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Frederiksen handelt, Merz redet

Merz sieht dänische Migrationspolitik als Vorbild

von Redaktion

11.06.2025

| Lesedauer: 2 Minuten
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) will sich in der Migrationspolitik an Dänemark orientieren. "Dänemark ist für uns schon seit langer Zeit ein Vorbild in der Migrationspolitik", sagte er am Mittwoch nach einem Treffen mit der dänischen Ministerpräsidentin Mette Frederiksen im Kanzleramt.

Das ist innenpolitisch eine harte Ansage: Ein klares Statement der dänischen Ministerpräsidentin hat Ende Mai auf den Social-Media-Plattformen für viele Reaktionen gesorgt: „Die Migration ist die größte Bedrohung für die nordischen Länder“, betonte die Sozialdemokratin Mette Frederiksen. Und sie sagte dazu: „Ich bin Patriotin. Ich liebe unser Land.“ Frederiksen sieht in unkontrollierter Migration eine fundamentale Gefahr für demokratische Stabilität und gesellschaftliches Vertrauen: „Wenn Migration unter den falschen Voraussetzungen stattfindet, wenn zu viele Menschen kommen, die kriminell werden, die unsere demokratischen Werte nicht teilen und dadurch das Vertrauen in eine offene Gesellschaft untergraben – dann ist das in meinen Augen die größte Bedrohung.“ Deshalb tritt sie für Abschiebung im großen Stil ein.

Bereits seit einiger Zeit entzieht Dänemark bestimmten syrischen Geflüchteten den Aufenthaltsstatus, sofern sie aus als sicher eingestuften Regionen stammen. Nun deutet Frederiksen an, dass der nächste Schritt folgen könnte: „Freiwillige Rückkehr war immer möglich. Jetzt müssen wir sehen, wann wir auch wieder zu verpflichtenden Rückführungen übergehen können.“

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“Das, was Dänemark in den letzten Jahren geschafft hat, ist wirklich vorbildlich.“, so Merz. Man habe sich auch von Mitgliedern des dänischen Kabinetts und Frederiksen darüber informieren lassen, wie das Nachbarland vorgegangen sei. „Wir gehen auch gemeinsam den Weg zu neuen und strengeren Asylregeln in der Europäischen Union. Wir wollen sie zügig gemeinsam umsetzen und da, wo notwendig, auch noch einmal verbessern“, so Merz. Ist das ein Einschwenken auf Dänemarks Kurs? Da darf man skeptisch sein und bleiben.

Mit der Ministerpräsidentin habe er am Mittwoch auch über die Rückführungsrichtlinie gesprochen. „Diese Richtlinie muss jetzt in kurzer Zeit auch auf den Weg gebracht werden.“ Wenn notwendig, werde es auch hier entsprechende Änderungen der Rechtsgrundlagen geben, so der Kanzler.

Frederiksen pflichtete Merz bei: „Deutschland und Dänemark haben ihre Besorgnis seit Jahren zum Ausdruck gebracht“, sagte sie im Kanzleramt. Sie freue sich hier sehr auf die Zusammenarbeit mit dem neuen deutschen Bundeskanzler. „Ich glaube, wir brauchen neue Lösungen, die den Zustrom nach Europa reduzieren und gleichzeitig eine effektive Rückführung bewirken für jene, die keinen Anspruch darauf haben, in unseren Staaten unterzukommen.“ Wenn man den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft bewahren wolle, „dann können wir nicht jeden aufnehmen, der gerne nach Europa kommen möchte“, so Frederiksen.

Die Sozialdemokratin ist seit 2019 Ministerpräsidentin Dänemarks. Frederiksen ist für die harte Migrationspolitik ihrer Regierung bekannt.

Entscheidend wird jetzt sein, ob Merz diese Linie auch durchsetzt – oder ob es bloß freundliche Worte anläßlich eines Staatsbesuchs waren.

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110 Kommentare

  1. Nach Dunning-Kruger-Effekt in YT googeln und jeder versteht zumindest weiß, was Sache ist.

  2. Wenn Merz dänische Migrationspolitik als Vorbild sieht, dann frage ich mich, was passieren muss, damit ein Bundeskanzler eine solche Politik in Auftrag gibt….
    Immer wieder erstaunlich – unsere Regierung benimmt sich als wäre sie eine Art APO und hätte rein gar keine Möglichkeit irgendetwas politisch zu bewirken…

  3. „Entscheidend wird jetzt sein, ob Merz diese Linie auch durchsetzt – oder ob es bloß freundliche Worte anläßlich eines Staatsbesuchs waren.“

    Natürlich wird er diese Linie mit der SPD nicht durchsetzen. Und seine Lügen als freundliche Worte zu bezeichnen, mag verstehen wer will. Merz blinkt mal wieder rechts, und der demente Michel, gebrieft von den ÖR, beschert ihm steigende Umfragewerte.

  4. Man liest inzwischen häufiger den Befund, dass die Globalisierung rückläufig sei. Die zunehmenden Divergenzen führen vielleicht nicht mehr zurück zu Nationalstaaten, aber wohl vermutlich zu unterscheidbaren „Großräumen“, in denen verschiedene Mentalitäten, Gesellschaftsstrukturen, Ideologien, Wirtschaftsformen und gesellschafts-philosophische Reifestadien unterscheidbar sein dürften.
    Solche Tendenzen dürften von Abgrenzungsbemühungen flankiert werden: man definiert das „eigene“ und das „andere“. Damit dürfte die Tendenz des europäischen Raumes sichtbar werden, denn bestenfalls wird man versuchen die Demokratie zu verteidigen, und diese gegen theokratische und fremde ideologische Bemühungen sowie eigene Regressions-Affekte zu behaupten suchen. Insofern könnte Hr. Merz durchaus Wege zu mehr Stabilität suchen.

  5. Kein Wort ist diesem Herrn zu glauben. Man geht besser ein Bier oder was einem gerade so einfällt trinken, anstatt diesem politischen Chamäleon zu zu hören.

