Die Bundesregierung wurde schnell von der Realität eingeholt, sehr schnell. Wie aber alle Vorgängerregierungen empfindet auch diese Regierung die Wirklichkeit als Zumutung, der man aber durch geschicktes propagieren des eigenen Aktionismus schon beizukommen glaubt. Ein Teil dieser als unschön empfundenen Wirklichkeit sind die selbstverursachten Probleme der Krankenversicherungen. Und die wiederum sind die Folgen der Politik der unbegrenzten und unorganisierten Zuwanderung.
Was also tun? Die Politik gibt Geld. Da es nicht das eigene Geld ist, tun sich Politiker damit immer leicht. Wie der bisher am ungeeignetste deutsche Wirtschaftsminister schon sagte: “Es ist ja nur Geld”. Mit Geld kann viel verschleiert werden. Zumindest für kurze Zeit. Hier ist die Methode allerdings besonders perfide. Man halst anderen Probleme auf, verhindert jede Lösung und zwingt die Geschädigten, hier die Krankenkassen, dann, einen Kredit für die von der Politik verursachten Probleme anzunehmen. Und erwartet zum Hohn auch noch Dankbarkeit.
Kostenexplosion: Krankenkassenbeitrag kann um 2.700 Euro/Jahr für Besserverdiener steigen
Ein aktuelles Gutachten des IGES-Instituts im Auftrag der Krankenkasse DAK zeigt, wie tief die Probleme sitzen. Trotz Darlehen klettert der Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung 2026 auf 17,7 Prozent, 2027 dann auf 18,0 Prozent. Ein historischer Höchststand. Die Pflegeversicherung folgt mit einem Anstieg auf 4,2 Prozent. Die staatlich verkündete „Beitragsstabilität“ ist ein hohles Versprechen, wenn nicht schon eine bewusst in Kauf genommene Täuschung.
Ein Strohfeuer aus dem Finanzministerium
Was Klingbeil als Lösung verkauft, ist in Wahrheit eine Verschiebung der Verantwortung. Die „Hilfen“ kommen als Darlehen. Sie müssen also zurückgezahlt werden. Statt Reformen gibt es neue Schulden. Statt Strukturveränderung nur Haushaltstricks. Die kurzfristige Dämpfung, und zwar nur der Beitragserhöhungen, ist mit Zinsen teuer erkauft.
DAK-Chef Andreas Storm bringt es auf den Punkt: „Ein Strohfeuer.“ Das Problem wird nicht gelöst, sondern vertagt. Der Preis dafür zahlen wieder die Beitragszahler. Vor allem Arbeitnehmer und Mittelstand. Die sind aber nicht mehr die Wähler der SPD und werden deshalb von der SPD nicht mehr berücksichtigt. Deren Wähler sind jetzt die Transferempfänger. Die Politik wälzt die Folgen ihres eigenen Versagens auf jene ab, die den Laden noch am Laufen halten.
Solidarität als Einbahnstraße
Während immer weniger Menschen immer mehr bezahlen, werden immer mehr Menschen beitragsfrei mitversichert. Die gesetzliche Krankenversicherung verliert ihre Solidität, weil sie ihre Solidarität überdehnt. Wer Bürgergeld bezieht oder im Asylverfahren steckt, zahlt keinen Beitrag, beansprucht aber dieselben medizinischen Leistungen. Der Staat zahlt zwar einen Teil der Kosten mit Steuergeld, aber eben nur einen Teil. Und die Steuern zahlen dann wieder die, die auch die Beiträge zahlen. Die, um die es geht, zahlen so oder so nichts.
Krankenkassenbeiträge steigen und steigen und steigen und …
Die Implosion ist absehbar
Es braucht keinen Hellseher, um zu erkennen, dass dieses System, solange niemand den Mut aufbringt, die Ursachen klar zu benennen, weder finanzierbar noch reformierbar ist, Eine ungebremste Ausweitung der Leistungsempfänger bei stagnierenden Einnahmen. Stattdessen wird weitergetäuscht, weitergeliehen und weitervertröstet. Die Politik verkauft das Schrumpfen der Leistungsfähigkeit als „Stabilität“, das Anhäufen neuer Schulden als „Verantwortung“ und den schleichenden Kollaps als „sozialen Ausgleich“.
Das Motto von CDU/CSU/SPD: Nach uns die Sintflut.
