nicht, die tickt: Echtzeit-Statistiken. Bevölkerungsuhr jeden Landes. Die UNO weiß das: Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte – DW – 12.11.2019 – macht aber nichts, der Sauhaufen, beherrscht vom hyperfertilen globalen Süden. Motto: „Wir werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns.“ – plus X. Die heute Jungen tun mir leid.
Heutzutage muss man schon die Frage stellen, was Mutterschaft (pauschal) mit Auszeichnung zu tun haben soll. Altes Narrativ! Es kommt dabei sehr auf die jeweilige Mutter an. Indessen bleibt die Frage, was diese sehr individuelle, ja intime Bewandtnis Staat und Gesellschaft angeht?
Wenn Leute heute weniger Kinder bekommen wollen, sehe ich den Kindern einiges erspart.
Es schließt sich auch die Frage an, warum früher mehr Kinder bekommen wurden. Hier erscheinen, aus materialistischer Sicht mit sequenzieller Logik, Aspekte der eigenen Nützlichkeit weit plausibler als so etwas hehres wie die die Bereicherung der Gesellschaft. Was der Staat durch Geld erreicht, ist so wenig Liebe wie opportuner Eigennutz.
Die Gesellschaft ist vielschichtig. Deshalb verbieten sich gerade bei diesem Thema Allgemeinplätze und althergebrachte Sprechformeln, die weder früher noch heute wirklich reflektiert wurden.
„Indessen bleibt die Frage, was diese sehr individuelle, ja intime Bewandtnis Staat und Gesellschaft angeht?“
Ein weites Themenfeld. Tatsächlich mischt der Staat an vielen Stellen bei Schwangerschaft, Ehe, Familie mit, nicht nur bei Sozialleistungen, das sind nach Lage der Dinge nicht nur private Angelegenheiten, die ihn nichts angehen. Er hat natürlich auch ein originäres Interesse daran weiterzubestehen, was ohne Kinder nicht funktionierte. Na ja, früher nicht funktioniert hat. Inzwischen gibt es von den Vereinten Nationen großzügige ältere Berechnungen, wie viel „replacement migration“, Zuwanderung aus anderen Ländern, europäische Staaten so rein theoretisch aushalten (eine Menge!), und wir erleben mit, dass Zuwanderer mit ihrem eher zahlreichen Nachwuchs die europäischen Staaten und die USA immer mehr prägen. Zum Beispiel kennen wir in der Migrationspolitik den juristisch hoch gehaltenen Familiennachzug. Zuwanderer dürfen oft ihre ganze Familie und alle Kinder nachholen, die hier versorgt werden. Das geht Staat und Gesellschaft dann offenkundig schon etwas an.
Ich bin persönlich ja auch der Ansicht, ein Bevölkerungsrückgang wäre keine Katastrophe – den wird es aber absehbar auch wegen der anhaltenden Migrationsbewegungen nicht geben.
Wie kann es sein, dass etwas „Staat und Gesellschaft“ angeht, während die Menschen, die die Gesellschaft bilden, selber nur noch wenige Kinder bekommen wollen? Soll die staatliche Adminstration gegen den freien Willen der Menschen etwas lenken, das die Leute selber tun könnten aber nicht tun wollen?
Und wer kann schon für „die Gesellschaft“ sprechen, wenn er sich nicht selber zu ihrem Übervater macht?
Die Geburtenstatistik weltweit zeigt, dass keineswegs überall auf Kinder verzichtet wird: https://x.com/realannapaulina/status/1945691713336692776
Während Brosius-Gersdorf hiesige Luxusprobleme bedient und wir mit Bürgergeld allen, die hier aufschlagen, ermöglichen, so viel Nachwuchs in die Welt zu setzen, wie sie wollen.
Durch Entwicklungshilfe überleben auch woanders solche, die, wären sie u.a. dort in Afrika auf sich alleine gestellt, das Erwachsenenalter nicht erreichten.
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Und wir hier sterben jetzt mangels Masse aus? https://www.danisch.de/blog/2025/07/18/beute-deutschland/
Woanders sind sie zum Geburtenjihad aufgerufen!
Und bei uns reicht ein Alleinverdiener oftmals nicht aus, eine Familie eigenständig über die Runden zu bringen.
Die Statistik zeigt ganz klar, dass weltweit immer weniger Kinder geboren werden. Nur noch die Sahel Zone und Länder wie Afghanistan sind oberhalb von 2,1 Kindern pro Frau.
