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Entfremdung, Überfremdung und Kontrollverlust

Fremd im eigenen Land

13.06.2025

| Lesedauer: 3 Minuten
Die Migration hat Europa mehr verändert, als die meisten bereit sind oder trauen sich einzugestehen. Wer darauf hinweist, ist Nazi. Wer es weiter tut, ist Doppelnazi. Städte in England, Frankreich, Belgien und Deutschland haben sich dramatisch verändert. Das links-woke Narrativ der Buntheit zerplatzt und macht einer dunklen, rückständigen Einheitlichkeit Platz.

Fremd im eigenen Land, fremd in der eigenen Stadt. Die fortschreitende Islamisierung in Europa hat die Städte verändert. Nicht zu ihrem Vorteil.

Die Journalistin Caroline Farrow schreibt von ihren Erlebnissen in London auf X. Erlebnisse, die man in jeder europäischen Stadt, ausgenommen sind osteuropäische Städte, selbst erleben kann.

„Ich habe in London gelebt und gearbeitet. Früher fühlte es sich lebendig an. Aber als ich von der Oxford Street zur Bond Street ging, fühlte ich keine Aufregung.
Ich fühlte mich unsicher. Und schlimmer noch – wie ein Fremder in meinem eigenen Land“.

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„Gruppen von nicht Englisch sprechenden Männern füllten die Bürgersteige. Sie schrien mir Kommentare zu. Sie starrten. Es war nicht nur unangenehm – es war einschüchternd.“

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„Es mag extrem klingen, aber ich habe mich sicherer gefühlt, als ich nachts durch den Patpong-Markt in Bangkok ging. Aber so ist es.“

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Zum selben Thema schrieb Sofia Taxidis in TE:

Entfremdung, Überfremdung und Kontrollverlust sind in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Belgien etc. längst Alltag. Eine Reportage zeigt exemplarisch, wie die Massenmigration der letzten Jahrzehnte Gesellschaften und Stadtbilder in ganz Westeuropa grundlegend verändert hat.

„Fremd im eigenen Land“ – Wie Migration westeuropäische Städte zur Unkenntlichkeit verändert

Keine Integration, sondern Verdrängung

„Fremd im eigenen Land“ – Wie Migration westeuropäische Städte zur Unkenntlichkeit verändert

Noch immer sind Geiseln in den Händen der Terror-Organisation Hamas.

Der konservative politische Analyst und Schriftsteller Scott Jennings:
„Heute Morgen traf ich mich mit Idit Ohel, der Mutter von Alon, einer der Geiseln, die noch immer von der Hamas in Gaza festgehalten werden. Alon war am 7. Oktober auf dem Nova Music Festival. Er wurde schwer verletzt, ist aber immer noch einer von ~20, die am Leben sind. Beten Sie für die Rückkehr von Alon und für alle verbleibenden Geiseln. Alon ist nicht allein.“

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Iran I

Der Gouverneursrat der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) gibt bekannt, dass der Iran seine Verpflichtungen aus dem Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen (NVV) nicht einhält.
Die IAEO hat festgestellt, dass das Regime:

  • systematisch ein geheimes, klandestines Atomwaffenprogramm betreibt,
  • hochangereichertes Uran (das nur für Atomwaffen benötigt wird) anhäuft,
  • Verifikations- und Überwachungsmaßnahmen der IAEO behindert.

Es ist das erste Mal seit über 20 Jahren, dass die IAEO eine solch klare Position einnimmt.

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Iran II

Das islamische Regime Irans kündigt an, eine neue Urananreicherungsanlage zu eröffnen und die unterirdische Brennstoffanreicherungsanlage in Fordow mit neuen fortschrittlichen Zentrifugen auszustatten.

Die Mullahs wollen die Fähigkeit erlangen, viel mehr Atomwaffen zu bauen, und zwar viel schneller als bisher.

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Aya Velázquez, die Journalistin, die die geleakten RKI-Protokolle veröffentlichte, berichtet, dass die Forderung nach Aufarbeitung vom Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingeordnet wird.

Jeder Mensch in Deutschland, der eine „Aufarbeitung der Corona-Pandemie“ fordert, sollte einen Auskunftsantrag beim Bundesamt für Verfassungsschutz stellen:

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Versöhnung zwischen Trump und Elon Musk?

Tech-Titan @elonmusk scheint bereit zu sein, die Wogen zu glätten, sich mit @POTUS Donald Trump zu versöhnen, indem er sein Bedauern über einige seiner Social-Media-Aktivitäten zum Ausdruck brachte, mit denen er den Präsidenten letzte Woche angegriffen hatte.

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Der Beinahe-Landwirtschaftminister Günther Felßner über linksextreme Landwirtschaftsfeinde: Animal Rebellion sind vegane Terroristen! Diese linksextremen Landwirtschaftsfeinde zerstören systematisch bäuerliche Existenzen mit fanatischer Gewalt. Dass einer unserer fantastischen Landwirte diese Realität beim Namen nennt, während Politik schweigt, zeigt das komplette Versagen beim Schutz unserer Bauern!

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Spanien I

Der Oberste Gerichtshof erhebt zum ersten Mal Anklage gegen einen obersten Staatsanwalt des Landes.

