Der Brief kommt harmlos daher. Ein freier Mitarbeiter, „der sich immer wieder Dissertationen anschaut“ habe in der Dissertation von Saskia Ludwig „Bauernopfer“ entdeckt, also Übernahmen nicht ausreichend belegter Textstellen. Saskia Ludwig möge doch Stellung zu einer Liste nehmen – die FAZ gebe ihr die Möglichkeit dazu, bevor sie damit an die Öffentlichkeit gehe; und scheinheilig heißt die Schlussformel der FAZ: „Sie können sicher sein, dass wir hier auf eine faire Berichterstattung achten.“
Der Einschub ist wichtig, dass „hier“ eine faire Berichterstattung erfolge; denn längst ist die FAZ wohl auch nach Eigenbild eher auf die Gegenfahrbahn abgebogen.
Saskia Ludwig ist die Abgeordnete der CDU aus Brandenburg, die bereits am 1. Juli die SPD-Richterkandidatin Frauke Brosius-Gersdorf als für sich und ihr Gewissen „nicht wählbar“ bezeichnet hat. Ludwig bezog sich auf die Position von Brosius-Gersdorf, die eine Impfflicht aus dem Grundgesetz herleitete und Zwangsmaßnahmen gegen Nicht-Geimpfte forderte zu einem Zeitpunkt, an dem längst die eingeschränkte Wirkungsweise sowie mögliche Nebenwirkungen öffentlich breit diskutiert wurden.
Nun soll Ludwig mittels eines Plagiatsverfahrens erledigt werden. Bekanntlich hat die CDU/CSU anfangs die Wahl von Brosius-Gersdorf wegen der unklaren Plagiatslage in deren Dissertation abgelehnt; ein Vorgang, den Fraktionsvorsitzender Jens Spahn später als Fehlinformation bezeichnet und auf die inhaltlichen Gegensätze der CDU zur gesichert linksradikalen Brosius-Gersdorf verwiesen hat.
Und jetzt also soll vorgeführt werden, womit Kritiker von Brosius-Gersdorf zu rechnen haben. Dabei führt Ludwig den Doktor-Titel nicht in ihrer politischen Arbeit oder bewirbt sich um ein akademisches Amt.
Damit wird die neue Richtung der FAZ deutlich, die ihr innenpolitischer Chefkorrespondent Jasper von Altenbockum vorgegeben hat: Er plädiert für das Verbot der größten deutschen Oppositionspartei.
„Die Entscheidung der Landesregierung von Rheinland-Pfalz“, schreibt er am 10. Juli, „keine AfD-Mitglieder mehr im öffentlichen Dienst zuzulassen, ist weit besser als ein Parteiverbot. Eine Partei als extremistisch einzustufen, aber so zu tun, als habe die Agitation gegen die Verfassung keine Konsequenzen für Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst, die einer solchen Kampfansage huldigen, mag als besonders liberal durchgehen. Aber der Staat sollte sich nicht auf der Nase herumtanzen lassen.“
„Die AfD vertrete einen „grundgesetzwidrigen Volksbegriff“ und verbreite „Fremden- und Muslimfeindlichkeit“, ja „Verunglimpfung von Muslimen“ und „Hetze gegen Migranten“.
Nun musste der Innenminister von Rheinland-Pfalz seine Ankündigung nach breiten Protesten von Verfassungsrechtlern mittlerweile zurückziehen. Aber der Kampf der FAZ gegen Kritiker der rotgrünen Politik wird dann eben auf einem anderen Gebiet geführt.

„Die AfD vertrete einen „grundgesetzwidrigen Volksbegriff“ ???
Die Aussage ist ja schon regelrechte Idiotie.
GG Präambel:
„Das deutsche!!! Volk hat sich dieses Grundgesetz gegeben“
Da steht, „Das deutsche!!! Volk“, nicht „Das Volk Deutschlands“
Wenn es anerkannt „nationale Minderheiten“ gibt,
so muss es logisch folgerichtig auch eine „naionale Mehrheit“ geben.
Zudem, das UN Völkerrecht bestimmt in der UN-Charta, das
„Selbsbstimmungsrecht der Nationen“ (nicht der Völker),
dies umfasst
(*) Territoriale Souveränität: Das Recht, ohne äußere Einmischung Kontrolle über das eigene Territorium, die eigenen Ressourcen und die eigenen inneren Angelegenheiten auszuüben.
Das heißt: Deutschland mit seinem Territorium gehört der Deutschen Nation – das ist kein „Blutprinzip“ – sondern gelebte Zugehörigkeit durch Kultur und Sprache
(**) Souveräne Selbstverwaltung: Das Recht, die eigene Regierungsform und den eigenen politischen Status zu wählen, einschließlich der Möglichkeit der Unabhängigkeit oder der Vereinigung mit einem anderen Staat.
(***) Souveräne Kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung: Das Recht, die eigene kulturelle, soziale und wirtschaftliche Entwicklung frei von äußerem Zwang zu gestalten.
Da hätte sie wolhl besser als IM gearbeitet als an einer Doktorarbeit.
Damit hätte sie heute kein Problem
Bei solchen Nachfolgern kann man nur froh, dass der selige Herr Schirrmacher diese FAZ nicht mehr kennenlernen musste.
Es geht darum Menschen mundtot zu machen, nicht nur bekannte Menschen. Kürzlich ist das erste Mal das passiert, womit ich seit Jahren rechne: Die Nutzerdatenbank einer regierungskritischen Website (nius.de) wurde „gehackt“; oder eher mit kriminellen Mitteln entwendet; und mit persönlichen Daten vieler Nutzer veröffentlicht.
Dieses Schreiben wirkt auf mich in Form und Inhalt wie ein Erpresser-Brief.
Fehlt nur noch der Übergabeort und dass die Polizei nicht involviert werden soll.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) hat 2013 die linke Frankfurter Rundschau (FR) im Rahmen einer sogenannten Sanierungsfusion übernommen, die vom Bundeskartellamt genehmigt wurde. Diese Übernahme sichert das Fortbestehen der Frankfurter Rundschau, die zuvor von der insolventen Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH verlegt wurde.
Seitdem ist eine deutliche linke Politisierung der FAZ zu erkennen, da anscheinend der Schwanz mit dem Elefanten wedelt und FR-Redakteure die Richtung vorgeben.
FAZ kenne ich nicht. Die FAZ muss wohl die Beilage der Frankfurter Rundschau sein.
Das Wirken der Regierungs Gesponserten Organisationen (Früher
NGO) istseit ihrer Einführung als „Akteure“ in die UN Charta 1945 durchperfektioniert.
Die FAZ als der getreue Knappe für die mediale Hinrichtung einer „unangenehmen“ Abgeordneten. Bestrafe einen, erziehe hundert, so läuft das.
Wieviele Abgeordnete mit „Doktorgrad“ haben wohl „plagiatorische Leichen im Keller“, und werden sich in der Folge hüten, allzusehr die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen?
Und die Art des Herrn Redakteurs, brieflich Stellungnahmen einzufordern, verbunden mit frechen Drohungen und Fristsetzung, kennen wohl die Redaktionen von Tichy und Achgut aus eigener Erfahrung.
Da kann man nur hoffen, dass die FAZ bald Retourkutschen spüren muss. Die haben doch sicher auch Leichen im Keller.
Euronews hat am 15.07.25 folgende Headline:
Verfassungsgericht – „Brosius-Gersdorf würde Schulden-Deal von SPD, CDU und Grüne sichern“
Zitat:
„Die Regierung machte 900 Milliarden Schulden mit Hilfe des alten Bundestages. Dagegen laufen aktuell Verfassungsklagen. „Dass Brosius-Gersdorf und Kaufhold oberste Richter werden sollen, ist kein Zufall“, meint Marcel Luthe zu Euronews. „Sie würden den Schuldendeal von SPD, Union und Grüne sichern.“
……. Es sprudelt die Gerüchteküche im Berliner Regierungsviertel über die Gründe, warum die Unions-Führung diesen Deal mit der SPD eingefädelt haben könnte.
Denn: Brosius-Gersdorf – die nach diesem Deal Vizepräsidentin des Verfassungsgerichts werden sollte – ist mit ihrer Ansicht, dass die
„volle Garantie der Menschenwürde erst ab der Geburt“ gelte, völlig konträr zu den Christdemokraten.
Marcel Luthe (Ex-FW, parteilos), der Vorsitzende der Good Governance Gewerkschaft (GGG), hat eine Vorahnung, was hinter dem Richter-Deal stecken könnte: CDU und SPD würden ihre 900 Milliarden Euro Schulden – also die Grundlage, weshalb die schwarz-rote Koalition zustande kam – im Bundesverfassungsgericht absichern wollen.
„Über der Koalition schwebt das Damoklesschwert dieses Verfahrens“, sagt der Berliner Unternehmer Marcel Luthe im Gespräch mit Euronews. Denn seine Gewerkschaft reichte zwei Klagen gegen den Schuldendeal beim Bundesverfassungsgericht ein, dessen Urteil immer noch aussteht.
Er erklärt: „Die derzeitige Vizepräsidentin Frau König hat 2023 beim Klimafonds gezeigt, dass ihr das Recht wichtiger ist als Parteiklüngel. Richter am Ende der Laufbahn sind unabhängig. Deshalb braucht die Koalition Frauke Brosius-Gersdorf und Ann-Katrin Kaufhold schnell im 2. Senat, um die 900 Milliarden Merz-Schulden durchzubringen.“
Kostenfrei weiterlesen unter:
https://de.euronews.com/my-europe/2025/07/15/verfassungsgericht-brosius-gersdorf
Saskia Ludwig hat wohl einen Nerv getroffen, wenn sie so viel Aufmerksamkeit und Häme auf sich zieht. Was mich ziemlich erschüttert hat, ist, wie sehr sich diese Politikerin in den letzten 15 Jahren äußerlich verändert hat. Offensichtlich ist es kräftezehrend, sich seine eigene Meinung und eine gewisse Prinzipientreue zu bewahren!
Im übrigen ist die FAZ als Zeitung ebenso schon länger „verloren“ im links-grünen Mainstream wie auch die CDU als Partei.
Das auch optische Älterwerden im Laufe der Zeit (S.L. war vor 15 Jahren 42, heute ist sie 57) trifft leider früher oder später uns alle.
Dieser Prozess kann durchaus beschleunigt werden durch wiederholtes Zufügen negativer „Erlebnisse “ – aus eigener Erfahrung muss ich das bestätigen.
Wie sind die Auflagenzahlen der FAZ? Es muss verdammt weh tun, die Deutungshoheit, ach was: die Hoffnung, auch nur ein Neben- Player bei der „Deutung“ zu sein, zu verlieren. Die Krankenkassenkosten, Renten, Staatsquote, die Arbeitslosigkeit, die Inflation, die Verarmung wird gerade von immer mehr Bürgern tatsächlich „wahr“genommen, oder besser „gefühlt“. So läuft das immer, auch bei der überwältigenden Mehrheit der Souveräne, die nicht hören oder selbst einmal nachdenken wollten a la Theodor Storm: „Der Erste fragt: Was kommt danach? Der Zweite fragt nur: Ist es recht? Und also unterscheidet sich der Freie von dem Knecht.“. Denn, so war das halt und ist noch immer so: „Wer nicht hören will, wird fühlen müssen!“ Die Zeit des Betrunkenseins von der eigenen Hypermoral neigt sich ihrem Ende zu. Jetzt ist Bert Brecht an der Reihe: „Erst kommt das Fressen, dann die Moral.“ FAZ: Kein Mensch, erst nicht einer ihrer Schützlinge, wird bald auch nur noch einen Pfifferling übrig haben für den Unfug, den er bei ÖRR ja schon zwangsbezaht genauso haben kann. FAZ warb früher mit dem Spruch „FAZ: dahinter steckt immer ein kluger Kopf. Wie „klug“ ist jemand, der den Ast absägt, auf dem er sitzt?
Wer von uns liest eigentlich solcherlei Drecksblätter? Das wäre als würde das Lamm die Innungszeitung der Fleischer abonieren. Die schreiben was dasSystem ihnen vorgibt.
Und dennoch sollten ausgewaehlte Laemmer diese Zeitung lesen , um herauszufinden , wie die Fleischerinnung zukuenftig ihrer habhaft werden will .
Frau Ludwig gehört zu den verbliebenen Lichtblicken in der CDU.
Ihre Promotion interessiert mich trotzdem nicht die Bohne. Steckt euch eure scheinheiligen Fragen dahin wo die Sonne nicht scheint.
Die „Junge Freiheit “ hat ein Interview mit dem Ehemann der Kandidatin Herrn Gersdorf geführt in dem er u.a. ausdrücklich sagt, daß er von einem AfD Verbotgar nichts hält und auch der Umgang mit der AfD missfällt ihm. Er ist , wenn ich richtig erinnere, Verfassungsrechtler . Das Interview ist wohl schon etwas her ,aber man kann ses sicher noch finden.
Der Tonfall in dem Schreiben der politischen FAZ-Korrespondent:in ist frech. Er zeugt von einem aktivistischen Charakter, der sich von seinem Chefredakteur beschützt und ermuntert fühlt. Eigentlich ein Charakter wie die Linkswissenschaftler:innen Brosius-Gersdorf und Kaufhold.
Ein kluger sprachlicher Angriff auf den politischen Feind zeichnet sich durch juristisch knappen, nüchternen Tonfall aus. Ohne textliche Seitenhiebe, die man selbst oder der Chef vielleicht cool findet, die aber von Unreife und Getriebenheit zeugen.
