Verena Hubertz ist seit Mai die deutsche Bauministerin. Das trifft sich für die Sozialdemokratin. Denn wäre sie Fußballexpertin, müsste sie ab und an in die Talkshow “DoPa” auf Sport 1. Dort kostet jeder abgedroschene Spruch 5 Euro fürs Phrasenschwein. Das käme Verena Hubertz teuer zu stehen. In einem einzigen Statement zur deutschen Wohnungsnot sagt die zuständige Ministerin: “Diese Regierung ist im Liefermodus.” 5 Euro. “Was umgesetzt werden kann, wird umgesetzt.” 10 Euro. “Beim Bauturbo mache ich Tempo.” 15 Euro. “Wir stehen an der Seite der Mieterinnen und Mieter.” 20 Euro. Das alles in einem Statement von drei Absätzen. Nicht auszudenken, was Hubertz in über zwei Stunden Doppelpass bezahlen müsste.
Als politisches Ziel hat die Ministerin die Halbierung der Baukosten ausgegeben. 25 Euro. Denn irgendwas halbieren zu wollen, gehört zur deutschen Politfolklore. Zuletzt erhoffte sich das Kanzler Friedrich Merz (CDU) von den Wahlergebnissen der AfD. Die haben sich seitdem verdoppelt. Und Hubertz hat sich noch mehr vorgenommen. Die vielen bürokratischen Regeln zum Klimaschutz will Hubertz trotz Kostensenkung aufrechterhalten, obwohl genau die es sind, die Bauen in Deutschland so teuer und langwierig gemacht haben. Die Ministerin gibt sich in der BamS optimistisch: “Die Hälfte können wir uns durchaus auf die Schippe nehmen als sehr ambitioniertes Ziel.” 30 Euro.
Dabei setzt Hubertz auf den “Gebäudetyp E”. Das E steht für einfach. Die Ministerin will in der “Leitlinie und Prozessempfehlung” den Verzicht auf bisherige Schutzstandards rechtssicher machen. Die Präsidentin der Architektenkammer, Andrea Gebhard, erklärt im Deutschlandfunk, was damit gemeint ist: An der Dicke des Betons oder am Schallschutz könne künftig gespart werden. Das heißt: Am Klimaschutz macht die schwarz-rote Koalition zwar keine Abstriche und behält jede kleinteilige Regelung bei – doch den Lärmschutz der Bewohner sind Christ- und Sozialdemokraten bereit zu opfern. Zumindest, falls Hubertz Pläne an diesem Mittwoch durchs Kabinett gehen.
2000 Euro pro Quadratmeter will Hubertz mit dem “Gebäudetyp E” einsparen. Bisher kostet der Quadratmeter im Schnitt 5000 Euro. Diese Einsparung ist aber nur möglich, wenn die Häuser in Fabriken seriell vorgearbeitet werden. Mit anderen Worten: Der Plattenbau kehrt zurück. Im Deutschlandfunk weicht Gebhard der Frage aus, ob künftig in Deutschland serienweise die immer gleichen Häuser hochgezogen würden. Das könne man nicht sagen, meint die oberste Architektin und weicht dann weiträumig aus. Sie will vielleicht nicht sagen, dass Deutschland künftig mit hässlichen Plattenbauten verschandelt wird – aber genau das planen Schwarz-Rot und Architektenkammer in dem gemeinsamen Projekt.
Der Plattenbau ist nicht das einzige Mittel, auf das die Bauministerin setzt. Zudem will Hubertz auch noch die Bodenpreise in Deutschland senken. Wie? Das weiß sie noch nicht. Irgendwas mit Erbpacht Aber dafür hat sie schonmal einen Spruch bereit: “Es ist nicht der eine Knopf, den wir drücken.” 35 Euro. Zudem will die Ministerin die “Mietpreisbremse” auch auf Häuser ausdehnen, die nach 2014 gebaut wurden.
Wie viele Wohnungen in Deutschland künftig gebaut würden? Da will sich die Ministerin nicht festlegen. Das alte Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr, gibt Hubertz nicht nochmal aus. „Man kann nicht ein Ziel vier Jahre in Stein meißeln, wenn sich die Welt um uns herum radikal ändert.“ 40 Euro. Die bisherige Leistung, das räumt Hubertz immerhin ein, von 250.000 neuen Wohnungen im Jahr, sei eine “Vollkatastrophe” gewesen. Verantwortlich dafür war die Sozialdemokratin Klara Geywitz.
Komplett abgedreht. Das werden Bauten für die Prekarier, da können die sich gegenseitig aufs „Dach“ steigen, nachts mit Stöckelschuhen über den blanken Boden, lol! Und leises Stöhnen erfüllte das Treppenhaus…..
Die Nachkriegs-„Platte“ war ein Segen für ihre Zeit. Der sagenumwobenen Hellhörigkeit stand ein Luxus gegenüber, den man damals im Altbau vergebens suchte. Das ist mit heute absolut nicht vergleichbar. Ohne Migration, Landflucht und Steuerwahn gäbe es die ganze Diskussion überhaupt nicht.
