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Fundament der Gesellschaft

Ohne Mütter keine Zukunft: Die unverzichtbare Rolle der Mutterschaft in Deutschland

von Gastautor

12.07.2025

| Lesedauer: 3 Minuten
Während Politiker von „Diversität“ schwärmen und LGBTQ+ zur Ersatzreligion verklären, schmilzt die Geburtenrate auf Rekordtief, und das Fundament unserer Zukunft – die Familie – wird systematisch entwertet. Wer sich für Mütter einsetzt, gilt als reaktionär. Doch ohne Mütter, ohne ihre Fürsorge und ihre stille Größe, wird Deutschland demographisch und kulturell kollabieren. Von Sylvia Pantel

Seit Anbeginn der Menschheit sind Mütter das Fundament jeder Gesellschaft. Sie bringen nicht nur neues Leben hervor, sondern prägen durch ihre Fürsorge, Erziehung und Liebe die kommenden Generationen. Sie sind seit jeher die primären Bezugspersonen, die Kindern Liebe, Sicherheit und Fürsorge schenken und tragen eine unvergleichliche Verantwortung für deren physische, emotionale und soziale Entwicklung.

Ihre Rolle geht weit über die biologische Funktion der Geburt hinaus: Mütter organisieren den Familienalltag, vermitteln Werte und schaffen eine stabile Basis für das Aufwachsen der Kinder. Trotz des gesellschaftlichen Wandels – von traditionellen Familienmodellen hin zu vielfältigen Lebensformen wie Patchwork-Familien – bleiben die Bedürfnisse der Kinder weitgehend konstant: Sicherheit, Liebe und Aufmerksamkeit. Studien zeigen, dass die Bindung zur Mutter in den ersten Lebensjahren entscheidend für die psychische Gesundheit und das Selbstwertgefühl von Kindern ist. An dieser Stelle möchte ich betonen, dass Kinder auch ihre Väter brauchen, und dass die kleine Familie für die Zeit, in der nur die Mutter das Neugeborene versorgen kann, einen Beschützer und Ernährer braucht. Zu einem späteren Zeitpunkt ist dann auch der Vater bei der Erziehung und Versorgung gefragt. Kinder brauchen Vater und Mutter für eine gute Entwicklung.

Diese Rollenverteilung wird von der überwältigenden Mehrheit in Deutschland gewollt und gelebt. Beide Eltern, Mutter und Vater, erfüllen Aufgaben, die für die Entwicklung von Kindern wichtig sind. Es ist die Angelegenheit der Familien, wie sie die Sorge-, Familien- und Erziehungsarbeit und Erwerbsarbeit aufteilen.

Frauen gebären die Kinder, stillen und versorgen sie in der Regel. Kein sozial konstruiertes Geschlecht kann diese Rolle übernehmen. In den letzten Jahren haben einige Verbände aufgrund von falsch verstandenem Feminismus versucht, Mutterschaft und Familienarbeit klein zu reden: Leider mit Erfolg. Die Erwerbsarbeit bekommt die Anerkennung, da sie im Gegensatz zur unbezahlten Familienarbeit das Geld bringt.

Die demographische Krise, geprägt durch eine niedrige Geburtenrate und eine alternde Gesellschaft, hat sich zu einem Desaster entwickelt. Wenn nicht schnell ein gesellschaftlicher Wandel hin zu mehr Unterstützung und Anerkennung für Familien erfolgt, der zu mehr Geburten führt, werden wir unsere Kultur und unsere Lebensweise nicht erhalten können.

Dennoch erfährt die Arbeit von Müttern oft wenig Anerkennung. Die unbezahlte Sorgearbeit, die Mütter leisten, wird gesellschaftlich und wirtschaftlich unterschätzt. Dies führt nicht nur zu einer mangelnden Wertschätzung, sondern auch zu finanziellen Einbußen und Abhängigkeiten, etwa durch Erwerbsunterbrechungen oder Teilzeitarbeit, die langfristig das Risiko von Altersarmut erhöhen. Wer denkt derzeit noch an das Wohl unserer Kinder? Das Kindeswohl hängt stark von einer stabilen, liebevollen Bindung zu den Bezugspersonen ab.

Die demographische Krise in Deutschland

Deutschland steht vor einer demographischen Katastrophe. Die Geburtenrate liegt seit Jahren bei niedrigen 1,45 Kindern pro Frau (2021), weit unter dem Niveau von 2,1, das für eine stabile Bevölkerungsentwicklung nötig wäre. Gleichzeitig steigt das Durchschnittsalter von Müttern bei der ersten Geburt auf 30,4 Jahre, was die Familienplanung weiter erschwert. Gründe hierfür sind vielfältig: die schwierige Vereinbarkeit von Beruf und Familie, fehlende finanzielle Sicherheit und ein Mangel an gesellschaftlicher Unterstützung für Mütter.

GUDRUN KUGLER LEGT BERICHT VOR
OSZE-Bericht zum demografischen Niedergang: Ein „Weckruf“, der nicht ignoriert werden darf
Ohne einen schnellen Wandel in der Familienpolitik und eine stärkere Wertschätzung der Mutterschaft droht eine Verschärfung der demographischen Krise, die den Fachkräftemangel, die Rentensysteme und das gesellschaftliche Gefüge gefährdet. Diese mangelnde Wertschätzung trägt dazu bei, dass sich immer weniger Frauen für Kinder entscheiden. Die Geburtenrate sinkt, und ohne einen gesellschaftlichen Sinneswandel droht ein demographisches Desaster.

Statistiken zeigen, dass etwa 80 % der Mütter im ersten Lebensjahr ihres Kindes nicht außerhäuslich berufstätig sind und sich überwiegend selbst um ihr Kind kümmern. Im zweiten Jahr sind es noch rund 60 %, viele steigen dann in Teilzeit ein. Im dritten Jahr arbeiten etwa 50 % der Mütter in Teilzeit und übernehmen weiterhin einen Großteil der Kinderbetreuung. Insgesamt arbeiten rund 70 % der Mütter nach der Geburt in Teilzeit.

Viele Mütter erleben die sogenannte Doppelbelastung: Sie stemmen sowohl den Beruf als auch die Familienarbeit. Studien belegen, dass dies zu erheblichem Stress und gesundheitlichen Problemen führen kann. Dennoch hat sich auch die Politik zum Ziel gesetzt, möglichst viele Frauen in die Erwerbsarbeit zu drängen.

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die beste Betreuung für Kleinkinder in den ersten Lebensjahren meist durch die Mutter erfolgt, gefolgt von einer gemeinsamen Betreuung durch beide Elternteile. Kinder aus intakten Familien sind im Durchschnitt glücklicher und entwickeln sich besser als Kinder aus Patchwork-Familien. Dies zu fördern, sollte ein primäres Anliegen der Politik sein.

Was aber brauchen Familien und Eltern? Sie benötigen gesellschaftliche Anerkennung, finanzielle Sicherheit, flexible Arbeitsmodelle, verlässliche Betreuungsangebote und Zeit für ihre Kinder.

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70 Kommentare

  1. So, so – plötzlich erinnert man sich anscheinend wieder daran, wie unverzichtbar Frauen und Kinderkriegen für das Weiterbestehen einer Gesellschaft sind?
    Sind ja ganz neue Töne!
    Die Einsicht kommt allerdings auch etwas zu spät, denn bis vor wenigen Jahren noch … aber lesen Sie selbst:
    Im August 2019 hatte ich mich auf https://www.tichyseinblick.de/meinungen/als-ich-in-die-spd-eintrat-gedanken-am-gefuehlten-ende-einer-grossen-politischen-leistungsgeschichte
    über das Thema „Kinderfeindlichkeit“ ausgelassen als nicht unwesentlicher Mitursache für die zunehmende Extinktion der einheimischen Bevölkerung, deren Pyramide mittlerweile zum Atompilz mutiert ist.
    Dazu zitierte ich aus meinem ersten Buch DEUTSCHLAND SCHAFFT UNS AB folgendes:
    “Schon vor mehr als 30 Jahren, als die Deutschen – damals noch eine einigermaßen homogene Mischung – den Vorwurf der Kinderfeindlichkeit mit der gleichen ungerührten Selbstverständlichkeit hinnahmen wie ihre Charakterisierung als pünktlich und fleißig, gab ich – damals Alleinerziehende mit drei kleinen Kindern – dem Sozialamt schriftlich, daß eine Gesellschaft, die ihren Nachwuchs am ausgestreckten Arm verhungern läßt, sich innerhalb von ein, zwei Generationen erledigt hat und der dann freiwerdende Lebensraum von Menschen bevölkert wird, denen Kinder über alles, über alles in der Welt gehen – uund – voilá! …“
    Daraufhin kam es zu einem kleinen Disput mit zwei anderen Lesern aus der „Wer sich keine Kinder leisten kann soll auch keine in die Welt setzen“-Fraktion, von denen einer seinen Kommentar einleitete mit den Worten „Nun bringen Sie Ihre Mutterinstinkte mal langsam wieder unter Kontrolle. Niemand hat von Ihnen verlangt drei Kinder in die Welt zu setzen … Kinder kriegen ist keine Leistung, gar keine und auch kein Beitrag zu unserer Gesellschaft …“.
    Der andere Forist äußerte sich inhaltlich ähnlich feindselig.
    6 Leser hoben für die Beiden ihren Daumen,
    3 Leser senkten ihn für meine nachfolgende Replik. 
    Kein Volk der Welt ignoriert seinen Nachwuchs so nachhaltig wie die Deutschen – schlimmer noch: Sie sorgen sogar besser für den Nachwuchs aus der Fremde! Denn dem garantiert dieser ehemalige Rechtsstaat – damals wie heute – bedingungsloses Grundeinkommen und ein Dach über dem Kopf. Ich hingegen wurde 1989 mit meinen drei kleinen Kindern obdachlos und mußte in der Folge zwei von ihnen ihrem Vater überlassen, weil dem Sozialamt die Miete für die einzige Wohnung, die ich in Kinderfeindland noch gefunden hatte, etwa 1000 DM, zu hoch erschien, während es die Monatsmiete für drei Flüchtlinge in einer Münchner Pension in Höhe von 2000 DM anstandslos gelatzt hat.
    (Zur Erklärung: Damals war es u.a. aufgrund der Aussiedler und der Flüchtlinge aus den Balkankriegen zu massivem Wohnungsmangel und exorbitanten Mietanstiegen gekommen).
    Kein Unterschied übrigens zu heute: https://www.focus.de/regional/koeln/kommunen-pruefung-fluechtlinge-fuer-hohe-summen-in-hotel-von-cdu-frau_id_8747010.html
    oder
    https://www.express.de/koeln/6800-euro-fuer-35-qm-jetzt-spricht-der-vermieter-der-koelner-fluechtlinge–29977318
    Ich beobachte die zunehmende Extinktion des kinderfeindlichsten Volkes auf Erden also schon seit mehr als 40 Jahren.
    Um genügend Mütter aus eigener Produktion zu bekommen, dazu ist jetzt definitiv zu spät.
    Die hätte man rechtzeitig zeugen und auf die Welt bringen müssen, statt den Familien das wirtschaftliche Überleben mit Kindern unmöglich zu machen.
    Ein Beitrag wie dieser hier, der plötzlich das Loblied auf die Mutter singt, ist nur noch ein Abgesang.
    Mir erscheint er wie Hohn.

