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Nach Bundestagswahlpleite neue Klientel

Die Grünen zeigen, wo ihre neuen Prioritäten liegen

29.06.2025

| Lesedauer: 7 Minuten
Laut Strategiepapier wollen die Grünen das Image der abgehobenen Elite abstreifen und die Sorgen der Bürger betonen. Gesagt, getan. Die ungarische Inhaftierung von Gewalt-Linksextremisten „Maja T.“ wird zur moralischen Staatsaufgabe erhoben. Damit buhlen die Grünen nun offen um das radikale Milieu der Linken, die die Grünen in Umfragen zuletzt massiv bedrängen.

Die Grünen leben in der Dialektik von Strategie, Taktik und wissenschaftlicher Weltanschauung, denn die hässliche Ideologie soll unter dem Flitterkleid angeblicher Wahrheit versteckt werden. Doch von wirklicher Wissenschaft verstehen die Grünen soviel wie die Wurzel einer Sonnenblume vom Fliegen. Statt Evidenzen und Beweise werden Medien und NGO-Garden bemüht. Wirklichkeit wird mittels Akklamation einer medialen Mehrheit abgeschafft. Die Aufläufe ihrer NGOs sollen den Beweis ersetzen, die Medienmacht den demokratischen Diskurs. Die Grünen reden viel von Vielfalt, worunter sie die Einfalt der Grünen unter sich meinen, echte Diskussionen mit Andersdenkenden, mit dem politischen Gegner meiden sie.

Dass es Baerbock und Habeck in ihrer kurzen Regierungszeit, die uns unendlich lang vorkam, gründlich verbockt und verbeckt hatten, ging sogar den neuen halbstarken Frauen der Grünen, Dröge und Hasselmann, auf. Denn ihr Kanzlerkandidat der welkenden Sonnenblume holte nur 11,7% der Stimmen. Habeck und Baerbock sind nur noch eine Last für die Grünen. Will man spätestens 2029 wieder Regierungspartei werden, was nach den Brandmauergesetzen der Postdemokratie auch gelingen könnte, aber eben nur solange diese faktischen Brandmauergesetze in Kraft sind, muss man sich so heftig von der eigenen Regierungsarbeit abwenden, dass schon in drei Monaten fast alle vergessen haben, dass die Grünen einmal der Ampel angehörten. Denn, wo Falsches geschieht, da können sie einfach nicht dabei gewesen sein, wo sie doch immer alles richtig machen.

Von Habeck und Baerbock distanzieren

Die Strategie der Grünen sieht so aus: In einem ersten Schritt distanziert man sich von den ehemaligen Führungskräften Habeck und Baerbock. Doch schlau und hemmungslos und vor allem ehrlich wie die Grünen sind, distanzieren sie sich leise, Habeck und Baerbock hören einfach auf, da zu sein, mit anderen Worten, mit ihnen geschieht das, was Habeck einmal als Insolvenz definierte.

Die Folgen grüner Wirtschafts- und Außenpolitik, bspw. die Northvolt-Pleite oder das Desaster mit dem PCK in Schwedt wird die grüne OPPOSITIONSPARTEI in einem zweiten Schritt ganz in der Art des Tartuffe der neuen Wirtschaftsministerin vorwerfen, obwohl die Habeck-Rezession eindeutig die Konsequenz grüner Wirtschaftspolitik ist.

Die Segnungen des Matriarchats nutzen

In einem dritten Schritt wird eine neue großartige Führung medial beweihräuchert, und dem Zeitgeist entsprechend weiblich sein. Hatten die Kommunisten als Ikonen Marx, Engels, Lenin verehrt, so werden es bei den Grünen Dröge, Hasselmann und Göring-Eckardt sein. Schließlich genießt Deutschland die Segnungen des Matriarchats: Merkel, von der Leyen, Baerbock, Lemke, Paus, Hasselmann, Dröge und da Angela Merkel schon gefordert hat, dass es Zeit für eine Bundespräsidentin sei, fiele die Wahl der großen Migrationskanzlerin möglicherweise auf Katrin Göring-Eckardt. Sie wäre nicht nur die erste Frau im höchsten Staatsamt, sondern auch der erste Bundespräsident ohne Berufs- oder Studienabschluss. Grüne wissen: Bildung wird überschätzt, wer wissen will, wo er glauben kann, hat sich ohnehin schon als rechts disqualifiziert.