Innerhalb der linken Hetzblase findet so eine Person aber Lob und Anschluß.
Das sind die Leute, mit denen man schon früher einen Staat „umgestalten“ konnte!
Willige Helfer!
Wer in den Jahren zwischen 2010 und 2019 (etwa) die Veränderungen in den Zeitungsredaktionen mitverfolgt hat, der konnte bereits ahnen, dass sich hier eine große geplante Öffentlichkeitsverdummung anbahnt. Tausende guter, ihr Handwerk im Recherchieren beherrschende Redakteure und redaktionelle Mitarbeiter wurden ausgetauscht gegen linke, grüne Ideologen – es war die Hochzeit der Digitalisierung der Presse, und im Zuge dessen entledigte man sich vieler gestandener Journalisten. Mitarbeitern wurde gekündigt, sie konnten sich neu bewerben, wurden in der Regel aber nicht mehr berücksichtigt. Das war der Marsch durch die Institutionen im Bereich der Presse. Und es war der Zeitpunkt, als ich meine Haus- und Hofzeitung, der ich über 40 Jahre treu gefolgt war, kündigte. Genau mit der Begründung: Ihr berichtet nicht mehr ausgewogen! Seitdem sind sie alle für mich erledigt, die großen Schmierblätter!
Das war schon lange klar, seit Ulfkotte. Finanziell selbsständig ist die FAZ schon ewig nicht mehr. Vom Atlantik-Blatt geht die FAZ den Weg der taz: die taz wird nicht mehr gedruckt.
Die FAZ ist nur noch ein Schatten ehemaliger Größe. Die Abonnentenzahl ist im freien Fall, die verkauften Exemplare werden weniger und weniger.
Der Grund: Die Leser haben den täglichen Kampf gegen Rechts, den Kampf gegen Gen-Rassismus und die Rettung des Weltklimas satt!
Die BRD-Systempresse wie FAZ ist am Ende: Schreiberlinge wie Jasper von Altenbockum, die für ihr täglich Brot vor der volksfeindlichen BRD in die Knie gehen (https://www.youtube.com/watch?v=QNyLvPPVszQ ab Minute 2:20), das John Swinton, ehemaliger Redakteur der New York Times, 1829 – 1901, im Jahr 1883, so beschrieb: „So etwas wie eine unabhängige Presse gibt es in Amerika nicht, außer in abgelegenen Kleinstädten auf dem Land. Ihr seid alle Sklaven. Ihr wisst es und ich weiß es. Nicht ein einziger von euch wagt es, eine ehrliche Meinung auszudrücken. Wenn ihr sie zum Ausdruck brächtet, würdet ihr schon im Voraus wissen, dass sie niemals im Druck erscheinen würde. Ich bekomme 150 Dollar dafür bezahlt, dass ich ehrliche Meinungen aus der Zeitung heraushalte, mit der ich verbunden bin. Andere von euch bekommen ähnliche Gehälter um ähnliche Dinge zu tun. Wenn ich erlauben würde, dass in einer Ausgabe meiner Zeitung ehrliche Meinungen abgedruckt würden, wäre ich vor Ablauf von 24 Stunden wie Othello: Meine Anstellung wäre weg. Derjenige, der so verrückt wäre, ehrliche Meinungen zu schreiben, wäre auf der Straße um einen neuen Job zu suchen. Das Geschäft des Journalisten in New York ist es, die Wahrheit zu verdrehen, unverblümt zu lügen, sie zu pervertieren, zu schmähen, zu Füßen des Mammon zu katzbuckeln und das eigene Land und Volk für sein tägliches Brot zu verkaufen, oder, was dasselbe ist, für sein Gehalt. Ihr wisst es und ich weiß es; Was für ein Unsinn, einen Toast auf die ‚Unabhängigkeit der Presse‘ auszubringen! Wir sind Werkzeuge und Dienstleute reicher Männer hinter der Bühne. Wir sind Hampelmänner. Sie ziehen die Fäden und wir tanzen. Unsere Zeit, unsere Fähigkeiten, unser Leben, unsere Möglichkeiten sind alle das Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte.“
Auf dem Land wie in der Stadt lesen Sie nur noch den Massenmüll von DPA, linkslastig bis zum Erbrechen! Wenn sich einer aufrafft, selbst was zu vermelden, dann fühlt er sich berufen, die linke Guillotine aufzubauen und alles und jeden rechts zu verorten und einen Kopf kürzer zu machen. Das wars dann schon mit der journalistischen Leistung auf „höchstem“ Niveau.
Ein Land verkommen unter einer CDU-Kanzlerin und endgültig zur Geisel genommen von der SPD, den Grünen und Linken mit einem SPD-Kanzler Merz!
Das war’s! Nicht armes Deutschland, sondern verblödetes Deutschland!
Verstehe ich nicht!!! Beweisen (!) TE, Nius, Apollo News, achgut etc. nicht gerade das genaue Gegenteil?
Ueber die Jahre hinweg haben sie sich die Grundlage fuer diese Schlammschlacht bereitet und prueglen , treten , kratzen und beissen sich nun in ihren eigenen und des Gegners Exkrementen und Auswuerfen um die Deutungshoheit im Land und die ergiebigsten Troege . Das Volk schaut zu und es bleibt abzuwarten , ob es sich beim naechsten Wahltermin fuer die entsprechend benetze(n) Siegerpartei(en) entscheidet oder fuer jene , die sich auf Grund schlichten Ekels und Waehlerauftragsbewusstseins aus allem herausgehalten haben .
Der Marsch der 68er und ihrer Nachfolger durch die Institutionen ist am Ziel. Man ist angelangt in der CDU/CSU und in den Redaktionsstuben der FAZ. Demnächst kommt das BVerfG und irgendwann der Rest dran. Vielleicht sogar TE oder mein Nachbar.
In der AfD hatten sie es mit Jörg Meuthen auch schon beinahe geschafft.
Es gab einmal eine Zeit ,so um die 1985 zigern herum , da galt die FAZ als das konservative und journalistisch mit Feingefühl und Korrektheit geführte Blatt der gebildeten Konservativen .
Sie gingen keiner Kontroverse aus dem Weg ,die Berichte waren sauber und informativ.
Heute — ein linksgerichtetes Blatt das einen Positionskampf mit der SZ aufgenommen hat ,wer dem „ Establishment „ tiefer in den Allerwertesten kriechen kann .
Es ist nicht 10 Cent wert an dieses Blatt zu verschleudern .
Damals ,im Osten ,wurde das „ Neue Deutschland „ das Zentralorgan der SED wohl am Allerhäufigsten zum Auslegen von Karnickelställen oder auf dem Plumsklo verwendet .
Eine andere sinnvolle Methode der Verwendung für die heutige FAZ fällt mir auch nicht ein.
Die FAZ bekommt über eine Stiftung jedes Jahr 3 bis 4 Millionen vom Staat das sollte man wissen. Irgendwann muss man eben liefern. Wir haben nicht nur ein neues Deuschland, sondern mehrere. Es muss halt demokratisch aussehen.
Früher war es durchaus ehrenhaft, von der FAZ gelobt zu werden. Heute spricht es für eine Person, ja gereicht ihr zur Ehre, wenn sie von dieser dürftigen, bis Unterkante Oberlippe an die Systemnarrative angepassten Regierungspostille mit Schmutz überzogen wird. Frau Ludwig ist in Ordnung, keine Frage, da sie – um es klar zu sagen – überaus AfD-affine Positionen vertritt und die Courage besitzt, diese auch zu äußern. Dennoch gebe man sich bitte keinen Illusionen hin, in der schmierigen CDU sind solche charaktervollen Persönlichkeiten nicht nur in der Minderheit, sondern müssten Artenschutz genießen, da sie akut vom Aussterben bedroht sind. Maximal zwei, wenn es ganz hoch kommt drei in der gesamten Bundestagsfraktion – inklusive CSU. Den Parlamentariern der Unionsfraktionen nun Charakter und Anstand anzudichten, weil sie die beiden Linksextremistinnen im akademischen Ornat zunächst scheitern ließen, ist – mit Ausnahme Saskia Ludwigs – nachgeradezu lächerlich. Man muss es immer wieder klar benennen: Beatrix von Storch hat mit ihrer allzu berechtigten Frage den Kanzler zum moralischen Offenbarungseid gezwungen und der nachfolgende Skandal ließ einen Teil der CDUler und CSUler in Panik verfallen, sich nicht mehr in ihren Wahlkreisen sehen lassen zu können, wenn sie zustimmen. Ohne Storchs Frage und die Auswirkungen hätten sie beide Personalien ganz locker vom Hocker durchgewunken – bei vielleicht zwei, maximal drei kosmetischen Enthaltungen. Vielleicht hätte eine Ludwig auch tatsächlich mit „nein“ gestimmt, doch gewählt worden wären sie, was ja leider immer noch zu befürchten steht. Also bitte keine Legenden stricken. Die Unionsparteien sind seit Merkel charakterlose Wahlvereine, in denen man Karriere, Macht und Pfründe anstrebt und dazu nötigenfalls sogar mit Luzifer höchstpersönlich kooperiert. Absolut unwählbar für alle Zeiten, egal wie sich die Frontfigur gerade nennt.
Egal was die links-grün-bunten Idioten auch anstellen – sie erreichen mit ihrer grenzenlosen Lügerei und Dummheit bereits mehr als 25% der Wählerschaft nicht (mehr), Tendenz zunehmend und hängen verzweifelt aber unerreichbar an ihrem AfD-Verbotswunsch, der zu einer einzigen Lachnummer verkommen ist.
Die Führungsversager der Union stehen sich selbst im Weg und vor dem Fall. Die Nachrücker warten nur auf ihre Chance, mit der AfD zusammen Geschichte zu schreiben.
Ich kann diesen Unsinn vom „grundgesetzwidrigen Volksbegriff“ nicht mehr hören! Es ist nicht die Aufgabe, und auch nicht das Recht von Volksvertretern (!), die Bedeutung von Worten nach ihrem Gutdünken umzugestalten.
Ein Volk ist laut Duden „eine große Gemeinschaft von Menschen mit gemeinsamer Kultur, Geschichte (und Sprache).“
Kurzum: Wer rein äußerlich nicht dazu taugt als „Nazi“ beleidigt zu werden, der KANN gar kein Teil unseres Volkes sein, vgl. Punkt „gemeinsame Geschichte“.
Lange her: Haustür- Wahlkampf 2017, meine einzige Live- Begegnung mit Saskia Ludwig, einer durchweg integren Person (bekannt dafür, immer mal wider den Stachel zu löcken), deren Argumente für ihre CDU mich ein wenig an Bosbach erinnerten.
Wählen würde ich sie dennoch nicht, nicht nach dem Abdriften ihrer CDU nach links zu den anderen Unwählbaren, nicht nach „Eurorettung“, nicht nach Merkels dreister Grenzöffnung. Aber meinen Respekt allerdings hat sie damals wie heute, viel Glück!
Sind das freie „offizielle“ Mitarbeiter oder freie „inoffizielle Mitarbeiter“ also IM? IM einer Staasi, wie sie sich Mielke nicht hätte besser und perfider ausdenken können. Menschenverachtend Kritiker und Andersdenkende ausspionierende Widerlinge die ihresgleichen auszuspähen sie stets vergessen. Wieder nach dem NIE WIEDER leben wir in einer Gesellschaft, die das Böse, Widerliche, Anmaßende, Arrogante, korrupte, Opportune und Moral und Ethik vergewaltigende als Positiv und Elitär ansieht und die Schlimmsten aller Aufklärungsfeinde an Macht, Mittel und Mißbrauch spült. Die Zeit die wirklich umstrittenen Personalien für allerhöchste und über jeden Zweifel erhabene Ämter und Institutionen im lande zu prüfen, zu kontrollieren, bis ins tiefste Gewissen hinein auszuforschen, hatten die selbsternannten Menschenjäger offenbar nicht. Wir alle wissen welcher tiefe SorosGates Komplex hinter allen Machenschaften sitzt und die zutiefst und lupenreinen Rechtsstaatsfeinde der FAZ beauftragt, mit faschistischen Methoden Kritiker des FAZ Faschismus zu jagen.
Die AfD vertrete einen „grundgesetzwidrigen Volksbegriff“, aber selbst wenn das so wäre, ist es doch wichtig, dass wenn Teile der Bürger dies genauso vertreten, dies auch demokratisch abgebildet wird. Es wäre ein Widerspruch zur Demokratie überhaupt, wenn bestimmte Werte, die im Grundgesetz abgebildet werden, nicht auch jederzeit politisch zur Diskussion gestellt werden können. Wenn sich zum Beispiel das Werteverständnis der Bürger im Land ändert und dies am Ende sogar von einer zwei Drittel Mehrheit mit getragen wird, dann wäre das alte Werteverständnis überholt und müsste dementsprechend abgeändert werden. Dass diese Entwicklungsprozesse sind, die vielleicht erst mal nur von einer Partei getragen werden und diese dafür werben kann, sollte das Grundverständnis in einer Demokratie sein. Solange man sich rechtlich an das jeweils gültige Werteverständnis hält, sollte es auch keine Probleme geben. Andere Werte zu fordern, muss aber in einer Demokratie jederzeit möglich sein. Solange die Demokratie selber nicht zur Disposition steht oder dies durch nicht demokratisch legitime Wege versucht wird zu erreichen, sehe ich kein Handlungsbedarf.
