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Engagement am Berliner Ensemble

Robert Habeck, der Staatsschauspieler

28.06.2025

| Lesedauer: 3 Minuten
Kein Scherz: Der gescheiterte Grüne wird an einem Subventionstheater der Hauptstadt künftig eine Bühnen-Talkshow moderieren. Erste Gäste sind eine gescheiterte TV-Moderatorin und ein gescheiterter Ex-Minister.

Dieser Text ist keine Glosse, obwohl sich das Thema dafür eignen würde wie kaum ein anderes: Robert Habeck – derzeit immer noch Bundestagsabgeordneter, vormals Bundeswirtschaftsminister, Vizekanzler und „Kanzlerkandidat“ der Grünen, künftig wohl auch Gastdozent an der US-Universität Berkeley – geht ans Theater.

Das ehemals durchaus ruhmreiche und ehrwürdige „Berliner Ensemble“ hat den politisch gescheiterten Ex-Oberlehrer der Grünen als Moderator einer Gesprächsreihe verpflichtet: „Habeck live“ heißt das Format, das vom Theater als „regelmäßiger Sonntagssalon“ beworben wird.

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Was man halt so schreibt in einem blutleeren, kopfgesteuerten PR-Text.

Die Ankündigung lässt nichts Gutes erahnen: Auf der Bühne will man „über zentrale gesellschaftliche, politische und kulturelle Fragen unserer Zeit“ reden. „Dabei sollen Hintergründe und strukturelle Probleme jenseits der tagespolitischen Aufgeregtheit beleuchtet werden.“ Aha.

Als Nebenfiguren sind „Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Zivilgesellschaft“ vorgesehen: „mal prominent, mal weniger bekannt, aber stets Expert:innen für die drängenden Themen unserer Zeit.“ Aha.

Für die erste Ausgabe der neuen Quatschrunde hat das Berliner Ensemble keine Mühen und Kosten gescheut und zwei echte Hammer-Gäste eingeladen. Nein, nicht Donald Trump und Wladimir Putin, die haben wohl kurzfristig wegen Terminproblemen abgesagt. Auch der Papst und der Dalai Lama waren leider unabkömmlich, obwohl sie so gerne bei Habecks Premiere dabei gewesen wären.

Stattdessen kommen nun… Trommelwirbel… Anne Will und Volker Wissing.

Das hat eine bestechende innere Logik. Schon 2018 war Habeck Deutschlands Talkshow-König, kein anderer war damals so oft im TV eingeladen – unter anderem bei Anne Will. Die holte den – von einer gewissen Sorte Frau chronisch umschwärmten – Grünen folgerichtig 2023 auch in ihre Abschiedssendung. Da sagte er dann artig Sätze wie: „Danke Ihnen für 16 Jahre Aufklärung, das war schon stilprägend.“

Jetzt revanchiert sich Habeck bei Frau Will also mit der Gegeneinladung. Das wird sie freuen, ist sie doch seit zwei Jahren nicht nur vom Bildschirm verschwunden, sondern auch aus dem öffentlichen Gedächtnis. Der Podcast, den sie seitdem produziert, ist – sagen wir mal: nicht so der Burner.

Auch an Volker Wissing dürften sich die allermeisten Zeitgenossen wenig bis gar nicht erinnern. Als der damalige Bundeskanzler Olaf Scholz die FDP aus der Ampel-Regierung warf, tat sich Wissing ja durch einen in der bundesdeutschen Politikgeschichte einmaligen Akt von Fahnenflucht hervor: Er trat aus seiner Partei aus, damit er noch ein paar Monate bis zur vorgezogenen Bundestagswahl Verkehrsminister bleiben konnte. So brachte er das bemerkenswerte Kunststück fertig, auch ohne Rückgrat zu gehen.

Vor unserem geistigen Auge sehen wir sie schon auf der Bühne: drei fundamental Gescheiterte, die aber immerhin dank des Steuer- und Gebührenzahlers in der Politik und im öffentlich-rechtlichen Rundfunk reich geworden sind und jetzt „als Expert:innen für die drängenden Themen unserer Zeit Hintergründe und strukturelle Probleme jenseits der tagespolitischen Aufgeregtheit beleuchten“.

Man kann es kaum erwarten.

Auch das Berliner Ensemble bleibt sich mit dem Ansatz treu. Das einst von Bertolt Brecht gegründete Theater wäre ohne satte Subventionen längst ein ehemaliges Theater. Gute 19,9 Millionen Euro hat der Senat allein im vergangenen Jahr an die Bühne überwiesen, das entspricht einem Zuschuss von über 108 Euro pro Besucher. So sehr am Publikum vorbei wird dort gearbeitet, dass sich das Haus finanziell zu weniger als 25 Prozent selbst trägt. Der Friedrichstadtpalast mit seinen regelmäßig ausverkauften Vorstellungen trägt sich dagegen zu fast 75 Prozent selbst und braucht nur gut 32 Euro pro Besucher.

