Das Wohnen in Höhlen hielt man für eine Erscheinung, wenn nicht sehr lange zurückliegender Zeiten, so doch vor allem exotischer Orte. Im klassischen Äthiopien galt für das Bauen von Kirchen angeblich: je tiefer hinab in die Erde, desto nobler. Und das mag durchaus Sinn ergeben, angesichts des klassischen und unveränderten äthiopischen Klimas. In Hamburg dachte man sich weit entfernt von ähnlichem. Nun aber hat sich die FDP des heißen Themas angenommen, womit aber zunächst einmal die Wohnungsnot im Stadtstaat gemeint ist. In der Bezirksversammlung Harburg brachten die Abgeordneten Dirk Kannengießer und Annett Musa (beide FDP Harburg) einen Antrag zur Umwandlung von „,Kellerräumen‘“ (in distanzierenden Gänsefüßchen) „zu Wohnzwecken“ ein. Dafür sollen „administrativ und gesetzlich“ die Grundlagen geschaffen werden.
Zum Hintergrund schreiben die Abgeordneten in nicht immer ganz klarem Deutsch: „Der anhaltend drängende Bedarf an Wohnungen aller Art und Güte ist in Hamburg sehr groß und vermag die Nachfrage seit Jahren und auf absehbare Zeit nicht zu decken.“ Anscheinend schafft es der Senat nicht, seinem eigenen Ziel gerecht zu werden, „mindestens 10.000 Wohnungen“ pro Jahr zu bauen. So weit, so klar. Dieses Ziel wurde aber laut der FDP-Politiker „in den letzten Jahren zumindest bei den Genehmigungen dramatisch“, auch wenn man nicht so genau weiß, was das nun heißen soll – dramatisch verpasst? Dramatisch übererfüllt? Oder einfach nur dramatisch im Sinne von einem guten Actionthriller? Man darf sich selbst entscheiden. In jedem Fall bleibt der „Nachfrageüberhang nach Wohnungen weiterhin sehr groß“. Das dürfte unbestritten und die Erfahrung von vielen sein.
Die FDP-Lösung ist ebenso einfach wie genial: Ungenutzte „Keller- oder Souterrainräumlichkeiten“ sollen trotz Einschränkungen für „adäquate Wohnqualität“ sorgen, etwa dank Hanglage der Immobilie. Nun ist Hamburg für vieles bekannt, nur nicht für seine Berge. Alternativ können es auch „großzügige Ausschachtungen“ tun – als so eine Art Tunnelröhren als Oberlicht? Zudem beschwört die Harburger FDP den Fortschritt der Technik. „Moderne Beleuchtungsmittel“ ermöglichen demnach „eine so tageslichtnahe“ oder doch „simulierende“ und zugleich energieeffizente künstliche Beleuchtung „mit entsprechend förderlicher Wirkung für eine Wohnqualität auch in Kellerräumlichkeiten“. Zudem gebe es auch neue technische Möglichkeiten bei Belüftung, die sich auch durch „Smarthome-Technologien“ so steuern lasse wie nie zuvor. Folgt man der FDP Harburg, liegen viele Keller- und Souterraingeschäfte ohnehin seit der Corona-Zeit brach und suchen noch immer nach Nutzern. Also her mit den modernen Troglodyten!
Elbe und Alster bald unbekannt?
Die FDP glaubt übrigens, dass man mit Kellerwohnungen auch das Klima schützen kann – wegen der weniger exponierten Außenwände. Das wussten schon die alten Kappadokier in ihren Höhlenwohnungen zu nutzen. Die Grundlagen für einen Umzug größerer Teile der Harburger Menschheit unter die Erde sind also gelegt. Dann würde langfristig auch besser erklärlich, wenn Grundschulkinder nicht mehr wissen, was ein „Bach“ oder eine „Hecke“ ist – wie jüngst im Hamburger Talk von Markus Lanz angedeutet wurde. Aber die neuen Kellerkinder werden auch Elbe und Alster nicht kennen. Die Zukleisterung der Wände mit Graffiti und die neudeutschen Müllberge (in Grünanlagen und auch sonst) kommen hinzu – und schon sind wir mitten in einer trans-posthumanistischen Elends-Großstadt-Welt, die sich durch den derzeit stattfindenden Zuzug wohl nur zuspitzen kann.
