Als der „Kleine Parteitag“ (Bundeshauptausschuss) der FDP 1977 in Saarbrücken zum Entsetzen der Parteiführung ein Moratorium für Kernkraftwerke beschloss, glaubten sich die „Sozialliberalen“ kurz vor der Übernahme der FDP insgesamt. Die Deutschen Jungdemokraten stellten die Speerspitze der Radikalliberalen in der FDP. Noch im selben Jahr 1977 holte Otto Lambsdorff mit den „Kieler Thesen“ als Korrektur der „Freiburger Thesen die FDP zurück ins alte Fahrwasser. Der Flügelkampf endete mit dem Bruch der SPD-FDP-Koalition 1982. Die Sozialliberalen verließen fast zur Gänze die FDP. Der letzte Mohikaner ist heute Wolfgang Kubicki. Hätten die Sozialliberalen gesiegt, wäre die FDP ein Übernahmekandidat für die von den K-Gruppen-Leuten geführten Achtundsechziger gewesen. Die Grünen als Partei wären gar nicht entstanden. Nicht von ungefähr landeten viele Sozialliberale bei den Grünen.
Die größten Wahlerfolge hatte die sozialliberale FDP in den 1970ern wie später die Grünen in den Stadtstaaten und großen Städten im satten Bürgertum. Seit dem Koalitionswechsel 1982 zur Union und dem Austritt der Sozialliberalen war es mit der FDP in den Großstädten vorbei. Die Grünen etablierten sich exakt in jenen Vierteln, in denen die sozialliberale FDP ihre Hochburgen gehabt hatte.
Nach dem Ausscheiden aus dem Bundestag wird das Geld bei der FDP knapp. Denn das Geld haben die Fraktionen, nicht die Parteien. Ein deutliches Signal sind die Umbau-Pläne ihrer politischen Stiftung. Als ich Mitte der 1970er für sie tätig wurde, änderte ich das Kürzel FNS für Friedrich-Naumann-Stiftung in FNSt. Nun nennt sie sich schon seit einigen Jahren FNF – Friedrich Naumann Stiftung Für die Freiheit.
Auf ihrer Homepage kündigt sie „einen strategischen Aufbruch an … von einer klassischen politischen Bildungsorganisation zur sichtbaren Kampagnenplattform und Kompetenzschmiede für den Liberalismus.“
Zu den veränderten Rahmenbedingungen schreibt die FNF: „Die Zuwendungen des Bundes … fallen in den kommenden Jahren erheblich niedriger aus, weil die Quote von 12,01 % auf 8,4 % ab dem 1.1.2026 sinkt. Grund dafür ist zum einen das Wahlergebnis der FDP bei der Bundestagswahl 2025 und zum anderen, dass aus dem Haushaltsansatz zukünftig eine weitere Stiftung (die AfD-nahe DES) finanziert werden wird. Die Steigerungen bei Personal- und Infrastrukturkosten sorgen für zusätzlichen Konsolidierungsdruck. Insgesamt müssen ab 2026 ca. 25 Mio. Euro pro Jahr eingespart werden.“ (Von den 1970ern bis zum Erscheinen der grünen Stiftung war die FNSt-Quote 20 Prozent.)
Weiter heißt es: „Die Bildungsarbeit bundesweit und insbesondere die Politiktrainings werden weiter professionalisiert und sollen Funktions- und Mandatsträgerinnen und -träger, Kandidatinnen und Kandidaten, deren Teams sowie potenzielle liberale Talente motivieren und vernetzen, um zur Verbreitung liberaler Ideen und zur Stärkung der demokratischen Kultur beizutragen. Dazu bietet die Stiftung ein modernes, praxisnahes und flexibles Trainingsangebot vor Ort und bringt die Politiktrainings über ihre Länderbüros zu den Menschen.“
Damit kehrt die FNF unverkennbar zu dem zurück, was die FNSt Mitte der 1970er „Parteischule“ nannte. FDP-Mitglieder wurden vor allem für Wahlen professionell ausgebildet. Eine solche Parteiendienstrolle untersagte den politischen Stiftungen das Bundesverfassungsgericht 1986 nach einer Klage der Grünen gegen die „Globalmittel“ des Innenministeriums (Anwalt der Grünen war Otto Schily). Es dauerte kaum ein Jahrzehnt, bis die Parteistiftungen zur alten Praxis zurückkehrten.
Bei den Landtagswahlen der nächsten Jahre kann die FDP überall rausfallen und den Grünen könnte das in der Hälfte der Landtage auch so ergehen. Unübersehbar ist der Höhenflug der Grünen vorbei. An Robert Habeck und Annalena Baerbock hat auch TE viel kritisiert, aber gegen ihre Nachfolger waren sie Strahleleute. Umfragen zeigen es. Die Grünen verlieren im Saldo nicht an die SPD, sondern an die SED-Die Linke. Der grüne Tarnanzug verliert seine Wirkung. Die Genderkampagne verblasst. Die Feminismus-Keule verfängt nicht mehr.
„Wir müssen uns klimapolitisch ehrlich machen: mit Blick auf die Kosten, die Zielkonflikte, die absehbare Entwicklung. Wir brauchen eine realistische Klimakommunikation, ohne resignativ oder fatalistisch zu werden“, sagte Ralf Fücks, langjähriger Vorsitzender der grünen Heinrich-Böll-Stiftung. In der Jugend fehle den Grünen „eine mitreißende Fortschrittserzählung“, die politischen Pragmatismus mit dem Mut zur Veränderung verbinde (Focus).
Die Leute erleben es täglich, die Energiewende führt zu immer höheren Strompreisen, Autokosten, Heizkosten, Transportkosten – zu Preissteigerungen überall, wo Strom und Energie gebraucht werden. Die Forderungen der SED-DL dagegen sind viel radikaler, pur sozialistisch, als die der Grünen, die sich auf den alten Minderheiten-Feldern verlieren. Irgendwann fängt jeder Niedergang an. Nun sind die Grünen dran.
Ich denke, ihre Zeit ist keineswegs vorbei, denn es ist eine Kerngruppe vorhanden, die nun mal um 10-12 % beträgt – auch 20-30-Jährige wählen in dem Bereich. Die werden also nicht aussterben, und da der Marsch durch die Institutionen erfolgreich war, die Gesetzgebung und die Medien von diesen bestimmt werden, führen die auch weiterhin die Gesellschaft.
