Der deutsche Staat ist in Sorge, weil er nicht weiß, wie er die den Bürgern gegebenen Versprechen einlösen soll. Das ist anscheinend der Hauptgrund für das Verfassen der sogenannten Tragfähigkeitsberichte, von denen das Bundesministerium der Finanzen (BMF) 2024 den sechsten herausgegeben hat. Man will jene Herausforderungen zumindest kennen, die sich aus dem demographischen Wandel „für die Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen sowie zur Wahrung der fiskalischen Resilienz und finanzpolitischen Solidität“ ergeben. Hauptsorge immer noch: die Alterung der Bevölkerung, aber die wird angeblich durch die Zuwanderung aufgehalten oder „stabilisiert“.
Diese Erzählung hat allerdings der Freiburger Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen nachhaltig erschüttert. Raffelhüschens Studie zur „fiskalischen Bilanz der Zuwanderung“ mit dem Titel „Ehrbarer Staat?“ hat gezeigt, dass die aktuelle Zuwanderung diesem Staat und Gemeinwesen eben gar nicht nützt, jedenfalls in finanzieller Hinsicht. Die langfristige Staatsschuld steigt demnach stärker an, wenn Deutschland die Zuwanderung der letzten Jahre fortsetzt, als wenn es das nicht tut (TE berichtete).
Das regte viel Staub auf, vor allem weil TE und andere Medien die Thesen Raffelhüschens aufgriffen. Dabei bestehen laut Raffelhüschen „die eigentlichen Probleme weniger“ in Zuwanderung an sich, als in einem „zu großzügigen (Sozial-) Staat, der dauerhaft über seine Verhältnisse lebt“. Unsere eigenen Probleme – bei der zukünftigen Finanzierung der Renten und des Sozialstaats – werden durch die derzeit vorangehende Zuwanderung nur verschärft.
Man kann die neue Studie von Martin Werding nicht verstehen ohne die stark wahrgenommene Raffelhüschen-Studie vom letzten Jahr. Werding ist Professor für Sozialpolitik und öffentliche Finanzen an der Ruhr-Universität Bochum und seit 2022 einer der sogenannten „Wirtschaftsweisen“ der Bundesregierung. Daneben hat er „Forschungsvorhaben im Auftrag mehrerer Bundesministerien und Landesregierungen, nationaler Regierungen anderer Länder und in Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen“ bearbeitet. Das muss nicht gegen ihn sprechen, aber unbeteiligter Beobachter ist er damit wohl nicht mehr. Seine Studie hat er für den Mediendienst Integration geschrieben. Auf X tritt Werding vor allem als Experte für den Verband der Privaten Krankenversicherungen (PKV) auf. Als solcher zeigt er sich besonders besorgt über die Belastung „junger Generationen“ durch steigende Sozialbeiträge.
Werding will ein gemäßigtes Weiter-so
Werdings zentrale These: Zuwanderung führt zwar zu steigenden Staatsausgaben, bewirkt aber daneben auch steigende Einnahmen, vor allem durch die Verbesserung der Demographie, hier gemeint: der Altersverteilung in der Bevölkerung. Daneben soll eine hohe Zuwanderung sogar zu einer Steigerung des Bruttoinlandsproduktes (BIP) beitragen, was zum einen unstreitig ist, weil auch die für Asylbewerber aufgewendeten Mittel natürlich der Realwirtschaft zugutekommen, ebenso wie der Asylindustrie. Andererseits aber doch fraglich. Denn aus Dänemark und den Niederlanden wurden ganz andere Ergebnisse bekannt, was zumindest die wichtigste Gruppe der heutigen Zuwanderer angeht – also Migranten aus Nahost und Nordafrika. Die tragen nämlich keineswegs zum Wohlstand der aufnehmenden Staaten bei. In Deutschland soll es also anders sein.
Stoppt endlich die Asyl-Mafia
Aber es bleibt dabei: Einen jährlichen Finanzierungs- und Konsolidierungsbedarf hätte Deutschland in beiden Versionen, im gravierenderen Fall fehlen 280 Milliarden Euro, im leichteren 175 Milliarden. Aber das Land kann sich angeblich durch Aufnahme von Zuwanderern verbessern. Angeblich entlastet „jede Person, die im Zuge dieser kontinuierlich hohen Zuwanderung nach Deutschland kommt, den Staatshaushalt um 7.100 Euro im Jahr“.
Immerhin erkennt Werding, dass es sich um eine hohe Zuwanderung handelt, wobei die Zuwanderung der letzten 13 Jahre sogar noch höher lag. Seit 2012 lag die Nettozuwanderung nur in einem Jahr unter 350.000 Personen – das war im Corona-Jahr 2020. Davor und danach wurden Höchstwerte mit Netto-Zuwanderungen von 1,16 Millionen (2015, vor allem Asylbewerber) oder 1,55 Millionen Personen (2022, vor allem Ukrainer) erreicht. Es wurde also aus Sicht von Werdings Berechnungen schon mehr als genug getan, um Deutschland wirtschaftlich am Florieren und die Staatsausgaben halbwegs im Lot zu halten. Werding scheint für ein gemäßigtes Weiter-so zu plädieren, weil das Rezept sich als gut erwiesen hat.
Quelle: Statistisches Bundesamt, Wanderungsstatistik, Migrationsbericht der Bundesregierung 2023 (Seite 10)
Asylbewerber werden noch langsamer integriert – wenn überhaupt
Aber zumal, wo es um Asyl geht, ist das gar nicht sicher. Eher schon liegt das Gegenteil offen zu Tage. Asylbewerber sind über Jahre hin wirtschaftlich abhängig, müssen „nach ihrer Ankunft finanziell und mit Sachleistungen (Unterkunft und Verpflegung) unterstützt werden“ und dürfen „nicht ohne Weiteres eine Beschäftigung aufnehmen“.