  6. Ach Merz! „Den sozialen Zusammenhalt bewahren“, meine Güte, hat der noch immer nicht bemerkt, dass es den nur noch in kleinen Gruppen gibt? Weiß der immer noch nicht, wie es im Land aussieht, abends in den Städten, an den Bahnhöfen? Weiß der immer noch nicht, dass es keine Einzelfälle sind, dass, wenn z. B. eine ganze Gruppe junge Mädchen belästigt, verfolgt, sogar mit Messer bedroht und einen dt. Helfer krankenhausreif schlägt? Meint der tatsächlich, dass die Morde, die über 40 (bis 80) Messeruntataten täglich „Einzelfälle“ wären, verübt von lauter „Traumatisierten“, was die Psychiater NICHT bestätigen?
    Merz, der Großsprecher, der Versprechen abgibt, beliebig, nur ist tatsächlich er selbst ein einziger Versprecher, denn er macht das Gegenteil dessen, was er daherschwatzt. Er wird nie die Politik der Dänen betreiben, der Ostländer, der Schweden, vermutlich auch der Österreicher demnächst, der Italiener.
    Aus Deutschland kommt der Migrationspakt, der auch festschreibt, verpflichtend, dass die Medien nur positiv über die verdammte Massenmigration schreiben und reden, und Merz soll diese von D. initiierte Politik radikal ändern, wie es die anderen taten und tun? Selten so gelacht.
    Wo bleiben eigentlich die Bericht über die Massendemonstrationen gegen die Migration in Spanien? Verschwiegen, sie könnten ja Schule machen!!
    An Abitursfeiern verlangen die Muslime die Geschlechtertrennung, wie sie es in ihren maroden Ländern tun. Merken die Merzens und Co nicht, worauf das sukzessive hinausläuft? Oder ist das eine teuflische Absicht?
    Erst wenn das Leben total unerträglich wird, dann stehen die Leute auf, und dann wird es sehr blutig, und auch das ist die Schuld der CDU v. a., die die Grünlinken so haben dominant werden lassen statt dieser desaströsen Entwicklung entgegenzutreten. In den USA, natürlich von den Deutschen gebasht bis zum Geht-nicht-Mehr, kann man sehen, wie das Pendel zurückschlagen kann, wenn es zu weit geschwungen ist. Aber vielleicht streben Merz und Co der Linken das an, um die absolute Macht zu erreichen über ein sozialistisch gegängeltes Volk, das aber genauso zerbrechen wird wie die DDR und die anderen sozialistischen Diktaturen von Eingebildeten-Gnaden.

  7. Unser baumlanger Fritz schwafelt sich da etwas zurecht. Dänemark sei seit langer Zeit für Deutschland bei der Migrationspolitik ein Vorbild. Da lachen ja die Hühner. Dänemark begrenzt die illegale Zuwanderung und Deutschland fördert sie, wo immer es geht. Diesem Rosstäuscher aus dem Sauerland glauben doch nur noch die komplett verblödeten CDU-Stammwähler.

  8. Zwischen Dänemark und Deutschland gibt es große Unterschiede. So sind lt. dänischer Verfassung keine Koalitionen statthaft, es gibt dort in der Regel Minderheitsregierungen. Damit lassen sich keine Ideologien durchsetzen – Wie in deutschen Koalitionen wo Beischlaf bindet. Bestes Beispiel ist das Kartell der Brandmauerparteien die sich auch beim Thema Migration geeinigt haben – entgegen den Erkenntnissen und schmerzhaften Erfahrungen der meisten Bürger.
    Allein deshalb sind die Worte von Merz/CDU soviel wert wie seine Wahlversprechen.

  9. Alles heiße Luft. Wie oft muss dieser Mann noch mit politischen Positionen werben, die er gar nicht umsetzen will, bevor seine Wähler es verstehen. Herr Merz macht, was Big Finance hilft, nicht, was den Deutschen hilft.

  10. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) behauptet, dass er sich in der Migrationspolitik an Dänemark orientieren will.

    Ich habe mal zusammengestellt, was das z.B. bedeuten würde:

    1.) Einführung strenger, permanenter Grenzkontrollen (Praxis an der Dänisch-Deutschen Grenze seit 2015).

    2.) Schließung der bisherigen „grünen“ Grenzen zu den Nachbarländern und Schaffung von Grenzzäunen mit elektronischer Dauer-Überwachung („Mauer 4.0) sowie ständigen Patroullien von Grenzschützern in PKW auf dem Kolonnenweg hinter der Grenze, wie früher an der DDR-Grenze (Praxis an der Dänisch-Deutschen Grenze seit 2018).

    3.) Sofortiges Einreiseverbot für Asylbewerber, die aus Nachbarländern einreisen wollen, – also Einhaltung der Dublin-Abkommen I bis III (in Dänemark seit 1997 Praxis).

    4.) Sofortige Abschiebung aller abgelehnten Asylbewerber gemäß Dublin-Abkommen.

    5.) Sofortige Abschiebung von Migranten, wenn sie straffällig geworden sind.

    6.) Alternativ müssen straffällig gewordene Migranten ihre Strafe in Gefängnissen im Kosovo absitzen. Nach Verbüßung dürfen sie nicht mehr einreisen und werden vom Kosovo aus ins Herkunftsland abgeschoben.

    7.) Sofortige Schaffung von Abschiebelagern, in denen sich Ausreisepflichtige bis zur Abschiebung aufhalten müssen. Ebenso Personen, die ihre heimischen Ausweispapiere „verloren“ haben. Die „Ausweis-Verloren“-Quote geht seitdem in Dänemark gegen Null.

    8.) Einzug aller über einen Freibetrag von insgesamt 1.200,– € hinausgehenden Vermögenswerte (Geld, Schmuck, Autos etc.) von Asylbewerbern und Ukrainer bereits bei Einreise, um damit die zukünftigen Versorgungsleistungen wenigstens zum Teil zu decken. Praxis in Dänemark seit 2018.

    9.) Sofortige drastische Kürzung der staatlichen Versorgungsleistungen und flächenweite Einführung einer Zahlkarte, um das Transferieren von Geld ins Ausland zu verhindern. In Dänemark seit 2015 …

    10.) Wer innerhalb von drei Jahren nicht Deutsch auf mind. C2-Niveau sprechen und schreiben kann, verliert automatisch seinen Aufenthaltsstatus und wird abgeschoben.

    11.) Sofortiger Stop der Einbürgerungswelle.

    12.) Sofortiger Stop des Familienzuzugs. Familienzuzug frühstens nach drei Jahren Aufenthalt.

    13.) Zwangsumsiedlung von Migranten in Stadtteilen, in denen der Migrantenanteil mehr als 30% beträgt.

    14.) Sofortige Einführung eines Verschleierungsverbots und Verbot des Muezzin-Rufes von Moscheen (beides in Dänemark seit 2018).

    15.) Wer als Flüchtling freiwillig wieder in sein Heimatland zurückkehrt, dem zahlt der Staat einen Freiflug nach Hause und zusätzlich 6.000,– € als „Startgeld“.

    16.) Sofortige Rückführung aller Syrer (in Dänemark gilt Syrien bereits seit 2020 als sicheres Herkunftsland). Sollte das mal nicht klappen, so landet derjenige sofort im Abschiebelager.

    • Dabei könnte es so einfach sein: Für illegal eingereiste Menschen Bett, Brot, Seife -ansonsten Null. Das würde schon einmal 95% der Invasoren fernhalten.

  11. Ein kleines bißchen Larifari-Geschwätz reicht in Deutschland bereits und schwuppdiwupp löst sich die CDU/CSU in den Umfragen von der AfD! Die Naivität der deutschen Wähler ist grenzenlos und hoffnungslos, sie werden auch dann noch die Blockparteien wählen, wenn man ihnen ihre Zukunft stiehlt.

