Es ist so ein romantischer Blick, wie ihn die Chiemseemaler des 19. Jahrhunderts in Öl festgehalten haben: Der Himmel ist fast schwarz verstellt mit Gewitterwolken, die Berge blau, der See weiß mit Wellen. Nur Kite-Surfer, die jede starke Wind-Bö ausnutzen für wilde Sprünge weit hinauf hinter ihren bunten Segeln, bringen die Gegenwart ins Bild.
Beim Thomas-Fischer, einem der letzten 18 Fischer vom Chiemsee, trocknen die Netze für Hecht und Saibling, über der Tür Lüftlmalerei. Eine Maria Mutter Gottes und die Arche Noah, Sinnbilder fürs Überleben in der Not.
Heraus tritt Heinz Wallner. Der Sohn übernimmt von der Mutter Fischerei und Bootsverleih. Wallner senior ist Elektromeister, war mit öko-korrektem Kühlschrank-Recycling als Unternehmer erfolgreich. Jetzt will er Landrat im Landkreis Traunstein werden, außerplanmäßig. Den bisherigen hat die CSU in den Bundestag geschickt, als Nachfolger für den extrem populären Peter Ramsauer, der mit seinem Überhang an Erstwählerstimmen immer wieder der Stimmen-Häufelkönig war jenseits der Zweidrittel-Mehrheit.
Wallner war in vielen kommunalen Ämtern für die CSU, aber jetzt tritt er für die Bayernpartei an. Insgesamt 9 Bewerber treten auf, von der CSU natürlich, der SPD, Grüne, Linke, Freie Wähler und unabhängige Kandidaten. Die Bayernpartei machte einst in den fernen 50ern der CSU Ministerposten streitig. Dann ein langer Spielbankenskandal, ein wie sich später herausstellte hübscher Meineid bei Unterzuckerung des damaligen Generalsekretärs Friedrich Zimmermann, und die im schwarzen Winkel beheimateten Häupter der Partei wanderten vom Plenarsaal ins Zuchthaus.
Zimperlich ging es nicht zu in der bayerischen Politik, bis die CSU ihre Allmacht erlangt hatte und scheinbar unangreifbar behaupten konnte. Zimperlich geht es im Chiemgau heute auch nicht zu. Hier stand das Bierzelt, in dem zur bayerischen Landtagswahl 2023 Cem Özdemir und die bayerische Grünen-Chefin Katharina Schulze ausgebuht und ausgepfiffen wurden, zu Blasmusik und Maßkrugklirren. Es war ein Kipppunkt in der öffentlichen Stimmung. Seither sind die Grünen angreifbar und auf der Verliererbahn. Und im Abstieg sind auch die Freien Wähler begriffen.
Ihr Chef Hubert Aiwanger hat einen Windvorrangplan abgezeichnet, der auf den Gipfeln zwischen Inzell, Ruhpolding und Schneizelreuth riesige Windräder hinpflanzen soll, auf dass der geldbringende Tourist verscheucht wird, von dem die Region bislang gut lebt. Im Übrigen hat sich Aiwanger im Streit um das Schuldenpaket von Merz feig auf die Seite von Markus Söder geschlagen – der Dienstwagen geht vor. Linke abgeschlagen, die AfD schwer kalkulierbar und lokal noch nicht verankert, die SPD ist ohnehin nur noch eine Art Veteranen-Treffen von alt gewordenen Sektierern mit Tagesfreizeit.
Jetzt also rechnet sich Heinz Wallner Chancen für die Stichwahl aus, und das nicht zu Unrecht. Die CSU schickt einen Martin Lackner ins Rennen; Bürgermeister der Gemeinde Engelsberg, mit 2413 Seelen selbst für das ländliche Bayern etwas unterdimensioniert.
Seinen Wahlkampf bestreitet Wallner neben so lokal wichtigen Fragen wie dem Verbleib oder der Verlegung der lokalen Justizvollzugsanstalt mit der Frage, ob die Bahnstrecke an den Münchner Verkehrsverbund angeschlossen werden soll, was erhebliche Mehrkosten für Pendler und Kommunen mit sich brächte: Die rotgrün heruntergewirtschaftete Großstadt streckt ihre gierigen Pranken bis in die Taschen der 80 Kilometer entfernten Landgemeinden aus, was allerdings außer bei den zentralisierungssüchtigen Grünen niemanden so wirklich überzeugt.
Wallner hat die Kettensäge des Javier Milei als Wahlkampfthema entdeckt.