Diese Person habe ich bei einer Anfrage seitens der einzigen Oppositionspartei „kennenlernen“ dürfen. Diagnose: Ungezogen und maximal inkompetent – wie zahlreiche andere junge, linke Gören. Aber sie wird ja als „Unternehmerin“
herumgereicht. Lachhaft!
Die Deutschen sterben oder wandern aus, schnell noch Häusle bauen für die Zugewanderten. Ob das wohl klappt, was in der DDR geklappt hat und später zu großen Teile rückgebaut wurde?
Nur so nebenbei
Hat eine andere für das Bauen zuständige Politikerin nicht z.B. einmal gesagt es müßten mehr Baustoffe aus recyceltem Material verwendet werden und hat sich dann gewundert daß das teuerer kommt? Zumindest teilweise
Viel Spaß den kommenden Mietern. Wer einmal von Bewohnern in DDR Plattenbauten gehört hat, weiß was ihn da in Sachen Lärm erwartet.
Wenn wir schon dabei sind, in Deutschland den Sozialismus aufzubauen und zu festigen, gehören Plattenbauten dazu.
Man muss sich nur den Lebenslauf ansehen. Die Frau hat vom Bauwesen so viel Ahnung wie ein Frosch von der Milchproduktion. Eine völlige Fehlbesetzung. War wohl wieder Quote gefragt.
Eines muß man der Merzmurksregierung lassen, sie setzt bei der Ministerauswahl auf Kontinuität mit der Vorgänger-Totalausfallregierung.
Mach mal halblang. Sie hat die politischen Ziele umzusetzen und dabei hilft ihr der Stab mit tausenden Beamten in Bund und Land! Es geht um Förderprogramme und um das „Freischiessen“ der Bauplätze. Diese sind vom bürokratischen Gestrüpp kaum zugänglich! Ohne die Bundesländer geht da gar nichts. Die müssen alle ein Sonderrecht für diese „Prekariatssilos“ erst mal schaffen, bevor auch nur etwas Konkretes angepackt werden kann. Da sind Bebauungspläne, da sind öffentliche Auslegungsfristen, Klagefristen……Glaub doch bloss keiner, dass da auch nur vor 4 Jahren irgendeine Betonplatte gegossen wird!
Allein das es ein Ministerium samt einer , wieder völlig ahnungslosen Ministerin geben muss, um Wohnungen zu bauen , ist schon lächerlich .
Noch komischer ist es, das diese Tante, wie weilland das Politbüro in Ostberlin , festlegen will, wieviel Wohnungen denn nun gebaut werden und auch wie.
Man kann sicher sein, das diese Art der sozialistischen Planwirtschaft, wie bisher scheitern wird und muss.
Es reicht in der Wirklichkeit nicht aus nur etwas zu wollen, das Entscheidende ist, das man es kann.
Preiswerter Wohnungsbau ist grundsätzlich anzuraten um Menschen mit geringem Budget auch ein Dach über dem Kopf zu bescheren und wenn Mindeststandards eingehalten werden ist es doch o.k., denn es kommt dann einzig und allein auf die Bezahlbarkeit an und an vier Wänden kann man nichts falsch machen, was bei gutem Lichteinfall und Wärmeisolation durchaus auch reizvoll sein kann, wenn man Ideen hat es sich gemütlich zu machen und wer mehr will, muß eben mehr zahlen, denn ein Auto der Oberklasse wird auch nicht billiger, nur weil andere glauben, dabei zu kurz zu kommen, weil sie es sich nicht leisten können.
Das beste wäre allerdings in die staatliche Vorfinanzierung zu gehen und damit dem Mieter über seine monatlichen Abgaben die Gelegenheit zu geben Anteilseigner zu werden, was gerade hierzulande sträflich seit Jahrzehnten vernachlässigt wurde und darüber sollte man mal im unteren Preissegment nachdenken, damit der Wohnungsbau auch anregend ist um sich damit zu befassen, denn eines ist sicher, die Ärmeren sterben nicht aus, die Vermögenderen können aber auch ärmer werden und tragen damit ein höheres Risiko, denn wer hoch steht kann tief fallen, wer unten ist fällt weniger in die Tiefe, wenn man ihn so stützt daß ein Mindestmaß garantiert wird.
Ohne ständigen nachwachsenden Ertrag wird sich niemand im Bauwesen engagieren und das ist eines der Hauptprobleme und müßte dringend geändert werden, weil die Kosten davon laufen und es dann jene trifft, die ehedem nicht viel haben und die anderen aufgrund ihrer Einkommen die Grundlage für das gehobene Eigentum geschaffen haben und somit die Zweiklassengesellschaft zementiert wurde, die natürlich ihre Ursachen hat und hauptsächlich über das Unvermögen der Politik aus dem Ruder gelaufen ist, worüber sie jetzt nachdenken, was richtig ist und auch nötig um diesem Problem für die Zukunft zu begegnen.