Tucholsky: „Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.“
„ein freier Mitarbeiter, der sich immer wieder Dissertationen anschaut – aus eigener Initiative …“
Der Mann hat anscheinend sehr, sehr viel freie Zeit, wovon lebt er eigentlich? Oder tut er das doch im Auftrag der FAZ und wird er entlohnt?
Viele der selbsternannten Konservativen denken immer noch, sie hätten die Weisheit mit Löffeln „gefressen“ (z.B.: Jasper von Altenbockum). Ich bin mir nicht sicher ob das Einfältigkeit ist oder das sie nur so „tun als ob“ und damit in Wirklichkeit die 5. Kolonne der Linken sind. Der 2. Punkt wäre plausibler, denn schon die DDR-CDU war Befehlsempfänger der Staatspartei (SED) und heute setzt sich dieser Untertanengeist in der BRD-CDU fort. Merkel hat ganze Arbeit geleistet! Sie hatte dabei sehr viele Diederich Heßlings, auch im Westen, als willige Untertanen die ihren Kahlschlag von Demokratie & Freiheit der Bürger mit aller Kraft und Enthusiasmus unterstützten.
Muslim- Kritik ist also plötzlich grundgesetzwidrig? Antimuslimismus? Da viele arabisch Sprechende letztlich Semiten sind, würde auch der Begriff Antisemitismus hier zutreffen.
Wir hier eröffnen ja nur die islamische Realität zum Beschau – und kritisieren diese nicht.
Denn was von solchen auf immer gültigen Kampfbefehlen zu halten ist muss sich ein jeder selbst zusammen reimen – oder? https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf
Bill Warner hat in „Scharia für Nichtmuslime“ (pdf im www) gelistet, wie hoch der Anteil an deren Schriften ist, die sich mit nichts anderem beschäftigen als dem Ausrotten solch ewiger „Feinde“.
Was aus solch linken Nominierungen für „Affären“ werden können – und welche Blicke in Abgründe sich durch solches auftun!
Und wir sind ja erst am Anfang – denn noch lange ist nicht vollumfänglich alles in Betrachtung, während die Lawine rollt!
Danke Ihnen Herr Tichy – und Dank an die Mitkommentatoren mit den weiterführenden Gedanken!
Die FAZ war mal eine sehr gute konservative Tageszeitung. Ob sie unter Schirrmacher ebenso abgerutscht wäre? Jedenfalls taugt sie bestenfalls noch als Toilettenpapier, wenn die Rolle ausgegangen ist.
Man muss sich wirklich fragen, welche Klientel die FAZ noch mit ihren linksstaatsaffirmativen Texten erreicht; doch nicht etwa diejenigen, die täglich die Börsennachrichten (in der Business Class) studierten?
Die einzigen, die totalitär, menschenverachtend und verfassungswidrig daherkommen, sind die von SPD, Grünen und Linken unterstützte ANTIFA, WIR-SIND-MEHR, Omas gegen Rechts und Free Maja, Fridays for Future usw. Nicht nur geduldet und oft von Richtern nicht verurteilt, dürfen sie sich fast alles erlauben unterstützt von ÖR und den bekannten Propagandamedien. Das ist mittlerweile unerträglich.
Die Antifa hieß früher SA.
Es ist nicht Aufgabe des Staates sich in den Dienst einer Junta und ihrer Lakaien zu stellen.
Vielmehr ist es Aufgabe des Staates Speichellecker und Wadenbeißer nach Art eines Roland Freisler sowohl aus dem Lehr- wie aus dem Verwaltungsbetrieb, mit Sicherheit aber aus dem Aktionskreis seiner Verfassungsgerichte zu halten.
Das mögen Kampfblätter im Geiste eines Der Stürmer anders sehen: wenn man die Clowns aber zu lange erträgt, wird der totalitäre Sud, den sie zusammensudeln, für die Idee eines jeden Gemeinwesen unerträglich.
Freisler, Benjamin und andere „hervorragende“ Richter passen zu ihren Systemen wie Deckel auf Topf. Ihre Inthronisation ist das Sahnehäuptchen der Gleichschaltung.
Nicht zu vergessen Wassili Wassiljewitsch Ulrich, verdienter Jurist der UdSSR und das juristische Schild und Schwert der Tscheka.
Ich gehe nun zwar nicht davon aus, daß die aus dem Klingbeil-Sumpf emporgequollene Pisa-Koryphaee und Skripten-„Juristin“ mit Hamburger „Abitur“, Quoten- und Parteiticket, Brosius-Gersdorf, die schon an der korrekten Verwendung des Komparativs scheitert, jemals etwas von einem W.W.Ulrich gehört hat (hoffnungsfroh darf angenommen werden. daß sie wenigstens noch den Begriff „Sowjetunion“ zuzuordnen in der Lage ist und diese für keine Reisediscounter-App hält).
Aber wenn ihr das Wirken des Chefs des Militärkollegiums des Obersten Gerichts der Sowjetunion mit 31,000 antifaschistischen Todesurteilen durch Erschießen gegen „Feinde des Volkes“ (vulgo:“Räächte“/“Nahzis“) in einfacher Sprache naeher gebracht würde, so käme Brosius-Gersdorf nach den auswendig gelernten Prüfungsschemata mutmaßlich zu der festen Überzeugung, daß die „Urteile“ des W.W. Ulrich, gesprochen gegen „Feinde unserer Demokratie“, mit dem Grundrechtsschutz des Grundgesetzes zu 100% vereinbar wären.
Freisler wurde 1922 noch mit summa cum laude promoviert, mit Professoren aus der Kaiserzeit, Feuerzangenbowle. Das kriegen die heute doch gar nicht mehr hin.
Ich habe die FAZ in den 90er und 2000er Jahren immer gerne gelesen. Sie war konservativ, wirtschaftsnah, informativ und immer nahe an der Realität. Wenn mir damals jemand gesagt hätte, die FAZ würde sich bald Richtung Rot-Grün bewegen, den hätte ich für verrückt gehalten. Genau das ist heute der Fall. Wenn man die FAZ heute liest, hat man den Eindruck, man hätte die zeit, die süddeutsche oder das grüne Lokalblatt Rundschau vor sich, so weit nach links ist die einstmals konservative FAZ abgerutscht. Islamkritische Artikel würden heute niemals mehr in der FAZ erscheinen, eher noch in der Welt oder im Cicero, die noch gewisse konservative Eigenschaften haben.
Wenn man anders betrachtet, dass sie immer der herrschenden Politik zugeschrieben hätte, kann der Abfall ins Bodenlose aber durchaus verstanden werden.
Diesen Aspekt finde ich interessant. Tatsächlich war die FAZ meistens wohlwollend gegenüber den CDU-geführten Regierungen. Allerdings relativ kritisch zu den SPD-Regierungen. Die Distanz löste sich nach meinem Eindruck erst mit der ersten GroKo unter Merkel auf und führte 2008 bzw. 2015 zur völligen Selbstgleichschaltung. Erst mit Merkel begannen auch die zahllosen Lockangebote für „treue“ Journalisten im sich immer weiter aufblähenden Regierungsapparat. Während bis dahin vergleichsweise wenig Journalisten später in ÖR und Regierung Posten bekamen, so nutzten seit Merkel alle Politiker dieses bequeme Bestechungsmittel. Ralf Schuler hat neulich mal die beschrieben, warum die meisten Journalisten heute nur noch zu den Bundespressekonferenzen kommen: Sie wollen am Rande, vor und nach der Veranstaltung, das neueste Gerücht über freiwerdende Stellen im Regierungsapparat hören.
Vielleicht hilft auch die Betrachtung von Vernetzungen weiter – und der Gedanke, dass deutsche Politik nie deutsche Politik war? https://swprs.org/netzwerk-medien-deutschland/#foobox-1/0/netzwerk-medien-deutschland-spr-mt.png?ssl=1
Exakt so geht es mir. Die FAZ habe ich praktisch von meinen Eltern „übernommen“ und seit den 80ern gehörte sie bis 2015 mehr oder weniger zu meiner täglichen Lektüre. Die Leserbriefseite war vor dem internet oft die interessanteste Seite, manchen Brief habe ich auch geschrieben, nicht immer veröffentlicht. Erich Welter, Benno Reifenberg, Joachim Fest, Jürgen Eick, Fritz Ulrich Fack…. Mit Holger Steltzners Ausscheiden (wohl aus Entsetzen über den Kurs der FAZ) war es endgültig vorbei. Vermutlich würden diese Journalisten heute in jedem VS Bericht auftauchen als Vertreter der „Neuen Rechten“.
Gibt es eigentlich schon einen „Rechercheverbund“ aus HR, FAZ und TAZ? Wenn nicht, sollten die FAZkes um Jasper & Justus* sich mal sputen. Da kommt zusammen, was zusammengehört – und förderliche Steuermillionen nebst weiterhin bevorzugten Einladungen als gern gesehene Gäste zu Veranstaltungen parteipolitischer und regierender Mächte, Kreise, Zirkel & Friends – in Berlin wie Frankfurt – sind weiter sichergestellt.
Gerade in den vergangenen 10 Jahren der durch CDUCSUSPDFDPGrüne mit sich untereinander abwechselnder Kombination unisono vollzogenen und forcierten pro(ag)gressiven migrantischen, woken, kulturellen, bildungsbezogenen, industriellen und fiskalischen Transformation von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland hat sich überdeutlich offenbart, was die FAZ im Kern ist und wohl immer war: Anbiedernd und anwanzend an den gerade dominierenden politischen Zeitgeist.
Die DB / Bahn muss diese Käseblätter wie v.a. Zeit und FAZ zwangsweise abonnieren … das auch in der Bahn die LINKSBUNTE Lufthoheit aufrechterhalten wird und der Propagandalautsprecher brummt – hatten wir von 33-45 schon alles mal, haben aber nix daraus gelernt … LINKSBUNTDUMM / I-NAZIS eben … wobei man die heutigen N. mi den damaligen nicht in Punkto Irrsinn und Brutalität vergleichen kann … zumindest morgen sie nicht aktiv – passiv aber schon.
Die FAZ bekommt genug „Hilfsmittel $$$“ aus Politik und Kapital – die brauchen wir nicht mehr zu kaufen, oder zu lesen; der Laden wird auch ohne Leser weitergehen, bis diesen Leuten das Geld ausgeht … ByeBye Staatsmedien
Das Grüne Reich und die INAZIS werden untergehen und ihr auch …
Was jetzt wirklich noch „fehlt“, sind organisierte staatl. gepr. Massenaufmärsche auf der jew. linken Straßenseite für die Dame. Natürlich mit der entsprechenden medialen Begleitmusik.
ÖR: „Hunderttausende, Millionen auf den Straßen… FÜR die Demokratie!“
Sorry, ich will weiters keine schlechte Laune verbreiten vor dem Wochenende.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass man in allen Promotionsschriften und Staatsarbeiten Lapsi finden wird. Im Normalbetrieb interessiert das natürlich niemand; und auch nicht jede Fußnote wird von den Doktorvätern oder Professoren überprüft. Bei Politikern ist natürlich die Bereitschaft zu suchen und zu finden die Gelegenheit, Rache zu üben.
Man kann die Uhr danach stellen, was sich da Links-grün-woke leistet. Satanische Umkehr! Erst in einem selbst verantworteten Riesen-Skandal die Widerstreiter der „politischen Kampagne“ bezichtigen – um hernach mittels einer nun tatsächlichen Kampagne, frech wild auszuteilen! Höre was Sie dir vorzuwerfen haben, damit du weißt, was Sie gerade gegen dich im Schilde führen!
Kasper von Altenbockum ist die Pressestelle der Merkel-CDU.
Als ich die FAZ noch abonniert hatte, war erkennbar, daß die NEugründung AfD interessiert begleitet wurde, nach der BTW ’13 hat die FAZ das Ruder herungeworfen und ab da war die AfD in der FAZ radikal.
Justus Bender durfte sich ab da an der AfD abarbeiten – wahrscheinlich mit dem Segen Altenbockums.
Ich habe die FAZ abbestellt und auch den Online-Zugang vor ein paar Jahren löschen lassen.
Das Zensurverhalten bei der FAZ während der „Pandemie“ war unerträglich, Leserbriefe gegen AfD gingen immer durch, die pro AfD wurden zu 70% gelöscht oder erst gar nicht zugelassen.
Merkel-kritische Zuschriften wurden erst gegen Ende ihrer Wirkens zum Großteil zugelassen.
Die FAZ wandelte sich erst zum Tagesspiegel und ist mittlerweile fast beim Spiegel angekommen.
Und die Kommentarspalten waren Herrn Knop zu teuer, also hat er sie weitgehend geschlossen. Was soll sich gerade eine Zeitung mit der AfD befassen, deren Leser mit diesem Pöbel nichts zu tun haben?
Und bei der Umstellung wanderten – leider, leider – all die kritischen Leserkommentare aus der davor liegenden Zeit ins digitale Nirvana, die häufig mehr Inhalt boten, als der Artikel, auf den sie sich bezogen. Honi soit qui mal y pense.
Es wird aus allen Rohren auf die Kritiker der Kandidatenauswahl gefeuert. Selbst heute früh in der Morgenandacht(!) des Deutschlandfunks um 6:35 Uhr entblödete sich eine Pastorin der EKD aus Frankfurt nicht, besagte Brosius-G. vor den dreisten, fakenews verbreitenden „Feinden der Demokratie“ in Schutz zu nehmen. Was das Thema mit einer in den Staatsverträgen verankerten Verkündigung des Gotteswortes zu tun haben könnte, erschliesst sich selbst beim besten Willen nicht. Aber was kann man sowohl vom DLF als auch von der evangelischen Kirche erwarten? Über die Angelegenheit Gössl-Bätzig braucht man kein Wort mehr zu verlieren.