Andere Weltstädte sind Hamburg da ohne Zweifel vorangegangen. In Paris werden schon länger die „chambres de la bonne“ (Dienstbotenzimmer) vermietet und bieten nicht nur im Sommer sicher allerlei extreme Bedingungen unter den klassischen Zinkdächern. Und bei der Airbnb-Suche wird schon der eine oder andere Tourist auf preisgünstige Untergeschosswohnungen gestoßen sein, die man sich für eine Woche gönnen mag. Warum nicht mehr davon.
Denn die Harburger FDP ist durchaus für Mehr – auch angesichts der jüngsten schlimmen Messerattacke im Phoenixcenter (25-jähriger Syrer ersticht 25-jährigen Syrer). Annett Musa und Dirk Kannengießer veröffentlichten einen gemeinsamen Instagram-Post, in dem sie in Reaktion auf die Attacke „mehr Prävention“, „mehr Unterstützung an Schulen“ und „mehr Integration – für Kinder, Jugendliche und Eltern“ forderten. Dabei weiß man noch nicht einmal, was damit genau gemeint sein soll. Soll die Integration nun systematisch auf alle Generationen (inklusive der Eltern) ausgegossen werden? Das klingt schon beinah wie eine groß angelegte Umerziehungsmaßnahme, die am Ende vermutlich auch wenig fruchten wird.
Hamburg wächst fast nur dank Asyl-Zuzug – Berlin auch
Hamburg wächst, und damit wird es wohl weitergehen, doch nicht durch Geburten der schon dort Lebenden, sondern „vor allem aufgrund von Zuzügen“, wie auch Statistik Nord weiß. Gut 20.000 kamen in einem Jahr dazu. Das entspricht etwa einem Prozent der alten Bevölkerungszahl, und so lag Hamburg Ende 2023 bei 1,85 Millionen Einwohnern.
Aber um was für Zuzügler geht es da eigentlich? Ist Hamburg so magnetisch, dass es ständig neue Bundesbürger anzieht? Nein, das ist es dann doch nicht. 2023 kamen laut dem offiziellen „Monatlichen Lagebild“ sogar 22.908 Personen durch Asyl und Ukraine-Flucht in die Stadt. Und im Jahr darauf ging diese Zahl zwar leicht zurück, lag dann aber immer noch bei 16.188.
Derweil steuert auch Berlin eifrig auf die vier Millionen Einwohner und auf eine veritable Wohnungskrise zu. Der Zuzug lag auch in der Bundeshauptstadt in den letzten zehn Jahren bei fast zehn Prozent der Bevölkerung (312.000 Personen kamen dazu), und wiederum ging der Großteil der Zuzüge auf die offene Tür Asyl zurück. Wohnraum ist auch hier knapp und folglich teuer. Der Himmel über Berlin scheint die Grenze – und die Beschränktheit seiner Bürokraten.
In Hamburg leben aktuell mehr als 22.000 mit syrischem Migrationshintergrund, davon 17.800 nur mit syrischer Staatsangehörigkeit. Von Rückreisen nach Syrien, wie letztes Jahr auch von vielen Mainstream-Medien erhofft, ist kaum etwas zu spüren. Übrigens: 60 Prozent der Hamburger Syrer sind männlich, 33 Prozent jünger als 18 Jahre. Das ist jeweils einer der höchsten Anteile in dieser Statistik. Ähnliche Verteilungen gibt es bei Irakern und Afghanen. In Hamburg leben sogar mehr als 55.000 Afghanistanstämmige, von denen mehr als 27.000 einen deutschen Pass haben – jeweils mehr als die Syrer (Zahlen des Statistischen Amtes für Hamburg und SH von 2022).
Und die Zugänge gehen weiter, früher waren es bis über 2.000 im Monat, aber auch in diesem Mai kamen wiederum 830 Personen über Asylrecht und Flüchtlingsschutz dazu, das waren mehr als im April. Im Jahr ergibt sich damit schon fast jener Zuzug, der den Hamburger und Berliner Wohnungsbauern so zu schaffen macht. Kurios, dass dieser Zusammenhang noch immer von so vielen ausgeblendet und missachtet wird. Aber über einen absoluten Imperativ wie den deutschen Flüchtlingsschutz lässt sich eben nicht diskutieren, schon gar nicht rational.