Der richtige Weg wäre der, den Dänemark gegangen ist. Es gibt nur eine Krankenkasse und jeder – ausnahmslos jeder – muss sich dort versichern, auch Beamte. Der bürokratische Aufwand (und diverse Nebenaufwände) betragen einen Bruchteil der Kosten dessen, was unsere Krankenkassen für ihren bürokratischen Aufwand von den Versicherungsbeiträgen finanzieren.
Die zweite Konsequenz wäre, dass Menschen, die niemals einen Beitrag geleistet haben, auch keinen Anspruch auf Versicherungsleistungen haben. Es gibt keine einzige andere Versicherungssparte, die Leistungen bereitstellt für „Versicherungsnehmer“, die keinen Vertrag haben und niemals Beiträge gezahlt haben.
Und die letzte Konsequenz wäre, angestelltes Personal der diversen Arztpraxen und Krankenhäuser sowie Pflegeheime angemessen zu bezahlen.
Aber welche Politik traut sich das Notwendige zu tun?
ich verkneife mir das Kommentieren und das schon lange, weil, ich habe nicht die Moneten mir einen guten Morgenmantel anzuschaffen.
Sie haben unter Kohl doch schon einmal die Krankenkassen geplündert um die DDR zu finanzieren und fast könnte man wetten, daß sie nun auf Umwegen mit der Kreditvergabe die Krankenkassen erneut ins Elend führen, während die Beiträge stetig weitersteigen und man sich die Fragen stellen muß woher das rührt, wobei eine Antwort bereits im öffentlichen Raum sichtbar ist , wo damit alles beantwortet ist und am Ende nichts mehr als sicher gilt, als den eigenen Schutz zu organisieren, bevor es ans Eingemachte geht, denn die Polizei rufen ist dann zwecklos, was nicht zu erwarten ist, daß sie überhaupt kommen, wenn jeder nach Hilfe ruft.
Wenn es kein solidarisches „uns“ mehr gibt, sondern nur noch ein staatlich oktroyiertes „wir sind alle eins„, kann es keine Solidarität mehr geben. Es gibt keine allgemeine, universelle Menschenliebe. Übrigens schon gar nicht unter denen, die sie einfordern.
Was pausenlos dabei unter den Tisch fällt:
Es zahlen ja nicht nur Arbeitnehmer.
Wer arbeitslos geworden ist, aber noch keinen Anspruch auf Bürgergeld hat, zahlt nach einer kurzen Zeit, in der man Arbeitslosengeld erhält, selbst. Aus den Ersparnissen. Der Mindestbeitrag in den gesetzlichen Krankenkassen beziffert sich um und bei rund 250,- Euro je Monat. Für sehr viele eine enorme Belastung, wenn man sowieso schon arbeitslos ist und kein Arbeitslosengeld mehr erhält.
Da wünscht man sich wirklich, selbst einen Asylantrag stellen zu können.
Wenn man Millionen von Armutsmigranten einlädt, die nur die Sozialkassen belasten und im Gegenzug die wenig vorhandenen, aber dringend benötigten Fachkräfte auch noch vergrault und ins Ausland treibt, ist das Ergebnis vorhersehbar.
Die Sozialversicherung ist keine mehr. Sie ist durch die Alimentierung von Millionen, nicht arbeitenden Migranten zerstört worden. Und der Familiennachzug tut dazu sein übriges.
Der berühmte Shithole-Staat.
Westeuropa ist schon mitten in den griechischen Verhältnissen von 2000 ff. – speziell deutsche Rentner erkennen das wegen der aktuellen „guten“ Rentenerhöhung erst etwas später. Rettungsschirme wird es nicht mehr geben. Also Freunde: Freut Euch des Lebens, solange das Lämpchen noch glüht!
alle vier Sozialversicherungen implodieren. Die Beitragssätze sind doch seit Jahren Makulatur. PV: Zuzahlungen beim Pflegeheim rund 3.000 pro Monat (meine Mutter), Renten-Subvention des Bundeshaushaltes über 100 Milliarden Steuergelder im Jahr, KV siehe oben – klar geschönt, bei der AV bin ich gerade nicht im Bilde, das geht da aber mit steigenden Arbeitslosenzahlen auch bergab/Beitrag bergauf, Kosten des Bürgergeldes ungebremst zu Lasten der Kommunalkassen.
Es sind ja nicht nur die Kosten. Viel gravierender, weil eben nicht mit Geld zu verschleiern, sind die fehlenden Ressourcen. Es werden ja dadurch, egal wie viele Milliarden ins System gepumpt werden, nicht mehr Pfleger oder mehr Ärzte.
Ein Blick ins Wartezimmer, egal ob Haus- oder Facharzt, genügt, um des bevorstehenden Kollaps ansichtig zu werden.
