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Woke Einseitigkeit bei Bluesky?

Dunkle Wolken am Himmel: Fehlende Meinungsvielfalt auf Bluesky treibt Nutzer zurück zu X

14.06.2025

| Lesedauer: 2 Minuten
Tech-Milliardär Mark Cuban war einst einer der prominentesten Unterstützer des sozialen Netzwerks Bluesky, doch inzwischen zeigt er sich enttäuscht: Die Plattform sei zunehmend „hasserfüllt" und leide unter einem Mangel an Meinungsvielfalt, was immer mehr Nutzer zurück zu Elon Musks Plattform X treibe.

Mark Cuban, der Bluesky Ende 2024 mit dem optimistischen Post „Hello Less Hateful World“ beitrat und seither fast 2000 Beiträge veröffentlicht hat, äußerte nun in mehreren Posts scharfe Kritik, berichtet die New York Post. „Früher gab es hier spannende Debatten über Politik und Nachrichten – heute nicht mehr. Statt echter Diskussionen herrscht ein Klima der Feindseligkeit“, schreibt er. „Wenn du nicht zu 100 % zustimmst, wirst du sofort als Faschist beschimpft.“

Ein zunehmend geschlossenes System?

Laut Cuban habe sich Bluesky von einer offenen Diskussionsplattform zu einem politischen Echoraum entwickelt, dominiert von linksgerichteten Stimmen. Der Austausch sei zunehmend vergiftet, selbst geringfügige Meinungsabweichungen führten zu unverhältnismäßigen Reaktionen. „Die fehlende Meinungsvielfalt schadet der Nutzung“, so Cuban. „Es gab großartige Gespräche – jetzt heißt es nur noch: Stimme mir zu oder du bist ein Nazi.“

In einem seiner Beiträge teilte Cuban auch einen Meinungsartikel der Washington Post mit dem Titel „The Bluesky bubble hurts liberals and their causes“, der argumentiert, dass das ideologische Gleichdenken auf Bluesky nicht nur Debatten ersticke, sondern auch progressiven Anliegen schade. Cuban stimmte dieser Einschätzung zu.

Screenprint via X

Harte Reaktionen aus der Community

Die Kritik des ehemaligen NBA-Teambesitzers (Dallas Mavericks) und „Shark Tank“-Investors blieb in der Bluesky-Community nicht ohne Folgen: Viele Nutzer reagierten ungehalten – mit teils wütenden und beleidigenden Kommentaren.

„Wisch dir die Krokodilstränen mit einem Bündel Hunderter ab, du …“, schrieb ein Nutzer. Ein anderer meinte: „Wenn ich so reich wäre wie du, wäre ich weniger …“, während weitere Stimmen ihm schlicht empfahlen, die Plattform zu verlassen: „Dann geh halt.“

Ein weiterer Post, den Cuban sogar selbst weiterverbreitete, lautete: „Du bist ein abscheulicher Milliardär, der hier bloß KI und Großkonzerne vorantreiben will – verschwinde einfach.“

Vom Aufbruch zur Ernüchterung

Bluesky war ursprünglich als dezentrales Gegengewicht zu Twitter/X gestartet und erlebte vor allem im Zuge von Elon Musks öffentlicher Unterstützung für Donald Trump Ende 2024 einen massiven Zulauf. Zwischen November 2024 und Mai 2025 verdreifachte sich die Nutzerzahl von etwa 10 auf über 30 Millionen, wie eine Analyse des Pew Research Centers zeigt. Diese identifizierte auch, dass viele einflussreiche Stimmen auf Bluesky politisch links stehen.

Bluesky-CEO Jay Graber erklärte in einem Podcastinterview mit Vox am 4. Juni, die Plattform ziehe Menschen an, „die auf der Suche nach einer neuen Community sind – oder einfach nur weg wollen von etwas anderem“.

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41 Kommentare

  1. Mein Eindruck ist, dass diejenigen, die anderen Menschen bei jeder Gelegenheit „Hass“ unterstellen, oft die hasserfülltesten sind. Insofern finde ich das nicht überraschend, was mit Bluesky passiert.

  2. Die „links-woke Community“ erträgt keine anderen Meinungen. Das ist bei ideologisierten Fanatikern immer so. Die Gefahren für die freiheitliche Demokratie gehen in erster Linie von den woken Linken und vom Islam aus. Man darf die maximal Intoleranten nicht tolerieren, denn sie werden die Toleranz zum Verschwinden bringen.

  3. Man kann es gut zusammenfassen: „Links“ („woke“) zu sein bedeutet, nicht anzuerkennen, dass andere eine andere Meinung als die eigene haben können.