So werden sich also am staatlich alimentierten Berliner Ensemble demnächst drei vom polit-medialen Komplex aussortierte, aber weiter auf die eine oder andere Art ebenfalls staatlich alimentierte Vertreter des grünen Spektrums ein Stelldichein geben. So funktioniert sie, die linke Kreislaufwirtschaft in Deutschland.

Habeck selbst steuert zu seinem neuen Teilzeit-Job einen seiner berüchtigten küchenphilosophischen Pseudo-Sätze bei: „Demokratie bedeutet nicht nur, dass alle ihre Meinung sagen dürfen, sondern auch, dass jemand zuhört.“ Das klingt ganz hübsch, bis man sich daran erinnert, dass kein anderer Minister mehr Menschen hat juristisch verfolgen lassen als er – nur weil sie ihre Meinung sagten.

Eigentlich fehlt nur noch, dass Robert Habeck für den „Oscar“ nominiert wird: als bester Darsteller eines Politikers.

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80 Kommentare

  1. Er wird seiner gerechten Strafe zugeführt.
    Ich glaube kaum, dass der Verbrecher dort in Ruhe auftreten kann. Außer man stellt ihm erheblichen Polizeischutz zur Seite.

  2. Da treffen sich drei der gleichen Geisteshaltung .
    Anders wäre es auch nicht denkbar denn unvorstellbar für diese „ Geistesgrößen „ sich außerhalb ihres Horizontes zu bewegen .
    Sie würden weder verstehen was ein Herr Maaßen oder Frau Weidel ihnen sagen wollten als jemals in eine substantielle Diskussion eintreten können.
    Also ist es schon recht wenn Sprechblasen mit Sprechblasen blubbern.

  3. Aufgrund seines Agierens in den letzten 3 Jahren in der deutschen Regierung als “ Klima und Wirtschaftsminister“ wäre Herr Habeck bei einer Laienspielgruppe im Gefängnis besser aufgehoben. Aber selbst dass würde die Schäden nicht wieder gutmachen, die er in der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft angerichtet hat…

  4. Möchte sich da jemand in einer Reihe sehen mit Bertold Brecht und dem 2024 plötzlich verstorbenen Indendanten Rene Pollesch?

    Eine Vaganten Bühne alten Stils wäre angemessener.

  5. An der Personalie Habeck zeigt sich, warum Deutschland untergehen wird und das mit wehenden Fahnen.

    Habeck redet. Aber fragen sie ihn mal was er 15 Sätze zuvor gesagt hat – er weiß es nicht mehr. Erinnerungsschwäche.Habeck redet, aber er denkt nicht. Er meint das er denkt, weil er redet. Habeck ‚wortet‘ innerlich, aber er denkt nicht.Dafür sprudeln stundenlang diese selbstverliebten Monologe aus ihm. Das ist alles mögliche in einen Topf geschmissen nur eines ist es nicht: Denken!

    • Untergehen wird Deutschland nicht, nur wird die Zäsur blutig; wieder einmal. Die Kommunisten im Land haben es übertrieben. Die CDU und die SPD gehören verboten. Das geht nur mit der AfD. Also, wer noch einen Funken Deutsch ist, sollte nicht länger zögern. Dieses Polit-Pack gehört begraben.

  6. Aus meiner Sicht: „Jeder ist für 15 min. ein Star!“ Andy Warhol „John Langer meint, dass 15 Minuten Ruhm ein dauerhaftes Konzept seien, weil es alltägliche Aktivitäten zu „großen Effekten“ mache.  Boulevardjournalismus und Paparazzi haben diesen Trend beschleunigt und aus früher vielleicht isolierter Berichterstattung eine anhaltende Medienberichterstattung gemacht, selbst wenn der ursprüngliche Grund für das Medieninteresse vorbei ist.“ Quelle: Wikipedia
    Vor „den Medien“ war es anstrengend ein „Star“ zu sein. Man musste begabt sein. Z.B. Sportlich, talentiert, intelligent, diszipliniert, schön, tapfer oder aufgrund seines sozialen Status besonders interessant und privilegiert sein.
    Bei wem es gegenwärtig nicht für die Olympischen Spiele reicht. Wer weder singen noch tanzen kann und darum auch bei DSDS keine Chance hat. Wer nicht schön genug für GMNTM ist. Wer auch kein Jurastudium schaffen kann und bei wem es gerade so für die Verwaltungsfachschule reicht, der kann ja immer noch in die Politik gehen und als politischer Beamter auf Steuerzahlergeld seinen Fetisch ausleben. Die haben es gut. Die werden nicht „gewählt“ sondern ernannt!
    Wer gegenwärtig „Erfolg“ haben will und „Erfolg“ definiert sich immer über das Einkommen, muss „rechtzeitig“ in die Jugendorganisation der Partei eingetreteten sein. Denn die Partei hat immer recht und führt die gehorsamen auf der Karriereleiter zum Ziel.