Der Richter des Obersten Gerichtshofs, Ángel Luis Hurtado, hat den Generalstaatsanwalt Álvaro García Ortiz wegen Geheimnisverrats angeklagt, weil er Informationen über die Betrugsermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen den Freund von Isabel Díaz Ayuso weitergegeben haben soll. Dieser Fall war ein Meilenstein, denn es war das erste Mal, dass der höchste Beamte der Staatsanwaltschaft angeklagt wurde, und auch hier handelt es sich um ein noch nie dagewesenes Szenario. Hurtado hat auch die Oberstaatsanwältin der Provinz Madrid, Pilar Rodríguez, angeklagt.

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Spanien II

Elmundo.es: Die Guardia Civil beschreibt eine kriminelle Organisation an der Spitze der PSOE: „Santos Cerdán war die Person, die für die Verwaltung der angeblichen Zahlungen verantwortlich war“.

Der Bericht der Sonder-Einheit der Guardia Civil über Santos Cerdán, der indirekt auf Sánchez hinweist, ist verheerend: kriminelle Organisation, Wahlbetrug mit Susana Díaz, der Füherin der kommunistischen SUMAR, um die Führung in der sozialistischen PSOE zu übernehmen.

Von links nach rechts:

  • Pedro Sánchez, spanischer Präsident und Chef der PSOE
  • Santos Cerdán, Generalsekretär der PSOE
  • José Luis Ábalos, von 2020 – 2021 Minister für Verkehr von Spanien der PSOE
  • Koldo García, erst Chauffeur, dann Berater von Ábalos und Mädchen für wirklich alles

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Spanien: Die sozialistische Partei und ihr Präsident versinken immer tiefer in Korruptionsskandalen

Wunschjob EU

Spanien: Die sozialistische Partei und ihr Präsident versinken immer tiefer in Korruptionsskandalen

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76 Kommentare

  1. Das konservative Lager ist mittlerweile zu unorganisiert. Und konservative Politiker haben nicht mehr den Schneid und das Rückgrat sich dem linksgrünen Zeitgeist konsequent entgegenzusetzen. Da ist dann auch Feigheit im Spiel und Angst um die eigene politische Karriere.
    Politiker mit Format und Klasse sind heute sehr, sehr selten.
    Wer einen Eid zum Wohle des eigenen Volkes schwöre, müsse auch so handeln, sagte einst Helmut Schmidt. Da war die SPD noch eine deutsche Arbeiterpartei. Heute ist der Eid mehr nur ein Lippenbekenntnis…

    • Die sind doch im wahrsten Sinne vom örr und den msm hier „ausgeblendet“, und zwar vollkommen.
      .
      Deshalb hört man so gut wie nichts mehr davon, welche Politik angestrebt und welche Kritik angebracht wird.
      Die AfD braucht dringend einen Kanal, der öffentlichkeitswirksam publik macht, was wirklich Sache ist.

      • Das müsste man Elon Musk mal unterbreiten….

  2. Von wegen ‚Fremd im eigenen Land‘: Es geht nicht um Kontrollverlust, sondern um Kontrollverzicht. Auch die Aussage ‚Der Islam gehört zu Deutschland‘ ist neu zu fassen in ‚Deutschland gehört – zumindest tendenziell – zum Islam‘. Ich fühle mich erinnert an Peter Scholl-Latours Erkenntnis: Das Problem besteht nicht in der Stärke des Islam, sondern in der Schwäche des Christentums.

  3. Ich habe viel darüber nachgedacht und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass Abschiebungen und REMIGRATION unausweichlich ist, unverzüglich, millionenfach!

  4. Linke lösen Probleme gerne dadurch, dass sie sie weg- bzw.umdefinieren. Sie geben einem Afghanen einen neuen Pass und sagen: Ab jetzt bist du Deutscher! Es ist so, als würden Sie einen Pfannkuchen produzieren, indem Sie eine Pizza einfach umetikettieren. Deshalb ist „deutscher Staatsbürger“ ein rechtlicher, aber kein kultureller Begriff („deutscher Volkszugehöriger“). Das gilt – ganz legal!-unabhängig von den Aussagen inlandsgeheimdienstlicher Flachdenker.

  5. Das links-woke Narrativ der Buntheit mag einem gewissen Druck ausgesetzt sein, aber ein Zerplatzen kann ich ehrlich gesagt nicht feststellen. Realitätsverweigerung überwiegt nach wie vor.

  6. Die Massenabschiebung respektive -ausweisung von allen weder aufenthalts- noch asylberechtigten Leuten aus Deutschland, auch Re-Migration bezeichnet, steht auf der Tagesordnung. Scheixx auf Nazi, Scheixx auf Doppel-Nazi. Das tangiert mich nicht im Geringsten.

  7. „Die Migration hat Europa mehr verändert, als die meisten bereit sind oder trauen sich einzugestehen. Wer darauf hinweist, ist Nazi. Wer es weiter tut, ist Doppelnazi.“
    Vor nichts anderem haben die Verantwortlichen der islamischen Massenmigration nach Deutschland und Europa, wie auch deren Helfershelfer in Medien, Justiz und Politk, mehr Angst als davor, daß die Bevölkerung dieser Länder den Kaiser endlich öffentlich nackt nennt und sie (die Verantwortlichen – D. Verf.) zur Rechenschaft dafür zieht.

  8. Vor ein paar Jahren habe ich mich mal in der Ulmer Fußgängerzone hingesetzt, ein Eis gegessen und mitgezählt, wieviele Gespräche auf Deutsch und wieviele in Fremdsprache vorbeiflanieren. Es war ziemlich genau 50/50. Bei den Fremdsprachen waren europäische und fernöstliche allerdings die Ausnahme, arabisches und afrikanisches Gebabbel dominierte.