Wenn die AfD demnächst verboten wird, folgt das Programm, was Lindner vorgezeichnet hat, denn Politik ist der Kampf ums Machtmonopol und da ist jedes Mittel recht.
Die FAZ ist eine linientreue Zeitung, das frühere Parteiorgan der DDR würde blass vor Neid werden.Die Regierung kauft sich bei der FAZ mit teuren Anzeigenaufträgen ein, die regierungsfreundliche Berichterstattung erfolgt auf den Fuß. Dies hat sich in der Vergangenheit bei Berichten u.a. über Klima, Migration und Corona gezeigt. Immer schön kriechen und mitschwimmen. Für mich ist das Korruption. Deswegen, solche Schmierenblätter einfach nicht mehr lesen. Der Niedergang der FAZ ist in den rückläufigen Abonnentenzahlen ersichtlich. Der Demokratie wird es nur gut tun.
Die Kampagne gegen Aaskia Ludwig ist dementsprechend einzuschätzen.
Was würden Joachim C. Fest und Marcel Reich-Ranicki heute sagen, wenn sie vor Entsetzen überhaupt noch sprechen könnten?
Frank Schirrmacher schrieb 2006 in der FAZ als Herausgeber seinen Text „Die Vorbereitungsgesellschaft“ als Ergänzung bzw. Antwort auf den gleichnamigen essay von Botho Strauß im Spiegel. Wenn Schirrmacher darin wie selbstverständlich eine „demographischen Dynamik der Islamisierung“ in unserer Gesellchaft feststellt, dann würde so eine Formulierung heute in „Gutachten“ des Verfassungsschutzes landen. Wer jünger ist, sollte sich unbedingt einmal diese totale Umwandlung in der veröffentlichten Meinung und der Politik vor Augen führen. 20 Jahre haben gereicht. Und es wird angesichts der poltischen und medialen Akteure höchstens noch ein paar Jahre brauchen, um noch mehr und stärker dieses Land in eine Dystopie zu verwandeln.
Jüngeren fehlts dafür. Denen gehts nur um Haltung und dem Traum von den gebratenen Tauben. Schirrmacher ist tot, der Liberalismus ist tot, die FDP…..
SCHIRRMACHER war allerdings einer der Ersten, der als junger Redakteur der FAZ einen Tenor in die linke Richtung anschlug, er hatte einen beständigen Draht zu Stefan AUST, dem Chefredakteur des damaligen – noch lesbaren – Nachrichtenmagazins.
Da SCHIRRMACHER das Feuilleton leitete, wurde ihm mancher Stepover in die linke Szene nachgesehen, denn Kunst und Kultur hatten einen akzeptablen linken Einschlag, den es zu berücksichtigen galt. Jener ist allerdings nicht zu vergleichen mit dem danach einsetzenden Linksdrall, zB dem eskalierenden Tenor à la der abgewählten ROTH.
Den Artikel gesucht, nicht gefunden – aber das: https://pi-news.net/2013/02/dr-schirrmachers-promotion-und-athiopien/
Eigentlich schade – denn wie es scheint planten sie schon da, wo es langgehen soll? Hat jemand den Text?
Ich wollte die Jungs von der FAZ nach über 40 Jahren schon vor einiger Zeit abkündigen. Den inneren Schweinehund gepackt und das Abo durch den Häcksler gejagt. Ganz bestimmt aber jetzt.
So. Und wenn Sie dabei sind, legen Sie auch gleich Widerspruch gegen den Beitrag des örr ein. Die senden nämlich auch lange nicht gemäß Rundfunkstaatsvertrag § 11.
Geht ganz einfach per Formular hier: https://www.rundfunkbeitrag.de/buergerinnen_und_buerger/formulare/kontakt/index_ger.html
Einzugsermächtigung als 1. Schritt widerrufen nicht vergessen!
Die FAZ ist seit dem Rauswurf von Holger Steltzner vollkommen lost und scheint dringend auf das Geld vom Steuerzahler, Bill Gates etc. angewiesen zu sein. Nannte man früher Korruption.
Ein Revolver- und Propagandablättchen wie SZ, Spiegel und Co mit ähnlicher Ausrichtung und Niveau wie die spießig-grüne Taz (von dort bezieht sie wohl mittlerweile auch ihre Journalistendarsteller).
Stichwort zurückziehen – die Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextrem“ wird vom Verfassungsschutz nicht aufrechterhalten, es gibt die „Stillhaltezusage“ bis zur Klärung, bis die Prüfung abgeschlossen ist. Heißt im Klartext: Der Extremismus ist bislang nicht gesichert.
Dass Saskia Ludwig nun ins Visier der Mainstreammedien gerät, bestätigt doch nur zum x-ten Mal, wie das Spiel in Best-Deutschland von den Super-Demokraten gespielt wird. Wieder die klare Botschaft an Meinungsabweichler: Verhalte dich still, sonst musst du die Konsequenzen tragen! Deshalb gibt es trotz des großen Unmuts in der Bevölkerung auch keine „rechten“ Demos mehr. Wer so etwas anmelden würde, beginge gesellschaftlichen Selbstmord.
Sich selbst gegenüber verantwortliche Menschen suchten sich spätestens jetzt eine Partei, die ihren Ansichten besser entspricht als die union.
Den Claim „Dahinter steckt immer ein kluger Kopf“ hat man, in einem kurzen Augenblick der Selbsterkenntnis, mit gutem Grund aufgegeben. Die alte Garde darf in Frankfurt ab und zu noch mal, auf der Zielgeraden des beruflichen Daseins, ansatzweise Konservatives zu Papier bringen.
Was dort aber im Tagesgeschäft Standard ist, ist oft Agitation, einseitig, polarisierend, und immer sind es Trump und Putin, die das Böse in sich vereinen. Jedem klugen Kopf stehen die Haare zu Berge. Diese inhaltliche Tendenz findet sich natürlich auch in den Kommentarbereichen, immer mehr Hackenzusammenschlager. Und angesichts vermutlich sinkender Zugriffszahlen, findet sich auf der Website immer mehr Boulevard, abstruse Gewalttaten, Adel, etc..
Die FAZ ähnelt ihrem politischen Pendant, der CDU. Nur daß Etikett ist geblieben. Eigentlich sollten die konservativen Abonnenten und Käufer nun flächendeckend ihre Schlüsse ziehen.
Die FAZ war und ist pro CDU parametrisiert.
Die AfD ist DIE Wahlstimmenkonkurrenz zur Union. Man vergleiche die Wahlprogramme der Union von vor 20 Jahren mit dem Wahlprogramm der AfD heute. Kaum ein Wähler liest das, das ist mir klar. Die Staffelübergabe der Themen liegen jedoch auf der Hand (zumindest was die Innenpolitik betrifft).
Der Union fehlen dadurch ihre allseits geliebten und vermissten ~10% (~30% statt um die 40%). Mit ihren vormals 40%+ benötigten sie nur noch ein lästiges Anhängsel zum fastalleinregieren (z.B. die FDP). Das ist vorbei! Das wurmt!
Die Reaktionen sind entsprechend. Und werden weiter hysterisch zunehmen.
Der darin eingewickelte Fisch stinkt vom Kopf her, der längst nicht mehr klug hinter dieser Zeitung steckt.
Es geht nur um die Macht- und Pfründeabsicherung!
Hahaha…. -die zum Revolverblatt gewordene FAZ hat wohl wieder Geldsorgen und muß deshalb den rotgrünen „Wir-Demokraten“ etwas (vermeintlich)Gutes tun damit ein paar Werbeanzeigen mehr eingehen.
Was heute von dieser FAZ zu halten ist, da reicht doch nur ein kurzer Blick auf deren Klick-, Leser- und Verkaufszahlen um zu der Erkenntnis zu gelangen: uninteressant oder kann weg!
Die FAZ ist schon lange nicht mehr konservativ. Sie pflegt längst die globalistische und woke Haltung, wie man sie in Harvard findet oder Heidelberg. Seit sie damals in Merkel-Verehrung abgekippt war, ist darin kein Halten mehr. Also was sollten sie sonst tun, außer ihr eigenes stramm linkes Lager verteidigen durch den Angriff auf eine Vertreterin der bürgerlichen Mitte? Was soll man noch erwarten – „dahinter steckt immer ein kluger Kopf“, das war vorgestern. Und zwar auf beiden Seiten.
Volker ZASTROW, September 2016 in der Sonntagszeitung: Der lieben Angela….., auf Seite 3
Die FAZ hat seit 1998 fast 60% ihrer Leserschaft verloren. Natürlich positioniert man nun im Sinne des Staates, um in der Zukunft gegebenfalls Subventionen zu erhalten. Da wäre eine neutrale, geschweige den konservative Haltung ungünstig.
Ich empfehle die Lektüre des Artikels „Das Problem mit dem ethnischen Volksbegriff“ im „Anwaltsblatt“ vom 17. Juli 2024. Er bezieht sich auf ein Urteil des OVG Münster zur Einstufung der AfD als Verdachtsfall. Hätte v. Altenbockum diesen Beitrag gelesen, würde er nicht einen solchen Unsinn erzählen. Aber ich vermute, dieser Mensch ist -wie viele seines Fachs- eh sein eigenes Wahrheitskriterium.
Solche Einzelfälle wie Sie nimmt man gerne in Kauf. Warum wohl hat Knop die Kommentarspalten reduziert? Man fühlte sich von den AfD-Trollen regelmässig in ein schlechtes Licht gesetzt. Statt „rausmoderieren“ also lieber einstellen. In der „WELT“ sind ähnliche Tendenzen ersichtlich, je stärker sie sich mit der CDU solidarisiert und Kanzler Merz in einem guten Licht erscheinen lässt.
„Damit wird die neue Richtung der FAZ deutlich, die ihr innenpolitischer Chefkorrespondent Jasper von Altenbockum vorgegeben hat: Er plädiert für das Verbot der größten deutschen Oppositionspartei.“
Daran ist nichts neu. Altenbockum hetzt schon seit mindestens zehn Jahren, also schon seit Luckes Zeiten, in der FAZ gegen die AfD und hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er die Partei am Liebsten verboten sähe. Der Mann ist ein lupenreiner Antidemokrat (im Linksjargon würde man sagen: ein Faschist) und dass Leute wie er bei der FAZ beschäftigt sind, macht dieses Käseblatt für mich schon seit langem unlesbar.
Was ist eigentlich aus Herrn Steltzner geworden? Nachdem er bei der FAZ ‚gegangen worden‘ war, hatte ich die Hoffnung, er würde dem Beispiel Tichys folgen und etwas eigenes aufziehen – oder hier bei TE anheuern. Leider nicht.
Als Feigenblatt verblieben, wenngleich deutlich gemäßigt, ist Reinhard Müller. Philip Plickert ist nach London ‚geflüchtet‘.
Dafür dürfen wir hier bei TE lesen, was ein anderer ehemaliger FAZler wortgewaltig verfasst: Konrad Adam. Das ist – man muss dankbar sein – schon viel wert.
Wer liest eigentlich diese Zeitung? Ausser Hotels, Firmen abonniert das doch kein vernünftiger Mensch. Die FAZ und ähnliche leben doch nur noch von staatlichen Subventionen und demgemäss berichten sie.
Das GG kennt mehrere Begriffe
„GG Art.116
(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung,
(*) wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder
(**) als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit ist
Das Grundgesetz kennt also ganz klar einen „ethnischen Volksbegriff“.
Als ich vor 50 Jahren in dieses Land kam musste ich belegen deutsche Vorfahren zu haben und einen Sprachtest erfolgreich bestehen um hier bleiben zu dürfen. Zusätzlich wurde ich vom BND überprüft.
Ich kenne Mnschen die das nicht konnten und deswegegen keine deutschen Staatsbürger werden konnten.
Ihnen ist aber schon klar, dass die Grünen mit ihrem identitären Ansatz auch unter Beobachtung gehören, oder? Wenn nur ein POC-Schauspieler die Rolle eines bräunungstypischen Menschen spielen darf, bekämpfen diese Kreise die ganz bösen Rassisten vom Schlage Sellners. Während sie die kulturelle Identität der Migranten mit einem Schutzstatus versehen, sprechen sie diesen den Reichsdeutschen, den Vertriebenen ab und packen sie in die Schublade mit „osteuropäischen Migranten“. Das alles ist ok.
„hnen ist aber schon klar, dass die Grünen mit ihrem identitären Ansatz auch unter Beobachtung gehören, oder? “
„Günen“ UND „die Linke“ – keine Frage
identitär ? man nennt es „Nihilismus“, bei beiden
„Nihilismus“ = Wertelosigkeit durch Zerstöung des Bewährten
Beide stellen die freiheitliche Grundordnung in Frage, mit ihren skurilen Ideologien. (Sozialismus steht im Parteiprogramm)
Sie stellen den Bestand der Bundesrepublik in Frage.
Rassistischer Weise verleugnen sie dem Deutschen Volk sein Existenzrecht als Nation. („Deutschland verecke“)
Alles, ganz klar Straftatbestände.
Weil sie zu ungebildet sind im Fach Geschichte.
Ungebildet ist falsch, sie deuten halt „ihre“ Geschichte…Für die ist alles Kampf, „alles ist politisch“
Nach dem Krieg wurden die Medien zur Einhaltung der Vorgaben der Siegermächte verdonnert und heute bezahlt man sie für genehmes Verhalten und der unbedarfte Leser ist der Gehörnte, der immer noch an das gute alte glaubt und noch garnicht bemerkt hat wie die Uhren heutzutage ticken um sich darin wohlig zu reckeln indem sie von den vereinigten Sozialisten eingeseift werden, wie es schlimmer nicht geht.