Entbürokratisierung ist sein Lieblingsthema. Gerade haben die Busse des bahneigenen RVO verfügt, dass beim Fahrkartenkauf nur noch maximal 20-Euro-Noten akzeptiert werden; wer mit größeren Scheinen bezahlt, darf sich das Wechselgeld dann irgendwann und irgendwo in einem fernen Büro zurückerbetteln. Oder die Wasservögel. Wenn eines Wallners Bootsverleih blitzschnell dahinsausenden Tretboote auf Wasservögel trifft, so die Verordnung des Wasserschutzamts, so „sind sie weiträumig zu umfahren“. Und selbstverständlich sind Handys wasserdicht verpackt mitzuführen, auf denen für die Wadenmuskelbetriebene Fahrt über das doch recht überschaubare bayerische Meer die Nummern der Seenotrettung abzuspeichern sind.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht will die örtliche Sparkasse dazu verpflichten, in allen ihren Texten zu gendern, schließlich ist das einfacher zu vollziehen und für erfolgsorientierte Mitarbeiterinnen der Superbürokratie ein leichter zu erreichendes Ziel, als etwa einem Konzern wie Wirecard auf die Finger zu schauen oder den Cum-Ex-Skandal zu verhindern. Außerdem werden am Weltspartag die Einzahlungen von Schulkindern von ein paar fünfzig Euro einer Geldwäsche-Analyse unterzogen. Einfach ignorieren, meint Wallner. Lokalpolitik habe mehr Macht als gedacht, weil München fern und Berlin weit weg mit sich selbstbeschäftigt ist. Mutige Kommunalpolitiker brauchen einen Hang zur gemütlichen Anarchie, die das Leben weiter atmen läßt.
Stundenlang kann Wallner über solche Details herziehen und hat eine eigene Lösung: wird er zum Landrat gewählt, will er den bürokratischen Schwachsinn, der in Berlin ausgebrütet, in der Münchner Landesregierung großgezogen, dann in der Regierung von Oberbayern perfektioniert wird, ehe er auf die Bevölkerung trifft, diesen Schwachsinn will er einfach nicht vollziehen. Denn zur Kontrolle fehlt ohnehin das Personal – und die Bereitschaft, sich aus dem fernen Amtszimmer wegzubewegen.
Politik, meint er, wird vor Ort gemacht und der Widerstand dagegen auch. Die bürokratischen Netze sind feiner geknüpft als seine Netze für Saibling, Hecht und Zander. Aber auch einfacher zu zerreißen. Es geht auch ohne Kettensäge. Einfach nicht beachten.
Aber jetzt muss Wallner erstmals in die Stichwahl. Dann will er im Erfolgsfall die Deregulierungswelle lostreten. Am Chiemsee kann es stürmisch sein, ehe der Wind sich wieder legt, als ob ihm schon ein Windrad begegnet wäre und die Kite-Surfer ans rettende Ufer paddeln müssen statt zu fliegen.
Wenn sich lokal nichts ändert, wird sich aucch im Großen nicchts ändern. Ich drücke Herrn Wallner alle Daumen.
Meine letzte Busfahrt liegt zwar fünfzig Jahre zurück, aber dass die Busfahrer heutzutage auf einen 100 Euro-Schein Kleingeld herausgeben, erscheint mir die passende Ergänzung zu den heute ohnehin sehr erlebnisorientierten Busfahrten zu sein. Schließlich hat auch Charles Bronsen in seinen Anfängen auf Kleingeld gesetzt. 😄💰
Das ist so rührend wie TE den CSUler hofiert. Einen Altparteienpolitiker mit dem sich genau NICHTS ändern wird 🙂
Er tritt doch für die Bayernpartei an, insofern könnte sich doch so Einiges ändern 😉
Nicht wirklich. In der Kommunalpolitik muss man ständig die Auflagen von Oben erfüllen. Das meiste, das er vielleicht umsetzen möchte, bleibt ihm wahrscheinlich verwehrt, in so kleinen Gemeinden auch finanziell.
Außerdem darf man nicht zu auffällig gegen die Obrigkeit agieren, sonst werden Entscheidungen rückgängig gemacht und man selbst schnell zur Zielscheibe. Und die Bayernpartei bekam zur letzten Landtagswahl 0,9%, ich weiß nicht, ob er mit der besser fährt.