Strategiepapier von Dröge und Hasselmann

Anfang nächster Woche will der Fraktionsvorstand der Grünen auf seiner Klausur das Strategiepapier von Dröge und Hasselmann „Ein Blick zurück, ein Blick nach vorne“ beraten. Leider hatten Dröge und Hasselmann kein glückliches Händchen bei der Wahl des Übersetzers, denn bei Lenin heißt es: „Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück“.

Der Verlag Olga Benario und Herbert Baum loben an Lenins Schrift, dass sie „sehr anschaulich und sehr praktisch“ zeigt, „wie wirkliche Demokratie mit schlagkräftiger und bewusster Disziplin zusammenhängt.“ Da Hasselmann und Dröge ja im Krieg mit Russland sind und das Adjektiv revolutionär bei den Grünen außer Mode gekommen ist, ersetzen sie es einfach mit dem so schnieke klingenden Allerweltswort, dem unverzichtbaren Baustein der plattesten aller platten Phrasen, „progressiv“. „Es gibt in Deutschland aktuell keine Mehrheit für eine progressive Politik“, tragen Hasselmann und Dröge Trauer. Obwohl, man denke, Deutschland „klimafreundlicher, gerechter und fortschrittlicher“ geworden sei. Deutschland erreicht zwar die halluzinierten Klimaziele aufgrund der Kernenergieaustreibung vom Meister Habeck nicht, an dem die Grünen festhalten wie der Papst am Weihwasser. Dafür ist das Land, sind vor allem seine dysfunktionalen Eliten, wirklich sehr viel gerechter, sogar selbstgerecht geworden. Ansonsten wird mithilfe von Geschichtslügen in der Bundesrepublik diskriminiert wie zuvor – und zwar diejenigen, die heterosexuell sind, keinen Migrationshintergrund besitzen – und wenn sie dann noch männlich sind, sich alle Übel dieser Welt in ihnen vereinigen. Da hilft dann nur noch ein wiederholter Exorzismus, für das eine Heerschar von NGOs zur Verfügung steht.

Feminismus bekämpfen

Aber es trifft eben nicht nur Männer, sondern auch Frauen, denn so attackiert und bekämpft wie heute wurde der Feminismus in den letzten Jahrzehnten auch nicht. Natürlich kann niemand leugnen, dass Deutschland „fortschrittlicher“ geworden ist, denn es schreitet doch munter fort auf dem Weg in die wirtschaftliche und auch gesellschaftliche Katastrophe. Die Gesellschaft wird durch die Spaltung nach der Methode divide et impera in den inneren Kampf getrieben, oder wenn man es analytisch möchte, durch die Adaption der marxistischen Klassenkampftheorie, die ein Funktionär der grünen NGO, die früher einmal die evangelische Kirche in Deutschland war, so ausdrückte: „Der Feind aber ist mehr und etwas anderes als ein Gegner: Er hasst uns und unsere politische Kultur, teilt unsere Grundvorstellungen nicht, will ein anderes System … Deshalb muss man mit ihm anders streiten als mit dem Gegner: Er darf keinen noch so kleinen Anteil an der Macht erhalten, sein Sieg ist unter allen Umständen zu verhindern, Kompromisse sind mit ihm nicht erlaubt. Es darf kein Appeasement geben.“ Pardon wird nicht gegeben.

Doch Hasselmann und Dröge fürchten zurecht, dass die Bürger in den Grünen das sehen, was sie in Wirklichkeit auch sind, eine „alltagsferne Elite-Partei“. Hasselmann und Dröge schäumen darüber, dass die Politik der Grünen nicht mit dem Alltag der „Menschen“ in Verbindung gebracht wird. Dabei sollten sie heilfroh darüber sein, dass noch zu wenige Menschen die kaputten Schulklos, die Turnhallen, in die es hineinregnet, die steigenden Krankenkassenbeiträge, das zerrüttete Gesundheitswesen, den implodierenden öffentlicher Verkehr oder die Terroranschläge, die Massenvergewaltigungen und Messerattentate in Deutschland mit der Politik der Grünen in Verbindung bringen. Heftig bedauern Dröge und Hasselmann, dass sie sich „nicht immer die ausreichende Zeit genommen“ haben, „auch in der Öffentlichkeit zu erklären“, warum sie von einer Partei der Friedensbewegung zu einer Partei der Kriegstreiber geworden sind. Wie sollen sie auch erklären, dass Leute, die nie Wehrdienst geleistet haben, wie Habeck und Hofreiter bspw., kein Problem damit haben, eine Politik zu verfolgen, deren Resultat auch darin besteht, dass anderer Leute Kinder in Schützengräben den schmutzigen Soldatentod sterben sollen.