Leider ist es unumgänglich sich als Konservativer auch im linken Sumpf der Schreiberlinge zu bewegen, denn nur so kann man Erkenntnisse gewinnen, die wichtig sind, denn ohne Wissen, was die andere Seite so treibt ist ein objektive Beurteilung nahezu unmöglich und das wird schamlos ausgenützt, denn schließlich muß man ja für den Judaslohn Leistung erbringen, was bei der Gegenpresse völlig anders aussieht, denn die müssen die Leute vom Gehalt ihrer Aussagen überzeugen und den Rest muß der Leser für sich selbst ermitteln, was reichlich anstrengend sein kann, aber unerläßlich ist, will man nicht auf Ganoven hereinfallen, die ständig falsch Zeugnis ablegen um ihren Herren zu gefallen.
Was Saskia Ludwig anbelangt, so steht sie sicherlich jedem aufrechten Demokraten näher als so manchem linken Demagogen und damit wird sie zwangsläufig zur Zielscheibe, wobei sie allerdings nicht allein steht, denn auch sie hat ihre Anhänger im gleichen Glauben und die Frage ist nur, wer macht am Ende das Rennen und noch haben sie nicht das Fell des Bären erlegt, denn das könnte noch viel Unheil anrichten und jene treffen, die es am wenigsten vermuten aber dafür die Strafe zahlen müssen für ihre grenzenlose Dummheit.
Nach einer Anfrage der AfD im letzten BT musste das AA zugeben: Das Auswärtige Amt hat an die FAZIT-Stiftung binnen knapp elf Jahren Aufträge im Umfang von mehr als 36 Millionen Euro vergeben und macht damit der Deutschen Welle Konkurrenz. Ulrich Wilhelm (*1961 ist zugleich Mitglied des Aufsichtsrats der FAZ GmbH und einer der FAZIT-Gesellschafter. Wilhelm war von 2005 bis 2010 Regierungssprecher von Merkel. Der Vertrag zwischen AA und FAZIT läuft übrigens bis September 2027.
Und dieser Altenbockum hat sich wohl von einem Paulus zu einem Saulus verwandelt!
Wie viele der Leser werden den Schritt gehen können, dass nicht das AA für die 36.000.000.00 Euro gerade steht – sondern er als Steuerzahler.
Gehts noch?
Aber gut – umsonst werden sich die Redakteure der msm nicht als Mitarbeiter des Kanzleramtes haben „einkaufen“ lassen – wie Augstein schreibt:
„Wie Mitarbeiter des Kanzleramts
Was Angela Merkel da gesagt hat, war nur scheinbar von ergreifender sprachlicher und gedanklicher Schlichtheit. Es war bezeichnend dafür, dass Journalisten und Politiker sich heute mitnichten als Gegner verstehen, sondern als Partner.
Merkel hat zu den Journalisten geredet als seien sie Mitarbeiter einer Abteilung im Kanzleramt.
Und wenn man es sich recht überlegt, kommt man zu dem Schluss: Ja, so sehen sich mehr und mehr Journalisten auch selbst. Und wenn das so weitergeht, dann braucht man in der Tat keine Journalisten mehr. Dann tun Pressesprecher es auch. Das scheint der Zug der Zeit ohnehin zu sein: Es soll mittlerweile mehr Pressesprecher in Deutschland geben als Journalisten.
Merkels Einladung der Chefredakteure
Ein paar Monate zuvor, am 8. Oktober 2008, hatte es ein sonderbares Treffen gegeben, das in diesem Zusammenhang Erwähnung finden soll. Die Bundeskanzlerin hatte an jenem Tag die bedeutenden Chefredakteure der bedeutenden Medien eingeladen. Es war die Zeit, in die der Ausbruch der großen Finanzkrise fiel. Man findet keinen ausführlichen Bericht über dieses Treffen, der veröffentlicht worden wäre und überhaupt nur wenige Erwähnungen in den Archiven, nur hin und wieder einen Nebensatz, eine knappe Bemerkung. An einer Stelle liest man in dürren Worten, worum es an diesem Abend im Kanzleramt ging: Merkel bat die Journalisten, zurückhaltend über die Krise zu berichten und keine Panik zu schüren.“ https://www.sueddeutsche.de/medien/serie-wozu-noch-journalismus-4-das-ist-nicht-ihr-kanzleramt-1.63398
Wer FAZ liest ist selber schuld. Ich war vor Menschengedenken auch mal Abonnent dieses Blättchens, habs aber früh- und rechtzeitig bemerkt, wo das hinlief. Seither kriegen die mein Geld nicht mehr.
Spätestens, seit Jürgen Kaube den Ludwig Börne-Preis an Habeck verliehen hatte, wurde die FAZ der „Wachturm“ der Grünen. Ist jetzt deswegen unlesbar.
Hm, das wirklich Üble heutzutage ist: Keine Zeitung braucht mehr Abonnenten. Das läuft anders über Schaltung von Werbeflächen, Bildung eines Rechercheverbunds mit dem alimentierten ÖRR, usw.
Oder direkt und frechdreist durch Zahlungen aus Stiftungen von US-Milliardären. Gibts auch.
Und genauso sieht dann eben die Presselandschaft aus.
Von der unmöglich bestückten staatl. gepr. dpa mal ganz abgesehen.
Die Leute lassen sich alles gefallen. Dann ist das halt so.
Allerdings, wenn Propagandamedien nicht mehr gelesen resp. konsumiert werden, wozu diese dann noch in ihrer Gesamtheit finanzieren? Können wir uns auf ein mediales Prekariat freuen?
Die kommen interessieren sich nicht einen Deut um das, was hier in Zeitschriften wie in den Nachrichten veröffentlicht wird.
Einige davon werden dazu auch niemals fähig sein können.
Wüst spricht alleine in NRW von 100.000 Schülern, die des Deutschen nicht mächtig wären.
Es soll sogar welche geben, die sich weder in ihrer eigenen Sprache noch anders verständigen können – und schon gar nicht auf deutsch. Und was sich hinter einem Wort als Begriff und Sinn verbirgt erfassen sie auch nicht: https://www.danisch.de/blog/2025/07/14/wenn-loewen-lernen-was-ein-ei-ist/
Da lässt sich dann auch nichts mehr reparieren – aber man sollte nicht annehmen, dass das bei denen, die älter hier einreisen, sehr viel anders entwickelt sein wird.
Die R..tt..n kriechen nochmal irgendwo anders unter…die ham ein Spinnennetz von Beziehungen aufgebaut. Wird schwierig, daß lahmzulegen, geht wohl nur mit der Kettensäge…
Nimmt den alle Titel weg und das Problem ist gelöst. Die neue Reichter sind einfach nicht geeignet und das ändert sich nicht wenn ihre Doktorarbeit (oder was auch immer das ist) ein Plagiat sein sollte.
Wenn wir schon beim Wegnehmen sind: die Regierung sollte keine Gelder für Medien ausgeben, GEZ sollte gestrichen sein. Die Regierung nahe Organisationen (NOGs) sollten kein Steuergeld von uns bekommen. Wer geben will, sollte es privat tun. Das wäre ein guter Anfang um unsere Gemeinwesen zu sanieren.
In den USA finanzieren sie solche Broadcast-Unternehmen nun nicht weiter – auch nicht usaid: The rescission package is heading to President Trump’s desk, defunding NPR, PBS, and USAID. U.S. House passes the package on a 216-213 vote, with two Republicans, Reps. Brian Fitzpatrick and Mike Turner, voting no. https://x.com/townhallcom/status/1946061755249049619
Ich würde es, mit Verlaub, eindeutiger formulieren: das „sollte“ sollte im letzten Abschnitt durch „darf nicht“ beziehungsweise je nach Kontext „muss“ ersetzt werden!
Zum Unfug des #grundgesetzwidrigen Volksbegriffs#:
Im Artikel 116 heißt es doch: „Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist … wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt.“ Darauf sagt Herr Gersdorf, der Ehemann von Frau Brosius-Gersdorf: #Wie Sie sehen, wird da nicht im einzelnen definiert, was Deutschsein ist, sondern auf die Staatsangehörigkeit verwiesen. Und das Staatsangehörigkeitsrecht gestaltet der Gesetzgeber – womit, wie gesagt, das Grundgesetz ihm die Entscheidung darüber überträgt, wer dem deutschen Volk angehört.
Und jetzt kommt das Entscheidende: dabei hat er einen großen Gestaltungsspielraum. Er kann sich zwischen mehreren Prinzipien entscheiden – auch für das tradierte Abstammungsprinzip, wonach ein Kind Deutscher wird, wenn Mutter und/oder Vater die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen/besitzt.
….. Denn wenn der Verfassungsschutz meint, ein ethnisch-kultureller Volksbegriff sei verfassungswidrig, dann muß man ihm die Frage stellen, ob er folglich der Auffassung ist, daß auch das Staatsangehörigkeitsrecht von 1949 bis 1999 verfassungswidrig war.#
Was sie sagen ist nicht korrekt !
Das GG kennt mehrere Begriffe
„Deutscher“ als „deutscher Volkszugehörigkeit“ und
„deutsche Staatsangehörigkeit“
„GG Art.116
(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung,
(*) wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder
(**) als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit ist
Das Grundgesetz kennt also ganz klar einen „ethnischen Volksbgriff“.
Als ich vor 50 Jahren in dieses Land kam musste ich belegen deutsche Vorfahren zu haben und einen Sprachtest erfolgreich bestehen um hier bleiben zu dürfen. Zusätzlich wurde ich vom BND überprüft.
Ich kenne Mnschen die das nicht konnten und deswegegen keine deutschen Staatsbürger werden konnten.
Das ist richtig und ergänzt das, was der Staatsrechtler Herr Gersdorf sagt. Der Punkt in der Diskussion war doch, dass genau das von Linken als #verfassungsfeindlich# markiert wird, was es eben nicht ist.
Logisch, es gibt ja auch keine deutsche Sprache, keine deutsche Kultur…
„Die Tötung eines Menschen ohne herabwürdigende Begleitumstände, die ihm seine Subjektqualität absprechen, verletzt GG Art.1 nicht.“
(Zitat: Brosius-Gersdorf, Frauke: Dreier Grundgesetz Kommentar: GG, Band I: Präambel, Artikel 1-19, Mohr Siebeck 2023)
Mord verletzt also nicht grundsätzlich die Würde des Menschen. Puh !!!
Das ist verfassungsrechtlich geharnischter Blödsinn !!!
Eine Professorin der Rechtproffessur hat den Begriff „Menschenwürde“ im GG nicht verstanden !!!
Jemand mit solch skurilen Rechtansichten möchte Bundesverfassungsrichterin werden. Gott bewahre uns davor.
Klarstellung:
Der Begriff „Menschenwürde“ besitzt keine „Subjektqualität“.
„Menschenwürde“ ist ein Atribut der Menscheit, des Mensch sein.
Es ist die Würde der Spezies Mensch, „der Menschheit“
Wird ein Mensch egal wie ermordert, so wird die „Menschenwürde“ der Menschheit verletzt, also GG Art.1 verletzt.
Ende der Diskussion.
Mediziner, die einen unheilbar kranken oder hirntoten Menschen von der Versorgung abschneiden, töten auch. Verstößt ein Staat, der dies unter genau definierten Bedingungen gestattet, allen Ernstes gegen Artikel 1 GG?
Das Zitat ist wirklich der Hammer. Es beweist, in welchen Parallelwelten sich die Kandidatin verdenkt. Letztendlich ist Rechtswissenschaft halt keine „Wissenschaft“, sondern die Welt als Wille und Vorstellung mit vorausgehend umfangreichem Auswendiglernen.
Ja, das kann man so sehen. Die Geisteswissenschaft steht immer in der Notwendigkeit um der Wissenschaft an sich willen, irgendwie ein Fundament einer Beweisführung zu schaffen und nicht einer Ansicht oder Meinung zu unterliegen.
Und damit ist eigentlich schon gesagt, welches Problem die Rechtswissenschaft hat.
Übrigens wie alle Geisteswissenschaften.
Die Naturwissenschaften kommen der Beschreibung der Natur noch am nächsten.
„Die Tötung eines Menschen ohne herabwürdigende Begleitumstände, die ihm seine Subjektqualität absprechen, verletzt GG Art.1 nicht.“
Diese Aussage muß man sich immer wieder auf der Zunge zergehen lassen. Also geht die Tötung eines Menschen dann in Ordnung, wenn ich ihn voller Hochachtung, Anerkennung seiner Lebensleistung und weil er so ein netter Mensch ist ins Jenseits befördere?
Mir ist nur noch übel.
Die FAZ ist selbst als Toilettenpapier vollkommen unbrauchbar!
Aber viel schlimmer ist, dass BG nun mit ALLER Macht ins Amt gehievt werden soll! Es wird wirklich ALLES was mobilisierbar ist mobilisiert, denn noch nie war die Chance so gros die AfD endlich verbieten zu können!
Und ich sehe hier wirklich schwarz! Die CDU-Kasper werden am Ende umfallen so wie sie bisher IMMER umgefallen sind. Oder man legt die Abstimmung auf Zeiten wo kaum noch einer Anwesend ist und dann wird von einer SPD Person beschlossen das die 10 Leute beschlussfähig sind und BÄÄÄÄMMMM.
