Die Umweltminister der Mitgliedstaaten haben am 17. Juni 2025 ihre Position zur neuen End-of-Life-Vehicles-Verordnung beschlossen. Damit startet Brüssel das bislang umfassendste Regelwerk zur Kreislaufwirtschaft von Autos – vom Design über den Betrieb bis zum Recycling. Ziel der Verordnung ist es, die Abhängigkeit von Importrohstoffen zu senken. Fahrzeuge sollen künftig Mindestanteile an recyceltem Kunststoff enthalten; perspektivisch sind ähnliche Quoten für Stahl, Aluminium und kritische Rohstoffe wie Dauermagnete vorgesehen.
Die Vorgaben reichen bis ins Detail: Batterien und Elektromotoren müssen ausbaubar, Kabelbäume sowie Stoßfänger verwertbar sein. Ein digitaler Fahrzeugpass und ein elektronischer Verwertungsnachweis sollen den Lebensweg jedes Autos nachvollziehbar machen. Exportverbote für Fahrzeuge ohne gültige Hauptuntersuchung flankieren das Paket. Nach einem fünfjährigen Übergangszeitraum greift die Pflicht nicht nur für Pkw, sondern auch für Motorräder, Lkw und Busse. Parlament und Rat wollen bis Ende 2025 einen endgültigen Text aushandeln, bevor der rollierende Prozess in nationales Recht gegossen wird.
Wie sich die EU-Kommission im selbst angelegten NGO-Sumpf windet
„Eine Nachweispflicht würde neue Kosten für die Bürger und mehr Aufwand für die Behörden bedeuten, aber keinerlei Mehrwert schaffen. Es reicht! Brüssel sollte beim Abbau von Bürokratie Vollgas geben und bei Eingriffen in die Eigentumsrechte schleunigst auf die Bremse treten!“, so Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter. Schon 2023 wurden allein in Bayern 1,53 Millionen Fahrzeuge abgemeldet. Unter der neuen Verordnung würden viele davon per Federstrich zum wertlosen „Altfall“.
„Wenn nun bei jedem Autoverkauf zusätzlich der genaue Zustand des Autos bescheinigt und geprüft werden müsste, wäre das ein riesiger Zusatzaufwand“, beklagt Bernreiter. „Außerdem würde das bedeuten, dass Fahrzeuge beim Abmelden schnell als ‚Altfahrzeug‘ abgestempelt und damit quasi wertlos werden. Die Eigentümer müssten erst das Gegenteil mit einem teuren Gutachten beweisen. Das kann man niemandem vermitteln!“. Er hoffe, dass „die Europaabgeordneten hier den Blinker in Richtung Verbraucherschutz setzen und neue Bürokratie ausbremsen.“.
Hier zeigt sich der wahre Kern des Brüsseler Plans: Unter dem grünen Etikett setzt die EU auf Generalverdacht – erst Schrott, bis das Gegenteil teuer belegt ist. Damit wird der Gebrauchtwagenmarkt zur Prüfstrecke für Sachverständige und zur Goldgrube für Zertifizierer, während Halter im Zwangslabyrinth stranden.
Die Verordnung beschneidet nationales Zulassungsrecht, obwohl gerade dort historisch gewachsene Prüfprozesse verankert sind. Mit der neuen Pflicht rutscht die Entscheidungsgewalt nach Brüssel, die nationale Souveränität rollt auf den Seitenstreifen. Eigentumsrechte? Nur noch Randnotiz in einem Papier, das den ideologischen Vorrang der Kreislaufwirtschaft zum Dogma erhebt.
Wie sich die EU-Kommission im selbst angelegten NGO-Sumpf windet
Die neue Verordnung steht exemplarisch für eine Entwicklung, bei der europäische Regulierungsansprüche zunehmend in nationale Kernbereiche vordringen. Was als Umweltmaßnahme verkauft wird, ist in Wahrheit ein tiefgreifender Eingriff in individuelle Rechte und gewachsene Zuständigkeiten. Die Grenze zwischen sinnvoller Steuerung und politischer Übergriffigkeit wird dabei immer durchlässiger. Es liegt nun am Parlament, diesem Trend Einhalt zu gebieten. Schon jetzt geht das Vertrauen in einen funktionierenden, bürgernahen Binnenmarkt für immer mehr EU-Bürger gen Null.
Die europ. Rechtskultur auf Basis eine Grundvertrauens wird darüber in eine grundsätzliche Misstrauenskultur verwandelt: der Verbraucher ist per se erstmal als Umweltsau anzusehen – vor der EU! Das evt. Gegenteil müsse der einfache Bürger immer wieder den gepflegten Schönheiten im Amt beweisen!