  12. Seltsam, seltsam, diese Feststellung man müsse in der EU zu etwa gleichen Schlußfolgerungen kommen, hat mich erstaunt, denn ich habe gar nicht mitbekommen, dass Dänemark nicht mehr Mitglied der EU ist.
    Im Umkehrschluss wird hier folgendes deutlich: Ein Land, das diesen Laden EU mit seinem Geld zusammengehalten hat, darf eine konsequente Politik nicht machen in Sachen Migration. Da ist die EU gegen. Aber bei Dänemark geht es. Hier wird die schizophrene
    Politik Berlins auf dem linken Fuß erwischt.
    Im Übrigen freue ich mich für die Dänen. Sie sind ein liebenswertes Volk und völlig frei in ihren politischen Ansichten. Dies wird bei uns in Deutschland jedoch mit Verfolgung quittiert. Dies ist der Unterschied zwischen souverän und nur bedingt Geschäftsfähig.

    • Der Grund ist ganz einfach, und hat mit Schizophrenie nichts zu tun: Dänemark ist ein souveränes Land, die können Politik in ihrem Interesse machen. Die BRD ist noch immer Besatzungszone der West-Siegermächte, und mit den Deutschen wird nach Belieben verfahren.
      EU hin oder her – deren Vorstellungen sind im Zweifel nachrangig.

  13. Auch wenn die Qualitätsmedien und den Lügner Merz hoch schreiben und ihm Talente andichten, von denen er selbst nichts wusste, zeigt sich schon jetzt wieder der interne Streit überdeutlich. Der Außenminister fördert die weitere Migration, also ein Merkellecker, der gegen Merz arbeitet, und dann die zerstrittene SPD, deren linksextremer Flügel den Klingbeil und seine Gefolgsleute absägen wollen.

    Ich glaube, ich liege mit meiner Annahme, dass Ende des Jahres über Neuwahlen zu reden sein wird, richtig. Bis dahin werden die Qualitätsmedien dem Versager weiterhin die Stange halten, natürlich für ordentlich Bakschisch, da die originären Einnahmen längst nicht mehr rechen und man sich prosituieren muss. Dennoch wird auch bei dieser Regierung wieder die Migration zum KO-Thema. Die SPD Justizministerin macht schon wieder gemeinsame Sache mit dem Außenminister in Sachen Migration. Und so wird auch diese Regierung klar in zwei Gruppen aufzuteilen sein, die Migrationsunterstützer, also die extremen islamverstehenden Linksextremen und der versagende, schwache Rest, der keinen Schneid hatte, mit der echten Lösung zu koalieren; natürlich nur aus Angst vor der Wahrheit.

    Also, das war es wieder nicht. Ohne die AfD geht es eben nicht. Von Dänemark lernen, heißt einzusehen, dass unsere SPD schon längst ins Linksextreme-muslimische Lager abgerutscht ist.

    Ich fordere schon mal Neuwahlen.

  14. Morgen wird Fritzel das unter dem Druck der SPD wieder zurücknehmen, das walte der Pascha.

  15. Sie haben es ja mit der Skyline schon gut zusammengefasst: »Frederiksen handelt, Merz redet«.
    Dadurch dass Merz zum wiederholten Male öffentlich Positionen der AfD vorträgt bzgl. Migration und Grenzschutz, kommuniziert er lediglich in Richtung der konservativen deutschen Bürger. Sie sollen erneut, wie so oft schon, getäuscht werden.
    Frau Frederiksen sagt: »Ich bin Patriotin. Ich liebe unser Land.« Friedrich Merz ist aber Globalist, er liebt die transatlantischen Verheißungen des großen Mammon.
    Die Leute, die Merz fernsteuern, wollen nach wie vor die Destabilisierung der europäischen Gesellschaften, die Zerstörung ihrer Wettbewerbsfähigkeit und die Löschung ihrer Kulturen, also wird die Flutung mit illegalen Armutsmigranten aus inkompatiblen Gesellschaften weiter laufen gelassen.

    • „Die Leute, die Merz fernsteuern…“ erleben im eigenen Land gerade, wohin jahrzehntelange ungesteuerte Migration aus Armutsregionen führt. Nämlich zu Bürgerkrieg. Ob die „Fernsteuerer“ das in ihrem Protektorat auch vorhaben?

  16. Es würde mich sehr wundern, wenn ein Lügner und Betrüger sich ein „gutes“ und vernünftiges Vorbild nehmen würde, denn das widerspricht nun doch sehr seinem entgegengesetzten Verhalten und Handeln.

  17. „Wenn doch alle Sozialdemokraten wie Mette Frederiksen wären“, schmeichelte Friedrich Merz auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar.

    Das ist das erste Mal, dass ich Sauerlands Fritze recht geben muss. Wenn hierzulande die Spezialdemokraten nur ansatzweise so wie die dänischen Sozis wären, wäre die lächerliche Brandmauer-CDU schon längst im Gulli der Geschichte verschwunden.

  18. Wenn es um das Wohl Deutschlands und der Deutschen geht, dann sind der deutschen Regierung nahezu immer die Hände gebunden. Die wollen gar nicht handeln, sondern sich einfach nur selbstverwirklichen.Seit Merkel gibt es zwischen Deutschland und der Bundesregierung so gut wie keinerlei Verbindung mehr. Das ist in Dänemark halt anders. Die Dänen sind sich alle einig, dass das Dänentum erhalten bleiben muss. What ever it takes. In Deutschland ist es genau umgekehrt. Deutschland soll bis zur Unkenntnlichkeit verändert werden. What ever it takes.

  19. Merz wirft wieder Nebelkerzen. Das dänische Vorgehen als Beipiel zu nehmen, ist Augenwischerei oder bewusste Verbreitung von Fakenews. Dänemark hat im Rahmen der EU-Migration Sonderrechte für sich ausgehandelt. Es ist aufgrund einer Vereinbarung nicht an die gemeinsame EU-Asylpolitik gebunden und kann somit eigene, teilweise restriktivere Maßnahmen in der Asyl- und Einwanderungspolitik durchsetzen, indem es weniger Asylanträge genehmigt oder die Aufnahme von Asylbewerbern einschränkt. Und Dobrindts Husarenritt wird kläglich am EuGH scheitern. Er wird kleinlaut den Schwanz einziehen und betrübt auf das Rechtsgestrüpp der EU verweisen. Ich hätt ja gewollt,aber leider, leider……

  20. Es gibt den Begriff der Champagner-Sozialisten. Leute die im bürgerlichen Wohlstand leben und sozialistische Parolen verbreiten, weil sie so gut klingen.
    Wie heisst eigentlich jemand der sozialistische Politik macht und bürgerlich redet?

    • Nach der ICD-11, dem neuen verpflichtenden Klassifikationssystem der WHO nennt man das Persönlichkeitsstörung.

  21. Dass man sich überhaupt noch mit Merz und seinen hohlen Phrasen befasst…🙄
    Zeitverschwendung!

    Wie wäre es stattdessen mal damit, sich bis zur nächsten Wahl auf konstruktive Stärkung der Opposition zu konzentrieren?

