Nach Monaten der Diskussion und aber auch des Schweigens und Beschweigens der Tatsachen wurden am Montag die Ergebnisse einer neuen nationalen Untersuchung veröffentlicht. Die parteilose Louise Casey, die als Baroness im Oberhaus sitzt, stellte ihren Bericht vor. Und laut der BBC dominieren noch immer „scharfe politische Angriffe“ das Thema. Während der Ton im Parlament sonst „kritisch, aber höflich“ sei, war das nun ganz anders. Labour und Konservative warfen sich gegenseitig vor, eine nationale Untersuchung aller Straftaten behindert und verzögert zu haben – was zweifellos den Tatsachen entspricht. Noch zu Beginn des Jahres hatte Premier Keir Starmer jenen, die auf einer nationalen „inquiry“ beharrten, vorgeworfen, der extremen Rechten hinterherzurennen und sie zu „verstärken“.
Ein wichtiges Ergebnis von Caseys Untersuchung ist, dass es in der Mehrheit der lokalen Untersuchungen zu Prozessen wegen Missbrauchs der Marke „grooming gangs“ keine Angaben zur Ethnizität der Täter gebe. Das gilt für 35 von 51 örtlichen Untersuchungen. In neun Studien wird von „asiatischen“ Tätern berichtet, in einem Bericht von einheimischen. Casey war umso mehr bestürzt darüber, als sie schon vor zehn Jahren eine Inspektion der Rotherham-Fälle durchgeeführt hatte. Seitdem war nichts vorangegangen. Im Zuge ihrer neuen Recherchen habe sie verstanden, wie viel Widerstand es noch immer gegen die Aufklärung der Verbrechen gebe. Laut dem Bericht gibt es noch immer „viel zu viele Täter, die sich zu lange der Justiz entzogen haben, und wir sollten versuchen, das zu ändern“.
Polizisten haben Casey gesagt, Vertreter der lokalen Behörden hätten ihnen davon abgeraten, ihre Erfolge und Ermittlungsergebnisse zu veröffentlichen. Das Ziel war klar: Die Ethnizität der allermeisten Täter sollte nicht in den Blick der Öffentlichkeit geraten, weil man Angst hatte „rassistisch zu erscheinen, Spannungen in der Gemeinschaft zu erhöhen oder Probleme beim Zusammenhalt der Gemeinschaft zu verursachen“. Noch heute spricht der Bischof von Manchester davon, dass es sich keineswegs um „ein auf eine bestimmte ethnisch-kulturelle oder religiöse Gruppe beschränktes Muster von Straftaten“ handelt. Die britische Empirie lehrt leider etwas anderes.
Labour scheitert an Robinsons Popularität
Die reichlich oberflächliche Harmonie im Königreich hatte lange Vorrang vor dem Wohl der missbrauchten Kinder und Jugendlichen, unter denen übrigens auch Jungen waren. Lange befolgte man hierbei den zynischen „Rat“ einer Abgeordneten. Naz Shah, Labour und Muslima, hatte in sozialen Medien gefordert, „die missbrauchten Mädchen in Rotherham und anderswo müssen einfach schweigen“, zum höheren „Wohle der Diversität“. Dieselbe Abgeordnete hat heute erneut dazu aufgefordert, trotz allem an der Seite der Muslime zu stehen.
Das Labour-Establishment muss derweil seine eigenen Worte wiederkäuen und sie ziemlich verändert hochwürgen. Jess Phillips, Staatssekretärin für „Schutzmaßnahmen“ (safeguarding), gab im selben Atemzug zu, dass der Skandal an vielen Stellen vertuscht worden war und dass es natürlich keine nationale „inquiry“ brauche. Gesundheitsminister Wes Streeting hatte berichtet, dass er Personen mit Pakistani-Wurzeln oder solche, die „anders aussehen“, aus seinem Wahlkreis kenne, die nun „ängstlicher“ in die Zukunft schauten als vor der Debatte um Grooming-Gangs. Auch Innenministerin Yvette Cooper lehnte eine nationale Untersuchung der Vorwürfe ab – so etwas hätte ja schon gegeben. Beliebt auch der Vorwurf an die Kritiker, dass es ihnen ja gar nicht um die Kinder gehe. In London hat Bürgermeister Sadiq Khan rundheraus abgestritten, dass das Phänomen in der Stadt vorgekommen sei.