Mehr Demagogie wagen

Dröge und Hasselmann, die das GEG toll finden, bedauern, dass sie zu spät bemerkten, dass die Leute mehr Demagogie benötigen, um den Heizungsstalinismus und den Einfall einer Heizungs-Tscheka in ihre Heizungskeller zu bejubeln. Dröge und Hasselmann – und hier liefen sie eine Probe ihres köstlichen Humors ab – schreiben: „Wir dürfen uns nicht darauf beschränken zu sagen: Es muss sich was ändern. Sondern immer zeigen, wie es gehen kann.“ Dabei hat Meister Habeck in Heide bei der Northvolt-Ansiedlung gezeigt, „wie es geht“. Gern diskutierte ich mit Hasselmann und/oder Dröge anhand des Gutachtens des Bundesrechnungshofes und der Due Diligence von PwC über den Northvolt-Skandal oder über Habecks und Kellners Vernichtungsfeldzug gegen das PCK Schwedt. Aber weltoffen und divers, wie Dröge und Hasselmann sind, disputieren sie darüber allenfalls mit Marcel Fratzscher oder Claudia Kempfert, und auch dann nur, wenn Carolin Emcke in der Schaubühne oder dem BE das Gespräch vor grüngetauftem Publikum moderiert.

Hübsch auch, dass Dröge und Hasselmann meinen, dass zu wenig über den Klimaschutz gesprochen wurde. Dröge und Hasselmann wollen eingestehen, dass es beim Klimaschutz Verlierer und Gewinner gibt, doch verweigern sie die Erkenntnis, dass der Gewinner des größten Raubzuges der Geschichte der Klima-Komplex ist und die Verlierer die Bürger dieses Landes sind. Die Profite des Klima-Komplexes, der EEG-Barone, die staatliche Versorgung der NGO-Garden, den Platz an der Tafel des Bundestages müssen mit aller Macht und mit allen Mitteln verteidigt werden, was sich in Dröges und Hasselmanns Sprache so liest: „Nur wer Machtfragen ausspricht, kann die Konflikte um Klimaschutz nachvollziehbar und glaubwürdig erklären.“ Der Klassenfeind ist wie immer seit Lenins, seit Trotzkis, seit Stalins, sei Maos Zeiten der Kapitalist. Deshalb fordern Dröge und Hasselmann einen „Klimaschäden-Hilfsfonds“, der durch die „Übergewinnsteuern oder Abgaben auf fossile Börsengeschäfte“ finanziert wird. Dass am Ende die Kosten des Bereicherungs-Fonds der Klimalobby von den bösen, fossilen Kapitalisten einfach an die Verbraucher weitergereicht werden und die Bürger Hasselmanns und Dröges Sause bezahlen müssen, stört die Funktionärinnen nicht.

Linker als die Linken

Und weil die Bürger zu blöd sind, weil sie rechnen können, erbarmen sich die weisen Damen Dröge und Hasselmann und wollen ihre Wohltaten den dummen Bürgern einhämmern. Aber eigentlich geht es Hasselmann und Dröge nicht um die Bürger, es geht ihnen zunächst einmal darum, die Wähler zurückzuholen, die sie in der letzten Wahl an die Linke verloren haben. Dazu müssen sie sich wieder radikaler geben, noch radikaler: „Beeindruckt von den Krisen dieser Zeit und von den heftigen Auseinandersetzungen in der Regierungszeit, haben auch wir manchmal zu sehr gezögert, noch über Veränderung und Fortschritt zu sprechen.« Zwei Prozentpunkte mehr für die Grünen – und sie wären wieder im Regierungsgeschäft des Brandmauerkombinats. Sie benötigen keine Mehrheiten, Demokratie ist nichts für sie. Als Staatsbonapartisten sind sie ohnehin Virtuosen darin, anderen Parteien auf der Nase herumzutanzen und sie nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen. Wag the dog, die Grünen sind der Schwanz, der mit dem Hund wedelt.