  22. Lieber ehemaliger Blackrock-Mitarbeiter bitte nicht reden, einfach mit der AfD zusammen umsetzen. Genauso wie die Problemlösungen bei Krankenkasse, Pflege, Rente, Heizungsgesetz, Bildung, Integration und Wirtschaft mit der AfD einfach und schnell zum Wohle unseres Landes umsetzbar sind. Nur der Kriegseintritt mittels Taurus (Mausefalle ist schon aufgestellt) ist zu Recht nicht machbar. Das ist auch Scholz hoch anzurechnen. Wer mit Krieg spielt, ist nicht mein Bundeskanzler!

  23. Wie ist eigentlich der Stand bei den 2500 Afghanen, die der Herr Außenminister einfliegen lassen will? Irgendwie passen die interessanten Artikel, in denen konkrete Faelle beschrieben werden und die politische Konsequenz daraus nicht zusammen. Im Fall von Achgut ist das Phänomen allerdings noch ausgepraegter. Der geistige Bruch zwischen dem anhand von Symptomen geschilderten Befund und der Klammer an die CDU bzw Merz gehoert zu den Spezifikation des Michels, auch in seiner etwas intellektuellere Variante. Dieser Bruch, in der Politik nennt man ihn inzwischen Brandmauer, wird uns den Garaus bereiten. Gut moeglich, dass es Dänemark und andere schaffen, allerdings auch deshalb, weil sie fuer die Transformatoren bzw Oligarchen relativ uninteressant sind. Man sollte schon noch erkennen, dass der strategische und taktische Schwerpunkt der Taeter auf Frankreich, GB und Schland liegt, verstaendlich, denn der “ Rest“ , so das Kalkül, folgt oder faellt dann mehr oder weniger von alleine. Insoweit ist die Lage, von dem „kulturellen“ und ideologischen Sonderfall Schweden abgesehen in den anderen Laendern eine voellig andere und bedarf “ nur“ einer politischen Wende. Abgesehen davon, dass es diese in Sch’land ohnehin nicht geben wird, die Gruende sind den meisten wohl bekannt, wuerde sie nicht einmal ausreichen. Ab einem bestimmten Status und Befall, einer bis in die Tiefe gehenden Durchsatz, einer Verfasstheit einer Gesellschaft, haette keine Partei keine Chance, eine radikale Wende, die braeuchte es, durchzusetzen. Wie duerfen die sogen Liberalkonservativen durchaus den Transformatoren zuordnen, unabhaengig davon, wie aktiv oder passiv duldend sie agieren, auch wenn sich der Mythos von der “ konservativen“ Ausrichtung der meisten Michel hartnaeckig haelt. Ein paar Schwuerbeleien und Täuschungen von Merz reichen voellig, um die Westmichel wieder zur CDU zu bewegen. Der Unterschied in der nationalen Ausrichtung anderer Gesellschaften im Vergleich zum bestenfalls Nihilismus, bei einigen ist es eine einkonditionierte(Selbst) Ablehnung, der Michel koennte groesser nicht sein. Die psychokulturelle Basis fuer eine Reconquista fehlt nahezu voellig. Jede auch nur etwas rigidere Massnahme und das Kartenhaus faellt sofort in sich zusammen. Natuerlich beduerfte es zunaechst einer Sonderbehandlung der Mainstreammedien, welche als willige Helfer oder sogar Taeter die Pressefreiheit vorsaetzlich zur gruenen Agitation missbrauchen und damit einen entscheidenden Teil zur andauernden Konditionierung einer psychisch schwer angeschlagenen Gesellschaft leisten. Die speziellen Drogen sollten dem Junkie in Schritt 1 entzogen werden. Der Schmerz wird sich entsprechend aeussern, aber ohne diesen Entzug wird es mit der Wende nichts werden. Aussichtslos. Die Klammer an wirklich jede Aussage des Herrn Merz wirkt inzwischen und sehr bezeichnend wie der verzweifelte Griff eines Ertrinkenden. Hoffentlich macht er nur irgendetwas, um den liberalkonservativen Neurotikern die AfD zu ersparen.

  24. Merzel ist und bleibt eine Labertasche, dem ich die Tageszeit nicht glaube (wer einmal lügt…; Sie wissen schon). Im Übrigen, wenn man sich die Worte auf der Zunge zergehen lässt, ist Frederiksens Aussage (Ich bin Patriotin. Ich liebe unser Land) eine schallende Ohrfeige für den CDU`ler! Denn in Verbindung mit der Asylpolitik bedeutet das, dass ungezügelte Asyleinwanderung nichts mit „für das eigene Land stehen“ bedeutet! Ob das bei Fritze ankommt? Ich wage das zu bezweifeln. Mir erscheint er ein wenig schwach möbliert im Oberstübchen…

    • Man muss der Union nicht glauben,sondern sie an ihren Taten messen.
      Solange die Grenzen offen sind und die Abschiebeflieger nicht täglich starten,gibt es keine,,Migrationswende“!

  25. Diese Versprechungen kann Merz machen, wenn er eine Minderheitsregierung unter Deuldung der AfD anstrebt. Ansonsten haben SPD, Grüne und SED die Hosen an und die werden Merz zeigen, wer das Sagen in der Regierung hat und wie die Asylpolitik läuft.

    • Das Manifest zeigt, wie zerstritten die SPD ist. Mit der ist kein Staat zu machen. Das wusste Merz genau, wollte es aber nicht sehen. Er dachte, er regelt das mal eben.

  26. Merz ist vollkommen opportunistisch. Er wird nichts tun. Er kann es dann auf die Sozis schieben: „Ich wollte ja, aber es ging nicht.“ Und so wird Jahr um Jahr das Land transformiert, ausgehöhlt, ausgeweidet. Die Grünen brauchen gar nicht in der Regierung zu sein. Sie brauchen nur zuzuschauen, wie andere ihre Arbeit tun.

    • Wie man an dem irren Außenminister sieht, hat er genug Feinde im eigenen Lager. Die Merkelianer werden ihn nicht machen lassen. Die SPD ist so oder so erledigt. Die lebt doch nur noch von den Koalitionsbegehrlichkeiten des Merz. Hätte Merz die nicht ins Boot geholt, wären die heute bei 10 %.

  27. In Deutschland läuft so vieles falsch. Wie es in Dänemark ist, kann ich nicht beurteilen. Aber es wird jedenfalls kaum einen Effekt haben, wenn man mal ausnahmsweise seinen Job macht und das Gesetz auch durchsetzt. Bisher sind auch das nur Lippenbekenntnisse und es bleibt abzuwarten, was dann wirklich umgesetzt wird.