Im Allgemeinen werden Einwanderer „mit höherer Wahrscheinlichkeit arbeitslos und erzielen im Durchschnitt geringere Löhne als Einheimische“, nämlich vor allem „wegen ihres niedrigeren Qualifikationsniveaus“. Bei Asylbewerbern ist dieser Effekt noch einmal verstärkt: Sie werden „in der Regel noch langsamer in den Arbeitsmarkt integriert“ als andere Einwanderer, so die Studie.
Man könnte diese Sätze als Anreiz lesen, weiter über das bisherige Einwanderungsmodell Deutschland nachzudenken, so wie es der Bundesinnenminister gerade in ersten, vorsichtigen Ansätzen tut. Die Träger dieser Politik – allen voran grüne Migrationspolitiker wie Lamya Kaddor – wollen Werdings Studie als Argument für eine Fortsetzung ihrer Politik missbrauchen.
Doch Asylbewerber machen heute schon den Bärenanteil der bleibenden Zuwanderung nach Deutschland aus. Aus Europa kommen zwar zwei Drittel der Zuwanderer, aber auch gut zwei Drittel der Abwanderung gehen zurück in europäische Länder. Es ist ein Nehmen und Geben. Nicht immer gelingt die Ansiedlung, ist vielleicht gar nicht beabsichtigt, einige kehren Deutschland auch enttäuscht den Rücken. Asylbewerber haben dagegen wenig Grund zu gehen.
Linke beklatschen auf einmal das dynamische Denken
Auch Werding behauptet einiges Unbewiesenes. So meint er: „Zuwanderung dürfte sowohl das zukünftige BIP schneller wachsen lassen als auch die zukünftigen Staatseinnahmen steigern. Um diese Effekte einzubeziehen, muss die Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen an zukünftigen Werten des BIP gemessen werden.“ Das Argument ist grundsätzlich aus der Steuer-Diskussion bekannt und gilt da als rechts-konservativ, wird jedenfalls von Linken mit Fleiß bekämpft. Steuersenkungen, davon geht man aus, führen zu Wachstumsschüben, die die verpassten Einnahmen des Staates ausgleichen.
Nun soll dasselbe Argument auf die Zuwanderung angewandt werden. Und „linke“ Kommentatoren feiern diese scheinbare Widerlegung der Raffelhüschen-Studie. Aber die Widerlegung ist eben nur Schein, weil die Zukunft und vor allem der Produktivitätsgewinn durch Zuwanderung wirklich sehr unsicher sind. Auch Werding verwendet übrigens das BIP von 2024 in seiner zentralen Berechnung mit den 104 Milliarden Euro Einsparung pro Jahr.
Nach Werding erhöht die Zuwanderung die staatlichen Ausgaben, „einfach weil sie die Bevölkerung vergrößert“. Das ist unstrittig. Die Frage ist nun, ob eine beliebige Zuwanderung auch die künftigen Finanzierungsprobleme der öffentlichen Kassen verringert, wie Werding nahelegt. Ebendas soll aus den Tragfähigkeitsanalysen hervorgehen, die ja auch das Bundesfinanzministerium gemäß EU-Konzept veröffentlicht. Sie heißen auch „Sustainability Reports“, also Nachhaltigkeitsberichte, oder „Ageing Reports“ (Alterungsberichte). Aber sollten es am Ende Berichte sein, die eine ohnehin gewünschte Politik propagieren? Man hat hier schon fast diesen Eindruck.
Diese Analysen sollen auch die zukünftige Entwicklung des BIP voraussagen. Und, es ist kaum noch eine Überraschung, diese Entwicklung des BIP soll dabei vor allem von der Demographie abhängen, also von der Altersstruktur einer Gesellschaft, obwohl man gerade sehen kann, dass diese Altersstruktur und die Verrentung weiter Kreise nicht in Stein gemeißelt sind. In Dänemark soll der Renteneintritt bis zum Jahr 2040 auf 70 Jahre erhöht werden. In Deutschland deutet sich Ähnliches an, weil die Systeme eben nicht tragfähig sind. Allerdings werden ja auch Zuwanderer älter und wollen dann in Rente gehen. Ist die aktuelle Migrationspolitik vielleicht nur ein riesiges Schneeball-System?
Aber selbst wenn es bei den 350.000 pro Jahr bleibt – die ja auch noch irgendwo wohnen müssen –, ist eines nicht sichergestellt: dass die Wirtschaft dadurch wächst. Doch genau das unterstellt Werding in seinem als Studie benannten Gedankenexperiment. Und mit diesem Zusatz kritisiert er Raffelhüschen, weil der die Effekte der Zuwanderung in Beziehung zur aktuellen Wirtschaftskraft (BIP) gesetzt hat.
Ältere Studien erkannten das Minus – „zartes Pflänzchen Erwerbsmigration“
Dass Zuwanderer eine Art Dynamik auf dem Arbeitsmarkt bewirken, die unter Umständen die Löhne generell unter Druck setzen, wischt die „Studie“ mit einem Handstreich weg. Diese Effekte treffen demnach „am ehesten Arbeitskräfte, die mit neu Zugewanderten im Arbeitsmarkt direkt konkurrieren, also vor allem frühere Zuwanderinnen und Zuwanderer“. Damit scheint die explosive Natur dieses Vorgangs gebannt – scheint verbannt in den Raum der Zuwanderer, von denen ja nur die einen ertragen müssen, wovon die anderen profitieren. Aber auch das dürfte nur eine Lesertäuschung sein. Die Konflikte jedenfalls ereignen sich nicht weit weg von der übrigen Gesellschaft, in irgendeinem luftleeren Raum, sondern mitten in deutschen Städten und Gemeinden.