Da sollte immer was vorgehalten werden, was im gehobenen Bereich weniger von Nöten ist, weil dort Kraft der finanziellen Potenz andere Regeln gelten und auch besser zu händeln sind und auch über die Ästhetik läßt sich trefflich streiten, denn Einfaltslosigkeit ist in allen Baustilen erkennbar und muß sich nicht nur auf das untere Segment beziehen.
Es ist Blödsinn, was die Ministerin propagiert.
Ob ich recht habe?
Nach 2 spätestens 4Jahren wird man das sehen.
Aber Blödsinn gehört ja dazu oder ist sogar Vorraussetzung damit man in Deutschland, zumindest derzeit etwas wird
Wie mir scheint
Verena Hubertz weiß gar nichts – außer Küchenapp und Überleben im SPD-Parteiapparat. Sie hat vermutlich noch nicht mal selbst einen Gartenschuppen gebaut. Sie hat – genau wie ihre unglückselige Vorgängerin- einen Quotenjob gekriegt, dem sie niemals gerecht werden kann. Warum die Regierung ausgerechnet in einem so sensiblen Bereich – gutes Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen – immer dermaßen unfähige Personen hinsetzt, bleibt ihr Geheimnis. Mir geht’s nicht mal um Plattenbau. Aber dieses Land hat nicht mal ein Konzept, wie die zahlenmäßig immer stärker werdende Migrantengruppe überhaupt untergebracht werden kann. Ich tendiere inzwischen zum französischen Modell, mit dem hat man wenigstens auf dem Land und im Dorf seine Ruhe.
Wenn Frau Hubertz im Bundestag auf der Regierungsbank sitzt, verzieht sie sich gern hinter einen älteren Herrn. Ist das ihr Motivator von der SPD gestellt? Ist der aus Rheinland-Pfalz? Aha, ging wohl in die Seminare einer Ministerpräsidentin Malu Dreyer, die Hobby-Pastorin, Seelentrösterin, aber wenns nötig war auch Hyänin sein konnte. Ich wunderte mich schon, daß es die in einem Weinland auch gibt. Die holen sich ihre Speise in der Savanne. Ich bin froh, daß ich im Alter bin, in dem ich Tag für Tag, mir das Hüpfen in eine Holzkiste vorstelle.Ich hoffe, daß ich das immer wiklichkeitsgetreu mache,
Als Bauministerin muss sie ja was zum Thema sagen. Etwas, dass irgendwie Hoffnung macht. Wer in den von ihr herbeiphantasierten Bauten dann wohnen soll, sagt sie leider nicht. Geflüchteten ist das ja wohl kaum zuzumuten. Dann schon eher Studenten und Künstler und so. Und Rentner, die woanders Platz wegnehmen. Zurück in die Zukunft – Frau Hubertz hat die politischen Vorgaben für Deutschland nach nur sechs Wochen vorbildlich verinnerlicht.
Die Fachfrau für Kochkurse bewegt sich mit dieser Zielvorgabe haarscharf auf Anna-Lena-Niveau, die 360° Wende für das Bauen. Fakten sind für Ministrierende meist nur störend. Dabei sind die Preise das reale Marktgeschehen.
1. Viele Nachfrager nach Wohnraum bei knappem Bestand +++
2. Materialpreise teilweise verdoppelt und mehr. +++
3. Inländisches Fachpersonal unf Fachfirmen deutlich am schwinden +++
4. Politischr Auflagen und Anforderungen an das Bauen ausschweifend am wuchern. +++
5. Bewusste Verknappung von Bauland aus vermeintlich ökologischen Motiven.
+++
6. Steuerlicher Kahlschlag bei der privaten Bauförderumg. Etc.
Bei den Punkten 1,3,4,5,6 hat die SPD aktiv und maßgebend stets die Trommel gerührt – da staunt das Quoten-Püppchen.
Wenn schon DDR 2.0, dann das komplette Programm! Merz hat bestimmt nix dagegen.
Wer nichts kann und weiß, der greife auf das DDR-Bewährte zurück…
Wer weiß denn heute noch, was der Sozialismus für einen Totalschaden verursacht hat…?
Fertigbau mit vorgefertigten Modulen ist sinnvoll und kann Kosten und Zeit sparen. Das alleine ist kein Grund zur Klage.
Viel schlimmer ist, daß wir uns bald die Aussicht auf solcherart Wohnbau zurückwünschen werden. Viel drohender ist die Erwartung, bald in maroden Altbauten gemeinsam mit anderen Zwangseinquartierten auf zugewiesenen fünf Quadratmetern pro Nase hausen zu müssen. Das ist es nämlich, worauf die Wohnbau-, Wirtschafts- und Migrationspolitik hinausläuft.
Manipulativer Blödsinn – haben Sie das nötig, Thurnes? Fertigteibau ist kein Plattenbau. Praktisch alle Gebäude werden heute AUCH mit Fertigteilen gebaut – die gibts dan aber in Tausend Computer- Varianten passgenau und individuell. Mit der DDR – Platte hat das gar nichts zu tun.
Mit „Tausend Computer-Varianten“ wird eine Halbierung der Baukosten kaum möglich sein. Und klar, es ist ja dann KI, die die Sanitäranlagen installiert. Im Übrigen würde etwas mehr Höflichkeit auch bei Nutzung eines Pseudonyms nicht schlecht sein.