Hier ist also klar aufgeteilt, wer als per se gerecht, gut oder schön und wer als potentiell schmutzig anzusehen ist: der einfache Bürger ohne Neuwagen- Geld (nun alles Proleten!) ist erstmal igitt, der/die Prüfende immer auf der richtigen Seite! So kann man ruckzuck eine Standeskultur hinzaubern und magisch absichern nach dem Motto: das Gute und Schöne siegt. Als Mitsieger gilt hier der finanziell betuchte Käufer, der per se nun nichts mehr Gebrauchtes kaufen wird, weil er sich diesem neuen MIsstrauenskult nicht aussetzen will. Fazit: In Brüssel herrschaft ganz klar ein Klassendenken und eine Kriegserklärung nach unten! Lust auf Autos soll den der elite vorbehalten werden, denn allen anderen wird das FAhren absichtlich verleided! Dann kommt der Kampf gegen „Urlaub für alle“ … mit Gutachten vorab…
Erst hat man die Hersteller gezwungen nur noch sinnlose Autos zu bauen, jetzt, wo immer mehr Leute kein neues Auto mehr haben wollen, müssen die gebrauchten aus dem Verkehr gezogen werden, um die Menschen zu zwingen die neuen Autos zu kaufen, die keiner haben will.
Und wieder mit dem bewährten Trick: Mit langer Frist beschließen, so das, wenn es greift, sich niemand mehr für den (uralten) Beschluß rechtfertigen muß.
Es wird Zeit. Schickt das Brüsseler Personal nach Hause. Was sich hier zu entwickeln beginnt muss im Keim erstickt werden. Dass sich v.d.L. nicht die Bohne drum schert, wie das für die Bevölkerung zu meistern sein wird, ist die allergrößte Frechheit der Dame angesichts des Gerichtsverfahrens, mit dem sie belegt ist. Jagd diese Bonsaipolitikerin endlich vom Acker, denn darauf hat sie schon viel zu viel Mist gebaut. Kein Pardon mehr für eine Person, die sich kontinuierlich in eine Diktatorin zu verwandeln scheint. Genug ist genug!! Ab nach Absurdistan.
Raus aus der EU! Grundvoraussetzung für die Heilung Deutschlands!
Und nur die AfD will diesen EU Blödsinn bebenden. Deshalb AfD.
Es kommt nur noch Bullshit aus Brüssel. Vielleicht bekommen wir demnächst auch vorgeschrieben wie viele Blätter wir nach dem Toilettengang maximal von der Rolle reißen dürfen damit wir die Umwelt nicht zu sehr schädigen. Kontrollieren wird das dann ein angebrachtes Zählgerät welches selbstverständlich von der EU zugelassen werden muß, gegen Gebühren versteht sich.
Kann man alles abstellen, raus aus der EU. Großbritannien hat es richtig gemacht.
Wir haben auch keine echten Probleme, wo wir Regeln brauchen.
Bzw. die echten Probleme – Migration, Grenzschutz, Militär – bleiben nicht angefasst.
Die EU ist das Gegenteil von dem, als was sie angetreten ist. Sie regelt zunehmend das Individuum – wie wir essen, heizen, fahren, zahlen,…. Sie verzichtet darauf, einen Block auf der internationalen Bühne zu sein, der Ressourcen und Gewicht hat, um Konflikte zu lösen.
Migration, Israel, Putin – hier ist EU irrelevant. Sie lässt alles über sich schwappen.
Raus aus dieser EU !
Der EU Moloch hat unsere Autoindustrie zerstört, fördert die Migrationslawine und bringt nur noch Belastungen statt Mehrwert. Er dient einzig alleine einer Lobbygruppe samt abgehalfterten Politkaste.
Deshalb AfD. Raus mit den Ölaugen, raus aus der EU und Deutschland ist wieder sicher und reich.
„…dass es kein „Altfahrzeug“ ist, sondern verkehrstauglich bleibt.“ Nennt sich TÜV, für mittlerweile schlappe 180€! Ist aber den saturierten steuerzahlergepamperten Bürokraten mit ihren ebenfalls vom Steuerzahler bezahlten Dienstfahrzeugen der Luxusklasse natürlich egal. Deren ganze Kosten werden alimentiert. Dafür darf der Steuerzahler noch zusätzlich bluten, weil den EU-Schmarotzern in ihrer Langweile immer neuer Unsinn einfällt! Wann hört diese EU-Diktatur endlich auf?
Es ist schon ganz deutlich geworden . Die EU. offiziell als notwendig installiert, den anderen großen weltweiten staatlichen Zusammenschlüssen oder Staaten sowohl wirtschaftlich als auch politisch, eine kräftige europäische Stimme entgegen zu stellen, ist offensichtlich an dieser Aufgabe gescheitert. Besser funktioniert die Drangsalierung der Bürger und der Wirtschaft nach innen und sorgt damit zu einer sich ständig vergrößernden Einengung der Freiheiten als Voraussetzung für Prosperität im allgemeinen.
Wo ist das Problem? Statt das Auto wie üblich nach vier Jahren zu verkaufen, fahre ich das Auto eben zwei Jahre länger.
Womit müssen uns denn diese durchgeknallten Regulierungsfanatiker noch gängeln, bis wir uns aus diesem Versorgungsparadies für abgehalfterte Politiker verabschieden und die Zahlungen einstellen?
Der DEXIT ist schon längst überfällig! Weg mit SMS Uschis grüner totälitärer Überwachungs- und Vorschriftentruppe. Jeden Tag treiben sie eine neue Grüne Sau durchs Dorf. Unfassbar, was diese korrupte und niemals gewählte Person machen kann. Die freie Marktwirtschaft und ein Europäischer Wirtschaftsverbund wären die bessere Lösung. Der Grüne Linksextreme Wasserkopf kann weg!
