<
>
Wird geladen...
Messerattacke

Wangen: Asylbewerber verletzt Polizisten schwer und wird erschossen

26.06.2025

| Lesedauer: < 1 Minuten
Schon wieder Messerangriff, schon wieder Schusswechsel – schon wieder in Baden-Württemberg: Am Donnerstagmorgen wurde Wangen im Landkreis Göppingen zum Schauplatz eines dramatischen Polizeieinsatzes.

Zwei Beamte sollten einen 27 Jahre alten afghanischen Asylbewerber zu einer Vorführung vor Gericht abholen. Gegen ihn lag laut Polizei ein Vorführungsbefehl der Staatsanwaltschaft Ulm vor, zur Vollstreckung einer Freiheitsstrafe wegen eines Körperverletzungsdeliktes.

Laut Polizei hielt sich der Mann in einer Asylunterkunft auf, als die Polizisten eintrafen. Die Situation eskalierte daraufhin: Der Asylbewerber soll nach bisherigen Erkenntnissen plötzlich ein Messer gezogen und die Polizisten unmittelbar bedroht und angegriffen haben.

Einer von ihnen wurde dabei schwer verletzt, die Beamten schossen auf den Afghanen. Der Mann wurde tödlich getroffen und erlag seinen Verletzungen noch vor Ort.

Die Polizei sperrte den Tatort großräumig ab, betonte aber, dass keine Gefahr für die Bevölkerung bestehe. Das Polizeipräsidium und das Landeskriminalamt Stuttgart haben mittlerweile bestätigt, dass es sich bei dem Getöteten um einen afghanischen Staatsangehörigen handelt. Der verletzte Beamte wurde durch mehrere Schnittwunden schwer verwundet und umgehend medizinisch versorgt. Sein Zustand wird als ernst, aber stabil beschrieben.

Laut Angaben der Deutschen Polizeigewerkschaft nimmt die Zahl von Angriffen auf Einsatzkräfte, insbesondere mit Messern, weiter zu. Allein in Baden-Württemberg habe es im Jahr 2025 bereits sieben Einsätze mit Schusswaffengebrauch gegeben. 2024 wurden offiziell verzeichnet: 13 Schusswaffeneinsätze, drei davon mit tödlichem Ausgang – die höchste Zahl seit 2020. Der Landesvorsitzende Ralf Kusterer äußert sich besorgt: Die Politik tue zu wenig, um solche Gefahren rechtzeitig zu erkennen und zu verhindern. Statt bloßer Beileidsbekundungen seien konkrete präventive Maßnahmen und gesetzliche Verschärfungen nötig – speziell im Hinblick auf das Führen von Messern.

Die Sperrung des Bereichs und die Sicherung der Spuren durch das LKA in dem kleinen Ort südöstlich von Stuttgart dauerten mehrere Stunden: Messergewalt beschränkt sich schon längst nicht mehr nur auf Großstädte, sie ist auch in die Dörfer eingezogen.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

54 Kommentare

  1. Wenn die Polizisten nicht mal sich selbst schützen können, wie sollen sie dann uns, das Volk, beschützen?
    Und weil sie das nicht können oder sogar nicht dürfen, gehen sie, beauftragt durch die Politik, gegen normale Bürger vor, die Kritik üben. Was für ein wirklich übles Land.

  2. Ich verstehe das nicht, dass die Politik zu wenig tue, um Polizisten vor Gewalt zu schützen. Die Polizisten sind selbst bewaffnet und setzen das Gewaltmonopol des Staates durch, sind im Inneren die Einzigen, die offiziell Waffen einsetzen dürfen. Wenn Polizisten über mangelnde Sicherheit jammern, was soll erst der unbewaffnete Bürger sagen? Wir sind der zunehmenden Gewalt schutzlos ausgeliefert.

  3. BW wählt im Frühjahr 2026. Bis dahin wird es weitere Messer Tote geben (beste Genesung für den verletzten Polizisten🥲) nur wird es bei Wählern und deren Politikern keine Einsichten geben.
    Wurde schon ermittelt ob uns jetzt ein Raketen Forsch fehlt oder ob einer der fliegenden AirBock Orts Kräftigen fehlt ?