Statt einer Untersuchung der Vorwürfe arbeitete sich Labour am „Boten“ ab, und das war immer wieder der Aktivist und Journalist Tommy Robinson. Ministerin Cooper und MP Shah zogen sogar Youtube zur Verantwortung für die Popularität von Robinsons Videos.
Damit die Täter aus den Grooming-Gangs aus der öffentlichen Diskussion ferngehalten würden, musste Tommy Robinson in einer Gefängniszelle verschwinden. Es war der offensichtliche Versuch, den Boten der üblen Nachricht zum Schweigen zu bringen, indem man ihn selbst als Kriminellen behandelte. Dieses Manöver ist gescheitert, seit Robinson freikam. Er hat sich seitdem wieder mit neuer Verve den Online-Plattformen zugewandt, die er in gewohnter Weise bespielt, ob es seinen politischen Gegnern nun passt oder nicht. Denn um nichts anderes geht es als um legitimen politischen Streit.
Es ist noch nicht klar, wie die neue nationale „inquiry“ zu den Kinderprostitutionsringen, die vorwiegend muslimische Männer mit oft pakistanischem Hintergrund aufgebaut haben, in Wirklichkeit aussehen wird. Baroness Casey fordert gesetzliche Befugnisse, die diese nationale Untersuchung über andere – auch ihre eigene – herausheben.
Kampf um Anerkennung ist nicht zu Ende
Doch die Labour-Politiker – vor allem auch: Politikerinnen (siehe oben) –, die sich nun der allgemeinen Forderung von Konservativen, Reform UK und außerparlamentarischen Akteuren wie Robinson angeschlossen haben, waren bislang zum größten Teil schuld an der mutwilligen Vertuschung des Skandals. Kann man unter diesen Umständen also Aufklärung von ihnen oder einer von ihnen beauftragten Supervision der Strafprozesse im ganzen Land erwarten?
Die andere Frage bleibt, wozu es solch einer Supervision bedarf. Baroness Casey will im Grunde zwei Ansätze verfolgt sehen: zum einen eine strafrechtliche Ermittlung auf nationaler Ebene, die dort nachbohrt, wo lokale Ermittlungen stecken bleiben. Wie Innenministerin Cooper bestätigte, gibt es derzeit Interesse an einer Revision von 800 Fällen im ganzen Land. Bald, so Cooper, würden es wohl mehr als 1000 Fälle sein. Diese Zahl allein, die erst nach Jahren herauskam, bestätigt den durchgreifenden Charakter der Rechtsverletzungen. Es handelt sich um eine nationale Tragödie.
Daneben möchte Baroness Casey eine nationale Untersuchung („inquiry“), die wiederum „eine Reihe von gezielten lokalen Ermittlungen“ anstoßen soll. Die Labour-Regierung will ihr angeblich in vielem folgen. So soll in Zukunft durch neue Gesetze vermieden werden, dass das Opfer statt des Täters für einen Missbrauch verantwortlich gemacht wird. Urteile, die das Gegenteil umsetzten, sollen unwirksam werden. In der Tat plant Yvette Cooper nun auch eine nationale Polizeioperation, und sie will die Vergabe von Taxi-Lizenzen reformieren. Gewisse Taxi-Unternehmen waren tief in den Sumpf der Kinderprostitution versunken.
Wie weit ist das Land aber wirklich mit Aufarbeitung und Abwicklung der schlimmen Verbrechen? Im Guardian konnte erst dieser Tage die Autorin Yasmin Alibhai-Brown, selbst teilweise pakistanischer Herkunft und angeblich als Muslimin für die säkulare Demokratie, einen abenteuerlichen Text veröffentlichen, in dem sie behauptet, es sei in Wahrheit um „sexuell unersättliche Kinder“ gegangen, denen die armen Pakistanis und Muslime zur „Beute“ gefallen seien. Dieser Kommentar zeigt deutlich: Es ist noch lange nicht vorbei. Das Land hat noch einen langen Kampf vor sich, und die Windmühlenflügel, gegen die er geht, erhalten noch immer kräftigen Wind.
Schon wieder ein Geistlicher, der sich als Beschwichtiger und Leugner betätigt, um die vorwiegend muslimischen Täter und deren Angehörige nicht zu verstören. Obwohl die Church of England sich um das Seelenheil der Christen kümmern soll, spielen ihre Repräsentanten (auch Welby gehört dazu) Politiker.