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Und da hilft dann nur der Hammer, mit dem man dem Volk etwas einhämmern und mit dem man die Feinde bearbeiten kann. Katrin Göring-Eckardt jedenfalls eilte nach Budapest, um wie viele andere aus Westeuropa, zum Pride-Marsch die Budapester Straßen vollzubekommen und Maja T. oder Simenon T. oder wie auch immer im Gefängnis zu besuchen. Unverständlich bleibt allerdings, weshalb sie forderte, dass „Maja T. schnellstmöglich wieder nach Deutschland kommt und ein faires, rechtsstaatliches Verfahren geführt werden kann“. Denn dazu ist Maja T. ja in Ungarn, damit „ein faires, rechtsstaatliches Verfahren geführt werden kann“ und nicht grüne Richter und Staatsanwälten nach mildernden Umständen suchen wie Kindern zu Ostern nach Ostereiern und Geschenken, weil es sich um eine „linke Person“ handelt. Katrin Goering-Eckardt half nolens volens sogar der ungarischen Staatsanwaltschaft, als sie nach dem Besuch sagte: „Maja ist sehr klar und weiß genau, was sie tut.“

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Hammer her

Was Maja T. in Ungarn tat, listete bereits die Generalbundesanwaltschaft im Haftbefehl vom 22.03.2024 auf: „Der Beschuldigte schloss sich spätestens Anfang Februar 2023 einer linksextremistischen Vereinigung an. Deren Angehörige teilen eine militante linksextremistische Ideologie, die eine Ablehnung des demokratischen Rechtsstaats und des staatlichen Gewaltmonopols beinhaltet. Die Vereinigung hat es sich zum Ziel gesetzt, mit Gewalt gegen Angehörige des politisch rechten Spektrums vorzugehen. Vor diesem Hintergrund verübten Mitglieder der Vereinigung im Februar 2023 in der ungarischen Hauptstadt Budapest mindestens fünf körperliche Angriffe auf Personen, die aus Sicht der Angreifer dem rechten Spektrum zuzuordnen waren. Simeon T. nahm am 9. Februar 2023 an einem Überfall auf drei Personen vor einem Café in Budapest teil. Dabei traten und schlugen Mitglieder der Vereinigung mehrfach mit Schlagstöcken und anderem Schlagwerkzeug auf die Geschädigten ein. Bei den Opfern führte dies zu Prellungen, Quetschungen und zum Teil zu Knochenbrüchen. Der Beschuldigte beteiligte sich an der Ausspähung der Opfer und sicherte während des Angriffs die Umgebung ab. Am späten Abend des 10. Februar 2023 verfolgte Simeon T. gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Vereinigung zwei weitere Personen und griff diese auf offener Straße hinterrücks an. Die Angreifer sprühten den Opfern eine unbekannte Substanz ins Gesicht und schlugen wiederholt auf sie ein. Ein Geschädigter wurde mit einem Schlag gegen den Kopf zu Boden gebracht. Auch nachdem er bewusstlos auf dem Gehsteig lag, versetzte ihm die Gruppe mit einem Schlagwerkzeug weitere Schläge auf den Kopf und den gesamten Körper. Dadurch erlitt der Geschädigte multiple Gesichts- und Schädelfrakturen.“

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32 Kommentare

  1. Ihren Optimismus in Ehren, aber das Prinzip von Merkel war, alle Sozialisten und Kommunisten in einer Partei zu vereinen und das ist ihr sichtbar gelungen unter Einbezug des sozialistischen Teil`s der Schwarzen und damit hätten sie, egal was passiert satte Mehrheiten und die zu durchbrechen ist eine Kärrnerarbeit, denn die koalieren mit allen, wenn es darum geht die eigene Macht zu erhalten um sie ja nicht den Konservativen zu überlassen, die sie fürchten wie die Pest, weil es dann vorbei sein könnte mit der Gemütlichkeit und der Kadi winkt, für alle vergangenen Missetaten.

  2. Maja soll weisse Folter in Ungarn wie Füllmich und viele Andere in D haben?
    Oder geht es darum:
    Wenn die hochkriminelle Hammertante Maja in Ungarn singt, werden die Führungsprinzipien von Linken und Grünen sichtbar? Und in D kann sowas verhindert werden !

  3. Die Grünen erreichten bei den Wahlen ’21 14% der Wähler und 2025 11%.. Das reicht nicht mehr zum Einhämmern. Und ob der ÖRR und der Mainstream für Maja hämmern, scheint mir einigermaßen zweifelhaft. Ich vermute, dass sich Maja- Fans eher an Tattoo- Heidi halten als an eine grüne Betschwester. Und wenn Dröge/Hasselmann meinen, sie müssten grüne Politik besser erklären, dann ist das genau der „richtige“ Ansatz. Nichts hassen die Menschen mehr, als grüne Zumutungen „noch besser“ erklärt zu bekommen.