Das eigentliche Problem ist, dass sich wahrscheinlich mindestens die Hälfte der Bevölkerung nach wie vor nicht wirklich für Politik interessieren und auch nicht damit beschäftigen. Sie wählen die Altparteien rot-schwarz-grün, weil sie bestimmte Gesichter kennen und nicht überblicken, was das für Folgen hat. Sie sind leicht zu beeinflussen und glauben der Propaganda der Hofmedien.
Wenn dann die nächsten Restriktionen folgen, pusten, lamentieren und schimpfen sie. Sie stellen aber keinerlei Zusammenhang zu ihrem eigenen Wahlverhalten her. So verpuffen Kleinstrevolutionen immer wieder sang und klanglos im Nirvana.
Es gibt jedoch einen Hoffnungsschimmer – die anderen 50%. Und dann diejenigen von den 50%, die die Augen und Ohren weit offen haben. Aber wofür offen? Für den ÖRR? Wie Schmierblätter a la spiegel, zeit, stern, süddeutsche, faz usw. usw.?
Wir werden sehen, ob eine Umkehr in Deutschland überhaupt noch möglich ist bei diesen fürchterlichen Voraussetzungen.
Ja, einfach mehr Mut in der Kommunalpolitik meine Herrschaften, die Bevölkerung (bis auf Grüne und Linke) werden dankbar mitziehen, unterstützen und dadurch ebenso mutiger werden. Es wird Mehr als Zeit für den RESET von UNTEN nach GAGAWAHN oben!
Das größte Problem sind CDU und FDP Wähler, die nicht checken das sie linke Parteien wählen im „bürgerlichen“ Gewand. Woebei man sagen muss das es gerade das feige Bürgertum ist das nichtsmachend einfach nur dasitzt und zuschaut wie unser Vaterland vor die Hunde geht. Wie deutsche Frauen vergewaltigt werden.
Vertreter von Alt- und von ganz alten Parteien sind schon durch ihre Parteizugehörigkeit erkennbar unwählbar.
Trotz totaler Ausblendung der AfD durch die geschmierten Medien und trotz der „Versprechen“ des Merz und seiner Gang, macht die AfD in Bayern gerade 4 % gut; und das beim NGO-Umfrageverein Civey. Der Lügner und Manipulator Merz wird mit dieser üblen Praxis scheitern. Der Bürger sieht genau, dass das nur ein äußerst übles Gebaren ist, das auf Schwäche hinweist und nicht auf Stärke. Merz ist schon jetzt soweit, wie Scholz nach 2 Jahren; was seine Glaubwürdigkeit angeht. Meine Prognose steht. Noch vor dem Jahreswechsel reden wir ernsthaft über Neuwahlen.
„den bürokratischen Schwachsinn,… ehe er auf die Bevölkerung trifft, diesen Schwachsinn will er einfach nicht vollziehen.“ Das wird er mit Sicherheit NICHT tun, sonst wird es ihm so ergehen wie einst seinen unterzuckerten CSU-Kollegen: er landet im Zuchthaus. Das perfekte Kontroll- und Herrschaftsregime werden „die da oben“ sich mit Sicherheit nicht von einem Provinz-Kasper verhindern lassen. Wir hatten ja schon mal so einen bayrischen (Ent-)Bürokratisierungsexperten, der dies sogar in Brüssel ausprobierte. Der „Erfolg“ war übersichtlich.
Ja, so wird es kommen aber was ist Ihre Alternative.
die alternative ist radikal wählen, das vor dem die Presse warnt: Nazis, Rechtsradikale, Rechtsextreme…die müssen gewählt werden.
„Nazis, Rechtsradikale, Rechtsextreme…die müssen gewählt werden.“? Wieso, da müsste man ja Politiker der 5 grünen Blockparteien wählen. Das lehne ich ab. Die kuscheln mit den ideologischen Enkeln des Großmufti von Jerusalem, senden Grußbotschaften zum Jahrestag der Machtergreifung der mörderischen iranischen Mullahs, beteiligen sich an Demonstrationen bei den offen auf Transparenten der Tod von Mitmenschen gefordert wird (z.B.: „ADF’ler töten“) oder lassen indigene „Andersdenkende“ von der Polizei mit Prügelorgien überziehen. Nein, die kann und will ich nicht wählen!
Wenn ich im Tretboot auf dem Chiemsee die Nummer der Seenotrettung wähle, dann klingelt es doch zu Hause beim Mann von Katrin Göring-Eckardt?!