Wenn die Wahl der 2 Möchte-gern-Richterinnen doch noch klappen sollte – es gibt natürlich auch Ersatzleute auf der linken Seite -, dann werden die es sehr leicht haben, mit allen Mitteln gesteigert perfide und bösartig um ihre Sache kämpfen. Verlieren sie jetzt den Kulturkampf, dann werden sie wütend mindestens genauso bösartig und brutal gegen alle anderen vorgehen. Auch die FAZ-Kampagne gegen die CDU-Abgeordnete, die sich schon seit langem gegen Brosius-G. als Richterin ausspricht, sehe ich nur als kleinen Vorgeschmack.
Die Grünroten werden sich also niemals geschlagen geben, die Chance dazu liegt genau bei 0, aber dass absehbar bei der Renitenz u. Zerstörungswut gegenüber der Wirtschaft u. allen gesellschaftl. Belangen der Grünroten Bürgerunruhen aufkommen, wird immer wahrscheinlicher! Die Linken geben nicht auf, weil sie eine Lebensmission verspüren, die ihnen eine Lebensgrundlage gibt, d. h., sie sind nicht nur noch lange nicht, sondern in den nächsten paar Jahrzehnten grundsätzlich nicht am Ende. Was sollen die Ausbildungsversager und Genderverbildete und Soziologen etc. anderes tun?! Und sie müssten zugeben, dass sie totalen Quatsch von sich geben! Das würde Charakter erfordern.
Hoffentlich!
Weiss einer, was aus KGE und der Hammerbande wurde? Kannte KGE den Tatplan? Wie waren ihre Beziehungen zur Hammerbande, deren Mitglieder in der „Grünen Villa“ ja munter ein und aus gingen? Hat KGE unmittelbar oder mittelbar die Hammerbande finanziell oder in anderer Form unterstützt, wenn ja, wozu und ich welcher Höhe?
Interessanter Artikel! Eines wird aber ausgeblendet, selbst wenn die Grünen aus den Landesparlamenten fliegen, speziell im Osten, bleiben sie enorm politikwirksam. Das erleben wir aktuell doch hautnah, nur noch 11% würden sie
wählen, aber ihre Protagonisten sind öffentlichkeitswirksam wie eh und je, keinerlei Abstriche hinsichtlich ihre Wirkung auf die aktuelle Politik!
Ich denke, es ist eher entgegengesetzt :
Die Grünen drängen mit oftmals polarisierenden Aussagen in die Medien – dank ihrer Hausmedien ARD und ZDF kein Problem – um im Gespräch zu bleiben .
In Wahrheit steht ihnen die Panik, in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden, ins Gesicht geschrieben . Die wissen, dass ihre Zeit vorbei ist, sie können es nur noch nicht akzeptieren .
Die Realität wird es ihnen aber nach und nach klarmachen .
Ich würde mir wünschen, daß Sie mit ihrer Prognose richtig liegen.
Die Konkurrenz kommt jetzt aus dem eigenen, linken Lager. Nur noch viel radikaler links, falls es überhaupt noch geht. Die Wiederauferstehung „Der Linken“ ist das größte Problem der Grünen. Dort musst man sich in der Ampel bei vielen Themen vom kindlich naiven „wir sollen das aber so“ trennen und der Wirklichkeit zumindest mal halbwegs in
s Auge sehen. Ergebnis ist bekannt. Gnadenloser Untergang politisch wie auf unser Land bezogen wirtschaft- und gesellschaftlich. Der Wechsel der linksradikalen Grünen zur Linken könnte eigentlich eine Befreiung für die Grünen sein. Aber nun stellt man fest, dass man außer linker Ideologie gar nicht
s zu bieten hat. Nicht`s. Nur heiße Luft ohne Sinn und Verstand. Schwachsinnige Vorschläge aus minderqualifizierten Köpfen. Die Grünen werden in Zukunft keine Rolle mehr spielen. Die linken Hardliner werden bei der Linken eine neue Heimat finden. Die Grünen sind dann weg vom Fenster. Und die Linke wird uns noch beschäftigten. Unfassbar, welche Auferstehung die achtmal gehäutete SED (Mauerschützenpartei) erzielt hat. Das alleine lässt an dem Verstand eines nicht unerheblichen Teils der deutschen Wähler massiv zweifeln.Solange sich Grüne und Linke gegenseitig beharken, können sie anderen nicht so viel antun, wie sie sicher gerne wollten
Denke ich nicht, s. o., aber die neue Linke unter der Tik-tok-Möchte-gern-Tänzerin wird sich nicht lange oben halten können, sie, das Aushängeschild, hat einfach viel zu viele naive Ansichten und ist schlicht zu absurd kenntnislos als dass sie mit ihren SED-Nachfolgern ernstgenommen werden könnte. Das merken auch die 20-jährigen feminismusbegeisterten Mädchen, wenn sie ein bisschen denken können.
Rot, Grün und die dunkelrote SED lagen noch nie so weit geistig auseinander und während die FDP vom Urgrund her alte konservative Positionen verlassen hat und sich auf das Glatteis des undurchführbaren Liberalismus begeben hat, weil dazu viel Verstand gehört, der den meisten nicht gegeben ist, was dann mit einigen Wechselwirkungen in der Wahrnehmung vieler Wähler entglitten ist und das Resultat kann man nun sehen, weil unterschiedliche Standpunkte und Annäherungen nicht immer gleich gesehen wurden, was dann zur Schmälerung führte und unter Lindner im Chaos endete.
Ähnlich wird es nun den Grünen gehen, als Konglomerat von Friedensaposteln, Kommunisten, Sozialisten jeglicher Art, die zusammengewürfelt wurden zu einem einzigen linksradikalen Haufen und derzeit bestimmt werden, von radikalen Kräften aus unterschiedlichen Kirchenkreisen mit gleichzeitigem Einfluß sozialistischer Idiologien, was für viele auch nicht mehr nachvollziehbar ist und dann abwandern zu den wahren Linken, die noch alte Ideale predigen, die der Führung der Grünen teilweise abhanden gekommen ist und sie damit kompaßlos zu den letzten Mitteln greifen um noch zu retten was zu retten ist.