  2. Der Mensch is‘ a Viech, ich weiß. Über die Hirnlosigkeit so mancher Denke hier bin ich entsetzt, wo ist das Hirn von dem Viech?

  3. Mutterschaft hält die Frauen von der Entfaltung und Erfüllung in ihrer wahren Zweckbestimmung, nämlich der Werktätigkeit, ab und grenzt sie von der Arbeiterklasse aus! Das ist mit der Menschenwürde nicht vereinbar! Die Reproduktion der Arbeiterklasse muß daher der Natur entrissen und dem Staat anvertraut werden! Staatlich kontrollierte, industriell betriebene Zuchtstationen auf Basis der modernsten Reproduktionstechnologien müssen das veraltete, unmenschliche und strukturell faschistische, naturgebundene Modell ablösen! Der Ablösungsprozess ist durch konsequenteste Strafverfolgungsmaßnahmen zu sichern!

    • Ich hoffe, Sie haben das Wort Sarkasmus schlicht vergessen ?

  4. Seit Jahrzehnten wird zukünftigen und aktuellen Eltern vorgerechnet wieviel ein Kind kostet. Inzwischen werden ihnen auch die Nachteile eines Kindes aufgezählt: Mütter können keine Karriere machen. Da die Schule so unverschämt früh um 8 Uhr beginnt müssen Mütter täglich so früh aufstehen. Man kann in manche Hotels und Restaurants nicht mit Kinder rein. Überhaupt, man kann sich abends nicht mehr einfach auf dem Sofa herumlümmeln, man muss ja ein gutes Beispiel abgeben. Man verliert Freunde, weil die Zeit für Partys haben und man selbst hat ein Kind. etc.
    Deshalb gibt es für tagsüber inzwischen Kinderkrippen, in denen können die kids nun ihr erstes Wort sagen, den ersten Schritt machen, statt daheim.
    Weder den Müttern noch den Vätern ist klar was sie alles verpassen. Nichts, aber wirklich gar nichts kann das Glücksgefühl ersetzen, dass das eigene Kind mit einem simplen Lächeln auslöst.
    Und man kann das auch anderen, die keine Kinder haben, nicht erklären, nicht begreifbar machen. Als liebende und verantwortungsbewusste Mutter möchte man für seine Kinder da sein, möchte sie beschützen, sie ins Leben begleiten, ihnen alles erklären, alles zeigen, alles beibringen. Aber wenn man das macht, dann ist man keine aufgeklärte emanzipierte Frau. Das sagen ihnen die Medien, da die Medien das sagen, was Emanzen sagen seit es sie gibt.

    Jedoch die Biologie zeigt uns eindeutig, dass Frauen zum Kinder gebähren und ernähren da sind.

    Aber Biologie ist ja Natur – und heute herrscht der Glaube, der Mensch stünde über der Natur.
    Und dieser Glaube ist es, der den Menschen ausrottet. Nicht alle, nur die, die diesem Glauben huldigen.
    Also wird es in ein paar Generationen sicher wieder besser werden.

    • Jedoch die Biologie zeigt uns eindeutig, dass Frauen zum Kinder gebähren und ernähren da sind. Aha. Oder meinen Sie „gebären“? Primitiv&anmaßend. Was stimmt ist, nur Frauen sind dazu fähig, verstehen Sie das? Männer haben hier ihre Klappe zu halten, endgültig.

      • Sorry, war eindeutig von mir falsch geschrieben.

        Und – ich bin eine Frau, ich darf mitreden 🙂

        nicht nur Frau sondern auch noch Mutter und sogar Oma

      • Gratuliere. Bin Vater von zwei Kindern, erwachsen inzwischen, fast 40. Opa nicht, da habe ich eine Sorge weniger. Aber zugegeben, ein zwiespältiges Gefühl. Bin froh, wenn sich Frauen äußern zu dem Thema, ich denke, es sind viel zu wenige. Als ob sie das nichts anginge. Es bleibt schwierig, Gruß Gerhard Giesemann.

  5. Ein weiteres Problem ist die Erziehung. Vornehmlich von Jungen. Das weibliche Rollenbild hat sich in den letzten Jahrzehnten stark entwickelt. Der Mann ist leider stehengeblieben. Es gibt immer noch zu viele Familien die Jungen als späteren Ernährer oder Famienoberhaupt erziehen. Als harten Kerl der keine Gefühle zu zeigen hart. Diese Jungen, die solch rückwärtsgewandte Erziehung genossen haben, gehen dann in die Welt hinaus und werden mit der selbstbewussten, gebildeten Frau von heute konfrontiert, und dann fangen die Probleme an. Da gibst dann Sprüche wie „Elternzeit ist Frauensache“ oder „Hausmann, ich doch nicht“ usw. Da braucht man sich nicht mehr über geringe Geburtenraten zu wundern.

    • Wo haben Sie denn diesen Unsinn gelesen, Spiegel, SZ o. Stern vermutlich?!
      Dass aus biologischen Gründen (Nein, das Gefühl reicht dafür einfach nicht aus) nur Frauen Kinder bekommen können ist ihnen hoffentlich bekannt oder?

    • ich glaube, dass Frauen jeder Klasse schon vor Hundert Jahren und mehr selbstbewusst waren.
      Würden Männer die Kinder bekommen, wären wir bereits vor tausenden von Jahren ausgestorben.

      • Unsinnige Hypothese. Aber ich weiß, die Natur, das alte Luder beutelt die Frauen alle vier Wochen, hormonell; das kann sich kein Mann vorstellen. Erst, wenn er gegen Prostatakrebs behandelt wird, dann spürt er das Elend. Und immer wieder: Es geht nicht um keine Kinder, sondern allein um wie viele. Quantitativ vs. qualitativ. Vor zweihundert Jahren sind Frauen gestorben wie die Fliegen, im Kindbett. Bis Ignaz Semmelweis kam, der „Retter der Mütter“ – dafür kam er in die Psychiatrie, wo er unter mysteriösen Umständen ums Leben kam. https://de.wikipedia.org/wiki/Ignaz_Semmelweis
        Der Dank der Frauen geht bis heute ab, sind halt, die Natur, das alte Luder. Ach, das sagte ich schon. Ist wohl physiologisch, nach Paul Julius Möbius, 1900. Karl Kraus ( 1874 bis 1936): „Frauenrechte sind Männerpflichten“ – weil es die Frauen offenbar nicht so recht hinkriegen damit. Kein Grund, um allzu stolz zu sein auf das Frauentum, oder? Sorry. UNICEF prangert Kinderehen an – DW – 07.06.2019 – ein Aufschrei der Frauen dieser Welt, immerhin die Hälfte der Menschheit und sowas wie Islam etc. wären weg vom Fenster, aber hallo. Auch das: Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte – DW – 12.11.2019, mal reingucken. Aber die Hormone, die Hormone … . Müssen wohl die Männer ran, wie schon zu den Zeiten von Semmelweis selig. Das Leben ist hart – bis die Kinder aus dem Hause sind. Porca miseria.