Ich kenne Leute in Deutschland, die haben sich ein Fertighaus, passgenau und computergesteuert gekauft. Von außen sah das Anwesen toll aus. Aber auf Dauer…unbewohnbar, weil die neue Heimstatt Risse in den Passfugen gebar (nach einiger Zeit), dass hier der Schimmel fröhliche Wachstumsbedingungen vorfand. Kommen Sie mir nicht mit tollen Fertigbauten!
Mit standardisierten Bauten kann man Geld sparen. In China werden z.B. Atomkraftwerke einmal genehmigt und dann als Serie gebaut.
Bei üblichen Fertghäusern ist das Tragwerk aus Balken. Holz arbeitet.
Das muß man berücksichtigen und Erfahrung tut da gut. Vielleicht trifft als hilfreich sogar der Spruch zu „was die Alten noch wußten“
„praktisch alle Gebaude werden heute auch in Fertigteilen gebaut“
Und wie wollen Sie da dann die Kosten halbieren?
Durch Massenvertigung, Standardisierung, alles gleich und Senkung von Standards?
Große gleiche „Wohnsilos“?
Was dem Allgemeinverständnis nach dem Plattenbau zumindest nahe kommt?
Individualität kostet gegenüber Massenstandard
Daß auch heute praktisch alle Gebeude AUCH mit Fertigteilen gebaut werden stimmt natürlich. aber nicht komplett aus Fertigteilen
Nicht alles kann als heutzutage übliches Fertighaus gebaut werden.
Ich singe es gerade leise vor mich hin – „in the Ghetto“. Und der Text ist so passend!
^Man erinnere sich an die Zeit, als in Deutschlands Westen der Trend zu Fertighäusern im Familiensektor Einzug hielt.
Geworben wurde damit, dass die Herstellung der Bauteile in der Fabrikhalle wesentlich schneller vor sich geht und man so die Doppelbelastung Neubau / Mietzahlung bis zum Umzug deutlich verkürzen könne und so viel Geld sparen könnte.
Was dazu führte, dass dieser Vorteil auf den Kaufpreis der vorgefertigten Häuser von Herstellern und Vermarktern draufgeschlagen wurde.
Nix mehr mit finanziellem Vorteil.
Eine Entwicklung, die sich in allen Bereichen nachverfolgen lässt – stets zulasten der Kundschaft.
Für einen massiven Rohbau mit Innenausbau brauche ich normal 9 Monate. Der Fertighausbauer normalerweise länger, von der Planung bis zur Lieferung geht mindestens ein Jahr drauf. Langjährige Erfahrungswerte als Bausachverständiger.
Das mag teilweise stimmen, gerade wenn nichts standardisiert wird.
Der Baubeginn für mein massives, individuelle EFH mit wasserdichtem Betonkeller war im März.
Rohbau 2 Monate
Trockenzeit für Innenputz und Estrich 3 Monate in der Sommerzeit
Ausbau, Außenputz und Installationen 3 Monate
Einzug 2 Wochen vor Weihnachten in ein trockenes und warmes Haus ohne zusätzliche Dämmung der Außenwände.
Langjährige Erfahrung als selbständiger Bauingenieur und eigener straffer Bauleitung.
Sie will mit viel Holz bauen lassen, sagte sie bei Lanz.
Der Experte erklärt, warum das dumm sei.
Sie betonte dann, sie bleibe bei Holz, das sei ihr Steckenpferd….
Grundgütiger, wo kommt soviel geballte Unfähigkeit her und vor allem in ein Ministerium ?
Zitat(e): „An der Dicke des Betons oder am Schallschutz könne künftig gespart werden. (…………). Dabei setzt Hubertz auf den “Gebäudetyp E”. Das E steht für einfach. (………..). Der Plattenbau kehrt zurück.“
> Jo, klar, auf solch einen wohnbaulichen Schwachsinn kann auch nur eine „Wohnungsbau-Expertin“ kommen die beruflich scheinbar nix weiter zuwege gebracht hat als nach ihrer Hochschule Start-Up Gründerin einer „video-basierte Koch-Plattform“ gewesen zu sein.
Denn gerade aus Sicht seit den 1980/90er wo seitdem dank der zugenommenen „Bereicherung“ die sog. deutschfreien (im Behörden-Slang) „Problemstadtteile und sozialen Brennpunkte mit hohem Ausländeraanteil“ wie die Pilze aus dem Boden geschossen sind, werden wir dann wohl dank SPD-Hubertz Plattenbauten noch viele, viele deutschftreie bunten Problemstadtteile und Ausländer-Ghettos mehr bekommen nachdem dort dann vor allem die seit 2015 ins Land gefluteten und staatlich EINgeflogenen Millionen Moslems und Schwarzenstaatlich einquartiert worden sind.
Und sollten dort auch wohnungssuchende/-lose Deutsche eine Wohnunug ergattern, werden sie dort wohl nicht sehr lange wohnen bleiben und -auch- schnell wieder WEGlaufen.
