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Rekrutierung

„Komm in die Mannschaft!“ – Wie die Bundeswehr zur Fußball-EM junge Frauen gewinnen will

08.07.2025

| Lesedauer: 3 Minuten
In einer Kampagne der Bundeswehr zur Fußball-EM verschwimmen die Grenzen zwischen Fußball und Kriegstüchtigkeit. Statt Fußballbegeisterung erreicht die Kriegsstimmung die Wohnzimmer Deutschlands.

Die Bundeswehr rüstet auf und drängt die kriegerische Stimmung im Land noch mehr in die Wohnzimmer als ohnehin schon. Zum einen will Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) für 25 Millionen Euro eintausend neue Leopard-2-Panzer und weitere Kriegsmaschinerie anschaffen, wie Bloomberg zuerst berichtete. Zum anderen nutzt die Bundeswehr die aktuelle Fußball-Europameisterschaft der Frauen, um junge Frauen für die Bundeswehr zu begeistern.

Die neuen Panzer sollen als Ausrüstung für neue Nato-Gruppen dienen, wie verschiedene Medien melden. Denn laut Reuters hat das Verteidigungsbündnis Deutschland um sieben weitere Brigaden bis 2030 gebeten. Die jeweils bis zu 5000 Personen starken Truppen sollen demnach Teil der Abschreckung gegen Russland sein.

Damit Pistorius diese Truppengröße erreichen kann, steht also auch die Rekrutierung von neuen Soldaten auf seiner To-Do-Liste. Passend dazu hat die Bundeswehr zur Europameisterschaft der Frauen eine Werbekampagne gestartet, die weibliche Nachwuchskräfte anlocken soll: „Komm in die Mannschaft“ heißt die Kampagne, mitgestaltet von der Agentur „Stammbetreuer Castenow“. In dieser Kampagne werden Fußball und Wehrdienst als ein und dasselbe dargestellt. So als gäbe es keinen Unterschied zwischen einer Grätsche auf dem Spielfeld und einer Bombenexplosion auf dem Schlachtfeld.

AUSWERTUNG DES BUNDESRECHNUNGSHOFES
Die Schreibtischkrieger: Zu viel Führung, zu wenig Soldaten in der Bundeswehr
In dem TV-Werbespot, der zu den EM-Spielen und zur besten Sendezeit gezeigt wird, sitzt Nationalspielerin Cora Zicai in Fußballkleidung in einer Umkleidekabine: „Unsere Technik ist einwandfrei, unser Zusammenhalt echt besonders und auch unsere Verteidigung wird immer besser“, sagt sie stolz. Aber dann wird sie nachdenklich: „Aber irgendetwas fehlt“. Als die Hintergrundmusik stoppt, sorgt eine Soldatin, die an der Kabinentür lehnt, für den Aha-Moment: „Cora, ist doch klar, unser Kader ist zu klein.“

Zicai spielt beim VfL Wolfsburg als Stürmerin und aktuell für die Nationalmannschaft. Außerdem ist sie als „Sportsoldatin“ ein Teil der Bundeswehr. Sportsoldaten bei der Bundeswehr haben die Hauptaufgabe, Leistungssport zu betreiben und dabei die Bundesrepublik Deutschland zu repräsentieren. Sie absolvieren zwar eine militärische Grundausbildung, jedoch liegt der Fokus auf dem Sport. Sie erzählt den Zuschauern in dem Werbespot, dass die Bundeswehr Menschen braucht, „die über sich hinauswachsen, die durchziehen und an sich glauben“.

Auch auf Instagram und in anderen sozialen Medien verbreitet die Bundeswehr diese Kampagne. „Komm in die Mannschaft“ ist in dem Haupt-Werbespot und weiteren Beiträgen zu lesen, während elf uniformierte Soldatinnen auf einem Fußballplatz posieren – so, als wären sie ein Fußballteam.

WEHRFäHIGKEIT ILLUSORISCH
Die Bundeswehr-Krise: Zu viele Bürokraten, zu wenig Soldaten für den Kampfeinsatz
Diese Vermischung von sportlichem Vergnügen und zerstörerischem Krieg wird sich während der gesamten Europameisterschaft in die Wohnzimmer zahlreicher Familien schleichen: ARD und ZDF zeigen sämtliche Spiele dieses Turniers, inklusive des Bundeswehr-Spots. Bei dem Spiel Deutschland gegen Polen am vergangenen Freitag saßen zum Beispiel rund 8,22 Millionen Menschen vor dem Fernseher, davon viele Mädchen und junge Frauen, die zu den Nationalspielerinnen aufschauen. Und ihnen wird nicht nur erklärt, dass sie eine Karriere bei der Bundeswehr starten könnten. Mit dieser Kampagne verharmlosen die Bundeswehr und der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der den Spot präsentiert, den Krieg. Sie stellen ihn so da, als wäre er wie ein Fußballspiel. Also jene Sportart, die Menschen weltweit verbindet und feiern lässt.

Ja, es gibt auch beim Fußball Verletzte: Das mussten die Fußballfans am Freitag miterleben, als die Kapitänin Giulia Gwinn sich bei einer wichtigen Verteidigungsaktion am Knie verletzte und unter Tränen vom Spielfeld humpeln musste. Aber im Fußball steht immer noch der Sport und die Freude im Mittelpunkt. Im Krieg nicht. Da wird ein Keil zwischen Menschen getrieben. Unzählige Menschen verlieren dabei täglich ihr Leben. Womöglich auch junge Mädchen, die sich wünschten, eines Tages in einem Fußballstadion auflaufen zu können und ihrer Leidenschaft nachzugehen.

Umso erschreckender wirken die Texte, die die Bundeswehr unter ihre Kampagnen-Beiträge in den sozialen Medien setzt, zum Beispiel: „Wir möchten, dass mehr Frauen oben mitspielen. Genau dafür bietet die Bundeswehr das richtige Umfeld.“ Die Bundeswehr verlinkt dazu eine Website, auf der sich Interessierte einige Geschichten von Soldatinnen durchlesen oder sogar einen Online-Dialog über die beruflichen Möglichkeiten bei der Bundewehr starten können.

Dabei werden aber vor allem jene Berufe innerhalb der Bundeswehr betont, die ganz harmlos daherkommen: IT oder Technik zum Beispiel. Waffen, Tod und Krieg? Fehlanzeige. Dabei spielt die Kampagne doch sogar mit dem Wort „Mannschaft“. Zur Mannschaft gehören bei der Bundeswehr die niedrigsten Dienstgrade. Laut Bundeswehr-Internetseite sind das: Grenadier, Jäger, Panzerschütze, Panzergrenadier, Panzerjäger, Kanonier, Panzerkanonier, Pionier, Panzerpionier, Funker, Panzerfunker, Schütze, Flieger, Sanitätssoldat und Matrose. Diese Dienste haben wenig mit Leichtigkeit, Sportsfreude und Spiel zu tun.

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119 Kommentare

  1. Beim derzeitigen Einbürgerungsboom sollte es doch für „Pistoleros“ kein Problem sein, genug Personal für „die Truppe“ zu begeistern. Ob den Einbürgerungswilligen klar ist, welcher „Bürgerpflicht“ sie mit dem Antrag sich und ihren Nachwuchs ausliefern, ggf für ein Land den Kopf riskieren zu müssen, dessen „Werte“ ihnen sofern sind wie die „Milchstraße“?

  2. Über Frauen Gehirne kann man scheinbar jede noch so Irre Ideologie in eine Gesellschaft rein drücken, sogar eine die fundamental jedem weiblichen instinkt widersprechen sollte.

    Ich vermute in sehr kurzer Zeit wird der Kardinalfehler „passives und aktives Wahlrecht für Frauen“ korrigiert werden, aber dann nicht mehr von uns, sondern von anderen, denn für uns war der Fehler fatal.

  3. Mir scheint, dass doch so einige Leser sich Illusionen über die Welt hingeben.

    Nein, ich glaube nicht an militärische Ambitionen Russlands jenseits der Ostukraine und genau so wenig an einen NATO-Angriff auf Russland. Aber jede moderne Nation muß sich verteidigen können – wenigstens eine Chance dazu haben – egal, gegen wen.

    Es ist noch nicht so lange her, dass die Wehrpflicht von Merkel (von wem auch sonst?) abgeschafft worden ist. Und jeder hier weiß, dass es nicht nur mit der Bundeswehr seitdem steil abwärts gegangen ist, sondern auch mit der Jugend und ihrer Identifikation mit Nation und Staat.

    Eine von allen mitgetragene Wehrhaftigkeit, wie die Wehrpflicht sie jahrzehntelang über Generationen hinweg gesichert hat, ist nicht der einzige, aber einer der bedeutendsten Faktoren, die eine Nationalgesellschaft, im Volksmund auch Volk genannt, zusammenschweißen.

  4. Eine Überlegung fehlt grundsätzlich, wenn es um Frauen in der Truppe geht. Gehen wir dabei davon aus, der potentielle Gegner hält sich nicht ganz so genau an die Genfer Konvention, wie wir jeden Tag beobachten können.

    Was also passiert, wenn diejenige in Gefangenschaft gerät? Das muss ich jetzt auch nicht weiter darlegen, oder?

