Die Frage, ob wir die FAZ brauchen, hätte ich noch vor zehn Jahren mit Tremolo bejaht. Die FAZ war ein Muss – und nein, nicht nur des Wirtschaftsteils wegen, auch nicht wegen des Feuilletons. Sondern weil sie ein solides bürgerliches Blatt war. Heute weiß ich, warum ich sie schon lange nicht mehr lese.
Die FAZ entdeckt den „planetarischen Journalismus“
Doch Rechtsstaat und Verfassung wurden stets gegen rotgrüne Ideologie verteidigt, darauf konnte man sich verlassen. Dass Jasper von Altenbockum einmal für das Verbot der größten deutschen Oppositionspartei votieren würde, hätte ich nicht für möglich gehalten.
„Die Entscheidung der Landesregierung von Rheinland-Pfalz“, schreibt er am 10. Juli, „keine AfD-Mitglieder mehr im öffentlichen Dienst zuzulassen, ist weit besser als ein Parteiverbot. Eine Partei als extremistisch einzustufen, aber so zu tun, als habe die Agitation gegen die Verfassung keine Konsequenzen für Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst, die einer solchen Kampfansage huldigen, mag als besonders liberal durchgehen. Aber der Staat sollte sich nicht auf der Nase herumtanzen lassen.“
Haltung für Deutschland
Über das deutsche Volk wird ja nun lange schon gestritten. Im Grundgesetz findet sich die Formulierung: „Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist (…), wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.“
Sowie: Gemäß § 6 Abs. 1 Bundesvertriebenengesetz (BVFG)16 ist deutscher Volkszugehöriger, „wer sich in seiner Heimat zum deutschen Volkstum bekannt hat, sofern dieses Bekenntnis durch bestimmte Merkmale wie Abstammung, Sprache, Erziehung, Kultur bestätigt wird“.
Die Klima-Toten der FAZ und der Kipppunkt des Journalismus
Und „Muslimfeindlichkeit“ ist ein Gefühl, das man schwerlich verbieten kann. Zumal es gute Gründe gibt, das Einsickern des Islam in ein christlich und jüdisch geprägtes Land mindestens als ungemütlich zu empfinden. Wer nur die Scharia anerkennt, dürfte eher kein Anhänger der deutschen Verfassung und des Rechtsstaats sein, was ein Mann wie Altenbockum wissen müsste. Gefährlicher für beides ist die schleichende Unterwerfung unter die Ansprüche einer Bevölkerungsgruppe, die noch eine Minderheit ist und das hoffentlich auch bleibt. Das wünschen sich im Übrigen auch jene Migranten, die nach Deutschland gekommen sind, weil sie die Freiheit schätzen. Der Islam aber steckt die Freiheit unter eine blickdichte Burka.
Inzwischen hat Rheinland-Pfalz das Einstellungsverbot für AfD-Mitglieder zurückgenommen. Das Verbot ist verfassungswidrig, noch werden also rechtsstaatliche Prinzipien durchgesetzt. Allerdings zeigt sich auch, wie leicht sie geopfert werden, wenn Parteikalkül regiert.
Nein, diese Leute bleiben keine Minderheit.
Der Niedergang der FAZ setzte, denke ich, vor elf Jahren ein, als das Jagdtrio Deckers/Zastrow/Toepfer den Limburger Bischof Tebartz-van Elst zur Strecke gebracht hat, der „verbale Schlägertrupp“, wie ein FAZ-Leser damals schrieb, Kampagnenjournalismus der übelsten Sorte. Oder als sie Jungredakteur Bender verpflichtet haben, ausschließlich das Thema AfD zu beackern, negatives Material über die damals neue Partei herbeizuschaffen und hämisch zu kommentieren; die AfD-Paranoia hat (siehe oben) bis heute angehalten. Drei Jahre später haben die FAZ-Redakteure Lohse/Wehner Alexander Gauland in eine Falle gelockt und mit der gelogenen FAS-Überschrift „Gauland beleidigt Boateng“ aufgemacht, damals fing ich an, mich vor Journalisten zu ekeln. Und habe mein FAS- und später das FAZ-Abo gekündigt.
