<
>
Wird geladen...
Außenbeauftragte Kallas unzufrieden

Slowakei verhindert 18. EU-Sanktions-Paket gegen Russland

16.07.2025

| Lesedauer: < 1 Minuten
Die Außenminister der EU scheiterten erneut an einer Verschärfung der Russland‑Sanktionen: Slowakei-Premier Robert Fico verlangt eine rechtlich verbindliche Ausnahme, den bis 2034 laufenden Erdgasvertrag mit Gazprom fortzuführen.

EU‑Außenbeauftragte Kaja Kallas zeigte sich „wirklich traurig“ über den Stillstand, betonte aber, „der Ball liegt im Feld der Slowakei“ und hoffte auf einen Kompromiss noch an heutigen Mittwoch. Fico begründet sein Nein mit den Folgekosten eines EU‑Plans, der sämtliche russischen Gasimporte bis 1. Januar 2028 beenden soll. Der Premier warnt vor Lieferengpässen, höheren Transitgebühren und möglichen Schadenersatzforderungen durch Gazprom. In einem an Fico gerichteten Schreiben bot die EU‑Kommission zwar Prozesshilfe und Preis‑Notbremsen an – eine Ausnahmeklausel lehnte Brüssel jedoch ab.

Was im 18. Sanktions-Paket steckt

• Nord‑Stream‑Transaktionsverbot: Jegliche direkte oder indirekte Geschäfte rund um die Pipelines 1 und 2 würden untersagt – ein Neustart wäre damit faktisch unmöglich.
• Schärferer Ölpreisdeckel: Der Höchstpreis für russisches Rohöl soll künftig 15 % unter dem Durchschnitt der letzten drei Monate liegen; parallel würde der Import raffinierter Produkte aus Drittstaaten mit russischem Öl untersagt.
• „Schattenflotte“ im Visier: 77 Tanker, die das Embargo umgehen, sollen auf die schwarze Liste; hinzu kommen 22 weitere Banken in Russland und Drittstaaten, die Sanktionen unterlaufen.
• Weitere Listen gegen Militär‑ und Technologielieferanten sowie gegen Einzelpersonen aus Politik, Oligarchie und Rüstungsindustrie.

Mit dem Paket will die EU Russlands Einnahmen weiter beschneiden und den Kreml zu ernsthaften Verhandlungen über eine Waffenruhe in der Ukraine drängen.

Nächster Streitpunkt: eingefrorene Vermögen

Kallas kündigte an, die Minister würden Ende August bei einem informellen „Gymnich“‑Treffen über die Nutzung russischer Staatsgelder beraten, die in der EU blockiert sind. Einige Staaten fordern, Zinserträge vollständig an Kiew weiterzuleiten; andere fürchten juristische Risiken.

Diplomaten halten eine Einigung noch vor der Sommerpause für möglich, warnen aber vor Dominoeffekten: Sollte Bratislava eine energieseitige Ausnahme erkämpfen, könnten andere Staaten mit ähnlichen Abhängigkeiten nachziehen. Bleibt das Patt bestehen, droht der EU nächster Schritt gegen Moskau auf unbestimmte Zeit verschoben zu werden – während der Krieg in der Ukraine weitergeht.

Anzeige
Ad

Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

37 Kommentare

  1. Kallas? Ist das nicht ein Abkömmling eines bolschewistischen Nomenklaturkaders der estnischen Sowjetrepublik?
    Die Gene sind eine mächtige Kraft!

  2. Wann wird die EU merken, daß ihre Politik gegenüber Russland in einer Sackgasse gelandet ist?

  3. Vielen Dank Herr Schmitt für diese interessante Beleuchtung von Frau Kallas.

  4. Unerhört. Der Fico denkt offenbar nur an sein Land und seine Bürger. Ja wo kommen wir dann da hin, wenn das jeder täte?

  5. 18. Sanktionspaket: Bullshitbingo. China hat gesagt: „Wir werden alles tun, damit Russland den Krieg in der Ukraine nicht verliert.“ Indien schickt bis Jahresende 1 Million Fachkräfte nach Russland, um dessen Wirtschaft in den 6. Gang zu schalten. Der globale Süden steht sowieso zu Russland. Das ist die halbe Welt.