Bayern warnt. Wie tröstlich. Mit hohlen Worten kommt man nicht gegen die Brüsseler Diktatur an. Wir wollen Taten sehen.
Wer bezahlt, bestellt die Musik… warum nur machen die Bayern dieses Theater mit?
Es ist nich DE, das der Nettozahler in der EU ist. Es sind Bayern, BaWü, Hessen und Hamburg… Es ist an der Zeit, dass nach bayerischer Pfeife getanzt wird.
Schon komisch, dass die EU immer mehr Gründe dafür schafft, bei den nächsten Wahlen zum Europa-Parlament unbedingt eine Partei zu wählen, welchen den autokratischen Bürokratiewahn der EU kritisch sieht. Nach meinem Kenntnisstand ist das in Deutschland derzeit nur eine Partei. Hat sich die AfD eigentlich schon mal bei der EU Kommission für die kostenlose Wahlkampfunterstützung bedankt?
In Deutschland werden auch in Zukunft mehrheitlich die Parteien gewählt, die brav den Kotau vor der Brüsseler Bürokratendiktatur machen. Erst wenn die Untertanen ihr Wahlverhalten ändern, wird sich etwas tun. Ansonsten wird uns der demokratisch nicht legitimierte sozialistische EU-Sowjet weiter schikanieren und kujonieren. Das links-grüne Kartell freut sich, denn es kann die Schuld auf die Bürokraten der EU abwälzen, obwohl man sich selbst natürlich ungeheuer darüber freut, dass die deutschen Untertanen weiter gegängelt werden.
Hier war zu lesen, dass selbst die gebrauchte Matratze irgendwie dokumentiert werden soll. Dann kann das Auto doch nicht ausgenommen sein. Und wer demnächst einen kleinen vierstelligen Betrag vom Sparkonto abheben will, muß beim Finanzamt um Genehmigung betteln. Diese EU denkt einfach an alles, nur nicht an uns.
gibt es nur eine Antwort drauf: AfD wählen und DEXIT fordern.
Die EU ist doch nicht einmal ein Staat, das können doch richtige Staaten einfach ignorieren, da zu einem souveränen Staat per definitionem gehört, das Hoheitsrecht über sein Staatsgebiet auszuüben. Sollte das die deutsche Regierung nicht hinbekommen, sagt sie damit, daß Deutschland kein souvernäner Staat ist, dann braucht es aber auch keine Regierung, dann würde ein Verwalter reichen.
Wo kann ich wetten, dass es durch geht? Die Quote dürfte zwar nur bei 1,01 liegen. Aber lässt sich ja mit 0,01€ absichern.
Es liegt nun am Wähler. Bin mal gespannt ob der endlich aufwacht und der sogenannten Politik die rote Kate zeigt. Allerdings habe ich größte Bedenken. dass dem nicht so sein wird.
Bürokraten, die niemand.gewählt hat, scheinen ihren Sinn darin zu finden, täglich neue Schikanen für “ die Menschen “ zu ersinnen. Staubsauger, Duschkopf, Meinungsfreiheit, alles soll nach Meinung der Neokommunisten reguliert werden. Spätestens, wenn Deutschland zahlungsunfähig am Boden liegt, ist das ganze Gehampel zu Ende. Besser, sofort auszutreten. Die nehmen uns alles. Freiheit, Vermögen und Heimat. Pfui Deibel.
Nach u.a. Sondervermögen, Sonderfrieden und Sonderwahrheiten fügt sich jetzt konsequent auch Sonderbürokratieabbau ein.
Wenn dann sollte man Ressourcen Fresser wie 1000PS Elektro SUVs mit 3 Tonnen Leergewicht verbieten. Fahren hier bei uns genug herum (25% Grünen Wahlergebnis).
Sie wären ein Kandidat für einen Job als EU Bürokrat, dass Kriterium als Verbotsbeführworter erfüllen Sie schon mal.
Der Tesla Plaid wiegt mit 2400 Kilo nicht mehr als andere Fahrzeuge oder SUV und wer ihn fahren möchte, soll das tun. Vllt sparen Sie Ressourcen und fangen schon mal beim Wasserverbrach an.
Immer das kleinste Übel.
…….das eine Chance hat (also LKR schon mal nicht…..)
Die einzigen die überhaupt beschneiden wollen: Gottseibeiuns.
Mit ja aber und der aber nicht usw., usf. fragen noch ihre Urenkel
nach einem Tip.
und nein, mir gefällt bei weitem nicht alles und manchmal bekomme
ich richtige Wutanfälle. Insbesondere wenn Hobbyhistoriker meinen
„neuen“ Erkenntnissen zu länger zurückliegenden Ereignissen
äußern zu „müssen“.
ps. Deutschland IMMER zuerst. Aus fremden Händeln heraushalten.
Hätte man es 1914 beachtet ständen wir heute sehr viel besser da
und wären ca. 10 Millionen Deutsche mehr.
Die EU-Kommission sollte auch jedes Jahr einem „TÜV“ unterzogen werden.
Auf Effizienz, Transparenz und Nutzen.