Das scheint mir gerecht und erstrebenswert zu sein. Bald werden die vielen mitgliederstarken orientalischen Großclans in den chiquen oberirdischen Häusern residieren und die dummen autochtonen Hamburger Wähler in Kellern hausen.
„25-jähriger Syrer ersticht 25-jährigen Syrer“ – Sind zwar hässliche Bilder, aber damit kann ich leben. Besser, als wenn dann Kinder vom Leichenbestatter abgeholt werden müssen.
Ja, hauptsache die Bilder sind nicht an der Grenze passiert. Ich finde auch, dass man damit leben kann. Immerhin war es nicht Assad.
In Hamburg ist schon lange nichts mehr Rational in der rot-grünen Politik.
Man beklagt, dass es im Hamburger Sommer immer heisser wird und die Stadt sich stark aufheizt.
Statt dem entgegenzuwirken und Grünflächen zu fördern und neu zu planen geschieht genau das Gegenteil. Grundstücke mit altem Baumbestand und Gärten werden regelmäßig platt gemacht und maximal bebaut. Das nennt der Senat Verdichtung. Da wird oft ein Auge zugedrückt wenn illegal zu groß gebaut wurde und wie gebaut wird ist inzwischen auch völlig egal. Hauptsache irgendwie Wohnraum.
Die Migranten werden alle in Stadtteilen abgeladen die ohnehin schon sozialer Brennpunkt sind, da sich dort die Bewohner nicht wehren können. In den reichen Elbvororten und Stadtteile wie Eppendorf, Harvestehude können sich die Bewohner teure Anwälte leisten, die regelmäßig Flüchtlingsunterkünfte vor ihrer Tür verhindern.
Aber die Hamburger wollen das offensichtlich so, sonst würden sie ja mal auf die Idee kommen nicht immer wieder rot-grün zu wählen.
Hamburg ist spätestens seit der Legalisierung der linken Terrorzentralen Hafenstraße und Rote Flora nicht mehr zu helfen.
FDP empfiehlt Kellerwohnungen….super sache und hier wären richtig fette renditen zu machen (ironie off). Hat sich mal wer gefragt warum so viele lobbys wie hier die immobilienlobby hinter der zuwanderungspolitik steht?
Linksgrüne (ja, die FDP zählt für mich darunter!), wie immer. Auf die Idee, dass keiner mehr baut, weil die Baupreise dank des Energiewendewahnsinns, dank des Boykott russischen Gases (Gaspreise 4x, und damit Beton, Ziegel, Glas, etc.), dank der CO2-Steuern und LKW-Maut stark gestiegenen Transportkosten, dank exzessiver Bürokratie und Bauvorschriften, dank massiven Grunderwerbssteuern, dank wieder extrem gestiegenen Grundsteuern und nicht zuletzt dank der linksgrünen Korrruption überall extrem gestiegen sind, darauf kommen sie nicht. Die Mieter müssten bei resultierenden Baukosten von 5000 €/m² über 20€ pro m² zahlen, das können (und wollen) sich nur Gutbetuchte leisten.
Dazu kommt übertriebener Mieterschutz, die ausufernden Messies und Mietnomaden und natürlich die Diffamierung der Vermieter (durch Linke!!) als geldgierig, Beutelschneider und Mietwucherer.
Mich wundert, dass überhaupt noch jemand baut.
Die Vorschläge zu „menschenfreundlicher“ künstlicher Beleuchtung und Belüftung klingen aber nach unterirdischeren Situationen als „Hanglagen“. Klar, wer braucht heute schon noch Tageslicht und Fenster zum Öffnen, kann man doch alles „simulieren“?
Vielleicht gibt es ja auch in der Hamburger Kanalisation noch eine Menge ungenutzen Platz, den man mit moderner Technologie doch recht human gestalten könnte?
Interessante Idee. Vielleicht als Start-ups verkaufen?
In die Kellerlöcher könnten dann ja die Linken ziehen, die sich vor der Klimahölle fürchten.
Aber da es mit teuren Smarthome-Geräten in Verbindung gebracht wurde, werden es vermutlich doch wieder Luxusumbauten für Migranten, weil sich normale Leute sowas meist nicht leisten können.