    Was tut die EU? Sie holt, speziell Deutschland, Millionen Menschen ins Land, die nicht arbeiten und unsere Gesellschaft mit Parallelgesellschaften unterminieren und unser Sozialsystem ruinieren. Wir zerstören unsere Wirtschaft mit hohen Energiepreisen, die dann abwandert, und bauen mit der verbliebenen Rüstungsindustrie nur noch tausende Panzer. Aber die kann man nicht essen und die heizen auch nicht die Wohnung im Winter. Wer braucht heute noch Panzer? Wenn der Krieg mit Russland kommt, endet er atomar. Man lese sich dazu die neue atomare Sicherheitsdoktrin von Russland durch. Lesen bildet. Ja, und wir kaufen von unseren Steuergeldern US‑Waffen und verschenken sie an das korrupte Regime in Kiew. Und das soll gut für uns ausgehen? Finde den Fehler!

  6. Zum Ukrostan-Krieg sollte man besser auf Colonel McGregor hören: https://uncutnews.ch/oberst-douglas-macgregor-wie-nah-ist-der-dritte-weltkrieg/

    > „… Richter Andrew Napolitano: Ich frage mich, ob Senator Graham und seine Kollegen immer noch denken, dass sie den Krieg in der Ukraine als Rammbock nutzen können, um Präsident Putin aus dem Amt zu drängen. …
    > Oberst Douglas MacGregor: Sie leben immer noch in einer Fantasiewelt. Wie wir von Anfang an gesagt haben, glauben sie weiterhin den Unsinn, dass Russland schwach ist, dass die russische Gesellschaft fragil ist, dass Putin ein verhasster Diktator ist. Wir sind die guten liberalen Demokraten, die überall Frieden und Glück bringen wollen, was in Wirklichkeit bedeutet, dass wir einige der niederträchtigsten Gestalten aus dem privaten Sektor nach Russland schicken wollen, um es auszurauben und alles zu stehlen, während wir eine Marionette in Moskau einsetzen. Das ist gescheitert. …“

    Was niederträchtigste Gestalten angeht – man sollte bloß auf jene schauen, die in der EUdSSR installiert wurden. Die Russen wollen nicht Ähnliches riskieren.

  7. Kaja Kallas ist in einer sowjet-linientreuen estnischen Familie aufgewachsen, auch wenn die Mutter als Kind unter Deportation zu leiden hatte. Der Vater war ein hohes Tier in der Estnischen KP, der wichtigste Bankbeamte Estlands und sehr einflussreich. Niemand wurde hier durch böse Russen unterdrückt oder in Armut gehalten – im Gegenteil: ihre Familie war sehr priviligiert. Es hat ihnen zu Sowjetzeiten an gar nichts gemangelt. Der Vater setzte als klassischer Wendehals nach 1991 seine Karriere nahtlos fort, nun ohne KP und Sowjetunion aber mit Esten-Nationalistenticket. So einfach ging das dort damals (und wir haben Krenz eingesperrt). Der Tochter konnte Papa Kallas als nunmehriger Ministerpräsident Estlands und späterer EU-Kommissar die Karriereleiter flach auf den Boden legen. Alles was Kaja Kallas so hasserfüllt gegen Russland vorbringt, ist reine Schauspielerei und Übertreibung; sie hat nie unter Russland gelitten, ganz im Gegenteil. Sie hat vom Vater das wichtigste gelernt: wie man das Fähnlein sehr schnell in den richtigen Wind hängt, um fein zu profitieren. Wäre die UdSSR nicht zusammengebrochen, würden wir Kaja Kallas heute als hohe sowjetische Beamtin begrüßen.

  8. > EU‑Außenbeauftragte Kaja Kallas zeigte sich „wirklich traurig“ über den Stillstand, betonte aber, „der Ball liegt im Feld der Slowakei“ und hoffte auf einen Kompromiss noch an heutigen Mittwoch.

    Hätten wir echte Medien, würde sie jemand auf die totalitäre Diktatur am Dnepr ansprechen, die eigene Untertanen in den Krieg mit Eisenstangen prügelt. Wieso sich Westeuropa für so etwas ruinieren sollte, statt endlich den Stecker zu ziehen.