      • Es wird leider immer wieder übersehen, dass der Islam zwar den Frauen wenig bis gar keine Freiheit lässt, aber im Gegenzug sie auch wenig bis gar nichts arbeiten müssen.
        Das könnte durchaus ein Grund dafür sein, dass so manche Frau dieses unfreie Leben dem westlichen Leben vorzieht.
        Natürlich ist es als gut gebildete Frau doof nicht wie ein Mann an der Uni zu lehren und genauso in Cafes zu gehen etc.
        Aber für viele Frauen bedeutet die westliche Freiheit nun einmal die Pflicht neben Haushalt und Kindern einem ungeliebten Beruf als Frisör, im Discounter, im Pflegebereich (alles Aufgaben von „Dienstmädchen“) nachzugehen. Natürlich sind auch diese Frauen selbst Schuld, sie hätten ja andere Berufe erlernen können – aber konnten sie das wirklich?

        Unfreiheit ist nun einmal auch bequem

      • Genau. Denn den Haushalt für eine Großfamilie führen zu müssen, in der genau 50% der Mitglieder es für unter ihrer Würde empfinden, auch nur einen Handschlag zu tun, kann man kaum als „arbeiten“ bezeichnen. Und Freiheit ist sowieso überbewertet.

  6. Losgelöst von der Bewertung des Ergebnisses hege ich den Verdacht, dass die Frage nach den Ursachen leicht unzerkomplex oder etwas schlicht beantwortet wird. Jedenfalls gibt es hinreichend Empirie, auch beim Blick auf andere Laender und Systeme, ebenso beim Blick zurueck, dass es mit den Kausalitaeten nicht ganz so einfach ist. Angefangen beim Geld. Nicht erst seit heute hat sich vor allem im Wertewesten an allen Ecken und Enden der Glaube! festgesetzt, es laege ( nur) am Geld und sei (nur) mit Geld, mehr Geld, zu loesen. Dass dieses Geld eine gewisse Rolle spielt, ist klar. Ob es allerdings, wie so oft behauptet, ein entscheidender Motivationsfaktor ist, darf bezweifelt werden. Nicht nur in dieser Frage uebrigens. Auch die Tatsache, dass die Menschen genau das behaupten, sie geben im Zweifel nicht unbedingt die ihnen evtl nicht einmal bewussten Ursachen an, macht es nicht richtiger. Ob es einen Grenzbetrag gibt, der in den meisten Faellen zur Fortpflanzung fuehrt, weiss ich nicht. Zweifel bleiben. Natuerlich gilt es hier, zwischen den Ethnien und Kulturen zu unterscheiden. Offensichtlich Pflanzen sich manche auch “ ohne Geld“ fort, andere auch mit Geld nicht. Die Vielschichtigkeit macht es durchaus problematisch, an eine staatliche Bewirkung, an der “ richtigen“ Stelle, zu glauben. Richtig ist allenfalls, dass es ab einem bestimmten Punkt demotivatorische Effekte gibt, aehnlich denen in anderen Bereichen, was aber nicht heisst, dass man mit Geld etwas erzeugen kann, das aus anderen biopsychosozialen Gruenden verschwunden ist bzw abgeschafft wurde. Ob die immer wieder proklamierte “ bessere“ Vereinbarkeit von diesem mit jenem das Problem loest ist sehr fraglich, zudem aus der Sicht der Kinder bekanntermaßen mindestens ein Problem. Die Frage ist, ob die kinderlosen Damen zu ihrer Entscheidung richtig befragt werden und dann die “ richtige“ oder die sozial erwuenschte Antwort geben. Auch das ist in diesen und aehnlichen psychosoziologischen Fragen zu einem bestimmten Verhalten ein bekanntes Problem. Am Ende (er) findet jeder das psychoideologisch gewuenschte Ergebnis. Meine Vermutung ist, dass es etliche Gruende jenseits der Kohle gibt, die staatlicherseits entweder kaum oder nur negativ beeinflussbar sind und auch solche, die mehr oder weniger schamhaft verschwiegen werden. Z. B. hoert man von den Damen, sie faenden nicht die Richtigen bzw es gaebe keine potentiell tauglichen Väter mehr. Sie moechten ( angeblich?) schon, aber der zweite Teil fehlt. Was bedeutet, dass man sich vor der Fortpflanzung rein logisch vielleicht mit einem anderen Thema, der zwischenmenschlichen Verbindung, der ( Ver) paarung und den diversen Rollen und Vorstellungen befassen muesste, auch als Partnersuche oder Dating bekannt. Zusätzlich zu den vielen anderen Fragen, die wenig mit Geld per se zu tun haben, aber viel mit Ansprüchen und Erwartungen.

    • Der Richtige ist auch verflixt schwer zu finden. Denn der Mann, der Lust auf Sex macht ist inzwischen nicht mehr unbedingt als Mann für eine lange Partnerschaft geeignet. Jedoch löst der Mann, den sich Frau prächtig als Vater und gleichberechtigt im Haushalt vorstellen kann oft keine Lust zur sexuellen Betätigung aus 🙂

  7. Leichter als heute hatten es Frauen in Deutschland nie: Sie können die Arbeit aussetzen und teils sogar den Prozentsatz bei der Wiederaufnahme der Arbeit bestimmen. Sie erhalten drei Rentenpunkte pro Kind, sogar wenn sie Teilzeit arbeiten. Es gibt Krankheitstage für das Kind und die Teilzeitarbeit wird nicht mehr mit Hilfsarbeit gleichgesetzt.
    Zu fragen ist trotzdem: Warum will keiner mehr Kinder?
    Liegt es daran: Kinder machen Arbeit und Wohnraum braucht man auch?
    Oder liegt es an der Bindungsunfähigkeit? Immerhin steigt die Scheidungsrate bei zunehmender Kinderanzahl. Und Alleinerziehende sind typischerweise finanzschwach, Familien übrigens zunehmend auch.
    Oder wirkt sich auch hier die immense Steuerlast so negativ aus? Die steuerliche Entlastung kompensiert natürlich nicht die hohen Betreuungskosten, den Aufwand, die Unzuverlässigkeit der Betreuung und Schulbildung abzudecken, die Hochsaisonpreise und vielen kleinen Ausgaben wie Eintritts- oder Getränkepreise.
    Liegt es vielleicht daran, dass die jungen Frauen erkennen, dass das Versprechen von Wohlstand mit Kindern schon gar nicht mehr erreichbar ist?

  8. Eines der großen Ziele des Sozialismus/Kommunismus ist es, Familienstrukturen zu zerstören. Es ist ihnen mit Hilfe der Bürger auch gelungen.
    Auch unter Stalin wurde dies praktiziert. Vieles davon wird heute vergessen oder sogar gut geheißen.
    Alles nachzulesen in der Trilogie „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ (Teufel gleich Kommunismus.

  9. Die Bedeutung einer guten Mutterbeziehung für die Entwicklung von Urvertrauen und Beziehungskompetenz ist jahrzehntelang heruntergespielt worden, obwohl Psychoanalytiker und Psychologen immer wieder darauf hingewiesen haben. Sie ist – ohne den Kindern schwere Entbehrungen zuzumuten – nicht kompatibel mit dem Anspruch von Frauen, ihre z. T. sehr gute Ausbildung beruflich einzubringen und sich finanziell auf eigene Füße zu stellen. Wie dieses Dilemma zu lösen ist, weiß ich leider auch nicht, denn der Weg zurück zu den ungerechten Geschlechterrollen von früher ist in einem hoch entwickelten Land kaum attraktiv. Im Grund müsste gesamtgesellschaftlich der Kinderwunsch aufleben und die Bereitschaft, für diese Verantwortung zu übernehmen, gestärkt werden – das geht nicht allein mit Geld und erfordert einen Wertewandel, der überhaupt nicht in Sicht ist.

    • Was ist den an den früheren Geschlechterrollen ungerecht? Selbstverständlich haben Frauen im Gegensatz zu früher oft ein Studium oder anderweitig eine gute Ausbildung genossen, jedoch schließt sich dadurch die Mutterschaft nicht aus. Warum denkt man nicht mal darüber nach, dass Mütter grundsätzlich drei oder vier Jahre finanziell versorgt bei den Kindern bleiben können und erst dann wieder in ihren „qualifizierten“ Beruf einsteigen. Die Debatte um das Geld möchte ich nicht hören, denn ein Land, das es sich leisten kann kulturfremde Menschen über Jahrzehnte mit kostenloser Krankenversicherung, Miete, Strom, Anschaffungskosten für Möbel jeglicher Art, Lebensunterhalt, Kindergeld, Wohngeld zu unterhalten, hat sicherlich genug Geld für die eigenen Familien, sollte man denken. Ist aber leider nicht so! Eine Familienpolitik, die die deutsche Familie stärkt, war nie Thema. Das sieht man übrigend gerade an unseren Schulen. Die Kinder der Migranten erniedrigen die deutschen Kinder und alle schauen zu.