Die Roten werden folgen und die Schwarzen ebenso, denn sie haben alle zusammen das nötige Vertrauen verspielt und so hat sich sogar die deutsche Einheitspartei immer mehr zum Rohrkrepierer erwiesen und es ist derzeit ein Wettlauf mit der Zeit um die konservative Seite zu retten, die man als einzige Alternative sieht, weil alle anderen aus Sicht der Bürger versagt haben und nur noch die Uninformierten und absolut Linientreuen zur Stange halten und noch äußere Gefahren zusätzlich hinzu kommen, was viel zu wenig beachtet wird und während man sich intern im Streit zerlegt, braut sich an einigen Stellen ein großes Gewitter zusammen und mal sehen was uns schneller einholt, das eigene Versagen oder die Gewalt von außen, wo man derzeit nichts ausschließen kann und der Tanz ums goldene Kalb könnte sich wiederholen, bis der Blitz einschlägt.
Schulen und Universitäten sowie ein Großteil der Presse sowie das Zwangsbezahlfernsehen sind mit grünrot-gehirnmanipulierten Soldaten unterwandert. Bei Gerichten und sogar dem Verfassungsgericht wird das schon länger beängstigend nachhaltig gepusht. Wer kämpft denn dann noch für Freiheit, freie Meinungsäußerung und Liberalität, wenn die grünroten Zöglinge das Erwachsenenalter erreichen oder wie im aktuellen Fall versuchen, das Verfassungsgericht zu kapern? Unterstützt von einer EU-Administration, die auf ebensolchen katastrophalen Wegen wandelt?!
Wenn hier keine freiheitlich-demokratischen Werte wieder zur Grundlage werden, sehe ich die Entwicklung Deutschlands eher vor dem totalen Abstieg in ein Dritte-Welt-Land als mit vorsichtigem Optimismus. Wenn eine Partei abstürzt, kommen die Anarchisten doch regelmäßig in anderem „Gewand“ wieder. So viel sollten wir aus der Geschichte gelernt haben. NICHTS ist sicher.
Der Kampf gegen diese Diktatur ist noch nicht gewonnen und er hört wohl auch nie auf.
Ganz zu Beginn – daran mögen sie nicht gern erinnert werden – starteten die Grünen mit dem Slogan: ökologisch, basisdemokratisch, pazifistisch. Alle diese Grunsätze hat die Partei im Laufe der Jahre über Bord geworfen, ohne dass es ihr geschadet hätte. Heute sind die Grünen die schlimmsten Kriegshetzer. Der Einsatz für eine gesunde Umwelt hat in der Klimasekte keinen Platz mehr. und Basisdemokratie? Der Habeck-Graichen-Clan lässt fröhlich grüßen.
Die Partei mag heute mit ca. 10 Prozent am Ende der Fahenstange angelangt sein, doch diese 10 Prozent stehen zu ihrem Glauben fester als jeder Hitlerjunge es je zu seinem Führer getan hätte. Wer heute noch grün wählt, lässt sich seine woke Gesinnung nicht durch Fakten verderben. Wer heute noch grün wählt, ist staatlich gepampert finanziell abgesichert, ohne je etwas leisten zu müssen. Diese Leute werden den Grünen so wenig von der Fahne gehen wie die Sprenggläubigen ihren gleichfarbigen Banner.
Nein. Ich fürchte der Abgesang auf die Grünen ist reichlich verfrüht.
Ja, der Untergang der Grünen wären gute Nachrichten für Deutschland. Aber blinder Gehorsam, Hang zu totalitärem Gedankengut, Obrigkeitshörigkeit, Denunziantentum etc. schwelen in dieser saturierten Wohlstandsgesellschaft ja trotzdem noch vor sich hin. Vor allem bei denen, die sich als intellektuelle Oberschicht betrachten. Dieses Gedankengut wird sich anderweitig Bahn brechen.
Die Friedrich Naumann Stiftung sollte unseren Botschafter in Moskau, Graf Alexander Léonce Lambsdorff, professionell auf seine Russischkompetenz briefen. Wieso kann FDP – Graf Lambsdorff, dessen Vorfahren um 1400 in den Deutschordensstaat zogen, über fünf Jahrhunderte nachweisbar im russisch-baltischen Raum siedelten und dessen Vorfahr Gustav Matthias durch den russischen Zar Alexander in Petersburg 1817 in den e r b l i c h e n A d e l s s t a n d erhoben wurde, wieso kann Herr Lambsdorff denn nicht perfekt Russisch? Am 27.Juni soll ein Gespräch unseres Botschafters mit der Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, erst nach Hinzuziehung eines Dolmetschers – oder auf Englisch – möglich gewesen sein. „Lambsdorff ist seit 2023 auf dem Posten in Moskau. Er spricht Russisch, allerdings nicht auf einem Niveau, um diplomatische Verhandlungen führen zu können.“ (Augsburger Allgemeine 27.6.25) War ja in Baerbocks AA auch nicht mehr erwünscht. Soviel zum Niveau der FDP und des Herrn von Lambsdorff im Besonderen.
Graf Alexander Léonce Lambsdorff ist ein NATO-Propagandist, oder wie man es heute nennt: ein „Transatlantiker“. Nur ACAB höchstpersönlich wäre eine noch größere Fehlbesetzung.
Ich hoffe, dass TE und weitere neue Medien mit der Demaskierung der Linken beginnen, deren Programme zum Umbau in eine sozialistische Diktatur deutlich offenlegen. Des Weiteren müsste die andere Richterkandidatin mit ihren abstrusen Ansichten zu Bürgerrechten und Erbrecht etc. verbreitet werden. Es wäre eine Kampagne gegen den sozialistischen Umbau D.s.
Da D. latent links ist, kann man das nicht mit warmen Worten überdecken, die Linken müssen in ihren Wirkungen klar demaskiert werden.
Einzige Hoffnung also dass die Heuchler in der Union es merken und sich anders ausrichten. Mit bisschen Glück verursacht Freddie keinen offenen Krieg auch.
Vlt aber ist nur so, dass sie alle grün, woke, kriegsgeil und grenzenlos korrupt sind – da braucht man keine Grüne?