    In meiner kleinen oberschwäbischen Heimatstadt sehe ich in der Innenstadt inzwischen anteilsmäßig so viele afroarabische Migranten wie vor 10 Jahren noch in Stuttgart oder München.

    Mich kann niemand zwingen, das zu lieben. Es ist falsch und es schadet Deutschland. Ich würde auch nicht wollen, dass in Mekka oder Dschalalabad lauter Bayern in Lederhosen und Gamsbart an den Bahnhöfen und auf den Plätzen rumlungern.

    • Ich würde auch nicht wollen, dass in Mekka oder Dschalalabad lauter Bayern in Lederhosen und Gamsbart an den Bahnhöfen und auf den Plätzen rumlungern.
      Warum nicht, wenn die dann dort endlich auch das Oktoberfest zelebrieren. Schliesslich müssen wir hier ja auch Ramadan und Zuckerfest tolerieren 😉

    • Vielleicht sollten wir auch dort einfallen, uns nicht anpassen, nichts arbeiten und Forderungen stellen, z.B. öffentliches Weißbierfrühstück am Opferfest veranstalten.

  9. Den Haltungsmedien habe ich in den letzten Tagen entnehmen können, dass in Kassel die glücklichsten Menschen Deutschlands leben. In Kassel! Ich bin früher häufig in Kassel gewesen, aber seit einigen Jahren fahre ich nicht mehr dort hin. Und zwar weil ich mich dort absolut unwohl fühle. Burkaträger (m/w/d) etc. Gehören da zum Straßenbild, deutsch gesprochen wird gefühlt gar nicht mehr. Schrecklich! Aber dass das Klientel dort am glücklichsten ist, kann ich mir durchaus vorstellen. Die sind ja scheinbar auch in der Mehrheit und die Kohle kommt von mir!

    • Damals, gut über 10 Jahre zurück, habe ich den Taxifahrer als strengrechts eingeschätzt, als er ablederte, während er mich zum Bahnhof fuhr. Damals schon war er als Privatchauffeur für solche unterwegs – natürlich alles auf Staatskosten. Und an Politikern jeglicher Couleur ließ er auch kein gutes Wort.

  10. Dass die Sorge vor „Heimatverlust“ ein zentrales Thema ist, um die AfD zu stärken, ist eine Einsicht, die Sie von zeitgenössischen deutschen Linken nicht erwarten können, weil „Heimat“ auf eine Gesellschaft verweist, in der sie als Individuen nicht zurechtkommen. (Das unterscheidet die traditional- proletarische von der bildungsbürgerlich-„progressiven“ Linken). Aber dass diese Auffassung auch in der Union ein bislang sehr zartes Blümchen ist, erscheint mir skandalös und ist vermutlich ursächlich der Existenz Merkels und ihrer untoten Blase geschuldet. Vielleicht ändert sich ja gerade etwas. Es wird Zeit. Solange ein routinierter Großstädter wie ich, der früher mal „links“ war, erst in den Thüringer Wald oder den Ostharz reisen muss, um das Gefühl zu haben, er gehöre noch zu Deutschland- solange wähle ich „alternativ“!

  11. Gerade war ich in einem Supermarkt in der Dresdner Innenstadt.Abgesehen vom Kassierer,war ich der einzige Deutsche im Raum.Selbst der Sicherheitsmitarbeiter trug einen Salafistenbart.
    Wobei bereits die Tatsache,daß ein Lebensmittelmarkt Security benötigt,für sich spricht!

    ,,Bevölkerungsaustausch ist eine rechtsextreme Verschwörungstheorie!“🤡

    • Möglicherweise waren Sie in Klein-Damaskus unterwegs, der Gegend im Zentrum an der Prager Straße um das Rundkino. Dort sind fast nur noch Araber zu sehen bzw. alle Geschäfte und Cafes so besetzt, ob nun aus Syrien oder nicht. Aber auch im Rest des Zentrums sind massenweise von arabisch aussehenden und sprechenden Leute zu sehen.
      Eigentlich wäre Klein-Damaskus nicht der angemessene Ausdruck, denn im Damaskus von früher, als die Assad-Regierung noch an der Macht war, waren mit Sicherheit mehr unverschleierte Frauen ohne männliche Begleitung unterwegs als in solchen Gegenden. Man hat inzwischen nur noch die Wahl zwischen islamisch und streng islamisch.

      • Tja. „Klein Deutschland“ findet man heute nur noch in einigen Kirchen. Das ist nämlich noch der einzige Ort, wo man leidlich „unter sich“ ist. 😇

    • Der Security kennt eben seine Pappenheimer.
      Deshalb spricht man auch deren Sprache 🤣

  12. Okay, ich habe verstanden, dass das Wort „Umvolkung“ rechtsextremistisch ist. Das beantwortet aber nicht die Frage, welches Wort die gegenwärtige Entwicklung „demokratisch“ beschreibt. Irgendwelche Vorschläge? Mir gehen langsam die Ideen aus.

    • Ich glaube Stand der Dinge ist immer noch „Bereicherung“. Sicher bin ich da aber nicht, ich hab’s nicht so mit dem neumodischen Kram 😉

    • Ginge etwa „degressive Abwicklung des historisch gewachsenen Kartoffel-Gen-Pools“ in Ordnung?
      Man müßte die juste Formulierung einem kreativen Ideen-Wettbewerb einer NGO überlassen.