Das Ergebnis würde sich schnell herausstellen.
Eventuell: Nicht verwertbar, entsorgen?
Eigentlich liebe ich trockenen Humor sehr, aber dieses EU- Vorhaben kommt mir so abartig vor, dass auch Ihr Post mich nicht aufmuntern kann.
Der Bürokratenstadl in Brüssel mit der leitenden Bürokratin UvdL treibt mal wieder eine neue Sau durch den Garten. Es ist einfach nur noch lächerlich, was dort ausgebrütet wird. Eines aber ist sicher: in Punkto Gängelei und Schikanierei ist die EU weit vor Putin und Kim Jong-un.
Warum braucht es eine EUSSR? Die EG und davor EWG haben vollkommen gereicht. UvdL will mit allen Mitteln eine EU gesteuerte Diktatur. Tröstlich ist nur, ihre Amtszeit ist endlich. Und wer hat sie in dieses Amt gehievt? Ihre Majestät und Staatsratsvorsitzende Frau Sonnenkönigin Angela Merkel.
Ihre Amtszeit dauert bis 2029. Da kann sie noch sehr viel Unheil anrichten.
Nicht meckern. Selber Schuld, wenn sich die EU Bürger das alles gefallen lassen.
Ist klar: Ich werde mein Auto nicht mehr verkaufen, sondern warten, bis alles endgültig kaputt ist und dann gibt es nur noch das Problem ein möglichst altes, gebrauchtes Fahrzeug zu finden … neue Modelle scheiden für mich wegen dem elektronischen und sonstigen Mist wie AGR-Ventil sowieso aus.
„Bayerns Verkehrsminister warnt vor wachsender Bürokratie und einem massiven Eingriff in Eigentumsrechte.“
Wer nur klagen kann, die Ursache fürs darüber klagen nicht verhindern kann, hat in der Politik nix verloren, wie gefühlt über 70 % der Politiker. Wähler – abwählen die Bagage.
Meine Oldtimer verkaufe ich eh nicht, insofern betrifft mich das nicht. Aber diejenigen, die nicht selber nach ihren Autos gucken können und die wegen sich verändernden Lebensumständen (z.B. Kinder werden größer etc.) ein neueres Auto zulegen „müssen“, werden künftig zweimal zur Kasse gebeten – einmal für das Gutachten für die zu verkaufende Karre und beim Kauf dann nochmal, denn der Verkäufer (womöglich kein Privatmann) wird das auf den Verkaufspreis draufschlagen.
Wieder Bürokraten, die ihre Existenzberechtigung nachweisen wollen. Und nur die Bürger nerven. Kann alles weg.
Was weinen die Minister so dekorativ? In Brüssel sitzen doch ihre Parteifreunde und Politikerkollegen, also ihresgleichen und morgen gar sie selbst!
Warum erinnert mich das wieder an die DDR. Da hat auch das Politbüro entschieden, was der KUnde braucht oder nicht bzw. welche Auto-Typen, Bauweise und Ausstattung es geben soll. Gleichzeitig verknappt man das Angebot, dass auch keiner mehr Lust auf Verbrenner hat. Irgendwie muss man das dumme Volk doch erziehen können.
Hoffentlich ist diese unsägliche EU bald am Ende.
Braucht kein Mensch, kann weg!
„ Er hoffe, dass „die Europaabgeordneten hier den Blinker in Richtung Verbraucherschutz setzen und neue Bürokratie ausbremsen.“.
Herr Bernreiter, es gibt eine ganz simple Lösung:
Einfach der EU-Büroktatie einen husten und diesen Schwachsinn nicht anwenden.
Wie viel günstiger kann man eigentlich falsche Gutachten anbieten? Frage für einen Freund.
„EU plant Eingriff ins nationale Zulassungsrecht: „Jede Woche neue Gängelung aus Brüssel!“
Das sind strafbare Handlungen gegen die Souveränität und den Bestand der Bundesrepublik Dutschland StGB $92
Gemäß Urteil des Bundesverfassungsgrichts hat die EU nichts zu beschließen denn sie darf keine politische Richtlinien bestimmen und darf keine Gestze einbringen – gemäß Urteil des Bundesvrfassungsgrichts – 2 BvE 2/08 – 30.06.2009
Dies kann auch nicht durch Bundestag, Justiz, Regierung geändert werden:
Im Namen des Guten ist alles erlaubt. Siehe auch den Hype um die Hammerbanden Transe.
Alles was Sie zusammengetragen haben, scheint unseren Politikern nicht bekannt zu sein. Oder sie warten darauf, dass etwas Unpopuläres, dass sie eigentlich gerne beschließen wollen, durch die EU aufgegriffen und durchgesetzt wird und sie dann sagen können, wir haben das so nicht gewollt und waschen ihre Hände in Unschuld.
Deswegen ist auch geplant, dass der TÜV jedes Jahr fällig sein soll. Mit verschärften Auflagen. Um schnell alte Verbrenner aus dem Verkehr zu ziehen.
Man dreht halt an allen Schrauben, um den „Klima-Plan“ umzusetzen, bei welchem die Kontrolle der Menschen und die Einengung ihrer Freiheit das eigentliche Ziel sind.