Auf die Überschrift dieses Artikels ist nur eines zu erwidern: H O F F E N T L I C H!!!!!
Der Untergang der Grünen ist der Aufstieg der SED/Linken. Den Teufel mit Beelzebub austreiben, nennt man das.
Es wird auch zukünftig ein schickes, überwiegend großstädtisch lebendes, akademisches Mittelschichtbürgertum geben, das sich für gebildeter, besser und schlauer als den doofen Rest ansieht. Wie Fritz Goergen aus seiner eigenen Zeit richtig feststellt, waren diese Leute in den 1970er Jahren und bis Anfang der 1980er in der FDP, danach wechselten sie zu den Grünen. Trotzdem blieben und bleiben Milieuüberschenidungen, die auch die Tendenz vieler moderner Wirtschaftsbosse und Manager zu grünlinker Ideologie erklärt – die Hochschulen sind die gleichen, auf die man nach der Schule gegangen ist.
Die Agonie der Grünen hat begonnen, aber sie kann noch dauern. Wann begann die der FDP? Mit Guido und seinem Mobil, mit dem Teppich-Entwicklungsminister Niebel oder Philip Rößler? Oder schon 1998 mit dem Abgang in die Opposition, als man erstmals für die Regierungsbildung nicht mehr gebraucht wurde? Fritz Goergen weiß dazu möglicherweise mehr.
Gut möglich, dass aus dem Niedergang der Grünen eine linksliberale FDP für gemäßigt grüne Bohemiens wächst. Verschwinden wird dieses Milieu nicht.
Der Niedergang der FDP war die Merkel-Koalition 2009-2013. Allem prinzipienlosen Merkel-Migra-Klimaquatsch zujubeln hat eben seinen Preis.
Als die FDP ihre Galionsfigur Guido Westerwelle, den letzten echten Liberalen, der der FDP das sensationelle Wahlergebnis verschafft hatte, gegen die außergewöhnlich intrigante FDJ Sekretärin für Agitation, Propaganda und – ihre Paradedisziplin: – Zersetzung im Regen stehen ließ und stattdessen dümmliche Opportunisten wie Philipp Rößler Macht verlieh, war es um die FDP geschehen. Jedenfalls für mich.
Nicht die liberal-demokratische AfD, sondern die linksextremistischen, verfassungsfeindlichen Grünen gehören verboten. Die wollen unser Land, Demokratie, FDGO, Verfassung und Freiheit per grünem Diktat zerstören. Nicht nur ihren Worten nach, sondern durch ihre Taten. Die Schäden welche die Grünen in unserem Land angerichtet haben, kann man messen und man kann sie nachweisen. Und sie sind immens.
Selbst wenn die Grünen aus dem politischen Tagesgeschäft rausfallen…sie haben sich mit dem „Tiefen Staat“, aka NGOs, die Agenda bestimmenden (nun) GOs geschaffen.
Die werden weiterhin der Grünen-Agenda die (noch) CDU/CSU Regierung vor sich hertreiben. Das zeigt schon der Verzicht auf die 551 Fragen, die Merz eigentlich hatte stellen wollen, sie aber auf Druck der SPD nicht gestellt hat.
Hier zeigt sich deutlich, wie groß der Einfluss der Grünen immer noch ist, obwohl sie nicht mehr in der Regierung sind.
Nicht zu vergessen die Universitäten, und ihre wichtige Rolle in der Grünen-Agenda, die ideologisch auf linksgrün gebürstet sind.
Oder die den Universitäten angeschlossenen Institute, wie das Max-Planck Institut, oder das Fraunhofer-Institut, die auf staatliche Unterstützung angewiesen sind. Hier wird das Dogma der CO2-Theorie systematisch zementiert. Wer hier ausschert, hat verloren. Oder auch die „Regenbogen-Gender Politik. Ein ausscheren wäre berufliche Kastration. Und DLF, ARD,ZDF, die als Promoter für die komplette Agenda fungieren.
Die EU verfolgt längst die Agenda der Grünen. Man denke nur an den ‚Green Deal‘, und da insbesondere an den kommenden EU-Zertifikatenhandel ETS-2 ab 2027.
Man muss, meiner Meinung nach, sich davon verabschieden, dass wir in einer sich ständig weiterentwickelten Postdemokratie, in der Deutschland sich zum Leidwesen der Bürger befindet, und mehr und mehr darunter leiden, mit Wahlen an der Grünen Agenda noch etwas in Richtung wirklichkeitsnahen Politik in einen notwendigen Return zu lenken.
Es sei denn, dass die einzige Opposition im Deutschen Bundestag die absolute Mehrheit bekäme.
Die sitzt der Grünen-Agenda als ständige Gefahr im Nacken.
Und deswegen waren die Grünen so außer sich, als ihr so fein ausgeklügelter Staatsstreich, ihre zwei Grün-Extremisten in das Bundesverfassungsgericht zu installieren, so unverhofft scheiterte.
„ Und deswegen waren die Grünen so außer sich, als ihr so fein ausgeklügelter Staatsstreich, ihre zwei Grün-Extremisten in das Bundesverfassungsgericht zu installieren, so unverhofft scheiterte.“ Mir ist nicht bekannt, dass diese Kuh vom Eis wäre. Und selbst wenn: an der Gleichschaltung wird weiter unverdrossen gearbeitet – nicht zuletzt auch von der Union.
Ja, Gebe Ihnen Recht!
Denn die Pointe im Fall der beiden Juristinnen habe ich ausgelassen.
Und die lautet so: Merz wird einen Deal mit der SPD schließen: Beide Kandidatinnen werden gewählt, die Abweichler zuvor auf Kanzlerkurs gebracht. Dafür stimmt die SPD für eine drastische Kürzung des Bürgergelds (Heizkosten nur noch pauschalisiert?) zu und gibt dafür ihren vehementen Widerstand wegen der von der CDU geplanten Kürzungen im Sozialbereich auf.
Dann wird das Verfassungsgericht mit der neuen Besetzung die Bürgergeldkürzung als nicht verfassungsgemäß verwerfen, weil diese erst dann verhältnismäßig wäre, wenn die Steuersätze bei 70 % sind und Erbschaften komplett vom Fiskus eingezogen werden.