    • Doch völlig egal, ob Umvolkung rechtsextremistisch sein soll, nur weil die Linken Schnappatmung kriegen! Soll ja niemand mitkriegen dass man den Deutschen abschaffen will und ihn nur noch als Zshlesel braucht!
      Was wäre denn die deutsche Übersetzung für Resettlement, zu der die deutsche Bevölkerung nie befragt wurde?
      Eben!

  13. Wer sich ein Bild von Europas/Deutschlands schon sehr naher (!) Zukunft machen will, der schaue in die Schulen: Niedriges Bildungsniveau, Überfremdung, Minderleister, geduldete Leistungsverweigerung, Übergriffe bei kaum Sanktionen, Gewalt und Kriminalität, etc. werden dort als Normalität erlebt und als „Erfahrungsschatz“ mit ins spätere Leben übernommen.
    Mutige Aufklärer und weitsichtige Mahner hat es frühzeitig (!) gegeben, sie wurden mit Hass und Hetze überzogen; das unerwartet frühe Ableben eines Udo Ulfkotte wurde von den üblichen linken Kreisen damals ebenso gefeiert wie heute dessen prophezeiter Niedergang unseres Landes.

  14. Ja, erst die Vereinigung der DDR und BDR und es kam anderes als man dachte, DDR übernahm BDR. Jetzt die „Hilfe“ für Migranten, die jetzt Deutschland übernehmen und alle wählen immer die gleichen, die diese Zustände vorantreiben. Das kann man sich nicht ausdenken. Es ist eine zerstörung Deutschlands von innen, von eigenen Bürgern.

  15. Wenn die AfD erstmal verboten ist und Deutschland ist klimaneutral, sind diese Problemchen alle aus der Welt… Glaubt mir, ich weiß es… Ganz sicher…

  16. Ich komme gerade von Dublin zurück. Dublin? Ja, ich habe Trinity Colleg gesehen, ich war im Guiness Store House, in der National Gallery, Kilmainham Goal, St. Patrick’s Cathetral etc. Dort sah man Europäer oder ostasiatische Touristengruppen. Aber auf den Straßen hätte man auch ohne weiteres meinen können, man wäre in Damaskus oder Addis Abeba. Ich hatte das Gefühl, das auch diese Stadt, bei diese Massen von arabischen Kopftuchttägerinnen und Bärtigen, Einmännern und Gruppen, Negern, vor allem Äthiopier, keine europäische Stadt mehr ist.

    • Deswegen gehen ja auch viele Iren auf die Straße!

  17. Das Ergebnis dieser Entwicklung hatte jeder Schulpflichtige durch einfache Grundschulmathematik schon 2015 vorgerechnet! Die Natur bezeugt das auch jeden Tag. Invasisve Arten entwicklen sich zur Plage im Land! Waschbären, Wölfe, Hornissen,Goldschakale, Tigermücken, Nilgänse, Flohkrebse, Wollhandkrabben usw. Dazu Pflanzen wie Neopythen, Götterbaum, Herkulesstaude, Lupine, Springkraut, Ambrosia usw. Diese Arten gefährden alle unser Ökosystem ernsthaft. Und niemand spricht ihnen ihre Existenz ab. Aber nur dort wo sie sich entwicklen können, ohne den gestandenen Freiraum bereits anwesender Spezies zu verändern, bzw. zu zerstören. Das weiss jeder Hobbygärtner, Bienenzüchter, Jäger, Naturliebhaber.
    Und deshalb haben die Worte: Überlastung, Überforderung, schnelle Hilfe oder sogar aus humanitärer Notlage verursacht usw. nichts damit zu tun. Es ist schlicht und einfach wie alles im Leben, die pure Absicht, der politische Wille, der Plan, die eiskalte Agenda skrupelloser Machtmenschen aus verschiedenen damit zersetzten Parteien und Institutionen. Geräuschlos wurden sämtliche Stabstellen der Macht mit ihnen besetzt, andere wurden abgebissen und kalt gestellt. In der EU, in den nationalen Parlamenten, in Gerichten, in NGO´s, Sozialverbänden usw.
    Es kann doch niemand ernsthaft zweifeln es wäre ein 11.Gebot die halbe Welt aus fernen Ländern hier im Land zu retten! Wir wären mit 60Mio. Menschen im Land sicher glücklicher wie mit 90Mio.! Und der Umwelt, dem Klima, dem Grundwasser wäre damit auch geholfen.
    Warum regen sich alle über die aktuellen Schulden auf. Die werden doch eh erst die UrUr Enkel wenn überhaupt bezahlen, die lernen sie sowieso nie kennen! Und wenn Sarrazin Recht hat, ist es auch kein Deutsches Problem mehr! Finis Germania!

  18. Nur in Diktaturen kann die Aufklärung staatlicher Fehlhandlungen als verfassungsfeindlich gelten. In Demokratien ist eine solche Aufarbeitung zwingend geboten und Kennzeichen einer freiheitlichen Ordnung.

  19. Was tun, wenn das herrschende politische Establishment Gesetze, Regelungen und Handlungen gegen das Wohl und Wehe des eigenen Volkes beschließt?….

    Das Verrramschen der Staatsbürgerschaft ist wohl das vornehmste Paradebeisoiel dafür. Da soll quasi ein neues eingebürgertes Volk den politischen und gesellschaftlichen Einfluss des indigenen Volkes zurückdrängen. Im Idealfall nach ideologisch motivierter linksgrüner Lesart einfach das Land der indigenen Deutschen in ein Multikultistan verwandeln. Die Einheimischen sollen dann schweigend ind tolerierend mit ihrem KnowHow und ihrem Fleiß das Geld für alle erarbeiten, während die Neudeutschen mit Dönerbuden die Wirtschaft ankurbeln.
    Es ist ein politisches Verbrechen ! Ein gesichertes politisches Verbrechen am eigenen Volk!