    • Damals, in ihrer Neujahrsansprache 2016, forderte die dänische Königin Margrethe II die Aufgenommenen schon auf, Dänen unter Dänen zu werden. Was die gemäß ihrer Unterwerfung mit Geburt natürlich nicht dürfen – da sie dann vogelfrei und verfolgt durch die eigenen Brüder ihr Leben fristen.
      Aber sie scheinen ihnen dort wenigstens nicht alles durchgehen zu lassen – und wie es mit weiteren Aufnahmen solcher ist müsste recherchiert werden.

  28. ach Gottchen Merz mal wieder. Kaum werden die NGOs, die Grünen und Linken nur ein klitzeklein wenig lauter, fällt er um. Dänisches Vorbild bedeutet auch Kürzungen bei den Leistungen, das lässt keine NGO, kein Berliner Richter, die Grünen und Linken nicht zu.
    Mit seiner Justizministerin wird das eh nichts und Dobrindt kann nur scheitern
    Hubig fordert schnelle Begründung für Zurückweisungen an GrenzenDie Bundesjustizministerin hält eine rechtlich haltbare Begründung der Zurückweisungen im Einklang mit EU-Recht für „sehr schwierig“. https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-06/dobrindt-hubig-begruendung-zurueckweisungen

    • Es wäre geradezu Hubigs Aufgabe als Fachministerin, die juristischen Belege für die Zurückweisung von illegalen/unberechtigten Asylanten darzulegen! Stattdessen versucht sie offenbar – obwohl Koalitionspartner- Dobrinth zu behindern.

      • Ist doch gut, dass die linke Sabotage zu Beginn der Regierungszeit zutage tritt. Ich gebe ein Jahr…….

  29. Die Sozialsysteme sind nicht zu halten, war vor 20 Jahren schon klar, ohne 2015 würden diese auch nur ein paar Jahre länger vor sich hinplätschern.
    Die Politik hat sich Rückendeckung ins Land geholt, das war auch sicher ein Ziel.
    US Beitrag zu diesem Thema gehört, die Aussage „für den unvermeidlichen Zusammenbruch, musste eine Ablenkung erschaffen werden, die Politik wollte nicht Ziel der Aufstände werden, dafür sind die Migranten bestens geeignet“

  30. Nicht nur schwätzen, sondern auch belegen, daß Rückführungen stattfinden und nachdem wir schon immer gute Buchhalter waren, müßte es doch möglich sein auch in dieser Frage öffentlich nachzuweisen, was getan wurde, bis es auf ein erträgliches Maß zurück geführt ist.

    Die wenigsten Länder zeigen Interesse eigene Bürger zu verfolgen, denn da muß man schon ein gefährliches Element in Form eines Intelektuellen für sie darstellen um sie zu Flüchtlingen zu machen, was aber von großem Interesse sein kann, ist der große Honigtopf in Deutschland, wobei man sich selbst entlasten kann und auch noch Geldtransfers ins eigene Land erwarten kann, was allemal besser ist, als daß sie irgendwo in der Ecke sitzen und sich als reichlich nutzlos erweisen und ihre eigenen Überpopulationen dadurch gemildert werden.

    Im Prinzip ist diese Entwicklung gegen unsere Interessen gerichtet, weil zumeist die Falschen kommen, die entweder gleich in den Sozialsystemen landen und diese unverhältnismäßig aufblähen oder mühevoll angelernt werden müssen, wo nicht nur das eine große Hürde ist, sondern auch die eigenen Traditionen eine große Rolle spielen, wo in der Regel Frauen die Arbeit zu übernehmen haben und die Männer sich in Ruhe wiegen, weil es nun mal dort so Sitte ist.

    Das alles hätte man sich vorher überlegen müssen, bevor man die halbe unterentwickelte Welt zu uns herein läßt und sich dann wundert, wenn wir dadurch Probleme an allen Ecken und Enden bekommen und der US-Präsident sieht es gleich und wird dort als Verteidiger des Landes gefeiert, während man bei uns gegenüber ablehnenden Bürgern Hass und Hetze ableitet, obwohl es rationale Überlegungen sind, denn wie soll man jemand hassen, den man garnicht kennt, aber genau sieht, wie gewaltige Verwerfungen entstanden sind, die unzumutbar sind und wieder begradigt werden muß.

  31. Es ist wie mit dem Euro. Deutschland ist der Schutzschirm für alle anderen EU Länder. Wir übernehmen die Zahlungen wenn jemand austritt, sogar sehr gerne. Wir nehmen auch alle kriminellen und illeigalen Einwanderer, wir haben Platz!

  32. Zitat 1: „Wir gehen auch gemeinsam den Weg zu neuen und strengeren Asylregeln in der Europäischen Union. Wir wollen sie zügig gemeinsam umsetzen und da, wo notwendig, auch noch einmal verbessern“, so Merz.“

    > Dazu kann ich nur sagen: Gut gebellt, Frederick (CDU).

    Für wie dämlich will Merz mit seiner vergrünten CDU das Volk eigentlich noch verkaufen? Von wegen: „Man habe sich auch von Mitgliedern des dänischen Kabinetts und Frederiksen darüber informieren lassen, wie das Nachbarland vorgegangen sei“. Und deshalb, weil sich Merz erkundigt hat und für strengere Asylregeln ist, hat er nun mit seiner vergrünten CDU bisher auch für nur halbherzige Änderungen gesorgt so wie zum Beispiel bei der Turbo-Einbürgerung indem er diese auf nur 5 (fünf) Jahre anstatt auf wieder 8 (acht) Jahre rückgesetzt hat – hahaha,,,, gut gemacht, Frederick (CDU).

  33. Es ist das erste Mal seit langer Zeit, dass so etwas überhaupt von höherer Stelle gesagt wird.

    Das ist viel besser als die linken Litaneien, die in normalem Deutsch etwa so lauten: „Wir brauchen Einwanderer, egal welche“, „Wir als Deutsche büßen durch Einwanderung unsere Nazi-Schuld ab“, „Multi-Kulti ist immer bereichernd“, „Kein Mensch ist illegal“, „Mit Einwanderung retten wir die Welt“ oder „Einwanderung ist gut, weil ich Deutschland hasse.“

    Merz‘ Äußerungen sind vielleicht der erste Schritt weg von Deutschlands kulturellem/wirtschaftlichem Selbstmordkurs. Ein Schimmer Hoffnung.

  34. Danke für diesen neuerlichen CDU Gesundbeterartikel, aber bei mir ist es nun einmal so, dass mich die Vorbilder eines Friedrich Merz tatsächlich einen (bitte um Verzeihung) Sch… interessieren. Vielmehr interessieren mich die Vorhaben einer AfD. Nur, darüber gibt es hier nichts zu lesen. Warum auch, ist doch alles in bester Ordnung, die CDU wird‘s schon richten.

  35. „Entscheidend wird jetzt sein, ob Merz diese Linie auch durchsetzt – oder ob es bloß freundliche Worte anläßlich eines Staatsbesuchs waren.“
    Man kann Merz kein einziges Wort glauben! Er steht komplett unter der Fuchtel der Woken und Linken.