  4. Zitat: „Der Landesvorsitzende Ralf Kusterer äußert sich besorgt: Die Politik tue zu wenig, um solche Gefahren rechtzeitig zu erkennen und zu verhindern“

    > Ach ne, welch dusselige Worte und Forderung wieder mal. Und bitte WAS machen hier dann wir – also der gemeine Pöbel, wenn wir uns mit solch Schwachmaaten -warum auch immer- auseinandersetzen müßten? Oder was macht z.Bsp der 60 oder 70-jährige Renter, wenn er zwecks „Erwerb“ seiner Brieftasche oder goldende Uhr von solch 16 bis 30-jährigen Goldstücken überfallen wird? Etwa schnell weglaufen -und das auch dann, wenn dabei auch der Rolli stehen und zurückgelassen werden müßte?

    Warum ist der -ach soo besorgte- Herr Landesvorsitzende Ralf Kusterer nicht besser mal am äußern, dass die -vor allem erst mal straffällig gewordenen- Asyltouristen außer Landes gebracht oder bis zur Ausreise festgesetzt werden?!
    WARUM immer nur solch Geseiere wie „Gefahren rechtzeitig zu erkennen und….blabla“ anstatt endlich mal besorgt die Ausreise der Bereicherer zu fordern UND hier dann auch tätig zu werden?

    • FWS feilt noch an der Fest Rede, denn es soll doch gefeiert werden, was mehrheitlich gewählt wurde .

  5. Schon wieder ein Messerangriff in Baden-Württemberg.
    Der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann ist der Hauptverantwortliche für diese Entwicklung in Baden-Württemberg. Allerdings schweigt er immer zu diesen stetig ansteigenden Messerangriffen. Und er wird leider auch nicht von den Journalisten diesbezüglich kritisch zur Rede gestellt.

  6. Tja. Mit sowas muss ein Messer“held“ rechnen – oder etwa nicht? Hoffte er auf zögerliche, ängstliche Beamte? Nun, das ist gründlich schiefgelaufen.

    Gut so!!!

  7. Kriminelle Asylanten verunsichern unsere Straßen, attackien Mitbürger und Polizeibeamte! Fast täglich! Wo ist Steinmeier? Wo ist Merz? Wo ist unser larmoyante Innenminister? Sind alle abgetaucht und halten sich bedeckt! Nur nicht den Tatsachen inst Auge sehen: Viele Asylbewerber leben auf unsere Kosten – und das im wahren Sinn des Wortes!

  8. Dem verletzten Beamten sei eine rasche Genesung gewünscht & ALLEN Kollegen bei Bundes & Landespolizeien den Rat gegeben, denken sie mal daüber nach -solange Sie noch können- für wen & was Sie iwSdW. in´s „offene Messer“ geschickt werden.
    Übrigens gestern(?) war die „Mutti aller Geflüchteten“ -auch dieses verurteilten Kriminellen?- in BaWü, um ihr Buch „Freiheit“ von der Bunttagpräsideuse Klöckner bejubeln & bewerben zu lassen, wie bei einer „Kaffeefahrt mit Verkaufsveranstaltung“, wo keine rauskommt, der nicht ordentöich Applaus & Kolhe „gespendet“ hat.

  9. Mein ganzes Mitgefühl gilt dem verletzten Polizisten.
    Meine Verachtung diesen unsäglichen Politikdarstellern, die unser einst so liebend- und lebenswerte Deutschland islamisieren und zerstören.

  10. Auf ZON liest sich das so: „Polizei erschießt Mann bei Einsatz“. So geht Haltungs-) Qualitätsjournalismus.

  11. und dem Landespolizeigewerkschaftssprecher fällt nichts ein,ausser „Messerverbote“……wie irre.
    Als wenn einem Messerstecher jemals ein „Verbot“ das Gewissen erweckt hätte und er plötzlich friedvoll diskutiert hätte wie Björn-Arne es seit dem Kindergarten lernt.
    Da gibts nur eine Lösung,und die heisst Remigration gen Heimatland,auch wenn das den Blümchenwählern nicht gefällt

  12. Wie der Teilnehmer @Micci es bereits trefflich bemerkte, die BunteRegierung muß sofort ein allgemeines Waffenbesitzrecht einführen, wie in den USA. Es kann doch nicht sein, daß sich mindere Staatsbüttel, wie Polizisten verteidigen können & der zivile Souverän sich wehrlos abschlachten lassen muß. Das kann man sogar als üblicher Schwachkopf des Bundeskabinetts verstehen.