    • Die etablierten Parteien bekommen vom Wähler ein Votum. Wir haben jetzt die dritte Legislaturperiode nach Merkel 2013. Also wenn das keine Legitimation ist, was dann?

      • Es werden Parteien gewählt…

        Aber 75% der Deutschen wollen die Migrationspolitik so nicht.

        Das ist das Manko der parlamentarischen Demokratie. Sie ist nicht speziell themenpolitisch gewählt, sondern parteipolitisch im Ansinnen eines diffusen Gesamthemenkomplexes, den der Wähler dann via Parteipräferenz wählt.
        Darum verspricht man besonders heute themenpolitisch den Leuten vor den Wahlen das Blaue vom Himmel. Verfallsdatum sofort nach der Wahl.
        Wären die Politiker themenpolitisch an ihren Versprechen gebunden, sähe es anders aus.
        Was ist den demokratische Legitimation, wenn ich an nichts politisch gebunden bin?

        Es fehlt ein verbindlicher, themengebundener Volksentscheid als Korrektur und Vorgabe durch den Wähler für die Politik.

        Zudem verfestigt die parlamentarische Demokratie mit den Jahren politische MachtStrukturen. Was besonders bei einem vielen Parteiengemenge, strategische Koalitionen bilden können, ins Gewicht fällt. So wird der politische Wechsel erschwert.

  20. Weise ich nach tragischem Suizid einer jungen Patientin auf genderspezifische Unterschiede im prä- suizidalen Syndrom zwischen Mann und Frau hin, ernte ich gespielte Empörung und den Vorwurf als letzter Europäer im Team der Unprofessionalität durch den Chefarzt, der sich auch nur noch versucht mit der Mehrheit zu arrangieren, bis er die Rente durch hat. Wenn wenige Tage später ein nicht- europäischer Oberarzt dann offen in die Runde ruft, das ALLE verheirateten Männer mit Recht ihre Frauen in die Psychiatrie schicken würden, reagiert darauf niemand, denn anscheinend ist eine fachliche Meinung erregender, als die reine, kulturell bedingte offene Frauenfeindlichkeit.
    Ob man Täter oder Opfer ist, darüber entscheidet nur noch die Herkunft. Täter ist natürlich immer der schon länger hier Lebende. Wenn man diesen noch nicht mal mit übler Nachrede und Messerattacken sowie Brandstiftung vertreiben kann, zeigt man ihn einfach grundlos an. Plötzlich ist das Opfer sicher der Täter, nur weil er schon länger hier lebt, und sich nicht vertreiben lassen will. Antwortet man auf die Frage, warum man nicht wegzieht, man lebe ja schließlich hier, erntet man nur Unverständnis. Schon der Wille sich nicht vertreiben zu lassen, ist politisch verdächtig. Das man einfach keine Kraft mehr hat, wegzuziehen und sich zu wehren, weil es überall schon so ist, das darf man schon gar nicht sagen.

  21. Spanien III:
    Wahlfälschung – BREAKING: Spain’s left-wing PM Pedro Sanchez was hit by a major scandal today that might force him to resign. A police investigation indicates that the primary election which made him PSOE party leader in 2014 was falsified by his right-hand man Santos Cerdán https://x.com/visegrad24/status/1933225612732514346
    Und Prof. Stefan Homburg legt Berufung gegen das gegen ihn gefällte Urteil ein. Euro 10.400,– weil er AfD gesagt haben soll: https://ansage.org/justizwillkuer-coronamassnahmen-kritiker-stefan-homburg-zu-10-400-euro-geldstrafe-verurteilt/

  22. Gestern in einer bergischen Kleinstadt: Ich warte im Auto sitzend vor dem Bahnhof auf eine Freundin. An der gegenüberliegenden Bushaltestelle stehen eine vollverschleierte Frau, nur Sehschlitze in dem grauen Ganzkörpersack, Handy am Ohr, lautes arabische Palavern. Dann zwei ältere Frauen mit Kopftuch und langen Schlabberkleidern. Desweiteren 3 junge Männer, erkennbar aus dem islamischen Kulturkreis und ein Schwarzer, der sich etwas abseits hielt. Wir wissen warum. Im Prinzip fehlte da nur noch ein Gewürzhändler, dann wäre der orientalische Basar komplett gewesen.
    So sieht es mittlerweile überall aus. Hoffentlich kann ich noch lange Auto fahren.

    • Ich sagte schon mal einem, dass wir hier in D recht gutes Netz hätten – und er auch verstanden würde, redete er leiser.
      Kam gar nicht gut an.

    • Zur Hälfte habe ich slawisches Blut und slawische Perspektive – was machten denn die Michels bisher – am ÖRR kleben, Greta bejubeln, 666 Geschlechter erfinden, den Murks der übrigen Welt aufzwingen wollen? Den Untergang hat sich die westliche Failed Zivilisation redlich verdient. Interessant, dass in Buntschland die Gebiete östlich der Elbe immuner wurden – viel Kontakt mit Slawen jahrzehntelang hat wohl gewirkt.

    • Den ÖPNV meide ich aus demselben Grund prinzipiell.