Und was die Einsparrungen an der Dämmung betrifft: wer schon mal selber oder durch Bekannte mitbekommen hat wie es in den vor allem von Bereicherern und Goldstücken bewohnten Häusern zu geht, der würde mit Sicherheit gegen eine Einsparrung der Dämmung und für eine VERDOPPELUNG der Dämmung stimmen.
Aber wenn man wie unsere „Reg-Elite“ überbezahlt weit ab vom realen und bunten Leben am wohnen ist und sich mit Staatskarossen durch die Gegend kutschieren läßt anstatt z.Bsp die Öffis zu nutzen, der weiß natürlich auch nicht wie es im realen Leben am zugehen ist.
Naja, aber schei… doch auf vernünftigen und bezahlbaren Wohnraum – Hauptsache in Peru haben sie tolle Radwege und neue Busse und die deutschen NGOs und Omis gegen rechts Millionen Steuergelder für „Demokratie leben“.
Wir bauen betriebswirtschaftlich basiert.
Was da wohl hinten rauskommt!
Ungaublich, dieses Deitscheland!
SPD halt!
Letzten Endes ist das ein Bevölkerungsprogramm: Wenn die Nachbarn Bumsen hören, dann wollen sie auch; das setzt sich fort im Stockwerk, springt dann auf die anderer Stöcke über. Von da dann in die Eierstöcke. Beim hyperfertilen Zuzug ist sowas nicht nötig.
Die Reichen sollen heute ihre Wohnungen auf dem technischen Niveau von Übermorgen bauen (können)!
Mit deren Förderung wäre allen gesamtgesellschaftlich viel besser geholfen! Billigbau auf dem technischen Niveau fragwürdiger Bau-Epochen – das ist das wetterabhängige Lastenfahrrad, welches den PKW ersetzt. Selbstverzwergung inklusive. Um in der Autowelt zu bleiben: ein alter Benz gewährt dem kleinen Mann mehr Lebensqualität (siehe die genialen Wohnungen der Gründerzeit!), als es ein Notentwurf je bieten kann.
Der „Plattenbau“, also Fertigteilbau, ist besser als sein Ruf.
Die Wohnungsgrundrisse der 50er, 60er und 70er im Wohnungsbau sowohl in der Alt-BRD als auch in der DDR waren bei weitem besser als die heutigen und vor allem am Bedarf orientiert, was die Größe angeht.
Weitaus bedenklicher ist die Aussage der Ministerin, dass das Ziel 15.- Euro / m² sein muss.
Das ist ein Betrag in utopischer Höhe, der, wenn man das mal kurz überschlägt, aussagt, dass man sich bei einem Nettoeinkommen von 2000.- € nur eine 40 m² -Wohnung leisten kann, exorbitant steigende Energiekosten nicht mitgerechnet.
Die Bauvorschriften, insbesondere die energetischen, gehören radikal zurückgedreht, das Kartellamt muß gerade im Bausektor seine Aktivitäten deutlich verstärken.
Warum gibt es so wenige Tiny-Häuser in Deutschland, die an sich für viele zumindest für eine gewisse Zeit eine Alternative wären?
Weil nicht der Kaufpreis (der im Übrigen auch unangemessen hoch ist) das Entscheidende ist, sondern die Bürokratie / Baugenehmigungen, Nebenkosten, Gebühren und deren Dauer.
Ganz abgesehen davon, dass sich nichts am europäischen Tiefstwert für Wohneigentum in Deutschland ändern wird.
Es hilft nur eine radikale Kehrtwende nicht nur im Bausektor, um von den Kosten runterzukommen.
Dazu gehört auch, billige Energieträger nicht nur dort zu kaufen, wo man die gleichen fragwürdigen „Werte“ wie die der deutschen Moralisten teilt.
Das System ist sterbens krank, weil es auf Verschleiß und vor den grünen Baum gefahren wurde – da helfen weder Kampagnen, noch die Erhöhung der Pendlerpauschale oder des Renteneintrittsalters.
„waren bei Weitem besser als die heutigen“
Man bedenke und vergleiche mal wie die Größe des Durchschnittswohnraumes
pro Kopf früher war und wie die Durchschnittsgröße heute ist. Auch die Ansoprüche an Komfort sollte man realistich vergleichen, wie dies gestiegen sind
Tiny Häuser sind keine Billig Lösung. Verbrauchen z.B. zu viel Boden.
Man schaue sich zusammengestellte Wohncontainer an nur wesentlich höher gebaut wo wir dann nahe am Platenbau sind.
Schlechter Witz, sehr schlechter Witz. SPD, eben. Fehlt nur noch, daß „die Reichen“ die zweite Hälfte bezahlen sollen.
Die Frau weiß, dass klappern zum Geschäft gehört. Da jucken Phrasenschwein und Realismus nicht. Die ist noch jung (und fachlich unbelastet) da kann sie das „Bundesministerin a.D.“ nebst den daraus resultierenden Kontakten noch lange verwerten.