Stoppt die Asyl-Mafia
Und hier ist noch nicht von den zahlreichen Nachteilen der Massenzuwanderung die Rede: von der kulturellen Auszehrung des Gemeinwesens, von sexueller und Messergewalt und einer folglich wachsenden Unsicherheit, der Bildung von Parallelgesellschaften, in denen dann der Rechtsstaat nicht mehr gilt. Die neue Werding-Studie ist offenbar der Versuch, in stürmischen Dobrindt-Zeiten noch eine Lanze für die Zuwanderung zu brechen. Man dürfe das „zarte Pflänzchen Erwerbsmigration … nicht gefährden“, sagte Werding dem Spiegel. Zart ist es in der Tat, weil der größere Teil der Zuwanderung heute ohne direkt beruflichen Hintergrund geschieht.

In meinem Studium referierte ein Professor zum Thema „Studie“ sinngemäss:
„..ach, die Studie…es handelt sich dabei nicht um eine formale wissenschaftliche Methode…sie kann äußerst unterschiedlichen Qualitätsstandards unterliegen….prüfen Due zuerst immer, von wem die Studie in Auftrag gegeben wurde“.
Wenn ich mich allein an den letzten Teil halte und lese, dass der Auftrag dazu von „Medienduenst Integration “ kommt, dann weiß ich wie ich das einzuordnen habe.
Kurz: in Anbetracht der eigenen Beobachtungen der Verhältnisse ein Gefälligkeitsergebnis das Migration positiv darstellen soll.
Den Schwachsinn des Professors (für Sozialwissenschaften!) kann man sehr einfach widerlegen:
Laut Statista haben wir in Deutschland zwischen 2015 und 2024 über 15,5 Millionen Zuwanderer zu verzeichnen (Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/28347/umfrage/zuwanderung-nach-deutschland/). Wenn je 200.000 Einwanderer jählich eine „Entlastung“ von 100.000.000.000€ (= 100 Milliarden) erbringen, wo sind dann die 7.750.000.000.000€ geblieben?
Es müssten dann auf jeden Einwohner Deutschlands mehr als 90.000€ kommen.
Die Definition des Begriffes „Nutte“: erbringt Dienstleistungen gegen Vorkasse je nach Kundenwunsch …
Die Zerstörung aller Instanzen durch absolute Vollidioten geht weiter … Fazit: „nutzlose Unis und Instanzen“ auflösen und einer ökonomisch sinnvollen Tätigkeit zuführen. Asyl sofort einstellen, da es der „Staat“ nicht kann und es längst XXXL Betrug am Steuerzahler darstellt …
diese Wirtschafts“weisen“ und vor allen Dingen Wirtschafts“weisinnen“ sind gar nicht weise, sie sind auch nur Marionetten, vermutlich der NGOs.
Diese „Weisen“ sind eher „mentale Waisen“…
Ja. Danisch schreibt, welche Brutstätten u.a. die Universitäten inzwischen sind:
Der blogger hat sich das Interview über die ngos wie soros, das Tucker Carlson mit Mike Benz führte angehört, in dem es darum geht, wie „die USA“ über ngos global manipulieren und beeinflussen und betrachtet so: https://www.danisch.de/blog/2025/06/01/die-cia-und-george-soros/
Daraus:
Und dann sagt Benz ab 0:51:30 etwas, was ich schon lange sage:
Man hatte zunächst die ganzen Lehranstalten und Lehrergewerkschaften und so weiter unterwandert und unter die staatliche Kontrolle gebracht, um zu verhindern, dass Kinder, Jugendliche, Studenten an den Schulen mit Kommunismus in Kontakt kommen, ideologisiert werden. Und dann hat man das umfunktioniert um gegen den Rechtspopulismus zu wirken.
Ab ungefähr 1:18:00 geht es um das Harvard Institute for International Development, das ein Ableger von USAID sei, und das damit beauftragt worden sei, „in die russische Gesellschaft einzudringen“, was auch immer das heißen mag.
(Während er hier USAID insgesamt als Geldwaschmaschine einordnet: US Aid was a money laundering machine? https://x.com/WallStreetMav/status/1929247393872011737)
Im Blog betrachtet er auch heute weiter!
Eine „Studie“ zur Zuwanderung, die nicht zwischen Herkunftsländern, Aufenthaltsstatus und Ausbildungsniveau differenziert, ist schlichtweg nur Schwachsinn.
Würde man die staatliche Finanzierung dieser ganzen NGOs stoppen, die Zahl der Genderlehrstühle kappen und die Beauftragten für was der Teufel was abschaffen, dann hätte man schon Tausende von „Fachkräften“, die die Wirtschaft braucht. Wenn man dann noch den öffentlichen Dienst drastisch verkleinern würde, indem man ernst macht mit dem Bürokratieabbau (Kettensäge😉), dann wäre das Problem gelöst; auf jeden Fall besser als eine fragwürdige Migration.
Fachkräfte könnte man damit kaum gewinnen. Die Freiwerdenden dürften für die Gesellschaft nicht sinnvoller sein, als importierte Messerkräfte.
Was hat der denn geraucht?