  7. Passt doch. Da kann er sich weiterhin wichtig fühlen und seine intellektuellen Banalitäten in Szene setzen, als handle es sich um die verklausulierte Weltformel. Und was soll er auch sonst tun? Brauchen kann man ihn ja nirgends, wo Wertschöpfung betrieben wird. Glaube aber kaum, dass seine Gäste überhaupt groß zu Wort kommen werden, denn der Moderator wird stets sich selbst ins Zentrum der Aufmerksamkeit stellen.

  8. Würde er jetzt schon in den Ruhestand gehen, wäre ihm schnell langweilig. Und ein Posten in der Wirtschaft wäre ruinös für das Geschäft. Dann also weiter, durch die Subventionen dieses Theaters, Steuergelder abgreifen. Man ist halt Grüner.
    Ich höre, beim Einschlafen, Hörbücher. Sehr gerne die angenehme Stimme von Christoph Maria Herbst. Auf der Suche nach neuem Futter, stieß ich auf „1984“. Von dem Kauf nahm ich sofort Abstand, denn dort stand „… mit einem Vorwort geschrieben und gelesen von Robert Habeck.“ Keine Fiktion oder Satire kann heute die Realität toppen.

    • An anderer Stelle hier habe ich schon mal kommentiert, dass es noch ein Jota besser passen würde, hätte er das Vorwort zur „Animal Farm“ geschrieben!?
      Alle Tiere sind gleich, nur die Grünen sind gleicher…

  9. Was für ein bemitleidenswertes Drama.
    Das Theater ist anscheinend ein Auffangbecken von gescheiterten Linksextremisten.
    Kein Wunder, dass die sich nicht selbst finanzieren. Ein typisches Merkmal.
    Es ist zum Kotzen in diesem Land, dass der Steuerzahler nur ausgeraubt wird, aber nicht mitreden kann beim Verteilen seines Geldes.

    • Der letzte Satz stimmt ja nicht ganz!
      Und gute zwanzig Prozent der Wähler machen ja schon davon Gebrauch… für die anderen ist die Lage anscheinend noch nicht prekär genug!?

    • Berlin ist der Hort der Deutschlandhasser. Das sollte jedem echten Deutschen klar sein. Es geht nur noch ohne diese Regierung und seine Schergen in der Justiz und in den geschmierten Medien. Es ist an der Zeit zu handeln. Die reden und reden, doch es ändert sich nichts. Fritz der Lügner ist ein Volksverräter und sollte so behandelt werden.

  10. Das Berliner Ensemble hat doch sofort nach dem angeblichen Potsdam treffen ein Stück aus dem Hut gezaubert was wohl schon lange in der Schublade schlummerte und nur die passende Gelegenheit abgewartet wurde um das Schmierenstück zeitgleich mit den Demos gegen Rechts aufzuführen.

  11. Paßt zur Irrenoffensive in Berlin. Arrogant & ignorant. Hunderte von Millionen Subventionen in den Sand gesetzt. Noch ist unklar, wieviel für die Beteiligten bei raussprang. Für einen Wirtschaftsabschwung gesorgt, Deutschland tatkräftig geholfen zu deindustrialisieren -und dann in Berlin ab ins Theater. Dit is Shithole Berlin! Nicht kann -muß ganz schnell weg!

  12. Entscheidend ist nicht, was jemand sagt, sondern ob jemand zuhört. Also: Who cares? Oder bekommt das Format einen 20.15-Sendeplatz bei der ARD?

  13.  Das Berliner Ensemble ist eine staatlich geförderte Kultureinrichtung in Berlin und erhält jährliche Subventionen vom Land Berlin. Die Höhe der Förderung liegt bei etwa 17 Millionen Euro Steuergelder pro Jahr. Sofort ersatzlos streichen. Wir brauchen keine weiteren linksextreme Hass- und Hetze-Veranstaltungen.

  14. Irgendwo müssen halt auch solche Chargen versorgt werden. Da Geschichtenerzählen allein in der Wirtschaft immer noch nicht ganz reicht, bleibt nur der staatliche Kulturbetrieb. Die Anforderungen bei dem Berliner Ensemble am Bertolt-Brecht-Platz sind ja nicht so viel höher als bei jenem anderen Berliner Ensemble, das seine Inszenierungen im Reichstagsgebäude zum Besten gibt.
    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die Steuergesamtlast um mindestens 80% reduziert und der Transferstaat liquidiert werden muss.

  15. Es wäre wünschenswert, wenn der grüne Herr Habeck in das mit Steuergeld staatlich geförderte Berliner Ensemble Frau Dr. Alice Weidel und Herrn Höcke von zweitstärksten Partei Deutschland, der liberal-demokratischen AfD zu einem Gespräch einladen würde. Da könnte man mal so einiges mal so richtig klären. Und Habeck bekäme sogar viele Zuhörer.  