  10. Mütter im globalen Norden mit durchschnittlich 1,5 Kindern sind ideal; die Bevölkerung sinkt langsam und sozialverträglich, niemand muss auf Kinder und Gebärfreuden verzichten und die viel zu hohe Bev.-dichte in Europa etwa entspannt sich peu à peu. Das kleiner gewordene/gemachte DE ist übrigens doppelt so dicht besiedelt als alle seine Nachbarn außer BENELUX, gucksdu wiki für jedes Land. Dort sind u..a. die Bev.-dichten zu finden, angegeben in Einwohner pro km². Die unvernünftigen Hyperfertilen des globalen Südens hingegen müssen wir fernhalten, wollen wir nicht den Darwinpreis aus ihrer Hand empfangen. Das gilt insbesondere für die: Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.
    Houari Boumedienne
    – https://gutezitate.com/autor/houari-boumedienne
    Biografie: Houari Boumedienne/Houari Bu Madyan war ein algerischer Politiker und Staatschef von 1965 bis 1978.
    Der finanziell-demografische Jijäd ist seit langem erklärt und er läuft auf vollen Touren: Gunnar Heinsohn: Söhne und Weltmacht. Terror im Aufstieg und Fall der Nationen – Perlentaucher, zur Erzwingung ihrer Herrschaft durch Demografie, „Wir werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns.“ – plus dem Rest der Welt. Neuerdings warnt uns ein Inder: Weltbank-Chef Ajay Banga prognostizert weitere 800 Millionen Flüchtlinge – FOCUS online.
    Generell gilt: Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte, Tim Schauenberg
    12. November 2019
    „Wenn Frauen gesünder leben können und weniger Kinder bekommen, hat das positive Effekte auf die gesamte Gesellschaft. Auf der Weltbevölkerungskonferenz in Nairobi will man deshalb alten Zielen neue Impulse geben, .Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte“ – DW – 12.11.2019
    Was fatal&verbrecherisch ist: UNICEF prangert Kinderehen an – DW – 07.06.2019 und Kinderheirat – Wikipedia und Kinderehen weltweit: Die wichtigsten Fragen und Antworten – hauptsächlich muslimische minderjährige Mädchen sind betroffen, je nach Schätzung 650 bis 750 Millionen!!
    Auch schon hier: Prozess: Migrant zahlte 6500 Euro für Braut – sie ist erst 13! | Exxpress.
    Fragen wir uns intensiv: Wie wollen wir leben und insbesondere unsere Kinder und Enkel. »Die Reichen werden Todeszäune ziehen« – DER SPIEGEL (1982!), Zitat: SPD-Kommunalexperte Martin Neuffer (1924 – 2004) über die Ausländerpolitik der Bundesrepublik: Eine radikale Neuorientierung der Bonner Ausländerpolitik fordert der langjährige hannoversche Oberstadtdirektor, Städtetagpräside und NDR-Intendant Martin Neuffer, damals 57. In seinem soeben erschienenen Buch »Die Erde wächst nicht mit. Neue Politik in einer überbevölkerten Welt«. Verlag C. H. Beck, München; 195 Seiten; 17,80 Mark, plädiert der linke Sozialdemokrat dafür, die Einwanderung von Türken etc. in die Bundesrepublik »scharf« zu drosseln und auch das Asylrecht »drastisch« auf Europäer zu beschränken. Auszüge:
    18.04.1982, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 16/1982(!!). Habe beim Verlach angeregt, das Buch doch wieder neu aufzulegen – gutes Geschäft womöglich, oder?
    Wäre eine Rückbesinnung auf diesen alten Sozialdemokraten eine Möglichkeit?
    Schaumermal, wenn nicht, dann eben Darwin, weg vom Fenster. Wer nix denkt, um den ist es auch nicht schade. Die Dummen sind dann mal weg, gut für die Evolution der Menschheit, oder?
    Das alte Argument, die im Süden müssten so viele Kinder machen als Altersvorsorge ist nichts anderes als Kindesmissbrauch – weil sie keine Sozialversicherung hätten! Warum haben sie das nicht? Müssen es doch bloß abkupfern bei ihren früheren Kolonialherren; allerdings: Da muss man auch einzahlen und somit den … bewegen – und nicht nur beim Kindermachen. Ist natürlich unbequemer. Als dieser Versorgungsdarwinismus, oder? Motto: Eins, zwei werden schon überleben von dem stallvoll, den ich gemacht habe, um mir zur Verfügung zu stehen, später. Blanker Egoismus, gepaart mit Faulheit, nichts sonst.
    Wer sagt es mal denen? Wenn ich was sage, dann kömmt der Richter: AG München, Urteil vom 04.09.2018 – 824 Cs 112 Js 101229/18 – openJur
    Fazit: It’s the demography, simply.

    • Naja. Die Sache hat nur einen Haken: Wenn die Eroberer den Norden dann erobert haben, wird er eben nicht mehr der Norden sein, sondern auch der Süden. Es ist ja nicht eine Frage der Himmelsrichtung, sondern der Kultur und Mentalität, ob Völker im Sinne von Wohlstand erfolgreich sind.

      • Was schließen Sie daraus? Für unsere geografischen Breiten?

  11. Gemach, gemacht – unsere Familienzusammengeführten brechen doch alle Rekorde in geburtenratlicher Hinsicht. Da dürfte UnsereRegierung bald wieder das Mutterkreuz … ähm…den Mutterhalbmond einführen.

    • Naja… eine Studie aus den Niederlanden kommt zum Schluss:
      Ein Asylsucher kostet die Niederländer ca. 400.000€.
      Ein Zusammengeführter ca. 200.000€…
      Niederländerinnen zahlen also fleißig für diese Fremden, anstatt die Kohle für die eigene Jugend auszugeben.

  12. Es ist alles politisch genauso gewollt, sonst hätte man schon vor mindestens 40 Jahren eine Familienpolitik betrieben, die den Namen auch verdient. Leider wurde und wird für deutsche Frauen in unserem Land seit langer, langer Zeit nichts getan. Das Märchen von den deutschen Frauen, die keine Kinder wollen, ist eine ganz billige Ausrede. Schon wenn man sich die größtenteils schlechten Kitas und Schulen, Spielplätze, Eintrittspreise für Kindertheater und andere Veranstaltungen anschaut, ist das Abschreckung genug.Die meisten Frauen haben auch keine super gut bezahlten Jobs, die sie dazu animieren nach einem Jahr Elternzeit wieder in den Beruf einzusteigen, sie können sich schlichtweg das Leben nach dem mageren Elternzeitgeld nicht leisten, ohne wieder zu arbeiten. Hier wurde seit Jahrzehnten politsch gegen die Mutterschaft gearbeitet und das mit großem Erfolg. Letztlich hat die sog. Coronaspritze dafür gesorgt, dass viele Frauen nicht mehr gebären können und Männer zeugungsunfähig wurden. Nachdem die Spritze verabreicht wurde stieg die Zahl der Fehlgeburten extrem an, warum wohl? Die Werbung und der Druck sich „impfen“ zu lassen, war fast ausschließlich in deutscher Sprache. Auf die „neuen“ Deutschen wurde kein Zwang oder Druck ausgeübt und das ist die Tatsache. Ich bleibe dabei unser Staat möchte gar keine deutschen Kinder, sonst wären schon sehr, sehr lange andere Parameter gesetzt.

    • „Ich bleibe dabei unser Staat möchte gar keine deutschen Kinder, sonst wären schon sehr, sehr lange andere Parameter gesetzt“. Das liegt auf derselben Ebene wie die zunehmende Weigerung des Staates – das sind wir – Verantwortung für die allgemeine Daseinsfür- und vorsorge zu übernehmen. Also Gas, Wasser, … , auch in Kitas&Schulen. Noch rennen sie zu uns aus den Sauställen dieser Erde – bis sie denselben Saustall auch hier errichtet haben werden, Futur Zwei; die Zukunft hat aber schon begonnen, nicht wahr? Die Konsequenz daraus muss jede/r selbst für sich ganz persönlich ziehen. Na, dann zieht mal schön. Corona? Taugt nicht mal zur Geburtenminderung, das wäre wenigstens ein Vorteil des Hypes gewesen. It’s the demography, simply: Echtzeit-Statistiken. Bevölkerungsuhr jeden Landes. Frauen das zu erklären ist sinnlos, weil die Natur, das alte Luder hat die alle vier Wochen hormonell derart im Griff, dass das kein Mann verstehen kann. Eine Riesensauerey gegen die Frauen. Ein verständiger junger Mann lässt sich deshalb sterilisieren, das geht inzwischen auch bei Männer reversibel, falls es ihn doch mal reißt. Oder einfrieren, sein Zeugs, so hält es sich länger frisch&jung. Will er Ruhe haben an der Weiberfront, dann sagt er am besten nichts – Mamas Baby, Papas maybe. Ein weltweites Angebot der UNO muss her, diesbezüglich. Leider ist die UNO ein Sauhaufen, beherrscht von den Hyperfertilen des globalen Südens, da geht nichts, die wollen ihre Herrschaft demografisch erzwingen. Also für uns im globalen Norden gilt: Fernhalten, sollen ihre Geburtenüberschüsse behalten, zumindest die männlichen, kein Bedarf. Aber jetzt haben wir Annalena Baerbock entsandt, damit sie die UNO frauenfreundlicher macht: Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte – DW – 12.11.2019 – schaumermal.

  13. nur eine höhere Geburtenrate alleine genügt doch nicht. Wer bekommt denn zur Zeit die Kinder? Masse statt Klasse.
    Ganz ehrlich es sind die Frauen und die Mütter die Grüne, Linke und auch noch die SPD wählen.