  9. Die militärische Option, die Sie hier mutmaßlich in Erwägung ziehen, existiert nicht. Die Amis werden nichts tun, denn, wenn auch nur ein einziger GI auf einen Russen schießt, würde der Krieg in die USA getragen werden, wo es erheblich mehr zu treffen gibt, als in Rußland. Beim letzten NATO-Manöver „Steadfast-Defender“ kratzte man mit Ach & Krach gut 90k Mann zusammen, das wars. Damit können wir in Luxemburg einmarschieren, aber für mehr reicht das nicht. Wir halten damit die durchexerzierte Armee der Russischen Föderation nicht mal eine Woche auf. Auch beim letzten NATO-Luftwaffen-Manöver „Air Defender“ brachte die NATO mit viel Mühe 280 Jets in die Luft. Das ist zwar nicht nichts, aber die Fliegerhorste dieser 280 Jets sind im Ernstfall in 3 Tagen Asche.

  10. Dann kann man ja spekulieren, welche anderen Maßnahmen Ihnen gegen Putins Abwehrkrieg gegen die Nato einfallen. Möchten Sie vielleicht, daß wieder deutsche Soldaten:innen in russisches Territorium einmarschieren? Oder wollen Sie, daß Deutschland mit US-Mittelstreckenraketen Moskau und St. Petersburg angreift?

  11. Griechenland geht beim Gas einen Sonderweg. Der staatliche Versorger Depa einigt sich mit Russlands Gazprom auf neue Preise. 

  12. immer wieder „schön“ zu beobachten,wie die EUDSSR konsequent gegen die Interessen der Bürger Ihrer Mitgliedsstaaten arbeitet.
    Anstatt die Standortvorteile zu sichern,wird wie mit der Abrissbirne alles platt gemacht,was einen Rohstoff-armen Kontinent konkurrenzfähig halten könnte.

  13. Wäre ich EU-Kommissar, würde ich vor allem militärische Konsequenzen Rußlands fürchten. Das Berlaymont-Gebäude zu Brüssel ist einer Änderung seines Aggregat-Zustands in Schutt & Asche näher, als die EU-Kommissare sich augenscheinlich vorstellen können. Dumm geboren, nichts dazu gelernt.

    • Warum? Keine russische Rakete kann den europäischen Bürgern mehr Schaden zufügen, als die EU Abgeordneten.

      • Wenn das Kapitel Ukraine abgehakt ist (siehe Bismarck, Vermeidung eines Mehrfrontenkriegs), um der Rückgabe der Russischen Aktiva, wie ein Vielfaches an Reparationen der EU-Waffenlieferanten Nachdruck zu verleihen. Leute, wie EU-Kommissare, die für sachlich gute Argumente schlecht zugänglich sind, verstehen meist dann doch den Schlag direkt in die Fresse.

    • Nichtwestliche Länder setzen lieber auf wirtschaftspolitische Konsequenzen – ein britischer Ex-Diplomat sieht westliches Globale Imperium am Ende: https://tkp.at/2025/07/16/fehler-durch-us-ueberheblichkeit-veraendern-das-gesamte-gesicht-des-krieges/

      > „… Was diese Fehler der USA zeigen – abgesehen von einer konsequenten Abkehr von den geopolitischen Realitäten – ist die Schwäche des Westens, die sich hinter Überheblichkeit und Großmäuligkeit verbirgt. Das US-Establishment klammert sich an seine schwindende Vorherrschaft, doch dadurch hat es nur die Bildung einer mächtigen geostrategischen Allianz beschleunigt, die entschlossen ist, sich den USA zu widersetzen. …“

      Die EUdSSR ist eh nur ein Anhängsel.

      • Ja klar, Krieg ist extrem teuer, aber Reparationen sind noch teurer. Westlich der Weichsel ist, außer Schrott, für die Russen nichts mehr zu holen, die EU eine Schwellenland-Staatengemeinschaft. Aber Schrobenhausen in Bayern dem Erdboden gleichzumachen, schützt auch die Russische Föderation, vornehmlich vor geisteskranken IQ60-Generalen der BuntenWehr.

  14. Warum wollen die EU Kommissare einfach nicht begreifen, dass jede Maßnahme gegen Moskau das Zweckbündnis zwischen Peking und Moskau stärkt?

    • Ganz einfach, weil die EU-Kommisare nicht gewählte und korrupte Apparatschiks sind, die die Interessen ihrer Auftraggeber – und nicht die Interessen der Bürger der EU-Mitgliedstaaten – vertreten

  15. 17 Sanktionspakete haben den Krieg nicht beendet. Aber das 18. würde das sicherlich sofort erreichen.

    • Das achtzehnte Sanktionspaket eher nicht. Aber das neunundneunzigste ganz bestimmt, wenn die bornierten EU-Bürokraten dann noch etwas zu melden haben.