Oberstes Ziel ist es, die Mobilität der Untertanen zu beschränken. Stichwort: 15-Minutenstadt.
Lastenfahrrad. Rikschakulis. Esel. Für all die, die das kennen von da, wo sie rausgekrochen sind. Für uns zurück ins Mittelalter.
Dafür sorgen die Reichweiten der e-Bike Motoren schon von ganz allein.
Ob ein Fahrzeug noch verkehrstüchtig ist, lässt sich ganz einfach mit dem TÜV belegen.
Aber was ist wenn es nicht mehr verkehrsgünstig ist, z.B. der Käufer kauft es und richtet es wieder her.
Mir scheint, das ist ein Gesetz um alte Autos abzuwracken.
Ein Geschenk für die Autoindustrie.
Also ich finde es richtig super! Weil es mir nämlich sofort ’ne tolle Geschäftsidee liefert, die ich mit Ali, dem Türken von nebenan dann verwirklichen werde:
Urlaubsangebote in der Türkei inklusive des Transfers des eigenen Fahrzeugs für Urlaubsfahrten vor Ort mithilfe einer PKW-Fähre. Wenige Monate TÜV auf der Uhr sollten dafür ausreichend sein.
In der Türkei bekommt dann der Urlauber überraschend ein Kaufangebot für sein grossartiges Auto, in das ich mich ganz überraschend schockverliebe❤️❤️❤️, was seine Urlaubskosten refinanziert und den Urlaub und Rückflug nach Deutschland dicke trägt..
Das Auto, nun in einem Nicht–EU Staat, wird dann welchem Schicksal auch immer entgegensehen. Aber es wird kein EUSchicksal sein und alle werden trotzdem glücklich werden😎😎😎
Natürlich wird es einige kleinere Komplikationen geben, so muss man sicherlich den Transfer der Fahrzeuge per Schiff und die Handelsgesellschaft vor Ort in der Türkei rechtlich getrennt aufstellen, damit nicht irgendein däml****** EU Bürokrat 🤡🤡🤡mit dem Vorwurf eines Umgehungstatbestandes um die Ecke daherkommt.
Ach so, und noch einmal ganz herzlichen und ausdrücklichen Dank an die ganzen Korinthenkacker und Tüpfelscheisser in den links-grünen Amtsstuben: eure Ideen sind mir stets eine Freude, denn sie bieten kreativen Menschen jede Menge Möglichkeiten feines Geld zu verdienen.
Schade nur, dass der deutsche Michel bei der Angelegenheit nicht einmal leer ausgeht sondern geschröpft wird. Aber der will das wohl so, sieht man sich das Wahlverhalten der Leute im Großen und Ganzen so an.
Coole Sache, wenn man Ali kennt. Oder vielleicht Wolodymyr. In totalitären Staaten sind Netzwerke wichtig. War in der DDR auch so.
Das Autofahren soll den Leuten ja sowieso durch künstliche Verteuerung und Schikanen aller Art vergällt werden.
Diese EU ist das Letze. Das Gängelband der Selbstbeschäftigungsbürokraten zieht sich immer enger um den Hals der Bürger.
Wer braucht so etwas?
Die sog. Elite der Gesellschaft und ihre schmarotzenden Vorfeldorg.mitglieder.
Richtig. Dem Steuerzahler-Bürger wird vorgegaukelt wir müssten Billionen für allmöglichen Mumpitz aus dem Fenster kippen und wenn dass geklappt hat stehen die Abgreiforganisationen schon bereit.
Ja und? Ich fordere jeden Tag eine neue Gängelung aus Brüssel. So schlimm kann es gar nicht sein, wie die immer gleichen Ergebnisse der Umfragen lauten: noch mehr EU, noch mehr Schikanen. Die Bevölkerung in ihrer großteils grenzenlosen Verdummung will genau das.
Ich vermute, viele wissen garnicht, welches Bürokratiemonster ist, weil sie sich nicht damit beschäftigen. Das Schärfste ist, so finde ich, wenn mir jemand auf die Frage, was er denn an der EU so toll findet antwortet
dass er bei Urlaubsreisen kein Geld mehr umtauschen muss.
Vollkasko versichern, am 30.4. nach Berlin fahren und anstecken. Schon ist die alte Karre umweltgerecht entsorgt.
Das sehe ich als Teil einer Salamitaktik zum Verbrennerverbot durch Verteuerung.
Verbrenner mit ihrer Abhängigkeit vom Öl sind eben auch ein Kriegshindernis.
Die Wirtschaft wird derzeit systematisch militarisiert.
Der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses Rob Bauer fordert seit Jahren die Umstellung der EU-Ökonomie auf „Kriegswirtschaft“: Waffen und Munition statt Konsum, Krieg statt Wohlstand wie einst in der UdSSR.
Das Overton-Fenster wird seit Jahren systematisch verschoben („Kriegstüchtig!“)
Die Erzwingung von Batterieautos hat sicher nichts mit irgendeinem Öko-Mumpitz zu tun.
Das ist m.E. Teil einer umfassenden Vorbereitung auf einen wirklich grossen Krieg gegen BRICS für den Erhalt der unilateralen Weltordnung.