  4. So kennt man sie von X, die Linksgrünwoken: Andere Meinungen als die ihren können und wollen sie nicht ertragen und reagieren darauf zu 98% mit Beleidigungen, Abwertungen, Unterstellungen und Diffamierungen. Das Ganze meistens garniert mit Fäkalsprache.

    Falls man dort z.B. für Frieden im Ukraine-Krieg eintritt, ist man sofort „Rubelnutte“, „Putintroll“ etc. – und das sind noch die harmlosesten Nettigkeiten.

    Mir egal, ich mache weiter auf X. Von denen lasse ich mich weder vertreiben noch mundtot machen. Es ist wichtig, dass auf der einzigen Plattform mit echter Meinungsfreiheit diese auch hochgehalten wird – auch und gerade durch Meinungen, die den Linksgrünwoken nicht passen.

  5. Es sind genau diejenigen zu Bluesky geflüchtet, die alles was sie als „rechts“ ansehen gerne gelöscht sehen wollten. Jeder normale Mensch wusste von Anfang an wozu das führen würde. Es ist quasi ein Irrenhaus, in das sie sich selber eingewiesen haben. Passt scho.

  6. Eine Plattform, wo man nicht unbeschimpft (nicht: unkritisiert) sagen kann, was man denkt, wird uninteressant. So sehr ich manche Kommentare auf X blöde, bescheuert oder untere Schublade finde – man kann fast alles vom Stapel lassen. Das paßt Linken nicht bzw. hat Linken noch nie gepaßt, denn Meinungsvielfalt entlarvt ihr totalitäres Denken – wie man auf Bluesky offenbar sehen kann.

  7. Was hat man denn erwartet, wenn ein Plattform als Anti-X / Anti-Twitter antritt. Dass dort zuvorderst die Guten und Edlen aus der woken Blase das Gute und Edle verkünden und alle Nutzer mit EiapopeiaFriedeFreudeEierkuchen die Seiten füllen?
    Nur zur Erinnerung: Das ganze Internet war nicht so gedacht wie es heute ist.

  8. Sie sind gewechselt in ihre eigene Blase und beharken sich nun gegenseitig. Moegen sie dort verdorren.

    • Hätte nichts dagegen!
      Aber viele kommen zurück auf die X-Plattform, weil selbst denen die eigene Einheitsmeinung irgendwann langweilig wird, und sie es vermissen, auf „Rechte“ verbal eindreschen zu können.

  9. Dass sich Bluesky nicht durchsetzen wird, war ja schon vorprogrammiert.
    Dafür ist die linksextreme Bubble einfach zu unattraktiv und eher etwas für die, die einen Nervenzusammenbruch bekommen, wenn es an der Haustür klingelt, und nicht ihren Safe Space verlassen können.
    Selbst Politiker, die dieses Klientel bedienen, wie zum Beispiel AOC, haben der Seite schon längst den Rücken zugedreht und sind hauptsächlich nur auf X aktiv.
    Die einzige Seite, die sich trotz der starken Zensur noch halten kann, ist Reddit, und selbst da verlassen immer mehr die Seite, weil selbst bei Themen, die rein gar nichts mit Politik zu tun haben, sich die Sensiblen auf den Schlips getreten fühlen und gleich den Bannhammer schwingen.
    Sowohl auf Bluesky als auch auf Reddit werden keine anderen Meinungen geduldet, was sich auch in diesem Brainrot wiederspiegelt, den man dort ständig lesen muss.
    Auch Kommentare die eine Strafverfolgung mit sich bringen würden werden dort geduldet, solange es gegen Menschen geht, die anders als sie denken.
    Auch bei Reddit würde ich mir gerne Konkurrenz wünschen, die die Meinungsfreiheit schätzen und nicht von Machthungrigen Personen moderiert wird sie sonst nichts anderes im Leben haben.

      • Alexandria Ocasio-Cortez. Demokratin und eine der Ikonen des Wokeismus. Nicht gerade mit überragender Intelligenz gesegnet, um es vorsichtig auszudrücken.

      • Alexandria Ocasio-Cortez ( Mitglied im RepräsentatenHaus, USA )

  10. Im Internet ist wie auf der Straße. Erst wenn du erkennst, wie verkommen und auf der untersten Stufe der Zivilisation, Menschen agieren, bemerkst du, daß es allein zuhause am schönsten ist. Die unterste Stufe findet sich zuhauf im deutschen Bundestag, durch alle Parteien. Long live Israel.