….nur wenn Sie die Zeche geprellt haben und deshalb auf der Flucht sind
Und wird man dann, falls man zufälligerweise seinen Pass nicht dabei hat, ins nächste Aufnahmezentrum verfrachtet, wo man bei freier Kost und Logis abwarten muss, bis sich der Irrtum aufgeklärt hat?
Ja.
Bei weiß gelesenen Nicht-Migranten führt die Volkspolizei einen Datenabgleich durch. Zuerst wird das Alter ermittelt und die Steuernummer abgefragt. Die Pflicht zum Tragen der Steuernummer ist ab Null Jahren (so war es bei meinem Sohn).
Weiterhin wird die Wohnung überprüft. Es muß eine gerichtlich ladungsfähige Adresse sein.
Drittens die Kontonummer für eventuelle Rücküberweisungen von Guthaben durch das Finanzamt.
Ich kriege gerade mit, wie die Mutter eines Bekannten aus Nordvietnam von der deutschen Botschaft dort inzwischen über Wochen getriezt wird, die hier ihr Enkelkind endlich besuchen möchte.
Während hier über die Grenze läuft, was halt eindringen will, um auf immer im sozialen Netz zu bleiben.
Nette Gechichte. Manchen Unsinn, wie Gendern in Texten der Sparkasse, einfach stillschweigend nicht mitmachen ist effektiver als laut Protestieren. Für Bareinzahlungen von Kindern auf eigenes, oder das Konto der Eltern, in Beträgen unter € 2500.- ist keine “ Geldwäscheanalyse “ erforderlich – bei höheren Beträgen bestenfalls eine Identitätsfeststellung des Einzahlers, wenn nicht persönlich bekannt. Ich bin mir auch nicht so sicher ob Herr Wallner mit der “ Kettensäge “ so glücklich ist. Sie ist nur laut, und man kann damit nur Bäume aus dem Wald herausnehmen. Herr Wallner weiß nur zu gut dass dies für sich alleine keine “ komplette Forstwirtschaft “ wäre.
Wie sieht es denn dort, wo man „Bürokratieabbau“ zum Schwerpunktthema bei einer Wahl macht, mit der Belegung des Kreises mit Menschen aus aller Welt aus? Und was hat er denn mit solchem künftig vor, der Herr Wallner?
So er gewählt werden würde.
Der Landkreis MUSS die zugewiesenen illegalen Migranten „unterbringen“. Im Landratsamt Traunstein gibt es eine ganze Abteilung, die nichts anderes tut, als ÜBERALL Häuser anzumieten (zur 3-4fachen Miete). Das ist in der ganzen BRD so.
Ich bin Einwohner im schönen Chiemgau und stimme in der Sache zu.
Allerdings muss ich einen großen Schluck Wasser in den Wein gießen. Bevor Herr Wallner eventuell in die Stichwahl kommt, werden wir erst einmal am 29. Juni 2025 die Erstwahl abhalten und die Realität der BTW-Ergebnisse für den Landkreis Traunstein sprechen – leider – eine andere Sprache.
Auszug Wahlergebnisse, stärkste Parteien:
CSU 39,1%
AfD 19,5%
Grüne 10,8%
SPD 10,1%
danach nur noch Kleinvieh, dann irgendwann Bayernpartei 0,3%!
Die Stichwahl wird also wohl zwischen CSU und AfD ausgetragen, was ja theoretisch auch nicht schlecht ist. Damit steht aber jetzt schon der CSU-Landrat fest, Herr Wallner als CSU-Renegat ist absolut chancenlos.
Das größte Problem sind CDU und FDP Wähler, die nicht checken das sie linke Parteien wählen im „bürgerlichen“ Gewand. Woebei man sagen muss das es gerade das feige Bürgertum ist das nichtsmachend einfach nur dasitzt und zuschaut wie unser Vaterland vor die Hunde geht. Wie deutsche Frauen vergewaltigt werden.
Starteten die „Freien Wähler“ nicht auch mit derartigen Hoffnungen und Vorschußlorbeeren?
Das war aber leider auch nur ein weiterer Versuch Stimmen von der AfD abzuziehen.
Die Freien Wähler waren eine Idee des Söder und seiner Berater, die für die Wahl eine inhaltliche Konkurrenz zur AfD aufgebaut haben, um die der AfD vorzuenthalten. Als Momentwerkzeug hat das geklappt. Noch einmal wird man auf solche Spielchen nicht hereinfallen. Es zeigt sich immer mehr, dass all die Vorwürfe gegen die AfD nur konstruiert wurden, um die, die die Wahrheit aufdecken wollen, zu verhindern. Nicht mehr lange, dann helfen auch solche Verbrechermethoden nicht mehr. Der weiterhin stattfindende Massenimport von Islamisten, wird diese Lügentruppe zu Fall bringen.