  16. Spätestens das hätte das Ende seiner Zeit als Minister bedeuten müssen: „…Wenn man sich Großes vornimmt, kann man scheitern, aber die Alternative wäre ja, sich nichts mehr vorzunehmen aus Angst, dass man scheitern könnte. Wer will in so einem Land leben und wer will so eine Bundesregierung haben? Ich hätte keinen Bock, in solch einer Regierung Minister zu sein.
    Deshalb voll ins Risiko und vielleicht gelingt es ja auch, und dann können wir alle miteinander stolz aufeinander sein.https://twitter.com/hori_____zont/status/1761051071055614360
    .
    Eher aber schon das – bevor er überhaupt einen Schritt ins Ministerium setzen konnte: https://www.youtube.com/shorts/i4TjDo7qGjM

    Wie viele Executive Orders unterschrieb Trump direkt am ersten Tag im Oval Office?

  17. Auch Wissing passt gut. Zumal sich dann alle 3 in dem selbst fabrizierten engen Meinungskorridor aufhalten werden, der ihnen nach ihrer Regentschaft halt noch so bleibt.
    Während Habeck beispielsweise noch auf dem Wasserstofftrip war (oder es uns vorspielte) und hohe Subventionsschecks u.a. für grünen Stahl an ThyssenKrupp (um die 2 Milliarden Euro) ausstellte, hatte Wissing laut Wikipedia bereits die Gelder für die Forschung für das H2-Projekt gestrichen.
    Auch das Namibiaprojekt des grünen war nur Umverteilung deutscher Steuermilliarden, wie hier einer aus eigener Anschauung aus Lüderitz berichtet: https://tkp.at/2024/12/11/produktion-von-gruenem-wasserstoff-in-namibia-milliardengrab-fuer-deutsches-steuergeld/
    Nie wurde geklärt, wie man H2 „speichern“ bzw. transportieren kann, zumal schnell was korrodiert: https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffkorrosion
    .
    Wie bei allen Themen haben sie uns auch da hinter die Fichte geführt – es ist gar nicht angedacht, H2 in ausreichender Menge herzustellen. Wie auch?
    Dennoch haben sie mehr und mehr alle Grundlastfähige Energie gestrichen. Was heißt, dass der Tag kommen wird, an dem wir kalt und dunkel sitzen und die Lieferketten gesprengt sind.
    Dann Gnade uns Gott.
    .
    Wird übertragen werden – wie damals das Fake-Theater um Potsdam? https://www.berliner-ensemble.de/correctiv
    Hier haben sie ihn wohl „reingeschnitten“ oder? https://www.berliner-ensemble.de/inszenierung/brauchen-demokratien-den-notfall
    Kann man nur hoffen, dass sich das nicht mit Berkeley überschneiden wird – so da tatsächlich ein Engagement zustande käme.

    • 04.05.2023: „Bundesminister Dr. Volker Wissing hat heute Förderbescheide über rund 81,6 Millionen Euro für den Öffentlichen Personennahverkehr in den Kreisen Düren und Euskirchen überreicht. Sowohl der Straßen- als auch der Schienenpersonennahverkehr sollen sukzessive auf klimaneutrale Antriebe umgestellt werden. Dafür werden 17 Brennstoffzellenzüge, eine Wasserstoffzugtankstelle und ein Elektrolyseur für die Herstellung von grünem Wasserstoff sowie eine Wasserstofftankstelle für Busse mit zusätzlicher Elektrolyseanlage angeschafft.“ Quelle: Bundeswirtschaftsministerium
      15.11.2022: „Die Flotte an Wasserstoffzügen, die ab Dezember in Hessen unterwegs sein wird, ist ein echter Vorreiter. Damit ist Deutschland dem Ziel der klimaneutralen Mobilität einen Schritt nähergekommen. „Das ist wichtig, wir brauchen solche Pionier-Projekte, um ganz schnell unsere Klimaschutzziele zu erreichen. Deshalb fördert das Ministerium dies mit 24 Millionen Euro und wir hoffen, dass es ganz schnell viele Nachahmer gibt“, so Wissing im SAT.1 Regionalmagazin für Rheinland-Pfalz und Hessen. Damit leistet die Bundesregierung einen wichtigen Beitrag zur Beschaffung klimafreundlicher Fahrzeuge mit alternativen Antrieben.“ Quelle: Bundeswirtschaftsministerium
      10.02.2025: „Wasserstoffflotte gescheitert. Taunusbahn fährt wieder mit Diesellocks“ Quelle: SAT1
      26.04.2025: „Als „größte Wasserstoff-Flotte der Welt“ sollten 27 dieser Züge beim Rhein-Main-Verkehrsverbund durchstarten und Dieselzüge ablösen. 500 Millionen Euro hat das Projekt gekostet. Quelle: NDR
      Übersicht mit KI
      „Die Deutsche Bahn (DB) wird durch staatliche Förderungen und Eigeninitiativen im Bereich Wasserstofftechnologie aktiv unterstützt. Es gibt Förderprogramme für die Entwicklung und den Betrieb von Wasserstoffzügen sowie den Aufbau der nötigen Infrastruktur, wie Wasserstofftankstellen und Produktionsanlagen. 
      Förderung durch den Staat:

      • Die deutsche Regierung hat den Einsatz von Wasserstoffzügen mit 85 Millionen Euro gefördert. 
      • Es gibt Pläne, bis 2030 zehn Gigawatt Elektrolyseleistung in Deutschland aufzubauen, um die Produktion von grünem Wasserstoff zu fördern. 
      • Die EU unterstützt den H2med-Wasserstoffkorridor mit 35,6 Millionen Euro.“

      Übersicht mit KI
      „Ja, es ist geplant, dass im Jahr 2025 ein Wasserstoffzug in Baden-Württemberg zum Einsatz kommt, und zwar im Rahmen des Projekts „H2-Vorreiterregion Bodensee-Oberschwaben“. Dieses Projekt wird durch die Landesagentur e-mobil BW unterstützt und soll die Nutzung von Wasserstoff im Verkehrssektor vorantreiben. 
      Weitere Details:

      • Das Projekt „H2-Vorreiterregion Bodensee-Oberschwaben“ ist ein Modellprojekt, das die regionale Wasserstoffwirtschaft stärken soll.
      • Der Wasserstoffzug soll auf der Strecke zwischen Friedrichshafen und Ulm verkehren.
      • Die Inbetriebnahme ist für 2025 geplant.
      • Das Projekt wird von verschiedenen Akteuren unterstützt, darunter das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und die Landesagentur e-mobil BW.
      • Es handelt sich um einen wichtigen Schritt zur Dekarbonisierung des Verkehrssektors in Baden-Württemberg und zur Förderung der Wasserstofftechnologie.“
  18. Dass Anne Will gescheitert wäre, würde ich nicht sagen. Die Dame hat sich die Taschen vollgestopft wie wohl sonst nur wenige. Und Habeck? Genau der richtige Mann. Ich habe ihn immer mehr als Wirtschaftsphilosoph gesehen denn als Wirtschaftsminister. Er ist einfach der begnadeteste Schwurbler, den wir je hatten. Wer also könnte prädestinierter sein, den in Berlin grassierenden Hirnschwund besser zu verkaufen als er?

  19. Gemessen an dem, welche hoch angesiedelten Aufgaben einige Ex-Kanzler und Ex-Minister als Top-Manager der Wirtschaft wahrnahmen, ist Habeck eine Lachnummer.
    Eigentlich ist er aus der Lachnummer nie rausgekommen. Er war zudem zwischenzeitlich als Bundesminister gegen Wirtschaft ein maximales Ärgernis.
    Dass er wieder zurückkehrt zu seinen persönlichen Wurzeln als Jahrmarktschwätzer, markiert seine intellektuellen Grenzen.
    Er kann einfach nicht mehr und ist für das reale Leistungssystem völlig unnütz. Kann weg.

  20. Und da sagt man den Deutschen immer nach, daß sie keinen Humor hätten.

  21. Ein weiterer grün-linker Stuhlkreis im gescheiterten Berlin. Wo ist der Neuigheitswert?

  22. Habeck am Theater – das passt doch endlich mal! Ein guter Schauspieler war er ja schon immer, das hat er die vergangenen vier Jahre hinlänglich bewiesen. Wobei er als Märchenerzähler und Kinderbuch-Co-Autor an einem Kindertheater sicher noch besser aufgehoben wäre. Mit Kasperletheater kennt er sich ja bestens aus.

    Aber man blickt bei unseren Ex-Ministern kaum mehr durch. Was ist denn mit Habecks Rolle als Gastdozent an der US-Universität Berkeley? Tritt er die jetzt doch nicht an? Hat die Universität die Reißleine gezogen weil sie noch rechtzeitig festgestellt hat, dass ausgerechnet ein Habeck bei einer Vorlesungsreihe zum Thema Krisen doch nicht ganz der geeignete Referent ist? Da könnten sie ja auch gleich den Bock zum Gärtner machen.

    • In der Rolle als „junger Naiver“ war er mir in der Politik halt eher fehl besetzt.

  23. Wer Habeck toll findet, der wird ins Berliner Ensemble stürmen. Das Programm: „Habeck live“. Inhalte braucht man erst gar nicht zu benennen. Einmal Habeck live erleben, ein Großereignis ohne Gleichen. Bestimmt gibt es ganz viel Küchentischphilosophie zum Anfassen.

  24. Aber warum sind die fundamental gescheitert? In der Sache sicher, aber mit prall gefülltem Konto. Und es wird weiter Geld gescheffelt. Die Moral, welche man immer von anderen eingefordert hat, geht denen komplett ab.

  25. In guter alter Tradition – ein Hofclown. Fehlte noch.

  26. Das also jetzt auch noch. Als ich hörte bzw. las, dass dieser Mensch an der Universität Berkeley Gastvorlesungen halten wird, habe ich mich gefragt, was er die Studenten denn lehren will. Wie man mit einem 257 Seiten umfassenden Heizungsgesetz, pardon Energieeinsparungsgesetz, Millionen Bürger in wirtschaftliche Bedrängnis bringt? Wie man durch Abschalten von Kohle- und Kernkraftwerken und deren Rückbau die Strompreise in Deutschland zu den teuersten in Europa macht? Wie man durch das gleiche Vorgehen Milliarden von Volksvermögen vernichtet? Wie man durch ein Verbrennerverbot zigtausende Industriearbeitsplätze vernichtet? Wie man Subventionen an Unternehnen vergibt, deren Wtschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit nicht auf Herz und Nieren geprüft wurde? Usw., usw.