Wenn Millionen hereinströmen, ohne anteilmäßig auch ihr Gesundheitspersonal mitzubringen, ist der Zusammenbruch vorprogrammiert.
Das ist dann halt der Preis, wenn man einäugig auf Raketenwissenschaftler, Ingenieure oder IT-Fachkräfte setzt und vergisst, auch aus dem breiten Reservoir von Spitzenmedizinern und aufopferungsvollen Fachpflegern zu schöpfen.
Also wenn ich mir so anschaue, was meine Kasse, die Barmer, so für Werbung und Mitgliedererziehungsunsinn übrig hat, und in welchen Palästen man da residiert, kann es eigentlich nicht so schlimm sein. Nur das Geld für Physiotherapie scheint knapp zu sein. Aber angesichts der proklamierten Notlage vermisse ich doch irgendwie die ganzseitigen Infokampagnen, die TV- und Rundfunk-Spots und die Internetwerbung, die die Beitragszahler täglich über die Notlage und deren Ursachen aufklären.
CDU-Wasserträger und Merkel, SPD und die Grünen haben das Land in den Ruin getrieben, offenen Auges und ohne jede Scham. Ca. 1 Billion Sonderschulden! sind schon weg, bevor sie verplant sind! Merz und Konsorten, inklusive der SPD, wollten nur „antreten“, wenn die letzten 4 Jahre noch halbwegs komfortabel abzusitzen sind. Sinnvolles ist von denen eh nicht zu erwarten. Die Berliner Politikblase ist und war sich dessen bewusst, sie dilettiert und „verkauft Land und Leute“ an die Blackrocker und die Drittländer. Wenn die dann ihre Ansprüche formulieren, sind die schwarzroten Polit-Sozialschmarotzer bei leeren Kassen Geschichte! Nur darauf bauen Sie, noch einmal Northvolt für die politische Klasse der Versager, Zerstörer und V…v…! Irgendetwas muss ja übrig bleiben für den Dienst am Niedergang! Am besten Kohle für Nada!
Schaut euch mal die Personal-und Verwaltungskosten der Krankenkassen, Pflegekassen und Rentenkassen an, da ist der Hund begraben. Grundversorgung für Migranten und Asylanten/ Kriegsflüchtlinge, mehr nicht, kein Familiennachzug mehr. Bei der Bundesagentur für Arbeit sollen die Bezüge auch einen Rekordhoch erreicht haben, die verschleiern alle.
Die beitragsfrei Mitversicherten, wie z.B. Asylsuchende,Ukrainer usw. sind sicher ein Problem. Aber warum leisten wir uns ca. 90 gesetzliche Krankenkassen, die alle die gleichen Leistungen bieten (per SGBV vorgeschrieben) ? Alle mit gut bezahlten Vorständen und Schreibtischtätern? Oft als Abstellgleis für abgehalfterte Politiker. Die KK werben oft med. Fachkräfte aus den Praxen ab zu besseren Gehältern für Bürojobs. 1 KK würde reichen, der Rest ab zurück in die Produktion!
Eher 3 als eine. Warum? Eine ist dann ein quasistaatlicher Monopolbetrieb. Etwas mehr als 2 liefern für den zusätzlichen materiellen Aufwand Vergleichbarkeit, die man sonst nicht hätte. Das halte ich für wichtig.
„Das Motto von CDU/CSU/SPD: Nach uns die Sintflut.“
Und sie bilden sich ein, ein warmes Plätzchen in der Arche zu finden … Zum Trost: Lt. Bibel landete die Arche auf dem Berge Ararat – dort könnten die Passagiere auch für immer bleiben. Vielleicht breitet sich dann Vernunft aus in der Bundesrepublik D..
Die Grenzöffnung vor 10 Jahren war ein historischer Fehler. Würden die Super-Demokraten ihre Politik ändern, käme das einem Eingeständnis gleich, dass dem so ist. Das darf nicht sein, die „Rechten“ dürfen NIE und unter KEINEN UMSTÄNDEN Recht haben. Also: Weiter so, weiterhin den gerufenen Geistern mit Vogelstraußpolitik begegnen und das Volk mit der Simulation von Handlungswillen und -fähigkeit sedieren.
> Die Grenzöffnung vor 10 Jahren war ein historischer Fehler.
Aus unserer Sicht, sicherlich. Aus Sicht von IM Erika et al, keineswegs. Die verfolgen mMn einen Plan, bei dem die Zerstörung des vorherigen Deutschlands einkalkuliert ist.