Justitia ist leider schon lange nicht mehr blind.
Im Westen wird gern weggeschaut, wenn es die falschen Täter sind.
Sind es die richtigen Täter, trifft sie die Überhärte des Gesetzes.
Das Vertuschen des Hunderttausendfachen Missbrauchs von Minderjährigen wird nun hoffentlich aufgearbeitet.
Reform und Tommy Robinson werden die Regierung treiben. Die Leute haben Labour satt, wenden sich in großer Anzahl Reform zu, wie man bei den Kommunalwahlen sehen konnte und die neuen Reform Lokalpolitiker werden nicht schweigen.
So ist es halt, wenn man der politischen Illusion nachhängt, dass Recht und Gerechtigkeit das selbe sei, bzw. in der Rechtsprechung das eine mit dem anderen verwechselt. Recht und Gerechtigkeit sind noch nicht einmal die selben Kategorien. Gerechtigkeit, so wundervoll und wichtig sie einem persönlich auch erscheinen mag, ist zwar erstrebenswert aber nie erreichbar, da jeder etwas anderes unter Gerechtigkeit versteht. Ich zum Beispiel, stelle mir in diesem Kontext unter Gerechtigkeit vor, dass man all dieses Pack, welches sich an Kindern vergriffen hat und diese geplanten Abscheulichkeiten in vollem Bewusstsein begangen hat, sowie jene welche die Täter politisch/gesellschaftlich vertreten und welche die lückenlose Aufklärung dieser Fälle behindert haben, allesamt mit den Eiern an die nächste Holzwand nagelt, bevor man sie in das tiefste Loch wirft, welches man finden kann, dieses verschliesst und den Schlüssel entsorgt. Dies mag zwar dem Vater einer jugendlichen Tochter der ich bin, ausserordentlich gerecht erscheinen, aber harmoniert in keiner Weise mit unserer rechtsstaatlichen Vorgehensweise. Das Recht muss alle zur Mässigung zwingen, selbst die grässlichsten Dinge welche sich Menschen gegenseitig antun können objektivieren, von subjektiven Einflüssen befreien und zu unserer Gesetzgebung in Relation bringen, sowie die Strafe und Genugtuung anhand der Beweise gemäss geltender Gesetze bemessen. Die einzige Alternative dazu sind Barbarei und Willkür, brennende Häuser, Autos und Menschen, Gewalt auf der Strasse, Chaos, Mord und Zerstörung. Alles Entwicklungen, die niemand von uns ernsthaft wollen kann.
Das fehlen von Justitia, die Verhinderung von Rechtsprechung aus Angst vor Kritik, oder in der Fehlannahme, dass umfassende Gerechtigkeit auf dieser Welt zu erreichen sei, oder das man jene „gesalbte Person“ sei, welche darüber urteilen könne, was Gerechtigkeit für andere zu bedeuten habe, schafft die selben gesetzlosen Zustände wie oben aufgeführt. Gerechtigkeit ist eine von der individuellen Wahrnehmung abhängige Gefühlsregung, eine Empfindung, getrübt durch die von niederen Instinkten genährten Emotionen. Der individuelle Umgang damit ist kein gesellschaftliches Problem, sondern ist in Eigenverantwortung und Selbstwirksamkeit zu lösen. Ob man betet, meditiert, auf dem Schiessstand auf Pappfiguren schiesst, mit Freunden spricht, einen Boxsack vermöbelt, sich einen von der Palme wedelt oder ein kaltes Eisbad nimmt ist Wurst, der Umgang mit den Emotionen obliegt unserer eigenen Verantwortung und darf zu keinem Zeitpunkt in Recht, Gesetz und Umgangsformen Einzug halten, sonst haben wir dem Chaos und der gegenseitigen Vernichtung Tür und Tor geöffnet. Gesetze müssen allgemein verständlich sein und unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Reichtum, Bildung, Geschlecht und sexueller Präferenzen, von allen Menschen gleichermassen akzeptiert und eingehalten werden. Jemand der mit XY-Chromosomen ausgestattet ist, darf nicht im Frauensport reüssieren, oder in einen für Frauen und Mädchen vorbehaltenen geschützten Raum eindringen, auch wenn er gerne Frauenfummel trägt und auch sonst gerne eine Frau wäre. Die biologische unabänderliche Tatsache seiner Männlichkeit negiert jegliches Recht seinerseits, die Rechte einer Frau in Anspruch zu nehmen, deren körperlicher Schutz, (ihrer Vulnerabilität wegen) auch unter Einschränkung seiner „Freiheiten“, seines Gerechtigkeitsempfindens und trotz seiner infantilen Gefühlswelt und emotionalen Instabilität, gewährleistet werden muss.