    • Da diese Uni in Kalifornien steht, dürfte die Antwort: Ja, genau all das, was Sie aufgezählt haben, lauten. Und die Kalifornier bringen ihm bei, wie man ganze Städte in den Ruin führt; Hunderttausende Obdachlose und Drogensüchtige anlockt; Ladendiebstahl zu einer Ordnungswidrigkeit erklärt, die nicht strafrechtlich verfolgt wird, und somit den Niedergang der Städte beschleunigt; sich schützend vor die schlimmsten, kriminellen Illegalen stellt; und lächelnd zusieht, wie die Straßen zu Bürgerkriegszonen verkommen, während man erklärt, dass das gar nicht passiert sei. Habeck passt da hervorragend hin.

  27. Wer ein Zahnpastareklame Lächeln hat, der kann auch Politik, Wirtschaft, Raumfahrt.., soweit Grün.
    Doch wer Millardenschäden weglachen kann, dessen Zerstörungspotential sollte man nicht unterschätzen. Aber was macht dann den Span unantastbar?
    Na? Ein kranker Rechtsstaat wäre da eine mögliche Antwort.

  28. Der Länderfinanzausgleich in seiner schönsten Form.

  29. Find ich witzig: Staatlich subventioniert kann Habeck die politische Konkurrenz in die Pfanne hauen, wie er lustig ist. Da wird Friedrich Merz aber noch gewaltig vor den Grünen buckeln müssen, wenn er verschont werden will.

  30. Habeck ist Gradmesser geistiger Verblödung der deutschen Kultur. Dass er in einem subventionierten Pleitetheater ein Forum erhält, passt. Da spielt dann auch das unterirdische Niveau keine Rolle mehr. Dieser Pseudoschriftsteller – Plagiator, Kinderbuch Co Autor und Verfasser merkwürdiger politischer Schriften – ist auch auf dem linken Internationalen Buchfestival feeLit 2025 in Heidelberg vertreten. Vorgestellt wird er mit den Worten:

    „Robert Habeck will mit seiner Schrift Orientierung geben. Er analysiert, wie wirtschaftliche Prosperität die Voraussetzung von Freiheit ist, wie wir die soziale Marktwirtschaft erneuern und wie wir die Fundamente der Gesellschaft stärken, was das Land stark gemacht hat und was wir wieder brauchen, um die Mutlosigkeit zu überwinden, die Gesellschaft zu versöhnen und wieder nach vorn zu schauen.

    Was gibt Anlass zu Hoffnung, Zuversicht? Und warum sprechen wir nicht über Perspektiven?“

    Ich bekam fast einen Lachanfall, als ich diesen Blödsinn gelesen habe. Ein Stümper, der von Wirtschaft keine Ahnung hat, der im Korruptionssumpf versunken und möglicherweise in wirtschafskriminelle Machenschaften verstrickt ist und Deutschland ruiniert hat, möchte Orientierung geben.
    Meine persönliche Hoffnung ist, dass dieser Kerl verurteilt wird und in den Knast kommt

    • Wenn ich diese sogenannte Vorstellung live erlebt hätte, wäre ich schreiend rausgelaufen.

  31. Unter welche Art von Kunst zählen diese Gesprächskreise? Ich denke keine. Damit wäre es Subventionsbetrug. Oder?

  32. Hebeck „geht ans Theater“..Von einem Theater ins andere eben. Wäre ja nicht schlimm, wenn er sich endlich von der Politik fern halten würde.

  33. Nur der sonore Tonfall fehlt dem Staatsschauspieler Habeck , dann könnte er wie Elmar Gunsch einst , mit einer Flamencotänzerin , die Abendunterhaltung für Damen älteren Semesters übernehmen . Das Nuscheln muss ihm ein Sprachtrainer noch abgewöhnen , aber da hilft villeicht in Zukunft“ KI „.

    • Wobei die Damen entsetzt waren, als raus kam, er war vom anderen Ufer. War er?

      • Ihnen fällt auch immer was ein. – Laut wiki war der Vater Vertreter für Miederwaren. Würde passen.- „Mein Hüfthalter bringt mich um.“

  34. Bevor sie nicht gestorben sind werden wir vor diesen Typen keine Ruhe haben. Es sind die leibhaftigen Wiedergänger. Sie sind wie ein entzündlicher Hautauschlag. Man muß unaufhörlich kratzen, und je mehr man kratzt umso schlimmer wirds.

  35. Das Publikum dieser drei Experten finde ich viel interessanter. Es scheint, als gibt es noch immer mehr als genug Anhänger. Mir müssten Sie Geld auszahlen, damit ich Ihnen zuhören würde. Schade das sich Politiker in Deutschland mit ihrem besten Wissen und Gewissen strafrechtlich selbst freisprechen können.

