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DER PODCAST AM MORGEN

Wie SPD und Grüne AfD verbieten und die Macht an sich reißen wollen – TE-Wecker am 18. Juli 2025

18.07.2025

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

Wie die SPD den Umbau Deutschlands durch Verfassungsgericht will +++ Islamist A. kündigt neue Anschläge an +++ Software-Panne in Baden-Württemberg kostete hunderttausende Unterrichtsstunden +++ Hinter verschlossenen Türen startet Brüssel den nächsten Anlauf, private Nachrichten zu kontrollieren +++ Aus für Wasserstoff bei Opel +++ Milei liefert: Inflation runter, Wirtschaft rauf +++ Unternehmer-Legende Wolfgang Grupp schreibt offenen Brief über Depression und Suizidversuch +++ TE-Energiewende-Wetterbericht +++

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4 Kommentare

  1. Wieder ein sehr guter Wecker, zu dem ich gleich mehrere Kommentare abgeben möchte:
    Zur Transformation des BVerfG: Man schaue bitte nicht nur in Medien wie TE. Nein, es lohnt sich, zu dem Thema auch die Beiträge links-grüner Medienaktivisten in den staatlichen und staatsnahen Medien durchzulesen (ggf. nur den Teaser, wenn es hinter der Bezahlschranke ist). Das übliche Empörungsgeblubber und die These, dass ja alles Nationalsozialisten sind, welche ein Problem mit der Kandidatur der beiden Linksextremistinnen haben, ist nicht weiter überraschend und kann ignoriert werden. Interessant ist vielmehr, dass die sachlichen Gegenargumente bis auf die Aussage zum Schwangerschaftsabbruch gar nicht vorkommen. Der Spiegel bittet seine Leser dagegen, sich mal vorzustellen, wenn da jemand Richter wird, der die AfD nicht verbieten will. Insofern halte ich die These von Josef Frank Lindner (s. weiteren Beitrag hier) für inzwischen sehr wahrscheinlich. Insofern kann man sogar Mitleid mit den beiden Damen haben, da sie von links-grünen Parteien instrumentalisiert werden, um die Macht an sich zu reißen. Mich interessiert daher eine Fragestellung, zu der TE vielleicht noch mal Herrn Voßgerau befragen könnte: Würde die AfD verboten werden, damit sich Links-Grün knapp der Hälfte des liberal-konservativen Wählerspektrums entledigen kann, wäre doch eine Abwehrstrategie, dass dann sämtliche AfD-Abgeordnete aus der AfD austreten und als fraktionslose Abgeordnete im Parlament verbleiben. Wäre dies möglich? Die AfD-Abgeordneten wären dann Freiheitskämpfer, die sich in einer neuen Organisation zusammenfügen könnten. Wie wäre es mit FfD (Freiheit für Deutschland)?
    Zur vermeintlichen Software-Panne: Hat schon mal jemand, der Erfahrung mit IT-Projekten in der Privatwirtschaft hat, ein IT-Projekt in einem öffentlichen Unternehmen oder gar in einer Behörde gemacht? Das ist der Hammer. Dort gibt es nie jemanden, der für irgendwas verantwortlich ist. Nur Leute, die irgendwelchen Unsinn (häufig widersprechend) fordern. Die Denkweise in Prozessabläufen ist vollkommen unbekannt. Und da nie jemand für irgendwas verantwortlich ist, ein gutes Projektmanagement zumeist fehlt (gute Projektmanager überleben da nicht lange), werden natürlich auch nicht sämtliche Szenarien ordentlich durchgetestet oder die Ergebnisse der IT im Produktivumfeld kritisch überprüft. Nach meinen Erfahrungen scheint dies generell für alle öffentlichen Unternehmungen und Behörden zu gelten. Daher bekomme ich zumeist das Grausen, wenn die Politik fabuliert, dass die öffentliche Verwaltung digitalisiert werden soll. Dazu müsste man zuerst die dortigen Leute austauschen, eine vollkommen andere Kultur etablieren und so etwas wie Verantwortungs- und auch Kostenbewusstsein schaffen. Einem Change Manager, der sich das zutraut, würde ich durchaus bewundern.
    Meinen Hut ziehe ich auch vor Herrn Grupp. Von der Sorte Mensch bräuchte unser Land mehr. Es ist ein Drama, dass erfolgreiche Unternehmer am Ende ihres Berufslebens nicht erkennen, dass sie auch die für sie vermutlich größte Herausforderung meistern müssen. Die besteht darin, dass sie dafür sorgen, nicht mehr gebraucht zu werden. Dass ist psychisch sicherlich schwierig. Sie müssten Freude darüber empfinden, von der Seitenlinie aus zu sehen, dass es eben aufgrund ihrer Leistung nicht mehr nötig ist, selbst mitzumischen. Die Gesellschaft und auch Medien wie das Manager Magazin sollten Unternehmern, welche diese Herausforderung meistern, mehr Anerkennung zollen.

    • Vielen Dank einmal für das Lob, und zum anderen für Ihre sehr wichtigen Anmerkungen. Wir werden mit Vosgerau das klären; ebenso zu IT und Verwaltung. Verantwortung und Verwaltung widersprechen sich zumeist. Ihr Grausen ist sicherlich mehr als berechtigt.

  2. Nein, nein, das ist alles ganz anders! Die CDU lehnt BG natürlich ab, weil sie eine Frau ist – Geschlecht ist einfach kritisch in dem Bereich. Sie trauen sich das aber nicht zu sagen und schieben deswegen andere Argumente vor.

  3. > Wie die SPD den Umbau Deutschlands durch Verfassungsgericht will

    So viele Kreuzzüge aus den USA – aber nichts, den linkswoken Ökosozialismus abzuwenden?

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