Und dann glaubten auch die FAZ-Herausgeber, dass junge Frauen die Lösung aller Probleme seien und die Feminisierung nahm ihren Anfang und damit die Anpassung an den politkorrekten Mainstream, statt Dirk Schümer und Don Alphonso (beide heute „Welt“) ein rotgrünes Frauenbataillon. „Bisexualität ist die romantische und/oder sexuelle Anziehung zu mehreren Geschlechtern“, stand damals bei FAZ.net, heute steht da „Mit etwa 30 Männern hat sie in den vergangenen sechs Jahren Sex gehabt, erzählt Sugarbabe Ada. Und Sugardaddy Nico erklärt, wie er an sogenannte ,Premiumbabes‘ rankommt.“ Will das jemand wissen?
Gefühle ersetzen Verstand und Vernunft: das ist in D. eine kräftige Mode. Ständig sagt wer: „ich fühle das und das…zu diesem Problem!“ statt „ich denke…“
So etwas greift dann auch in Blättern wie der FAZ um sich, wenn Herausgeber und Chefredakteure das laufen lassen: die passen sich an ein fiktives Klientel an- begriffstutziger gehts kaum – oder sie wurden einfach faul?
Auch jede Art von Illustrierten- Geschwurbel gibt es in solchen Ex- Bürger- Blättern – nach gibt es im Niveau da keine Grenzen mehr: alles wird populistisch
Es fehlt in Europa eine intellektuell strenge Diskussion mit Vorbildcharakter. Im Neoliberalismus ist das offensichtlich schwer möglich und braucht neue Wege. Wo auch „mutiges freches Verhalten“ sofort medial – kapialistisch verwertet wird, versanden neue Ansätze zumeist.
Also leben wir in einem neuen Bastel- Zeitalter mit vielen Versuchen und Irrtümern!
Philosophie dürfte bald wichtiger werden.
Gesinnungsschnüffelei und Gleichschaltung ist die Spezialität aller Despoten und deshalb wehret den Anfängen bevor sie vollends überschnappen und uns heim ins neue Reich führen wollen, was wir unter Schmerzen verlassen mußten.
Nimmt man die Vita des FAZ-Fossils (Seit 1989 dort tätig) Jasper von Altenbockum dürften ihm diese Fakten nicht unbekannt sein:
Die „Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“ (CDHRI) von 19900805, wo EINDEUTIG definiert wird, dass NUR die Scharia als „alleinige Grundlage von Menschenrechten“ gilt.
Und nichts anderes wird anerkannt – Keine anderen Religionen – Nichts dergleichen.
Entgegen allen anderen Religionen in der Welt erhebt der Islam einen Ausschließlichkeitsanspruch für seine Gläubiger-Gemeinschaft, andere Religionen zählen nicht, sie müssen unterworfen werden.
Diese Ideologie widerspricht ALLER UN-Menschenrechte (AEMR bzw. UDHR).
Und – Es gibt NUR den EINEN, ganzheitlichen, unabänderlichen, nicht reformierbaren, politisch-geprägten Islam, der in erster Linie eine militant-aggressive Unterwerfungsideologie ist, im Tarnkleid einer Religion daherkommend.
Eben, eine unter den vielen.
Nur so wollen das die „UNSERE VOLKSVERTRETER“-DE-Politiker sehen, andere Interpretationen werden tabuisiert, diffamiert, kriminalisiert.
Und es gibt auch keinen liberalen Islam, jede Abweichung von der reinen Lehre wird mit einer Fatwa belegt.
Vielleicht gibt es liberale Muslime, aber die werden sich hüten, das in ihrer Gläubigergemeinschaft öffentlich zu bekennen.
„Der Islam ist der Chef!“
Warum agieren diese Religions-Staaten (Mit ihren Speerspitzen: Hamas, Hisbollah, Huthi-Rebellen, IS, Boko Haram, u.a. – In DE-Berlin das organisierte Nahost-Verbrechertum wie der Remmo-, Omeirat-, Al-Zein- oder HAMAS-Barbakh-Clan [Siehe WeLT – „Diese Familie trägt die Hetze der Hamas nach Berlin“ – 20250314]) so?
Weil sie es können.
Und wollen.
Und weil „WIR“, die glühenden Demokraten wie ein Jasper von Altenbockum der vermeintlichen Mitte, es zulassen.
Weil es en mass „UNSERE“ DE-Volksvertreter gibt, die unsere nationale Identität hassen und sie zugunsten einer unbedingt heterogen gesellschaftlichen Buntheit, ausgelöscht wissen wollen.