Nene, da hat die Wirtschaftswaise schon recht! Natürlich lässt Zuwanderung das BIP erst einmal schneller wachsen, schließlich muss man den Zuwanderen Häuser bauen und andere Infrastruktur bereitstellen und konsumieren tun die ja auch fleißig (später wird das wieder sinken, weil die Steuergelder, die die Zuwanderer bekommen, ja woanders fehlen). Da das BIP aber ausschließlich die Ausgaben erfasst, führt auch ein Krieg oder ein durch Berlin trampelnder Godzilla zur Steigerung bei, das Argument ist also absolut
bescheu…fraglich. Mit den Staatseinnahmen hat die Waise auch recht, die werden auch steigen, da der Staat sich ja bis zu 19% von dem holt, was jeder Zuwanderer ausgibt. Dass die Staatsausgaben natürlich explodieren, weil man den Zuwanderern vorher Geld geben muss, das muss man ja nicht erwähnen, das ist ja selbstverständlich. Ach ja, die Staatseinnahmen könnte man natürlich ebensogut anheben, wenn man jedem Deutschen 10.000 € in die Hand drückt, aber was weiß ich denn schon. Viel wichtiger ist eigentlich, dass man endlich einen Begriff findet für das, was dieser „Wissenschaftler“ betreibt. Die Chemie hat die Alchemie, die Astronomie die Astrologie, das schmarotzende und betrügerische Pendant zur Ökonomie könnten wir dann vielleicht „Ökolomie“ oder „Alökonomie“ nennen („Linker Schwachsinn“ und „Kommunismus“ sind ja zu unspezifisch). Für die Anhänger bzw. Verbreiter der Ökolomie haben wir ja „glücklicherweise“ schon einen Begriff, quasi das ökolomische Äquivalent zum durchgeknallten Lyssenko. Und so bleibt das Fazit: Die Wirtschafswaise Prof. Dr. Martin Werding ist ein vorbildlicher Habeck der Ökolomie.Ja, das Bruttoinlandsprodukt/BIP als Wertschöpfung durch Waren und Dienstleistungen ist eine diskussionsbedürftige Kennziffer. Migranten, die hier von Sozialleistungen einkaufen gehen (oder in einem Job Steuern zahlen), erhöhen logischerweise das BIP und die Staatseinnahmen. Entscheidend sind deren „Kosten“. Wichtig ist hier m. E. vor allem, ob bei den Kosten für den Staat nur individuell zurechenbare Kostenstellen berücksichtigt werden. Mehr Polizei, Grenzschutz, Richter, Plätze in Gefängnissen, der Neubau von Kitas dürften nach dieser Logik nicht in die Rechnung eingegangen sein, weil sie nicht individuell zuzuordnen sind. (?) Der Schlüsselbegriff „demografieabhängige Ausgaben“, mit dem der Autor arbeitet, umfasst jedenfalls u.a. personenbezogen Rentenversicherung, gesetzliche Krankenversicherung, Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit, Kindergeld, Elterngeld, usw. Nicht: mehr Polizisten.
Grundsätzlich geht es dem Autor, so wie ich es verstanden habe, um „künftige Finanzierungsprobleme der öffentlichen Haushalte“, nicht um deren absolutes Wohlergehen, wie man bei der These „… entlastet Migration die öffentlichen Haushalte“ optimistisch annehmen könnte.
Eine Kennziffer neben dem BIP ist die „implizite Staatsverschuldung“. Dabei wird als „Generationenbilanz“ abgeschätzt, wie groß langfristig betrachtet die Lücke zwischen gezahlten Steuern und Sozialbeiträgen und erhaltenen Leistungen vom Staat ist. „Der daraus typischerweise resultierende Fehlbetrag kann am Ende – wie der offiziell ausgewiesene („explizite“) Schuldenstand – in Prozent des aktuellen Bruttoinlandsprodukts (BIP) gemessen werden.“ Weil zukünftige Leistungsansprüche nach derzeitigem Stand mit den geltenden Beitrags- und Steuersätzen nicht finanziert werden können, ergibt sich eine sogenannte „Tragfähigkeitslücke“. D.h. Nicht-Migranten und in größerem Ausmaß Migranten verursachen in der Summe „fiskalische Defizite“. „Tragfähigkeitsanalysen“ auf nationaler und EZ-Ebene beruhen auf Schätzungen zur künftigen demografischen Entwicklung, der Entwicklung des Arbeitsmarktes und des Produktivitätswachstums. In diesem Sinn arbeitet Werding mit zwei Szenarien: Wanderungssalden von jährlich 150.000 und 350.000 Personen. Hier lautet nun der Befund, „dass Zuwanderung die künftigen Finanzierungsprobleme der öffentlichen Haushalte zwar nicht zum Verschwinden bringt, sie aber spürbar verringert“. Werding stellt nun in seiner Rechnung für die beiden Szenarien die „demografieabhängigen“ öffentlichen Ausgaben und das BIP nebeneinander mit dem Ergebnis: „Bei höherer Zuwanderung erhöhen sich die rechnerischen Defizite sowie der Schuldenstand – gemessen am BIP -, die sich jeweils bei konstanter Einnahmenquote ergeben, weniger stark“. So kommt er zu einer Entlastung der öffentlichen Haushalte durch hohe Zuwanderung von rund 104 Mrd. Euro.
Wie überzeugend das Simulationsmodell mit Bezug auf die Praxis ist, können nur Fachleute bewerten. Erstaunlich scheint vor allem, dass die demografieabhängigen öffentlichen Ausgaben bei geringerer und höherer Zuwanderung sich im Modell relativ wenig unterscheiden. Sie liegen mit Stand 2070 bei 1.838,8 gegenüber 2.006,4 Mrd. Euro, das sind gerade mal 9 Prozent mehr. 200.000 mehr Zuwanderer (Differenz zwischen den Szenarien) jährlich scheinen sich also kostenmäßig wenig niederzuschlagen. Dabei kommt es natürlich stark darauf an, wie viel erwerbstätige, integrierte Zuwanderer, wie viel Bürgergeldempfänger und arbeitslose Migranten man einkalkuliert.
Die unkontrollierte Migration der letzten 10 Jahre hat uns mehrere Hundert Milliarden Euro gekostet. Geld, das an jeder Ecke fehlt und der einheimischen Bevölkerung gestohlen wurde.
Die innere Sicherheit respektive die Kriminalität ist in diesem Zeitraum exorbitant gestiegen. Unser Kultur, unser westliche Art zu leben, wird angegriffen. Auf virelen Schulhöfen domiert die Fratze des rückständigen Islam Schulhof und Klassenzimmer. Ganze Stadtteile drohen wegzukicken ins Nirwana des rechtsfreien und verdreckten Raumes. Frauen werden vergewaltigt in Parks. wio auch Drogendealer ungeniert ihr Geschäft betreiben können unter der Augen der Polizei.
Und wer hat das alles zugelassen und verursacht? Unsere eigenen Politiker. Und das alles geht natürlich ins Kriminelle. Krimell und skrupellos gegenüber der eigenen Bevölkerung…
Wirtschaftsweisen, die nicht weise sind und kritisch sind, braucht niemand. Und wer von diesen Wirtschaftsweisen hat je in der Wirtschaft in Führungspositionen gearbeitet?. Zu nahe am herrschen politischen Einheitsmeinungs-Konglomerat dran, als sie objektiv genug wären….