Selbst in islamischen Staaten wie der Türkei, Marokko, Tunesien nimmt die Bevölkerung ab. Es ist ein Phänomen welches 80% der Länder der Erde betrifft.
Es ist kein „Phänomen“, sondern eine gezielte Agenda der Globalisten. Bereits der Club of Rome redete in den 60ern von Überbevölkerung, UN, die Georgia Guide Stones, die Globalisten (Bill Gates & Co) – immer wieder ist von „Depopulation“ der Erde die Rede. Es ist also kein Zufall.
Wenn man Bill Gates bei Vorträgen sagen hört, dass er auf Fortschritte in der Impfmedizin hofft, um dieses Ziel zu erreichen, wenn man weiß, dass „seine“ GAVI in Afrika Programme fährt, bei denen Millionen Frauen angeblich alle paar Wochen gegen Tetanus geimpft werden, in Wahrheit aber ein Fertilitätssenker gespritzt wird (ja, ich weiß, alles pööhse Verscghwörungstheorien) – die Afrikaner das aber aufgedeckt haben, dann wird klar, welche Agenda befolgt wird.
In wie weit beeinflusst das die individuelle Entscheidung einzelner Paare keine Kinder zu haben? Ich und meine Frau leben kinderfrei. Wir sind beide zeugungsfähig. Ich habe noch 2 weitere Freunde die kinderfrei leben. Die haben genug Geld, sind gesund, zeugungsfähig , entscheiden sich aber bewusst gegen Kinder. In wie weit ist Bill Gates für meine individuelle Entscheidung verantwortlich?
Heutzutage muss man schon die Frage stellen, was Mutterschaft (pauschal) mit Auszeichnung zu tun haben soll. Altes Narrativ! Es kommt dabei sehr auf die jeweilige Mutter an. Indessen bleibt die Frage, was diese sehr individuelle, ja intime Bewandtnis Staat und Gesellschaft angeht?
Wenn Leute heute weniger Kinder bekommen wollen, sehe ich den Kindern einiges erspart.
Es schließt sich auch die Frage an, warum früher mehr Kinder bekommen wurden. Hier erscheinen, aus materialistischer Sicht mit sequenzieller Logik, Aspekte der eigenen Nützlichkeit weit plausibler als so etwas hehres wie die die Bereicherung der Gesellschaft. Was der Staat durch Geld erreicht, ist so wenig Liebe wie opportuner Eigennutz.
Die Gesellschaft ist vielschichtig. Deshalb verbieten sich gerade bei diesem Thema Allgemeinplätze und althergebrachte Sprechformeln, die weder früher noch heute wirklich reflektiert wurden.
Jährlich sinkt die Fertilität um 1,7 %. Zwischen 2021 und 2023 sank die Geburtenrate von 1,57 auf1,35 Geburten pro Frau. Die meisten Seiten der Zulassungsstudien von Pfizer zur m-RNA „Impfung“ beschäftigten sich mit der Wirkung der Spikes auf Hoden und Eierstöcke (Naomi Wolf). Angriff von allen Seiten. Die wollen uns loswerden.
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Ja. Und die Corona-Injektionen scheinen ihnen nicht ausreichend:
Denn die, die schon damit Gelder verdienten, reden von Depopulation, was heißt, dass weitere Schweinereien zur Auslöschung geplant werden – über das, was uns bereits zugemutet ist, hinaus. Danisch schreibt lange von „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“:
What does the Pfizer CEO, the boss at World Economic Forum, Vice-Chair at Nestlé, the boss at the company behind Bovaer, chief at Bloomberg and Stacey Abrams have in common? They all met in secret at Bilderberg to talk about „Depopulation“. https://x.com/PeterSweden7/status/1934724716620861533
Ein wirklich guter Artikel, Frau Diouf. Doch leider repetieren auch Sie den Denkfehler, dass kollabierende Sozialsysteme durch gesteigerte Geburtsraten verhindert werden können. Kinder funktionieren in Sozialsystemen genau so wie Migranten. Sie belasten das Sozialsystem durch gesteigerte Ausgaben für Unterhalt, Bildung, Krankheitsfürsorge usw. Bis Kinder den Sozialsystemen ihren Einsatz zurückzuzahlen in der Lage sind, vergehen bei Studierten 3 Jahrzehnte oder mehr. In diesem Zeitrahmen könnten Migranten effektiver sein, wenn man zum Beitrag zum Sozialsystem untaugliche rückführt. Das kann man mit Kindern nicht machen! Die hat das Sozialsystem gesichert bis ans Lebensende an der Backe, wenn die nicht willens oder fähig sind ihren Beitrag dazu zu leisten. Es wird immer schwieriger die Menschen in wertschöpfende Arbeit zu bekommen. Das gilt für Kinder und für Migranten gleichermaßen ohne das es an ihnen selber liegt. Immer mehr Berufe werden im Zeitalter des Automatismus durch Maschinen ersetzt. Früher arbeiteten in der Landwirtschaft 70 Menschen mit der Effektivität die heute ein Mensch liefert. Diese Entwicklung fand und findet auch in anderen Branchen statt.