Daß der Islam fester und fester Fuß fasst, ist ihnen egal, es wird wider dem DE-Volk mit aller Macht durchgesetzt.
Jasper sollte es lesen:
WeLT – 20250714 – Leon de Winter
“Das Kalifat verfolgt nur ein Ziel“
Ich war lange Zeit Abonnent dieser Zeitung. Mir hat besonders die ausgewogene Berichterstattung und das literarische Niveau gefallen. Die FAZ ist nun leider auch zu einem öko-sozialistischen Medium worden. Es ist gleichgültig, ob ich den Spiegel, die Süddeutsche Zeitung, Die Zeit oder die FAZ lese. Sie sind austauschbar. Ich lese keine dieser Staatspropaganda-Medien.
Bis heute hat niemand den Beweis angetreten, dass die AfD verfassungsfeindlich ist. Es werden Behauptungen aufgestellt und in die Welt hinausposaunt. Der linksgrüne Medienkomplex nimmt das dankbar auf und verbreitet es ungeprüft weiter. Selbst das Gutachten des Verfassungsschutzes ist lediglich ein 100seitiges Manuskript voller nichtssagender, konstruierter Vorwürfe. Gut, das immer mehr Menschen diese Agenda durchschauen und ihr Kreuz bei den Richtigen machen.
Wenn es um den Vorrang der links-grünen Deppen-Ideologie geht verstehen unsere Patentdemokraten eben keinen Spaß. Da hindert diese Verfassungsfeinde auch kein Artikel des GG, da sie im BVerfG mittlerweile einen links-grünen Block von Gleichgesinnten installiert haben. Die Abstimmung über die Qualität der FAZ findet bereits seit geraumer Zeit statt und äußert sich in sinkenden Verkaufszahlen. Die Merkel-Zäpfchen in der Redaktion sorgen für den schleichenden Niedergang dieser links-grünen Propagandapostille.
Es ist sehr interessant, dass Altenbockum den „Bericht“ des Verfassungsschutzes kritiklos 1zu1 übernimmt. Den Titel „Edelfeder“ würde ich ihm nicht mehr verleihen. Den hat keiner verdient, der sich das Gefasel vom angeblich grundrechtswidrigen „Volksbegriff“ zu eigen macht.
Bei so einer Berichterstattung braucht man keine Journalisten mehr. Da greift der Redakteur zur KI und gibt den Inhalt der Zeitung in Auftrag. Das Tagesgeschehen wird dann automatisch zusammengetragen, geframet, gewokt und propagandistisch auf Zeitgeist getrimmt. Welche Zeitung Sie dann lesen, ist ganz egal. Sie können auch Freitag die Zeitung von Montag kaufen. Ähnlich wird es bei der Tagesschau. Da können Sie zwischen verschiedenen Avataren wählen. Von sozialistischer Kampfemanze, über Afrikaner, mit oder ohne Kopftuch, bis hin zu Eskimo ist alles dabei. Die gesamte Berichterstattung wird wahrscheinlich durch die KI gefiltert und auch das Internet ist ein einziger KI-Filter. Sie bekommen nur noch das zu hören und zu sehen, was sie sehen sollen. So war es auch mal in der Ostzone, nur ohne Internet, aber mit sozialistischer Nachrichtenkultur. In Nordkorea werden Nachrichten sogar vorgesungen und in huldigenden Texten vorgetragen, in China gibt es nur ein chinesisches Internet. Hier gibt es schon jede Menge Geoblocking.
„Dass Jasper von Altenbockum einmal für das Verbot der größten deutschen Oppositionspartei votieren würde, hätte ich nicht für möglich gehalten.“==> Ich schon, und habe mich deshalb schon vor Jahren von der FAZ verabschiedet, die vorher ihren festen Platz in meinen Browser-Lesezeichen hatte. JvA hatte sich oft genug mit absolut regierungskonformen Leitartikeln exponiert, die auf eine verrottete Gesinnung schließen ließen.(Journalismus?? Nein!)
Auch damals schon wurde im Kommentarbereich eine dubiose Gruppe von „Lesern“ (Rainhart Raack und Genossen) mit ebensolchen Kommentaren als eine Art 50 Cent Army gepampert, die bei Bedarf jeden Andersmeinenden niederschrieben und quasi Narrenfreiheit hatten, da sie die Meinung der Redaktion mit Nachdruck vertraten.