Und dann wachen wir in der 4. Diktatur auf, im Neofaschistischen Deutschland des 21 Jhd.
Ein Großteil der CDU-Abgeordneten kennen aus MERKEL-Zeiten bestens die Methode, Abstimmungen auf Zeiten zu verlegen, zu denen kaum noch jemand anwesend war. Nun also könnten sie ebenfalls länger im Parlament bleiben, um an spät angesetzten Abstimmungen mitzuwirken, dieses Mal im eigenen Interesse, wenn auch gegensätzlich zum Willen des Koalitionspartners.
Es sei denn, sie wollen die Linksabbiegung wohlwollend mitgestalten. Dann allerdings sollten sie auch zur SPD oder zu den Grünen wechseln, um der CDU die Chance zu geben, wieder zum ursprünglichen Kurs zurückzukehren.
Mein empfinden: seit Merkel ist die union links-grün.
Was vor unseren Augen geschieht ist, dass die letzten Konservativen „ausgespuckt“ werden.
„Die AfD vertrete einen „grundgesetzwidrigen Volksbegriff“ und verbreite „Fremden- und Muslimfeindlichkeit“, ja „Verunglimpfung von Muslimen“ und „Hetze gegen Migranten“. Evtl. wäre Herr von Altenbockum ja bei der taz oder ZEIT besser aufgehoben, nur: woran liegt es eigentlich, dass einzelne Zeitungen wie F.A.Z. und der Berliner Tagesspiegel im letzten Jahrzehnt so weit in Richtung links gerutscht sind? Bestimmtes Personal, Erwartungen der Leserschaft, der ominöse wabernde Zeitgeist? Der Blog Übermedien ordnete die F.A.Z. noch 2024 als eher „konservativ“ ein. Und der Journalistik-Professor Klaus Meier erklärte: „ …Insofern tut es der Demokratie gut, dass sich Zeitungen unterschiedlich positionieren.“ Nur fragt sich, ob die linke Positionierung bei den größeren Medien nicht stärker vertreten ist als die rechte. (Ja, ist sie.)
Finden Sie die pdf Scharia für Nichtmuslime von Bill Warner im www – und machen Sie sich, nachdem Sie das Exzerpt aus den Schriften gelesen haben, ein ganz eigenes Bild über die Unterwerfungsideologie.
Keine Ahnung, inwieweit hier bereits Unterwanderung stattfand und wer beim Schreiben oder Regieren das Messer schon permanent am Halse spüren wird.
Haten Sie Hass und Hetze der sogenannten „demokratischen Parteien“ stand, Frau Dr. Saskia Ludwig! Wir wünschen Ihnen den Mut, standhaft zu bleiben! Kein Baum wächst in den Himmel.
Muss schwer sein, bis zur Rente noch bei so einer Loser-Postille Auftragsarbeiten zu schreiben. Dieser Altenbockum tut mir fast leid – es sind nur noch ein paar verbiesterte Fossile von einst wie er da, ansonsten jede Menge junge taz-Absolventen. Komplett lächerlich dieses Pseudo-Intelligenzblatt.
Seitdem die FAZ die ultralinke Frankfurter Rundschau übernommen hat, marschiert sie stramm in Richtung grünen Sozialismus. Genauso wie die Bundesrepublik nach der Wiedervereinigung….😥
Vielleicht lief die Übernahme ja auch umgekehrt? Vielleicht auch nicht nur diese Übernahme?
Ist mir egal ob sich Ludwig irgendwo bewirbt oder ihren Titel nicht politisch offen trägt: Sollte sie in ihrer Dissertation betrogen haben, dann muss das überprüft werden und ggfs. muss der Titel entzogen werden. Und ob man sich grundsätzlich noch über das linke Propagandablatt FAZ aufregt, ist zu viel der Ehre: Zumindest tarnen die sich nicht, ihre linksgrüne „Haltung“ ist von weitem erkennbar. Und es scheinen nicht mehr die klügsten Köpfe dahinter zu stecken. Wenn man allein den Blödsinn mit dem „menschengemachten Klimawandel“ als Beispiel für eine Art Flat-Earther-Wissenschaft einordnet, so sind die FAZler immer vorne dabei.
Warum fragt denn eigentlich keiner nach den Tätigkeiten der Doktorväter die solche Bauernopfer nicht bemerken. Pseudowissenschaftsklamauk. Welche bisher noch nicht erkannten Erkenntnisse bringen den solche Dissertationen eigentlich. Wohl eigentlich mehr eine Beschäftigungstherapie für Inhaber verbeamteter Lehrstuhlinhaber. Ich nehme die MINT Fächer aus. An vielen anderen Lehrstühlen kann man getrost Zweifel anbringen was da so zusammengeforscht wird. Es ist doch wohl eher das Streben nach einem gut dotierten und versorgten Posten auf Steuerzahlerkosten. Überdeutliche Kritik hat ja Herr Prof. dr. Kreiß schon geäußert und der stimme ich zu was den Bereich Wiwi betrtifft.
Betrachtet man den Doktorvater von Brosius-Gersdorf, 2008 auch nicht als Richter ins BVG vorgelassen, als ernannten „Ethikrat“ schon weit vordem findet man solches:
„Horst Dreier (* 7. September1954 in Hannover) ist ein deutscher Jurist und Rechtsphilosoph. Von 1995 bis 2020 lehrte er an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Von 2001 bis 2007 war er Mitglied des Nationalen Ethikrates….
Im Januar 2008 wurde Dreier als Kandidat der SPD für die Nachfolge Winfried Hassemers als Richter am Bundesverfassungsgericht nominiert. Als Nachfolger Hassemers wäre er bei erfolgreicher Wahl wahrscheinlich auch Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts geworden.[2] Da Dreier vorgeworfen wurde, in seiner Kommentierung von Art. 1 des Grundgesetzes (GG)[3] in bestimmten Extremfällen die Rechtmäßigkeit von Folter für diskutabel zu halten.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Dreier
Was die Frage nach dem von Kaufhold aufwirft – oder? Und jetzt?
Nach dem Studium der Rechtswissenschaften als Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes an den Universitäten Passau, Universität Toulouse I und Freiburg im Breisgau ab 1995, das sie 2001 mit dem Ersten Staatsexamen abschloss, wurde sie 2005 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg bei Andreas Voßkuhle mit einer Arbeit zur Lehrfreiheitpromoviert. wiki
Lt. wiki wurde Dreier auch wg. seiner Ansichten zum Embryonenschutz bei der Stammzellenforschung abgelehnt. Auch dort das Rumgeheule mit der kath. Kirche. Wie sich die Fälle gleichen. Die Pharmalobby versucht es immer wieder.
Ja. Die Frage ist halt: wessen Doktorvater war er noch? Und welche Studenten kamen über BG hinaus in den langen Jahren seiner nicht hinterfragten Tätigkeit mit solchem in Verbindung?
Und wo sind die jetzt in Position?
Gugeln Sie Thalia-Rechtskonflikte-Festschrift für Dreier. Alle unauffällig. Interessant ist Wittreck, Die Geldrechtslehre des hl. Thomas von Aquin….Noch 40 Jahre nach meinem Studium bekomme ich Schnappatmung beim akademischen Lehrbetrieb.
Tja, ich will es mal so sagen, der Staat braucht Beamte, sonst wählt ihn keiner.
v. Altenbockum hat 1992 an der Uni Münster promoviert. Vielleicht, wo wir schon gerade dabei sind, nimmt sich mal jemand d i e s e Arbeit vor.
Eigenes Gedankengut bei der Menge an schon veröffentlichen Arbeiten??? Schwer vorstellbar.
Ich wünsche der FAZ – die ich fünfzehn Jahre lang abboniert hatte und 2016 kündigte, weil sie eine unsägliche, völlig faktenbefreite Anti-Trump-Kampagne auf Boulevard-Niveau startete – den Untergang. Keiner braucht ein weiteres linkes Kampfblatt in Deutschland. Selbst der früher hochwertige Wirtschaftsteil gleicht heute dem des „Neuen Deutschland“: Propaganda, „Haltung“, sozialistische Umverteilungsfantasien im Stil von Wagenknecht und Fratzscher statt fundierte ideologiefreie Analysen. Die einst relevante bürgerliche FAZ ist zu einem Abklatsch der „Alpen-Prawda“ geworden. Der kluge einstige Herausgeber Schirrmacher würde sich im Grab umdrehen, wüßte er was mit seinem Blatt passiert ist.
Unter diesem „Intellektuellen“ Schirmacher begann nach meiner Erinnerung die Misere In der Druckausgabe wurde das Feuilleton vor die traditionellen Kernbestandteile Wirtschaft und Finanzen gezogen, außerdem wurde dort Ultralinken (u.a. ein bekennender Marxist) eine regelmäßige Plattform geboten.
Mag sein, daß Sie Recht haben, Lucius, und das schon unter Schirmacher begann. Der war in der Tat ein „Intellektueller“ und bot auch linkem Geschwätz Raum, aber meiner Erinnerung nach war er selbst noch eher konservativ. Die Entwicklung der FAZ von einer seriösen bürgerlichen Zeitung zu einem typischen linken „Haltungs“-Medium erfolgte schleichend. Die Trump-Hetze nach dessen Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten in 2015 war für mich der Sargnagel. Ich kann diese Entwicklung im übrigen an meinem Nachbarn beobachten. Der liest die FAZ seit zig Jahren. Vor zehn Jahren konnte ich noch mit ihm diskutieren. Inzwischen besteht er nur noch aus „Haltung“, man müsse „die Rechten bremsen“ und ähnliches. Er ist ein intelligenter, beruflich erfolgreicher Mann. Es fehlt ihm aber inzwischen schlicht die Faktenbasis um mit ihm auch nur ein Thema ernsthaft zu besprechen. Er weiß – dank FAZ – nur, daß alle (von Trump über Milei bis zum Herausgeber dieses hervorragenden Blogs – „Faschisten“ sind und lief während der Pandemie mit Maske in seinem Garten (!) rum. Da ist leider inzwischen alles zu spät.
Das ist das Thema, das ich mit einem 2019 plötzlich erblindeten Kollegen habe, der seitdem nur noch den örr konsumiert. Vorher weit gereist und politisch äußerst differenziert betrachtend hat sich sein „Spektrum“ auf den Radius eines Punktes verkleinert – und da lässt sich zunehmend auch nichts in einem Telefonat richtig stellen. Furchtbar – zumal sich auch sehende Einfältige dem „Programm“ gerne auszuliefern bereit zeigen.
Kenn auch solche Typen zuhauf bei uns…Es nervt nur noch…Beratungsresistent & Altersstarrsinn
Kein Pro-Plädoyer…
Schirrmacher schwankte selbst hin und her zwischen liberal-konservativ und ‚links‘-progressiv.
_https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buergerliche-werte-ich-beginne-zu-glauben-dass-die-linke-recht-hat-11106162.html
Hier sind es diese Ereignisse und Folgen der ausufernden rücksichtslosen Börsenfinanz-Sausen (incl. Bankenrettungen) um das Jahr 2010 rum, die ihn umgetrieben haben.
Die alte Tante FAZ wird zur schäbigen Wadlbeißerin. Die meisten “ klugen Köpfe“ sind ihr wohl schon länger abhanden gekommen. Ich habe leider nicht die Mittel, um die Dissertationen der FAZ-Herausgebern/Redakteuren auseinandernehmen zu lassen.
Das waren noch Zeiten.
Eine Medienlandschaft, wo der Leser wählen konnte:
# Die FAZ und Die Welt als gemäßigt bis streng konservativ.
# Die Süddeutsche Zeitung, Die Zeit, Der Spiegel für die Linken.
# Im ZDF Gerhard Löwenthal für die Konservativen.
# In der ARD Panorama für die Linken.
„Die Tötung eines Menschen ohne herabwürdigende Begleitumstände, die ihm seine Subjektqualität absprechen, verletzt GG Art.1 nicht.“
Mord verletzt also nicht grundsätzlich die Würde des Menschen.
Solch Klugsch..-Blödsinn stammt von einer Frau die Bundesverfassungsministerin werden will, mit der Pflicht das Grundgesetz zu verteidigen.
Quelle:
Die Dystopie der Rechtswissenschaftlerin Frauke Brosius-Gersdorf:
„Strafzahlungen“ für gewisse Todkranke – und
die Tötung von Menschen ohne „Subjektqualität“ (?) verstoßt nicht gegen die Menschenwürde
„Die Tötung eines Menschen ohne herabwürdigende Begleitumstände, die ihm seine Subjektqualität absprechen, verletzt Art. 1 I GG nicht.“
„Die Annahme, dass die Menschenwürde überall gelte, wo menschliches Leben existiert, ist ein biologistisch-naturalistischer Fehlschluss.“
findet man hier: https://plagiatsgutachten.com/blog/dystopie-brosius-gersdorf/
Die Behauptung, die AfD vertrete einen grundgesetzwidrigen Volksbegriff, ist reine Demagogie. Es wird behauptet und nicht belegt. Das Gleiche gilt für die anderen Vorwürfe. Dieser berühmte Journalist unterscheidet sich in nichts von einem der vielen Mainstream- Schmierer in Deutschland.
Wer die FAZ schon in der Vormerkelzeit gelesen hat, erkennt das aktuelle Produkt nur noch am tantig-betulichen Stil wieder. Unter der konservativen Fassade steckt ein linksaktivistisches Presseerzeugnis, dass den Vergleich mit der SZ nicht zu scheuen braucht. Neben dem hier erwähnten JvA ist insbesondere der (Klima-)Alarmist JM-J auffällig, der komt dem Erklärbär Harald Lesch schon recht nahe. Für das noch zahlenden Rentnerpublikum haut die Allgemeine dann gelegentlich etwaqs Wirtschaftsliberalismus raus, das war´s dann mit „konservativ“. Deher wundert es nicht, dass viele diesen Papierstapel noch nicht mal mehr geschenkt haben wollen.