Wieder eine teuere Lösung für ein Problem, das sich einige Bürokraten einbilden.
Warum nur jagen wir die Bande nicht endlich zum Teufel?
Ein sauberer moderner Verbrenner wäre konkurrenzlos günstig im Betrieb – würden die Kraftstoffpreise nicht zu 80% aus Steuern und Abgaben bestehen.
Das könnte die Erklärung sein…klingt nach Absicht?
Der sogenannte Souverän wird wahrscheinlich nie begreifen welches schändliche Spiel, und das schon seit Jahren, hier mit ihm getrieben wird.
Die Liberal-Konservativen haben im Konflikt Israel-Iran gerade ihre Wahlmöglichkeit verloren. Was bleibt ist …. nichts. Aber das liegt nicht an den Wahl-Konservativen. Es liegt daran, dass der demokratische Sozialismus Fuß gefasst hat – auch die CDU/CSU sind inzwischen unterwandert und ausgeschaltet wie die Piratenpartei damals – und jetzt alles schleift.
Die wollen die marode Autoindustrie stützen* und ordentlich Handelssteuer einnehmen – also möglichst schnell alle guten Gebrauchten von der Strasse bringen.
Ihren gepflegten, zuverlässigen Alten können Sie dann um einen Tausender nach Afrika verkaufen.
Die weniger gestopften unter uns können sich dann entscheiden – Autokredit oder Fahrrad.
*die sie selbst ruiniert haben
Nicht EU-Bürokratie abbauen, sondern EU entsorgen – und zwar komplett!
Mit dem Abfackeln des Autos und Kassieren des Geldes von der Versicherung wird Otto-Normalverbraucher besser fahren.
Weitere Möglichkeiten: In einen Fluss oder Weiher fahren (lassen) oder irgendwo abstellen und warten, bis die Kiste auseinandergenommen worden ist.
Zynismus aus.
Wie ich auch hier bei TE schon öfters geäußert habe: abgesehen vom Berlin mit seinen AltparteienKARTELL, habe ich auch von EU-Brüssel mit seinen grünlinken Pseudedemokraten die Schnauze einfach nur noch „so was von voll“!
Was die Leute an diesem EU-Brüssel und EUropa denn überhaupt so toll finden, dazu habe ich bisher eigentlich nichts weiter gehört als: „die offenen Grenzen bei Reisen“ oder „das man bei Urlaubsreisen mit/wegen den Euro kein Geld tauschen muß“.
Ach, wie toll aber auch! Das hört sich so an als wenn jeder EU-Bürger mind. einmal im Monat ins Ausland reisen tut und Berge an umgetauschten Geld mit sich rumschleppen muß.
Werden die Forderungen zur Recycling-Fähigkeit der Komponenten bei Neufahrzeugen wohl auch für außerhalb der EU (z. B. China) und wer kontrolliert das?
Meine Vermutung: Die Richtlinie gilt nur für in der EU produzierte Fahrzeuge.
Zufällig bringt auch TKP heute einen Artikel über die EUdSSR, der jedoch mit guten Nachrichten anfängt: https://tkp.at/2025/06/23/europaeische-union-die-entstehung-einer-boesartigen-chimaere/
„… Die gute Nachricht ist, dass sie ihren Höhepunkt offenbar überschritten hat. …“
Das Ding war gleich als totalitäre Dysotopie konzipiert:
> „… Rückblickend lässt sich heute mit Fug und Recht behaupten, dass das, was wir heute als Europäische Union kennen, von Anfang an von der elitären Nomenklatura, die das Schicksal der europäischen Nationen in der Nachkriegszeit lenkte, als eine der Etappen der europäischen Integration konzipiert war. Die Einzelheiten ihrer esoterischen Agenda wurden jedoch nie offen veröffentlicht, da sie die noch nicht gehirngewaschenen Europäer jener vergangenen Zeit in große Unruhe versetzt und wahrscheinlich erheblichen Widerstand hervorgerufen hätten. …“
Und auch die Umvolkung mit dabei:
> „… Ebenso bedrohlich war die praktische Verpflichtung der mitteleuropäischen Institutionen (ungeachtet des Widerstands einiger weniger Mitgliedstaaten), die Politik des Bevölkerungsaustauschs wohlwollend zu betrachten. Seit dem ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts hat diese Politik zu einer drastischen Umgestaltung der ethnischen und religiösen Zusammensetzung des europäischen Kontinents geführt, zum völligen und schmerzhaften Nachteil seiner traditionellen Bewohner. …“
Fazit: Die verantwortlichen Mullahs sitzen nicht in Teheran, sondern in Brüssel oder woher auch immer das Gebilde gesteuert wird.
„Ihr werdet nichts mehr besitzen …
… und ich werde glücklich darüber sein.“
Ok, den zweiten Teil hat der Schwab so nicht gesagt, aber wahrscheinlich gedacht.
Komisch, ich besitze jetzt schon recht wenig, aber das glücklich sein will sich einfach nicht einstellen.
Sagen wir’s wie es ist: ein weiterer Terrorangriff auf die Bürger, auf den Mittelstand – nach Heizungsgesetz und Co. Diesmal ein Vernichtungsangriff auf deren individuelle Mobilität und Eigentumsrechte.