Wenn ich mir ansehe wie die aktuelle Regierung mit Geld bzw. Schulden umgehen, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten.
oder
Dazu würde auch passen, dass alle aufrüsten, denn bei einem Zusammenbruch des Finanzsystems wird es zu großflächigen Unruhen und bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen.
Die Lösung, auch für dieses Problem, nennt sich Remigration!
Es wäre übrigens merkwürdig, wenn es allein die privat Versicherten wären, die die Altparteien wählen. Nur bevor hier wieder das Jammern einsetzt…
„Die gesetzliche Krankenversicherung verliert ihre Solidität, weil sie ihre Solidarität überdehnt.“
Insbesondere soll es Fälle geben, wo schwerstkranke Kinder über Familiennachzug nach DE kommen uns hier Tausende Euros kosten.
Diese Kinder sind UNO Sache. Diese Kinder sind der UNO zu überstellen und zu Annalena nach NY zu schicken.
Ich habe in den letzten Tagen mit einer mir bekannten jungen Ärztin gesprochen. Sie sagte sie hätte jetzt einige Tage frei und zeigt ihren Arm in einer Manschette. Sie war während der Behandlung von einem randalierenden Patienten verletzt worden, so dass sie erst einmal nicht mehr arbeiten kann. Solche Vorfälle gibt es ständig und auf die Frage, ob es keinen Sicherheitsdienst gibt, antwortete sie, das sei zwar manchmal der Fall und manchmal käme auch die Polizei, aber häufig müssen die Ärzte und Pflegekräfte allein mit der Situation zurecht kommen. Dabei sind die Gründe, warum die Krankenhäuser aufgesucht werden, häufig einfach nur lächerlich. Egal ob nun Schnittwunden, welche man selbst mit einem Pflaster leicht verschließen kann oder einfache Kopfschmerzen, manchmal sogar nach einer durchzechtem Nacht. Die Menschen tanzen mit jeder Bagatelle im Krankenhaus an. Nicht selten mit ihrem ganzen Familienclan.
Es wird über Messerangriffe berichtet, es wird über Übergriffe in den Schwimmbädern berichtet und manchmal auch über Vergewaltigungen. Das sehr große Thema „Gewalt am medizinischen Personal“ oder auch anderen Berufsgruppen fällt meistens unter den Tisch. Das obwohl dieses Thema auch ein Kostentreiber des Gesundheitswesens ist. Das obwohl gerade diejenigen, welche keinen Cent zu unserem Gesundheitssystem beitragen, meistens sogar die Angreifer auf das medizinische Personal sind.
Ja. So werden unsere Fachkräfte dezimiert.
Merz kann sich von Putin bedroh fühlen. Der gemeine Bürger wird von den illegalen Fremden bedroht und angegriffen.
Ich bin dafür, dass zuerst Deutsche geschützt werden. Der Rest der Welt hat auch ein Zuhause und kann vielleicht danach versorgt werden.
Und die Haupttreiber dieser Umstände sind uns bekannt.
Und die.welche das zugelassen hatten, und die welche das weiter zulassen, ebenfalls.
Solange hier nicht massenweise, wie versprochen, aber nicht gehallen, massenweise Abschiebungen von ungesetzlich Zugewanderten, Sozialmißbrauchern und Kriminellen, vorgenommen werden, muß das zum Ruin des Staates und der Verarmung des Mittelstandes führen.
Wenn die erste Kasse Pleite ist, dann fordert ein Insolvenzverwalter vielleicht die ihr abgezogenen versicherungsfremden Leistungen zurück.
So ist es, wenn Schildbürger mit öffentlichem Geld umgehen.
Das Geld wird doch nur rausgeschmissen. Vorige Woche konnten wir hier in der Zeitung lesen, dass Ärzte schon bestätigt haben, dass fast 80% der Operationen unnötig sind. Jetzt habe ich mal bei Google mit „Operationen sinnlos“ und „Operationen unnötig“ gesucht. Da gibt es schon seit über 10 Jahren solche Informationen. Als Beispiel gefunden:
Sportmediziner klärt auf _ Millionen OPs sind unnötig – welche Fragen Sie vorher stellen sollten
https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/push-sportmediziner-klaert-auf-millionen-ops-sind-unnoetig-welche-fragen-sie-vorher-stellen-sollten_31a63412-ed14-4696-bdba-d69083c596de.html
Krankenhäuser wollen mehr Geld und die Krankenversicherungen bezahlen es auf diese Art. Und wie war das mit der AOK? Die haben in den 1990er Jahren jährlich 130 Mio. für Werbung und Sportler ausgegeben.