  4. Bei den Grünen steht im Mittelpunkt das „Opfer“. Entscheidend ist der Selbstentwurf: Bin ich Opfer, bin ich König. Da kann kein Auftritt, kein Anliegen schrill genug sein! Es ist eine Partei der Narzist:innen, die ihr Selbstwertgefühl nicht aus ihrem „Können“ -was sollte das auch sein bei denen-, sondern aus ihrer vermeintlich überlegenen Moral, ihrer „edlen, aufgeklärten Gesinnung“ beziehen. Man muss diese Partei als eine Art therapeutische Einrichtung betrachten, deren Funktion darin besteht, die Verhaltensstörungen ihrer Klientel zu Menschheitsanliegen umzuformulieren. Flapsig formuliert: „Beklopptsein“ als humanitärer Imperativ mit dem Ziel der Weltenrettung. Wer so drauf ist, k a n n sich -bei Verbleib in dieser Blase- nicht ändern. Bestenfalls zum Schlimmeren. In die Richtung der absolut Verstrahlten.

  5. „Maja T.“ heißt Simeon Ravi Trux. Er ist gut 1,85 Meter groß, hat einen Adamsapfel, eine Prostata und ein Gemächt. Ob der Hammermörder sich „Maja“ oder „Prinzessin Conzuela Banana-Rama“ nennt, spielt keine Rolle. Er ist ein Kerl. Und zudem hochgradig gefährlich. Möge er die nächsten 20 Jahre in einem ungarischen Gefängnis verbringen. Es ist nicht auszuschließen, dass seine Mitgefangene ihn dann ganz schnell zu ihrer „Maja“ machen.

    „Adaption der marxistischen Klassenkampftheorie“ – Wobei die Klassen heute andere sind, als vor 100 Jahren. Heute ist die Klasse, die bekämpft wird, der indigene Deutsche, der arbeitet, sich selber etwas aufbaut, nicht straffällig wird, und auf die Einhaltung unserer gesellschaftlicher Konventionen besteht. Die Klasse, die man pampert, ist genau das Gegenteil. Und wenn man die Kommunisten ließe, würden es jedes Jahr noch Hunderttausende mehr werden. Wer Anarchie und Deutschland-Verachtung wünscht, wählt Grüne, SED-PDS-Linke, oder die SPD. Kommt aufs Gleiche raus. Die haben sich nur noch nicht zur Kommunistischen Einheitspartei Deutschland zusammengeschlossen, weil dann selbst beim dümmsten Michel der Groschen fallen würde.

    • Getrennt marschieren, vereint das Land ruinieren – so könnte man das vielleicht zusammenfassen.

  6. Denn, wo Falsches geschieht, da können sie einfach nicht dabei gewesen sein, …“
    das hat Methode bei den Grünen. Das war schon nach der Koalition mit Kanzler Schröder so.

  7. Würde Orban für die Justiz in Deutschland zuständig sein, würde wohl schnell Schluss sein mit staatlixh finanzierter Gewalt, Korruption und Schleusertum und den Göring-Eckhardt als Kronpatinnen dieser woke-kriminellen NGOs.

  8. Ich habs schon mehrmals aufgelistet, von wem die Grünen Ende der 70er Jahre gegründet wurden und wer von ihnen in den 80er Jahren z.B. ins Europaparlament gewählt worden ist. Da waren verurteile Terroristen (Brigitte Heinrich) oder Benny Härlin& Michael Klöckner dabei, angeklagt nach §129a wg Herstellung&Verbteitung der Untergrundzeitung „Radikal“. Dazu die ex-RAF Anwälte Ströbele & Schily uswusf. Mehr braucht man zu diesem Pack nicht sagen…Ahja, und ein Straßenkämpfer durfte Außenminister werden…wenn da nicht die Saat aufgegangen ist…zu der widerlichen Hammerbande aus vorwiegend Leipzig (?) ist zu sagen: auch da ist die Saat aufgegangen. Wie mir mal jemand, der es wissen muß, schon lange vor deren Taten erzählte, ging in den 90er Jahren eine Gruppe von Leipzigern nach Hamburg und ließ sich dort von den Hafenstraßenbewohnern ausbilden…in was wohl ist hier die Preisfrage…

  9. Gewalttäter in Schutz nehmen und „Schwachkopf“-Poster mit der Staatsmacht drangsalieren – die Grünen zeigen ihr wahres Gesicht!

  10. Die SPD will Abtreibung bis zur Geburt. Die Grünen unterstützen Totschläger und Mörder. Wo sind wir nur hingeraten ? Spiegelbildliches Dunkeldeutschland.

  11. Weshalb meinen Göring-Eckardt und Bodo Ramelow, dass linksextremistische Kriminelle nur in Deutschland verurteilt werden können?