    • Die menschliche Verkommenheit vieler Zeitgenossen konnte man ja schon während Corona gut beobachten, z.B.:

      ► Anpöbeleien, wenn die Maske nicht richtig saß oder man ihnen einen Zentimeter zu nahe kam
      ► Unsägliche Äußerungen und Forderungen (Lager für Ungeimpfte, Kinder wegnehmen etc.) im Internet

      Die Zivilisation, die wir zeitweise erreicht zu haben glaubten, ist nur eine dünne Tünche, die durch entsprechende Agitation von interessierter Seite stante pede zerreißt und die niederträchtigsten Antriebe der Menschheit auf Andersdenkende loslässt.

  11. Also tritt genau das ein, was Elon prophezeit hat

  12. Man flüchtet also von X, um einen Safe Space ohne „Hass und Hetze“ zu finden – und stellt nach ein paar Monaten fest, dass dieser „hasserfüllt“ ist. Süß! Könnte es vielleicht daran liegen, dass die Bluesky-Fans einfach nur einen Safe Space für ihren eigenen Hass auf andere Meinungen suchen?

    • Das denke ich schon.

      Sie wollen einen „Safe Space“, innerhalb dessen sie keine anderen Meinungen ertragen müssen, denn andere Meinungen als die der Linksgrünwoken sind schließlich immer „undemokratisch“, „rechts(extrem)“, „faschistisch“, „N*zi“ oder „rassistisch“.

      Nur halten viele dann diesen „Safe Space“ nicht lange aus, weil sie – mangels Gelegenheit – dort nicht auf böse „Rechte“ verbal eindreschen können. Plötzlich sind sie dann wieder auf X, nachdem sie sich dort mit großem Trara verabschiedet hatten – als ob ihr Weggang irgendjemanden jucken würde.

  13. Was würde eigentlich aus dem Mastdarm? Machtdom… Marsturm… Mandodondrum… na, dem anderen Ding halt

  14. „Laut Cuban habe sich Bluesky von einer offenen Diskussionsplattform zu einem politischen Echoraum entwickelt, dominiert von linksgerichteten Stimmen.“

    Meiner Ansicht nach war das immer schon so gedacht, dass Bluesky ein politischer Echoraum des links-grün-globalistischen Spektrums sein soll, aus dem Andersmeinende ausgeschlossen bleiben. Auf dem eben gerade nicht offen und respektvoll diskutiert wird, sondern man gerne unter sich bleibt und sich gegenseitig bestätigt.

  15. So isses: Was die Linken anfassen, verwandeln sie in einen Haufen Sch… .

  16. Go woke, go broke, stimmt auch hier. Leider sind die Linken so verbohrt, denn Konkurrenz wäre eigentlich etwas gutes, denn Wettbewerb belebt.

    • Wettbewerb ist im Sozialismus nicht vorgesehen – außer gegen den Klassenfeind!

    • Wer glaubt, die alleinseligmachende Wahrheit für sich gepachtet zu haben, gibt sich nicht gern mit den Ansichten Andersdenkender ab.

      ► Deswegen können und wollen die Linksgrünwoken auch nicht begreifen, dass zu einer funktionierenden Demokratie das gesamte Meinungsspektrum gehört – von ganz rechts bis ganz links.
      ► Sie können nicht akzeptieren, dass man in einer Demokratie auch Meinungen aushalten muss, die man selbst furchtbar findet.
      ► Sie wollen nicht anerkennen, dass Art 5 GG eben ALLE Meinungen schützt, auch die, die ihnen nicht passen, und schreien deshalb nach „Regulierung“ (= Zensur) des Internets und goutieren „Meldestellen“ (= jeden anständigen Menschen abstoßende Denunziantenportale).

  17. Die Plattform sei zunehmend „hasserfüllt“ und leide unter einem Mangel an Meinungsvielfalt…“

    Das nennt sich auch „links“.

  18. Tja, auf Bluesky treffen sich alle die X wegen Hass und Hetze verlassen haben.
    Nun sieht man, dass für diese Figuren Wahrheit und Fakten pure Hetze sind.

  19. Hass? Ja wo bleiben den die Milliarden von der Bundesregierung im Kampf dagegen? Ah, wird wohl auf der richtigen Seite angekommen sein. Denn dort wo der Hass wirklich ist, steckten die bezahlten NGO’s dahinter. Richtig gut investiertes Geld – kann auch vom Sondervermögen abgezweigt werden. So bekommen die Schulden auch den verdienten Namen.

  20. Bluesky? Noch niemals davon gehört. Das braucht ziemlich sicher niemand, genauso wenig wie Twitter/X, das ist doch auch nur für Clowns die offensichtlich zu wenig (sinnvolles) zu tun haben.

    • Volle Zustimmung.
      Mein X-Account liegt brach, da ich diesen chaotischen Dienst wirklich nicht brauche.
      Meine knappe Freizeit verbringe ich bei TE, Apollo und nius.