Ansonsten ist die FAZ inhaltlich in die Nähe von FOCUS („Locus“) gerückt, auch darin, im redaktionellen Teil verdeckte Werbung zu plazieren, teils als sog. „Tests“, die aber, mir Affiliate-Links versehen, nur Werbung für bestimmte Produkte sind und zusätzliche Einnahmen generieren sollen. Ist zwar bei allen Online Revolverblättchen Usus, sollte aber bei der angeblich „seriösen“ FAZ nicht sein. Und der berühmte Slogan mit dem „klugen Kopf“ der sich hinter der FAZ verbirgt, ist schon lange passé.
Und man widmet sich, wie auch der ÖRR mit Inbrunst der Zerstörung alles verhaßten DEUTSCHEN, mit woken Artikeln zur Arbeitswelt („wie sie mit Brückentagen aus 20 Urlaubstagen 57 freie Tage machen“), zur Kindererziehung, Ehe und Familie oder mit Sex-und Beziehungstips, daß man glaubt, bei GALA oder anderen Schundblättern gelandet zu sein.
Insgesamt ein Niedergang auf allen Ebenen, von den vielen nachgewachsenen „Talenten“ an von falschem Feminismus und Wokismus-bewegten und dem Hass auf alles Nicht-Linke/Nicht-Grüne erfüllten Jung-Redakteurinnen ganz abgesehen, die so etwas von sich geben: (ein Beispiel)
Johanna Dürrholz @Duerrholz FAZ
„In der Bahn neben mir quatschen zwei Teenager-Jungs darüber, wie sie heute die Sonne auf der Haut gespürt haben und versucht haben, das Sonnenlicht aufzusaugen und wie schön das war, es ist so wholesome, danke, liebe Sonne, danke
6. Feb. Es trendet „Periode“, und ich schau erst mal hektisch in meinen Kalender
28. Jan. Wer das trinkt, wird schöner, jünger und vielleicht auch bisschen geil(er). (LAYLA Puffbrause)
21. Jan. Mich hat auf der Fashion Week in Berlin ein anderer Journalist ganz hart gemansplaint (er hat mir meinen eigenen Witz erklärt) und als ich ihm das gesagt habe, hat er wiederum gemansplaint, warum das kein Mansplaining war.“
Soll man von so jemand seriösen Journalismus erwarten?
Braucht diese Art Informationsmüll noch irgend jemand? Kann weg!
Gedruckte linksgrüne Zeitungen sind ein Widerspruch in sich. Die Energie, die im kompletten Produktions- und Vertriebsprozess nutzlos verschwendet wird, das CO2, das dabei entsteht – wenn die Hersteller wirklich das, was sie anderen predigen, für bare Münze nehmen würden, müssten sie sofort die Produktion einstellen. Die Existenz solcher Produkte ist der beste Beweis dafür, daß Linksgrüne lügen.
Auch die jetzt von den Herrschaften propagierte „Einzelfallregelung“ ist ein eklatanter Verstoß gegen das Grundgesetz: Die AfD ist eine zugelassene Partei; und im Grundgesetz steht ganz klar (Art.3/3), dass niemand wegen (u.a.) seiner politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden darf. Nebenbei: Dort steht nichtmal, dass diese Anschauungen nicht sogar radikal sein dürfen! Es gibt also keinerlei Rechtfertigung dafür, nach irgendwelchen „Einstellungen zur FDGO“ zu fragen oder sie irgendwie zu erschnüffeln, wenn jemand Mitglied einer nicht verbotenen Organisation, Partei oder was auch immer ist. Keinerlei!!!
Ein übeles Käseblatt aus dem Wertewesten . Und wir haben doch 89 tatsächlich geglaubt , dass wir nach dem Dreck, dem die Schmierfinken der SED zu Papír gebracht haben, endlich was zu lesen bekommen, womit wir unsere Zeit nicht sinnlos vegeuden.
Man irrt sich im Leben also öfter als man es sich selber eingestehen möchte.
Hat diese Postille nicht auch das Tausendjährige Reich vollkommen schadlos überstanden ?