    • Tja. Der Souverän wurde inzwischen durch Millionen auch solcher „verstärkt“ – und die wären dann auch zu dem Messer noch ganz anders bewaffnet. Alles nicht ganz so einfach, wenn man das bis zum Ende durchdenkt.

  13. “Die Polizei sperrte den Tatort großräumig ab, betonte aber, dass keine Gefahr für die Bevölkerung bestehe“
    Natürlich besteht keine Gefahr für die Bevölkerung. Wer befaffnete Polizisten mit einem Messer angreift, der wird sich ganz sicher nicht an Frauen, Kinder oder Rentner rantrauen.

    • Die hatten noch Glück, dass die „Brüder“ dort in der Asylunterkunft sich zurückhielten.
      Aus welchem Grunde auch immer.

      • Das wird sich ändern. Hamburg ist da schon bereicherter.

  14. Kürzlich habe ich gelesen, dass in Gaza täglich im Schnitt 140 Zivilisten getötet werden, bei etwa 2 Millionen Einwohnern. Würde Ähnliches in Berlin passieren, wären es 250-300 täglich – in ganz Buntschland 5600-6000, jeden Tag. Die vom Westen demonstrierte Verachtung für fremdes Leben hallt zurück – hoffentlich kommt es nicht so weit, wie Handlungen des westlichen Vorpostens, die Manche so frenetisch bejubeln.

    Klar, dass ungefiltertes Holen beliebiger Afghanen Murks ist, doch das wird nicht von den Mullahs in Teheran entschieden, sondern in westlichen Machtzentren – wer auch immer die EUdSSR und Buntschland wirklich steuert.

    • Ah ja, dann bestätigt sich heute in Deutschland und Ihrem Kommentar gemäß, immer wieder und jeden Tag in Deutschland, dass die Migranten aus Afghanistan und anderen arabischen Ländern, die mit Gewalt kein Problem haben, erst gar nicht ins Land gelassen werden sollten. Wäre ich auch dafür. Schon deswegen, weil Israel einen Krieg gegen gewaltbereite Araber, genannt Hamas führt, weil ansonsten Israel bald nicht mehr existierte und Deutschland gerade dabei ist, sich auf die falsche Seite zu schlagen. Und wie immer spielt hier die schon chronische Opferbereitschaft der linkswoken Regierung und Medien eine nicht unerhebliche Rolle – es sei denn, es geht in der Sache nicht um den Unversehrtheitsanspruch eigener Bürger.

  15. Einmann – Einzelfall – psychisch krank – Wahrung der pers. Interessen – kein Aufenthaltsstatus – zur Abschiebung vorgesehen. Habe ich was vergessen?

    • Die uns Deutschen gut gesonnene SPD hat bereits angekündigt, weitere – 2300 illegale – Afghanen in das Land der Deutschen einfliegen zu lassen – auf Kosten der Steuerzahler – inclusive der lebenslangen Vollversorgung.
      Allen Irrlichtern, die der 14,5 % Splitterpartei SPD im Februar ihre Wählerstimme geben haben sei Dank.
      Die Parteienmafia hat sich den Staat zur Beute gemacht – mit Hilfe der dummen Wähler.

    • Polizeibekannt, mehrfach auffällig, Asylantrag abgelehnt, subsidiäre Schutz, Duldung erteilt, Abschiebung nicht möglich ……………………………. Turboeinbürgerung?

      • Danke…

    • Polizeibekannt, mehre Identitäten, ortskräftige Fachkraft, gute Integra Perspektive, kann akzentfrei Asyl sagen ..

  16. „ … zur Vollstreckung einer Freiheitsstrafe wegen eines Körperverletzungsdeliktes …“
    und
    „Laut Angaben der Deutschen Polizeigewerkschaft nimmt die Zahl von Angriffen auf Einsatzkräfte, insbesondere mit Messern, weiter zu.“

    Aha. Da schicke ich dann also nur zwei Leute hin.
    Unverantwortlich in der heutigen Zeit! Aber die Verantwortlichen werden sich wie gewohnt wegducken und dem Schützen wieder irgendwas mit „Rassismus“ und „vorschnellem Waffengebrauch“ anhängen (die linken Medien helfen gerne dabei!). Deutschland das Land der verblendeten Chefs und der Bauernopfer!

  17. Die Festnahme sollte zur Vollstreckung einer Freiheitsstrafe wegen eines Körperverletzungsdeliktes erfolgen ? Da war die Warnung doch mit dem Auftrag verbunden.