    • Niemand zwingt Sie, ihre Zeit auf X zu verbringen, wenn Sie das nicht wollen.

      Aber es ist unverschämt, Leute, die das anders sehen, als „Clowns“ zu beschimpfen und abzuwerten und ihnen zu unterstellen, sie hätten „wenig Sinnvolles“ zu tun.

      Es ist ein berechtigter Standpunkt, sich in politische Diskussionen einbringen zu wollen und dafür auch Zeit zu opfern. Schließlich sollen die Linksgrünwoken (die sowieso viel Zeit haben, weil sie oft vom Staat alimentiert werden) nicht glauben, dass ihre Meinung die einzige sei und von allen geteilt werde.

      Also kommen Sie mal von Ihrem hohen Ross herunter und respektieren Sie Menschen, die die Dinge anders sehen und angehen als Sie!

  21. Linksgrünwoke unter sich. Was soll man anderes Erwarten?

  22. Ich mache jetzt mal einen Selbstversuch und schreibe einen Leserbrief an die TAZ 😉

  23. „Wisch dir die Krokodilstränen mit einem Bündel Hunderter ab, du …“
    Die Vorlage hätte ich verwertet und genau ein solchen Video gepostet… bei X.
    Das beschriebene Phänomen ist mir aber auch in Deutschland aufgefallen, vor allem im Forum von Zeit Online. Früher war das ein wirklich angenehmer Ort, wo es natürlich linksgrünes Übergewicht gab, wo allerdings kluge Beiträge aus allen Richtungen geduldet wurden und teils gute, lagerübergreifende Diskussionen zustande kamen.
    Offenbar hat das entsprechende Kernpublikum dies nicht verkraftet und sich beschwert, was dazu geführt hat, dass praktisch jeder gelöscht und gesperrt wird, der auch nur minimal rechts von der grünen Jugend steht. Jetzt sind die dortigen Kommentare nur noch ein sammelbacken für eine linksgrün-esoterische Filterblase, wo es nicht mehr auf Inhalt oder Qualität, sondern nur noch auf die richtige Linie ankommt. Wer viele Herzchen will, braucht nur so etwas wie „AFD stinkt nach Kaka und Merz auch!“ zu schreiben.

    • Früher war das ein wirklich angenehmer Ort, wo es natürlich linksgrünes Übergewicht gab, wo allerdings kluge Beiträge aus allen Richtungen geduldet wurden ….

      Daran kann ich mich auch noch erinnern, das ist aber etliche Jahre her. Dann kamen Moderatorinnen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben ihre persönlichen Ansichten durchzusetzen, und heute ist das wirklich nur noch eine Kloake.

      • Ich finde das aufrichtig schade. Weil es wirklich ein Ort war, den ich immer als Forum GEGEN die Spaltung unserer Gesellschaft gesehen habe. Heute ist es eher ein Werkzeug DAFÜR.

      •  Heute ist es eher ein Werkzeug DAFÜR.

        Diese Ansicht teile ich. Warum ist das so? Wenn es darum geht, Ideologie durchzusetzen, gegen die Vernunft, gegen gute Argumente, gegen den sozialen Frieden, dann geht das nur, wenn man die Vernünftigen, die schlüssigen Argumente, zum Verstummen bringt. Weil sich diese sonst unweigerlich durchsetzen würden gegen Luftschlösser und Ungerechtigkeit.

    • Erinnert mich an alte FAZ-Zeiten. Ehemals ausgewogene Kommentare, bis dann die Leserkommentare den Redakteuren nach links folgten (oder umgekehrt. Ich weiß es nicht mehr, was aber auch egal ist).

      • Eine ähnliche Entwicklung gab es auch bei der den FAZ Leserbriefen, die ich bis 2016 viele viele Jahre abonniert hatte. Für viele war die Leserbriefseite das erste, was sie aufschlugen. Und zwar gerade wegen der oft gegensätzlichen Darstellungen von Lesern zu bestimmten Artikeln oder Meinungen von Autoren oder Leser XY. Irgendwann, auch mit dem Schwund der Leser, wurden es weniger Briefe und nicht mehr kontrovers.

      • Exakt! Da war der Ex-Pressesprecher aus der Eifel, der mit seinem „guten Dutzend“ die Meinungshoheit für sich reklamierte und viele angehende Diskussionen im Keim erstickte. Irgendwann war mir das zu blöd damit. Auch von Seiten der Moderation, die sichtlich einseitiger wurde. Na ja, es gibt ja vernünftige Alternativen!

  24. Zu Bluesky sind halb die geflohen und nun unter sich, die bei X nicht mehr unter sich bleiben konnten und dort dann andere Meinungen akzeptieren mussten.

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