Wir brauchen keine staatlich geförderte Einwanderung. Die bringt nur Probleme, keine Lösungen. Eine staatlich geförderte Kindersegenpolitik brauchen wir aber auch nicht. Kinder zu bekommen ist etwas für Enthusiasten, nicht für finanzielle Absahner. Die Evolution der Menschheit ist ein komplexer Vorgang, der sich nicht mit Blicken auf kleine Ausschnitte daraus erklären lässt. Im großen und ganzen ist es in einer überbevölkerten Welt für die Menschheit insgesamt von Vorteil, wenn sie mal für eine Periode lang sich weniger opulent fortpflanzt. Auch eine Geburtenrate von unter 1 wäre stark genug das Aussterben der Menschheit zu verhindern. Wenn Platz und Möglichkeiten es erlauben dann bekommen diese Einzelkinder selber sicherlich wieder drei oder mehr Kinder. Warum auch nicht? Das Potential dazu ist jedenfalls vorhanden. Staatliche Planung und Reglementierung brauchen wir nicht. Weder in die eine Richtung noch in die andere.
Was passiert mit einer Firma die zu schnell wächst und dann keine Aufträge ( Kinder ) mehr bekommt?
Aufträge mit Kindern gleichsetzten? Wie lange braucht eine Firma um einen Auftrag zu erfüllen? 30Jahre? Eine Firma, egal ob sie schnell oder langsam wuchs, geht Pleite sobald sie keine Aufträge mehr bekommt. In der Regel gründet der Pleite gegangene Unternehmer mit Tricks eine neue Firma. Das alles passiert binnen drei Jahren.
Eine Familie, die nur ein Kind hat geht aber nicht Pleite. Eher geht eine Familie Pleite, die drei oder mehr Kinder hat. Wenn diese kinderreiche Familie sich exponentiell weiter vermehrt, geht die gesamte darauf beruhende Gesellschaft mit hundert prozentiger Sicherheit Pleite, wie es die dritte Welt beweist. Bis das eine Kind der ersten Familie wirklich erwachsen ist vergehen 30 Jahre. Dann hat dieses Kind in den nächsten zehn Jahren genug Zeit fünf Kinder zu bekommen, wenn Umstände und Möglichkeiten es erlauben. Ihr Ansatz Kinder mit Firmenaufträgen zu vergleichen ist in jeder Hinsicht unrealistisch. Passt überhaupt nicht zusammen.
Der homogene Erhalt eines Staates benötigt Nachwuchs, daraus resultieren Aufträge. Kinderärzte, Kleidungs-, Spielzeugindustrie, Bildung und das Zubehör dazu, ect,ect. Kinder sind ein Wirtschaftsfaktor. Da diese privat wie staatlich betrachtet keine fertigen Menschen sind, benötigt es Investitionen um sie zu solchen werden zu lassen. Da Kinder ungefragt in das System hineingeboren werden, gibt es keine wechselseitige Willenserklärung. Das heißt, Kinder schulden erst einmal gar nichts. Ob sie dem System dienlich werden hängt von vielen Faktoren ab. Ihre Kategorisierung, wer Pleite geht oder nicht ist maximal unschlüssig. Es geht keine Familie pleite, sondern die darin befindlichen Einzelpersonen. Die dritte Welt ist völlig aussen vor. Ich hatte im Übrigen nichts von einer Pleite geschrieben.