Die Nachkommen der Maoisten und Kommunisten die nach der Wende die Grünen gekapert haben finden ihre Heimat wieder bei der SED. Verbleibt der grüne Kern dem immer Kernkraft, Naturschutz und Pazifismus das Anliegen war. Noch gibt es genügend dieser Leute (z.B im Staatsdienst), die sich das grün sein locker leisten können. Die Hoffnung, die Plage los zu werden, scheint verfrüht. Zumal es das damit verbundene Erstarken der SED im Kontext mit der Brandmauer auch nicht besser macht.
Wenn die „Klimasekte“ meint, dass CO2 ein Problem ist, dann muss man Kernkraftwerke bauen was das Zeug hält, aber das Gegenteil haben sie gemacht. Sie sind halt dumm. Wenn der Strompreis durch vielen und billigen Atomstrom bei 8cent wäre, dann würden auch ihre E-Autos und Wärmepumpen ein Renner sein. Aber sie kapieren es einfach nicht. Hauptsache gegen die sichersten und besten Atomkraftwerke auf der Welt sein. Dumm, dumm, dumm.
Eigentlich ist das Werk der Grünen ja auch (fast) vollbracht.
Die Medien, die staatlichen Institutionen, die „NGOs“, fast alle anderen Parteien und, so Gott, also Merz, will, auch bald die Justiz, sind Grün unterwandert.
Wozu also noch Leute ins Feuer stellen, wenn sich im Hintergrund, völlig unbehelligt von der Öffentlichkeit und auf hochdotierten Posten, viel entspannter und wirksamer die Fäden ziehen lassen?
Noch viel zu langsam. Sollen sich einfach auflösen.
Aus dem Schaubild geht nicht hervor, dass die Grünen an die Linke (ehemalige SED) Stimmen verliert. Die Grünen stagnieren und die Linke ist sprunghaft gestiegen ohne das die Grünen signifikant verloren hätten.
Es gibt einen Ringtausch: SPD zu Grüne (oder im Osten BSW), junge Grünwähler zur Linkspartei
Die Linke steigt sprunghaft, weil Migranten, die mit grünen Werten, auch wenn die Grünen um sie buhlen, nichts anfangen können und sie darum nicht wählen, mit den Vorstellungen der Linken sehr wohl was anfangen können.
Die FDP hat das sich das verschwindet von der Bildfläche für immer redlich verdient. Die hätten sich niemals mit grün-linksradikalen Kräften einlassen dürfen. Die Grünen waren schon vom ersten Tag ihrer Gründung überflüssig. Die gehören in kein Parlament, egal auf welcher Ebene.
Auch der SPD wünsche ich Wahlerfolge unter 5%. All die genannten Parteien waren für unser Vaterland zerstörerisch tätig. Wir brauchen wirkliche, echte Liberale und von mir auch eine sozialdemokratische Partei, die das Interesse der Deutschen vertritt, und nicht die von Ausländern, irgendwelchen Genderisten und Muslimen.
So scheint es zu sein. Die FDP ging und mit ihr ein Rest von Selbstbestimmung und Freiheit. Bei den Grünen wird es anders sein: Ihre Ideen werden von anderen Parteien weitergeführt – am Ende sogar von der CDU.
Was heißt am Ende?
Die grüne Fischer-Partei sprach sich schon 1989 für Asyl ohne Kontrolle und ohne Limit aus – und Merkel vollendet seit 2015 in grün: https://www.spiegel.de/politik/die-gruenen-verklaeren-die-asylbewerber-a-c492bb5a-0002-0001-0000-000013496169
Und hier des Joschka Sause um das Jahr 2000, als er als Außenminister unter Duldung Otto Schilys über die Ukraine welchen Zugang nach Deutschland verschafft hat:
»Für das Jahr 2001 wird erwartet, dass an der deutschen Botschaft ca. 400 000 Schengen-Visa ausgestellt werden. Ein großer Teil wird nach unseren Erkenntnissen von Schleusernetzwerken für die Schleusung von Illegalen genutzt«, heißt es in dem BKA-Papier. »Neben dem volkswirtschaftlichen Schaden besteht die Gefahr des außenpolitischen Schadens für die Bundesrepublik Deutschland … Das gesamte Phänomen könnte auch als moderne Form der Sklaverei bezeichnet werden.«…
…Fischer hat erkannt, wie gefährlich das Versagen seines Hauses auch für ihn werden kann. Er hat in der Angelegenheit wieder einen Brief von Schily bekommen. Vier Jahre hat der ehemalige Parteifreund nichts gesagt, jetzt listet er alle Versäumnisse auf und bittet den »sehr geehrten Herrn Kollegen« darzulegen, »welche Maßnahmen Sie ergreifen werden, um den erkannten Missständen abzuhelfen«. Aus BKA-Berichten weiß Schily, dass mehrere islamische Terrorverdächtige trotz vorher geäußerter Bedenken Visa erhalten haben – auch das bleibt nicht unerwähnt.“ https://www.spiegel.de/politik/der-schleuser-skandal-a-29e03baf-0002-0001-0000-000039268907
Die SPD ROTEN wollen unbedingt insistieren auf:
Schulden in Multi- Billionen Höhe für alles Mögliche, NGOs, Pöstchen und Jobs im SPD Umfeld, und für Einreisende und Eingereiste legale/ illegale Migranten aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten, insbesondere Afrika Maghreb Region ( Tunesien, Algerien, Marokko), und aus islamischen Ländern (Syrien, Afghanistan).
Die GRÜNEN wollen unbedingt insistieren auf:
KLIMA- Ideologien, „down sizing“ der Wirtschaft den Bach rauf, Pöstchen Jobs im GRÜN Umfeld, Versorgung der Grünen (in UN, Universitäten in USA, Dänemark, BRD,…)
Und CDU- Schwarz:
Hauptsache Friedrich M. ist BK.
