Die Politik reagiert auf die zunehmende Gewalt mit Verbotszonen für Waffen jeglicher Art. Beispielsweise das Führen von Messern auf Weihnachtsmärkten oder Bahnhöfen. Die ewigen Nörgler behaupteten: Ein Messerverbot sei wirkungslos. Jemand, der zustechen wolle, würde sich nicht an das Verbot halten. Nun mussten sie sich eines Besseren belehren lassen.
Der 25-jährige, junge Mann, der am Donnerstagabend in Schwetzingen (Baden-Württemberg) eine Gruppe Reisender am Bahnhof attackierte, mag sich vielleicht gedacht haben: Wenn das Führen von Messern, Schälmessern und Scheren verboten ist, dann nehme ich doch meine Kettensäge mit. Und falls mir jemand blöd kommt – etwa, weil er mir keine Zigarette anbietet –, den bedrohe ich eben mit der Kettensäge, mit laufender versteht sich.
Wie die Rhein-Neckar-Zeitung berichtet, „demonstrierte“ der Mann zunächst die Funktionsfähigkeit der Kettensäge an einem Metallgeländer. Danach schlug er damit gegen den Oberkörper eines 24-Jährigen, der ausweichen konnte und den Angriff mit der Hand abwehrte. Dabei erlitt er mehrere Schnittwunden, die behandelt werden mussten.
Der Angreifer wurde am Tatort festgenommen, seine Kettensäge sichergestellt. Inzwischen sitzt er in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft Mannheim ermittelt gegen ihn.
Dieser Fall zeigt, wie lächerlich und wirkungslos Verbotszonen für gleich welche Waffen sind. Will jemand bedrohen, angreifen und töten, dann tut er das: ob mit einer Machete in der Siegaue bei Bonn, einem Auto wie in Magdeburg, einem Lkw wie auf dem Breitscheidplatz, einem Messer wie tagtäglich an zahlreichen Orten in Deutschland – oder eben mit einer Kettensäge wie in Schwetzingen.
Messerverbot, Säbelverbot, Machetenverbot, Mordverbot, Schusswaffenverbot, Vergewaltigungsverbot u.s.w.u.s.f.. Jetzt brauchen wir deshalb noch ein AfD-Verbot und noch mehr linksradikale Demos gegen rechts. Denn die vereinigten deutschen Linksextremisten und das linke schwarzrotgrünrote Kartell tun gerade so als tragen sie ja schließlich keine Verantwortung für die lebensgefährlichen und verheerenden Zustände in unserem Land.
Man weiß also, dass das militante nikotinsüchtige Kerlchen 25 Jahre alt ist.
Mehr weiß man nicht?
Warum nicht?
Wie heißt er denn, der kleine Racker?
Vorname würde reichen.
Und warum läuft er einfach mal so mit einer Kettensäge über das Bahnhofsgelände? Gerade vom Job als Holzfäller im Wald gekommen? Oder auf dem Weg zu einem Recyclinghof, um Elektroschrott zu entsorgen?
Fragen über Fragen…
Aber, aber, Herr Furjan. Der Staat muss doch Prioritäten setzen! Die Beschäftigung von hunderten Mitarbeitern von Staatsanwaltschaften und Gerichten mit tausenden von Verfahren geggen vermeintliche „Hass-Poster“ oder verbale „Angriffe“ gegen unsere linksgrünen Politdarsteller ist doch viel wichtiger als das aktive Vorgehen gegen aggressive Gewalttäter, die die eigene Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzen oder gar wirklich verletzen und töten.
Zudem muss man verstehen, dass Angst gut ist. Angst „erzieht“, Angst macht fügsam, so kann man den Leuten die menschenfeindliche, linksgrüne, globalistische Politik besser nahebringen.
Seit wann ist Natalie ein männlicher Vorname?
Vielleicht sollte jemand unseren Politik-Genies mal einen Tipp geben. Es sind nicht die Waffen, die Anschläge begehen, sondern diejenigen, die sie benutzen. Bald wird es wohl Mordanschlag-Verbotszonen geben. Dann ist man beim Verbot der Taten angelangt, dafür gibt es zwar das Strafgesetzbuch, aber doppelt genäht hält besser. Am Ende werden unsere Polit-Genies ein Verbot erlassen, dass es potenziellen Tätern untersagt, sich an potenziellen Tatorten einzufinden. Dann haben wir es endlich geschafft. 🙂
Gibt es schon eine Flugverbotszone am 11. September in New York?