  16. Vielleicht liegt die Beendigung des Gemetzels darin, die „Fehler“ der Vergangenheit zu betrachten und zu beheben?
    Hier eine Kurzchronik dessen, was in der Ukraine seit 1990 angezettelt wurde: https://ansage.org/verpasste-chancen-und-tragoedien-die-unerzaehlte-geschichte-des-ukraine-konflikts-als-kurzchronik/
    Denn der Konflikt besteht beileibe nicht erst seit Februar 2022.
    Erwähnt wird dort auch:
    „Wie der ehemalige ukrainische Präsident Poroschenko, die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Merkel und der französische Präsident Hollande, die alle an den Verhandlungen teilnahmen, Jahre später zugaben, diente Minsk-II es lediglich dazu, Zeit zu gewinnen und die Ukraine auf einen offenbar geplanten Stellvertreterkrieg gegen Russland vorzubereiten.“
    .
    Hier noch einmal von anderer Seite kurz erklärt, wie und seit wann sich die NATO ausbreitete und Russland sich dadurch bedroht fühlte: https://x.com/WallStreetMav/status/1895850260024668325

  17. „Slowakei verhindert 18. EU-Sanktions-Paket gegen Russland“

    Nicht nur die Slowakei, sondern auch Malta.
    soviel Zeit muß sein…….

    • Ungarn ebenfalls. Versteht sich. Orban ist ja schließlich kein Ideologe sondern Pragmatiker.

  18. Diese Frau macht nahezu alles falsch, indem sie sich unter dem Mantel der EU versteckt und darunter bellt und ihr Land sich trotzdem in der fatalen Lage befindet, sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Russen zu befinden und im Ernstfall sofort zum Opfer wird und dann nützt auch die Hilfe der Granden aus Brüssel nichts mehr, wenn man innerhalb kurzer Zeit darnieder liegt, wenn sie überhaupt etwas ausrichten können und die lächerlichen Brigaden sind doch kein Hindernis, wenn man sieht, wie die Ukraine stückchenweise aufgebröselt wird.

    Da ist Fico geradezu ein Realist in praktischer Beurteilung der Lage, was ja nicht heißen soll sich gleich zu ergeben, aber den Kampf kann man ja immer noch aufnehmen, wenn es nötig wird und das ganze Kriegsgeheul soll nur die eigene Angst übertünchen, weil ein Sieg hoffnungslos ist in Anbetracht der furchtbaren Waffen und wer das nicht sehen will und vernünftig handelt wird eben untergehen und muß sich auch keine Gedanken mehr darüber machen, daß es den Russen ähnlich ergehen könnte, was die logische Folge wäre, aber am Ende beiden Seiten nichts mehr bringt, außer dem sicheren Tod.

    Wie kann man nur so dumm sein, sich vor den US-Karren spannen zu lassen um dabei alle Vorsichtsmaßnahmen gegenüber einem hochgerüsteten Gegner zu unterlassen um sich zum großen Schlachtfeld anzubieten, als logische Folge strategischer Überlegungen der russischen Seite, denn die hätten im Ernstfall nichts mehr zu verlieren, wir aber schon weil wir bedingt durch unsere Größe und dichte Konzentration innerhalb weniger Minuten zu Staub zerfallen würde, was in den russischen Weiten schon weit schwieriger wäre.

    Das hat schon Napoleon mit seiner vereinigten Grand Armee vor Moskau erfahren müssen als er nur noch Rauchsäulen vorgefunden hat und sich die Russen ins Hinterland verkrümmelt haben und selbst der Führer wäre nicht in der Lage gewesen, dieses Land auf Dauer unbeschadet besetzen zu können und heute wird es nicht anders sein, wenn auch die Versuchung wieder groß ist durch unerfahrene Generäle den Vorstoß Richtung Osten zu wagen, weil sie in Hohle laufen werden, wie alle anderen zuvor und von der Logistik ganz abgesehen, denn die Russen haben einen Heimvorteil und müssen sich nicht nach vorne bewegen, die westliche Soldadeska aber schon und damit hätten sie große Probleme um das ganze zu stemmen.

    Besser ist es wir verhandeln gleich vernünftig und gehen kein neues Abenteuer ein, denn wenn es zum Schwur kommt, wird es kein Erbarmen mehr geben und der ganze Hass wird sich über Europa ergießen und das ist einem Ausmaß was sich die wenigsten vorstellen können.