      • Das kann ich verstehen, ich werde mich auch niemals mehr in Bus oder Bahn setzen. Lieber gehe ich zwei Tage zu Fuß, oder bleibe halt einfach zuhause. Solange ich kann werde ich meinen PKW nutzen! Innenstädte sehen mich schon seit Jahren nicht mehr. Ob die „veröden“, oder Händler und Gastronomen pleite gehen, ist mir vollkommen egal.

    • Zitat: „Hoffentlich kann ich noch lange Auto fahren.“

      > Wohl wahr, ihr Gedanke ist besonders heute – also im Merkelischen Jahre 10 nach 2015, ein mehr als sehr berechtigter und verständlicher Wunsch geworden.

      Nachdem ich selber gerade auch als begeisterer Auto-Fan zwar auch immer ein Auto hatte, ist mir das nun im Rentenalter aus finanz. Gründen nicht mehr möglich so daß ich hier in Hamburg dann auch die Öffis nutzen muß und gerade auch hierdurch besonders mitbekomme wie sehr sich das Bild in der Öffentlichkeit -vor allem islamisch und afrikanisch- bunt und nachteilig verändert hat.

      Man fühlt sich auf eigentlich fast allen Bahn- und Bus-Linien und auch un immer mehr Stadtteilen tatsächlich wie im arab. Orient oder wie im tiefsten Urwald – oder eben auch wie ein Fremder im eigenen Land. Es ist nur noch grauenvoll.

      Das Gute ist hier dann aber mit meinen ü60 mein Alter. Denn im Gegensatz zu den jüngeren Jahren, ist man dann so im Alter nicht mehr so sehr auf „Zwutsch“ und bleibt doch eher -und ganz besonders heute- in den eigenen vier Wänden.

      Mit geht heute immer wieder durch den Kopf, „wie gut das ich meine Kind-, Schul- und Jugendzeit schon damals ab den 1960/70ern erleben durfte und nicht erst heute.

      • Ich erinnere mich immer gerne an die Schulzeit, bei mir in den 70/80er Jahren. Letztes Jahr hatten wir ein Klassentreffen nach 41 Jahren Schulabschluss, das war toll. Schön war besonders, dass alle so geblieben sind wie sie früher waren, einige sind natürlich auch leider schon verstorben. Ob sich die heutigen Schüler später gerne an die Schulzeit erinnern, bzw. ob sie sich in 40 Jahren überhaupt noch treffen können, ist wohl fraglich.

      • „Schön war besonders, dass alle so geblieben sind wie sie früher waren…“
        Das zu „Integration“.

        Das wird im Leben nichts mit solchen – zumal momentan schon viel zu Viele anwesend sind, die das Lernen und das sich selbst reflektieren gar nicht kennen können.

      • Zitat: „Ob sich die heutigen Schüler später gerne an die Schulzeit erinnern, bzw. ob sie sich in 40 Jahren überhaupt noch treffen können, ist wohl fraglich.“

        > Mhh, dass wird wohl leider nur noch für Schulen und Schulklassen zutreffend sein die außerhalb der Großstädte oder in den sog. besseren/teureren Stadteilen liegen – oder auch für Privatschulen.

      • Ja, Hamburg war damals tatsächlich ganz anders als heute. Auch, wenn es schon in den 60/70ern Leute gab, die meinten, daß „früher“ alles schöner war. Ich hasste das! Aber niemals hätte ich gedacht, daß ich mich selber einmal dazu genötigt fühlen würde, das feststellen zu müssen.
        Was ich aber noch sehr gut erinnere ist, daß mein Vater mal in der U-Bahn zu mir sagte, daß ich „da“ nicht so hingucken solle. Was ich übrigens nicht so „anglotzen“ sollte war ein „POC“!
        Tja, mein Vater war eben ein echter Gentleman und der „POC“ der einzige weit und breit 😉

      • Also, was die „Bereicherung“ betrifft, obwohl, genau genommen nicht nur diese, da war früher wirklich alles besser.

        Wenn ich da so als Kind und als Jugendlicher und Heranwachsener an die 1960er bis etwa Ende der1980er und an die Schulzeit und an das bewohnte Stadtteil denke, da war ich eigentlich nur von deutschen Kindern und Jugendlichen umgeben. Die einzigen ausländ. Kinder waren in der Schule ein Portugiese und im Stadteilumfeld zwei Polen und ein Tscheche. Das war’s. Heute gilt auch das Mitte/Ende der 60er neu hochgezogene Stadteil Hbg-Jenfeld schon längst als (im Behörden-Slang) „Problemstadteil und sozialer Brennpunkt mit hohem Ausländeranteil“(wobei das hier noch sehr nett und zurückhaltend ausgedrückt ist).

        Ja, wenn man heute sagt, „früher war alles besser“, dann kann man es meiner Meinung nach wahrlich wortwörtlich nehmen.

      • In meiner Berufsschulklasse in den 80ern hatten wir zwei Türken in der Klasse, der Rest bestand ausschließlich aus deutschen Jugendlichen. Ob die Beiden, ein Junge und ein Mädel, nun Deutsche oder Türken waren, wusste ich gar nicht und war mir auch egal. Der Junge war sogar mein Tischnachbar und wir haben uns gut verstanden. Als meine Mutter mich damals von einer Klassenfete abholte, haben wir ihn auch noch mitgenommen und nach Hause gebracht. Er gehörte dazu, sein Pass oder seine Religionszugehörigkeit interessierte mich gar nicht. Er war wie alle anderen in der Klasse auch und benahm sich auch so.