  5. Ich HABE bereits gedient. 1980. Schon damals war die Bummelwehr rein militärisch ein absolut mieser Haufen. Kameradschaftlich habe ich viel mitgenommen, das war okay.
    Aber allein auf dem Schießstand: Die BW hat dort so eine Art Büro eingerichtet, wo jeder verschossene Schuß in die „Schießkladde“ eingetragen wurde. Die Amis auf der Nachbarschießbahn sind zu dritt mit nem M35 6×6 angefahren gekommen, haben geballert, daß die Schießbahn im Nebel war, aber ich bin mir sicher, die wußten nachher, um was es geht.
    Man muß es sich mal vor Augen führen: Der SPz Marder war zu meiner Zeit schon 7 Jahre bei der Truppe und die haben den immer noch! Sicher kampfwertgesteigert, aber das ändert nichts daran, daß es ein veritabler Oldtimer ist.
    Für dieses Regime den Kopf hinhalten? NIEMALS! Die sollten eher aufpassen, wenn sie mir eine scharfe Waffe in die Hand drücken, was ich damit mache. Bestimmt nicht das, was sie von mir erwarten. Drittbeste Idee.
    Jetzt auch noch junge Frauen rekrutieren, wo die Truppe sowieso schon einen Überhang an nicht-kampffähigen Leuten hat, ist an Bescheuertheit nicht zu toppen. Ich habe mit vollem Gerödel im Safte meiner Jugend den 20-km-Marsch absolviert. Danach war ich absolut abgefertigt. Ich will mir lieber nicht vorstellen, nach wieviel Kilometern eine junge Frau bei so einer Belastung in sich zusammenbricht.
    Good luck, Regime.

  6. „für 25 Millionen Euro eintausend neue Leopard-2-Panzer“ – Verzichtet die BW diesmal auf eine Goldrandlösung? Denn die sind ja günstiger als ein aktueller Golf Grundausstattung.

    • Es dürfte sich ziemlich sicher um 25 Milliarden (wobei ein Preis von 25 Millionen für einen Panzer schon ziemlich happig erscheint) handeln und das wird hier auch sicher noch korrigiert.

  7. Typisch „Wokeistan“
    Jungen Menschen vorzugaukeln, die Armee und ihr potentieller Einsatz gegen Rußland („Kriegstüchtigkeit„) sei eine Art Fußball 2.0, während realiter in einer solche hypothetischen Konfrontation wohl täglich mindestens zweistellige Leichensäcke eintreffen dürften.
    Bedarf hiesige Gesellschaft tatsächlich einer solche schaurig-brutale Konfrontation mit der Wirklichkeit, um sich zu entsinnen, Außenpolitik besteht nicht in Trampolinspringen?

    • Wenn der Großrusse das auch beherzigt, alles paletti. Übrigens ist Ruß das, was Sie im Kamin haben, Russland ist was anderes. Auch wenn Putins und Co. rußige Seelen schwarz sind wie die Nacht. согла́сный, това́рищ?

    • Wohl eher 3-stellige, dazu mal x die Verletzten / Versehrten. Aber die machen ja gerade auf Schwimmbad-Plakaten Karriere, böse, ich weiß.

  8. Meine Güte, die Bw sollte ihre Werbeagentur wechseln. Schauen Sie sich mal die Bilder von IDF Soldatinnen an. So sollte man werben. Die erleben etwas, lernen sich selbst und ihr Land zu verteidigen, lernen Freunde / und Freundinnen fürs Leben kennen, haben evtl auch eine Karriere in der Armee. Ausserdem. ein israelischer Freund hatte mir mal gesagt dass die IDF eigentlich der größte Heiratsvermittler des Landes ist, im Scherz – vielleicht…

    • Letztes Jahr war ich in Stetten am kalten Markt zum Tag der Bundeswehr. Dort waren viele Soldatinnen. Die Hälfte quadratisch-praktisch-gut. Die andere Hälfte so dürr, dass ein Windhauch sie weggeweht hätte.
      Vor denen wird Putin sich fürchten.

  9. Thema in punkto Aktualität und Wichtigkeit verfehlt, inhaltliche Fachlichkeit dazu auch noch äußerst mangelhaft. Setzen, Frau Kirchhof, sechs.

    • Das sehe ich zu 100% anders und stimme Fr. Kirchhof uneingeschränkt zu.

  10. „… für 25 Millionen Euro eintausend neue Leopard-2-Panzer und weitere Kriegsmaschinerie anschaffen, wie Bloomberg zuerst berichtete. “ Das wäre super preiswert, aber da wird wohl die Einheit nicht stimmen und 25 Mrd gemeint sein.

    • Na ja, das ist der Frontberichterstatterin doch wumpe, peanuts sozusagen. Dafür hat sie die Aufzählung der Heeresmannschaftsdienstgrade lückenlos abgeschrieben, ist doch schon was. Diesbezügliche Unterschiede bei Marine und Luftwaffe sind dabei nicht erwähnenswert, allein schon wegen deren desolaten Ausrüstungen mit Material und windiger Stabs-Führungen.

    • Um dann im Einsatz von einer vergleichsweise billigen Drohne gezielt und treffsicher abgeschossen zu werden. Und wenn es der Mannschaft gelingt, lebend rauszuspringen, dann schmeißt ihr die nächste Drohne Handgrnaten aufs Haupt. Was für eine Verschwendung von Ressouren.

  11. Meine Meinung: Wehrpflicht für jeden Mann wieder einführen! Auch für den, der sich selber als Frau sieht, denn das ist ja kein biologisches / anatomisches / pathologisches Hindernis.

    Warum? Ganz einfach: Weil es funktioniert hat.

    Die Mädels aber schickt nach Hause, die werden im Ernstfall an der „Heimatfront“ gebraucht, nicht als wehrloses Kanonenfutter für feindliche Soldaten!

    • Nein, die Frauen des Westens haben sich selber so komplett disqualifiziert, dass sie ruhig an die Front dürfen.

  12. Und wieder einmal ergibt sich die Gelegenheit, auf das yt-Filmchen „Feldtagebuch-Alein unter Männern“ hinzuweisen.

  13. Geht das Aussterben der Deutschen noch nicht schnell genug? Muss man nach der Fruchtbarkeit killenden Spritze jetzt auch noch die jungen, gebärfähigen Frauen an die Front schicken?
    Und wer jetzt fragt „welche Front“ ,,, daran wird mit Hochdruck gearbeitet

  14. Das Zitat aus Goethes Faust II „Das ewig Weibliche zieht uns an“ sagt
    alles über die Frauen aus. Sie faszinieren uns, beeindrucken durch ihre
    Leistungen und bereichern unser Leben mehr, als es Männer vermögen.
    Aber eine Frau mit neckischem Pferdeschwanz und Maschinenpistole vor
    der Brust ist ein Paradoxon ohne Gleichen. Frauen gehören in keine mili-
    tärische Uniform. Außerdem verfügt von Natur aus die Frau nur über 60%
    der Körperkraft des Mannes. Allein dadurch wird die Kampfkraft einer Ar-
    mee geschwächt – auch im Zeitalter von immer mehr technisierten Krie-
    gen. Städte kaputt bomben, mit Drohnen Panzer bekämpfen und Über-
    schallraketen in das Hinterland schicken ist das Eine. Aber noch gibt es
    Graben- und Häuserkämpfe und ein Land nur zerbomben macht keinen
    Sinn, es muß auch besetzt werden. Letztendlich spielen auch die biologi-
    schen Besonderheiten einer Frau eine Rolle in Bezug auf die Kampfkraft.
    Nun mag jeder selbst rätseln, was damit gemeint ist.

    • „Sie faszinieren uns, beeindrucken durch ihre Leistungen und bereichern unser Leben mehr, als es Männer vermögen“

      Selten so gelacht, danke …

      Frauen sind biologische Ressourcen, das einzige existierende Produktionsmittel eines Volkes, und die einzige Möglichkeit seine Gene weiterzugeben als Mann.

      Wer sie an die Front schicken will ist definitiv ein genozidaler Tod Feind des Volkes dieser Frauen.

  15. Das Verhalten der BRD, autochthone Frauen dazu zu bewegen, in die BRD-Bundeswehr einzutreten, ist frevelhaft!

    • Das geht über Hochverrat hinaus, das ist schon Genozid im Schafspelz.

  16. Wann gibt es denn eine Werbekampagne, die fremdländischen „Bürger(Geldbezieher)“ zu irgendeiner Arbeit zu motivieren? Bitte nix mit Waffen.
    Irgend eine Steuergeld gemästete Werbeagentur wird sich da doch ein fesches Narrativ (nur keine Wirklichkeit – siehe im Freibad von weißer Frau begrabschtes Ausländerkind mit Holzbein) einfallen lassen.

  17. Und wieder einmal muß das Feindbild Russland herhalten, um massive Aufrüstung und Militarisierung zu rechtfertigen. In der Bevölkerung wird polit-medial die Angst vor einer angeblichen russischen Bedrohung geschürt, so wie das bei Corona mit einem angeblichen „Killer-Virus“ praktiziert wurde.
    Der Zweck ist klar: Akzeptanz und Fügsamkeit für eine bestimmte Politik in der Bevölkerung herstellen, Vernunft und Kritik sollen möglichst blockiert werden.
    Das wundert nicht, denn künftig sollen 5% des BIP in die Militarisierung investiert werden (Waffen, Armee, relevante Infrastruktur). Das entspricht ca. 220 Milliarden Euro und etwa der Hälfte des letztjährigen Bundeshaushalts. Das geht natürlich nur mit enormer Zusatzverschuldung und den meisten unserer Bürger dürfte bisher nicht klar sein, was das Ganze bedeutet (auch für kommende Generationen).