So ist es „Unserer Demokratie“ am liebsten: Die Untertanen fein gestapelt und sortiert im Plattenbau. Der legitime Wunsch nach einem eigenen Häuschen (wohl auch irgendwie artgerecht) wird zunehmend unerschwinglich und sicher wird bereits nach einem Weg geforscht welcher auch das Vererben bereits vorhandener Immobilien faktisch unterbindet.
Das haben sie gelernt, unsere Quotilden und Karrierefrauen: Sprüche klopfen. Irgendwas muss man ja „können“, um Ministerin oder ähnliches zu werden. Die „Drecksarbeit“ und alles „Technische“ dürfen dann die Männer machen, dafür sind sie (noch) nützlich.
Apropos Lärmschutz: da wird sich mein „linker“ Ex-Prof sicher freuen, der sein ganzes akademisches Leben lang für eine gesündere Umwelt durch Lärmvermeidung gekämpft hat. Das kommt von das, wenn linke Apokalyptiker fortlaufend den Bogen überspannen.
ich habe mal Architektur studiert (in den 70ern)
Frau Hubertz, glauben Sie einem alten weißen Mann der mal Architektur studiert hat, so wird das nichts.
Suchen Sie externe nicht parteibezogene Beratung und setzen Sie das in Ihrem Ministerium um. Es wäre, passend zu Ihrem Amtseid, zum Wohl des deutschen Volkes.
So ist es.
Und so ist es nicht nur im Bausektor.
Werden dann nur noch Tiny- Häuser gebaut?
Tiny Houses sind vergleichsweise günstige Eigenheime. Ihre genauen Kosten hängen natürlich von ihrer Größe und Ausstattung ab. Laut dem Bundesverband Mikrohaus e.V. bekommen Sie ein baugenehmigungsfähiges und energieeffizientes Mikrohaus jedoch nicht unter 80.000 bis 90.000 Euro.
Je weniger Kompetenz, desto größere Ambitionen. Darauf lässt sich deutsche Politik seit Jahren reduzieren.
Wesentlich gescheitere Köpfe (ok, dazu gehört nicht viel) sind an wesentlich realistischeren Zielen gescheitert.
„Ich halbiere einfach mal die Baukosten“
Toll! Warum nur ist da bis jetzt noch niemand draufgekommen? Und warum nur halbieren? Wenn das geht, kann man doch sicher auch die zweite Hälfte noch eliminieren: „Wir wollen langfristig gratis bauen“. Klingt doch super, oder?
Absolut und nennt sich übrigens SABTAL-Methode.
Sicheres Auftreten bei totaler Ahnungslosigkeit 😉🥳.
Wenn man auf Dach, Türen und Fenster sowie Heizung als auch elektrische und sanitäre Installationen verzichtet, könnte man die Baukosten halbieren, ja.
Wer Sozialisten wählt, erhält was? Richtig. Sozialistische Politik.
Insofern ist die Entwicklung, nach der jene Menschen, die noch dem Traum vom Eigenheim nachhängen, dem in den bundesrepublikanischen Jahren vor der „Wiedervereinigung“ eine große Mehrheit folgte, im sozialistischen Plattenbau enden werden, für zirka 80 Prozent der Wähler logisch und konsistent.
Die DDR ging vor weniger als zwei Generationen unter. – Wir lernen aus der Geschichte, nicht aus der Geschichte zu lernen.
Und dafür wurde 1918 die Monarchie abgeschafft.
DDR-Plattenbauwohnungen waren der sichtbarste Teil des sogenannten „Volkseigentums“.
Und was passierte damit?
Richtig – es wurde privatisiert – für Investoren und Wohnungsgesellschaften, die ihr Geld ausschließlich mit Vermietung verdienen.
Gegenbeispiel:
Nach dem Untergang der Sowjetunion wurden die „volkseigenen“ Wohnungen den Mietern überlassen (!!!), die mußten nur die Notargebühren bezahlen.
Ergebnis: mehr als 90% Wohneigentum in Russland.
Für junge Familien sponsort der russische Staat beim Kauf einer Wohnung den Eigenkapitalanteil für den notwendigen Kredit.
Der heutige deutsche Staat scheint kein Interesse daran zu haben, dass in Deutschland wieder mehr deutsche Kinder geboren werden.
Es klingt, als sei Ministerin Hubertz Opfer irgendeiner politischen Quote: der Frauenquote, der regionalen Quote, der Parteienquote oder der innerparteilichen Richtungsquote. Es scheint ihr selbst aber nichts auszumachen; auch das wäre typisch.
Das Volk ist wiederum ist Opfer des politischen Systems, welches unfähig ist, seine Amtsinhaber nach Fähigkeiten auszuwählen, sondern Fragen des Machtgleichgewichts und der Medienwirkung weit höher gewichtet. Armes Deutschland! (Darf man „armes Deutschland“ noch sagen? Oder ist das das bisher unbekannte Motto einer bisher unbekannten nationalsozialistischen Organisation? Ich frage für einen Freund.)
Liebe Allesbloßnichtblauwähler, vielen Dank!