    • Demnach müssten Nigeria und Sudan Horte des Wohlstandes sein bei deren Fertilitätät und Durchschnittsalter…

      • Erkannt! Und in der Sahelzone gibt es die höchsten Geburtenraten weltweit – dabei will ich da nicht tot unterm Dornbusch liegen. Wenn die Leute doch nur mal nachdenken täten.

  14. Was von den meisten überhaupt nicht verstanden wird ist die Tatsache, daß die Natur uns nur vorgesehen hat zur Reproduktion von Nachkommen und wenn das erfüllt ist, sterben wir weg und deshalb auch unsere kurze Lebensspanne, die nicht in dem Sinne besteht uns die Zeit auf jede Art und Weise zu vertreiben, sondern ein Auftrag dahinter steckt und dabei müssen wir täglich kämpfen um zu überleben und die persönliche Lust ist nur dem Umstand gezollt, den eigentlichen Auftrag nicht zu vergessen und wer seine Zeit und seinen Verstand nutzt, kann auch noch über andere sinnvolle Dinge nachdenken, bis Gevatter Tod vor der Tür steht und das war es dann.

    Somit ist Kinderkriegen eine höhere Angelegenheit und zwingende Notwendigkeit und wird das erlahmen, dann sterben wir schlicht und einfach aus oder werden von anderen stärkeren Individuen abgelöst, was ebenso einer Vernichtung gleich kommt, mal ganz von dem abgesehen, daß es kein Leben auf alle Ewigkeit gibt und alles seine Verfallszeit hat und das gute daran ist die Tatsache, daß unser kurzer Lebenszyklus an uns vorbei rauscht und wir garnicht bemerken, wie wir eigentlich durch die Natur getrieben werden und uns der Alltag voll einnimmt, bis wir im Nirwana versinken, wie alle anderen vor uns auch und wer sich noch die Zeit nimmt über Anspruchsvolles nachzudenken, hat das Mögliche begriffen, was ihn aber nicht vor dem Untergang bewahrt.

  15. Liebe Frau Pantel, Sie haben so Recht! Der Traum der Linken, nämlich der Ersatz der Familie durch den Staat, ist gründlich danebengegangen. Hypermobilität, Hyperindividualismus und Hyperautonomiestreben zerreißen die Familie als Keimzelle der Gesellschaft regelrecht. In den letzten acht Jahren konnte ich als Tagesgroßvater helfen, sechs Enkelkinder mit großzuziehen, beobachte auf Spielplätzen und im Park, wieviel besser junge Mütter untereinander kommunizieren als die in Elternzeit gedrängten jungen Väter oder gar ich, wieviel instinktiv besser sie mit den kleinen Menschen umgehen, die noch nicht sprechen können. Die Zustände in Krippen für die unter Dreijährigen sind zu oft gruselig, völlig unphysiologisch für die Bedürfnisse der Allerkleinsten. Woher kommt diese anarchische Freude der Linken, gegen die Biologie alles zu zerschlagen, was sich in der Evolution über Jahrhunderttausende entwickelt hat? Meine Töchter sind mir dankbar, dass ich den Vollzeitjob Hausmann leiste, ihnen die ersehnte Berufstätigkeit ohne Gewissensbisse ermögliche und ich habe ein gutes Gefühl, den kleinen Rackern die Irrungen und Wirrungen der Moderne erspart zu haben. Die Töchter waren so klug, sich nicht von ihrer Primärfamilie zu entfernen.

    • Bin ich mit der Kinderkarre unterwegs, laufe ich immer alleine, ebenso alle jungen Väter in Elternzeit. Die jungen Mütter sind dagegen meistens zu zweit unterwegs, treffen sich in Gruppen im Park, breiten eine Decke aus und pflegen eine fröhliche Geselligkeit, Ausdruck evolutionärer Selektion über Jahrtausende. Es stimmt, Smartphones stecken in den Gesäßtaschen, aber beim Spazierengehen bleiben sie dort (meistens). Nein, Mütter sind im Schnitt die besseren Betreuungspersonen, auch wenn ich mir wirklich alle Mühe gebe.

  16. Zitat aus dem Artikel: „Dennoch erfährt die Arbeit von Müttern oft wenig Anerkennung. Die unbezahlte Sorgearbeit, die Mütter leisten, wird gesellschaftlich und wirtschaftlich unterschätzt. Dies führt nicht nur zu einer mangelnden Wertschätzung, sondern auch zu finanziellen Einbußen und Abhängigkeiten, etwa durch Erwerbsunterbrechungen oder Teilzeitarbeit, die langfristig das Risiko von Altersarmut erhöhen.“
     
    Diese Aussage Pantels verdeutlicht einmal mehr, woran unsere Heimat krankt: An sogenannten „emanzipierte Frauen“ wie Pantel, die sich nicht länger weiblich in Form der Intuition verhalten, sondern mit vermeintlich kritischem Blick auf die Welt sehen und vor jenem Hintergrund das Frausein aus den Augen verlieren, das bedeutet, dass sie sich selbst unentwegt psychisch peinigen (weshalb muss eine Frau, die Mutter wurde respektive sich um ihre Kinder rund um die Uhr liebevoll kümmert, Gedanken über Erwerbsarbeit beziehungsweise über Rente hegen? Welche Funktion verfügt dann noch der Ehemann/Kindsvater? Soll der Ehemann/Kindsvater der Mutter seiner Kinder/seiner Ehefrau aus Pantels Sicht für die Kindererziehung monatlich Geld überweisen, sodass dadurch „die unbezahlte Sorgearbeit […]“ eine gesellschaftliche Aufwertung erfährt?)

    Kurzum: Der sogenannte „Feminismus“ muss zwingend gänzliche Annullierung erfahren, wodurch unsere Heimat befriedet wird, die sogenannte „emanzipierte Frauen“ wie Pantel mit deren grotesken Äußerungen über das Frausein/Mutterschaft (siehe das oben aufgeführte Zitat Pantels) in Dauererregung halten!

    • Hört sich nach Afghanistan an. Damit sind die Taliban extrem erfolgreich. Afghanistan hat gänzlich ohne Feminismus eine Geburtenrate von 4,5 Kindern pro Frau.

  17. „[…] für die Zeit, in der nur die Mutter das Neugeborene versorgen kann […]“ – ähm, das ist jetzt aber schon ein bisschen steinzeitlich. Ich habe zwei jeweils ca. 2 Wochen alte Neugeborene bis zu 9 Stunden am Tag versorgt, weil Mutti nämlich studieren oder arbeiten war und ich als Freiberufler zu Hause. War problemlos möglich. Die Mädels sind heute in ihren 20ern. Jetzt habe ich einen Nachzügler und die Situation ist andersrum. Einerseits bin ich ganz froh, andrerseits hab ich ein schlechtes Gewissen …

  18. Eine Gesellschaft ohne ausreichenden Nachwuchs geht unter. Die Gründe für die Kinderlosigkeit sind vielfältig, lassen sich aber unter einem Schlagwort subsummieren: Lifestyle
    Kinderfeindliche Lifestyles gibt es viele, von einem recht bequemen Leben ohne Verantwortung, über LBGTQIP+/- bis zu klimakatastrophenbewegten Antinatalisten.
    Und jeder hat das Recht, seinen Lifestyke selbst zu wählen, wenn er sich ihn leisten kann.
    Aber unsere Sozialsysteme fördern die kinderlosen Lifestyles massiv.
    Das Rentensystem ist der Großfamilie nachempfunden, indem jeder Beitragszahler mit seinen Beiträgen die Renten seiner Elterngeneration finanziert.
    Kinderlose tragen somit absolut gar nichts zu ihrer eigenen Altersvorsorge bei, bekommen aber dennoch eine Rente.
    Ihr verfügbares Einkommen ist aufgrund der Freiheit von Verantwortung erheblich höher als das von Eltern, sodass sie selbst für ihr Alter vorsorgen könnten.
    Das System ermöglicht ihnen aber, dieses freie Einkommen als Kaufkraft wirken zu lassen, weshalb sie überall als bevorzugte Kunden gelten, und führt so die Eigenvorsorge ad absurdum.
    Wer weniger als 2 Kinder hat, darf keine volle Rente bekommen!!!!!
    0 Kinder 》0 Rente
    1 Kind 》1\2 Rente
    2 Kinder 》1 Rente
    3 Kinder 》 1 1/4 Rente

    Das ändert alles!

    • Das ist einfach Unsinn. 0 Kinder und keine Rente. Also jemand der 4 Kinder hat und nur von Bürgergeld lebt bekommt Rente, aber ein kinderloser Spitzenverdiener bekommt keine Rente? Was ist mit unfruchtbaren Menschen?

  19. Das Problem ist oft die Vereinbarkeit mit dem Beruf. Vor allem hochqualifizierte Frauen wollen gleich nach der Geburt zurück in die Arbeitswelt. Hier sind die Unternehmen gefordert. Mehr Elternzeit für Väter die sich um den Nachwuchs kümmern.

    • Lieber Apfelmann, die Frauen wollen nicht zurück in den Beruf sie „müssen“. Das System ist so ausgelegt, dass nach einem Jahr Elternzeit kein Geld mehr fließt. Wie sollen junge Familien die immensen Lebenshaltungskosten, Miete, Energie etc. ohne den Verdienst der Frau bewältigen? Sicherlich gibt es immer Ausnahmen, aber der große Teil in unserer Gesellschaft kann sie die Mutti schlichtweg nicht leisten.