        Ich denke da liegt der Unterschied heute: Seitdem in muslimisch geprägten Familien dieser Glaubenstick wieder Einzug gehalten hat und den Kindern das auch so vermittelt wird, ist Unfrieden in den Klassenzimmern eingekehrt. Und speziell seit dem sie in den Klassen so massiv in der Überzahl sind und sich entsprechend verhalten, ist es nicht mehr zu ertragen. Dafür, dass dieser Zustand mit voller Absicht herbeigeführt wurde, verachte ich unsere Regierungen der letzten 25 Jahre. Ganz besonders Frau Merkel, die daran die Hauptschuld trägt. Es ist eine Schande!

  23. Ich komme aus einer kleinen Stadt in der Schweiz.. 12‘000 Einwohner… Ich bin ein Fremder im Ort … 48% Ausländer und die Sozis sind glücklich darüber… Ich könnte kotzen

    • Wobei in der Schweiz in den Kommunen doch wenigstens noch halbwegs offen liegen sollte, wie viel die Bisherigen an sozialen Hilfen für die „Neuen“ zu zahlen haben – ganz anders als bei uns, wo verschleiert wird, so gut es geht.
      Gut. Dass man aufgrund dessen den Mageninhalt nicht behalten will ist auch verständlich.
      Die Schweizer wollen Afghanen ausfliegen (mit 500 Franken „Sackgeld“) – und die Taliban nehmen die Verbrecher nicht und schicken sie zurück in die Schweiz: https://www.msn.com/de-ch/krimi/allgemein/ausschaffung-gescheitert-taliban-schicken-kriminellen-afghanen-zur%C3%BCck-in-die-schweiz/ar-AA1Gheye

    • Jene Schweiz, die fröhlich jahrzehntelang WEF mit Umvolkung-Agenda bewirtete und es bis heute tut? Jetzt kriegt Ihr, was Ihr wolltet – genießt den Suizid statt nervig rumzujammern. Mit Referenden hätte man längst einen anderen Kurs einschlagen können.

  24. Die Forderung nach Aufarbeitung der Corona-Pandemie wird vom Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingeordnet? Das passt auch wunderbar zum Brandmauer-Theater, denn dort wird das zurzeit vorgetragene Theaterstück „Fremd im eigenen Land“ mit Hingabe und Leidenschaft so aufgeführt, dass es beim zahlenden Publikum auch Leiden schafft.

  25. Was die grün-links-woken Kommunisten da anrichten, hat nur einen Namen:
    Genozid.

    • Austausch der Einheimischen durch Millionenfache Zuwanderung durch gebärfreudigkeit der zugewanderten Frauen. Natürlich alle mit Deutschen Pass ausstaffiert.

      Eine schleichender Genozid mit Hilfe der Politik. Es ist ein Verbrechen! Verursacht und gewollt durch unsere Politiker.

    • Ist doch so gewollt von einer Soziophaten-Baggage, die außerhalb ihrer Blase nicht zurechtkommt und die Schuld dafür bei der Gesellschaft („alles Nazis“) sucht.

    • Definition Genozid enthält unter anderem folgendes:

      Die Zerstörung kann durch Tötung von Mitgliedern, körperliche oder seelische Schäden,“ – trifft zu.

      „Unterdrückung unter Lebensbedingungen, die die Zerstörung fördern, Verhinderung von Geburten…“ – zB durch Verteuerung von allem, Feminismus, etc

      „… oder gewaltsame Überführung von Kindern in eine andere Gruppe erfolgen.“ – siehe gewisse Schulen wo Deutsche in der Minderheit sind, es herrscht Schulpflicht.

  26. > Aber als ich von der Oxford Street zur Bond Street ging, fühlte ich keine Aufregung.

    Diese Strecke gingen wir im Londoner Urlaub im März und sahen keine fremd redende Männer, sondern eine Gruppe verhüllter arabischer Weiber im extrem teuren Café – so teuer, dass wir uns so etwas als durchschnittliche westeuropäische Angestellte nicht gönnen. Die Londoner erst recht nicht – 1/4 davon hungert: https://thefelixproject.org/news/1-in-4-working-london-parents-struggle-to-afford-to-feed-their-families Womit befassen die sich hauptsächlich – mit „Net Zero“, worüber man in London alle paar Minuten hört? Den eigenen Suizid vorbereiten?

    • Solche Etablissements waren schon vor 2015 nicht meins 😉

  27. Die rechtschaffenen Menschen der Welt sind zu schwach.
    Und vor allem viel zu naiv.
    Und an dieser Gesamtsituation wird sich wohl nie etwas ändern.

    • In der westlichen Welt werden mittlerweile viele Unverträglichkeiten mit bunter Toleranz zugedeckt. Ich kann ja vielem gegenüber tolerant sein, muss es aber nicht als prägendes Merkmal im eigenen Land haben wollen. Wenn ich im Supermarkt drei Frauen in bodenlangen Gewändern und mit Kopftuch in einer fremden Sprache reden höre, frage ich mich inzwischen spontan, ob die drei den deutschen Pass besitzen.

      • Vielleicht nicht. Aber die Euros, die sie dort ausgeben, stammen auch von Ihnen.

      • Vielleicht doch – die Turboeinbürgerung macht´s möglich!

      • Der griechische Philosoph Aristoteles soll behauptet haben, Toleranz sei „die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft“.