Ich finde die Idee klasse – womöglich gibt es auch ungenutzte U-Bahn-Tunnel oder Bunker? Zusätzlich kann man die Treppenhäuser als günstige Schlafplätze nutzen.
Sag ich ja: Start-ups! Modern denken, wir sind alle zu konservativ im Denken. Mehr … wagen!
Wer „Kellerwohnung“ in “ “ schreibt, der meint eben die Souterrainwohnung. Z.B. in London auch in besten Lagen anzutreffen und selbst als solche kaum bezahlbar.
Der „Lichtschacht“ ist selbst in Deutschland bekannt und an „Kellerräumen“ üblich, etwa wenn diese selbst in modernen EFH die Räume oder Einliegerwohnung im „Keller“ belichten und belüften.
Da einen Aufreger draus zu machen zeigt nicht unbedingt themenbezogene Expertise.
Es gäbe keine „Wohnungsnot“ in Deutschland, wenn nicht seit 2015 rund 6 Millionen Einwanderer (als Schutzsuchende deklariert) ins Land gelockt worden wären.
Kritische Zeiten erfordern kreative Lösungen, Souterrainwohnungen gibt es schon immer. Warum sollte man geeignete Räumlichkeiten, gerade leere Ladengeschäfte , nicht entsprechend umbauen ?
Der immer noch unverzichtbaren FDP ist für ihre exzellente Idee zu danken. Damit könnte man den Wohnungsmangel beheben und gleichzeitig die Rettung vor dem Hitzetod erreichen. In Anbetracht des zu erwartenden todbringenden Glutsommers bringt der Aufenthalt in feuchtkühlen Kellergewölben die Rettung. Gerade beklagte im Morgeninterview des DLF Yanina Yeung vom Paritätischen Wohlfahrtsverband das Schicksal der in Dachgeschoss hausenden armen Menschen. Im übrigen kann man in London in besseren Stadtteilen überall Souterrain Wohnungen, in denen vornehmlich das Dienstpersonal untergebracht waren. Allerdings wohl nicht der Bedrohung durch Hitzwellen wegen, die auf der oft kühlen und regnerischen Insel die Gesundheit der Bewohner eher seltener bedrohten. Also nicht Aufstocken, sondern Eingraben ist die Lösung. Oder?
Wo ist das Problem? Kellerwohnungen kenne ich noch selbst aus den 90igern. Es gibt schließlich auch Dachgeschoss Wohnungen. Man kann sich auch an etwas hochziehen was eigentlich normal ist.
Ja, das gehört zum Wohlstandsverzicht.
Aber: Diejenigen, für die wir Steuerzahler die Wohnungen bezahlen, sind klar im Vorteil. Denn sie müssen nicht rechnen.
Im übrigen: Gibt es dann Quoten? Für jeden Selbstzahler einen von Unterstützung Lebenden?
Es geht hier nicht um Souterrain-Wohnungen. Das sind ganz normale Vollgeschosse mit mind. 2,30m Höhe. Hier sollen Keller mit einer Raumhöhe von unter 2,30m (was bei Kellern normal ist), unzureichenden Belüftungsmöglichkeiten und mangelndem natürlichem Lichteinfall zu Wohnraum „aufgepeppt“ werden. Und auch ein ausgebautes Dachgeschoss mit der entsprechenden Mindesthöhe (2m) wird mit Abschlägen (mind. 1m) nach der Wohnflächenberechnung als Wohnraum gesehen. Nicht aber der Spitzboden mit einer Dachluke für den Schornsteinfeger.
Das Problem sind nicht die Keller (solange sie nicht so tief sind und genügend große Fenster mit Sonnenlicht besitzen). Aber wer baut die um?
„Privat-Leute“, die auch noch Smarthome-Mist implementieren und natürlich die Miete extra niedrig halten sollen, sodass es garantiert zum Verlustgeschäft wird (besonders mit wütenden „Kulturbanausen“)?
Und das, obwohl die Regierung sie schröpfen will und notfalls enteignen?
Das tut sich keiner an!