Wer liesst dieses westdeutsche Käseblatt noch ?
Im Osten sieht man es in keinem Supermarkt mehr. Von Regimepropaganda hatten wir 40 Jahre mehr als genug , unser Bedarf ist damit für immer gedeckt.
War diese Postille eigenlich unter den nationalen Sozialisten jemals einer Repression ausgesetzt ?
Ich irre mich oft, aber eines muss man denen, die von so einem Schmierenblatt gut und gerne leben, lassen, sie waren immer so clever und flexibel sich den jeweiligen Regimen als Propagandaschleuder anzudienen .
Frau B-G ist hier das Bauernopfer und das tut mir sehr leid für sie. Große Gewinnerin ist die SPD. Sie wird nach ein paar weiteren Wochen des Theaterstückes die Kandidatur von B-G zurückziehen. Der Preis den die CDU dafür bezahlt wird unendlich hoch sein. Aber um ihr Gesicht nicht zu verlieren werden Merz und Spahn alles geben. Die SPD wird danach durchregieren.
Sehe ich nicht so. Die SPD schickt zwei linksextreme ins Rennen und eine kommt schon durch.
„Sie wird nach ein paar weiteren Wochen des Theaterstückes die Kandidatur von B-G zurückziehen.“ Aber nur, wenn sie eine Schwester (AfD-Kritikerin) im Geiste gefunden hat. Ich glaube eher, die beiden zur Diskussion stehenden Kandidatinnen werden doch noch gewählt.
Wir sollten uns per e-mail bei ihr bedanken. Und auch ihren Chef, den Kanzler anschreiben. Am besten auch Herrn Söder, den Chef der CSU.
Dieser FAZ-Clown mit Adelsprädikat, der sich auch als Merkel-Zäpfchen große „Verdienste“ erworben hat, sollte vielleicht einmal darlegen,was er unter einem verfassungswidrigen Volksbegriff meint. Der angeblich so verfassungswidrige ethnokulturelle Volksbegriff, an den er vermutlich denkt, findet sich im Grundgesetzartikel 116 wieder. Die dort genannte Volkszugehörigkeit ergibt nur als ethnokulturelle einen Sinn. Mithin enthält das GG verfassungswidrige Artikel. Im Übrigen wird die FAZ den Weg aller links-grünen Propagandapostillen gehen und in absehbarer Zukunft wohl vom Zeitungsmarkt verschwinden. Wer so ein Fischblatt noch kauft, den kann man ohnehin nicht mehr ernst nehmen.
Sie haben Recht. Juristen unterscheiden deshalb zwischen Volkszugehörigkeit (wie sie z.B. im SS 6 des Bundesvertriebenengesetzes definiert wird) und Staatsangehörigkeit. Allerdings findet sich auch der Begriff „Staatsvolk“ als Bezeichnung für die Gesamtheit aller Staatsbürger. Für Historiker ebenso wie für Juristen ist dieser Terminus allerdings nur sehr eingeschränkt brauchbar.
Wie soll Kasper von der FAZ dies auch wissen, studierte er doch Geschichte und Germanistik und hat einen Abschluß in „Vergleichender Literaturwissenschaft“.
Halt ein Fachmann in der Juristerei.
Nun heißt es stark zu bleiben und endlich dem grün-linksradikalen Umbau unseres einst so lebens- und liebenswerten Vaterlands in eine Sowjetzone 2.0 zu verhindern.
Die AfD ist die letzte Hoffnung.
Ich wünsche Frau Dr. Ludwig viel Kraft Hass und Hetze zu überstehen. Frau Ludwig scheint eine der letzten anständigen CDU-Abgeordneten zu sein.
„Only AfD can save Germany, end of story,“
erklärte Elon Musk schon Anfang Januar 2025.
Die widerlichen linken Intriganten lassen sich immer wieder was Neues einfallen. Hinterf..tz..g wie sie sind. Peinlich, daß sich auch noch die FAZ dafür hergibt. Anscheinend auch linksextrem unterwandert. Die alten Hrsg würden sich im Grabe umdrehen. Frau Ludwig, bitte bleiben sie standhaft! Es wird richtig ekelhaft…
Selbst wenn es so wäre (Bauernopfer), macht es dann den anderen Sachverhalt (Richterwahl) besser? Ich denke zur Kandidatin der anstehenden Richterwahl haben in der Zwischenzeit einige Juristen fachlich Stellung genommen, diese Argumente werden in manchen Medien anscheinend ausgeblendet und nicht wahrgenommen. Dann kommt halt so ein „freier Mitarbeiter“ dabei heraus. Viele Bürger können das in der Zwischenzeit recht gut einschätzen. Tendenz steigend? Warum will man sonst eine Oppositionspartei verbieten? Ich würde mich fragen, warum meine Wahlergebnisse so sind.
Nun ja, das Juste milieu (zu dem die transformierten Gazetten ala SZ, FAZ und ZEIT gehören) feuert aus allen Rohren. Derer gibt es viele und die Munition ist fast unbegrenzt.
Die jeweilige reale Auflage der Propagandamedien ist hierbei egal. Der Normalbürger hört nur FAZ und assoziiert journalistische Integrität. Die mediale Transformation und Hegemonisierung ist an den meisten Boomern vorbeigegangen. Ich kenne viele Leute, die seit 50 Jahren besagte Medien lesen und denen nicht auffällt, dass sie zwar noch so heißen, aber komplett anders schmecken.
Meine Generation ist prototypisch für die Manipulierbarkeit dessen, was im menschlichen Hirnschädel so vor sich hin modert.
Genau so ist es ! Schon vor 15 – 20 Jahren konnte ich nicht verstehen, dass in öffentlich-bayerischen Staatslokalitäten die „Süddeutsche“ als Standard abonniert war. War schon damals ein linkes Schmi…blatt“, aber wahrscheinlich weil es in München produziert wurde, wurde darüber großzügig hinweg gesehen.
Vielleicht waren die da ja auch schon so drauf, die Besitzer…
Wer nicht erkennt, welche Wandlung die FAZ seit ca. 20 Jahren durchmacht, sollte Hilfe suchen.
Die potentiell Helfenden gehören größtenteils zu den Hilfsbedürftigen. Was nun?
Die merken ja auch nicht, dass sich hinter den Brandmauerparteien und insbesonders hinter der union ganz anderes verbirgt, als sie noch zu wählen glauben!
Als „konservativ“ kann man das Konstrukt um den Sauerländer seit Merkel nicht mehr einordnen – wobei die genutzten Medien per AgitProp weiter Sand in die Augen der Wähler zu streuen die Chuzpe haben.
Das Overton-Fenster Problem. Wenn es ihnen gelingt, eine Seite zu dämonisieren und zu tabuisieren, rückt das Fenster automatisch Richtung andere Seite.
Innerhalb des Fensters werden dann die Verortungen relativ beibehalten. Die frühere Mitte ist dann das neue rechts, das frühere links ist dann die Mitte und linksextrem (aka staatsfeindlich) ist dann das neue links.
Hat Elon Musk auch schon bereit gestellt.
„…diese selbsternannten Demokraten der Mitte…“ haben die Skala in der Aera Merkel weit nach links verschoben, um sich mittig präsentieren und die aus der Mitte überhaupt erst propagandistisch rechts verorten zu können: https://x.com/elonmusk/status/1519735033950470144
Die haben ein „linkes“ Übergewicht – und das samt union, und gedenken uns so weiter ins Unglück zu stoßen.
Unsere Arbeit wird sein, die Skalierung zu berichtigen – um aus zugeschriebenem far right wieder ein just right zu machen.
Der Niedergang der FAZ ist ein Paradebeispiel für den erbarmungswürdigen und offensichtlich unaufhaltsamen Prozess, in dem sich die Mainstream-Medien befinden.
Kann man auch so sehen, dass sie den Untergang der konservativen union begleitend beschreibt. Denn bis ca. 2015 war das Blatt noch einigermaßen lesbar!
Der Aufschlag in der Realität für beides scheint absehbar.
Die Befürworter und Verteidiger von Brosius -Gersdorf haben sich gesammelt und kommen jetzt gestärkt aus der Deckung! Das war zu erwarten, Linke können und wollen nicht verlieren, sie haben außerdem mächtige Unterstützer in der gesamten Gesellschaft! So wird es kommen, das die gesamte Union aus Angst vor dieser Wirkmacht einknicken und die beiden linksradikalen Kandidatinnen durchwinken wird. Wer das nicht glaubt, ist naiv!
Die Linken kämpfen eben geschlossen und kompromißlos. Verlieren können sie auch.
Und hier MÜSSEN sie verlieren. Ansonsten wird über das BVerfG die FDGO geschleift.
Oh mein Gott! Wie tief kann man sinken als einst respektable Zeitung, wenn man sich komplett dem globalistisch-linken Zeitgeist unterwirft. Mafia Methoden gehören jetzt wohl auch dazu. Aber man will sich nicht selber die Hände schmutzig machen und lässt die Drecksarbeit von einem Freien Mitarbeiter machen. Ekelhaft. Absolut ekelhaft. Ich würde mich an deren Stelle in Grund und Boden schämen.
Die Redaktion ist durch Aktivist:innen unterwandert. Nur Linke gehen in die Medien.
Die Lösung und Reaktion darauf ist simpel. Keine FAZ mehr kaufen. Abo kündigen. Die Sprache des Geldes wird immer verstanden.
Staatsmedien werden vom Staat mit dem Geld der Bürger versorgt. Auf den kommerziellen Erfolg bei den besagten Bürgern brauchen sie folglich nicht zu achten.
Das sind alles Petitessen und Nebenkriegsschauplätze; die Hauptpunkte der ROT Grün sind:
-) explodierende Staatsschulden in Billionenhöhe
-) weiterhin Massenimmigrationen illegal einreisender Migranten,
aus allen Armutsregionen der ganzen Welt (Afrika und islamische Länder wir Syrien, Afghanistan), und deren lebenslange Versorgungen
dafür bedanken sich die Migranten mit Migrantengewalt (Messerstechereien, Vergewaltigungen,….) ,
Übrigens: ich informiere ich nicht mehr über OeRR und mainstream Medien, sondern nur noch sehr wenige ausgewählte Medien
Ich kündigte der FAZ schon vor 10 Jahren in einer Zuschrift den Niedergang an und hatte Recht: „Die verkaufte Auflage beträgt 175.550 Exemplare, ein Minus von 56,1 Prozent seit 1998.“ Das Problem ist dabei nicht das Internet, ich würde noch heute Papier wälzen. Aber was darauf gedruckt steht, ist dieses Papier eben schon lange nicht mehr wert. Ich habe Mitleid mit den Recyclingfasern.
Auch Dr. Stefan Weber ist involviert und gibt an, auch diese Dissertation prüfen zu wollen: https://plagiatsgutachten.com/blog/plagiatsvorwurf-saskia-ludwig/
Dort wird er auch beim Namen genannt, der Journalist – der im Falle des Voigt aus Thüringen dringend darum bat, das Plagiatsgutachten des Mario Voigt erst nach der Wahl zu veröffentlichen.
Seltsames Gebaren für einen Journalisten – für einen cdu-Mann jedoch „angemessen“.
Ekelhaftes Doppelspiel. Man kann fast keinem mehr trauen…Macht der für Geld alles? Ist der ein Söldner?
Der Nius-Leak von neulich scheint die Alternativ-Branche doch deutlich getroffen zu haben.
Es geht dabei nicht um den datenschutzrechtlichen Schaden, der dabei angerichtet wurde, sondern um die m.E. doch ziemlich peinliche Enthüllung der geringen Reichweite des Mediums.
Trotzdem scheint der Betrieb eines „alternativen“ Mediums für die meisten ein ziemlich lukratives Geschäft zu sein, egal, wo die Kohle dafür herkommt.
Abgeordnete, Wissenschaftler öffentlicher Hochschulen, Leute allgemein, die auf ihren Job angewiesen sind und sich trotzdem öffentlich in den Wind stellen, sind für mich von ganz anderem Kaliber als manch anderer Schreibtisch-Revoluzzer.
In diesem Sinne!
Egal ob es erst ein paar tausend Abonennten bzw. angemeldete Nutzer dort gibt oder nicht: Eine geringe Reichweite hat nius garantiert nicht. Seit ich vor einem halben Jahr auf nius gestoßen bin, stelle ich mit Erstaunen fest, wieviele politisch Interessierte im weiteren Umfeld dort auch reinschauen.
Man unterstützt sich, wie und wo man kann. Da die Medien bekanntlich mehrheitlich links-grün ticken, sollte diese Art der Unterstützung niemanden überraschen. Solange es rechts-konservative Medien wie TE und Parteien wie die AfD gibt, kommen sie damit nicht unbedingt durch. Aber die Versuche, diese zu beseitigen (Aussage Brosius-Gersdorf), nehmen zu. In den nächsten zwei Jahren wird sich entscheiden, wohin der Weg für Deutschland geht.