AOK setzt auf Werbung und Service
https://www.welt.de/print-welt/article625561/AOK-setzt-auf-Werbung-und-Service.html
Da dachte ich, dass das schon lange vorbei wäre. Aber 2016 konnten wir es wieder lesen:
Handball-Nationalmannschaft :Kassenbeiträge für den Europameister
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/kassenbeitraege-der-aok-fuer-den-handball-europameister-14046345.html
Vergessen Sie nicht die Nichtzahler. ok?
Darlehen? Wirklich nur ein schnödes Darlehen? Ich bin perplex. Sind die Krankenkassen keines tricky Sondervermögens würdig? Derartige Konstrukte werden neuerdings in Billionen-Teuronen bemessen, da wären die für die Krankenkassen nötigen profanen Milliarden-Teuronen lediglich Nachkommastellen, selbst wenn man derart für die gesamte Legislatur verführe.
Wahrscheinlich tüfteln Schulden-Lars und Wortbruch-Merzel hinter verschlossenen Türen eine neue Behörde à la Job-Center aus, die Deutsche Gesundheits-Agentur bspw., für die ein weiteres läppisches unter 1 Billion Teuronen Sondervermögen aufgelegt würde, und die weitere Beamtenstellen für Parteigänger böte. Die Krankenkassen können dann noch eine Weile bei der Pflege rummurksen, die muss bis zu Merzels Wiederwahl warten.
Denn die kommt zwangsläufig, spätestens wenn auch die Wahlzettel den Hass-&Hetze-Stellen vorgelegt werden müssen. Daran arbeitet schon Brüssel, die haben bekanntlich auch große Probleme mit der Realität, der Gesetzesbindung und der Transparenz.
Habe ich gehört;-)
Darlehen? Ich muss Darlehen aufnehmen, um einen Gast zu versorgen??? Hier ist Ende der Gastfreundschaft.
Eigentlich hätte es sie nie geben dürfen, denn wir nehmen ständig Schulden auf. Für die Asylanten.
Nun ja, durch höhere (eigentlich: überhöhte) KK-Beiträge bzw. Beitragssteigerungen zahlen alle sv-pflichtig Arbeitenden. Die Regierungslinie besteht wohl in einem intransparenten Durchwurschteln. Bißchen Beitragshöhung hier, bißchen Steuerzahler-Darlehen dort, und die ein und andere Leistungseinschränkung wird sicher auch noch kommen. Nicht zu vergessen: Wir (unsere Urgroßväter) haben den WK II verloren, und unsere Urururgroßväter haben giganatische Kolinialreiche angelegt und Kolonien maßlos ausgebeutet – wir (nun wirklich wir;-)) müssen zahlen bis zum Umfallen, und dabei dürfen wir auch keine Kritik äußern, jdf. nicht im Zuständigkeitsbereich des BKA.
Dann wäre es doch an der Zeit, dass die Krankenkassen ihre zahlenden Mitglieder informieren, warum die Beiträge steigen müssen.
Man müsste klar und deutlich darlegen, dass der Staat für die Transferempfänger deutlich zu wenig Geld an die Kassen überweist. Es wird nur ein Bruchteil der Beiträge für Bürgergeldempfänger und Asylbewerber bezahlt. Deswegen müssen die Kassenmitglieder kräftig bluten.
Glauben Sie, dass jemand, der an die 5 bis 10 Tausend Euro bezahlt hat, um zu uns unter dem Zaun zu kriechen, neue Zahnspange für seine Kinder nicht selbst bezahlen kann?
Warum diese Leute hier überhaupt behandelt werden, ist mir ein Rätsel. Gibt es in Afghanistan Hebammen nach deutschem Standard? Oder in Syrien? In Afrika vielleicht? – Nein. Für diese Frauen sind keine Hebammen notwendig. Zahnspangen und Logopäden und Schuheinlagen für deren Kinder? – Auch nein. Ist ja auch kein Pullfaktor, kann gestrichen werden. Frauenhäuser? Auch nicht. Diese Frauen sollen dort nicht aufgenommen werden…
Es ist unverantwortlich, Verantwortung anzunehmen, die man nicht efüllen kann. Um einen Hund aus dem Tierheim aufzunehmen, muss man nachweisen, dass man ihn artgerecht halten kann…. Um einen Asylanten ein Leben lang aufzunehmen, braucht man überhaupt nichts und der Deutsche soll zahlen und lächeln.