    • Wiewohl alle 3 von der Relevanz her gesehen Richtung 0 tendieren – aber auch die sich aus dem Kabinett zeigen scheinen wenig wichtig – oder?

    • Wenn es genügend Anhänger gäbe, müssten die sich dann nicht locker selbst finanzieren können, anstatt den Steuerzahler um 17 Millionen Euro jährlich zu berauben?

  36. Gescheiterter Grüner? Ich lese wohl nicht richtig! Robby der Wirtschaftszerstörer hat erfolgreich auf die Klimaneutralität eines früheren Industrielandes hingearbeitet! Deshalb ist er wohl eher ein gescheiter Grüner, auch im Vgl. zu anderen Grünen.

  37. Für das Format könnte ich mir auch Größen wie Joschka Fischer und Gregor Gysi vorstellen und damit das kein reiner Herrenabend am Theater wird, auch Renate Künast und Sahra Wagenknecht. So beliebt wie diese sind, wäre das Theater auf Monate ausverkauft und könnte auf Subventionen verzichten. Die Moderatoren sind schließlich bestens versorgt und sind auf die Gagen nicht angewiesen. Allerdings denkt jeder Sozialist zuerst an sich und zweitens, nur an sich. Der Rest ist ihm 5cheiBegal.

  38. Machen lassen, links liegen lassen.
    Weshalb seine Zeit mit Blendern, Gescheiterten, Unfähigen und Versagern vertrödeln, die bisher zu nichts nützlich waren und auch weiterhin nicht mehr zu Wege bringen werden, als ihr unausgegorenes Gezülze und dummes Geschwätz zum Besten zu geben.
    Die Stalinistenbude da im Bundeshauptslum, erscheint dafür auch der geeignete Ort.
    Eines sollte wir aber nicht tun, Nichtsnutzen weiterhin auch hier Raum zu geben und dazu noch bebildert. Unerträglich !

    • Wir sind umgeben von solchen. Auch, wenn er Merz einladen würde?

  39. Ein Indianer vom Stamme der DAKOTA würde dem Robert die folgende Weisheit überbringen:

    „Wičháȟč̣a tȟaŋíŋ hólakaŋ čhaŋkúŋ uŋkáŋ wašté čhaŋkíŋ waŋží héčha kiŋ héčhaŋ, waŋží čhaŋkíŋ uŋkáŋ héčhaŋ héčhaŋ“.

    Übersetzung:

    „Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab“ .

    Aber der Robert, das BLEICHGESICHT vom Stamme der GRÜNEN , hat schon so ETLICHE tote Pferde geritten und wird auch zukünftig tote Gäule reiten.

    Robert is an expert in „flogging dead horses“ und symbolisiert wie kaum ein anderer die Art des apokalyptischen VORREITERs sinnloser, zum Scheitern verurteilter, nicht zielführender Projekte.

    An der BERLKELY- University wird schon überlegt, den dortigen Leitspruch “ FIAT LUX“ in “ FIAT NOX“ abzuändern in weiser Vorausicht, WER / WAS da auf sie demnächst zukommt:

    „From light to darkness „

    • Habeck hat die Pferde zuerst zu Tode gebracht und dann die toten Pferde weiter geritten. Vermutlich hat er noch nicht einmal gemerkt, dass was er reitet ein Pferd ist. Ich nehme an, er identifizierte das als Kamel seiner muslimischen Fangemeinde.

  40. „So sehr am Publikum vorbei wird dort gearbeitet, dass sich das Haus finanziell zu weniger als 25 Prozent selbst trägt.“
    Weniger als 25%? Wenn man sich die Stadttheater anschaut, ist das doch ein geradezu hervorragender Wert.
    Wenn 20 Million etwas mehr als 3/4 sind, hätte das BE immerhin Einnahmen von 5-6 Millionen € p.a..
    Kann ich mir bei dem, was dort seit Jahren geboten wird, eigentlich kaum vorstellen.

  41. O mei! Das geht auch nur in Berlin. Also sollen die Berliner mit dem Schmierenkomödianten glücklich werden.

  42. Habeck ist Anschwärz-Weltmeister, ist Schaf im Schafspelz, ist Insolvenz-Spezialmeister und Millionen-Unterstützungs-Exbberte von Pleite-Firmen, also: anderer-Leute-Geld-Verprasser. Wer hört DEM zu? So eine voll in den Sand gesetzte „Karriere“ ist kaum erstrebenswert für ernsthafte Politik-Interessierte – „Grüne“ fallen also da schon mal raus. Künftig. Hoffentlich.
    Sollte er nicht lieber in diesen o.a., also seinen WIRKLICH beherrschten Fächern Nachhilfe geben? Dann weiß man, was man kriegt. Alle anderen Erwartungen sind – wie gehabt – Luftschlösser.