Und ROT- GRÜN- SCHWARZ: „Kampf gegen r e c h t s “
Ich drücke alle Daumen, dass die Goergensche Prognose sich bewahrheitet. In Anlehnung an die Energie-„Wende“ hatte ich kürzlich formuliert, die FDP befinde sich auf dem Weg ins Endlager, wohingegen die Grünen sich im Abklingbecken befänden. Die künstliche Entrüstung in Parlament und GEZ-TV (anläßlich der Nominierung ungeeigneter Richterinnen) bedeutet wieder etwas Strahlungszunahme, was aber auch nur zu anschließend schnellerem Zerfall führt;-) Eine Verbotspartei von Studienabbrechern und Fehlgebildeten brauchts genauso wenig wie eine raffgierige EU oder ein Regierungspropaganda-Zwangs-TV.
Diese Partei habe ich schon in den Achtzigern als Partei der egoistischen Besserwisser geoutet. Jeder Prozentpunkt weniger für diesen Verein ist eine Wohltat. Allerdings konnte ich Jürgen Trittin in den Neunzigern mal kennen lernen, ein Supertyp nur leider in der falschen Partei.
Die Grünen haben die größte, finanzstärkste und wirkungsmächstigste Marketingagentur der Welt unter Vertrag. Den ÖRR. Dieser sorgt für langfristig gesicherte Markt-, und Kundenpräsenz und wird weiterhin für eine stabile Anzahl von grünen Fanatikern in allen Parlamenten (auch in den Kartellparteien!), vor allem im Bund, in NGOs und in Großunternehmen sorgen. Ich mache mir nicht die geringste Hoffnung, das diese Ideologen Ihre alles durchdringende Macht in absehbarer Zeit verlieren werden.
Man kann den Beitrag einbehalten. Wenigstens das.
Zumal man weiß, was an Angst machender AgitProp auf uns einprasselt, sollten sie ein nächstes Virchen politisch in Gang setzen.
Ja. Sie geben sich sehr sicher, dass ihre Propaganda auf die Massen umfassend einwirkt – und seit der Wahl am 23. Februar wird Alternativ vollkommen unverfroren ausgeblendet – so wie einstmals, als der Deutschlandfunk am 18.08.2008 über ganz andere Zeiten berichtete:
„Die Macht haben wir nun in Deutschland gewonnen, nun gilt es das deutsche Volk zu gewinnen. Der Reichspropagandaleiter der NSDAP gibt für alle Gaue folgende Anordnung bekannt:
Der Rundfunk gehört uns! Niemandem sonst.“
Von Anfang an ließ Reichspropagandaminister Joseph Goebbels keinen Zweifel an den totalitären Zielen der Nationalsozialisten. Wenige Wochen nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler sprach er im März 1933 zu den Intendanten und Direktoren der deutschen Rundfunkgesellschaften im Berliner Funkhaus an der Masurenallee:
„Und den Rundfunk werden wir in den Dienst unserer Idee stellen. Und keine andere Idee soll hier zu Worte kommen.“
Auf die Gleichschaltung des Rundfunks folgte die Gleichschaltung und gleichförmige Gestaltung seiner Empfangsapparate. Denn Propaganda und Propagandainstrument konnten logischerweise nur dann flächendeckend erfolgreich sein, wenn möglichst viele Haushalte erreichbar waren:
„Es darf in kürzester Frist in Deutschland keinen Haushalt geben, der nicht dem Rundfunk angeschlossen wäre“ – weiter hier: https://www.deutschlandfunk.de/goebbels-schnauze-100.html
Sie haben Recht! Jede diktatorische Besetzung und Kontrolle eines Landes beginnt mit der Einnahme des Rundfunks. Gestern, heute und morgen. Ein Unterschied zu dieser Regel besteht aber im heutigen Deutschland: der ÖRR ist vollkommen mit „Überzeugungstätern“ besetzt. Da muss nichts gewaltsam übernommen werden. Dieser monströse Apparat ist durch und durch und von innen heraus auf der grünen Ideologielinie. Zu guter Letzt, „GEZ nicht zahlen“: ich habe auch eine Familie, den Stress, den Ärger und unabsehbare Folgen kann ich und werde ich dieser nicht antun. Ich habe, wenn Sie so wollen, resigniert!
Seit ca. 1 Jahr höre ich von denen nicht mehr.
Ich verwies auf Rundfunkstaatsvertrag § 11 und verlangte ausgewogene Berichterstattung und zeigte mich, sollte das erfolgen, zahlungswillig. Ich könne es jedoch vor meinem Gewissen nicht verantworten für das, was bislang gesendet wird, zu zahlen.
Es geht um ca. 1 Stunde Gedankensammeln in 3 Monaten – die man dann als „Widerspruch“ direkt übers www absenden kann: https://www.rundfunkbeitrag.de/buergerinnen_und_buerger/formulare/kontakt/index_ger.html
Und wenn der Mut ausgeht ist immer noch Zeit „Beitrag“ zu leisten.
Das war in der DDR genau so. Die SED hatte ebenso die Macht über Radio, Fernsehen und die Zeitungen. Dann fiel die Mauer und am 31.12.1992 war z.B. Schluss mit dem „DDR“-Fernsehen und Rundfunk. Mit direkten Folgen für alle dort Beschäftigten, vor allem die Moderatoren und Moderatorinnen. Die einzigste, die auf wundersame Art und Weise überlebt hat, ist Maybrit Illner…
„Nach der FDP folgen die Grünen in den Untergang“
das wären ja mal gute Nachrichten. Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber auch sie stirbt.
Ich schätze Ihre Artikel sehr, aber ich habe diesmal etwas Bedenken. Nicht über die generelle Aussage dass der Höhenflug der Grünen zu Ende wäre. Das ist ja deutlich sichtbar. Aber daraus einen Niedergang zu postulieren würde ich mich im Moment noch nicht trauen. Immerhin ist das Grüne Grundgewissen und vor allem die Gewissheit das Richtige zu tun in fast alle anderen Parteien herüberdiffundiert und auch fest in den Amtsstuben der Verwaltung und auch speziell der Medien als festes Fundament vorhanden.
Ich hoffe mal ich täusche mich und Sie haben recht.
Wäre auch wichtig für die Zukunft des Landes diese verheerende Episode zu beenden.