Versteh ich nicht.
Merkel hatte doch schon vor Jahren verfügt, „daß Straftaten in Deutschland verboten sind.“
Damit sollte ich das mit der Kriminalität doch eigentlich erledigt haben, oder?
Ich wäre ja für ein Verbot der widerrechtlichen Einreise, aber das steht schon in Gesetzestext.
Da Verbote nichts bringen wäre ich dafür Waffengleichheit herzustellen. Jeder sollte das Recht bekommen eine Waffe zu tragen. In der Tschechei ist das so und dort scheint es keine Massenschießereien zu geben. Es muß ja nicht gleich eine AK47 sein und eine Makarow ist sehr klobig und eine 45iger Peacemaker ist sehr unhandlich aber eine Glock 19 Kaliber: 9mm, Kapazität: 15+1 Patronen:
Eigenschaften: Zuverlässig, kompakt, leicht, einfach zu bedienen Warum beliebt?:
Ach ich vergaß, die Herrschenden wollen keine Bürger die sich zur Wehr setzen können.
Messerverbot, Pistolenverbot, Kettensägenverbot …
So viel Platz ist doch gar nicht auf den Verbotsschildern! Wäre es da nicht viel einfacher, zu verbieten, Menschen zu verletzten oder zu töten – egal, womit?
Wie jetzt – das gibt es schon …
Das ist doch Unsinn!
Denn gäbe es sowas schon, würde ja zwingend daraus folgen, dass Menschen, die dann trotzdem an den Sinn von Waffenverboten glauben, die Intelligenz einer Stubenfliege hätten …
Ein laufender Außenbordmotor ist auch sehr wirkungsvoll.
Deutschland mal wieder in der Hand der Infantilen, der Leichtgläubigen, der hinterfotzigen Dukmäuser und lokalpatriotischen Klüngler. Kurz um in der Hand der Westdeutschen. Wie schon vormals, als Deutschland im Würgegriff der Wessis war (das sogenannte dritte Reich war eine fast 100% tige Wessiveranstaltung in der Führungsriege der NSDAP), geht es wieder nicht gut aus.
Westdeutschland ist nur zu einem zu gebrauchen – als Fussabtreter und Kriegsgebiet für fremde Herrscher.
Zitat: „den bedrohe ich eben mit der Kettensäge, mit laufender versteht sich.“
> Oh man, mal abgesehen von der waffenfreien Zone, bin ich hier aber vor allem echt froh, dass unsere Polizei mit -auch stichfesten- Schutzwesten ausgestattet ist. (Sark/Zynism off)
Interessant könnte hier noch werden, bei wem es sich um „Einmann“ handelt und als welch Straftat dies von der Sta. eingestuft wird; ob als -vorsätzlicher- Mordversuch oder ob als -was auch immer- für einer versuchten Gewalttat?
Das Interessante dabei ist, diese stichfesten Schutzwesten sind für sie und mich nicht erlaubt! Denn, so die Begründung, könnten diese Schutzwesten die Arbeit der Bollizei erschweren. Kein Scherz. Ob die neuen stichfesten Kaputzenpollover für 240 Euronen erlaubt sind weiß ich nicht aber ich denke, die Dinger werden der Renner in der Modebrange!!
Danke, das höre ich zum ersten Mal.
Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Verkaufs-Verbot mit dem polizeilichen Teaser zusammenhängen könnte.
Doch wie auch immer: wenn der Privatperson gerade in heutiger Zeit der „Messer & Macheten“ der Erwerb einer solchen stichfesten Schutzweste untersagt wird, dann ist es doch ein Unding und unverständlich. Zumindest sehe ich keinen Grund für dieses Verbot – ganz im Gegenteil.
Das läuft wahrscheinlich unter „Warenpräsentation“ oder „Produkttest“.
Die Lösung: Gewalt- und Mordverbotszonen 👍🏻
Gerne auch auf Stoßzeiten und psychisch gesunde Menschen beschränkt, damit niemand unnötig beunruhigt oder pauschal diffamiert wird. 😊
Wen in der Regierung interessiert’s?