„Und wer hat das alles zugelassen und verursacht? Unsere eigenen Politiker.“
Na deshalb brauchen die doch ständig solche Expertchen, die dem Volk erklären, wie weitsichtig und weise die Regierung agiert.
Es ist doch jedem mit einem IQ über Zimmertemperatur klar, dass 20 Millionen ungebildete kulturfremde lebenslange Versorgungsfälle keinen volkswirtschaftlichen Nutzen darstellen. Wie kann man auf so eine absurde Idee kommen?
Die extreme Gewaltkriminalität kommt noch dazu.
Der Mann ist Sozialwissenschaftler! Das er kein MINT-Fach studiert hat, wird seine Gründe haben.
Wirtschaftsweisen oder Gefälligkeitsgutachten wie bestellt? Ich kann auf diese Herrschaften gerne verzichten und bilde mir mein eigenes Urteil, kann weg.
Vor diesen neuen Bürgern höre ich nur, give me, give me, give me. Erst kommen jetzt mal unsere Leute, die haben alles finanziert und sicher nur für diese Land und unsere Leute.
Hätte meine (die Boomer-)Generation beim Kinderkriegen nicht vor dem Sprung gescheut, hätten wir das Problem nicht. Selber schuld und Ende der Durchsäge. Wer da noch rumjammert, hat nichts kapiert.
Was denken Sie, wie lange „die Sause“ gegen uns von wem auch immer geplant ist?
Wollen auch Sie sich rechtfertigen 😉 ? Die jetzt beobachtbare Folge ist die, dass im städtischen Umfeld die Mehrzahl der Schüler Migranten sind. Erdogans Aufruf hatte offensichtlich Erfolg.
immer der gleiche Quatsch. Erstaunlich wie hartnäckig sich die These hält , viele Kinder wären die Rettung.
Quatsch oder nicht Quatsch, die Deutschen werden weniger, ergo werden wir von „Fachkräften“ überflutet, die die Alten später mal durchfüttern sollen.
Ich habe mittlerweile eine Abneigung dagegen entwickelt, dass meine Kinder später mal all die kinderlosen Lebensgenießer durchfüttern oder für die auch noch den Kopf hinhalten sollen.
Ihr Beitrag klingt überdies irgendwie nach Rechtfertigung… 😉 Außerdem ist das eine rechnerische Fragestellung – wer mehr Kinder kriegt, behält die Oberhand.
Ich weiß jetzt wenigstens, was ich als Familienvater von meinen Mitbürgern zu halten habe, das wird hier überdeutlich. Verlangt von mir und meinen Kindern keine Solidarität!
Glauben Sie wirklich, daß es nur darum geht, daß zu wenige Kinder da sind? Ich denke, daß bei dieser Zuwanderung anderes wichtig ist. Kann sich jeder selbst Gedanken machen. Es haben sich schon viele Verschwörungstheorien bewahrheitet.
Ich habe hier wohl in ein Wespennest gestochen – Fakt ist: die Deutschen, die unsere Kultur retten könnten, werden immer schneller immer weniger.
Darüber hinaus postulieren ich, dass die Mehrzahl derer, die sich dem Kinderkriegen verweigert haben (sieht man von medizinischen Gründen ab), sich schlichtweg ein schönes Leben machen wollten. Jetzt ist halt Zahltag…
Wenn viele Kinder der Wirtschafts- und Wohlstandsweisheit letzter Schluss wäre, warum sind dann so viele Staaten in Afrika im Elend? DA gibt es jede Menge Kinder pro Familie. Wieviele hätten Sie gerne? 8? 10? 12 Kinder pro Familie?…
Wenn’s zur eigenen Lebensführung passt, sind plötzlich auch Vergleiche mit Afrika erlaubt… 😉
Hä? Warum soll Afrika als Vergleich „plötzlich“ erlaubt sein? Wir können auch gerne Pakistan oder Afghanistan zu Rate ziehen. Afrika ist nur deshalb so exemplarisch, weil die Überbevölkerung gerade in Afrika noch schlimmer sein wird als in China oder Indien, da dort die Fertilitätsrate des gesamten Kontinents durch die Decke geht.
Die Zahlen auf Seite 2 des Migrationsberichtes sprechen eine andere Sprache – wenn man dem, was sie uns veröfffentlichen, denn überhaupt Glauben schenken will. Leider gehen sie da nicht auf alle Jahre ab 2015 ein – und auch die Zuzugszahlen vordem scheinen mit interessant zu betrachten: https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Forschung/Migrationsberichte/migrationsbericht-2023-kurzfassung.pdf?__blob=publicationFile&v=7%20Statistisches%20Bundesamt,%20Wanderungsstatistik
Auf Seite 11 findet man die Fortzüge von Deutschen ins Ausland – und wenn ich grob gerechnet 300.000 pro Jahr ab 2015 annehme, sind inzwischen 3 Millionen irgendwo im Ausland – um dort ihr Geld zu verdienen – fehlen uns also hier als Nettosteuerzahler.
Zusätzlich die, die sich vielleicht erst gar nicht abmeldeten.
Wirtschaftsweiser? Jeder Depp sieht, dass der Kerl Quatsch erzählt, so sehe ich das.
Qualifizierte Fachkräfte meiden Deutschland wie die Pest. Hierhin verirren sich nur mit Masse Analphabeten, die erst sprachgefördert und alphabetisiert, dann beschult und beruflich qualifiziert werden müssen. Darauf haben nur die Wenigsten Bock. Dauert auch zu lange: 20 Jahre.