    Warum aber wird so stark aufgerüstet und die Bevölkerung auf möglichen Krieg eingeschworen, wo doch Russland auch nach eigenem regelmäßigen Bekunden keine Gefahr für Deutschland bzw. EU und Nato darstellt (die Nato-Länder geben bekanntlich schon heute ein Zigfaches des russischen Etats für Militär aus)?
    In den USA geht es zum einen um Profite für den riesigen, sehr einflußreichen militärisch-industriellen Komplex, zumal die Europäer den Großteil der Waffen dort kaufen. Zum anderen geht es um hegemoniale und Rohstoff-Interessen.
    Trump will zwar gerne Friedens-Präsident sein, aber der Macht des MIK und den Neocons scheint er sich nicht wirklich entziehen zu können. Vielleicht folgt er auch dem Motto: Frieden schaffen mit immer mehr Waffen, aber das hat in der Geschichte bisher nicht funktioniert und ist eine Verschwendung von Volksvermögen.

    Für die durch eine unsinnige Klima- und Sanktionspolitik angeschlagenen Volkswirtschaften der EU ist die Militarisierung eine große Belastung, profitieren tun letztlich nur Finanz- und Rüstungsindustrie.
    Brüssel mag sich durch Militarisierung und Stärkung der Rolle der Nato mehr Integration der EU versprechen, aber das konterkarieren Länder wie Ungarn, das weiterhin ein gutes Verhältnis zu Russland pflegt und von dort zuverläßig mit günstiger Energie versorgt wird.

    Kurzum: es gibt aus Sicht der deutschen und europäischen Bevölkerung keinen plausiblen Grund für eine extrem teure Aufrüstung und Miliarisierung, aber viele Gründe, das Feindbild Russland zu begraben und wieder ein gutes Verhältnis zu diesem Land herzustellen.

    • Der Rutube-Blogger Sanya Po Floridie (tatsächlich aus Florida) zeigt heute ein Video aus dem Ukrostan, wie eine Frau vom Bus nicht loslassen kann, in den ihr Sohn gezerrt wurde (wohl ohne Rückkehr) – bis einer der TCK-Schläger sie brutal verprügelt. Der Michel möchte dennoch für Globale Wokeness msrschieren?

      Wenn man hier so gerne Kroaten mit Kriegserfahrung zitiert – ein kroatischer Admiral meint, der Woke Westen hat eh schon verloren: https://tkp.at/2025/07/08/die-niederlage-der-strategie-des-chaos-des-westens/

      > „ Die Niederlage der Strategie des Chaos des Westens“

    • Deutschland ist seit Jahrzehnten unterverteidigt, insofern ist der Aufwuchs der Truppe ein Muss, für mich keine Frage.

      Permanent aber, statt in Ruhe einen vernünftigen Aufwuchs voranzutreiben, aus ideologischen Gründen einem hochgerüsteten potentiellen Gegner ans Schienbein zu treten, halte ich für, na ja, intellektuell suboptimal.

      Das hört sich tatsächlich an wie am Vorabend von WKI.

  18. „Komm in die Mannschaft“ – Hier wird über Dich verfügt, inklusive Zwangsimpfung.
    Und wenn Du ganz doll Glück hast darfst Du für Merz, Blackrock und die Kokaine Deine Gesundheit und Dein Leben opfern. Schließlich ist Russland ja unser „ewiger Feind“. Letzter „Punktestand“ für die Russen (2 WW) 27.000.000 Tote.
    Dabei spielt die Kampagne doch sogar mit dem Wort „Mannschaft“. Zur Mannschaft gehören bei der Bundeswehr die niedrigsten Dienstgrade.“
    Die niedrigen Dienstgrade dürfen dann als erste ins Gras beißen.

  19. Panzer als Abschreckung gegen die Russen? Die Schwachmaten begreifen es einfach nicht. Die schrecken höchstens ab wenn sie auf dem Roten Platz stehen Kanone Richtung Kreml. Noch mal zu Erinnerung, von unserer Ostgrenze Küstriner Vorland bis zur Grenze Russlands sind es fast 2300 Km oder etwas weniger nördlich von Milowe/Luhansk oder Sumy 1800 Km. Oder Chelm östl. polnische Stadt nach Sumy 900Km. Fragen sie mal einen Batallionsführer welche logistische Aufgabe es ist seine 42 Leos(Kampfstärke) über diese Strecken zu bringen selbst ohne Kampfhandlungen. Allein die Dinger in eine Reichweite zu bringen damit Kampfhandlungen erst einmal möglich sind!! Die selben Strecken müßten natürlich auch die russischen Panzer zurücklegen wenn sie uns denn angreifen. Merkt keiner von den Strategen wie Irre das ist?
    Sieben Brigaden wollen die neu aufstellen das sind bei einer gemischten Brigade zusammen rund 650 Panzer! Wo wollen die die Dinger hinstellen, daß die Russen abgeschreckt sind? Vom militärischen Nutzen mal abgesehen, welcher Sinn soll diese ganze Aktion haben. Rutte und Kiesewetter sagen, der Russe greift uns spätestens 2029 an denn der Putin ist so bösartig, der wartet bis wir aufgerüstet haben um einem starken Gegner gegenüber zu stehen und um sein Großrussisches Reich bis zum Atlantik auszudehnen!!! Jaaa, so sind die hinterhältigen Russen!! Putin hats ja 1990 angeboten, Wirtschaftszone von Lissabon bis Wladiwostock, hatten wir, oder besser die Amis was dagegen, verständlich. Jetzt holt der Putin sich die Gebiete und wird den Atlantikwall von der anderen Seite her aufrollen.
    Was für eine Verschwendung von Mitteln und Recourssen die wir weiß Gott anderswo dringend brauchen!

    • Panzer sind nur gut, um Volksaufstände niederzuschlagen, die Russen und die Chinesen wissen das. Ansonsten sind Panzer lediglich gute Zielscheiben. Der Verständige setzt sich da niemals rein. Wir singen das Panzerlied: https://www.youtube.com/watch?v=8JDkdc246QQ

    • Zur Info: billige russische Energie war ein zentraler Pfeiler für die wirtschaftliche Prosperität und den Wohlstand in Deutschland.
      Weil der abgesägt wurde (nicht von Russland), geht inzwischen alles den Bach runter.

    • Ihre erste Passage klingt so, als ob Sie einen Einmarsch gen Osten durchspielen würden. Na ja, daran denkt ernsthaft keiner.

      Es geht um die Steigerung der Verteidigungsfähigkeit, und die ist unabdingbar.

    • Tja, wenn wir verteidigungsfähig geblieben wären, weiterhin von Rohstofflieferungen profitiert hätten und die NATO-Erweiterung auf den zivilisierten Teil des Ostens (wie Polen oder die ehemalige Tschechoslowakei) begrenzt hätten, stünden wir heute anders da.

      Aber wir haben ja in den russischen Vorhof spucken müssen.

    • Geht doch vor allem um Abzocke durch die USA. Die würden niemals zulassen dass Deutschland mit den 5% tatsächlich eine starke eigene Rüstungsindustrie aufbaut, da muss der US Schrott gekauft werden …

  20. „…nutzt die Bundeswehr die aktuelle Fußball-Europameisterschaft der Frauen, um junge Frauen für die Bundeswehr zu begeistern…“
    Die haben doch schon das Musikkorps. Wollen die jetzt auch noch Fußball spielen?

  21. Die Kosten für einen Leo sind öffentlich zugänglich, hier über Gemini:
    „Leopard 2A8: Dies ist die neueste Version. Deutschland hat im Mai 2023 einen Rahmenvertrag über bis zu 123 Kampfpanzer des Typs Leopard 2 A8 abgeschlossen.
    * Für 18 dieser Panzer wurden rund 525,6 Millionen Euro veranschlagt, was inklusive Ersatzteilen und fünfjähriger Instandhaltung einem Stückpreis von über 29 Millionen Euro pro Panzer entspricht.
    * Für weitere 105 Panzer, die als Option vereinbart wurden, werden 2,4 Milliarden Euro genannt, was ebenfalls in den hohen zweistelligen Millionenbereich pro Einheit geht. „

  22. Ich kenne keine Frauenquote bei der Müllabfuhr, bei der Kanalreinigung, im Metallbau oder auf einem Fischkutter. Auch bei der Bundeswehr nicht. Sollen die doch hingehen, wenn sie es wollen. Ich habe das nicht vor, kann aber als Kerl durchaus dazu gezwungen werden, denke ich. Sogar, wenn ich im Ausland, im Urlaub wäre. Je mehr Frauen bei der Bundeswehr, desto besser. Warum sind die Männer immer dran, nein, das reicht. Sollen doch alle hin, die es wollen. Das ist nur fair.

    • Glauben Sie ehrlich wenn es hart auf hart kommt, die Bundeswehr Frauen gehen an vorderste Front 30 Meter vor den feindlichen Linien? Ich denke eher die Frauen in der Armee werden die Schreibtisch Jobs besetzen und dick kassieren.

      Faire wäre ein Militärdienst wie in Israel den alle ableisten MIT Fronteinsatz für Frauen.