      • Ja, und das wird immer enger, dank Zuzug, nicht dank zu vieler Kinder der Eingeborenen. Aber das Volk will es so, wählt dezidiert pro-islamisch. Scheint irgendwie faszinierend zu sein, vor allem für Frauen. Faschistisch? Die Nazis jedenfalls waren hellauf begeistert, Zitat: „Die Einzigen, die ich für zuverlässig halte, sind die reinen Mohammedaner“, sagte ausgerechnet Adolf Hitler in einer Lagebesprechung am Mittag des 12. Dezember 1942. Der Gedanke war ihm so wichtig, dass er ihn vor den Stenografen des Führerhauptquartiers wiederholte: „Für sicher halte ich nur die Mohammedaner. Alle anderen halte ich nicht für sicher.“
        Ähnlicher Meinung war „Reichsführer SS“ Heinrich Himmler: „Was soll denn die Muselmanen in Europa und in der ganzen Welt von uns Deutschen trennen! Wir haben gemeinsame Ziele!“ Deutsche und Muslime hätten gemeinsame Feinde, sagte der neben Rüstungsminister Albert Speer und Propagandachef Joseph Goebbels mächtigste Mann des Dritten Reiches: „Der Bolschewik, England, Amerika – alle immer wieder getrieben vom Juden“, sagte Himmler einer Gruppe muslimischer Offiziere der Waffen-SS am 11. Januar 1944 auf einem Truppenübungsplatz in Schlesien.
        So weit ging die Rücksichtnahme, dass sogar eine besondere Sprachregelung angewiesen wurde: „Beim Besuch des Großmufti beim Reichsleiter Rosenberg versprach dieser, an die Presse einen Hinweis zu geben, wonach in Zukunft die Bezeichnung ,Antisemitismus‘ zu unterbleiben hat. Mit der Verwendung dieses Wortes wird immer die arabische Welt getroffen, die nach Aussagen des Großmufti überwiegend deutschfreundlich ist“, schrieb am 17. Mai 1943 Hans Hagemeyer, Beamter im Amt von NS-Chefideologie Alfred Rosenberg. Das sei nötig, denn das feindliche Ausland verbreite, „dass wir mit dem Wort Antisemitismus arbeiten und damit auch bekunden wollen, dass wir die Araber mit den Juden in einen Topf werfen“. Muslime in der Waffen-SS: Im Auftrag Hitlers und des Propheten – WELT
        Komisch, dass die gesichert rechtsextreme AfD da nicht drauf abfährt … . Nous vivons dans un monde détraqué – verrückte Welt, oder?

    • Ja, das ist das Problem. Bei den aktuellen Scheidungsraten muss die Frau unabhängig sein.
      Aber Frauen können alleine auch keine Kids kriegen. Sie brauchen Männer. Wir brauchen ein Jugendprogramm – Wohnungen und Stipendien für Studis und Azubis; günstige Kredite und Geld für jedes Kind, damit die Jugend früh Kinder bekommt und früh wieder in Arbeit ist…
      Steuerbefreiung für alle Waren und Leistungen für die Kids – Essen, Kleidung, Aktivitäten, Urlaub,… – all das muss Mehrwertsteuer befreit sein. Auch für Begleitung darf es günstiger sein.
      Es ist interessant – Theatertickets für behinderte Personen sind evt. ermäßigt oder kosten den vollen Preis, wobei die Begleitperson umsonst mitkommt…
      Kinder brauchen Begleitpersonen, d.h. hier kann man sie umsonst mitkommen lassen oder steuerlich günstiger stellen.
      Wir könnten es für unsere Jugend einfacher machen.

      • … sagte der Zuzug und hielt die Hand auf für Bürger-, Kinder und Wohngeld. You pay, klar? Das Geld ist schon mal weg. Nachdenken, bitte.

      • Und die Grenzen zu. Fremde sollen ihre Kinder in der Fremde großkriegen. Ich fühle mich für die Zukunft derer Kinder nicht zuständig. Indien, Afghanistan, Algerien, Syrien warten.

  20. Deutschland zahlt nur für die Unter-dem-Zaun-Kriech-Muttis gut. Sie kriegen Wohnungen und Kindergärten und Versorgung, wie sie die in der Heimat nicht im Traum hatten.
    Solche Bedingungen müssen deutsche Mütter auch bekommen- mit dem Kind muss ihr Lebensstandart sich auch verdreifachen. Mindestens. Wie bei einer Syrerin oder einer Afghanin.
    Und zur Arbeit soll sie auch nicht gezwungen werden. Wie eine Syrerin.
    Generell sollten Deutsche in die Familien der eigenen Jugend investieren.
    Es hat keinen Sinn, in Familien von Afghanen oder Syrern, generel Mihigrus zu investieren… Da investiert man und muss am Ende lesen, dass man deren Bezirke auflösen will, weil sie irgendwie benachteiligt sind und diese Gegenden mit zu vielen Migranten schlecht für die Kinder seien…
    Wenn Migrationshintergrund etwas schlechtes ist, dann sollen wir nicht dorthin investieren. Wenn es etwas gutes ist, sollen wir es nicht auflösen und im Gegenteil, Bezirke mit hohem Migrantenanteil anstreben.
    Insbesondere beim Thema Wohnen muss man die Deutschen bevorzugen. Syrer haben ihre Häuser in Syrien. Dort, wo es keine bösen deutschen Vermieter gibt. Deutsche müssen nun mal in DE leben, sie können nicht einfach nach Syrien gehen.

  21. Die Geburtenraten werden in absehbarer Zeit nicht nach oben gehen, jedenfalls nicht über die magische Zahl von 2,1. Selbst die Babyboomer haben schon zu wenig Kinder geboren, wieso soll das die junge Generation jetzt ausbaden? Ab 1970 ist die Geburtenrate in Deutschland konstant unter 2,0.

    Besonders jüngere Millennials und GenZ haben es satt. Es ist erstens extrem teuer und zweitens geht der Lebensstandard seit Jahren bergab. Viele jüngere Leute steigen aus, machen nicht mehr mit und suchen sich anderswo eine Bestätigung und Daseinsberechtigung.

    Egal was man macht und egal welche Mittel Regierungen weltweit ergreifen: die Geburten gehen nicht nach oben. Südkorea gibt riesige Geldprämien und die haben eine Geburtenrate von 0,8. Japan ähnliche Geschichte. Selbst das viel gelobte Ungarn hat nur 1,52 Kinder pro Frau. Da haben selbst die USA mit 1,66 ohne jeglichen Mutterschutz, ohne Kita-Gebühren Übernahme und Kindergeld sogar mehr Geburten pro Frau.

    Meiner Meinung nach ist die Familienpolitik rausgeschmissenes Geld. Wer Kinder will, soll dafür zu 100% selbst zahlen und auch selbst verantwortlich sein. Als Steuerzahler finde ich es eine Beleidigung wenn mein Geld die Kinder anderer Leute bezahlen muss.

    • Ja, und die Jungen von heute sind die Alten von morgen. Die Babyboomer zeigen das gerade.