    • Nöe,

      der Herr Merz von der CDU entscheidet mit wem er koaliert oder nicht.
      Aber wenn er (ihr glaubt an den freien Willen?) sich dafür entscheidet
      auf gar keinen Fall mit der AfD zu koalieren, dann bleibt nur
      SPD / vllt. Grüne übrig.

      Herr Merz von der CDU wußte es. Einige Wähler auch. 😉
      Deswegen waren seine Wahlsager Märchen um nicht täuschen oder
      gar Lügen zu schreiben.

      .

  36. Migration, Schuldenrekord , Selbstbestimmungsgesetz.
    Nichts entscheidendes durchbekommen bzw. forciert.
    Wer diesem Märchenerzähler glaubt hat selbst Schuld.
    Dann hätte die Merz CDU mit der AfD koalieren müssen.

    Deren Wähler nicht viel besser. Die CDU hat weder deutlich verloren und
    steigt sogar etwas.

    • Das Wahlschaf will halt eingelullt werden und hat ohnehin nur ein Gedächtnis, das maximal ein Vierteljahr zurückreicht. Das wissen die Blockparteien und können ihre Wähler deshalb nach Belieben endlos verarsch… Das einzige Risiko für Merz, Klingbeil und Co. besteht darin, dass sie sich vielleicht eines Tages über die Blödheit der Wähler totlachen.

  37. Nun, nachdem Merz nicht mehr sprachlos neben dem Präsidenten von Amerika Herrn Trump sitzen darf bellt er aus dem Hinterhalt hinterher. Heute konnte man lesen, dass Merz Herrn Trump sogar ermahnt:
    „Merz ermahnt Trump wegen Grönland“.
    Das hätte er Trump doch im Oval Office direkt und offen ins Gesicht sagen können.  

  38. Hat er auch den Termin genannt, wann er wieder umfällt, das Gegenteil behauptet oder ähnliches mehr, mit dem er uns bisher überrascht hat?

  39. Alles gelogen: Merz gehört wie Frederiksen der sogenannten „Elite“ an (https://www.welt.de/wirtschaft/article255205954/WEF-In-Davos-stellt-Merz-sein-Programm-vor-wie-er-es-in-Deutschland-nicht-tun-wuerde.htmlhttps://www.youtube.com/watch?v=h3JkvJgAYCo), die danach strebt, den multiethnischen Einheitsstaat zu erbauen, den sie selbst „Imperium“ nennt (https://bibelbund.de/2023/06/prophet-eines-antichristlichen-imperiums-die-botschaft-des-yuval-noah-harari/)…

    Kurzum: Wie lange möchten wir Autochthonen es noch zulassen, dass die sogenannte „Elite“ uns paralysiert, indem sie uns täuscht (Beteuerung, die Migration zu stoppen), womit sie ungestört deren perfiden Plan zur vorsätzlichen Vernichtung unserer Heimat umsetzen kann?

  40. Lieber Friedrich Merz, nehmen Sie meine Anfeuerungsrufe mit auf diesen Weg. Aber sollten Sie bis zum Jahresende keine Erfolge vorweisen können, dann betrachten Sie sich bitte als von mir in den Hintern getreten!

  41. Propaganda:

    „Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) will sich in der Migrationspolitik an Dänemark orientieren“

    Journalismus:

    „Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sagt, dass er sich in der Migrationspolitik an Dänemark orientieren will“

    Erfahrener Journalismus:

    „Der für seine wahrheitswidrigen Aussagen bekannte Bundeskanzlerdarsteller Friedrich Merz (CDU-Nachfolgepartei CDU) behauptet, daß er sich in der Migrationspolitik an Dänemark orientieren will“

    • Drei Tage später in Presse und Funk: “ Merz rückt von den bei Frederiksen getätigten Aussagen bezüglich der Migration ab…..“

  42. Was Merz will oder nicht will, ist so bedeutsam, wie wenn in China ein Sack Reis umfällt. Man kann sich nicht auf viel verlassen in Deutschland, aber auf eines ganz sicher: An Missständen mit hohen Fallhöhen des Staatswesens, zumal an ideologisch bedingten Missständen, wird nichts, aber auch gar nichts geändert. Frei nach Ulbicht: Es muss reformerisch aussehen, aber machen genauso weiter wie vorher. „

  43. Kein Brummkreisel dreht sich schneller als Friedrich der große. Was will der Mann eigentlich? Anderen Staatsmännern/Frauen nach dem Munde reden, in der Gegend umherreisen und zu Haus nichts machen !

  44. Er wird trotzdem nichts machen. Selbst wenn er wollte, mit den Grünen und der SPD geht nichts.

  45. paßt doch gar nicht zu „Merz wird immer beliebter“! Oder war gemeint „Merz wird immer beliebiger“?

    • Ich bin mir nicht sicher, ob noch von vielen „in Deutschland Lebenden“ da ein Unterschied erkannt wird.

  46. Die dänische Migrationspolitik reicht für Deutschland als Orientierung nicht mehr aus, unsere Probleme sind bereits zu groß geworden, man hat zu lange gewartet und war gründlicher bei der Entnationalisierung. Zurückdrehen geht nicht mehr, sonst ist hier L.A./ Kalifornien – zu viele Millionen sind bereits hier. Bestenfalls noch einfrieren im Status Quo. Aber wann? Merz fehlt die Orientierung, wie und mit wem er das hier in Deutschland durchsetzen soll, wenn nicht mit der AfD. Dänemark hat vielleicht noch eine Chance, Schland kaum.

  47. Wir wollen doch nicht vergessen, dass Merz die sich selbst als „demokratischen“ Parteien bezechnen braucht, um seine Politik gegen die Brandmauer zu betreiben. Mit SPD und Grünen ist eine dänische Migrationspolitik undenkbar. Das weiss Merz auch. Es geht nur um Stimmenfang am rechten Rand. Wenn es drauf ankommt, biegt Merz voll links ab.
    Würde er es auch nur einmal wagen, mit der AFD eine Anti-Migrationspolitik einzuläuten, würden die links-grünen NGOs (gibt es eigentlich auch andere?)einen Bürgerkrieg entfachen.

  48. Für die AfD ist die Zeit noch nicht gekommen und willige Politiker der CDU/CSU werden sich nicht durchsetzen können. Somit ist das Gespräch über Handeln wie in Dänemark nur Geschwätz, was nicht greifen wird.

  49. Eine hübsche Schlagzeile, um die Umfragewerte der Union nach oben zu treiben! Allerdings hat Merz schon oft bewiesen, dass er ein Schaumschläger ist und beim ersten Widerstand komplett umfällt. Sollte er es auch nur ansatzweise ernst meine, wäre der erste Schritt, den er sofort realisieren könnte, den Schleppern und ihren Anwälten die Steuersubventionen zu streichen und zwar komplett! Die Realität sieht anders aus, da lässt er, um nur ein Beispiel zu nennen, weiter Tausende Afghanen aus Islamabad einfliegen – zum Schaden unseres Landes!