Man stelle sich nur mal vor, wenn autochthone, englische Grooming-Gangs das selbe mit Migrantenkindern veranstaltet hätten. Gerechtigkeit ist in diesem Kontext völlig Wurst, dass Recht muss in beiden Fällen anhand der selben Massstäbe umgesetzt werden. Es wurde ein Verbrechen begangen, welches untersucht und aufgeklärt werden muss, damit die Täter angemessen bestraft und geächtet werden können.
Die Engländer sind eh diskussionwürdig. Aber das eigene Fleisch und Blut zu verraten hat eine ganz andere Dimension.
Verglichen mit Starmer gegenüber der Islamisierung war Chamberlain der Fels in der Brandung gegenüber den Nazi-Faschismus!
Missbrauch-Skandal aufarbeiten? Wir alle wissen, was von dieser Aussage zu halten ist. Es handelt sich hier um heiße Luft in einem Luftballon!
Modernes Aufarbeiten hat ein Problem. DE hat den Holocaust aufgearbeitet – er ist Thema in der Schule, Stolpersteine, Gedenkstätten, Erinnerungstage, ständige Dokus im Fernsehen, Interviews mit den Überlebenden.
Was wird das Ergebnis der geplanten Ausarbeitung werden? – Wo werden Denkmäler aufgestellt? Was wird in Schulen besprochen? Welche Dokus werden wie lange laufen??? Wie wird dieser Vorgang in die Köpfe der Nachkommen reingehämmert? Das muss es doch oder? Auch hier gibt es genug Gründe, aus der Geschichte zu lernen.
„Von 2008 bis 2013 war [Keir Starmer] Direktor des Crown Prosecution Service, der britischen Staatsanwaltschaft.“
Da wurde der Bock zum Gärtner gemacht!
Der Islam unterteilt die Welt in das „Dar Al-Islam“ und das „Dar Al-Harb“ – das „Haus des Krieges“ – ohne Kriegsrecht und die millionenfache Remigration wird Europa von dieser menschenverachtenden Eroberungsideologie verschlungen werden.
Exakt das dürfte eines der Probleme sein: Starmer steckt – wie viele Britische Politiker – mitten in diesem Skandal.
Der Kindesmißbrauch generell in GB ist ein riesiges Problem und zeigt in die höchsten Kreise. Z.B. Jimmy Saville, ein bekannter Pädo, verkehrte jahrelang im Könighaus. Im Eppstein-Fall zeigen die bekannten Daten ebenfalls ins Königshaus. Nur um einige Fällle zu nennen. Die Grooming Gangs sind da also wohl nur die Spitze des Eisbergs. Die Vermeidung von „Rassenunruhen“ nur ein Grund (von vielen), um nähere Untersuchungen zu vermeiden. Keiner will, dass dieses Thema auch nur angesprochen wird.
Die Äußerungen der muslimischen Abgeordneten haben mich über Özoguz, Chebli und Ataman nachdenken lassen und ich habe den Verdacht, daß wir eine 5. Kolonne von Muslimen in unserem Parlamenten haben. Die handeln nicht für alle, sondern für ihre.
Was denn sonst.
Jeder vertritt seine Interessen und die seiner Leute zu erst.
Es ist doch nachvollziehbar.
Machen wir uns nichts vor,
im Islam stehen Familienbande ganz oben in der Wertigkeit.
Es sind nur die Deutschen, die meinen, dass mit dem Pass – und damit dem Recht, Polizist, Richter, Soldat, Abgeordneter zu sein – Integration erleichtert wird.
Nein. Genau diese Möglichkeiten dürfen jene, die mich offen als Ungläubige betrachten, nicht haben. Niemals. Und deren Nachkommen auch nicht.
ich beobachte diese nationale Katastrophe der Briten seit den ersten Berichten von Tommy Robinson und der EDL.