Wie wär’s mit Verbotszonen für die, die schon länger hier leben? Autos, Kettensägen und Messer würden dann, wenn sie absichtlich auf ihre Hassobjekte losgehen wollen, zumindest an den ausgewiesenen Stellen nicht so leicht Opfer finden. Was hier abgeht, spottet jeder Beschreibung.
Habe vollstes Verständnis und wünsche mir für dieses dumme Land mehr davon. Auch seine verachtenswerten Bürger verdienen es. Also weiter. Ich hoffe wie alle anderen auf eine Kettensägeverbotszone.
Ab ins Gefängnis mit dem Motorsägenmann, lange Gefängnisstrafe ohne Bergwährung, kein Kuschelurteil. Kein Kompetenztraining, keine 100 Stunden Freizeitarbeit, und weit mehr als 4000 Euro Schmerzensgeld an den Geschädigten zahlen.
In BW ist der Kettensägenschein (Modul A) für viele Arbeiten im Wald und auf anderen Grundstücken Pflicht. Diese Qualifikation erlaubt es Brennholz, also Holz und keine Stahlgeländer, mit entsprechender Genehmigung in öffentlichen Wäldern aufzuarbeiten. Aber nicht vorsätzlich andere Menschen zu verletzen. An Werktagen von 20 bis 7 Uhr sowie ganztägig an Sonn- und Feiertagen dürfen diese Geräte eh nicht betrieben werden. Tatzeit 23.50 Uhr.
Nur kostet der Gefängnistag sehr viel Geld. Und die sind voll. Das System kann keine neuen bauen, weil das Personal fehlt.
Auch Sie, Frau Furjan, schreiben nichts über die praktikabelste Lösung, ein neues Waffenrecht für alle Bürger, wie in den USA. Denn es ist doch offensichtlich, daß der Staat seine Bürger weder schützen will. noch kann. Besser ein Showdown am OK Corral als einfach so abgeschlachtet zu werden.
Sie schreibt nichts über das überfällige Waffenrecht für deutsche Staatsbürger (ohne Doppelpass), weil ansonsten ein Staatsanwalt aus dem Befehlsspektrum des Innen- oder Justizministerium womöglich eine volksverhetzende Äußerung erkennen könnte. Rein nach der Vorstellung unserer linksgrünroten Merz-Regierung.
Kanzler, im besten Deutschland, dass es je gab.
Jedenfalls, wenn man nach dem Verwahrlosungsindex auf dem Koordinatensystem der X/Y-Achse geht.
Mir ist es vollkommen egal, was ein Staatsanwalt meint. Wenn Sie die Konsequenz meiner Forderung durchdenken, wäre ja alleine schon Erwähnung der USA extreme Volksverhetzung.
Diese Art von Verbotszonen haben tatsächlich eine strukturell bedingte, empfindliche Lücke: Innovative Tatwerkzeuge wie Kettensägen, Spritzen oder Flugzeuge sind nicht einbezogen. Solche Probleme gibt es in der Meinungsverbotszone der Volksrepublik Deutschland indes nicht, weil man hier nicht an das Tatwerkzeug anknüpft, sondern an die Handlung, wobei der Tatbestand – erfreulich nebulös formuliert – konturlos bleibt und einer klar erkennbaren Grenzziehung für den Bürger vorgebeugt wird. Das erlaubt eine geschmeidige Handhabung im Einzelfall, angepasst an den persönlichen politischen Geschmack eines Staatsanwalts oder Richters. Besser wäre daher eine Gewaltverbotszone, die ähnlich praktikabel sein sollte. Es böte sich hier konkret an, den Frechling, der einen Handstreich gegen die Kettensäge und ihren Träger führte, vorläufig festzunehmen: Offensichtlich wollte er Selbstjustiz üben und stellte damit den Willen und die Fähigkeit des Staates, seiner geschätzten Politiker und Strafverfolgungsbehörden in Frage, für Ordnung und Recht zu sorgen. Das geht ja gar nicht und deutet auf einen rechtsextremistischen – wenn nicht sogar AfD-Hintergrund hin. Es riecht außerdem penetrant nach Rassismus, sollte die Kettensäge oder ihr Nutzer keine deutsche Urheberschaft bzw. Staatsbürgerschaft besitzen. Möglicherweise wurde hier auch eine originelle sexuelle Orientierung verunglimpft. Unseredemokratie kann das unter keinen Umständen einfach so hinnehmen.