Viel zu viele wissen nichts Besseres als zu uns zu rennen, Weltbank-Chef Ajay Banga prognostizert weitere 800 Millionen Flüchtlinge – FOCUS online, Zitat: 800 Millionen Menschen, die auf der Suche nach Arbeit zu Flüchtlingen werden – vor diesem Alptraum-Szenario warnt jetzt Weltbank-Chef Ajay Banga. Auf der von den Vereinten Nationen und der Bundesregierung organisierten „Hamburg Sustainability Conference“ steht eigentlich die Zukunft technischer Entwicklungen und die gerechte Verteilung von Ressourcen und Wohlstand im Mittelpunkt.
Bei der Konferenz herrschte insbesondere bei einem Punkt Einigkeit: Sollte die Weltwirtschaft ihren aktuellen Kurs beibehalten, könnten in 15 Jahren immense Fluchtbewegungen nach Europa stattfinden – in einer Dimension, die bisher unbekannt ist. Bundeskanzler Olaf Scholz rief in diesem Kontext zur stärkeren Einbindung des „Globalen Südens“ in das globale Wirtschaftswachstum auf.
Weltbank-Präsident Ajay Banga: „1,2 Milliarden junge Menschen werden einen Job suchen“Ajay Banga (64), Präsident der Weltbank, entwarf ein düsteres Bild der zukünftigen Arbeitsmarktsituation. „In den aufstrebenden Schwellenländern des Globalen Südens werden innerhalb der nächsten 15 Jahre 1,2 Milliarden junge Menschen einen Job suchen. Doch in diesen Ländern gibt es nur rund 400 Millionen Jobs.“ Daraus ließe sich schlussfolgern: Es wird 800 Millionen junge Menschen ohne Arbeit und Perspektive geben“.
Tja, wenn man nichts tut als Kindermachen … . Kinder als Altersvorsorge missbraucht, in einer Art „Versorgungsdarwinismus“, nach dem Motto: Ein, zwei werden schon überleben, um mir im Alter den … . Geht eben auch bald nicht mehr, also haben wir das an der Backe. Sollten wir strikt verhindern.
„In den aufstrebenden Schwellenländern des Globalen Südens werden innerhalb der nächsten 15 Jahre 1,2 Milliarden junge Menschen einen Job suchen.“
Das ist jetzt aber ein wenig arg pauschal. Wir hätten da nämlich die Länder Südamerikas, die Länder Afrikas und Australien + Neuseeland. Die Länder Südamerikas und Australien + Neuseeland haben durchgehen selbst Geburtenraten unter 2,1. Der „Problemkontinent“ ist also Afrika, wird aber nicht benannt.
Wenn sich Europa gegen diese zu erwartenden immensen Fluchtbewegungen nicht mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln wehrt, wird dies eine weitere immense Fluchtbewegung auslösen: Die der Europäer nach Südamerika und Australien + Neuseeland.
Und was machen dann die Zigmillionen nicht sonderlich gut ausgebildeten Flüchtlinge nach Europa, wenn es keine Jobs und auch keine Sozialleistungen mehr gibt?
Das wird spannend …
Sie haben das schon richtig verstanden: Die Länder des globalen Nordens sind nicht das Problem, mit ihren 1,5-Kind-Frauen. Dazu gehören auch die südlichen Ableger wie AUS&NZ, teilweise und mit Einschränkungen auch Mittel- und Südamerika. Das händeln die USA/Trump derzeit etwas intensiver. Wenn es alle so machen täten wie wir im Norden, dann gäbe es das demografische Unglück des globalen Südens nicht. Mit Eroberungsgelüsten, Houari Boumedienne – Zitate – Gute Zitate, bitte lesen. Bis die das begreifen und/oder einstellen, werden wir sie fernhalten müssen, mit allen Mitteln, v.a. gegen den *finanziell-demografischen Jihäd aus den islamischen Ländern. Afrika ist da selbstredend dabei. Natürlich auch Indien, aber dort tut sich etwas: Frauenrechte in Indien – Sex in indischen Kinderehen gilt nun als Vergewaltigung – News – SRF – im Gegensatz zu den islamischen Ländern mit ihrer ungehemmten Vermehrung, nicht zuletzt mit „Kinderehen“ zur Verkürzung der Generationenfolge und somit beschleunigtem *demografischen Druck auf uns. Damit soll ihr Herrschaftsanspruch demografisch erzwungen werden. Indien ist übrigens das drittgrößte muslimische Land nach Indonesien und Pakistan. Als Nr. 4 folgt dann erst Ägypten, gucksdu die Zahlen bei wiki.