Was da von den Sozialisten der Labour,aber auch von den Tories ihren eigenen Landsleuten angetan wurde,ist dermassen makaber und kriminell, das es einen würgt.
Es scheint,diese „multikulturelle“ Ideologie ist wirklich dermassen Selbstfeindlich,das Kinderleben nichts zählrn,solange es den Pakistanis gut geht….
und das begann schon in den 80ern zu brodeln,nicht erst 2010….die Briten hatten schon Gründe,“rechts“ zu werden
Die Briten haben auch ihren unverkrampften, pechschwarzen Humor nie verloren und können daher ziemlich „unkonventionell“ erklären, was „far right“ eigentlich ist:
https://www.youtube.com/watch?v=RcWk640Rjq0
Perfidious Albion. Man kann nur hoffen, daß mit der ReformUK ein eisiger reinigender frischer Wind soviel wie möglich von der korrupten Bande hinwegfegen wird. Für die vielen Kinder, deren Leben früh zerstört worden ist, tuts mir unendlich leid. Für die großen Parteien kann man nur Verachtung haben. Es gibt unzählige andere Skandale in GB. Johnny Rotten von den Sex Pistols hatte schon Ende der 70iger live auf BBC vor einem Darling der ÖRR (BBC) gewarnt, er sei ein Kinderschänder (Jimmy Saville). Er wurde damals live von BBC verwarnt und bekam Auftrittsverbot. Saville wurde hofiert und trieb sich gerne in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen rum, um seine Opfer zu ködern. Nach dem Perversen wurden Schulen, Straßen & Denkmäler benannt, die Queen zeichnete ihn zum OBE aus. In den 2010er Jahren fiel alles in sich zusammen, Johnny Rotten bekam spätes Recht. Alle Kids hatten es gewußt. Keiner wollte auf die Rumtreiber hören. In einen anderen Mißbrauchsskandal war sogar der ex Premier Edward Heath verwickelt! Da betrafs die gesamte sog Creme de la Creme der britischen Gesellschaft. Man fragt sich, was für die Perversen & deren Helfershelfer wohl die gerechte Strafe wäre…?
Diese Frau Naz Shah hat ein Problem mit der Gleichheit vor dem Gesetz und sollte nicht über den Umgang mit „minder wichtigen“ Opfern entscheiden.
Erwähnen könnte man auch, daß der „Reform“-Ausreißer Rupert Lowe 500 T Pfund für eine neue Aufarbeitung im crowdfunding aufbrachte.
Die UK-Politiker, die das zu verantworten haben und vertuscht haben gehören als erstes in den Knast. Das sind die wahren Verbrecher. Jetzt spielen sie sich wieder als Problemlöser auf. Ekelhaft.
Und wie wollen pakistanische und islamische Vereine hier beitragen? Ich meine, welche Position haben die Communities eingenommen, aus deren Reihen die Kriminellen stammen?
Wo sind Solidaritätsbekundungen mit den Opfern? Wo sind Frauen und Mütter aus den relevanten Migrantenkreisen???
Was soll eine Aufarbeitung überhaupt bringen, wenn man nie die Frage stellt, wie eine Kultur, eine Gruppe, sowas im Gastland tun könnte?
Das Hauptproblem der Briten, die immer noch total gefangen in der WW II Propaganda leben, ist die Realität. Wer kann heute noch leugnen dass es England unter deutscher Herrschaft tausendmal besser gehen würde als jetzt?
Bei uns sind muslimische Kriminelle immer psychisch krank.
I beg your pardon? Ist mir da was entgangen und existiert das 3. Reich noch?
Die Folgen einer durchideologisierten westlichen Gesellschaft, die mit aller Gewalt und jedem beliebigem Unrecht linke politische Weltanschauungen durchsetzen will. Wie immer im Sozialismus müssen nur lange genug Opfer gebracht werden bis die heile Welt eintritt. Denn der vermeintlich Schwache (Migrant) ist auch stets der Gute, während die Einheimischen grundsätzlich potentielle Rassisten sind, was umgekehrt natürlich nicht möglich ist.
Wie erschreckend und zugleich armselig ist es, wenn sich scheinbar aufgeklärte Gesellschaften per Medien und Obrigkeitsstaat, beliebige Narrative verordnen lassen. So weit, bis das Gutmenschentum der Linken zu einem lukrativen und von der Gesellschaft anerkannten Geschäftsmodell geworden ist. Und ist diese Hürde erst einmal genommen, gibt es, wie dieses traurigste Europa aller Zeiten beweist, kein Halten mehr.