Eure Regierung sagt: „Länger arbeiten, schlechter wohnen, weniger haben, mehr teilen!“
Das wird sowohl christlichen als auch kommunistischen Moralansprüchen gerecht.
👍🏻
.. ganz Ihrer Meinung – aber dafür haben die Allesbloßnichtblauwähler – „Unsere Demokratie“ mit vielen Demos gegen Rechts und eigenttich auch den ÖR aus inniger Überzeugung gewählt .. da kann man schon mal Abstriche machen ..
Wenn die Spaltung in der Bevölkerung so gewollt ist, dann sollte das konsequent so in allen Bereichen umgesetzt werden. Dann dürfen die „Allesbloßnichtblauwähler“ gerne ihre Solidarsysteme selbst finanzieren und dann etwas zügiger zu der Erkenntnis gelangen, dass der Sozialismus an die Wand fährt, sobald das „other people‘s money “ nicht mehr zur Verfügung steht.
Man sollte solche Initiativen zur Senkung der Baukosten nicht pauschal abwerten. Es gibt viele Bauvorschriften, die relativ nutzlos sind, aber die Baukosten in der Summe nach oben treiben. Ebenso gibt es ein großes Potenzial durch Vereinfachungen oder leichte Komforteinbußen oder effektivere und schnellere Prozesse beim Planen und in der Verwaltung.
Mehr als 300 Baufachleute aller Disziplinen von Behörden, über Planungsbüros, Architekten bis zu Bauingenieuren haben sich beispielsweise in Hamburg in der „Initiative kostenreduziertes Bauen“ bereits sehr intensiv darüber Gedanken gemacht und eine Art „Werkzeugkasten“ von Ansatzpunkten entwickelt, den sie Anderen zur Verfügung stellen, siehe https://www.bezahlbarbauen.hamburg/
Ich bin ganz sicher diese Frau Hubertz kennt die Initiative kostenreduziertes Bauen nicht. Gut aussehen reicht als Qualifikation, bestes Beispiel Frau Bearbock.
Liegt alles im Auge des Betrachters!
Wie wäre eine Kostenentlastung bei Grundstücken aus kommunaler oder staatlicher Hand, bei den Nebenkosten und bei den städtebaulichen Verträgen? Alles schneller zu regeln als das Spiel mit dem „Werkzeugkasten“ der Normen und Vorschriften.
Die Initiative wird doch nicht pauschal abgewertet. Allerdings kommt von dieser Ministerin offenbar nichts außer Phrasendreschen. Hab die gestern im TV gesehen. Sie möchte „mitgestalten“ waren u.a. ihre Worte. Dieses Geschwätz und diese Wortwahl hab ich auf unzähligen Seminaren erlebt. Das Baukosten einzusparen sind, keine Frage. Sie hält aber an der Klimaideologie fest, die uns alle Unsummen kostet. Ihre Empfehlung erinnert wirklich an die DDR Platte. Dieses „Gebäudeenergiegestz“ gehört genau wie die CO2 Steuer abgeschafft. Das ist doch sinnlose Geldverschwendung. Eventuell macht ihr auch mal jemand klar, dass die Mietpreisgrenze ein Bauverhinderer erster Klasse ist. Wer soll da noch investieren? Aber „Sie möchte gestalten“ tschaka. Vom Bau hat sie (BWL) kaum Ahnung. Ist aber auch nicht erforderlich.
„. Zudem will die Ministerin die “Mietpreisbremse” auch auf Häuser ausdehnen, die nach 2014 gebaut wurden.“
Genau, meine m/w/d Quotin. Erst auf allen Ebenen die Preise vorsätzlich verteuern und dann eine Mietpreisbremse reinknallen, damit niemand mehr freiwillig baut oder renoviert, weil er das Geld nicht mehr rauskriegt.
Kommts zum Vererben ist die Wohnung bei den gigantischen „Erbschaftssteuern“ sowieso futsch.
Immobilien sind inzwischen für Normalos ein Hochrisikogebiet.
Und Merz mit seinem verantwortungslosen Mega Schuldenpaket kurbelt noch mal die Inflation an. Super.
Egal was bei der Kartellparteien außen d’rauf steht:
Innen ist es SED.
Ist doch schön. Da macht sich eine Frau Gedanken: „Raus aus den Zelten“.
Als politisches Ziel hat die Ministerin die Halbierung der Baukosten ausgegeben. Erbärmlicher geht es nicht. Als Architekt sage ich: es gibt es keinen einzigen Hinweis darauf, dass diese Parteikarrieristin weiß, was Bauen überhaupt bedeutet. Man hätte auch einen Hund oder eine Katze mit diesem Amt bekleiden können. Die Baukosten werden weiter steigen und die Zahl der Neubaugenehmigungen sinkt weiter.