Wäre diese Propagandaschleuder in dem anderen Frankfurt , also dem an der Oder herausgegeben worden, sie wäre ein strammes und linientreues Sprachrohr des SED-Regimes geworden , ebenso wie sie es heute für das Regime von Neu-Versailles ist. Pardon den Glanz und die Grösse eines Frankreich Ludwig des 14.in Zusammenhang mit einem Drecksloch wie den Bundeshauptslum zu bringen, sollte man sich eigentlich selber verbieten.
Werte Frau Stephan, wir sind medial-kulturell versaut. 75 Jahre ÖRR (eigentlich ÖRS: Öffentlich-Rechtlicher Schundfunk) & der Kauf von gedruckter Presse/Journaille. Daß wir Konsumenten explizit Geld dafür ausgeben, kann sich erst richtig etablieren, wenn die GEZ-Steuer abgeschafft ist. In der Film-/Unterhaltungs-Branche setzen sich Streaming-Dienste, wie Netflix, HBO & Co. bereits durch. Gedrucktes Papier wird weiter abnehmen, wenn die Eltern-Generation der Geburtenstarken/Boomer bald zu Großen Armee abgetreten ist. Unabhängige Presse/Journaille, so als 4. Gewalt im Staat, kann aber nur funktionieren, wenn sie rein über die Konsumenten finanziert ist. Alt- oder System-Medien, die nicht zum ÖRR gehören, haben sich aber explizit von diesem konsum-finanzierten Geschäft/Business abgewandt. Es handelt sich beim Relotius, FAZ, Vorwärts (stellvertretend für das SPD-Verlags-Imperium) & Co. nicht mehr um Medien/Presse im gedachten Sinne, auch nicht dem des Gesetzes, sondern um reine Kampagnen-Agenturen, die entweder von der Junta oder großkapitalen Geldgebern beauftragt werden. Ihr FAZ-Hanswurst von Altenbockum ist längst kein Kollege mehr von Ihnen. Von diesem über Jahrzehnte geprägten Verständnis sollten Sie Sich trennen, endgültig verabschieden. Es wird auch zukünftig immer zweifelhafter werden, ob diesen Leuten, wie von Altenbockum, überhaupt ein Presseausweis zusteht. Ernst nehmen, braucht man diese medialen Hanswurste schon längst nicht mehr.
Tja, wenn das Geld knapp wird, weil man die Zeit verschlafen hat, schaut man sich nach tragenden Finanzierungsmöglichkeiten um. Auch die FAZ hat da den Staat entdeckt und lässt sich, etwa über großflächige Anzeigen der Bundesregierung, von Vater Staat schmieren. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Dass Leute wie von Altenbockum ob solch widerlicher Kommemtare wie zum Berufsverbot von AfD-Mitgliedern (das so verfassungswidrig sein dürfte wie weiland Willy Brandts Radikalenerlass) noch in den Spiegel schauen können, ohne dass ihnen das Frühstück wieder hochkommt, zeugt vom Verlust jeglicher Selbstachtung und davon, dass Brecht mit seiner Textzeile aus der Dreigroschenoper, wonach erst das Fressen und dann die Moral kommt, nicht so ganz falsch lag.
Ich kann sehr schlecht im Sitzen einschlafen. Schon vor etlichen Jahren habe ich mir daher immer mal wieder im Flieger auf der Langstrecke die FAZ reichen lassen. Was für ein belangloses Schnarchblatt – aber ein Top-Schlafmittel und macht ganz bestimmt nicht süchtig.
Man kann die FAZ auch in Streifen reißen, Tabak darin einrollen und das dann rauchen. Nennt sich Machorka. Kommt, natürlich, aus der Sowjetunion.
Die FAZ war sich 2021 nicht einmal zu schade, den weltweit anerkannten Wissenschaftler Ioannidis der Elite-Universität Stanford zu diffamieren, weil dieser nicht in das Corona-Narrativ von Spahn, Lauterbach und allen anderen von der Nationalen Front passte. Die FAZ ist zur TAZ für die Leser verkommen, die denken, Merkel stehe für die freie Bürgergesellschaft.
Forscher John Ioannidis verharmlost Corona und provoziert https://share.google/fwZ97TM1Mf5JDCElP
Von Altenbockum ist seit Jahren zerrissen zwischen dem Verlangen, das Konservative zu erhalten sowie seiner Liebe zur CDU.
Daß von Altenbockum heute so schreibt, sollte die AfD als Zeichen betrachten – als Zeichen, daß CDU/CSU der Ar… auch Grundeis geht.