  18. Lob an die Beamten, daß sie zwischen zwei Hausdurchsuchungen wegen „Hasspostings“ noch Zeit für solche altmodische Polizeiarbeit finden.

    • Die deutsche Ordnungspolizei ist heute anscheinend die neue Staatssicherheit.
      Sie verhaften genau wie damals anders denkende deutsche Bürger, die ihre private Meinung weitergeben, um sie dann in Handschellen gefesselt wegzubringen.

      • Da ganz neue Bezüge bestehen und der oberste trusted flagger ein islamischer Schriftgelehrter aus Kairo ist muss man mehr und mehr auch daran denken, dass das so eine Art „Schariapolizei“ sein könnte.

    • Zur Beruhigung dürfen die dann morgen wieder ein paar Strafzettel schreiben.

  19. Es wurde viel zu spät geschossen. Der Beamte hätte auch ohne schwere Verletzungen davonkommen können. Wie recht doch Frau Dr. Petry hatte. Für die Wahrheit wurde sie, wie Dr. Maaßen, abgesägt. Und immer noch denkt diese Täterregierung darüber nach, mit welchen Mitteln man die Folgen der gefährlichen Massenmigration begegnen kann. An der Ursache wird nicht gearbeitet. Im Gegenteil, die Importe laufen jeden Tag. Dazu reicht ein Blick nach Leipzig.

  20. Der Wahnsinn geht weiter ….
    Wenigstens braucht der Typ kein Gerichtsverfahren mehr, das am Ende womöglich wieder mit irgendeiner lächerlich niedrigen Strafe endet .

    • Ich dachte an das lebenslang eingesparte Bürgergeld samt weiterer Kosten all inclusive.
      Tut mir leid – dem Polizisten und all denen, denen heute ähnliches widerfährt, wünsche ich gute Besserung.

  21. Was wäre besser: allgemeines Messerverbot oder Stop der illegalen Einwanderung und Ausschaffung der Illegalen?
    Vielleicht sollten wird alle Messer einsammeln, selbstverständlichauch die Küchen u. Tafelmesser, mit dem Löffel werden ja auch Kleinkinder und sehr gebrechliche alte Menschen, die nicht mehr anders können, gefüttert. Gabeln, nein, auch die können als Sichwaffen benützt werden, also weg damit. Weiter: Hammer, Meißel alles verbieten. Nach etablierter linksgrüner Fäserlogik nützt das ja, denn wer damit erwischt wird, wird ja bestraft, und an ein solches Verbot halten sich ganz, ganz sicher die Fremdkultur-Angehörigen, bei denen das dolchartige Messer wie das Hemd zur Kleidung gehört.

    • Ein Stopp der Masseneinfuhr ist nicht erwünscht.
      Die Mafia tut alles, um die Deutschen zwangsweise zu bereichern und restlos auszubeuten.

  22. Der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU) verurteilt den Angriff auf die Beamten: „In diesem Land greift man keinen Polizisten mit einem Messer an“, sagte Strobl in Stuttgart. „Wer einen Polizisten mit einem Messer angreift, riskiert sein Leben.“ (Quelle: BILD) Diese Botschaft sollte man vielleicht besser und breiter kommunizieren, wobei man in diesem Land im Übrigen auch Menschen, die keine Polizisten sind, nicht mit einem Messer attackieren sollte. Jetzt werden wieder viele Politiker bestürzt sein, und vielleicht sinniert in den Sozialen Medien der ein oder andere über „Polizeigewalt“.
    Alles Gute für den verletzten Beamten.

    • Der in Mannheim kam durch.
      Der Polizist Rouven Laur ist tot. Inzwischen mehr als ein Jahr.
      8 Verletzte waren zu vermelden.
      Auch das ein „Afghane“.

  23. Die beiden beteiligten Polizisten müssen mit extrem scharfen Untersuchungen rechnen: erstaunlich ist, dass die Herkunft des Messerstechers 🗡️🔪so genau genannt wird !
    Sonst “ ein Mann“

    Das gibt wieder Demos vor der Polizei: “ Omas gegen Rechts“ und Grüne Jugend wird demonstrieren für Abschaffung der Polizei, “ all coos are bas….“ und zur Entlassung des Polizist der geschossen hat 🙈🙊🙉

    • Aus Sicht der linken Medien ist der Afghane ja kein gefährlicher Wiederholungstäter, sondern ein unschuldiges Opfer brutaler Polizeigewalt. Und für die kommenden Demos braucht man ja ein Heldenepos mit Namen und Fotos, ob es sich dann um einen Schwerkriminllen handelt, ist völlig egal, siehe „George Floyd“.