      • Fronteinsatz zu fordern allgemein ist schon ziemlich bösartig, Frauen an die Front ist eine Gemeinheit sondergleichen. Frauen sind viel zu wertvoll, um sie zu schlachten. Die Götter wollen eh nur männliche Brandopfer, die weiblichen verschmähen sie. Gut für den guten Hirten, denn die männlichen Tiere geben keine Milch, legen keine Eier und werfen keine Jungen. Sie fressen nur zu viel und stinken. So ist alles aufs Feinste gerichtet, seit altersher. Wollen Sie das wirklich ändern? Wenn sie dich zwingen, dann lass dich ausbilden an der Waffe und dann legst du deine Vorgesetzten um, so viele wie möglich. Nur so hast du Ruhe. Zumindest von denen. Vielleicht.

  23. Jeder ehemalige Dienstabsolvierender weiß, dass es hier nicht um eine anstellung als Kindergartencop geht. Diese Kampagne ist lächerlich und an Realitätsferne nur durch CSD-Umzüge zu überbieten. Es fehlt eigentlich noch ein Trailer für die Anwerbung von Schwangeren, damit sich die umgebauten Gebärkampfpanzer auch wirklich lohnen.

  24. Die Anwerbung ist bislang gescheitert und man denkt schon wieder über den Grundwehrdienst nach und das alles für einen imaginären Feind, den sie selbst an die Wand gemalt haben und nun zahlen sollen, weil der Ami es so will, indem er sich selbst entlasten und aus der Schußlinie nehmen will.

    Da werden Milliarden in der Ukraine und im Nahen Osten verbrannt, obwohl bei uns schon alles am abstürzen ist und der letzte Weg ist noch die überdimensionierte Kreditaufnahme, die etwas unreales vortäuschen soll und in dunkle Kanäle verschwindet und weil man das Vermögen der Bürger kennt und darauf auch zurückgreifen wird, ist es den Verantwortlichen nicht bange, den Leuten aber schon, wenn sie heute schon sehen, was da noch alles auf sie zukommt.

    Wer hier noch auf den Anstand der Politik hofft, hat das Gedankengut dieser Typen nicht verstanden, denn das sind Erfüllungsgehilfen anderer und hat mit eigenständiger Politik im Interesse des Landes und seiner Bürger nichts mehr zu tun, als ewige Buße für alte Zeiten, während die anderen lustig in alten Manier draufhauen und den gleichen Genozid betreiben und sich unserer Dienstleistung dabei auch noch sicher sein können, wenn man Idioten vor sich hat, die zu allem ja und Amen sagen.

    • Wegen der massiven Propaganda verstehen die meisten Bürger bisher nicht, was da tatsächlich abläuft und was auf sie zukommen kann. Wie schon so oft wird das politische Handeln als quasi alternativlos dargestellt, dem man sich zu fügen hat. Motto: wenn ihr nicht pariert, kommt der böse Russ und holt euch.

  25. Die €UdSSR & F“soumise“ & GB & va. DeutschLALAland wollen, um vom EIGENEN VERSAGEN abzulenken auf „Krieggswirtschaft“ umstellen & dazu nutzen sie gerne Sportgroßereignissse, wie schon die inter & nationalen Sozialisten &a Tyranneien. Sie machen es ganauso wie schon seit jeh her, die Kinder der Arbeiter, Bauern & „Heloten“ sollen für deren Paläste & Hofschranzen bluten & VERECKEN! -> YT # Dr. Thorsten Polleit, ua.
    „NEIN! Meine Söhne & Töchter geb´ ich nicht!“ -nach R. Mey-

  26. Rheinmetall ist mehrheitlich im Besitz von US-Amerikanern

    • Wo man hinsieht, der ganze Dr*ck hat immer mit Engländern und Amis zu tun, die Frage ist nur wer bei denen eigentlich wirklich herrscht?

  27. „25 Millionen Euro eintausend neue Leopard-2-Panzer anschaffen“
    Für 25.000€ das Stück nehme ich auch einen.

  28. Es sind kriegsgeile Politheinis, die und unbedingt in einen sinnlosen Krieg mit der russischen Föderation verwickeln wollen.
    Jeder Deutsche, der sich ernsthaft für diesen Verein interessiert, sollte vor seinem Eintritt in den Verein ein Testament schreiben.
    Sei es gegen Russland oder aber bei anderen söldnerähnlichen Auslandsbesuchen, es geht immer nur um fremde Interessen.
    Jeder dieser Männer und Frauen muss mit dem Schlimmsten rechnen, das es für sie am Ende zurück nach Deutschland geht – aber im Leichensack.
    Sollen besser die deutschen Kriegstreiber an die Front gehen, was natürlich nie passieren wird. Die schicken immer andere vor.

  29. 25 Millionen Euro eintausend neue Leopard-2-Panzer

    Das wäre ja billig! Es sind MILLIARDEN. Also bitte verbessern.
    Mal davon abgesehen, dass der MBT, wie er in der jetzigen Form existiert durch Drohnen komplett obsolet ist.
    Sprich, die 25 MILLIARDEN können direkt von der Fabrik auf den Schrottplatz rollen… wie die E-Autos.

  30. Die administrativen, nichtkämpfenden Teile der Truppe brauchen Verstärkung: Ziel 2/3 des Personalbestandes.
    Geld ist ja da, dem Sonder“vermögen“ und dem 5% Ziel seien Dank. Ein Schuft und Feind, der daran mäkelt.

  31. Liebe Frau Kirchhof, ich könnte viel zu Ihrem Artikel schreiben, aber ich fasse mich kurz: 1. Niemand hierzulande ist in Kriegsstimmung! 2. Frieden gibt es nur durch Stärke also durch glaubwürdige Abschreckung! Ist wie auf dem Schulhof.
    3. Warum sollten Frauen nicht genauso wie Männer ihren Beitrag zur Landes- und Bündnisverteidigung leisten? Das wäre gelebte Emanzipation!

    • Es geht hier wohl eher nicht um eine sinnvolle & notwendige VERTEIDIGUNGSbereitschaft eines Volkes in demokratischer Selbstregierung, sondern um propagandistische Vorbereitungen der „Heloten“ iS. einer korrupten „Politikerkaste“ auf KRIEG, um vom eigenen Versagen, auf mannigfachen Ebenen zu sehen, abzulenken. ->Dr. Thorsten Polleit, YT

    • Wohl eher gelebte Dummheit.
      Jegliches Verständnis für die fundamentalen Gesetzmäßigkeiten menschlichen und tierischen Daseins zugunsten schwachsinniger und verbrecherischer Ideologie über Bord geworfen.

  32. Wie sich die Zeiten ändern.
    Da spricht die früher friedensbewegte Partei der Steinewerfer gegen den NATO-Doppelbeschluss nun davon, dass Deutschland „kriegstüchtig“ werden soll.
    Personen, wie das Schreikind aus Bayern, outen sich plötzlich als intime Kenner von Kriegsgerät und Befürworter der Aufrüstung. Sogar der wandelnde Sprechunfall aus dem auswärtigen Amt sprach schon „am Abendbrot-Tisch über die Tier-Panzer“:
    Bitte versteht mich nicht falsch: Als ehemaliger Soldat war ich fassungslos, dabei zusehen zu müssen, wie die Bundeswehr planvoll geschliffen worden ist.
    Aber zu meiner Zeit hat das noch verteidigungsbereit geheißen.
    Diese Änderung in der Qualität des Ausdrucks (es fällt mir schwer, in dem Zusammenhang nicht von Kriegspropaganda zu sprechen) bereitet mir Brechreiz.
    O tempora, o mores!

    PS:
    Laßt uns doch eine Petition für Wehrgerechtigkeit starten.
    Quotengleichheit ist doch heutzutage en vogue.
    Die Hälfte aller Politikerkinder ab Landtagsabgeordnete (immerhin zuständig für den Bundesrat) aufwärts soll erstmal freiwillig Wehrdienst leisten, bevor es der Bundesregierung erlaubt wird, anderer Leute Kinder aufs Feld zu schicken.
    Ja, ich weß: illusorisch …

    • “ … , wie die Bundeswehr planvoll geschliffen worden ist“. Na, dann ist sie endlich scharf. Meinen Sie das, Soldat? Bin übrigens für reine Frauentruppen. Ob die sich auch so leicht aufeinander hetzen lassen wie die Kerle? Die Kerle singen lieber „darling, darling, please surrender …“. Kein verständiger Mann geht in eine Armee, in der Frauen dienen – außer als Sanischwestern. Das mindert nämlich seine Überlebenschance beträchtlich, wenn die schönen Posten in der Etappe schon weiblich besetzt sind … . Ich jedenfalls diene am liebsten an der Gulaschkanone, oder als Mamsel in der Kombüse, als *Smutje. „Ohne Mampf kein Kampf“. Generell ist es wie im Kino: Hinten sind die besten Plätze, vorne flimmerts. Schon gewusst, Soldat? *Bitte weiter rühren zu dürfen, Herr Hauptfeld. Warum heißt das eigentlich „Spieß“? Ganz einfach: Der hatte einen langen Spieß, um damit die anderen von hinten in den Arsch zu stechen, wenn sie nicht so recht vorwärts wollten, gegen den Feind, der ihnen vorne in die Fresse schoss. Beschissene Situation für die meisten, sollte man unbedingt vermeiden, oder was meinen Sie, Soldat?