Was die Flüchtlinge, gar „Klimaflüchtlinge“ hier machen? Na, sie werden denselben Saustall errichten wie den, aus dem sie „geflohen“ sind, oder? Es lebe das Kalifat! Es sei denn, wir unterbinden das. Robust.
Den letzten Absatz finde ich gut. Den hatte ich damals etwas anders beschrieben. Wenn genug von denen hier sind, schaffen sie die gleichen Verhältnisse, vor denen sie selbst geflohen sind.
Danke 😉
Migrantan könnten effektiver sein, sie sind es aber nicht. Sie sind eine zusätzliche, sinnlose und vermeidbare Belastung.
Vermeidbar nur so: »Die Reichen werden Todeszäune ziehen« – DER SPIEGEL (1982!).
Der Druck auf Handwerksbetriebe ist mittlerweile so groß, daß Migranten, zu sehr anspruchsvollen Kunden eingeteilt werden.. Jetzt erklären sie mir den Unterschied zwischen ausbildungswilligen und angelernten Handwerkern, in der Praxis.
Staatliche Förderungaprogramme für mehr Kinder funktionieren nicht. Würde weltweit schon mehrfach nachgewiesen.
Durch KI und Automatisierung werden 40% aller Jobs eliminiert. Wer da noch sagt wir brauchen mehr Kinder gegen Fachkräftemangel leugnet die Realität der maschinellen Entwicklung.
Ich habe es schon geschrieben: Sozialsysteme – ich meine jetzt nur die Versicherungen – abschaffen!
Man sollte nie vergessen: bereits der Club of Rome, diverse andere globale Gremien, Typen wie Bill Gates und viele Globalisten fordern bereits seit langem ganz offen eine „Depopulation“ der Erde – also eine Entvölkerung. Die Georgia Guide Stones reden als Ziel von ca. 500 Mio Menschen auf der Erden, das Ziel der Globalisten ist offiziell „Unter 1 Milliarde“. Bill Gates hat ja schon mehrfach in Vorträgen und Reden angekündigt, dass er sich weniger Menschen wünscht, und die Impfungen könnten da helfen.
Glaubt da irgendwer, diese Anti-Familien-Agend weltweit sei Zufall? Schauen Sie sich die Statistiken der Weltbank an, dieser Trend nach unten ist weltweit seit 1960 sichbar.
https://data.worldbank.org/indicator/SP.DYN.TFRT.IN
Und seit den C-Impfungen, hat sich das Problem nochmal verstärkt. Die Fertilität ist nochmal signifikant gesunken, die Anzahl der Totgeburten hat sich erhöht. Das ist also alles kein Zufall.
Übrigens: in spätestens 20 Jahren werden die (islamischen) Migranten im Lande die Mehrheit haben. Dann ist bereits in Großteil der Boomer gestorben, und es kommt fast nichts an (bio-)deutschem Nachwuchs nach. Was glauben die Leute, was dann passieren wird? Was glauben die Leute, wird dann in den Parlamenten los sein?
Das erledigt sich, sind wir im Abendlande erst ausgeschaltet, mangels Entwicklungshilfe von ganz alleine.
Chinesen oder Asiaten sind solche Ansinnen, Afrikaner dauerhaft zu versorgen, nämlich gar nicht gegeben,
Schauen Sie auf die offiziellen Statistiken der Weltbank: der weltweite Durchschnitt liegt bereits bei 2,1. Das ist die Grenze zum Erhalt(!) der Bevölkerung. Tendenz stark sinkend. DIe Fertilitätsrate geht seit 1960 auch in Afrika dramatisch zurück, seit 2020 verstärkt. Klicken Sie auf den Link zur Weltbank. Dort gibt es die Zahlen auch pro Land.
Geben Sie den link an, bitte. Ich verwende: Echtzeit-Statistiken. Bevölkerungsuhr jeden Landes. Die Menschheit muss weniger werden, nicht mehr, dann ließe es sich zunehmend entspannter leben, in der Zukunft. Weniger Lärm&Hitze, wär das was?
Der Planet Erde ist mit Menschen überbevölkert, es tut dem Planeten gut, wenn die Geburtenraten sinken.
Weniger Menschen auf der Erde ist der beste Schutz für die Erde.
Ja. Das haben sie uns perfekt in die Birne gehauen.