  22. „Deutschland steht vor einer demographischen Katastrophe. Die Geburtenrate liegt seit Jahren bei niedrigen 1,45 Kindern pro Frau (2021), weit unter dem Niveau von 2,1, das für eine stabile Bevölkerungsentwicklung nötig wäre.“ 
    Die demographische Krise ist noch viel schlimmer als den meisten bekannt. Von „Krise“ kann man eigentlich gar nicht mehr sprechen. Die Katastrophe zeichnet sich überdies seit Beginn der 1970er klar und eindeutig ab. Alle haben es gesehen – alle haben sie ignoriert: Allen voran die politisch verantwortlichen und seit jeher dauerregierenden ehemaligen „Volksparteien“ CDU und SPD. Schmidt hat´s nicht interessiert, Kohl kaum, Schröder-Gedöns ohnehin nicht, Nicht-Mutter-Merkel war/ist die Zukunft der Deutschen ohnehin egal, der kinderlose Scholz kann sich nicht erinnern und Merz erstickt die immer weniger werdenden Deutschen mit Billionen-Schulden, raubt ihnen jegliche Kaufkraft, Zukunft.
    2024 kamen in Deutschland gerade noch ca. 420.000 Neugeborene ohne Migrationshintergrund zur Welt – Tendenz weiter fallend. Weitere rund 250.000 mit Migrationshintergrund – Tendenz weiter steigend. Darunter drastisch steigende nicht-europäische Geburten aus afro-afghanisch-arabischen Kulturkreisen.
    Die ohnehin viel zu niedrige Geburtenrate der Deutschen fällt im Übrigen seit drei Jahren nochmals deutlich. Ob die Corona-Impfungen hierbei mit ursächlich sind wäre dringend zu untersuchen – wird aber aus bekannten Gründen nicht passieren.
    Im Jahr 2024 lag die Geburtenrate bundesweit nur noch bei 1,3. Bei deutschen Müttern (ohne Migrationshintergrund) irgendwo zwischen 1,1 bis 1,2. Bei deutschen Müttern (mit Migrationshintergrund ) bei ca. 1,4. Bei ausländischen Müttern wohnhaft in Deutschland bei über 2,0.
    1970 waren es noch knapp über eine Millionen neugeborene Deutsche. Zwischen 1919 bis 1969 wurden durchschnittlich gut 1,2 Millionen Deutsche jährlich geboren.
    Wegen der fehlenden, weil durch das seit über 50 Jahren bestehende Geburtendefizit bzw. der damit einhergehenden durchschnittlichen Geburtenziffer von lediglich 1,3 Kindern je Frau, seit 1970 nicht Deutschen bzw. nicht geborenen potenziellen Mütter von morgen, müsste die Geburtenrate von deutschen Frauen ohne Migrationshintergrund heute bei über 4(!) und künftig eher bei 5 Kindern pro Frau liegen, um wieder Geburtenzahlen wie in den 1960ern von rund 1,2 bis 1,3 Millionen zu erreichen. Das ist nicht realistisch und war zuletzt nicht mal in den letzten Jahren der guten alten Kaiserzeit der Fall.
    Mit einer fortwährenden Geburtenrate der Deutschen von plus/minus 1,2 ist die „Zukunft“ dieses Volkes nur noch reine Grundschulmathematik. Jede Generation schrumpft um ein Drittel. Nach vier bis fünf Generationen (politisch flankiertem) Geburtenstreik isch over.
    Die kumulierte Geburtenlücke verglichen mit dem bestandserhaltendem Wert von 2,1 Kindern je Frau beträgt vom Jahr des letzten (leichten) Geburtenüberschusses der Deutschen im Jahr 1971 bis heute ca. 15 Millionen Deutsche. Das seit 2016 aus naheliegenden Gründen gestiegene Netto-(Aus-)Wanderungssaldo der Deutschen ist zahlenmäßig hierbei – zumindest quantitativ – noch verhältnismäßig nebensächlich.
    Dieser 15-Millionen-Bevölkerungsschwund der Deutschen von 74,5 Mio. (1972) auf 59,5 Mio. (2024) wurde mit einer Nettoeinwanderung nebst Nachkommenschaft von ca. 20 Millionen überkompensiert. Die Gesamteinwohnerzahl Deutschlands ist entsprechend zwischen 1971 (78,3 Mio) bis 2024 (83,6 Mio.) ca. 5 Millionen angestiegen.
    Bleibt die Geburtenziffer der Deutschen schier unaufhörlich weiter bei 1,2 bis 1,4 wird sich die Zahl der Deutschen (ohne Migrationshintergrund) spätestens bis 2050 um weitere 15 Millionen verringern. Je nach Größenordnung einer „Rette-sich-wer-kann“-Auswanderungswelle gut bis top qualifizierter junger Deutscher aus einem von Jahr zu Jahr wahrscheinlicher werdenden Failed-State-Almanya könnte es bereits schon Anfang der 2040er Jahre der Fall sein. Da waren´s nur noch rund 44 Mio. Tendenz weiter in gefühlte bodenlose fallend. Weiter prioriseirte Top-Lösung der CDUCSUSPDGrüneLinke-Parteipolitik: Migrationspumpe als gäb´s kein Morgen mehr. Das wird es dann auch nicht mehr geben. Was es indes geben wird ist ein Morgenland. Aus Abendland wurde Deutschland, aus Deutschland wurde Morgenland….
    Machen wir uns endlich ehrlich: Die demographische Katastrophe Deutschlands und all das was damit einhergeht – wirtschaftlicher Wohlstand, technologischer Innovationskraft, Bildungsniveau, Werte, Tugenden, Traditionen und zuletzt unsere gesamte deutsche Identität – ist lange bekannt und wird genauso lange parteipolitisch von CDUCSUSPD abseits symbolischer Maßnahmen wie Kinder- oder Elterngeld faktisch bis heute depriorisiert wenn nicht ignoriert.
    50 Milliarden jährlich seit 2016 für Migranten/Migration, 50 Milliarden jährlich für „(Migranten)Bürgergeld, 10 Milliarden jährlich für die Ukraine, 100 Milliarden jährlich für Kriegsvorbereitungen an Konzerne und deren US-Blackrock-Aktionäre, usw. Die wohlstandsvernichtende Umverteilungspumpe von den steuerzahlenden Deutschen hin zum militärisch-finanziellen Komplex sowie an diese perfide und marode Politik gegen die Deutschen stützende (N)GOn läuft auf Hochtouren. Die vollausgenommenen, moralisch eingeschüchterten und desinformierten Deutschen wählen dennoch weiter brav und artig CDUCSU. Die Überzeugungswähler dieser Politik wählen SPDGrüneLinke.
    Machen wir uns also noch ehrlicher: Ohne oder gar gegen die AfD geht es nicht mehr.
    Ansonsten folgt in den kommenden 25 Jahren mit dem „Gehen“ der letzten geburtenstarken Jahrgänge („Babyboomer“) ein demographisches, ökonomisches, kulturelles Fiasko in und mit Deutschland. Mit Ansage und so sicher, wie bereits Anfang der 1970er jedem selberdenkendem Deutschen hätte klar sein müssen, dass ein über fünf und mehr Jahrzehnte andauerndes und dabei immer größer werdendes Geburtendefizit genau dazu führen wird wo es heute hingeführt hat: Nämlich zu solchen Artikeln wie diesem hier bei TE – und einem Deutschland, das bereits heute in Teilen und sehr bald fast gar nicht mehr wiederzuerkennen ist. Und neeeeeeeeiiiiin: Das ist keine „rechte Hetze“. Das sind Fakten, die endlich auf den Tisch müssen. Denn es ist Zehn nach Zwölf.

  23. „Dennoch hat sich auch die Politik zum Ziel gesetzt, möglichst viele Frauen in die Erwerbsarbeit zu drängen.“

    Falsch! Richtig ist: „Dennoch hat sich auch die Politik zum Ziel gesetzt, möglichst viele [deutsche] Frauen in die Erwerbsarbeit zu drängen.“

    Ich sehe richtig, also RICHTIG viele, Ukrainerinnen und andere Nichtdeutsche, die sehr gut und gerne ohne Erwerbsarbeit in Deutschland leben. Die Cafés und Geschäfte sind voll mit Müttern, die von Kindern nur so umringt sind.

  24. Die Konzentration auf die Mutter springt zu kurz. Die niedrigen Geburtenraten sind weltweit ein Problem; möglicherweise das größte, welches die Menschheit aktuell hat. Es wird noch immer weit unterschätzt. Allerdings dürfte die Ursache nicht lediglich in der Stellung heutiger Mütter in der Gesellschaft liegen – zumal sehr unterschiedliche Länder mit sehr unterschiedlichen gesellschaftlichen Verhältnissen betroffen sind. Für Deutschland zumindest sind Kinder zunächst einmal vor allem ein Kostenfaktor: Ich höre erstaunlich oft von Betroffenen, dass sie sich kein (weiteres) Kind leisten können! Von Eltern hört man zudem oft, dass die Betreuung der Kinder nicht ausreichend sicher gestellt ist (Stichwort Schließzeiten von Kindertagesstätten). Zugleich haben wir immer größere Schwierigkeiten, die Pflege der Großeltern zu sichern. Dem liegt die Auflösung der Großfamilie zugrunde. Nüchtern betrachtet ist es uns nie gelungen, einen Ersatz für die Mehrgenerationen-Familien zu etablieren. Offenkundig können sich Menschen in so kleinen Einheiten wie wir sie derzeit leben, nicht ausreichend organisieren. Ich denke, hier werden wir ansetzen müssen. Die Kleinfamilie ist keine Grundlage für den Fortbestand der Menschheit, sondern ein Irrweg aus der Zeit der Industrialisierung. Es sind letztlich nicht nur Frauen aus ihrem natürlichen Kontext gerissen worden, ohne dass eine funktionierende neue Struktur entstanden ist. Wir werden wohl wieder in größeren Zusammenhängen denken müssen, was die Antworten zugegebenermaßen – und schon die Problembeschreibung – erschweren.

  25. Statt Milliarden in das Kriegsgeschäft, wo Menschen getötet werden, zu stecken, sollten diese und auch andere Milliarden in die Familie investiert werden. Das wäre vernünftig und vor allem menschlich.

    • Nein. Das ist rächts. Das Motto lautet, „Inder statt Kinder“. Die Leute, die dusselig genug sind sehe ich täglich auf der Straße. 20 Lebensalter. Kinderlos. Vermutlich glauben die an Wunder, wenn sie 30 sind.

  26. Der Artikel geht völlig an der Realität vorbei. Es gibt keine Mütter im Sinne des Artikels mehr in Deutschland. Es gibt in Deutschland fast nur noch Al‘umahat (arabisch: Mütter).
    Die Geburtenratenziffer in Deutschland wird weitgehend, schon seit mehreren Generationen von eingewanderten Al‘umahat gebildet, die zwar auch Mütter sind, an denen aber der Text oben ebenfalls völlig vorbei geht. Weil sie ihn nicht lesen können, weil sie nie das Problem haben werden Beruf und Kindeserziehung vereinbaren zu müssen, weil alles übrige was oben geschrieben wurde auch nicht auf sie zutrifft.
    Sie schreiben von einer Geburtenrate von 1,45 Kindern. Das sind die Zahlen von 2021. 2023 betrug die Geburtenrate 1,35 Kinder. 2024 wurden nochmal 2,3% gegenüber dem Vorjahr weniger geboren. Dazu kommen Zahlen von erheblich gestiegenen Totgeburten, denn Totgeborene zählen zwar als Nummer in der Geburtenstatistik, fehlen aber wenn man die lebenden Kinder pro Mutter zählt. Diese Zahl wird nicht erfasst. Lebende Kinder gibt es in Deutschland pro Mutter weniger als während der Weltkriege. Mit ihren veralteten Zahlen im Text geht die Autorin dem erheblichen Einfluss der Coronaimpfung auf die Fortpflanzung aus dem Weg. Um bloß nicht anzuecken.
    Ein nichtsnutziger, billiger Artikel, vorbei an der Realität. Nicht mal aktuelle Zahlen stehen drin. Jede KI hätte besser geschrieben.