Und als Investor habe ich zwar keine Ahnung vom Bauen und habe das daher Profis überlassen. Aber als Investor weiß ich, dass ich derzeit nicht mehr in neue Mietwohnungen investieren würde, da ich dann Kaltmieten verlangen müsste, die ich selbst nicht mehr bereit wäre, zu zahlen. Und wenn es dann noch verboten ist, diese Mieten überhaupt zu verlangen, erübrigt sich der Plan sowieso. Schön kann ich das an den zwei Wohnungen sehen, die ich mal fürs Alter habe bauen lassen. Am lukrativsten und für den Mieter am günstigsten ist die Wohnung, die 2007 fertiggestellt wurde. Die, welche ich 2011 kaufte (Fertigstellung in 2013) ist nicht sonderlich lukrativ, obwohl ich da schon eine in meinen Augen unverschämt hohe Miete verlange. Ich bin aber dennoch noch der günstigste Vermieter in dem Objekt. Hochextrapoliert auf heute bedeutet dies, dass man nicht mehr in Mietwohnungen investieren sollte. Jedenfalls nicht in Deutschland.
Und seit 25 Jahren als Bausachverständiger tätiger sage ich, daß die Dame NullKommaNull Ahnung von der Materie hat, mir wäre auch Hund oder Katze lieber.
Also, werte Architekten, ran ans Reißbrett und Platten planen. Pläne vom alten volkseigen WBK Kombinat sind sicher noch als Vorlagen vorhanden. Erich wird sich in seinem Zimmerchen in der Hölle köstlich freuen.
Ich finde es toll, wenn Politiker ihre gesamte Kompetenz einsetzen, um der Industrie zu zeigen, wie es geht, und um Betriebe anzuleiten.
Moment, sie ist ja gar keine Architektin, Bauingenieurin oder Stadtplanerin. Nicht einmal Bauzeichnerin. Aber sie war u.a. Geschäftsführerin einer crossmedialen Kochplattform.
Damit ist sie schon mal qualifiziert für den Wettbewerb der größten Versager der Merz-Regierung.
Wahrscheinlich würde tatsächliche Kompetenz zu massiven Konflikten mit der real existierenden Abwrackpolitik dieser Konkursverschlepper führen.
Wo ist hier das Problem? Sozialismus und Plattenbau gehören zusammen. Genauso wie dessen (SPD) Funktionäre und Datschen im Grünen.
So was wie „Bauministerium“ sollte es erstmal gar nicht geben.
Dementsprechend auch keine Ministerin.
Die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) , Verena Hubertz, hat vor, die Kosten für Wohnraum wieder bezahlbar zu machen und denkt an eine Reduzierung von rund 50%. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. Dabei sind bei Eigentumserwerb (Haus/Wohnung) schonmal knapp 30% Steuern ! Mehrwertsteuer/Grunderwerbsteuer. Darauf könnte das Ministerium Einfluß nehmen. Die Ministerin denkt aber auch an rationellere Fertigung und wenn sie da noch 20% rausholt , kommen die 50% schnell zusammen. Würde die gesamte Branche auch noch bei der Einkommensteuer entlastet, wäre sogar noch mehr drin.
Wenn die neue Wohnbauministerin ( wie sie vor hat) es schafft, die Wohnbaupreise für Neubauten um ca. 50% zu senken, dann hätte das auch enorme Auswirkungen auf den Gebrauchtwohnungsmarkt und würde dort die Preise erheblich nach unten ziehen. Wer also ans Verkaufen denkt , sollte das jetzt noch tun !
nun geht es also los (vielleicht), Quasienteignung durch Erbpacht, Vortstadtkasernierung nach französischem Vorbild, klappt ja prima da, deshalb nächste Reformstufe „Statusdeutsche“ Rentner werden dort angesiedelt, deren Eigenheime „jungen Familien“ übergeben….
Na also, geht doch. Der Lärmschutz kann vernachlässigt werden. Die Menschen sind eh schon krank. Außerdem sind orientalische Lärmpegel eh gesünder. Was man nicht mit der Faust regeln kann … Sie wissen schon, regelt sich dann sowieso. Hier kann man neuerdings auf breite Erfahrung in Stadt und Land zurückgreifen. Die SPD ist die wichtigste Kraft für Volksgesundheit und Wahnsinn, garantiert. Nur im Kommunismus und der erprobten „Platte“ haben wir noch eine Zukunft, oder eben die anderen.
> Sie will vielleicht nicht sagen, dass Deutschland künftig mit hässlichen Plattenbauten verschandelt wird – aber genau das planen Schwarz-Rot und Architektenkammer in dem gemeinsamen Projekt.
Ehrlichkeitshalber sollte man ergänzen, dass seit vielen Jahren die „Architektur“-Produktion eh wie Plattenbau aussieht – stets gleiche Kisten mit weiß-grauer Verputzung.
Was kommt als nächstes?
Fünfjahrespläne?
Ich fürchte, selbst für einen Fünfjahresplan braucht die Bundesregierung zehn Jahre.
Die gibt es doch längst – heißen nur nicht so.
»Klimaneutralität bis 20xy!«, »CO2-freie PKW bis 20xy!« »15 Millionen E-Autos bis 20xy!« »Jedes Jahr 500.000 zugewanderte Fachkräfte!« »Jedes Jahr 400.000 neugebaute Wohnungen!« usw. usf.
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Das beste DE das es je gab wird noch besser!