Das Berliner Parteienregime hat sich leider vollständig Brüssel unterworfen – von daher ist aus der Richtung kein Einsatz für die deutschen Bürger zu erwarten. Auch wenn die CSU jetzt noch mal öffentlich »rechts blinkt«.
In der Oldtimer-Szene ist die unsägliche EU-Verordnung schon thematisiert worden. Die CDU hat auch da schon Nebelkerzen geworfen – es würde sich ja für Oldtimerbesitzer nichts ändern (So in der »Oldtimer-Markt«).
Real ergibt sich folgendes Szenario: angenommen als Sammler steht auf ihrem Hof ein seltenes PKW-Liebhaberstück, mit erheblichem Potential als zukünftiges Sammlerstück. 20 Jahre alt, abgemeldet, ohne TÜV, leider fehlt das Getriebe. Sie wollen den Wagen restaurieren (lassen) und wieder anmelden, wenn demnächst Zeit dafür ist.
WENN es zukünftig nach der EU geht, ist das aber kein Liebhaberstück mehr, sondern nur noch ein Haufen umweltgefährdender Stoffe, die unverzüglich offiziell entsorgt gehören.
Ich hätte da eine Idee wie man das Problem lösen könnte. Das its leider durch Strafgesetzbuch bedeckt und so nicht so einfach ausführbar. Sie biegen ja auch das Recht und die internationale Verträge so wie sie wollen.
Es ist jedenfalls so, dass sie die Macht nicht abgeben werden. Warum sollten sie? Alles geht für sie gut. Es gibt keinen wahrnehmbaren Widerstand.
Was will die EU machen wenn Dummland ihr einfach den Geldhahn zudreht? Marschiert Brüssel dann in Berlin ein ?
Die Wahrscheinlichkeit, dass Dummland der EU den Geldhahn zudreht geht aktuell stramm gegen Null. So lange der Staat den Bürger noch auspressen kann passiert da GAR nichts.
Deswegen gibt’s nur eine Lösung: Raus aus der EU !!! Jetzt !!! Es reicht !!!
Frei nach Josef Stalin: »Wieviele Divisionen hat die EU-Kommission?«
Zulassungs-Gängeleien, teure Extra-Gutachten, jährliche TÜV-Vorführungen. Wie man sieht, haben die NGOs nach wie vor das Ruder in Brüssel fest in der Hand – einschließlich Eigenfinanzierung.
Millionen von intakten Verbrennerfahrzeugen sollen zugunsten von e-Autos, die auf Halde produziert werden, unnötig aus dem Verkehr gezogen werden. Für das Klima ist das vorzeigtige Verschrotten dieser Ressourcen keine Erleichterung, sondern eine Katastrophe.
Und auch die Autofahrer selbst sollen gegängelt werden: Rentner etwa, die demnächst immer öfters zu „Nachprüfungen“ antreten dürfen, weil man sie am liebsten komplett von der Straße eliminieren möchte. Der politisch gewollte Entzug der Bewegungsfreiheit stellt eine Einschränkung erheblichen Maßes dar.
Alles irgendwie zu einfach für den Bürger. Der Staat hat viel zu wenig Zugriffsmöglichkeiten. Das muss dringend geändert werden.
Die EU zieht wirklich alle Register, um den Bürgern das Autofahren zu verleiden. Und die lassen es mit sich machen. Die Deutschen auf jeden Fall.
Es sind die lokalen Parlamente, die diesen Schwachsinn in nationales Recht gießen.
Das darf man nicht vergessen.
Ohne die gewählten Volksveräter der Kartellparteien könnte die EU beschließen was sie will, es würde niemanden jucken.
Das Schlimmste was man machen kann ist unkontrollierte Einreise und die Souveränität der Menschen eines Staates, auf eine Organisation übertragen. So entmachtet man ganz einfach das Volk. Das ist meine Meinung
> Die Vorgaben reichen bis ins Detail
So umfassende Vorgaben kenne ich sonst nur aus dem Ostblock. Vermutlich wird der Spuk ähnlich enden.
Eine verpflichtende neue TÜV-Untersuchung vor dem Verkauf ist grundsätzlich eine gute Sache.
Zu viele Käufer, die keine Fachleute sind, werden von Gaunern über den Tisch gezogen.
Beispiele: Wasserverlust im Kühlsystem, abgefahrene Bremsscheiben, abgenutzte Kupplung…..
Und die TÜV-Untersuchung sollte eventuell durch eine erweiterte Untersuchung ergänzt werden.
Das erspart dem Käufer viel Ärger und den Gang zum Anwalt.
@Thalavox:
Das gibt es schon: kostet beim TÜV rund 89 EUR. Aber eine Gewährleistung, wie beim Neuwagen, ist damit nicht verbunden – ein beabsichtigter Gang zum Anwalt bleibt Ihnen auch mit TÜV-Gutachten nicht erspart.
Wie wäre es mit Eigenverantwortung, Thalavox?
Wer sich nicht zutraut, die zukünftige gebrauchte Karre selbst zu begutachten, kann ja auf eigene Kosten Jemanden heranziehen, der von KFZ Ahnug hat oder er kauft nur, wenn eine aktuelle TÜV-Prüfung vorliegt..