    • Warum schreien Sie denn so rum hier? Der Artikel sagt Selbstverständlichkeiten, die man den verschrobenen Linksradikalen und Menschenhassern (aus Selbsthass) einfach öfter vor die Nase knallen muss! Weil sie dagegen sind und alle Liebe, alle Tradition und Kultur, mithin alle Sicherheit, vernichten wollen, um KOntrolle über die Menschen zu bekommen.
      Das fängt schon in den verdammten widerlichen „Kitas“ an, die man so propagiert hat, dass junge Eltern meinen, das sei das Normale. Das ist es nicht, was man schon daran sieht, dass dort entgegen allen Wissens der Entwicklungspsychologie die Kinder jahrelang mit diesen ekligen Windeln rumlaufen und dabei die Autonomieentwicklung, die die Natur vorsieht, verpassen. All so werden sie zu Untertanen.
      Kinder brauchen Wärme, Liebe, Hingabe – in den ersten Jahren der Mütter. Gastautor hat doch vollkommen Recht! Und meckern Sie mich nun nicht auch an! Ich bin Mutter und Psychologin auch.

      • Ich habe nicht geschrien. Das geht per Schrift nämlich gar nicht. Zum Ende Ihres Kommentars fordern Sie, ich solle Sie nicht anmeckern. Haben Sie als „Psychologin“ schon mal etwas von selbsterfüllender Prophezeiung gehört?
        Dann wieder wollen Sie anderen „etwas vor die Nase knallen“?
        Sie sind Mutter?
        Liebe, Wärme, Hingabe? Versuchen Sie es mal selber damit, anstatt das nur von anderen zu fordern!

  27. Diese Binsenweisheit, die hier beschrieben ist, wird von kleinen Gruppen mit sinnentleerten Parolen torpediert. Allerdings ist es demografisch wohl zu spät. Die Geburtenraten der „Schutzsuchenden“ übersteigen die der „länger hier Lebenden“ deutlich. Den Effekt kann sich jeder denken. Danke, Frau Pantel, dass Sie nochmal darauf hingewiesen haben. Es gibt allerdings für die sinkenden Geburtenraten noch einen anderen Grund, die segensreiche C-Impfung.

  28. Und von den in Deutschland heutzutage geborenen 1,45 Kindern pro Frau haben wie viele eine Mutter mit heller Haut und ohne ohne permanente Kopfbedeckung…?

    Fachkräftemangel in Deutschland? Dafür haben wir doch die Masseneinwanderung alias Flüchtlingspolitik. Da werden schon ein paar % des Nettozuwachses als Auslieferungsfahrer für DHL. Picnic und Co. abfallen…

  29. Wir haben in Buntland genügend Mütter, nur leider die falschen. Genauer möchte ich es nicht ausführen, aber der geneigte Tichy Leser, weiß von was ich rede. Von den Kindern die eine Super Einnahme Quelle sind, bis der Staat endgültig Pleite ist.

  30. Da empfehle ich einmal die Familienpolitik Ungarns. Dort gibt es Kindergärten, die m.W. Kostenlos sind. Mütter mit Zwei Kindern haben massive Steuervorteile in Teilzeitjobs. Mütter mit 3 Kindern sind Lebenslang steuerbefreit. In das kleinste Dörfchen fährt von morgens 5 Uhr bis abends 20Uhr halbstündlich ein Bus mit geringen Preisen. Der übrigens für Rentner kostenlos ist. Also, für Mobilität ohne eigenen PKW ist gesorgt, auch im entlegentsten Dorf. Trotzdem liegt die Geburtenrate in Ungarn noch immer knapp unter zwei Kindern. Ich würde mir wünschen, dass D. eine ähnliche Familienpolitik betriebe, anstatt das Volksvermögen in alle Welt; für Millionen Ostasiaten; seit Neuestem auch für Kriegstreiberei und Green Deal für die Mütter und auch Rentner ausgeben würde.

    • Danke für die Info Ungarn weist den Weg in die richtige Richtung!!

    • Die Geburtenrate in Ungarn liegt bei 1,5 und in Deutschland bei 1,45. Das ist absolut marginal und auch Ungarn leidet unter einem riesen Bevölkerungsschwund. Alle Mittel die Regierungen weltweit versucht haben sind gescheitert und haben die Geburtenraten nicht erhöht. Es gibt nur ein Land welches momentan die Geburtenraten erhöht dur h Politik: Afghanistan unterm Taliban Regime erlebt einen wahren Geburtenboom.

    • Millionen Ostasiaten? Gucken wir mal in der allwissenden Müllhalde nach: „Ostasien umfasst im allgemeinen China (Volksrepublik China und Republik China (Taiwan)), Japan, Korea (Republik Korea und Demokratische Volksrepublik Korea) und die Mongolei.“
      Also, die liegen uns jetzt nicht gerade auf der Tasche 😎

    • Das Beispiel Ungarn zeigt genau wie die skandinavischen Länder, dass finanzielle Anreize wenig bewirken. Kinder zu haben, muss vielmehr auf der Prioritätenliste in den Köpfen der jungen Menschen weiter nach vorne, am besten an die erste Stelle rutschen. Pronatalismus nennt sich das: Der Sinn des Lebens ist es, das Leben weiterzugeben.

  31. Kindergeld für das erste Kind von eintausend Euro, das zweite 500 Euro und ab dem dritten 300 Euro.
    Zahlung eines steuerpflichtigen Bürgergeldes an grundsätzlich alle Mütter bis zum 12. Lebensjahr des Kindes. Die freiwerdenden Arbeitsplätze können jederzeit von jetzigen ledigen Bürgergeldempfängern übernommen werden Win-win-Situation.

    Strafrechtliche Verfolgung von Posts oder Veröffentlichungen von Äußerungen, die geeignet sind, das Ansehen von Müttern herabzusetzen, ähnlich dem Beleidungsparagrafen für Politiker. Der besondere Schutz der Mutter ist im Grundgesetz festgeschrieben, jeder Versuch dieses Grundrecht durch Diskreditierung der Mutterschaft zu schleifen, ist ein direkter Angriff auf unsere Demokratie und ist mit dem Entzug der Bürgerrechte zu ahnden.

    • Faktisch ist es umgekehrt: Das erste Kind einer Mutter war dem Staat bis 2022 219,- € Kindergeld je Monat wert, das vierte und jedes weitere Kind € 250,-. Erst seit 2023 ist jedes Kind gleich viel „wert“. Wessen Kinder bevorzugt dieser Staat also…?

      • Dann schauen Sie mal die Zahlen aus den Siebzigern an. Heute profitieren andere Mutterkontingente durch enorm gestiegenes Kindergeld. Wir finanzieren unsere Verdrängung. Muss man sich mal ausmalen, was das bedeutet…

    • Und wer soll das bezahlen? Familien werden inzwischen ausreichend finanziell gefördert. Es ist endlich zu akzeptieren, dass die Mehrheit der jungen Frauen berufstätig und nicht das Heimchen am Herd sein möchte. Erforderlich wären verlässliche Kita-Plätze für Kinder ab dem 4. Lebensjahr sowie eine Wiedereinstellungsgarantie nach den ersten drei Erziehungsjahren vom Arbeitgeber.

    • Kindergeld gehört komplett abgeschafft, denn es setzt offensichtlich die falschen Anreize. Stattdessen ein großzügiges „Startgeld“ für das erste Kind (Kinderwagen, Kindersitz, Bettchen, Wickelkommode etc), aber ansonsten nur großzügige Steuerentlastungen für Eltern. Denn Kinder sind immer die Verantwortung der Eltern, der Staat sollte Menschen nur ermöglichen, dass sie durch ihre Arbeit die Mittel dafür verdienen können.

      • Interessante Gedanken. Zustimmung, wie für Selbstverantwortung generell. Der Mensch is‘ zwar a Viech, aber er kann denken – wenn er will. Deshalb haben wir hier unsere 1,5-Kind-Frauen, auch aus Verantwortung unseren eigenen Kindern gegenüber. Wenn es doch die im globalen Süden auch so hielten – dann wären alle Probleme gelöst oder zumindest leichter zu lösen. Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte, Tim Schauenberg
        12. November 2019
        „Wenn Frauen gesünder leben können und weniger Kinder bekommen, hat das positive Effekte auf die gesamte Gesellschaft. Auf der Weltbevölkerungskonferenz in Nairobi will man deshalb alten Zielen neue Impulse geben“. Humaner vor allem gegenüber den Frauen wäre das, die UNO weiß das offenbar, aber … . Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte – DW – 12.11.2019

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