Wenn also so ein unbegleiteter Minderjähriger mit 15 herkommt, dauert seine Einbürgerung vllt drei Jahre, danach fangen die 20 Jahre Ausbildung an. Mit 48 geht der als Stift in einen Betrieb. Noch 17 Jahre knechten, dann Mini- Rente. Ahja, Haus bauen, Familie gründen: Ab 50 bist Du dabei!
Da machst Du mit Bürgergeld und Drogen mehr Kohle. Familie gründen? Du kannst gruppenweise schon einmal für die Evolution trainieren, ohne dafür kostenmässig herhalten zu müssen. Das Rechtssystem fördert diese Form des interkulturellen Austauschs!
Der Anteil der politisch Verfolgten, die – absolut berechtigt und notwendig – Asyl beantragen ist lt Stat. Bundesamt 0,2%
Aber alle kosten den Staat Geld, ohne einen Cent zu erwirtschaften. Devisen wandern zwecks Familienunterstützung ins Ausland. Das Geld, was sich die Rentner erarbeitet haben, geht jetzt an Nichteinzahler – für den Rest deren Lebens.
Dafür darf sich der Rentner noch verhöhnen lassen: Deutsche Rentner arbeiten nicht genug. 40 Jahre arbeiten? Da hast Du ja noch dein ganzes Erwerbsleben vor Dir!
Sag das einmal einer diesem „Professor“. Ich erspare mir die Worte, mit denen man so eine – in meinen Augen – intellektuelle Null bezeichnen kann. Weisheit, systemische Analyse, vor allem : wissenschaftliche Ehrlichkeit der Sache gegenüber und Realitätsbezug sehen anders aus.
Jede „schwäbische Hausfrau“ von der Alb hat dieser… Person … massenhaft voraus.
Professor… war früher mal eine Art Ehrentitel. Der Weisheit wegen. Heute…
Unsere offenen Sozialsysteme und Grenzen ziehen natürlich die Dummen, die Faulen, die Kriminellen und Rückständigen aus aller Welt an.
Aber alle zusammen begreifen schnell. Wie schwach unser Rechtsstaat ist, wie leicht man an das Geld der Kartoffeln kommen kann und wie man mit Hilfe der Linksgrünen die deutsche Bevölkerung moralisch mit ihrer belasteten Geschichte erpressen und drangsalieren kann.
Und unsere Politik haben das alles verursacht!
Unter Leugnung anthropologischer Prämissen das hypothetische Ergebnis einer erhofften Entwicklung zu affirmieren ist dumm. Wer von hinten her denkt, wird im Lokus enden und runter gespült. Merkelsches Gesetz.
Oder einfach für SPD Wähler: hätte, hätte, Fahrrad Kette.
PROFESSOR Werding ?
Professor an welcher Fakultät ?
Etwa dem Habeckonomics-Institut für Deindustrialisierung, Ökonomiezerstörung, Wasserstoffmärchen, Family-and-friends-Beschäftigung und Steuergeldverschleuderung ?
Na dann ist die Expertise wohl zweifelsfrei erwiesen !
Hier der Link zur (12-seitigen) Studie
https://mediendienst-integration.de/fileadmin/Dateien/Expertise_Werding_Kosten_Einnahmen_Migration_Beitrag_Staatshaushalt_Mediendienst.pdf
Es handelt sich um eine von der Robert Bosch Stiftung geförderten Expertise für den Mediendienst Integration, „Informationsplattform und Recherche-Service für Journalistinnen und Journalisten zu den Themen Flucht, Migration und Diskriminierung“, ein Projekt des Rats für Migration (= Zusammenschluss von Migrationsforschern). Unterstützt wird er u.a. von der Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration/Die Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus, dem BMI, der EU, der Amadeu Antonio Stiftung und weiteren Stiftungen wie der Robert Bosch Stiftung.
Der Text gibt zu, dass die Auswirkungen von Migration auf die öffentlichen Finanzen letztlich unklar und kontrovers beurteilt bleiben („Die Einzel- und Gesamteffekte aller für Zugewanderte anfallenden Einnahmen und Ausgaben des Staates lassen sich nur schwer bestimmen …“) und die Studienlage zum Thema „schwer zu überblicken“ ist. Im Modell von Martin Werding jedenfalls, das zwei Szenarien mit jährlichen Wanderungssalden in Höhe von 150.000 bzw. 350.000 Personen vergleicht, ist hohe Zuwanderung ein finanzieller Segen. „Jede Person, die im Zuge dieser kontinuierlich hohen Zuwanderung nach Deutschland kommt, entlastet den Staatshaushalt um 7.100 Euro im Jahr.“ Was ja wohl heißt: Jeder Zuwanderer bringt mehr ein, als er kostet. Die Partner des Mediendienst Integration werden die frohe Botschaft gerne hören: „Migration bedeutet höhere Kosten, aber auch Ersparnisse und Einnahmen für den deutschen Staat. In der Summe entlastet Migration die öffentlichen Haushalte.“
Diese Studie wird wohl die neue Bibel der klaren Migrationsbefürworter. Hat nicht schon Kollege Marcel Fratzscher 2016 erklärt, der ökonomische Nutzen durch die Zuwanderung von Flüchtlingen sei langfristig höher ist als die Kosten (Die Welt, 12.03.2026: „Flüchtlinge werden Renten der Babyboomer zahlen“)… Er plädiert damals dafür, die Ausgaben des Staates nicht ausschließlich als Kosten, sondern als Investitionen anzusehen, die auf längere Sicht Wirtschaft und Gesellschaft zugutekommen. Ökonomischer Nutzen höher als Kosten? Da müsste man wohl klar zwischen Migranten unterscheiden, die hier jahrelang arbeiten, und Migrantenfamilien, die hier länger versorgt werden, ohne viel zu verdienen. (Eine Binsenweisheit.)