„ Noch einmal wird man auf solche Spielchen nicht hereinfallen. „
Oh doch, das werden sie. Und wenn alle Stricke reißen, kommt der Zaubersatz:
„Aber der Höcke …“
„…steht nur in Thüringen zur Wahl und ist wenigstens kein Deutschenhasser.“
Die sogenannten Freien Wähler, ganz vorne Aiwanger , haben sich und und für den Sitz am Katzentisch von Söder verkauft . Die haben keinerlei Skrupel auch eine der schönsten Landschaften in Bayern an die Windmühlenmaffia zu verhökern, wenn es darum geht auch weiterhin ihren Platz am besagten Tisch zu sichern .
Der heißt nur noch Wanger. Das Ei hat ihm der Söder abgekniffen.
Ich hoffe und wünsche sehr für den gesamten Chiemgau, dass dieser Filz ausgeschrubbt wird.
Sehr lange Zeit war der Chiemgau um Aschau und Bernau meine zweite Heimat (seelisch eigentlich immer die Erste). Auch heute mache ich immer einen Zwischenstop, wenn es Richtung Süden oder Südosten geht, suche die Stätten meiner Kindheit auf oder die Orte, die mein Großvater gemalt hat und mein Vater mir gezeigt hat.
Sympathisch der Mann, schaun mer mal…
Die AFD hat im letzten INSA-Ranking 22% in Bayern….so sieht „abgeschlagen“ aus?
ich denke, TE ist immernoch auf der verzweifelten Suche nach der einen,ja der einen neuen „liberal-konservativen“ Wunderpartei,die die CDU nachäfft,aber nicht so verfilzt sein soll….
Die AFD hat im letzten INSA-Ranking 22% in Bayern….so sieht „abgeschlagen“ aus?
ich denke, TE ist immernoch auf der verzweifelten Suche nach der einen,ja der einen neuen „liberal-konservativen“ Wunderpartei,die die CDU nachäfft,aber nicht so verfilzt sein soll….
und dann soll es gerade die „Bayernpartei“ sein? nun denn
Immer vor Ort nachschauen.
Keine Sorge,bei mir in BW vor Ort war Sie bei der letzten Wahl schon bei 29%….im Westen 🙂
sorry,keine Ahnung,wie der Beitragstext gedoppelt wurde…
Was jeder Feldherr weiß: man muss die Schlacht mit den Truppen gewinnen, die man auf dem Schlachtfeld hat! Nicht mit denen, die übermorgen eintreffen, die in sechs Wochen ausgebildet sind, oder in einem halben Jahr ausgehoben werden.
Leider scheint mir die AfD auch recht staatsdominant. Nur will sie halt (andere) Regeln einführen. Gesucht wäre eine Partei, die die Ordnung im Groben sicher stellt, die Grenzen schützt und die Bürger ansonsten in Ruhe läßt. Da sich ‚Schland aber bereits der Union der Sozialistischen Staaten auf dem Gebiet Europas untergeordnet hat und nach Vorschriften lechzt, ist das auch wieder nur Wunschdenken.
so wars im grossen Ganzen in den 70ern..schon mitte der 80er begann das zu versickern,der erste „Knackpunkt“ war die unselige Sommerzeit
Der Mehrheit im Land wird vermutlich dauerhaft keine andere Wahl mehr bleiben, als unsinnige Vorschriften einfach zu ignorieren. Vielleicht hatte Wolfgang Herles ja recht, indem er mehr Anarchie angemahnt hat.
Wo auch hier noch viele weiter Zwangsbeitrag zahlen, obwohl Widerspruch und Einbehalten des Betrags einen der wenigen Ansätze dazu für jeden Einzelnen bieten würde?
TE braucht das Geld, um sich nicht nur gegen die Asylmafia zu wehren – und nicht unterzugehen!
das ist richtig. Die haben tiefe Taschen
Richtig. Der Hang des Bürgers zur moralisierenden Gesetzestreue ist das echte Problem in Deutschland.
Ein Feigling, der seine Extase aus der Untertänigkeit schöpft.
Der werte Herr Wallner sollte sich kundig machen, wie eine Kettensäge gestartet wird, weil Sägeergebnisse mit laufendem Motor einfach besser sind.