  12. Lenin als Verfechter der Demokratie – ich lach mich tot; so einen Mist können wirklich nur Grüne ausbrüten. Wer diese Heinis gewähren läßt, trägt eine Mitschuld.

  13. Wenn über diese Menschenjagd in Ungarn und die Angriffe der linksextremistischen Truppen um „Maja T.“ ausführlich und zusammen mit dem Videomaterial in den Mainstream-Medien und insbesondere dem ÖRR-Fernsehen berichtet werden würde, so würde das „Bündnis MLPD die Grünen“ den letzten Rest ihrer Glaubwürdigkeit in Null-Komma-Nichts verlieren. Und zwar völlig zu Recht!

  14. „…da Angela Merkel schon gefordert hat, dass es Zeit für eine Bundespräsidentin sei, fiele die Wahl der großen Migrationskanzlerin möglicherweise auf Katrin Göring-Eckardt“: Und ich gehe nun gleich hin und werfe eine zweite blutdrucksenkende Dosis ein. Bevor ich jedoch zur Tat schreite: Ich könnte mir als künftige Schlossherrin in Bellevue noch einen weiteren ‚politischen Schlackeklumpen‘ aus der ehem. grünen Führungsriege vorstellen. Wie wär’s mit der kultursensibel ‚verhüllungsaffinen‘ Dame in den bunt-wallenden Gewändern? Was die Nicht-Qualifikation angeht, könnte sie doch KGE durchaus Konkurrenz machen – und dann dieser Blick, der ganze Kuppelbauten Stülerschen Entwurfs inklusive ihrer Inschriften ins Wanken bringt…

    • So oder so würde „dieses unser Land“ sich in höchstem Masse lächerlich machen.

  15. Der rapide Anstieg der Anzahl von ideologischen Traumtänzern mit Allmachtsfantasien macht den Bürgern im Land mehr Sorgen als das Weltklima! Das Dilemma der Grünen nach Karl Kraus: „Ein Paradoxon entsteht, wenn eine frühreife Erkenntnis mit dem Unsinn ihrer Zeit zusammenprallt!“ Wenn Trump die vom Sozialismus in die kapitalistische USA „Geflohenen“ wieder zurück in den bejubelten Grünen Sozialismus schickt, dann keifen die Linken was von „Menschenfeindlichkeit“. Für sie bedeutet es immer das der böse Kapitalismus die Menschen ausbeutet. Deshalb schlagen sich auch alle drum hierherzukommen. Die Mehrheit der Bevölkerung ist in der Lage zwischen Migration in den Arbeitsmarkt und Migration ins Sozialsystem zu differenzieren.Die Grünen ekeln sich vor der Diktatur durch die Mehrheit. Früher nannte man das Demokratie.

  16. Dafür kann man sich nur schämen. Leider stimmt der Satz. Schlimmer geht immer.

    • Rot grün plus schwarz Friedrich M werden weiter insistieren auf

      -) Massenimmigrationen in die Sozialsysteme,

      -). Massenimmigrationen aus Afrika Maghreb Region Algerien Marokko Tunesien und aus islamischen Ländern wie Syrien Afghanistan

      -) Eroberung West- EUropa durch Islam

      -) Klima Ideologie

      -) down sizing der Wirtschaft

      -) Finanz Schulden in Billionen Höhe

      Wenn man durch Cities wie Duisburg, Oberhausen, Mülheim Ruhr, geht: es sieht dort aus wie Istanbul mit Döner, Kebab Shops und Türkisch Barber Shops, und Türkisch Lebensmittel Geschäfte , …..

  17. Mit abnehmenden Wohlstand geht es <10%. Die Grünen sind die Spießerpartei in Deutschland. Wer -mit Ausnahme der CDU Funktionäre- findet das gut? Es reicht, die Lastenfahrradfahrer zu zählen und davon die Besitzer abzuziehen, die Ihr Lastenfahrrad ohne Subvention bezahlt haben 😎