Schön wärs. Freue mich aber schon auf die Koalitionsverhandlungen der 20% Union mit den Kommunisten aller Farben nach der baldigen Neuwahl. Die SPD und die Grünen werden es wohl nochmal über die 5% schaffen. Dann also Rotrotgrünschwarz. Gibt’s schon einen Namen für sowas? „Unsere Demokratie Union“? UDU. Klingt doch irgendwie frisch und fortschrittlich.
“ Irgendwann fängt jeder Niedergang an. Nun sind die Grünen dran“. Es gibt doch noch aufmunternde Botschaften in Merzel- Deutschland. Habeck ist schon mal nach Dänemark ausgewandert, der große Rest könnte sich nach Kuba und Venezuela aufmachen. So würde zusammenwachsen, was zusammengehört.
Nachdem welche einen gewissen E. aus Südamerika holten werden auch wir solche zu finden wissen.
Der Schwachsinn hört zu langsam auf „Wir brauchen eine realistische Klimakommunikation“, so einer der Grünen. Den Verblendeten empfehle ich erstmal zu verstehen, was der Unterschied zwischen den Klimazonen und dem „Klima“ ist. Erstes sind summarisch reale Wetterereignisse über Regionen und Zeiten und zweites ist das Ergebnis mathematischer Modellierungen mit beliebig (und ideologisch!) gesetzten Anfangs- und Randbedingungen. Oder einfacher gesagt: Klima? Follow the money.
Man könnte doch ganz einfach überprüfen ob die Modelleierungen überhaupt stimmen. Man setze das System auf das Jahr 1850 und gebe jedes Jahr die CO2 Emissionen, die man ja angibt zu kennen, sonst könnte man ja nicht mit den CO2 Emissionen als Schadenfaktor agieren, und lasse das System bis ins Jahr 2025 laufen. Dann müsste wenn die Modellierungen was taugen, unser jetziges Wetter / Klima herauskommen. Tut es das nicht, und es wird es nicht tun, dann können Sie das Modell beerdigen.
Das Ergebnis wäre vermutlich, dass wir schon 5Grad höhere Temperaturen haben müssten. Denn das Modell ist ja so konzipiert, dass es wärmer wird.
Eine Frage ist, ob, wenn die Grünen verschwinden, dieser Energiewendeirrsinn ebenfalls ein Ende hat. Wenn ich Merz richtig verstanden habe: Wohl eher nicht! Allerdings liegt auch eine der größten Windkraft-Höllen des Universums, das Sintfeld, teilweise in seinem Wahlkreis.
An dem „Energiewendeirrsinn“ verdient man weltweit hunderte von Milliarden (wenn nicht sogar mehr). Die GRÜNEN haben ihn ja nicht erfunden. Interessierte Kreise hatte nur früh erkannt, dass die GRÜNEN aufgrund ihrer fragilen zentralnervösen Verschaltung empfänglich für solche Ideen sind und hat sie zur Propagierung der Klimarettungsindustrie aufgebaut und eingesetzt. Die GRÜNEN sind per se: nichts.
Grün-Agora-Graichen ist in der Ukraine vor Ort – und schon in Position, um den von uns gezahlten „Wiederaufbau“ in die richtigen Hände zu leiten.
Diese FDP braucht niemand mehr. Wenn sie reüssieren will, sollten sie sich eine Kettensäge zulegen und sich am Libertarismus Mileis orientieren, denn wenn unser Land eines braucht, dann ist das viel, viel weniger Staat!
Im Unterschied zur FDP wird die grüne Politik auch ohne die Grünen von CDU und SPD nahtlos fortgesetzt. Selbst wenn sie aus sämtlichen Landtagen fliegen und auf FDP-Niveau zurückfallen sollten, sind die Ministerien und Verwaltungen nach wie vor von Grünlingen durchsetzt. Ein spürbarer Politikwechsel wird also noch Jahre auf sich warten lassen. Bis dahin steht in Deutschland finanziell und gesellschaftspolitisch kein Stein mehr auf dem anderen.
„Hätten die Sozialliberalen gesiegt, wäre die FDP ein Übernahmekandidat für die von den K-Gruppen-Leuten geführten Achtundsechziger gewesen. Die Grünen als Partei wären gar nicht entstanden. Nicht von ungefähr landeten viele Sozialliberale bei den Grünen.“
Merkwürdig, ich habe die Achtzigerjahre deutlich anders in Erinnerung. Dass die Grünen bei einer linksliberalen FDP nicht entstanden und viele Linksliberale „nicht von ungefähr“ bei den Grünen gelandet wären. Sorry, aber mE gleich zwo Mal sehr, sehr fernliegend.
Aber der neue FDP-Vorsitzende, der Herr Dings oder so, hat doch schon den zukünftigen Erfolgspfad der FDP vorgegeben: der Sozialismus soll es richten! Links, links, links, zwo drei vier, links, links, links!
Die Grüne Führungsriege ist selber schuld am Niedergang: Jahrzehntelang hat man die Jugend mit den Maximalforderungen geimpft und jetzt wundert man sich, daß die zu genau jenen gehen, die jeden Kompromiß in der Sache ablehnen. Daß die Damen und Herren der vergrünten Jugend allesamt nicht die allerhellsten Kerzen auf der Torte sind, optisch auch nicht gerade Kanonen sind und vor allem durch ihre Verlautbarungen und Aktionen jedem eigentlich kommunizieren, daß sie einen am Sträußchen haben, macht das Ganze nicht besser. Da den (=allen) Leuten immer das Hemd näher ist, als die Jacke, merken es jetzt eben vor allem diejenigen unter den Grün:Innen-Anhängern, die zwar nach außen unheimlich progressiv tun, aber tief drinnen eigentlich stockkonservativ sind, daß das grünlinke Versprechen verstärkt den eigenen Zeilen (so vorhanden) im Wege steht. Und je mehr sich das im täglichen Leben auswirkt, desto mehr wenden sich von den Grün:Innen ab.
Wenn die Grünen wieder in den 8% Kanal abdriften und die Linke ist die Erbin der verloren Stimmen, was in Abfolge der grünen Energiepolitik, sprich Preissteigerung auf allen Gebieten, durchaus plausibel erscheint, ist eine Annäherung der CDU an die Linken, wie sie z.B. von Günther gefordert wird, durchaus im Rahmen von strategischen Überlegungen der Union, solange das Brandmauerdogma gegenüber der AfD unbeschränkte Gültigkeit hat, gegenüber der Linken aber nur bedingt.