Nicht so wie sein MP Söder, am Tag dreimal die Meinung wechseln, als Löwe springen und als Bettvorleger enden.
Nur mit laufender Säge wird man ein Milei
Des Dobrindt Verhalten, in das manche momentan noch so viel Hoffnung setzen, wird ähnlich gewertet werden müssen wie das eines Söders oder eines Seehofers.
Der Erstgenannte wird uns in Bälde erzählen, dass er ja „alles“ probiert habe, aber EU, Flüchtlingskonvention, historische Verantwortung und sowieso, leider…
sie wollen halt mitregieren – sind froh, dass sie trotz neuen Wahlrechts noch dabei sein dürfen, da wird mal schnell umgefallen, wenn’s pressiert.
Wobei ich wirklich gerne wissen würde, wer die Zügel tatsächlich in Händen hält.
Alles nur Show. Wollte man wirklich eine Korrektur, wäre man nicht mit den zerstrittenen Kommunisten ins Bett gestiegen.
Söder springt als Tiger und landet als Bettvorleger – Merz sprang schon als Bettvorleger los: Die Union kann weg.
Sie treten so langsam hervor, die wackeren Bayern die mit ihrer sozialistischen Regierung die Nase voll haben und alles was diese regierende Bande in München und in Berlin schwächt kann dem Bürger nur recht sein, denn die haben nicht bewiesen, daß sie es gut mit dem Land und seinen Bürgern meinen und haben auch keine Gnade verdient, indem man sie verdrängt, weil sie nichts taugen und andere ran müssen und sich nicht verbiegen sollten, egal was kommt.
So wie der Einzelne im liberal-konservativem Geist denkt muß es im Gleichklang mit dem Kollektiv geschehen, was dann anders klingt und wieder schön wird, wenn man sich unserer lieben Sozialisten aller Art entledigt hat um das Vertrauen wieder aufzubauen, was uns schon lange verloren gegangen ist und erst dann ist wieder an Aufbau zu denken, denn wer mit der Abrißbirne seit Jahren operiert hat das alte Schaffen verlernt und das gilt nahezu für alle Bereiche, wo man nur froh sein kann, wenn die uns bald nicht mehr beglücken werden.
Diese von Merkel abgewrackte schwarze Truppe ist nicht mehr geignet uns in gute Zeiten zu führen, von den Roten erst garnicht und wir müssen sogar noch höllisch aufpassen, daß sie uns noch über ihre schändliche Außenpolitik vernichten, denn das kann noch schneller geschehen als uns recht ist, denn wer so handelt kann nicht normal sein und damit haben sie sich selbst überflüssig gemacht.
Wenn der Bayer sich noch schläfrig streckt, ist der Sachse schon hellwach.
„… Wallner … will … den bürokratischen Schwachsinn, … einfach nicht vollziehen.“ Er will „… im Erfolgsfall die Deregulierungswelle lostreten.“
Ah ja, das ist dann der bayerische Wumms. Und ist er im Amt, wird er seine Untätigkeit mit Bundesrecht und EU-Verordnungen tarnen. Den Verlauf des Radwegs darf er dann aber ganz souverän selbst entscheiden.
Wenn ich Absichtserklärungen dieser Art nicht schon seit mind.30 Jahren vernehmen würde, wäre ich darauf vielleicht hereingefallen. Und gerade die bayerischer Lokalmatadore erwiesen sich stetst als verlässliche Wendehälse.
Nicht nur werden sich die „Deutsche Umwelthilfe“ und „NGO’s“ (oder die RoteRadler Engel) gegen Bayern in Position bringen, man wird sicherlich auch eine „bayrische“ Staatsanwaltschaft anweisen, die sich gegen seine Vernunft durchsetzt.
Hosianna rief man einst Alois zu.
Moege Herr Wallner nicht im Hofbraeuhaus haengen bleiben.
Derweil wartet die bayerische Regierung noch immer auf die göttlichen Ratschläge…….
Was die Frage nach dem Sonneberger AfD-Landrat stellen lässt. Was wird man über Robert Sesselmann bisherige Amtszeit berichten können, was den Menschen dort im Landkreis hilfreich ist?
Die Eigenstaatlichkeit Bayerns gehört zur DNA der Bayernpartei. In heutigen Zeiten ein sehr erstrebenswertes Ziel angesichts des grassierendes Irrsinns in dieser Republik.
Als Folklore auch irgendwie putzig. Praktisch ohne Kataklysma völlig undurchführbar. EU>BRD>BY.