      • Tja, Sie haben gefragt.
        Ja, sollte man unbedingt vermeiden.
        Aber wenn es zum Schwur kommt, werden Sie sich nicht aussuchen können, wohin man Sie schickt. Dann nimmt die Geschichte eine extrem unangenehme Dynamik. Und dann wird es ganz sicher nicht so heimelig wie im Kino.
        Der Spruch „Gewalt ist keine Lösung“ hört sich schön an, ist aber leider falsch. Es sollte allerdings immer die allerletzte Lösung sein. Daher nennt man es auch „ultima ratio“. Da sind Soldaten wie der böse Hund, der den Hof bewacht. Den muss man nicht mögen und erst recht möchte man nicht erleben, dass man ihn von der Kette lassen muss. Den meisten Soldaten ist schon bewußt, dass sie ran müssen, wenn die Politik versagt hat.
        Dieses Risiko schätze ich mit unseren derzeitigen „Leistungsträgern“ übrigens höher ein als zu den heißesten Zeiten des kalten Krieges. Unsere redegewandte ehemalige Ministerin des Abseitigen, Verzeihung, des Auswärtigen hat ja schon mal in einem Nebensatz Russland den Krieg erklärt. Und sie wäre dazu berechtigt gewesen! Gut, dass der Amtskollege Lawrow sie nicht ernst genommen hat. Somit kennen Sie jetzt auch meine Einstellung zur Armee: Besser haben als brauchen.
        Übrigens dürfen Sie wirklich jeden, der wieder vom Wehrdienst spricht, als Lügner, bzw. Dummschwätzer betrachten. Selbst mit „Sondervermögen“ wird die heute so bunte Wehr sicher mehr als eine Generation benötigen, um sich wieder in die Lage zu bringen, dass überhaupt zu stemmen. Alleine schon die Liegenschaften sind nicht mehr vorhanden, um Wehrpflichtige überhaupt unterbringen zu können. Da waren Kasernen dabei, die sind noch unter dem vorletzten Kaiser entstanden. Von der logistischen Herkulesaufgabe, die Ausbildung zu bewerkstelligen, rede ich gar nicht. Das BMVg weiß ja nicht einmal, wo seine Reservisten wohnen, seit es keine Kreiswehrersatzämter mehr gibt. Die „Friedensbewegten“ der letzten 25 Jahre haben ganze Arbeit geleistet, um die Bundeswehr abzuwirtschaften.
        Am Ende meiner letzten Wehrübung habe ich mir den Mund verbrannt, als ich von einem Vorgesetzten gefragt wurde, wohin es denn als nächstes geht. Meine Antwort „Mir egal, aber sollte es noch weiter nach Osten gehen, ist der Herr Mossmayr nicht mehr dabei.“ Das wurde mir sehr übel als expansionslüstern ausgelegt und so war die Bundeswehr tatsächlich nicht. Selbst den (potenziellen) Gegner bezeichneten wir halb ironisch und halb respektvoll nur als die Kameraden von der anderen Feldpostnummer. Also musste ich erklären, dass ich meine Grundausbildung am Arsch der Welt an der innerdeutschen Grenze geleistet habe. Weiter östlich ging nicht. Nach der Wiedervereinigung war ich dann einige Zeit beruflich an der Grenze zu Polen. Weiter östlich ging es wieder nicht und davon hatte ich die Nase voll. Jetzt steht ein Panzerbataillon in Litauen, für das übrigens zwei Schwesterbataillone kanibalisiert wurden, um es überhaupt vollständig und einsatzfähig zu bekommen. Da bekommt meine damals flapsige Bemerkung dann doch eine andere Bedeutung. Ob sich der Oberstleutnant heute noch an meine Antwort erinnert?

        PS:
        D’accord zu Ihren Bemerkungen über Frauen in der Bundeswehr.
        In Friedenszeiten bestenfalls niedlich und ein Zeitvertreib (für beide Seiten). Wenn es allerdings ernst wird, möchte man die zu Hause in Sicherheit wissen, damit sie nicht stören. Da rede ich nicht mal von körperlicher Leistungsfähigkeit. Aber eine Frau würde ein Mann schon aus Beschützerinstinkt nicht in den Tod schicken, wenn es denn lichterloh brennt. Wie sagte schon mein (übrigens sehr geschätzter!) Hauptfeldwebel (Spieß): „Wenn wir alle gleich wären, dann hätten Männer auch Tit […]“. Tja, damals wurde noch Klartext geredet und es gab noch keine saver spaces für diejenigen, die sich verbal verletzt fühlten.
        (Ok, ist mir zwar ernst gemeint, aber 50 Cent sind sicherheitshalber schon in der Chauvi-Kasse …)

      • Natürlich!
        Asche auf mein Haupt.
        Da möchte ich gerne die Rechtschreibreform verantwortlich machen, fürchte aber, dass es nur ein spontanes Aussetzen des Hirnes gewesen ist.
        Danke!

      • Metzger wetz dein Metzgermesser, schleif es gut, dann schneid es besser. Erst dann schleifst du die Sau an einem Seil herum, derart geschleift quiekt sie wie eine gesengte. Suum cuique – die Sau quiekt. „Den meisten Soldaten ist schon #bewußt, dass sie ran müssen, wenn die Politik versagt hat“. Wie wahr. Deshalb sollte man sich auch nicht irgendwohin schicken lassen. Ich wurde 1968 gemustert, war damals fertig ausgebildeter Pilot für Segelflugzeuge. Motor konnte ich mir als Schüler nicht leisten, allein den Sprit nicht. Außerdem ist Segelfliegen tausendmal schöner, garantiert. Mein Flugzeug hieß Ka 6, also Kamikaze 6; hängt heute im Deutschen Museum/Oberschleißheim an der Decke. https://www.deutsches-museum.de/flugwerft-schleissheim/ausstellung/luftsport-und-zivile-luftfahrt/ka-6.
        Zum Einsatz kam ich nicht mehr, der Krieg war schon aus … . Zur Militärfliegerei kann man nicht als Wehrpflichtiger, 18 Monate ist zu kurz. Ich hätte das schon gemacht, die wollten aber eine längere Verpflichtung. Das war mir auch #bewusst, meine Bitte war: Ich bin zwar kein Pazifist, aber in einen Panzer steckt ihr mich nicht, gebt ihr mir das schriftlich? Grund: Ich halte nach wie vor Panzer nicht für typische Verteidigungswaffen, sondern nur für gute Ziele für Artillerie, PAK, das Warzenschwein etc., heute Drohnen. Zu PAK, Flak, KAK (= wenn die Kacke dampft) wäre ich schon gegangen, besonders gerne zu Atomraketen – DER peacemaker überhaupt. Sie wollten das auch nicht, so bin ich da nicht hingegangen, KDV, basta. Zum Thema „Gewalt muss manchmal“: Ja, aber eben NUR zur Abwehr eines Aggressors, ansonsten gilt das GG: Angriffskrieg ist verboten. Das haben die Deutschen wenigstens gelernt, bitter. Wann wird es auch der Großrusse lernen? Hoffentlich fällt er auf die Schnauze, verdient. Und wenn es ihm nur die Kleinrussen, die Ukrainer also, beibringen. Schaumermal.

  33. Zum einen will Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) für 25 Millionen Euro eintausend neue Leopard-2-Panzer und weitere Kriegsmaschinerie anschaffen“
    Dann wäre Pistorius das größte Beschaffungsgenie aller Zeiten, pro Leo2 weniger als für einen VW Golf. Es geht wohl eher um 25 Milliarden. Die wissen eben, dass der Niedergang unaufhaltsam ist und lassen es noch mal richtig krachen bevor es endgültig kracht.
    Und was für ein geniales Genie der neue Kanzler ist, erhellt sich schon allein daraus, so einen verbrannten, egomanisch-gierigen Typen wie den Spahn zum Fraktionsvorsitzenden zu machen, tolles Vorbild!

  34. Wenn sich Frauen finden die sich für solche Ziele begeistern und für dieses komische Land den Kopf hinhalten wollen, warum nicht. Jedem sein Himmelreich. Es gab zu allen Zeiten Kanonenfutter, früher war der Militärdienst allerdings unfreiwillig im Gegensatz zu heute.

    • Im Landtag von Sachsen-Anhalt hat ein Abgeordneter der AfD gefragt, wer bereit ist, seine Kinder an die Front zu schicken oder selbst an die Front zu gehen. Die Antwort war mehrere Minuten langes, undefinierbares Gebrüll aus den Reihen der linksgrünen Blockflöten.

      • Währenddessen bombardiert derzeit Russland gezielt die Militärentführungskommandos TCK, die in Uniformen rumlaufend beliebige Männer von der Straße direkt an die Front entführen. Sehr brutal – es gibt unzählige Videos im Internet. Als Ergebnis traut sich noch kaum ein Mann auf die Straße – TCK ist sehr verhasst, es gab unzählige Brandanschläge auf derer Stützpunkte und Fahrzeuge.

        Wie man sich vorstellen kann, diese Bombardierungen werden von den Ukros bejubelt – das ist auch das Ziel.