Jetzt aber kommen die, die sich gerne vermehren, hier her, um unseren Platz einzunehmen. Die kommen sind zudem der Ansicht, dass ihnen hier eh schon alles gehört – und sie es momentan nur noch nicht in Besitz nehmen können: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Viele weitere Augen öffnende Artikel bei TE, wenn man nach dem Namen der Autorin sucht: https://www.tichyseinblick.de/?s=barbara+k%C3%B6ster
Der Plan, solches anzugehen, muss schon Jahrzehnte bestehen und derart durch AgitProp vorbereitet worden sein.
Ja, „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“
―Houari Boumedienne
– https://gutezitate.com/autor/houari-boumedienne
Biografie: Houari Boumedienne/Houari Bu Madyan war ein algerischer Politiker und Staatschef von 1965 bis 1978.
Die Bevölkerungsrate sinkt aber in den falschen Teilen der Wel
und steigt nach wie vor in anderen Teilen wo das nicht sein sollte und
„ungute“ Folgen hat
Richtig, der globale Norden mit seinen 1,5-Kind-Frauen ist nicht das Problem. Er muss deshalb die Schotten dicht machen, »Die Reichen werden Todeszäune ziehen« – DER SPIEGEL (1982!).
Sehe ich ähnlich. Das Narrativ, wir brauchen immer mehr Menschen ist falsch. War es im Jahre 1970 nicht besser mit nur 3,6 Milliarden Menschen?
Noch besser 1950, dem Jahr meiner Gnadengeburt mit damals 2,5 Milliarden. Weniger als heute allein in China plus Indien. Gates und Konsorten haben schon recht. Und sie sind menschenfreundlich, nicht menschenfeindlich – auch wenn es manche nicht begreifen.
Sie haben die Ziele von Gates und Co. nicht verstanden. Die wollen nicht, dass die Resourcen für alle reichen. Die wollen die Ressourcen für sich. „Sie werden nichts mehr besitzen und sich dabei glücklich fühlen!“. Besitzen werden also nur noch die Superreichen.
Was war 1970 denn besser? (Ich war dabei, es fällt mir da nichts ein.)
Die schiere Zahl ist sicher nicht das Problem.
Wäre es dann nicht sinnvoller in Ländern oder Kontinenten anzusetzen, wo sich die Menschheit mit der Fertilitätsrate von Kaninchen vergrößert, weil die dort lebenden Menschen (um es mit den Worten der Gräfin von Thurn und Taxis zu sagen) halt gern schnackseln?!
Bösartig wie sie sind nehmen sie die Intelligenz wie das Christentum aus dem Spiel – was für alle anderen, in Abhängigkeit nicht nur vom Allergrößten gehalten, Folgen haben wird.
Ja, Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für FrauenrechteTim Schauenberg
12. November 2019
Wenn Frauen gesünder leben können und weniger Kinder bekommen, hat das positive Effekte auf die gesamte Gesellschaft. Auf der Weltbevölkerungskonferenz in Nairobi will man deshalb alten Zielen neue Impulse geben.
Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte – DW – 12.11.2019
Da sieht man wie gut Propaganda funktioniert und sogar das logische Denken ausschaltet.
Die Erde ist alles andere als überbevölkert und muß nicht vor dem Menschen „geschützt“ werden. Egal wie oft der Club or Rome, Bill Gates oder andere Wichtigtuer das wiederholen. (Nicht vergessen: lt. Club of Rome ist uns längst das Erdöl ausgegangen und es herrscht eine neue Eiszeit – so die Prophezeiungen von 1970),
Und wenn man schon weniger Zuwachs will, dann muß man vor allem in Afrika über Geburtenkontrolle nachdenken, denn dort findet die „Bevölkerungsexplosion“ statt, nicht bei uns. Wir bauen nämlich schon lange ab – wie im Artikel dargestellt.
Das ist richtig, deshalb müssen wir diejenigen, die keineswegs „abbauen“ fernhalten, robust, mit allen Mitteln. Damit sie uns nicht auch noch versauen. »Die Reichen werden Todeszäune ziehen« – DER SPIEGEL – das war 1982! Bitte unbedingt mal lesen zusammen mit Gunnar Heinsohn: Söhne und Weltmacht. Terror im Aufstieg und Fall der Nationen – Perlentaucher und Daniele Dell’Agli – Über den Zusammenhang von Religion, Demografie und Migration – Essay – Perlentaucher