Dazu braucht es keine weitere gesetzliche Vorschrift.
So weit kann der gemeine Deutsche nicht mehr denken. Irgendwer muß ihm alles abnehmen…Eigenverantwortung können wohl die wenigstens noch buchstabieren…
Am allerbesten wir werden alle Politiker und lassen uns verbeamten. Die Ursel aus Niedersachsen und der bartige CSU Mönch aus Bayern zeigen was sie können. – NICHTS außer Produktion von Sinnlosigkeiten zu Lasten der hart arbeitenden Bevölkerung zu denen sie mit Sicherheit nicht gehören.
Das sind genau die richtigen Prioritäten. Nur die Verwaltung kann uns retten oder zumindest nach vorne bringen. Vorwärts!
Ist es doch das Alleinstellungsmerkmal der Verwaltung, besonders der bundesdeutschen.
So wollen „sie“ also den Fahrzeugbestand beschleunigt dezimieren. Über die Vorgaben an die Gutachter wird ein ordentlicher Gebrauchter dann zum zu entsorgenden Altfahrzeug. Und der ADAC hat bestimmt schon eifrig genickt. Es drohen also nicht mal kubanische Verhältnisse, sondern nordkoreanische – eine Handvoll Bonzen darf (neue) Autos fahren (das werden dann die dicksten Spritschlucker sein, produziert im Ausland), der Rest Lastenfahrrad.
Tja so lange die Schlafschafe diesen Wahnsinn mitmachen… jagt sie endlich zum Teufel diese Apparatschiks!
Also ich stelle mir diese Zertifikation interessant vor in Griechenland, in Spanien oder auf Sizilien…
Es gibt nur eine Hoffnung und das ist RAUS aus diesem IRRENHAUS namens EU! Eine Ansammlung von Patienten die besser betreut gehören als ihre geistigen Ergüsse über die Bürger Europas auszukippen!
So lange Deutschland weiter in der EU verbleibt um so mehr Schaden wird diese EU in unserem Land anrichten. Deutschland muss raus aus dieser übergriffigen EU. Wir verschwenden und verschleudern nicht nur Billionen an Euros die wir für uns Deutsche dringend brauchen könnten, sondern wir geben auch unseren eigenen Rechtsstaat, so fern davon noch was übrig ist, und unsere nationale Selbstbestimmung auf. Also Dexit, so schnell wie nur möglich.
Exakt. Spätestens seit die EU, „NGOs“ letztendlich mit deutschen Steuergeld bezahlt hat, gegen deutsche Firmen zu klagen – Diese Dreistigkeit muss man sich echt mal vorstellen ! -, hätte jede Deutsche Regierung mit nur ein wenig Restachtung diesen korrupten Bonzenapparat in Brüssel den Stuhl vor die Türe stellen müssen.
Hätte sofort den Dexit beschließen sollen.
Die haben das bei der EU so in Auftrag gegeben! Da würde auch ausmisten oder ein EU-Austritt nichts helfen.
Warum sollte der eine „Bonzenapparat“ dem anderen „Bonzenapparat“, den Stuhl vor die Tür stellen?
Zusammenarbeit ist die Devise.
Es hätte genügt, der EU-Bonzokratie mitzuteilen: „Beschließt was ihr wollt, aber wir werden uns verweigern!“
Es reicht schon eine Bundesregierung, die schädliche Vorgaben aus Brüssel nicht mehr in nationales Recht umsetzt. Fertig.
Ein EU-Austritt erscheint mir sehr unrealistisch …
Könnte man abwählen, den totalitären Schachsinn. Macht der BRD-Wahlberechtigte aber nicht. Und die CSU sitzt in der Truppe, die den Unsinn UMSETZT. Nix weiter als wenn der Dieb ruft, haltet den Dieb. Der Michel fällt aber zu verlässig drauf rein. Und die Alternative ist ja rechts, also lieber in den Untergang.
Falsch. Es liegt immer und alleine beim Wähler.
wäre ja schön – ehrlich – nur der Wähler ist das Produkt des Asch-Experiments https://x.com/daniel_gugger/status/1937011834071965910
Tatsächlich?
Dann hätten wir heute eine schwarz-blaue Bunderegierung haben müssen.
Quatsch. Es liegt an Kartellparteigremien. Der Wählerwille hat doch schon länger was ganz anderes zum Ausdruck gebracht…
…ohne die Mehrheit von 51% AfD wird sich NICHTS bewegen.
Vielleicht sollten wir unsere Kisten einfach verschenken und das Geld dafür hintenherum erhalten. Auch als Teilzahlung.
Frage – wer wird für Rohstoffe noch den EURO akzeptieren?
Nur Geld drucken und dauerhaft damit Importe bezahlen, dies Spiel ist zum scheitern verurteilt.
Eigentlich lohnt es sich nicht, über den Bullshit Gedanken zu verschwenden. Da kommt noch mehr von dem Blödsinn. Das hört noch lange nicht auf. 55ooo EU Bürokraten ca. Die wollen alle Existenzberechtigung nachweisen…