„Werdings zentrale These: Zuwanderung führt zwar zu steigenden Staatsausgaben, bewirkt aber daneben auch steigende Einnahmen, vor allem durch die Verbesserung der Demographie, hier gemeint: der Altersverteilung in der Bevölkerung. Daneben soll eine hohe Zuwanderung sogar zu einer Steigerung des Bruttoinlandsproduktes (BIP) beitragen, was zum einen unstreitig ist, weil auch die für Asylbewerber aufgewendeten Mittel natürlich der Realwirtschaft zugutekommen, ebenso wie der Asylindustrie.“
Habe die Studie noch nicht gelesen, das ein oder andere müsste man sicher genauer anschauen. Gretchenfragen wären aber doch wohl: Ist eine Steigerung des Bruttoinlandsproduktes automatisch „Wohlstand“? (Nicht unbedingt.) Ist Migration nur eine finanzielle Frage, hat nicht auch mit Zusammenleben, Kultur, Kriminalität, usw. zu tun? (Doch, sie hat damit zu tun.)
Eine „Verbesserung der Demographie“ im Sinne eines höheren Anteils jüngerer Einwohner an der Bevölkerung ist doch bitte kein Wert an sich! Nur wenn die Jüngeren (Zuwanderer) berufstätig sind, Sozialkassen füllen, keine gesellschaftlichen Defizite wie Kita-Mangel und Wohnungsnot auslösen, sich integrieren, sind sie für das soziale Wohlergehen fruchtbar.
Richtig ist aber nun ohne Zweifel, dass Migration jedweder Größe der bundesdeutschen Wirtschaft zugute kommt. So rein formal. Zuwanderer, die hier Sozialleistungen bekommen, geben diese in Geschäften aus, Migration schafft Jobs und Einkommen für Rechtsanwälte, Übersetzer, BAMF-Mitarbeiter, Wohnungsgesellschaften, (Gefängniswärter) und und und. So gesehen können wir gar nicht genügend Zuwanderer haben.
Das ist wie mit der „Klimakatastrophe“, die weit in der Zukunft liegen soll, aber mit der sie jetzt schon alle ängstigen – und wofür sie uns jetzt schon mit permanent steigendem Ablass Gelder abknöpfen.
Hier jetzt umgedreht: die Schwierigkeiten und Kosten, die seit Jahrzehnten getragen werden, sollen sich künftig in Luft auflösen und dann auch noch zu unvorstellbaren Gewinnen für die Gesellschaft werden.
Pustekuchen.
Zumal uns Merz ja schon eine Billion aus den Rippen schnitt – und weitere folgen (müssen).
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Liest man, was der Merkur einst über 12 von solchen aus aller Welt über wenige Jahre und über die verursachten Kosten wie Manpower (gar nicht in der Rechnung enthalten) Infrastruktur (auch nicht) und Geld schrieb – ohne dass Integrationserfolge verzeichnet werden konnten, muss man sich wundern, dass ein „WEiser“ jetzt solche Platte erneut zu spielen beliebt.
Denn alles, das man in die Grenzübertreter zu stecken bereit war, verpuffte so gut wie gnadenlos.
Alleine was das pro Kopf ans Steuergeldern verschlingt ohne wirklichen Erfolg zu zeigen lässt ratlos den Kopf schütteln – und das war ja nur das Geld, das bis zum Schreiben des Artikels fließen musste: https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/zwoelf-junge-fluechtlinge-und-ihr-schicksal-9965648.html
Jeder kann alles, wenn nur das Niveau entsprechend gesenkt wird.
Die medial präsentierten Ökonomen, Experten sind mehrheitlich Kontra-Indikatoren. Wenn sie von tollen Perspektiven sprechen, dann sollte jeder wissen, das Gegenteil stimmt!
„Entschuldigen Sie, dass ich etwas später kam. Ich kam nicht rein – der Aufschwung stand vor der Tür“ Mainz bleibt Mainz, der Bote vom Bundestag Jürgen Dietz!
Nun Jürgen Dietz war kein Wirtschaftswaise! ( Ironie) Er sagte gültig nur bereits 2012!
„Legen Sie ihr Geld in Steuern an, die steigen garantiert! Warum regen sich alle über die aktuellen Schulden auf. Die werden doch eh erst die UrUr Enkel wenn überhaupt bezahlen, die lernen sie sowieso nie kennen! Und wenn Sarrazin Recht hat, ist es auch kein Deutsches Problem mehr!“ Hatte er nicht Recht?
.Aktuell dazu. Mainz bleibt Mainz würdig! „Machen wir es konkret! Rentner sollten mehr arbeiten!“ K.Linnemann Generalssekretär der CDU!
„Ich schwöre, bei Schaden mich vom deutschen Volke abzuwenden. Regierungswechsel? Das ist so als wenn auf der Titanic der Liegestuhl gewechselt wird! Arme sollen ja mehr Sex haben als Reiche. Da kann man der neuen Regierung ja nur dankbar sein!“ wieder Jürgen Dietz!
Wer eine freiheitliche Gesellschaft will, muss seinen Standpunkt immer wieder aus einer kritischen Distanz heraus hinterfragen und sich auch eines Besseren belehren lassen. Der Philosoph Hans-Georg Gadamer sagt: „Der andere könnte ja Recht haben“, und: „Bildung ist die Fähigkeit, die Welt aus der Perspektive eines anderen zu sehen.“ Wie weit die Eliten heute von Bildung entfernt sind, mag jeder selbst entscheiden.
Ja. Wir nähern uns den Einwanderern an. Denn die kommen mit der Reduzierung auf halal – haram vollkommen aus – und werden Lösungen gefragt, steht der Gang zum Imam an, der solche in Form von Fatwas, an die sich dann zu halten ist, bereit hält.
Nur nicht selber denken. So sagte doch der Tierarzt? Passt doch verblüffend auf das gerade notierte: https://www.youtube.com/watch?v=1ChM99d4IRU&ab_channel=peacefulwarrior2012
Seine Argumentation scheint mir dicht dran zu sein an der der Klimahysteriker: Modelle berechnen irgendwas in der Zukunft, bis es durch die Realität falsifiziert ist, kennt die keiner mehr. Interessanter fände ich, wenn er seine Modelle auf die Realität der Vergangenheit anwendete und zeigte, dass sie da funktionieren, z.b. in Frankreich oder UK, wo es Einwanderung aus diesem Kulturkreis schon länger gibt.