Und wenn es der Staat übernimmt, dann ist wieder viel Geldverschwendung und Korruption im Spiel, und es werden sowieso wieder nur Migranten in die Hochglanzkeller einziehen, wegen „Gleichberechtigung“ von „Minderheiten“ usw…
Die Kappadokier hatte aber andere Gründe um sich in die Erde und Gestein einzugraben und das war ausschließlich Sicherheitsinteressen gezollt, bei den Zuständen, die sich seinerzeit dort über Räubereien und Verfolgungen abgespielt haben und weder ein Zeichen von Armut noch von anderen Ideen war, sondern ausschließlich dem eigenen Sicherheitsgedanken diente, was sie sehr geschickt gemacht haben und mit wenigen Verschlußsteinen sehr gut abzusichern war.
Das war damals eine Gemeinschaftsarbeit im eigenen Interesse, während man heute einfach Ansprüche stellt, der Staat wirds schon richten, was nicht seine originäre Aufgabe ist, denn auch eine Behausung gehört genauso zur eigenen Existenzsicherung wie alle anderen Dinge ebenso und weil es so bequem ist, greifen Sozialisten grundsätzlich in die Tasche der anderen und das mit einer Selbstverständlichkeit, wo man sich nur wundern kann über deren Frechheit, die eine Seite der Gesellschaft mit allen Mitteln zu schröpfen um der anderen gerecht zu werden, denn es könnte auch anders gehen und dazu müßte man zuerst Fakten schaffen durch Anleitung, sodaß beiden Seiten gedient ist.
Was heißt denn eigentlich soziale Gerechtigkeit, wenn sie einseitig verläuft und viele mit einer falschen Erwartenshaltung ihr Leben bestreiten und genauso wenig wie ein Arbeitsplatz sicher ist, so unsicher sind auch Wohnungsangebote, denn die enstehen nur, wenn es Anreize gibt und per Order de Mufti funktioniert es am wenigsten, denn dann kann man jeden Elan gleich sein lassen, wenn die eigene Idee zur Qual wird, weil sie mit üblen Begleiterscheinungen durch die Politik garniert wird, was so in dieser Form wie heute, früher nicht stattgefunden hat und die Handschrift aller Ideenlosen ist, die über allem stehen und wissen, daß sie nichts wissen, als einziges Merkmal seit sie bestehen.
In meinen Augen ist alles im Leben eine Frage der vorbildlichen Erziehung und wenn die fehlt, wird die Welt und Ihre Probleme falsch betrachtet, was manchen sogar recht ist, wenn sie damit deren Meinung beherrschen um darüber zu regieren und es gibt nichts besseres auf dieser Welt jeden zu seinen Verpflichtungen anzuleiten, denn die Abhängigkeiten sind ja nicht zu bestreiten, sie müssen aber im rechten Lot stehen um kein Ungleichgewicht zu schaffen, was dann zu Turbulenzen führt, denn das Leben ist kein Ponyhof und wenn einige zuhause bleiben und Stütze kassieren während man von Außen auf Hilfe hofft, stimmt es in unserem Gefüge nicht mehr und der Poltitik kann man unterstellen, daß es ihnen vordergründig nur um die Stellung geht, denn alles andere wäre Kärrnerarbeit, was man im eigenen Interesse gerne außen vor läßt, denn harte Arbeit macht Schwielen an den Händen und da zieht man dann das Bequemere vor.
Um sich ins rechte Licht zu setzen kaschiert man die eigene Unwilligkeit oder Unfähigkeit über Lug und Trug oder über Geschenke, die andere zahlen müssen und so kommen sie über den nächsten Winter, weil viele desinteressiert sind oder die Internas nicht kennen, um einen Cut zu machen, damit es mal andere probieren sollten bis zum Beweis des Gegenteils.
Wen haben die Hamburger in die Bürgerschaft gewählt? Kein Mitleid, vegetiert in Kellern.
Kellerwohnung ist anderswo normal. Hier in Kanada gibt’s so viele Kellerwohnung das glaubt man gar nicht. 60% aller Häuser sind Bungalows. Meistens wohnen 10 Inder in einer Kellerwohnung oder 1 afrikanische Großfamilie mit 8 Personen dann auf 70 qm. Ist hier schon Standard. Deutschland kommt jetzt endlich auch in diesen Genuss.
Das hat der uneheliche Castro Sohn namens Justin doch toll gemacht. Shithole-ifizierung eines ganzen Landes in weniger als 10 Jahren.
Und das Essen. Das tolle Essen! Haben Sie schon mal an das tolle Essen gedacht, dass sie dank Justin an jeder Ecke genießen können?