Hier in Hessen plant die Regierung Gerüchten zufolge
das Verbot sämtlicher gefährlicher Werkzeuge.
Ausgenommen von dem Verbot soll nur die Kneifzange sein.
Von diesem Vorfall in tiefster badischer Provinz mit Musikhochschule wurde in den etablierten Medien schon gar nichts mehr geschrieben. Ist wohl ohne Bedeutung und somit nicht hilfreich? Fand nicht auch am Donnerstag der Nationale Tag der Orwellschen Gedankenfreiheit statt?
Deutschland verkommt immer mehr zu einem Paradies, wo sich Wahnsinn und Kriminalität, Verwahrlosung und Verharmlosung die Hand reichen. Will man aus diesem Grund die freie Meinungsäußerung unterdrücken, damit zumindest die Politiker, die ursächlich dafür verantwortlich sind, noch ihr Scherflein bis zum völligen Zusammenbruch kassieren können? Ist man deshalb so kriegsgeil in den höchsten Etagen, weil alles aus dem Ruder gelaufen ist, und man tabula rasa machen muss, um einen Neustart hinzubekommen?
Jeder kann nur noch froh sein, abends wieder lebend zu Hause anzukommen. Das ist doch kein friedliches Miteinander mehr, dass ist Psychoterror.
Klar, wenn das Messer verboten wird, komme ich mit der Kettensäge. Ich bin ja clever. Und wenn die Kettensäge verboten wird, habe ich immer noch meine Axt, mein Schwert, mein Hackbeil, meine Machete.
Öhm, vielleicht wäre ja auch noch die mit einen Akku ausgestattete Nagelschußpistole eine Möglichkeit um damit die Lütt nett um eine Kippe zu bitten?
Und der ist noch nicht wieder frei wegen fehlender Fluchtgefahr? Noch keine Anzeichen von Nazi oder von traumatisiert oder psychisch krank?
Den sollte „man“ auch wegen „Delegitimierung“ des Staates anzeigen. Und wegen § 188 StGB: „(1) Wird gegen eine im politischen Leben des Volkes stehende Person öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) eine Beleidigung (§ 185) aus Beweggründen begangen, die mit der Stellung des Beleidigten im öffentlichen Leben zusammenhängen, und ist die Tat geeignet, sein öffentliches Wirken erheblich zu erschweren,…“
Es geht nicht um eine Person, sondern um eine Riege von Personen. Ein Bahnhof ist wohl auch öffentlich. Ist der Stinkefinger, der durch diese Tat gezeigt wurde, eine Beleidigung? Die Tat ist auch geeignet, das öffentliche Wirken der Regierenden erheblich zu erschweren. Denn jetzt muß sich diese Riege von Personen hinsetzen und öffentlich über ihr Verbot nachdenken. Und es in Bild und einfacher Sprache wasserfest machen. Das wird öffentlich schweres Wirken.
Aber: Zweifelhaft ist natürlich, ob der Betreffende die geforderten Beweggründe hatte, die mit der Stellung der regierenden Elite zusammenhängen. Aber mit seiner tätlichen Karrikatur auf die Erfinder dieser Zonen-Regelung, sollte dieser Beweggrund eigentlich eindeutig gegeben sein. Jedenfalls nicht nach anderen, nicht tätlich ausgeführten, sondern nur auf dem „Papier“ verbreiteten Beleidigungen.
Kettensägen? Der Baumarkt hat noch viele Regale, mit denen man eine Regiment Soldaten bis anno 1500 hätte wirkungsvoll ausstatten können. Auch verdeckt!
Schuldunfähig, da traumatisiert.
Wetten?
> der am Donnerstagabend in Schwetzingen (Baden-Württemberg) eine Gruppe Reisender am Bahnhof attackierte
Um welche Uhrzeit? Auf dem Bild sind Messer und Kettensägen nur von 22 bis 6 verboten. Irgend etwas zum ethnischen Hintergrund des Herrn bekannt?
Als im griechischen Flüchtlingslager Moria Gewalt herrschte und es aufgelöst werden musste, haben wir nie erfahren, wie Gewalt – ein abstrakter Begriff – herrschen kann.
Wir haben nie erfahren, wessen Hände diese Gewalt verübt haben.
Es fehlt nur noch das Verbot für Deutsche, die Gettos zu betreten.
Das verbietet sich von selbst!