  18. „Dabei traten und schlugen Mitglieder der Vereinigung mehrfach mit Schlagstöcken und anderem Schlagwerkzeug auf die Geschädigten ein. Bei den Opfern führte dies zu Prellungen, Quetschungen und zum Teil zu Knochenbrüchen. Der Beschuldigte beteiligte sich an der Ausspähung der Opfer und sicherte während des Angriffs die Umgebung ab. …“ Klar, dass Katrin Göring-Eckardt und zwei weitere Grünen-Politiker hoch-empathisch nach Ungarn reisen müssen (auf wessen Kosten so ganz genau?) und Maja T. mit einem tränenseligen Video moralischen Beistand leisten. Maja T. braucht den Rechtsstaat, und der ist deutsch, nichts als deutsch. Damit solidarisieren sich die Grünen mit linken Kreisen hierzulande, die Maja T. wohl am liebsten schon in Abwesenheit un-schuldig sprechen möchten. In Jena z. B. fand Mitte Juni eine Demo mit 5.000 Demonstranten statt unter dem Slogan „Free all Antifas – Antifaschismus ist notwendig“. familiy & friends Hamburg luden im Februar zu einer Solidaritätsveranstaltung („Großartig, dass wir erneut im Ballsaal des Millerntorstadions vom FC St. Pauli zu Gast sein können“).
    Letzten Endes hat das Dokumentieren linker Gesinnung in grünen Milieus wohl viel mit Umfrageprozenten zu tun. Nach den vorliegenden Befragungsdaten (Sonntagsfrage) hat das linkere Milieu (SPD + Grüne + die Linke) derzeit zusammen ein Potenzial in der Dimension von 37 Prozent. Die Grünen müssen also aufpassen, dass ihnen die kecke Heidi Reichinnek & Co. nicht das Wasser abgraben.

    • Dem holden Gatten von Frau K-E werden ja jetzt, zumindest geplant und hoffentlich umgesetzt, Millionen für die Unterstützung von Schleppern übers Mittelmeer gestrichen.
      Es ist zu wünschen, dass er seine illegale Schleusung mittels Schiff einstellen muss. Also kümmert man sich nun um neue Projekte. Die Straftaten von Maya T, wieso eigentlich Maya, waren menschenverachtend, werden aber von einer grünen woken Blase hofiert. MT ist halt in einem Gefängnis untergebracht und eine langjährige Haftstrafe ist hoffentlich das Ergebnis. Das Gebäude ist natürlich nicht mit unseren 4 Sterne JVA vergleichbar. Vielleicht heißt es deswegen auch Strafrecht und nicht Urlaubsrecht.

      • Naja, das, was KGE über die Haftbedingungen in Ungarn schreibt, sind Luxus ggü. den JVAs im BeDaZ.
        Besuch nur zweimal im Monat, und nur von denen, die vorher in einem Antragsformular (ich liebe Deutschland) bezeichnet wurden.
        Ebenfalls keine Umarmung (mancher Beamte drückt da ein Auge zu).
        Man sitzt am Tisch sich ggü.
        Die Uhr läuft.
        Kein Telephonat.
        Also KGE hätte in einer JVA so niemanden besuchen dürfen.
        Gilt zumindest für „Bio“deutsche Insassen.

  19. Göring-Eckardt kann nun endlich, unbelastet von der Würde eines sie übermäßig fordernden Amtes, in die ihr entsprechenden Fettnäpfchen stampfen und sich mit einschlägigen Figuren solidarisiren. Vielleicht nimmt sie auch noch ein paar Zugereiste auf, damit die Vorfreude aufs tägliche Ausverhandeln des Lebens endlich in Realität mündet?

  20. Die Grünen, zumindest ein großer Teil hat erkannt dass man ohne große Anstrengung oder Leistungsnachweise oder gar berufliche Expertise auf Kosten der Allgemeinheit zu Wohlstand, üppigem Einkommen und Luxusversorgung kommen kann. Das ist deren Motivation. Dazu haben sie sich Themen ausgesucht deren Realisation sie niemals zu beweisen haben. Aus diesem Grunde treiben sich an der Spitze jede Menge Leute mit sehr merkwürdigen CV’s herum. Das Ergebnis ist der wirtschaftliche Niedergang. Nicht mal diese erkennen sie.

  21. Wie die eine heißt, so sieht die andere aus. Im Kopf haben beide nicht viel . Unkluge Tanten aus dem Westen eben bei denen auch die Küchenhilfe aus dem Osten sich in guter Gesellschaft befindet, bei deren Anblick sich nun man wirklich nicht wundern sollte, weshalb immer mehr meiner Geschlechtsgenossen Gefallen an einander finden.