Ansonsten kann man die Printausgabe nur noch zum Einwickeln von stinkenden Fischen nutzen, dafür ist sie noch geeignet.
P.S: Ich habe lange Jahre die FAZ gelesen und mich vor ca. 5 Jahren mit Grauen abgewendet.
Meines Erachtens ist die FAZ ein nicht einmal mehr mittelmässiges Blatt am äussersten linken Rand. Braucht mE niemand. Früher hatte ich die mal auf Abo.
Die FAZ hat doch schon 2021 damit geworben, ein Haltungsmedium und kein Wissensmedium mehr zu sein: https://www.horizont.net/medien/nachrichten/neue-leserkampagne-ogilvy-liefert-gruende-fuer-die-faz-195420
War viele Jahre FAZ-Abonnent – morgens auf der Fahrt zur Arbeit Politik, Wirtschaft und Finanzen – abends dann das Erholungsprogramm: Feuilleton. Technik &Motor, Wissenschaft usw. Das Elend bahnte sich bereits unter dem „Intelektuellen“ Schirrmacher an, den ich schon damals für überschätzt hielt Auf seine Initative wurde in der Druckausgabe das Feuilleton vor den Wirtschaftsteil gezogen – ein Dokument von Schirrmachers Eitelkeit und Beschränktheit, denn die schönen Nebensachen des Daseins müssen erst am Markt erabeitet werden, was seine Vorgänger (Fest & Co.) noch wussten. Die Zusammenlegung mit der tiefroten Frankfurter Rundschau war dann der Anfang der Unterwanderung durch jede Menge linke Vögel, oft taz-Gewächse. Heute konsumiere ich FAZ-online, um zu wissen, wo der Gegner meiner Lebensweise steht.
Sehen Sie, genau dieser Altenbockum- Blödsinn ist kennzeichnend für das partielle Vakuum in den Schädeln (west)deutscher „Bildungsbürger“, die sich zwar eine geringschätzige Meinung über die AfD leisten, weil sie meinen, dass sie dies ihrem Status schuldig seien, aber überhaupt keine Ahnung von der Partei haben. Es ist nur ein von Schreibern wie Altenbockum provozierter Reflex, dem es letztlich wurscht ist, ob der „grundgesetzwidrige Volksbegriff“ wirklich verfassungswidrig ist oder nicht. (Nebenbei: Entscheidend ist sowieso nicht die Volkszugehörigkeit, sondern die Staatsbürgerschaft. Beispiel: „Die im Land Brandenburg lebenden Bürgerinnen und Bürger sorbischer/wendischer Volkszugehörigkeit sind gleichberechtigter Teil des Staatsvolkes.“ Pgf. 1 Sorben/Wenden-Gesetz des Landes Brandenburg; das „Staatsvolk“ ist nichts anderes als die Gesamtheit aller Staatsbürger). Aber um Wahrheiten geht es nicht, sondern um ein Abstandsgehabe, wie es dümmlicher nicht sein kann! `Tschuldigung…
Tja, da bleibt wohl nur noch sagen und zu bestätigen: Früher war wirklich alles besser -selbst die Zeitung(en).
Dieser Kommentar von Altenbockum gehört zum übelsten, was über die Causa Rheinland-Pfalz/AfD geschrieben wurde. Er zeigt wie in einem Brennglas die totale Verkommenheit der FAZ. Diese Zeitung hat so viel zu tun mit der Zeitung eines Fromme, Feldmayer, Fack oder Reissmüller wie die CDU heute mit Adenauer oder Erhard.
Ich bin kein Muslimfeind. Nein, aber ich esse auch keinen sauren Hering mit Erdbeereis. Naja, so unvereinbar kommt mir allerdings das oktroyierte Zusammenleben vor.
Und wer mich deshalb krüsch nennt, hat m.E. einen merkwürdigen Geschmackssinn, wahlweise aber ganz sicher nicht mehr alle Latten am Zaun!