  24. „Asylbewerber verletzt Polizisten schwer und wird erschossen“
    In Israel oder Tschechien könnte man auch das Wort „Bürger“ für „Polizisten“ einsetzen. Denn dort ist wegen der steigenden Gefahr Bürgern das Tragen von Waffen erlaubt.
    In D hingegen gibt es erst ein Blutbad, dann kommt die Polizei, dann wird der Täter dem Haftrichter vorgeführt und der entdeckt dann eine günstige Sozialprognose.
    Ich kann gar nicht mehr so viel Tucholsky zitieren wie ich fressen möchte – oder so ähnlich …
    D muss endlich überdacht werden, sonst bleibt es ein offene Anstalt!

  25. Ja, die Verhalten sich eben anders als die C_19 Demonstranten.

  26. Den ungelernten Linksgrünen reicht das noch lange nicht.

    • „ungelernt“, eine charmante Umschreibung für blöd oder doof. Ich liebe unsere deutsche Sprache, samt Lehnworten.

  27. Die Polizei hat hat das Problem auch schon messerscharf erkannt:
    Der aktuelle Angriff auf die Polizei zeige erneut, wie die Gewalt gegen Polizeibeamte immer weiter steige, sagte der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Ralf Kusteter. „Immer mehr und mehr werden wir Opfer von Gewalt. Wieder ein Messer.“

    Tja, Herr Kusteter, nicht nur die Polizei wird von Messern gejagt, sondern auch die Normalbürger. Immer mehr und mehr.
    Immer diese Messer. Die sind fast so gefährlich wie die Autos. Und erst die anonyme „Gewalt“. Da ist die Kriminologie echt sprachlos.
    Interessant wäre zu wissen, ob der Betreuer des Messers im Auftrag von Frau Baerbock nach Deutschland geflogen wurde und ob das Messer einen Aufenthaltstitel hat..

    • Mir fehlt noch von Herrn Kusteter der relativieren Hinweis, daß die Gefahr überwiegend von Rechts käme…

      • Arg konservativ in ihrem Denken sind sie ja schon, die Muslime. Das kann man ihnen nicht absprechen. Da ist es also nur ein ganz kleiner Schritt, das dann „passend“ einzusortieren.

  28. Eigentlich wäre der Täter ein Fall für sofortige Abschiebung gewesen. Und wieder ein Afghane. Einer von Baerbocks massenhaft eingeflogenen Ortskräften? Hätte er seine Tat überlebt, wäre er vielleicht als „schuldunfähig“ diagnostiziert worden. Nun wird er dauerhaft schuldunfähig sein. Warte nur noch auf die Antifa- Demo gegen „rassistische Polizeigewalt“.

  29. Man hat bei der Polizei ein vorauseilendes Schuldbewusstsein internalisiert, das die in ihrer Arbeit behindert und zögern lässt. Das war keine gute Idee, nur aus Sicht der Grünen und Linken schon. Deshalb auch immer wieder verletzte, ja getötete Beamten, die nur ihren ehrenwerten Dienst tun.

  30. Beweissicherung. Das ist richtig, notwendig und in Ordnung. Siehe Oldenburg, wo der Vollpigmentierte abgeschossen wurde. Die ganze Straße wurde noch einmal gesperrt, alle Blumen etc. weggeräumt und dann mit Drohnen alles vermessen. Ein riesiger Aufwand. Nur, weil Oldenburg dunkelrot ist und damit Kampfgebiet gewisser Gestalten. Der Fall gehört längst in die große, runde Ablage.

  31. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich fürchte aber, Sie werden eher sowas hören wie „Messerangriffe gab es früher auch schon“, „Das ist nur gefühlt, weil über soziale Medien alles verbreitet wird“ und und und…

  32. Wie @Jerry schon sagte: „Die Hoffnung stirbt zuletzt“

    Man braucht gerade auch bei uns in „Wokesschland“ neben Sarkasmus, Ironie und Zynismus auch etwas Optimismus um am Ende nicht selbst auch völlig abzustumpfen, zu verblöden und keine Depris zu bekommen. – Die Hoffnung stirbt eben zuletzt 😉

Einen Kommentar abschicken