  35. Gruselig wie da Menschen dazu verleitet werden sich für ein sehr blutiges Handewrk zu begeistern. Kriege werden immer nur von denen befürwortet die selbst daran nicht teilnehmen müssen.Wenn man weiss wie eine Zielscheibe aussieht nachdem sie von einem MG 42 zerfetzt wurde sieht man die Dinge anders. Bei der heutigen Munition DU z.B. ist das ganze noch viel grässlicher. Diese ganzen kriegslüsternen Befürworter wie Str-Zi oder Kiesew oder die ganzen professoralen Klugredner müßten als erste in die Schützengräben. Verteidigungsbereitschaft zu thematisieren ist das eine. Die Realitäten danach in den Rehaanstalten das andere, nur wesentlich grausamer. Erinner nur an den Veteranen bei Lanz mit seinem ausgeschossenen Auge dem nichts mehr anderes übrig bleib als seinen „Einsatz“ in Afghanistan als wichtig und gut zu befinden. War aber eher ein abschreckendes Beispiel um Leute in die Armee zu locken. Krieg war noch nie eine Lösung. Es ist und bleibt ein Horror der Menschheit. Die beiden WK’e und ihre Opfer sollten uns allen ein warnendes Beispiel sein.

    • Entwender man füttert seine eigene Armee oder eine fremde.
      Kämpfen können, um nicht kämpfen zu müssen.
      Es geht darum, eigene Verteidigungskapazitäten aufzubauen. Blutig wird es, wenn fremde Armeen ein Land ohne eigene Verteidigung einnehmen…
      Insofern, es ist nich die Armee an sich, sondern der Geist dahinter.
      Oder finden Sie die Schweizer und Polen oder AmeriKaner blutdurstig, weil sie ihre Armeen in Schuss halten?

      • Die Schweiz hatte noch nie einen Krieg zu erleiden . Auch Amerika hatte nur seine eigenen Befreiungskriege die niemanden etwas gebracht haben außer einem blutrünstigen Gemetzel. Ja die Ureinwohner haben sie ausgerottet. Die Polen hatten auch eine hochgerüstete Armee. Hat ihnen nur nichts gnützt außer jede Menge Tote, Verletzte und ein zerstörtes Land. Dieses ganze Gerede von Verteidigung verschweigt doch nur das ganze damit verbundene Elend. und die Leiden der dadurch Betroffenen. Auch die Veteranen die aus Vietnam zurückkehrten und ihre „Erfahrungen“ im Drogensumpf versuchten erträglicher zu machen haben keine Lobby. schon gar nicht von den Banditen die sie dort hin befehligt haben. Die saßen zu Hause und ließen es sich gut gehen. Die Massengräber in der Ukraine sind ein untrügliches Zeichen dafür wie blöd Krieg eigentlich ist.Streitigkeiten können nur am Verhandlungstisch gelöst werden. genau dies wollen aber die nicht, die am Krieg verdienen. Genau deswegen schicken sie die Soldaten und heute auch noch Soldatinnen in die Knochenmühle. Empfehle jedem sich Dokus anzusehen aus dem 1. WK wo Soldaten mit Atemschutzmasken in schlammigen Schützengräben zwischen schwerst Verwundeten und Halbtoten herumirren und versuchen zu kämpfen. Von den unsäglichen Zuständen zwischen Ratten und sonstigem Ungeziefer in den Unterständen ganz zu schweigen. Erklären Sie mir bitte nicht das Gemetzel heute wesentlich humaner abläuft.

      • Erzählen Sie lieber Herrn Selenski, dass er keine Armee und keine Waffen braucht.
        Erzählen Sie den Ukrainern, sie sollen zurück und unseren Politikern, sie sollen kein Geld für die Ukraine bereitstellen.
        Was der Ukraine heute widerfährt, kann auch DE passieren.
        Wie würden Sie dann als Deutschland lieber dastehen?

      • Für Herrn Selensky ist dies ein gutes Ggeschäft. seine Mutter kauft weltweit Luxusvillen zusammen. Empfehle Ihnen das Buch „Das Ukraine Kartell“ von Thomas Röper so lange man es noch erwerben kann. Die Ukraine ist das Schachbrett wo Geopolitik gemacht wird. Da wird nichts verteidigt, da geht es um die Vorherrschaft, um Rohstoffe, Korruption u.a.m. Da wird geraubt , gelogen und gestohlen. Die Vorgeschichte wird peinlichst unterdrückt.Der Biden Clan hat da ordentlich abgezockt. Stichwort Gas Revers – Burisma.Diejenigen, die da im Schützengraben verrecken haben nichts davon, sie werden benutzt um deratig dreckige Geschäfte zu ermöglichen. von wegen Verteidigung. Hunter Biden hat man noch in keinem Schützengraben gesehen. Wohl aber im Vorstand der Burisma für 50.000,- Dollars p.m.. Sein Alter hat immer gedroht wenn es dies und das nicht gibt (Entlassung eines staatsanwalts z.B.) werde er dafür sorgen dass keine Kredite mehr fliessen. Landläufig nennt man so etwas Erpressung. Diejenigen die aus der Ukraine noch nicht geflüchtet sind und bei uns Bürgergeld beziehen werden doch nur benutzt um schmutzige Geschäfte zu ermöglichen.

      • Russische Werte könnten Deutschland sehr gut tun, ein Kriegsgrund gegen Russland ist ja die Schönheit russischer Frauen, die Männlichkeit russischer Männer, die Familie, das Christentum.

        Der globalistische Verbrecher kann nicht zulassen dass ein solches Volk in seiner kaputt zersetzten Sh*thole Welt weiter existiert. Das wäre ja wie Westfernsehen un der Ostzone.

      • > Entwender man füttert seine eigene Armee oder eine fremde.

        Es ist nicht so, dass Buntschland ohne eine Armee wäre. Irgendwo muss es Grenzen der Militarisierung geben – zumal die Soldateska eh nichts tun gegen gerade jene Gefahren, welche die meisten Leute fürchten. Italienische und französische Soldaten bewachen noch wenigstens öffentliche Plätze in Metropolen.

      • Grenze der Militarisierung ist erreicht, wenn das Land sich sicher fühlt.
        Fühlen Sie sich sicher mit der BW im aktuellen Zustand?
        Nach Jahren des Schlafes, erwarte ich nicht, dass alles auf Anhieb funktioniert. Aber wenigstens hat man erkannt, dass Militär doch nötig ist.
        Soldateska sind eher das Gegenteil einer Armee, die würde ich hier auch nicht haben wollen… Warum glauben Sie, dass im deutschen Militär nur Soldateska zu finden sein werden?

  36. hier mal ein Grund,warum wir kaum Gerät für die „BW“ haben:
    https://www.youtube.com/watch?v=uRVVjI9ph0U
    das ist nur das,was wir verschrotten,neben dem,was seit den neunzigern verschenkt wurde an die „Südeuropäischen“ Bündnisspartner…..
    den Blödsinn bzgl Soldatenwerbung braucht man nicht mehr kommentieren,wer sich Frauen in Kampfhandlungen jenseits von Sanitäterinnen vorstellen möchte,sollte an die logisch sich ergebenden Folgen denken

  37. So man darf mich jetzt steinigen aber ich finde:
    Frauen haben in einer Armee nichts zu suchen! Punkt aus!
    Gut man kann bei der Bunten Wehr ein bisschen auf deren komischen Abenteuerspielplätzen rumrutschen und Cowboy und Indianer spielen, das war es dann aber auch! Die Ausbildung ist eh an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten… selbst in den US-mussten sie beständig die Normen senken damit es überhaupt ne Frau in die Truppe geschafft hat…
    In Kampfeinsätzen sind Frauen mehr Hindernis als Hilfe, (Wer hier was anderes behauptet hat keine Ahnung!) Auch in der Ukraine gab es nur eine Handvoll Frauen, die es an die Front geschafft hatten…
    Lasst die Frauen in den KKH helfen und gut ist es!

    • Armee besteht nicht nur aus Kampfeinsätzen. Ich finde, Frauen haben ihren Platz in der Armme, nur eben nicht überall. Medizin und Kommunikationstechnik sind klassische Einsatzgebiete für Frauen.

    • Also zumindestens ich steinige Sie nicht. Denn es mag Sonderkonstellationen wie bspw. Israel geben, in denen man umgeben von einer teils extrem feindlichen Umgebung schlicht auf weibliche Soldaten angewiesen ist. Grundsätzlich sollten Frauen aber eher Leben schenken. Als es vernichten.

  38. Pistorius will dies, Psitorius will das. Jetzt will er 1.000 Panzer. Wer baut und verkauft ihm die so schnell? Und haben ihm die Ukrainer nicht erzählt, dass die Russen selbst kaum noch Panzer in ihrem Krieg einsetzen?
    Und nun will er auch noch Frauen, (vor 50 Jahren wurden in seinem geistigen Dunstkreis solche Frauen als Flintenweiber geschmäht), weil zu wenig Kanonenfutter nachgeführt werden kann.
    Aber dem entziehen sich die Menschen, denen man zwei Jahrzehnte eingehämmert hat, dass die Welt eine große, bunte, vielfältige und diverse Menschengemeinschaft ist.  Der Staat verfeuerte in diese Welt sein Vermögen und raubte damit jener Jugend die Zukunft, von der er jetzt erwartet, dass sie „durchzieht“. Warum sollte sie das? Wofür und für wen? Für diejenigen, die lüstern nach Krieg  schreien, wohlwissend dass es nicht sie sind, die sich in den Panzer setzen müssen, weil sie ein kurzes Bein haben, zu alt sind oder eben der brd mit Leistungssport etwas trüben Glanz verleihen sollen.
    Ich weiß nicht, ob sich die Politiker ihrer Lächerlichkeit bewusst werden, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass aus der heutigen Generation noch Soldaten zu gewinnen sind, die wehrbereit und wehrfähig sind. Mit Geld ist das nicht zu erreichen. Und wenn sie jedem Rekruten 1 Mio Euro in die Hand drücken, Wehrkraft erwächst daraus nicht.