  43. GAstdozent, oh, das war auch mal Fischer, der ohne ordentlichen Schulabschluss, aber nur 3 „Vorlesungen“ lang, wie ich mich erinnere, dann blieben die Studenten weg! Und was will Habeck denn lehren? Wie man einen High-tech-Industriestaat zerlegt? Wie man die elektrische Energie unsicher und immens teuer macht? Oder will er lehren, dass die Klimakatastrophe direkt vor der Haustür steht und wir paar Prozent an Europäern diese als glorreiche selbstlose Kämpfer verhindern können?! Vielleicht könnte er sich als Physikgenie versuchen, der die CO2-Wirksamkeit als erster und endlich nach wissenschaftlichen Kriterien beweisen kann? An Narrativen sind unendlich viele denkbar für ihn. Als Philosoph kann er nicht auftreten, er hat sich keine Professur erarbeitet, also bleiben ihm nur die grünroten Themen, s. o.! Nun ja, ein paar werden ihm Glauben schenken, die Geschichte ist voll von solchen Leuten, die Hasardeuren glaubten.
    Jetzt fehlt nur noch Bärbock, die Berufsausbildungslose und Versagerin als Studentin und als, Sie wissen schon, die eine Dozentenstelle erhält, ach was, die eine außerordentliche Professur in D. zugeschanzt bekommt, aber in was bloß?! Diplomatie mit Fahrradwegen oder mit Frauentois in afrikanischen Dörfern?

  44. „Eigentlich fehlt nur noch, dass Robert Habeck für den „Oscar“ nominiert wird: als bester Darsteller eines Politikers.“
    Und ich dachte immer Robert Habeck wäre selbst der Oskar.

  45. Wo die Narren und Clowns die Bühne verlassen, ist umso mehr Platz für Aasgeier und Schakale.

  46. Und das ist wirklich Realität und keine Glosse?
    Kanns‘ fast nicht glauben.

  47. Seit der große Zampano Peymann das BE verlassen hat, kann man dieses wegen dessen schwerster Linksinfektion nur noch weiträumig umfahren.

  48. Schnellstens den Steuergeld-Subventions-Geldhahn zudrehen, dann ist ganz schnell Schluß mit solch überflüssigen Veranstaltungen/Sendungen, die keiner braucht !

  49. Was spielen die drei, Idiotenskat, ich frage für einen Freund, habe keinen Bademantel.

  50. Wieso „gescheitert“? Für Habeck hätte es doch nicht besser laufen können und Konsequenzen hat er, wie alle anderen Geldvernichter auch, nicht zu befürchten.

  51. Der gescheiterte Grüne … eine gescheiterte TV-Moderatorin und ein gescheiterter Ex-Minister.“
    Der ganze Haufen gescheitert?
    Dann ab mit ihnen auf den Scheiterhaufen!

    • Sie mästen sich gerade an „Übergangsgeldern“ – und Will gehört durch „unseren Beitrag“ zu den Millionären.

  52. Er könnte mit den Einnahmen, sofern welche anfallen, sein Nordvolt-Desaster abzahlen. Rein symbolisch, natürlich.

  53. Wie heißt es so schön: Bescheidenheit ist eine Zier, doch mancher lebt auch ohne ihr …

  54. Wären die nicht besser in der Dresdner „Komödie“ aufgehoben? Aber da will sie wahrscheinlich keiner…

  55. Das ist Peanuts! Wirklich abgeschossen hat Habeck den Vogel, als er das Vorwort zur Neuauflage von George Orwells “ 1984 “ geschrieben hat.
    „Verpeiltes“ auf Schauspielbühnen hingegen, ist eh zu erwarten.

  56. Was für ein arroganter Wi…. Ich hoffe sehr, dass er angeklagt und verurteit wird, so in ein paar Jahren, im Chaos der Nachkriegszeit.

    • Dann müsste er sehr wahrscheinlich aus den USA remigriert werden.

      • Vielleicht geht er dort ja auch gar nicht an Land. Zumal Trump und Rubio ihre Augen auch auf das, was dort an den Universitäten vor sich geht, geworfen haben.
        Und schnell Visa wie greencard zurückziehen, kann man sich dort nicht angepasst verhalten.
        Bislang scheint der Vertrag nicht fix – und man könnte das ja auch per zoom in die Wege leiten.

      • Der CIA wurde informiert.

  57. Habeck, Will, Wissing: die Dreigroschenoper. Oder: die im Dunkeln sieht man nicht.

  58. So eine Veranstaltungsreihe lässt sich nur noch in Berlin durchführen. Wenn er Mut hätte könnte er damit auf Tour quer durch das Land gehen. Das würde wahrscheinlich oft genauso wie am Anleger der Fähre enden. Hoffentlich wird in diesem Format, am besten zuerst, auch der Fall Northvolt diskutiert. Für mich fängt Demokratie mit Bildung an, die dann im weiteren Leben durch ein erfolgreiches Zusammentreffen mit der Realität weiter entwickelt wird. Wen meinte Bismarck eigentlich mit der vierten Generation? Die Generation die nach der Generation mit der Kunstgeschichte kam.

  59. Schön dass generell auch Witzfiguren in deutschland Karriere machen können. Darauf sollten wir stolz sein.

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