Nach der Lektüre der Bibel & des Qurans, bin ich radikal islamfeindlich, Frau Rose. Das hat damit zu tun, um den altlinken Kabarettisten Volker Pispers zu zitieren, daß Muslime ihre Religion ernst nehmen, für Katholiken unvorstellbar. Bei unseren heutigen Christen handelt es sich nur noch um V. oder VI. klassige Christen. Von denen ist keiner mehr bereit für seinen Glauben, wie einst mit dem Ruf „Santiago“, in den Tod zu gehen. Die historische Grenzmarke dafür können Sie mit dem Westfälischen Frieden festmachen. Der Satz auf den Soldaten-Koppeln des II. Reiches, „Gott mit uns“, war schon tot, als die Koppeln aus der Presse kamen. Als Heide mutmaße & weiß ich vieles, aber nur ein einziger Glaube zählt, der Glaube an das Deutsche Vaterland. Das ist mit dem globalistischen Islam unvereinbar.
Ohne Klarnamen… meine kurze FAZ Retrospektive.
Ein Mitherausgeber wurde „weggelobt“, weil er ein (einsamer) Dauerkritiker der EU-Schuldensausen und den in Dauerschleife geworfenen Rettungsankern für den Europleite-Südoststaat war (die jetzt wie Mühlsteine um den Kragen des EU-Nettozahlers hängen).
Der Don aus Ingolstadt wechselte die Home-Base. Mit ihm Tausende von Blog-„Followern“ (vor 10-15 Jahren war dessen linksgrünkritischer Blog ein Highlight bei der FAZ, v.a. aufgrund der Leserkommentare. Da ging die Post ab). Don konstatierte oft, daß ihn ein Déjà-vu heimsuchte. Das was in seiner frischen Jugend dunkelschwarz schräg daherkam (Strauß in Bayern), das gibts nun reichlich in grüner Farbe.
Schirrmacher war zweifellos ein Verlust, aber ihn konnte man (zuletzt) auch nicht mehr so klar konservativ einordnen (Nachlesbar: „Ich beginne zu glauben, dass die Linke recht hat“, gespeist aus der immer größer werdenden Schere der Profiteure des Finanzsystem-Wahnsinns einerseits vs. den „Verlierern“ andererseits).
Madame M. hat man zum 70. der FAZ auf der Party offen eine Mitherausgeberschaft nach deren Amtsende angeboten (analog H. Schmidt bei der ZEIT). Die Sequenzen dazu im Netz abrufbar auf bekannten Portalen.
Aufgrund der Struktur (FAZ Herausgeber, FAZ Stiftung) hat diese den Nimbus der Unabhängigkeit und Überparteilichkeit. Es gibt ja auch ‚geronnene Milch‘-Blättle aus dem hohen Norden, die frechdreist von Milliardären aus den USA gepimpt werden. Die FAZ ist da wohl noch um Dimensionen freidrehender (ggf., bin jedoch nicht sicher).
Ich hab schon lange kein Abo mehr, und 95% des Contents verschwindet hinter Bezahlschranken (wohl gestaffelt, mir egal).
Fin.
Die FAZ ist das mediale Pendant zur CDSU. Nur das Etikett ist geblieben; der Inhalt pervertiert, biedert sich bei den Linken an. Aber so, wie CDU – Wähler weiterhin das alte Etikett mit neuem Inhalt wählen, so finanzieren FAZ-Abonennten das verkommene Mitläuferblatt.
Die FAZ war immer das Organ des geradezu prototypischen Unionswählers. Und daran hat sich bis heute nicht das Geringste geändert.
Dann ist es schön, dass die faz das spiegelt – wiewohl beides „unwählbar“.
FAZ hatten wir früher abonniert. Manchmal mit Pause; auch früher gab’s schon mal schlechte Zeiten;-) Heute nehme ich sie nicht mal geschenkt. Auch kein Probe- oder Gratis-Abo kommt mir mehr ins Haus. Ich müsste mich ständig ärgern, dazu habe ich weder Lust noch Nerven. Bei der Welt überlegen wir immer mal wieder, nicht zuletzt wg. Don Alphonso. Die Kommentar-Zensur ist allerdings auf strammem superlinksgrün-Kuschelkurs…
Habe letztens einen Fisch in ein Blatt aus dem Feuilleton der FAZ eingewickelt. Man konnte zuschauen, wie der grün anlief und ungenießbar wurde. Beim zum direkten Vergleich verwendeten Wirtschaftsteil hat es noch etwas länger gedauert.
Ja, es gab diese Zeit, als ich die FaS abonniert hatte und das Lesen selbiger zum Sonntagsritual gehörte.
Lange her.