    • Gerade die Übergriffe auf das Eigentum der Russischen Föderation bei Euroclear in Brüssel provoziert doch geradezu die militärische Okkupation des Baltikums. Frau Kallas scheint heimatlos werden zu wollen. Aber es gibt dann sicher vergünstigte Karten für die transsibirische Eisenbahn, damit die Verwandten der 4.000 dort stationierten BunteWehr-Soldaten diese in der Kriegsgefangenschaft zu Sibirien besuchen können.

      • Die Kallas sollte ihre letzten Monate noch geniessen . Die Führung der russischen Föderation wird die baltischen Operettenstaaten und deren faschistische Regime ohnehin zu gegebener Zeit unter russische Militärverwaltung stellen , bis diese NATO – Kläffer keinen Schaden mehr anrichten , also für IMMER und EWIG !!!

  19. Manchmal hilft viel nicht viel! Übrigens ist Malta auch ein Queertreiber. Trump will in 50 Tagen, wenn dann kein Frieden ist, alle Staaten dieser Welt die direkt oder indirekt mit Russland Handel treiben mit 100% auf irgendwas besteuern. Ob sich die Länder das einfach so gefallen lassen möchte ich bezweifeln. Was die EU angeht, so kommen die mir die Sanktionspakete immer mehr vor als seien das reine Verzweiflungstaten mit der, heimlichen, Gewißheit nichts damit zu erreichen. Jetzt wird Trump jede Menge Waffensysteme an die Nato liefern die widerum können entscheiden was an die Ukras geht und was nicht aber bezahlen werden die Europäer alles auf Heller und Pfennig. Nicht umsonst betonte Trump in der Pressekonferenz mit Rutte immer wieder, daß die Europäer alle sehr reich sind und das bezahlen was er liefern läßt. Das kostet teuer, ein komplettes Patriotsystem rund 1,2 Milliarden Dolllalalalar! Zu der Kallas fält mir nur ein, die erfüllt alle Klischees die blonden Frauen angedichtet werden: Weiblich, blond, dämlich!!

    • Ist die USA so autark, dass sie ohne Handel mit den anderen Staaten dieser Welt überleben kann. Auch ich bezweifle das. Bei Trumps Gesülze ist oft viel Schall und Rauch dabei. Z. B. wieso gibt er Putin wieder mal 50 Tage Bedenkzeit? Zeit für Putin zum Überlegen oder Zeit für weiteren Landgewinn?😁🤣

  20. Warum unterhält Rußland überhaupt noch diplomatische Kontakte und Botschaften in Ländern der EU und UK? Da ist doch auf absehbare Zeit nicht mehr zu erwarten und es dürfte für Rußland sinnvoller sein sich auf die diplomatischen Kontakte zu den USA als Generalvertreter aller aus russischer Sicht gegnerischer Staaten zu konzentrieren, alle anderen sind doch sowieso handlungsunfähig und auch handlungsunwillig.

    • Die Europäer brauchen eine Anlaufstelle, wo sie ihre Kapitulationsurkunden abliefern können.

      • Richtig . Die Kallas sollte ihre letzten Monate noch geniessen . Die Führung der russischen Föderation wird die baltischen Operettenstaaten und deren faschistische Regime ohnehin zu gegebener Zeit unter russische Militärverwaltung stellen , bis diese NATO – Kläffer keinen Schaden mehr anrichten , also für IMMER und EWIG !!!

  21. Die Beendigung dieses Angriffskrieges durch putins Rußland“
    Diesen Krieg gab es nie. Hingegen existierte bindendes internationales Recht, das Merkel und Macron offen verraten haben. Alle UN Staaten waren verpflichtet, den Frieden wiederherzustellen.
    Nur weil ein falscher Sachverhalt millionenfach durch den Flurfunk gejault kommt, ist er kein richtiger Sachverhalt. Es bleibt Quatsch mit Soße.

  22. . In einem an Fico gerichteten Schreiben bot die EU‑Kommission zwar Prozesshilfe und Preis‑Notbremsen an –“
    finanziert vom größten Nettozahler Deutschland.

    • Klar doch. Wir finanzieren die ganze Welt. Schließlich ist Deutschland ein „reiches“ Schuldenland mit geschliffener Schuldenbremse. Da kann man noch ein paar Jahre die reiche Erbtante mimen.

Einen Kommentar abschicken