In den 1970er Jahren war das in weiten Teilen Österreichs noch normal. Dann wurden jede Menge Gemeindewohnungen gebaut, und Ende der 1970er war Schluß mit Kellerwohnungen.
(Gemeindewohnung ist das, was bei uns Sozialwohnung heißt, in Österreich aber ausschließlich von den Gemeinden gebaut und bezahlt wird. Private Sozialwohnungen wie in D gibt es nicht.)
Nachdem nun die Ansicht, die Bundesrepublik sei vorrangig Siedlungsgebiet ethnisch Deutscher, unterhalb der Sagbarkeitsgrenze liegt, wenn nicht gar verfassungsfeindlich ist, werden Zwangsumsiedlung und Enteignung folgen. Wie sonst sollte weiterhin ein Zustrom ohne Obergrenze ins Sozialsystem organisiert werden?
So vorhersagbar unsere Polithasardeure mittlerweile agieren, so wenige Deutsche werden aufmucken und sich gegen ihre Vertreibung wehren.
Ich weiß nicht. Islam ist doch tolerant. Wenn es Wohnungsmangel aufgrund von zu viel Migration gibt, dann kann man Migranten doch zumuten, Migranten-WGs zwangsweise zu gründen. Nachverdichten.
Es gibt viele alleinstehende Migranten. Diese könnten dann ganz einfach bei anderen Migrantenfamilien unterkommen. Große Familien müssten doch ein Zimmer freimachen können. Und Solidarität mit dem Landsmann zeigen.
Als Nebeneffekt würden die Kosten für das Wohnen pro Person leicht senken.
Ist doch super ! Hamburg hat erst auch letztmalig genau all das mehrheitlich gewählt.
Warum ereifert man sich über das was mehrheitlicher Wille ist ? Soll die Mehrheit doch ihre teuren Mietwohnungen für ihre herbeigeschleppten Lieblinge räumen.
Hamburg hat doch Platz und ist zudem ein sicherer Hafen für all die Hamburger Lieblinge.
Bin ich froh, dieses Drecksloch verlassen zu haben. Und damit meine ich nicht nur die Stadt. Einst dachte ich, der Wirtschaftsliberalismus sei das Allheilmittel um soziale Probleme zu lösen. Stattdessen erzeugt er sie, wie dieser Artikel eindrucksvoll zeigt.
Liberalalas sehen die Deutschen nur als statistische Zahl, ein beliebiger Faktor ihrer Gewinn-Verlust-Rechnung. Beliebig austauschbar. Geschichte, Kultur, Werte: Egal.
Wenn Mami und Papi jetzt auch legal Dumpinglöhner aus Nichturlaubsländern im Keller einquartieren können, bringt das sicher noch mal 15% mehr Wiederverkaufswert. Schon klar, dass „Mieten“ ab dann bedeutet, Aufpreis zu zahlen dafür, dass man Tageslicht hat. Da muss die Gesellschaft halt durch.
Die sollen sich mal nicht so anstellen, das mit der Migration läuft ja auch super (für Papis Immo-Portfolio). Geht halt nicht ins öffentliche Bad mit euren Mädels, sondern schafft euch nen Pool an!
Von einer grottenschlechten Politik
über muffige Keller in Massen-Slums.
So sollten Politbanditen von CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne und Linke wohnen zusammen mit ihren Muslimen und Afrikanern!
Entgegen ihrem positiven Image steht die sich stolz Freie und Hansestadt Hamburg nennende zweigrößte Stadt „Wokeistans“ hinter dem „Bundeshauptslum“ (Don Alphonso) für die politischen Sünden der letzten Jahrzehnte.
Die meisten Menschen, welche nicht qua Geburt an diese Menschenansiedlung an der Elbe via Heimatgefühl gebunden sind, stimmen per Umzugswagen gegen ihre Verwahrlosung.
Es gibt keine Münchener mehr in München. Die Akzent Helmut Schmidts kann kein „Hamburger“ mehr sprechen. Und die letzten Berliner haben sich in Datschen (Laubensiedlungen) gerettet. Für alle drei gilt, wenn sie Kinder haben, müssen sie den Moloch verlassen. Aber hey, Mama und Papa der Liberalalas müssen halt auch von was Leben. Und wenn es halt das Anheben der Miete ist.