Die Fronten zerfasern sich. Was gestern noch so eindeutig kriminell war, wird heute mit Nachsicht betrachtet, unter den Teppich gekehrt, umgedeutet, ignoriert. Politiker SUCHEN sich ihre Mehrheiten. Es ist nicht so, dass sie eine Moral haben und diese beständig vertreten.
Deutschland wird so eine Phase auch erleben. Sie gehört zur Wegstrecke in den Islam.
Es ist wie in Deutschland : Die eigenen Politker haben mir der Millionenfachen unkontrollierten Zuwanderung von vorallem Kulturfremden ein Verbrechen am eigenen Volk begangen.
Es gibt dafür keine Rechtfertigung, auch keine moralische oder humanitäre
Und deshalb gehören sie alle auf die Anklagebank!
Hier wird genauso wenig aufgearbeitet, wie in der katholischen und evangelischen Kirche, oder hören wir da noch was? Alles nur Nebelkerzen, ja ja sie wollen immer, aber dann hört man davon nie wieder etwas, weil zu viele Leute soviel Dreck am Stecken haben und Kreaturen, die sowas machen zusammenhalten. Eine Krähe hackt der andern kein Auge aus!
Die Angelsachsen sind nur die Kettenhunde der Zinseszins Master, die allerdings extrem undankbar sind.
das sind schon unterschiedliche Ausmasse und Systeme…
hier hat auf jeder Ebene,von Kreis bis national, jede politische Ebene die massenhaften mehr oder weniger öffentlich bekannten Kindervergewaltigungen verdrängt und verleugnet,die Täter laufen bis heute frei rum
Ich sehe hier keine unterschiedlichen Systeme. Missbrauch von Kindern egal wie und wo ist aus meiner Sicht immer justiziabel und muss aufgearbeitet werden. Es ist völlig gleichgülig ob die Kirche, Epstein-Insel, Sportvereine, pakistanische Banden etc. Die Aufgabe einer Gesellschaft ist es Kinder und alte Menschen zu schützen, weil sie die Schwächsten sind. Wie bei allem sehen wir ein Staatsversagen, denn es geht nicht um die Kinder sondern den Schutz der perversen, kranken und gestörten Täter, die meistens in höchsten Kreisen zu finden sind. Der Kinderhandel und die Pädophilie ist ein gutes Geschäft und darf nicht gestört werden und da hängen mehr Leute drin, als wir uns vorstellen können. Gab es nicht mal einen Fall, wo das Jugendamt einem alleinstehenden Mann, der auf einem Campingplatz lebte Kinder in Obhhut gab, die dort über lange Zeit missbraucht wurden? Hat man etwas davon gehört, was aus den betreffenden Jugendamtsmitarbeitern geworden ist? Wahrscheinlich sitzen die alle heute noch fest im Sattel. Alles was hier passiert hat System!
Zitat 1: „Labour und Konservative warfen sich gegenseitig vor, eine nationale Untersuchung aller Straftaten behindert und verzögert zu haben – was zweifellos den Tatsachen entspricht“
> Na, und wo ist hier denn jetzt das Problem? Da können nun doch beide Parteien „gut und gerne“ und getreu dem Motte „zusammen sind wir stark“ zusammenarbeiten, rechechieren, das Volk aufklären und alle -wie auch immer- beteiligten und pädophilen Kinderschänder anzeigen.
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Zitat 2: „Lange befolgte man hierbei den zynischen „Rat“ einer Abgeordneten. Naz Shah, Labour und Muslima, hatte in sozialen Medien gefordert, „die missbrauchten Mädchen in Rotherham und anderswo müssen einfach schweigen“, zum höheren „Wohle der Diversität“. Dieselbe Abgeordnete hat heute erneut dazu aufgefordert, trotz allem an der Seite der Muslime zu stehen.“
> Wie kann es nur angehen, dass diese muslimische Demokratin, Naz Shah, immer noch auff der politischen Bühne zu sehen ist und ihre abnormen Forderungen in die Welt posaunen kann? Zum „höheren Wohle“ sollte iese kranke Person umgehend auf den Müllhaufen der Geschichte entsorgt werden.