  50. Der Unterschied: Merz redet nur von den großen Taten, die er vollbringen will. In Handlung kommt aber kaum was…

    sowas wie ein Schaumschläger mit langer Nase?

  51. Danke für den Übertitel: „Frederiksen handelt, Merz redet“
    Ich fürchte, dass es auch diesmal dabei bleiben wird.
    Außerdem kommt er im Jahre 11 der Sause und mit beständigen weiteren Grenzübertretern ziemlich spät. Auch, wenn man betrachtet, wie viele wirklich hier sein werden. Zu denen, von denen keiner weiß.

  52. Wann genau will sich die CDU eigentlich ehrlich machen und öffentlich eingestehen, dass sie selbst diese Lawine 2015 in Gang gesetzt hat?

  53. „Dänemark ist für uns schon seit langer Zeit ein Vorbild in der Migrationspolitik“
    Echt? Weil die so viele aufgenommen haben, oder weil es dort sogar eine Insel geben soll, auf die Ausreiseunwillige deportiert werden/wurden?
    Tja, aufgenommen hat Deutschland ja auch ’ne Menge. Nur wo bleiben die Inseln? Sollen die „drei Kontrollierten“ an der Grenze etwa dieses dänische Vorbild wieder spiegeln?
    Jetzt komm‘ mal in die Puschen. Schwadroniert wurde genug. Jetzt ist Attacke angesagt!

  54. Frederiksen hat angekündigt – und umgesetzt. Merz – ja, was soll ich dazu sagen? Jeder weiß es. Vor diesem Hintergrund ist jedes seiner Worte nur als komprimierte Luft einzuschätzen. Jeder Satz strahlt vollkommene Beliebigkeit aus. Er setzt allerdings auf die Dummheit und Vergeßlichkeit des dt. Michels. Und hier wiederum liegt er richtig.

  55. nebenbei bemerkt:

    in Dänemark wurde heute die Wehrpflicht für Frauen beschlossen.

    Das gefällt dem lieben Friedrich bestimmt noch besser.

    • Ich finde die Zugzwang-Wirkung auf unsere Kriegstüchtigmacher und Quotenbefürworter einfach herrlich. Mehr Chips und Popcorn bitte!

  56. Wer auf Merz hofft, ist unheilbar tagesschaugeschädigt. Merz wird am Ende seiner Amtszeit nichts vorzuweisen haben. Wenn wir Pech haben, verwickelt der uns in einen Krieg mit Rußland und schickt unsere jungen Menschen in den Tod. Und seine Anhänger werden dazu jubeln.

    • Ob die Anhänger jubeln werden, wenn deren Söhne im Krieg fallen? Dann ist das Heulen wieder groß und niemand wollte das…

    • Meine Hoffnung ist, dass der Lügenbaron nach spätestens zwei Jahren fertig hat…

  57. Wo immer er auch hinkommt, tritt er auf als der Schwaller auf Reisen. Heute hier, morgen dort. Ist er zurück, war alles für die Bütt!
    Dafür punktet er zu Hause, so sein Sprachrohr, die Bild, ebenfalls im Überschwang der Gefühle. Da sind die Buchstaben auch regelmäßig größer als der Verstand.

  58. Merz hat eine wirklich bewundernswerte Eigenschaft. Er erzählt dem jeweiligen Auditorium immer exakt das, was es hören will, um danach das Gegenteil zu tun.
    Den besorgten Bürgern erzählter er vor der Wahl, dass die Schuldenbremse unbedingt einzuhalten sei. – Nach der Wahl nahm er für Deutschland die größten Schulden ever auf.
    Dem verblüfften Bundestag versprach er, „am ersten Tag nach der Wahl“ die Grenzen zu schließen. – Die Grenzen blieben und bleiben sperrangelweit offen.
    Den CSU-Mitgliedern rief er im bayerischen Bierzelt zu: „Links ist vorbei! Es ist vorbei !!!“ – Anschließend ging er mit der linken SPD eine Koalition ein und ließ sich von Klingbeil am Narrenseil herumziehen. Zu allem hofierte er die SED aka Linkspartei.
    Usw. usw. …
    Und gerade erzählt er auch der Mette Frederiksen das, was sie gerne hört und verspricht, genau so handeln zu wollen wie sie. Und Mette glaubt das auch noch!

    • Aber „nicht mit denen da“ nehme ich ihm ab. Dafür wird der Druck von links sorgenn.

  59. Dänemark macht es richtig. Der Autor vergaß aber zu erwähnen, dass EU-Regeln gelten und Dänemark in puncto Migration Sonderrechte gefordert und erhalten hat. Wollte Deutschland Dänemark folgen, müsste F. Merz diese Rechte bei der EU erfolgreich erbetteln müssen. Das wäre wohl aussichtslos.

    • Wenn Sonderrechte für Dänemark möglich sind, warum nicht auch für Dummland?!
      Allerdings müsste sich der Fritze auch darum kümmern, allein mir fehlt der Glaube.

      • Weil Deutschland weder durchsetzungswillig noch clever ist. Es fehlt das gesunde Selbstbewewusstsein. Und aufgrund des Schuldkomplexes (Weltkriege) fühlt man sich in diesem Land immer wieder verpflichtet. Allerdings ist die Frage erlaubt, warum Ländern der EU rosinenpickerische Sonderrechte überhaupt gewährt werden.

    • Genau ist das ist es. Der Herr Bundeskanzler leistet sich ein Versprecher nach dem anderen.
      Was dieser Mann wirklich ernst meint ,ist nicht umzusetzen, außer noch mehr Geld raushauen.

    • Komisch, dass ihm das nicht bekannt ist, dass er EU-Recht einhalten muss…

      • In der Einwanderungsfrage hält sich niemand strikt an das EU-Recht. Warum muss Deutschland ein Recht einhalten, das sonst niemand einhält?

    • Wen interessiert die EU wenn Schland die Zahlung einstellt. Das ist wie bei Stalin. Auf den Hinweis der Vatikan wäre nicht erfreut fragte er richtig. Und wieviel Armeen hat der Papst??
      Mit Fritze Merz never. Kein Rückgrad, keine Eier und es ist ihm auch so etwas von egal. Gated community im Sauerand halt.

    • Betteln wäre natürlich Unsinn. Man muss es einfach tun. Deutschland ist Hauptfinanzierer der EU; es muss sich nur trauen und bei Widerstand rigoros den Geldhahn abdrehen. Trump hätte das längst getan.

      Man könnte auch die vertragsbrüchige Schuldenfinanzierung der EU mal hochspielen. Es gibt da durchaus Spielräume, wenn man sie nutzen will. Ungarn macht das schon länger, und es lebt noch.

    • Hier WILL niemand – bis auf die Schwefelpartei und deren Anhänger – Asylanten abschieben! Warum sollte Fritze als Erfüllungsgehilfe der Asylindustrie (Kirche, NGO`s etc.) um Sonderrechte betteln?