    • Pistolius möchte 1.000 Panzer kaufen ?
      Jede Art von Panzer und gepanzerten Fahrzeugen ist schon lange bei der Kriegführung untauglich und veraltet weil – Heute werden bei Kampfhandlungen hunderte billiger Drohnen benutzt, um jeden Panzer schnell und effektiv zu zerstören. Die Kosten für Panzer sind aus dem Fenster geworfenes Geld.
      Die Ukraine zeigt, wie verwundbar diese Panzertechnik ist. Leider gibt es Traumtänzer, die keinen Gedanken an die Sinnlosigkeit dieser Waffe verschwenden. Pistolius scheint die Realität wieder zu leugnen.
      Seine Panzer werden alle schnell abgeschossen.

  39. „….für 25 Millionen Euro eintausend neue Leopard-2-Panzer und weitere Kriegsmaschinerie anschaffen…“
    Es sind 25 Millarden, und dafür soll es gerade mal 105 neue Leopard A8 zum Stückpreis von lächerlichen 29 mio geben.
    1000 Strück könnten wir nicht produzieren.
    Das meiste Geld geht wohl für US-Kriegsgerät wie Luftabwehrraketen drauf.

  40. > Die Bundeswehr rüstet auf und drängt die kriegerische Stimmung im Land noch mehr in die Wohnzimmer als ohnehin schon.

    Aus den Erzählungen der Eltern und Großeltern weiß ich, dass es solche Zeit schon einmal gab. Irgendwie ist das alles schief gelaufen – neuer Versuch?

    • es geht ja wieder „gegen den Russen“
      merke,wenn es „kriegerisch“ zu klingen beginnt,ist der Staat meist pleite und braucht eine Ablenkung fürs Volk

      • Klar geh es gegen „die Russen“, wo kein Russe hier jemanden verletzt hat.
        Gegen Leute aus dem Ausland, die hier Opfer produzieren, geht es komischerweise nicht.

      • > wenn es „kriegerisch“ zu klingen beginnt,ist der Staat meist pleite und braucht eine Ablenkung fürs Volk

        Ja, kürzlich habe ich einen interessanten Artikel dazu gelesen: https://tkp.at/2025/07/02/krieg-oder-konkurs/

        > „… Krieg ist vorgezeichnet, wenn eine Staatsverschuldung ungebremst steigt und die kritische Grenze von 120% des Bruttoinlandsproduktes überschritten ist. Dem Kriegsgeheul gehen immer Rufe nach steigenden Staatsausgaben und Aussetzung einer Schuldenbegrenzung voraus. …“

        Diese Rufe gibt es ja gerade in Buntschland.

  41. Macht ja nichts, wenn im schlimmsten Fall auch hunderttausende junger Frauen noch ohne Kinder ums Leben kommen. Die Politik kompensiert das ganz einfach durch einen weiteren Anstieg der Migration. Wer will, darf kommen, jetzt auch im Flugzeug.

  42. »Kommt zu uns! Gründet keine Familien, sondern kämpft und sterbt für BlackRock, Ursula und Annalena! In den Weiten Weißrusslands und in Kaliningrad! Lasst euch von einer russischen Drohne in die Luft sprengen!«
    Wenn mir das einer vor zehn Jahren vorausgesagt hätte, wäre meine Antwort gewesen: Unmöglich! Wir haben doch aus der Vergangenheit gelernt!
    Außerdem: 1000 neue Leopard-Panzer bestellen … das ist sowas von SPD. Wir wissen durch den Ukrainekrieg, dass Panzer das Kriegsgerät von gestern sind. Entscheidend sind heute Drohnen, Hyperschallraketen, intelligente Artillerie.
    Die jungen deutschen Rekruten in ihren chicen neuen Pistorius-Leopard-Panzern werden für die Russen lediglich neue Drohnenziele darstellen, mehr nicht.

  43. Etliche Spielerinnen sind eben Sportsoldat (wie etliche Sportler anderer Sportarten auch), weil die Weiber mit dem Gekicke eben keine Mark machen. Was wundert einen da, daß sie für ihren Arbeitgeber werben?
    Wer einen starken Nationalstaat will, braucht eine schlagkräftige Armee. Dafür braucht man Soldaten, die wissen, wofür sie kämpfen, und die für ihren Dienst vom Volk gelobt werden. Es gibt keinen Grund, warum das nur Männer sein sollen.

    • > Wer einen starken Nationalstaat will, braucht eine schlagkräftige Armee.

      Aha. Soll diese gegen Niederlande, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Schweiz, Liechtenstein, Österreich, Tschechien, Polen oder Dänemark kämpfen? Dass Russland kommen möchte, glauben nicht mal die NATO-Planer selbst.

      Oder schon wieder ein Wokes Kolonialabenteuer am Hindukusch? Vielleicht China für neuliche harte Worte chinesischer Delegation bestrafen – damit die nächsten 1000 Jahre kein Chinese mehr wagt…

      Es war ein Riesenfehler, nach dem letzten „starken Nationalstaat“ mit grenzenloser Soldateska Buntschland zu erhalten. Da kein micheliges Dazulernen möglich ist, wird dieser Fehler hoffentlich nie wieder gemacht. (Rein formal wurde der 2+4-Vertrag mit dem NATO-Stützpunkt in Rostock eh schon gekündigt.)

      • Sie haben meinen Beitrag nicht verstanden.
        Wenn Ihre Staatenaufzählung unter der Ratefrage „Was paßt hier nicht hinein?“ läuft, ist die Antwort Liechtenstein. Wenn die Reihe zeigen soll, daß wir keine Feinde haben, gegen die wir Krieg führen könnten, muß ich sagen, daß eine starke Armee 1. den Krieg verhindern soll und hilft und daß sie 2. wichtiger Teil eines Militärbündnisses sein soll, ob nun die NATO oder ein anderes, das sich dann natürlich auf Gegner jenseits des Gebiets des Bündnisses konzentriert.
        Daß Rußland kein Interesse daran hat, Deutschland oder ein anderes NATO-Mitglied anzugreifen, liegt daran, daß Deutschland nichts hat, das Rußland nutzt, und daß Rußland unideologisch nüchtern geführt wird, so daß ein Krieg mit der NATO einfach kein Geschäft wäre.

    • Doch, es gibt einen Grund, wer das nicht erkennen kann lebt in einer pathologischen Scheinwelt.

  44. Die Bundeswehr hat wahrscheinlich noch nicht die zahlreichen Videos auf YT gesehen, wie ein moderner Krieg heute wirklich geht. Wie schnell ein Panzer brennt und was von einem Soldaten noch übrig bleibt, wird er von einer Drohne attackiert, möchte ich an dieser Stelle nicht beschreiben. Der nächste Krieg ist Krieg 4.0, zu dem ein Beschaffungsprogramm von schweren Panzern und Haubitzen nicht passt. Der Panzergrenadier hat ausgedient und darf sich nicht blicken lassen, sonst bleibt von ihm nichts. Wem das noch nicht reicht, der kann sich auch mal was von einem Rehabilitationszentrum in Kiew ansehen. Junge Männer, kräftig wie ein Baum. Aber was nutzt das, wenn ihnen Arme und Beine fehlen? Wer also Krieg will, sollte seine Kinder und Enkel zuerst schicken. Das ist dann doch was anderes, als wenn man andere opfert.

    • Der Krieg befindet sich im Wandel der Zeit.
      Der moderne Krieg in Regionen mit sinkenden Bevölkerungen wird künftig geführt mit Mitteln von Hightech, weil schlicht das menschliche Personal fehlt um in Schlachten wie einst Mann gegen Mann zu kämpfen und die Soldaten zudem Angriffen gegen ferngelenkte Waffen aus der Luft aktuell noch relativ schutzlos ausgeliefert sind.
      Der Krieg in der Ukraine zeigt den Weg auf. Drohnen en masse für verschiedene Zwecke wie Angriff, Abwehr und Aufklärung sind die erforderlichen Waffen. Drohnen besitzen zudem den Vorteil, dass sie im Gegensatz zu den klassischen Waffen wie z. B. Panzer etc. in großer Stückzahl schnell und preiswert herzustellen sind. Auch die künstliche Intelligenz wird dabei eine nicht unbedeutende Rolle spielen. Und es ist anzunehmen, dass die Weiterentwicklung der Drohnen noch fortschreitet. An den Fernsteuerungen könnten auch Soldatinnen ihren Dienst in der Armee erfüllen.
      Wie nicht anders zu erwarten, wurde in Deutschland die Förderung diesbezüglicher Hightech in den zurückliegenden Jahrzehnten verschlafen oder gar unterbunden. Von heute auf morgen wird sich das Problem also nicht lösen lassen. 

      • Stimmt! Auf dem Schlachtfeld der Zukunft oder eher das Gebiet in dem militärische Handlungen durchgeführt werden, wie die kämpfenden Parteien es schaffen mit den zur Verfügung stehenden Mitteln die effektivsten Kampfhandlungen durchzuführen. Dazu müssen Entscheidungen sofort in Echtzeit getroffen werden und sofort in Echtzeit umgesetzt werden. Keine langen Stabsbesprechungen, diese stecken nur noch den großen Rahmen ab also das Ziel was in kürzester Zeit, mit den wenigsten Verlußten an Mensch und Material, erreicht werden soll. Panzer haben eine starke Feuerkraft, sind sehr beweglich aber eben auch leicht zu identifizieren und mit der richtigen Technik sind sie ein leichtes Ziel.