Man mag kaum noch glauben -….und solche Töne und Forderungen dann hinzu auch noch ausgerechnet aus der Geburtsstätte der Demokratie und von Recht und Gesetz.
Der EUropäische Werte-Westen sollte sich wahrlich mehr als nur schämen….
Zitat 3 fand ich am unerträglichsten:
„Im Guardian konnte erst dieser Tage die Autorin Yasmin Alibhai-Brown, selbst teilweise pakistanischer Herkunft und angeblich als Muslimin für die säkulare Demokratie, einen abenteuerlichen Text veröffentlichen, in dem sie behauptet, es sei in Wahrheit um „sexuell unersättliche Kinder“ gegangen, denen die armen Pakistanis und Muslime zur „Beute“ gefallen seien.“
So haben die Pädophil-Grün-Linken auch argumentiert. Sie wollten ja nur die Sexualität der Kinder befreien.
Immer eine hübsche Alibi Story bereit haben. So was wie „Werte Westen“, Klimarettung oder „Diversität“. Hört sich besser an als Selbstbedienung.
Und wie auch bei uns kann nicht sein, was nicht sein darf. Immer schön alles vertuschen und beschweigen, damit der „geheiligte“ Islam nicht so dargestellt wird, wie er ist. Der Islam ist eine Fehlentwicklung der Religiosität. Das sieht jeder, der mit offenen Augen durchs Leben geht. Ich denke, der politische mainstream fürchtet massive, nicht beherrschbare Gewalttaten, wenn man das Gesetzesrecht auch gegenüber den Muslimen de facto durchsetzt.
> Der Islam ist eine Fehlentwicklung der Religiosität.
Man kann nicht Taten einiger Muslime allen Anhängen – genausowenig wie die Taten der italienischen Mafia allen Katholiken.
Die Welt islamisch zu machen ist Auftrag dieser Religion und jeder Anhänger sollte das wissen.Die Vertreibung der Christen aus dem nahen Osten zeigt den Charakter dieser „Religion“.
Aber es ist nicht der Islam der den Westen islamisch macht. Kein Muslim hätte einen Fuß in ein westliches Land setzen können ohne westliche Politik, außer den allerersten Gastarbeitern kommen die fast alle unter Umgehung der sonst so hohen Standards und werden dann vollversorgt.
Das ist nicht der Islam der dies erreicht, er nutzt nur die Chance die ihm die westliche Politik bietet.
Bleibt natürlich die Frage, warum „der Westen“ selber für seine Islamisierung sorgt?
Wird am ehesten plausibel wenn man den Westen als lupenreine Oligarchie ansieht, mit den Herrschern über das Geldsystem als den obersten Oligarchen.
Dann wären mögliche Gründe:
– divide & conquer: Multi Culti als Herrschaftstrick der Oligarchen
– Schneeballsystem Fiatgeld : braucht Wachstum und Konsumenten, auf keinen Fall Bevölkerungsschrumpfung
– die Oberen Oligarchen sind tatsächlich keine Westler, sondern Mitglieder einer dritten Religion, und führen tatsächlich Krieg gegen die Bevölkerungen die sie eigentlich vertreten sollten
Due Mafia beruft sich wohl kaum auf das Christentum,die Anhänger der grooming gangs können sich durchaus auf den Islam berufen.
Das ist an sich schon richtig. Aber wo (und aus welchem Grund) finden überwiegend Kriege statt? Meist in islamischen Gesellschaften. Diese Religion ist latent gewaltbereit.
Ein Appartheidssystem, dass den Raub an, die Tötung, Versklavung „Nichtgläubiger“ legitimiert.
Quasi ein Außer Kraft setzen zivilisatorischer Spielregeln. Ein System, das für sich beansprucht absolut und damit unveränderbar zu sein.
In einer Kultur sind die entsprechenden religiösen Paradigma natürlich Bestandteil und verinnerlicht.
Durch Starmers Two-Tier-Strafrecht wird den muslimischen Tätern nichts passieren. Schlechter sieht es für die weißen Polizisten aus, die untätig danebengestanden haben. Solange die Briten sich dem antiweißen Rassismus ihrer Regierung unterwerfen, wird sich nichts ändern.
Wogegen hat Deutschland im 20 Jahrhundert eigentlich gekämpft?
Genau dieses Pack das jetzt seine eigenen Leute in den Abgrund führt.