    • Wer den Zirkus finanziert, kann auch das Programm bestimmen. Wenn Deutschland wirklich etwas wollte, wäre das ganz leicht durchzusetzen. Gesetze sind nicht vom Himmel gefallen und können geändert werden. Die Mehrheiten dafür gibt es. Und wenn Deutschland den Dexit androhen würde, bekäme man von den Nachbarn sofort jeden Wunsch erfüllt, weil der Club Med sonst auf einen Schlag bankrott wäre.

      Ergo: Man will nicht. Die ganzen Sprüche sind nur der übliche Dummenfang.

  60. „oder ob es bloß freundliche Worte“ sind …
    Richtig ist: Es sind wie immer Seifenblasen. Kleiner Hinweis aus dem Text für die zutreffende Diagnose:
    „Wir gehen auch gemeinsam den Weg zu neuen und strengeren Asylregeln in der Europäischen Union. Wir wollen sie zügig gemeinsam umsetzen und da, wo notwendig, auch noch einmal verbessern“ WIR WOLLEN SCHON; ABER er NICHT:1

  61. Merz soll handeln und nicht heiße Luft produzieren. Bis jetzt hat er nur letzteres getan. Daher ist er völlig unglaubwürdig.

  62. > Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) will sich in der Migrationspolitik an Dänemark orientieren.

    Um welche Uhrzeit war das? Seine Ansagen gelten bekanntlich keine 24 Stunden – nur Dysotopien sind Ausnahmen davon.

    • Das Verfalldatum von Politikergeschwätz ist einen Tag nach der Wahl…Außer großer Klappe und großen Versprechen ist da nichts heutzutage.
      Und Politik zum Wohle des eigenen Volkes gibt es nicht mehr.
      Errst holt man uns Millionen ungebildete Fremde mit einer rückständigen Kultur ins Land, erklärt sie faktisch und auch rechtlich zu Deutschen und macht aus dem Land der Deutschen ein Multikultistan…
      Es gibt einen einleuchtenden Begriff für solche verantwortungslosen Politiker…

  63. Der Merz. Hahahahaha.
    Dieser Lügner welcher Baron Münchhausen weit in den Schatten stellt.
    Wenn er das ernst genommen hätte würde er jetzt mit der AFD koalieren.
    Mehr braucht man nicht zu wissen.

    • …nur darf er dann nicht Innenminister werden… 😉
      Weil, Kanzler kann er ja heute schon nicht.

    • Wähler belügen und Schulden machen…
      Daran erkennt man schon den potentiellen Versager…

    • Sehr geehrter Herr „Peter P.“, Ihr lachen mag intelektuell nachvollziehbar sein, „demokratisch“ wird es ein umfassendes Gift sein.
      Hochachtungsvoll

      • Demokratisch???
        Seit Merkel wird die repräsentative Demokratie (das bedeutet eigetlich nur ein wenig Demokratie. Mehr nicht) Stück für Stück abgeschafft. Die Ampel hat den Turbo eingeschalten bei de Abschaffung von der minimal Demokratie. Und mit gleicher Geschwindigkeit setzt es die jetzige Regierung unter Merz fort.
        Und was macht der Deutsche?
        Er schaut dem ganzen tatenlos zu. Eigentlich ist es noch viel schlimmer wenn wir die neuen Wahlprognosen sehen.
        Die einzige Partei welche direkte Demokratie fordert verliert wieder an Zustimmung, da es anscheinend genug Deutsche gibt welche sich anlügen lassen wollen. Das ist ja auch der einfachste Weg, indem man sich einredet „Es ist ja nicht so schlim und alles wird gut“

  64. FREDERIKSEN HANDELT, MERZ REDET

    Prolog: »Wo Freiheit Sklaverei ist, verwandelt sich der Ruf nach Normalität automatisch in Hetze.« – Michael Klonovsky
    Nur Nazis stellen „Hasenherz“ Merz (Der Junge, der nicht ins Wasser springt) Donald Trump gegenüber, der 2016 seine persönliche Reputation und viel Geld gegen das GESAMTE Establishment in die Waagschale warf.
    Nur Nazis schmähen Donald Trump als Politiker, der bestrebt ist, seine Wahlvesprechen zu erfüllen.
    Nur Nazis schmähen Donald Trump als Politiker, der bestrebt ist, den Wohlstand seines Volkes nicht nur zu erhalten, sondern zu mehren.
    Nur Nazis erinnern an den Amtseid, den hiesige Politiker leisten.
    Nur Nazis mahnen eine rationale Außen- und Innepolitik an.
    Nur Nazis schätzen kultur- und sprachidentische Nachbarn mehr als diametrale Fremde
    Epilog: »Wenn sie dich als Faschisten bezeichnen, stehst du auf der richtigen Seite der Geschichte.« – Isobel Diaz Ayuso

  65. Merz hat erkannt das Er mit schönen Worten die CDU auf neue Höhen bringen kann. Die Abrechnung erfolgt dann im Herbst 2025. Kein Geld und keine Sicherheit werden die Wähler wütend machen.

    • Wieso im Herbst 2025? Was ist da, habe ich etwas verpasst?

  66. Tja, für die GEZÖRR verdummte Wählerschaft in seiner Wahlheimat reicht das Gerede, Demoskopen tun wofür sie bezahlt werden. Passt.

  67. Wer einen wahren Wechsel in der Migrationspolitik vollziehen will der muß erst einmal den linken NGOs den Geldhahn komplett zudrehen. So wird das nichts.

  68. Deutschlands Migrationspolitik ist von Dänemarks Migrationspolitik so weit entfernt wie der SV Meppen von der dt. Meisterschaft!!!
    Welche mit Verlaub Deppen glauben denn diesem Lügenbaron auch nur noch ein einziges Wort????

  69. „Entscheidend wird jetzt sein, ob Merz diese Linie auch durchsetzt – oder ob es bloß freundliche Worte anläßlich eines Staatsbesuchs waren.“

    Na TE, nach den letzten Erfahrungen mit FF, was wird wohl passieren ?

  70. Merz hat die SPD als Koalitionär. Die SPD hat mit der Politik der dänischen Sozialdemokraten in Sachen Migration so gut wie nichts zu tun. Ein absoluter Gegensatz. Selbst wenn Merz wollte, was überhaupt nicht sicher ist, wird der linke Flügel der SPD, möglicherweise auch die SPD als Ganzes Widerstand leisten. Dafür, dass Merz nur hohl spricht spricht viel, dagegen wenig. Er wird sich an Taten zu messen haben, nicht an Worten, die billig sind.

  71. Entscheidend wird jetzt sein, ob Merz diese Linie auch durchsetzt….

    Legt man die Erfahrungswerte seines Wahlkampfes , der vergangenen Monate und Jahre zugrunde , liegt die Antwort auf der Hand.

  72. Was faselt der hier von Dänemark als Vorbild. Dänemark wäre hier schon seit Jahren möglich mit dem richtigen Koalitionspartner und zwar der AFD.

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