Wohl wahr.
Erst zogen die Münchner ins Umland, dann bildeten sich ethnische Viertel.
»Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt« – Daniel Cohn-Bendit
Das Heimatgefühl wird den Betroffenen schon ausgetrieben…
Das ist durchaus zu befürchten – danke für Ihre Replik
Offene Grenzen , bedeutet Zuzug.
Zuzug , bedeutet Gewinn.
Gezeichnet, Blackstone.
Die FDP…ein jämmerlicher Haufen, der so durchgeknallt vor lauter Frust ist, dass sie wahrscheinlich so hirntod daherkommen, und solch einen gequirlten Quark daherquatschen müssen, um nicht ganz durchzudrehen – vor lauter Frust.
Hier eine Lösung, die von den Gutmenschen (Sozialisten in der Regierung) in Hamburg-Elmsbüttel ganz fix umgesetzt wurde. Im Jahr 22. Veröffentlicht von der Ortsgruppe der AfD, Hamburg Elmsbüttel:
https://afd-eimsbuettel.de/nagelneue-reihenhaeuser-in-bester-lage-fuer-fluechtlinge/
Vielleicht gehen die Abgeordneten Kannengießer und Musa mit gutem Beispiel voran und bieten ihre tagsüber ungenutzten Schlafstätten an Schlafgänger an. Das gab es zu Beginn der Industrialisierung Deutschlands und nach dem 1. Weltkrieg, als Wohnraum speziell in Großstädten knapp und teuer war. Da wurde dann das eigene Schlafgemach an Menschen, die vor allem nachts arbeiteten, vermietet. Heinrich Zille hatte denen ja ein zeichnerisches Denkmal gesetzt. Und zu den Kellerwohnungen, die es auch zu Zilles Zeiten gab, sei angemerkt: Die passenden Krankheiten (Tuberkulose, …) sind ja seit Merkels Einladung an die Bedrängten der Welt auch wieder auf dem Vormarsch. Zurück in die 20er, da gab es auch noch kein Klima!! Angesicht solcher „Volksvertreter“ fällt einem nur noch der Max Liebermann ein.
Was ist eigentlich mit den vielen Asylanten-Patenschaften passiert? Da hat Deutschland doch Millionen gespart.
Die gingen alle aufs Haus nachdem die Bürgen erfuhren, was eine Bürgschaft tatsächlich bedeutet und zu weinen anfingen.
Passt doch und ist logisch.
Hamburg und die Hamburger sind eh unterirdisch…
Schade, dass Russland im Krieg ist.
Sonst könnte man eine Delegation nach St.Petersburg – in die Partnerstadt – abordnen. Dort würde sie die Kommunalkas und Studentenwohnheime besichtigen. Und die Erfahrung den Asylanten anbieten. Wer im Asyl ist, darf nicht wählerisch sein.
Stell Dir vor, Dein Land wird zur dritten Welt, und kaum jemand will es wahr haben.
Vielleicht sollte man vorher in § 45 Abs. 5 der Hamburgischen Bauordung hineinsehen: „Wohnungen in Kellergeschossen sind unzulässig.“
Selbst wenn man den streicht bleibt das Erfordernis von Bad, WC und Küche und eine Raumhöhe von mindestens 2,3 Metern.
Mein Keller hat 4 m Höhe. Ok, ist ein Gewölbe, früher lagen da mal Weinfässer drin. Und nein, da kann man keine Wohnung reinmachen. 95% r.F. sind selbst Weinflaschen zu viel.
Ich verstehe nicht, warum Bayern so spart, nur um den Nordlichtern soviel Länderfinanzausgleich zukommen zu lassen.
Keller müssen nicht sein – man kann in die Höhe michelgerecht bauen und auf 2,7 Hektar 33.000 Leute unterbringen: https://de.wikipedia.org/wiki/Kowloon_Walled_City In die frei werdenden Wohnungen an der Aussenalster könnten dann Syrer und Afghanen einziehen.
Als Eingang kann man dann auch eine Katzenklappe, die man im Kellerfenster einbaut, nutzen. Das Ansinnen verdeutlicht, dass es berechtigt ist, dass die FDP da steht, wo sie momentan steht und wohl auch bleibt, im Keller.
Magste alles gar nicht wissen!