      • Ja. Und von Popper ist das Toleranz-Paradoxon erhalten:
        „Weniger bekannt ist das Paradoxon der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“

      • Und die Antwort auf diese Frage wird sehr wahrscheinlich Ja lauten. Deshalb muss ja inzwischen der Klarheit halber und aus einem Überlebensinstinkt heraus zwischen Deutschen und Staatsbürgern der BRD deutlich unterschieden werden. Die beiden Mengen überlappen sich zwar teilweise, sind aber bei weitem nicht identisch. Ich habe vor 35 Jahren die DDR untergehen sehen und hoffe, auch noch den Untergang der BRD zu erleben. Deutschland wird auch die BRD überdauern. Welche Grenzen ein neues deutsches Staatsgebilde dann hat, wird sicher spannend. Teile Westdeutschlands und auch Berlin werden wohl nicht dazugehören, sondern als Exklaven der Türkei und Syrien zufallen.

      • Ja. Die vom Propheten geplante weltweite Umma soll ja ohne Grenzen auskommen können.

    • Ich hoffe eigentlich, daß sich an der Grundeinstellung der Deutschen tatsächlich nichts ändert. Natürlich meinte ich die Zeit, bevor diese Wokeness die Hirne vernebelt hat. An sich ließ es sich nämlich mal ganz gut leben in diesem Land der (ehemaligen) Dichter und Denker. Ist noch gar nicht lange her…
      Die Rechtschaffenen sind allerdings ausdrücklich nicht naiv! Es gibt nur leider ignorante Dummköpfe. Ich habe es daher schlicht aufgegeben, den Dummen zu sagen, daß sie dumm sind. Dafür sorgt die Realität schon selbst 😉

  28. > Die Migration hat Europa mehr verändert, als die Meisten bereit sind oder sich trauen einzugestehen.

    Die Gegend um Neanderthal blieb nicht entvölkert, nachdem die früheren Bewohner sich verabschiedet haben. Die späteren wurden schon wieder suizidal – was sind die wichtigsten Anliegen, wegen CO2 und Russen Hysterisieren? Schlaflose Nächte wegen dem Mikroplastik in Ozeanen? „Tierwohl“ mit glücklichen Kühen und Schweinen?

    Klar, dass irgend jemand die Gebiete neu besiedeln wird – vielleicht wäre slawische Zukunft besser. Scharia böte nur den Vorteil, dass meine Frau auf mich hören müsste, aber das lehnt sie sowieso ab – dann besser ohne Scharia.

  29. > Die Mullahs wollen die Fähigkeit erlangen, viel mehr Atomwaffen zu bauen, und zwar viel schneller als bisher.

    Welche Atomwaffen? Bisher haben sie gar keine, was enorm oft betont wird. Hätten sie welche, würde niemand Angriffe wagen – so wie niemand kleines Nordkorea angreift.

    • Es genügt ja, daß Nordkorea bereits über Atomwaffen verfügt.
      Und wahrscheinlich ist sogar Nordkorea trotzdem so schlau, sie nicht an den Iran zu verscherbeln.
      Und dabei überlege ich mir gerade, was passieren würde, wenn tatsächlich jedes Dorf auf der Welt über Atomwaffen verfügen würde. Glauben Sie wirklich, daß die dann noch abschrecken?

    • Der kleine Dicke aus Nordkorea erzählt ja auch nicht täglich, dass er Israel von der Landkarte tilgen möchte!

  30. Nennt mich „islamophob“, aber ich bin zwischenzeitlich der chinesischen Ansicht, nach der der Islam eine Geisteskrankheit ist. Weit über 90% aller Messermorde, Belästigungen, Vergewaltigungen etc. gehen auf das Konto von Muslimen – wie die englische Dame schrieb, ist man in Südostasien sicherer, als in Europäischen Großstädten. Von randalierenden (Ost-)Asiaten hat man noch nie was gehört. Die verschleierten Frauen rufen bei mir zwischenzeitlich Abscheu, Ekel und – ja – auch Hass hervor. Ich will die nicht mehr hier. Wer an den Islam glaubt, soll bitte in ein islamisches Land gehen. Islam und westliche Lebensweise sind inkompatibel. Punkt.

    • Wobei man sich deren Männer und Kinder ja auch in Ketten vorstellen muss – denn der Islam bestimmt jeden Schritt den sie gehen – von der Geburt bis zum Tode. Und gehen sie fehl, fühlen sich die Brüder aufgefordert, Kläger, Richter und Henker in einem zu werden, um sie wieder auf den Weg des Allergrößten zurück zu bringen.
      Alleine das. Aber, sie hat ja gesagt: nun sind sie einmal da.
      Und Tag für Tag holen sie mehr und lassen sie weiter über die Grenzen ins Land.

    • > ist man in Südostasien sicherer, als in Europäischen Großstädten

      Zu Südostasien gehört auch Indonesien, wo mehr Muslime leben als in jedem anderen Land. Es gibt schon gewaltige kulturelle Unterschiede zwischen verschiedenen muslimischen Ländern – Buntschland holt am liebsten Leute aus den Failed States Afghanistan und Syrien, die sich natürlich ganz anders benehmen als welche aus Ländern mit mehr Zivilisation.

    • Ihr Hass ist nur die Antwort auf deren blanken Hass – auf Juden, Christen, Hindus, Buddhisten und alles, was nicht islamisch ist:
      5:51 Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Beschützern
      5:61 Allah hat sie als Affen und Schweine erschaffen
      9:5 Tötet sie, wo immer ihr sie findet
      Mehr als diese drei Suren muss kein „Kuffar“ („Ketzer“) kennen!

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