      • Das ist wie mit der New Economy, die Ernüchterung nach soviel Vision kommt garantiert.

  45. Das ist echt Manipulation der übelsten Art. Richtiggehend widerlich. Ein Grund mehr, sich diese von der Politik gekaperten Großveranstaltungen nicht mehr anzutun. So leid es mir tut. Früher haben wir einfach Fußball geschaut und mitgefiebert. Heute wird mir übel, wenn ich sehe, wie Politik ihre Spinnenfinger bis in die kleinsten Verästelungen der Gesellschaft steckt und und nichts als verbrannte Erde hinterlässt. Wirklich ein Land zum Auswandern. Wenn ich nur wüsste wohin…

  46. Einfach mal die Israelis fragen welche Erfahrungen die mit Frauen im Militär gemacht haben…

  47. Die Israelische Armee verfügt über eine reichhaltige Erfahrung wozu Frauen in einer Armee geeignet sind und vor allem, wozu nicht! Der Häuserkampf in Gaza wird von Männern geführt und kann auch nur so geführt werden, Krieg ist keine Sportveranstaltung ….

    • In den meisten, wenn nicht gar allen, westliche Armeen werden Mädels und Frauen möglichst nicht zum eigentlichen Kampf an forderster Front eingesetzt.

      Trotz allem ist aber eben Soldat ein Soldat und damit natürlich auch entsprechenden Gefahren ausgesetzt. Das Gute ist aber aus heutiger Sicht, dass es momenten genügend offene Arbeitsstellen gibt wo Fachkräfte gesucht werden so das niemand wegen Arbeitslosigkeit zum Bund muß(…was meiner Erinnerung nach in den 1980ern(?) etwas anders war und wo sich viele wegen der Arbeitslosigkeit verpflichtet hatten).

      Mir wird heute vor allem auch von unserer Politik ein büttel zu viel Kriegs-Getröte verbreitet – so wie auch heuter wieder im BT während der Klingbeil-Rede,

  48. Völlig irrsinnig. Die Politessen im Einsatz beim Stürzenberger-Attentat kosteten den Kollegen das Leben.

  49. Nun ja, ist im Prinzip legitim, wenn eine Armee Werbung für sich selbst macht. Und Werbung wird eben dort platziert, wo man am ehesten die Zielgruppe vermutet. Keine Armee wird Werbung mit Bildern von Verletzten, Verstümmelten oder Toten machen, sondern Hochglanzbilder produzieren.
    Schwierig hingegen ist es, Verteidigungsbegeisterung für ein Land zu erzeugen, das ansonsten gnadenlos diffamiert wird, was seine Geschichte, Kultur, das eigene Staatsvolk anbelangt. In dem es verwerflich gilt, die eigenen Grenzen zu schützen. Die Invasion läuft bereits seit 10 Jahren und Gefahren sind (junge) Frauen schon jetzt ausgesetzt. Wer glaubt ernsthaft, daß die Soldat*:_Innen schon bald dem „Iwan“ auf dem Schlachtfeld begegnen werden?
    Doch, wie gesagt, das Hauptproblem ist die Motivation – für ein Land zu kämpfen, das sich längst aufgegeben hat.

    • Wenn man sich ansieht wer in den USA Medien, Wirtschaft und Politik dominiert, scheint die Werbung nicht mehr ganz so harmlos.
      Wirkt mehr wie eine späte Revanche nach 100 Jahren…

  50. Nach all den Jahren der Sprachverstümmelung und Stellenanzeigen für „Teamleitung Waffeneinsatz Marine“ mwd… ist Aufnahme von Frauen in „Mannschaften“ nicht mehr zeitgemäß… Es ist sprachlich höchst verwirrend.
    Außerdem sehe ich auf dem Bild nur Männer und Frauen. Wo sind die Diversen?

  51. Erst den Menschen die Vaterlandsliebe austreiben, dann das Land in einen „failed state“ umwandeln und sich dann wundern, dass niemand zur Bundeswehr will.

    • Ah ja, exclusives Deutschsein ist auch verpönt. Deutsche müssen jeden akzeptieren, der sich Deutsch nennen will.
      Korrekte Bezeichnungen, wie einfach deutscher Bürger, sind nicht in Ordnung. Es muss nun unbedingt Deutsch sein.

    • Nicht vergessen – Merkel hat damals dem Gröhe auf offener Bühne die Deutschlandfahne abgenommen und weggeworfen.
      Für solche Leute soll man sein Leben riskieren ? Nein Danke

    • Der Manipulation sind keine Grenzen gesetzt. Da kann blitzschnell eine 180* wende vollzogen werden,die Leute gehen mit.

  52. Die bunte Beamtenwehr war und ist doch keine echte Armee, sie hatte und hat nur drei Zwecke: Milliarden an die Rüstungskonzerne umleiten, einem Heer von Bürokraten das Gefühl von Wichtigkeit geben und bei der Truppe Jobs für jede Menge Zivilversager zu schaffen, die nicht wirklich kämpfen zu lernen brauchen. Der Gegner lauert ohnehin nicht außen (wer wollte sich den Total-Sanierungsfall D’land auch ans Bein binden?), er ist schon drin und gegen ihn müsste sich jeder unbescholtene deutsche Netto-Steuerzahler mit wirksamen Waffen zur Selbstverteidigung wehren können dürfen. Darf er aber nicht.

  53. „Kriegsbegeisterung“… Wow, geht es noch etwas reißerischer? Da wird die BILD aber in den Texten mühelos getoppt. Wenn jemand verteidigungsbreit sein möchte, damit nicht irgendwann ein Panzer eines anderen Landes im Garten steht, ist er also „kriegsbegeistert“? Krieg möchte keiner – niemand in Deutschland und auch niemand in der Ukraine… In Russland auch nur bestimmte Menschen.. Krieg verhindern, indem der Aggressor nicht weiß, ob die Aggression vielleicht nach hinten los geht. So wird ein Schuh daraus. Die Autorin ist eben nicht die einzige, die Frieden möchte. Am liebsten mit möglichst wenig Waffen, aber ein gewisser Herr Putin findet diese Idee nicht so reizvoll. Leute, das Niveau hier fällt unter BILD-Niveau.

    • Auch ein Herr Putin weiss: Einen Gegner greift man am besten an, wenn er schwach ist und wartet nicht auf Aufrüstung.
      Also müsste er genau jetzt angreifen.
      Macht er aber nicht.
      Vielleicht hat er mal auf die Landkarte geschaut und festgestellt, dass Russland schon recht gross ist und Deutschland, ausser international sehr begehrte merkelsche Fachkräfte, nichts zu bieten hat.

      • Warum sollte auch Russland etwas erobern wollen, was sie sich selbst nur mühsam vom Hals halten können.

      • die Ukraine hatte keine Atomwaffen,das waren sowjetische und blieben damit Russische,da nach der Sowjetunion die GUS kamen,die Ukraine aber ausgetreten war

      • Wenn „er“ so eine unfähige Armee hat und „er“ Deutschland nicht besetzten will, wie sie erwähnen, wieso sollten wir uns dann Sorgen machen und aufrüsten?
        Es ist wie beim Klima: Drei logische Gedankenzüge und schon bröselt der geliebte Glauben.

      • Schweden und Finnland haben das getan was unabhängige Staaten tun. Sie sind einem Militärbündnis beigetreten.
        Was Soros damit zu tun haben soll, ist mir nicht bekannt.

      • Angst vor einer unfähigen Armee mit hohen Verlusten, vielleicht?

      • Die Angst vor dem großen Nachbarn??? Beide hatten schon ihre Kriege mit ihm.

      • Die Leute werden für die Schreie und Parolen von Kiesewetter und dem langhaarigen Grünen sterben, garantiert nicht für die Logik.

      • Genau wissen was Russland will, aber selbst die einfachsten Fakten ignorieren.
        Es waren NICHT die Atomwaffen der Ukraine, es waren die Atomwaffen der Sowjetunion. Und da Russland der Rechtsnachfolger der UdSSR ist, gingen deren Kernwaffenbestände auch an Moskau über und eben nicht an z.B. Kiew, Baku oder Tallinn.
        Die Ukraine hat also nicht verzichtet, sondern nur das hergegeben, was ihr nicht gehörte.

      • Ändert nicht daran, dass die Kernwaffen Eigentum der UdSSR waren und Russland, NUR Russland, der Rechtsnachfolger der Sowjetunion ist.
        Das Russland das einzige Land des zerfallenen Sowjetreiches ist welches Kernwaffen besitzt, lag hauptsächlich mehr im Interesse der USA und des Westens.
        Russland hat, wenn man so will, seine Atomwaffen von fremden Staatsgebieten abgezogen. Übrigens sind, bis heute, weder auf der Krim noch in Kaliningrad diese Waffen stationiert.

      • Mir erschließt sich allerdings bis heute nicht, weshalb so ein durch und durch östliches Land wie die Ukraine für uns von Interesse sein soll. Merke: 20 von 50 Mio Ukrainerin sind seit dem Fall des Eisernen Vorhangs bereits ausgereist. Weshalb wohl?

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