  22. Das ist ja alles richtig, bis hin zur unausgesprochenen Feststellung, dass es sich bei den Gruenen und Roten bzw deren „Ideen“ und Zielen um offen verfassungsfeindliche Elemente handelt. Das aendert aber leider nichts an dem Problem, dass die CDU, zumindest sehr grosse Teile und hochrangige Funktionäre, zu ihren engsten Freunden gehoert und es fuer Rotrotgruen ein durchaus beachtliche Anzahl von Sympathisanten und Fans in Sch’land gibt. Von der erfolgreichen personellen Durchsetzung aller ( wichtiger) Institutionen abgesehen und den „Medien“ ganz zu schweigen. Der Apparat steht wie eine Eins. Da waeren etliche Diktatoren neidisch auf den ebenso umfassenden wie tiefgehenden Erfolg. Sie, die Taeter, werden, dissonant oder neurotisch wie der Michel, auch der vermeintlich kluegere, nun mal ist bleibt, schlicht nicht als postdemokratischer und posthumanistischer Feind mit lebensgefährlichem Potential erkannt. Ihre „Idee“, den Micheln die “ Rechte“, sprich die AfD als Bedrohung zu servieren, geht immer noch auf. Und daran wird sich nichts aendern, zumal die Liberalkonservativen ueberaus eifrig wie immer, wenn es um die Macht geht, mitspielen, denn die Maer ueber die CDU ist ebenso unzerstörbar wie etliche andere Mythen auch. Dass gruene Personen wie die hier exemplarisch genannten, weiterhin ihr Unwesen treiben und Schwerverbrecher verteidigen, ist bereits fuer sich alarmierend, denn die Damen und Herren zeigen sich selbst und ihre „Wertvorstellungen“ erfrischend offen. Es ist egal. Das Kartell kann machen, was es will, und das darf wörtlich genommen werden, es verstärkt allenfalls die sogen Distanzeritis nach “ rechts. Man versichert sich in der Anstalt gegenseitig, damit nichts zu tun zu haben und weiter geht es. Die“ Demokratie“ wird das Problem Schlands und wohl auch in anderen Laendern nicht loesen, im Gegenteil. Sie hat sich, fuer die alten Griechen erwartungsgemaess, als untauglich erwiesen, wenn nicht alle ihre Teile perfekt funktionieren, was zumindest in Sch’land und weiteren Teilen des Wertewestens eine Utopie war und ist. Eine skrupellose, autokratische “ Matriarchin“ aus der DDR reicht, um mit einer “ Partei“, die materiell nie eine richtige politische war, die bruechige Fassade, auf Treibsand errichtet, zum Einsturz zu bringen. Ohne Gewalt und Druck. Da kann nach Steinmeier auch eine KGE Bundespräsident werden und fast niemand wundert sich noch. Es ist egal.

  23. Die Grünen befinden sich im Spannungsfeld zwischen Nietzard und Özdemir. Entscheiden sie sich für die Nietzard-Variante, laufen sie Gefahr, daß selbst einige ihrer verpeilten Wähler sich von ihnen abwenden. Kein Wunder, daß die Wahlkämpfer Kretschmann und Özdemir ungehalten sind über die SED-Kopie Nietzard. Sollten sie jedoch versuchen, „einen auf bürgerlich“ zu machen, rennt ihnen der linksradikale Flügel Richtung SED davon. Aus ihrem 11%-Loch werden sie daher kaum herauskommen. Spielt angesichts ihrer gesellschaftlichen Macht keine Rolle.

  24. Grüne sind dumme, korrupte und kriminelle Realitätsflüchtlinge die dazu
    die Islamisierung Deutschlands fördern.


    Muß ich das in 32.783 Zeichen darlegen oder reicht als Anreißer Baerbock, die Strom, im Netz speichern wollte, Putin zu einer 360° Wende aufforderte.
    Länder auf der Erde in Entfernungen von Hunderttausenden Kilometern wähnte (auf einer Kugel von rd. 127.00 km)?
    Ein Wirtschaftsminister der weder weiß was die Bafin macht noch was eine Insolvenz ist.
    Eine (Ex) Parteivorsitzende die sagte das man Menschen bräuchte die sich in unserem Sozialsystem wohlfühlen?

  25. Herr T. sitzt in Ungarn genau richtig. Es lohnt nicht über Göbel-Eckschrank zu berichten. Die hatte bei der letzten Wahl 3% Stimmen erhalten.

  26. Göring ist eine ungebildete Küchenhilfe, die ungeeigneter nicht sein könnte. Das selbe gilt für die Roth. Die Grünen müssen verboten werden. Die Schäden, die diese Verbrecher angerichtet haben, finanzielle und gesellschaftlich, dürfen nicht unbestraft bleiben.
    Sobald wir wieder eine echte Regierung für unser Land und nicht dagegen haben, werden diese Figuren inhaftiert.

  27. Die neue RAF-Generation – heute im moralisch erhabenen linksgrünen Weltretterkostüm verkleidet – hat natürlich auch wieder bei den Grünen en masse Symphatisanten….

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