Die Union wir nicht umhinkommen, ihre Branddogmen einer Überprüfung auf Tauglichkeit zu unterziehen, wenn sie nicht selber in einen Abwärtstrudel geraten will. Falls das gegenwärtige Merz Projekt scheitert in Folge interner und externer „schwarzen Schwäne“, werden die Würfel eh neu sortiert und geworfen.
Gemessen an der Größe/Auswirkung-Ratio waren die Grünen unzweifelhaft die wirkreichste Partei der Nachkriegszeit. Allerdings durchweg nicht segensreich, sondern stehen wir heute vor einem gesellschaftlichen, ökonomischen, infrastrukturellem, demokratischem, freiheitlichem, medienpolitischem, bildungniveaumäßigen, usw. Trümmerhaufen. Daher kann es nur ein Segen für Land und Leute sein, wenn sie nachhaltig auf dem Müllhaufen der Geschichte verschwinden.
Einfach so verschwinden – so wie Habeck oder Baerbock z.B. – nachdem man über Jahrzehnte die Bürger dieses Landes, verdummt, getäuscht, belogen, traktiert und geschädigt hat?
Übrigens das einzige „Nachhaltige“, was diese Sekte hinterlässt.
Der Abgang sollte schon aufgearbeitet werden, so wie die Coronazeit.
Denn der Grünen-Abgang ist in der Sache nicht zu vergleichen mit dem der FDP.
Das zu erkennen muß man nicht einmal FDP-Sympathiesant sein.
Oder hat die FDP die Schlüsselpositionen außerhalb der Parlamente besetzt – in Medien, Universitäten, Behörden, Bildungseinrichtungen etc. ?
Mir ist jedenfalls dergleichen nicht bekannt.
Vielleicht kann mal ein seriöser Ökonom zumindest den materiellen Schaden ungefähr beziffern, der Deutschland durch grüne Aktivitäten entstanden ist?
Die immateriellen Schäden sind eh nicht zu beziffern, wahrscheinlich aber in der Summe von weit größerem Einfluss.
Wer das Land wieder nach vorne bringen will, wer ernsthafte Reformen will, kommt an einer konsequenten „Entgrünifizierung“ des gesamten öffentlichen Sektors nicht vorbei.
Wie sowas funktionieren kann, hat man nach der Wende im Osten gezeigt.
Die in weiten Teilen im Westen gescheiterte Entnazifizierung wäre hingegen ein schlechtes Beispiel.
Solange die Grünen totale Kontrolle über den Mainstreamjournalismus haben(erschütternd wie sie mithilfe von Finanzoligarchen dazu gekommen sind),wird sich absolut nichts ändern…
„Als der „Kleine Parteitag“ (Bundeshauptausschuss) der FDP 1977 in Saarbrücken zum Entsetzen der Parteiführung ein Moratorium für Kernkraftwerke beschloss, glaubten sich die „Sozialliberalen“ kurz vor der Übernahme der FDP insgesamt.“ Inzwischen glaubt man sich technisch in diese Zeit zurückversetzt. Wir bauen nun Windräder und Solarfelder, die zeitweise Null Strom liefern. Wir haben auch sonst überall den Anschluss verloren und denken, dass man mit Panzern den Krieg gewinnen kann. Mental sind die Gehirne irgendwie im Wohlfahrtsmodus, bei dem immer ein Anspruch besteht und der Leistungsgedanke völlig abhandengekommen ist. Unsere Bahn ist ein Aushängeschild für die ganze Gesellschaft. Kaum ein Schaffner im Zug und man wundert sich, warum man mit jedem Jahr höhere Defizite einfährt.
Wo wären die alle, wäre die Presse in Deutschland von den msm bis zum örr nicht lange fremd besetzt?
Und welchen Höhenflug würde Alternativ hinlegen können, würde der Realität entsprechend berichtet?
Deshalb hier das informative Gespräch mit inzwischen 477.109 Aufrufen und 8479 Kommentaren: Wohin steuert die AfD? // Dr. Ulrike Guérot & Björn Höcke: https://www.youtube.com/watch?v=kP176sz_-xo
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Augstein schon am 22. Juli 2010 in der SZ: die freie Presse ist seit 2008 perdu, als Merkel solche zu Pressesprechern der Regierung machte – samt örr: https://www.sueddeutsche.de/
Leider ist das nur Wunschdenken, denn im Prinzip bleibt es erst einmal so, wie es jetzt ist:
In Ostdeutschland bleiben die Grünen unter 5%
und in Westdeutschland gibt es nur 1 Bundesland, wo es knapp werden könnte: Saar 6%
Sonst sind alle 10% und darüber .
(Quelle: https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/ )
Hoffentlich kommt es so und zugleich ist es traurig.
Denn die Grünen sind eine typische Wohlstandspartei, sie sind dort am stärksten, wo der Wohlstand am größten ist bzw. war.
Es ist eine Kette: Der Niedergang der deutschen Industrie, des Wohlstandes und der Grünen.
Letztendlich haben die Deppen an dem Ast gesägt, auf dem sie sitzen.
Ja die FDP ist Geschichte und das ist gut so! Eine Partei der Wendehälse, Wasserprediger und Wein aus Schläuchten-trinker braucht kein Mensch! Und es gibt auch KEINEN Grund mehr diese Partei zu wählen…
Bei den Grüninnen wird es länger dauern, die schrumpfen halt nur auf ihr Normalmass zurück. Aber „tot“ sind die noch lange nicht, auch wenn der Rest der Einheitspartei ihre Wahnsinnigen Ideen mit übernommen hat….
Na doch – eine Partei, die für Freiheit, freiwilligen Austauch (Markt) und Selbstbestimmung des Individuums eintritt ist dringend von Nöten. OK, die FDP war das vielleicht nie gewesen, aber das ändert nichts daran.
Dann können ja LINKE und GRÜNE fusionieren, vielleicht sogar mit der SPD zusammen. Passender Name wäre DIE ANTIDEUTSCHEN.
Vor aller Augen fusionieren doch schon schwarzrotIIlinksgrüngelb – obwohl es noch nicht alle wahrgenommen haben!