Man muss aber auch dazusagen: Die FAZ druckt heute einen sehr ausführlichen Leserbrief einer Präsidentin eines Oberlandesgerichts ab (ich habe den Namen vergessen). Dieser Leserbrief legt sachlich neutral überzeugend dar, warum Brosius Gersdorf nach all den Debatten der vergangenen Tage nicht mehr gewählt werden kann. Brosius Gersdorf kann gar nichts mehr „ausräumen“, wie Klingbeil meint. Denn schon allein wie über die debattiert wird und das die Dame sich verteidigen muss hat sie für das Amt unmöglich gemacht. Dieser Leserbrief ist sehr sehr stark. Ich befürchte nur, das jetzt Kaufhold an ihre Stelle tritt.
Eine Schwalbe macht doch lange keinen Sommer mehr!
Zum Einfliegen von Afghanen, uns als Ortskräften verkauften, hatten sie ja auch einen, der bei der faz über sein Erleben vor Ort einen Leserbrief platzieren konnte. Hier im Abdruck auf der acta unter „Zur Dokumentation“ am 28. April 2025 – Dr. Thomas Sarholz wegen afghanischer Ortskräfte vom 26. August 2021.
Aber dieser sog Jakob ist das Problem. Der wird ja jetzt nicht aufhören zu intrigieren. Man fragt sich schon, wie der da landen konnte..?
Die FAZ wurde unter Druck gesetzt. Das Schreiben an Ludwig ist schon von der Aufmachung her billig und stammt nicht aus der Redaktion. Frau Ludwig hat die Bedrohung öffentlich gemacht, das hatten die Urheber nicht erwartet.
Leider setzt sich der obige Artikel nicht mit den inhaltlichen Vorwürfen auseinander, er gibt sie noch nicht einmal wieder.
Wenn die Vorwürfe auch bei der FAZ nicht konkretisiert werden, dann sollte das hier entsprechend geschrieben werden.
Ich schon etwas mehr Information, bevor ich mich dem Urteil des Autors anschließen kann. Ohne eine nüchterne Beschreibung des Sachverhalts geht das nicht.
Der Verrat der CDU an ihrem natürlichen Partner, der AfD, mit der Errichtung der Brandmauer wird auf sie zurückschlagen. Und tut es jetzt schon am Beispiel von Frau Ludwig. Sollte es über die Einschleusung linker Juristen in das BVG gelingen die AfD zu verbieten, wäre RRG durch Wegfall der 152 AfD-Abgeordneten in der Lage, die Regierung zu bilden. So könnte deren Plan für die nahe Zukunft aussehen, worüber bereits berichtet wird. Natürlich nicht in den Lügen- und Lückenmedien. Linksruck, Anbiederung und Opportunismus werden der CDU am Ende nichts nützen. Darüber kann man sich freuen oder auch nicht. Jedenfalls gilt auch hier: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“
Klasse, dass jetzt sogar solche Diffamierung und im Anschluss „Selektion“ mit „Säuberung“ in der union selbst stattzufinden scheint.
Wird alles sehr hilfreich sein, das entstandene Dickicht erkennbar zu machen.
Und an allen Wählern wird das keineswegs spurlos vorbei gehen können!
Frau Saskia Ludwig ist eine respektable und kluge Frau, die ihre Meinung immer offen und ehrlich gesagt hat. Interviews mit ihr sind sehr aufschlussreich und interessant. Sie kämpft tapfer um Aufarbeitung der Corona Maßnahmen und bleibt standhaft. Danke dafür!
Ich wünsche die Zeit solcher Politiker wird sehr bald kommen und schwarzrotgrüne Opportunisten weg fegen.
Bei der Union werden solche Politiker vielmehr… „beseitigt“. „Anfang 2025 sprach sich Ludwig für eine offizielle Koalition zwischen CDU und AfD aus. Die Union distanzierte sich von Ludwigs Aussagen.“ [Wikipedia] Man kann sich bereits ausrechnen, ob die Union Fr. Dr. Ludwig je wieder aufstellt.
Hoffen wirs, ich bin da vorsichtiger optimistisch mit nem Schuß Frust (oder auch mehr…)
Herr Tichy, eine Auflage von 174k mit einem jährlichen Schwund von 5% macht eine Kampagnen-Agentur zu einem mächtigen Medium?
Das sollten Sie nicht unterschätzen denn, wieviele Agenturen verbreiten jetzt diese Meldung noch?!
Das „Barter Agreement“ zeigt zudem, wie solche „Auflagen“ zustande kommen: https://www.danisch.de/blog/2025/06/24/das-barter-agreement/#more-69866
Daraus:
Das ganze ist ein Tauschhandel, d.h. die Verlage berechnen eine Minimalsumme pro Exemplar, z.B. 0,10 €.
Die Airline bezahlt und der Verlag inseriert für den gleichen Betrag im Bordmagazin.
Das nennt sich “Barter-agreement”.
So bleibt die Auflage hoch und man kann sich teuer an die Anzeigekundschaft anbieten.
Die FAZ wird nach meinem Eindruck schon lange nicht mehr gekauft, sondern eher verschenkt oder den Leuten umsonst aufgedrückt. Seit Jahren gibt es z.B. in den Filialen einer besseren Sportstudiokette tägleich mehrere Exemplare, meist ungelesen. Wo sonst vom Friseur bis zum Café kaum noch Zeitschriften angeboten werden, wird man doch die FAZ höchstens noch umsonst irgendwo hinlegen.
Die FAZ hat eine enorme Breitenwirkung. Die Leserzahl liegt über der Auflagenzahl. In meiner Stadtbücherei ist sie immer weg, geschätzt zehn Leser pro Tag.
Ok, es gibt mit Stand 2015 4.500 Bibliotheken in Deutschland. x10 sind das 45k Leser. Und?
In der Stadtbücherei würde ich bestenfalls die Lokalzeitung lesen, ansonsten lesen in der Stadtbücherei höchstens Angehörige der Generation Tagesschau.Ich gehöre als Ü 50 auch wohl dazu, aber gehöre zu den ÖR-Skeptikern.
Haha, 10 Offline-Rentner sind da also aktiv. Wer die Stadtbibliothek als repräsentativ ansieht, kann ja gleich das Altersheim heranziehen.
Es geht nicht um „repräsentativ“, sondern um die Zahl der Leser eines Exemplars.
Ach Du meine Güte, von Altenbockum ist auch ein Fan die Verfassung mit einer verfassungswidrigen Aktion zu „schützen“. Erstaunlich, wie schnell vermeintlich Konservative ihre Meinung bezüglich der Brosius-Gersdorf ändern? Der Bamberger Bischof ist nun nach einem Telefonat mit Brosius-Gersdorf von ihrer Eignung komplett überzeugt. Wer hat von Altenbockum angerufen und eine Angebot unterbreitet, dem er nicht widerstehen konnte, um eine vom Verfassungsrecht anscheinend unbefleckte Kandidatin doch noch ins Amt zu schreiben?
„Da bin ich ganz bei Ihnen.“ Der Bischof und von Altenbockum erhielten einen Anruf. Dazu der in kürzester Zeit aus dem Boden gestampfte offene Brief der 300 „Wissenschaftler“. Meine Frage nach dem Initiator hat der verfassungsblog nicht veröffentlicht. Der Erstunterzeichner Thiele geht auf Danisch los nach dem Motto „Junger Mann, haben Sie gedient“. Dabei ist Danisch fachlich besser als BG. – Mein Tip weiterhin: Pharmalobby. Gewebe von abgetriebenen Föten, Stammzellenforschung, Leihmutterschaft, Impfpflicht, Organhandel. Für die Blockparteien ist die Aktion zu professionell aufgezogen. Die setzen eher auf Bekenntnismärsche und die Omis, verheulte Grüninnen.Wie geht es weiter? Vorwurf der Steuerhinterziehung, me too, tragische Unfälle beim Wandern oder Segeln….Aus gutem Grund sind Merz und Spahn auf Tauchstation.
Wer wird angerufen haben?
Ist ja fast so spannend wir die Frage nach dem, der den AutoPen Bidens bediente!
.
Wobei da beide Male nicht der Oberboss von „det Janze“ zu erwischen sein wird – oder?
Ich bin Anhänger der VT, daß BG ein U-Boot der Pharmalobby ist. Andersherum: warum sollten der Bischof und der Angehörige des Schwertadels aus freien Stücken so gehandelt haben? Also: Können wir uns auf Bill Hates einigen?
Im Interesse der Katholen liegt seit dem II. Vatikanischen Konzil die Anerkennung des Islam als gleich zu den Christen. Weshalb sollt nicht von daher auch der Wind wehen?
Außerdem wird mit Migration auf Dauer ähnlich viel Geld zu verdienen sein wie mit Pharma.
Wobei sich beides auch aufs trefflichste ergänzen könnte, blickt man auf die Geburtenstatistik weltweit: https://x.com/realannapaulina/status/1945691713336692776
Woanders reden die, die schon mit den Corona-Injektionen Gelder verdienten, von Depopulation, was heißt, dass weitere Schweinereien zur Auslöschung geplant werden – über das, was uns bereits zugemutet ist, hinaus. Danisch schreibt lange von „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“:
What does the Pfizer CEO, the boss at World Economic Forum, Vice-Chair at Nestlé, the boss at the company behind Bovaer, chief at Bloomberg and Stacey Abrams have in common? They all met in secret at Bilderberg to talk about „Depopulation“. https://x.com/PeterSweden7/status/1934724716620861533
Und sind wir erst mal „eliminiert“ erleben viele in Afrika nicht ihren 1. Geburtstag – das ist mal sicher.
Für die Anbeter des Propheten ist mir die Kampagne zu professionell aufgezogen. Da gäbe es mehr Diskriminierungsgeschrei von „Schloßgespenstern“.
War da nicht mal einer, der davon sprach, er kenne einige, die er nur anrufen müsse? Vielleicht auch ein Call-Center als Auftragsnehmer?
Ich erinnere mich – es war eine!
Und damals sagte sie, dass sie das bis dahin nicht gebraucht hätte. War das nicht im Berliner Ensemble während eines Interviews im Nachgang nach dem Abtritt?
Ich verweise auf mildernde Umstände: Der Bamberger Bischof möchte den frühmorgendlichen Besuch der örtlichen Staatsanwaltschaft vermeiden.
Der Bamberger Bischof…, Kardinal Marx…Bischof Heese… Ich habe nach meinen langen Studien der Theologie die Bergpredigt immer noch nicht verstanden! Die genannten Drei sind wesentlich beteiligt an meiner Flucht aus diesem Verein! Gott sei Dank!
Also quasi selber ex Cathedra? Glückwunsch. Ich hab mal gelesen, angeblich entkommt man niemals diesem Verein…?
Leider hat Frau Ludwig den Namen des „freien Mitarbeiters“ geschwärzt. Sicherlich kommt er aus dem Kreis der 300 Unterzeichner des offenen Briefs o. ä. Schändlich wie sich die FAZ für diese Zersetzungsarbeit mißbrauchen läßt. „Beruhigend“, daß sie eine faire Berichterstattung zusichert. Ganz billig.
„Beruhigend“, daß sie eine faire Berichterstattung zusichert…
Jeder, der sich eines Verstandes sicher ist, sollte allerdings sehr beunruhigt sein, wenn eine Zeitung in einem Beitrag schon prophylaktisch quasi eine „Gegendarstellung“ bringt.
Und das dann auch noch mit der Vokabel „Fairness“ unterstreicht. Ich dachte nämlich immer, daß insbesondere bei Tageszeitungen die Objektivität die Hauptrolle spielt und es nur im Sport und ähnlichen Auseinandersetzungen einigermaßen „fair“ zugehen soll. Tja, so kann man sich täuschen 😉
Genau, wenn sie schon anfangen zu sülzen, dann weiß man gleich: alles Lüge! Ich seh die Figuren leibhaft vor mir und muß dann immer an diesen Songtext denken: „from the blink of an eye you can see the lie!“
Man sollte diesen Leuten gar nix, aber auch absolut gar nix glauben. Und schon lange nicht stellen sie respektablen Personen irgendwelche Bedingungen oder Ultimaten. Sind wir hier bei der Inquisition? Was erlauben sich diese Penner? Ekelhaftes linkes G..s..nd..l, und das in der FAZ. Lächerlich und peinlich.
Ich erwarte ja, dass die Abgeordneten nach Recht und Gewissen abstimmen und sich von solchen ins Feld gerückten Meinungen nicht irritieren lassen, denn schließlich sollten sie die Mechanismen kennen, die zB LANZ >ÖRR und die anderen Schwatzbuden-Moderatoren (m/w), FAZ, WELT, BILD, Süddeutsche, und die theologisch geschulten Geistlichen anwenden, die, um auf dem Ast, auf dem sie sitzen, nicht abgesägt zu werden, ins Horn der linksorientierten Politik blasen.
Mir ist allerdings immer noch nicht klar, warum Bischöfe ‚umfallen‘ – rechnen sie mit hohen Abfindungen, wenn ihre Wirkstätten in Moscheen umfunktioniert werden?
Wenn der Plan wäre uns hier auszuschalten um die Überbevölkerung zu reduzieren, die es ja nur wegen Entwicklungshilfe und dem Einsatz der Kirchen gibt, können sie sich nicht wirklich hinter werdendes Leben von Abendländern stellen – oder?
Ja klar, aber im Grunde auch völlig egal, denn man muss so einen Müll ja schließlich nicht lesen und kaufen schon gleich 2x nicht.
aber der finanzielle ‚Support‘, der dieser Art Blätter von Seiten der Politiker gewährt wird – von den Konten der Steuerzahler entnommen – interessiert dann schon. Auch der Linksdrall einer einst reputablen Tageszeitung scheint zusätzlich unterstützt zu werden von in- und ausländischen Interessengruppen.