Es geht nur noch darum, irgendwelche propagandistisch nutzbare Schlagzeilen in die Welt zu bekommen.
Bei uns gibt es das auch seit Jahrzehnten und ist auf Ämtern auch gut erfasst.
Da springt nichts dabei heraus, wenn man solche ab Ankunft in Sozialhilfe bringt – zumal ja auch von der Sozialisation gar nicht angelegt ist, in unseren Arbeitsprozessen zurecht kommen zu können.
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Bei uns fehlts inzwischen auch an Bildung und Verstand – und von denen, die sie einlassen – uns zudem als Fachkräfte und Akademiker angepriesen – wird kolportiert, dass es eigentlich schon 2015 bekannt war, dass u.a. zu viele Analphabeten mit einer Aufmerksamkeitsspanne von höchstens 15 Minuten einreisen.
Hier ab min 1:32:00 redet Johannes Clair schon 2014 über „Bildung“ erwachsener Menschen in Afghanistan bei einer Analphabetenrate von 70%, bei der Polizei und im Militär von 85%, und dass das wegen der nicht sozialisierten Aufmerksamkeit wenn überhaupt nur mühsam geht – und solche sind jetzt halt in Masse hier: https://www.youtube.com/watch?v=SjfuyKMgI7s&ab_channel=JoetheJester
Also bei mir bleiben da keine Zweifel: Die massenhafte Einwanderung von unqualifizierten Wirtschaftsflüchtlingen kostet den Steuerzahler für direkte und indirekte Kosten in Summe Hunderte Milliarden.
Zudem haben sich die Berechnungen von Herrn Prof. Raffelhüschen bisher alle als richtig erwiesen. Darum kann man m. E. die Aussagen dieses „Wirschaftswaisen“ (sic!) getrost ignorieren. Denn der Waise steht damit ganz allein.
Die Gewährung von Asyl und Zuwanderung/Immigration haben nichts miteinander zu tun. Abhilfe: »Die Reichen werden Todeszäune ziehen« – DER SPIEGEL (1982!!). Zitat: SPD-Kommunalexperte Martin Neuffer (1924 – 2004) über die Ausländerpolitik der Bundesrepublik: Eine radikale Neuorientierung der Bonner Ausländerpolitik fordert der langjährige hannoversche Oberstadtdirektor, Städtetagpräside und NDR-Intendant Martin Neuffer, damals 57. In seinem soeben erschienenen Buch »Die Erde wächst nicht mit. Neue Politik in einer überbevölkerten Welt«. #Verlag C. H. Beck, München; 195 Seiten; 17,80 Mark, plädiert der linke Sozialdemokrat dafür, die Einwanderung von Türken etc. in die Bundesrepublik »scharf« zu drosseln und auch das Asylrecht »drastisch« auf Europäer zu beschränken. Auszüge:
18.04.1982, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 16/1982(!!). Habe beim #Verlach angeregt, das Buch doch wieder neu aufzulegen – gutes Geschäft womöglich, oder? Im Klartext: Wir waren schon mal weiter. Vor über 40 Jahren.
Manno, ein (für mich) z.T. schwierig zu lesender Artikel, dem (m.E.) ein Lektorat gutgetan hätte. Leider werden nicht alle Fäden aufgegriffen. Wie kann eine „Verbesserung der Demographie, hier gemeint: der Altersverteilung in der Bevölkerung“ „steigende Einnahmen“ bewirken? Eine Vergrößerung der Bevölkerung kann neben steigenden („Stütze-„) Ausgaben eine Einnahmensteigerung (durch Ausgabe der Stütze bei vergrößerter Bezieher-Zahl) bewirken, wobei der Sinn bzw. der weiterführende Erfolg davon zweifelhaft ist. Ob aber (mehr) alte oder (mehr) junge Leute Stütze beziehen, die für den Lebensunterhalt gedacht ist und dafür mehr oder weniger 1:1 verbraucht wird, dürfte letztlich irrelevant sein. Ggf. mag dies unter Berücksichtigung von (mehr) Schwarzarbeit Jüngerer (unter Voraussetzung deren zumindest steuerlich wirksamen Ausgebens) geringfügig anders zu beurteilen sein, das wird der Autor aber kaum gemeint haben. Ansonsten ist eine „Verbesserung der Demographie, hier gemeint: der Altersverteilung in der Bevölkerung“, wie sie im besten DE das es je gab geschieht, vornehmlich durch leistungsferne und integrationsabstinente Stütze-Bezieher welchen Alters auch immer nicht geeignet, steigende Einnahmen zu bewirken!
Tja. Wenn man nur auf die Kohorte schielt, die arbeiten könnte und Renten- wie Sozialversicherungskassen auffüllen soll – es aber mitnichten tut – kommt man zu fehlerhaften Expertisen.
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Dass man aber mit so was an die Öffentlichkeit geht und keine Angst hat, sein Gesicht zu verlieren – ich verstehe es nicht!
Kommen Sie doch nicht mit Details! Fakten schaden einer Diskussion heutzutage nur!
Ansonsten: voll einig!
@ Kassandra & @ Buck Fiden: Vielen Dank an die Mitforisten für die Kundgabe ihrer Eindrücke. Der „weise“ Werding hats mal wieder msm-gerecht verklausuliert und verfälscht, der m.E. zu zurückhaltende Nikolaidis ist ihm z.T. auf den Leim gegangen. Und der gemeine Leser, wozu ich meine Wenigkeit zähle, ist verwirrt. Die (mehr als angebrachte Grund-) Skepsis ist allerdings nicht verloren gegangen;-))
Nach Frau Kaddors (und damit der ganzen links-grünen „Mathematik“) müssen jedes Jahr „nur“ eine Millionen Asylanten hierher kommen. Das wäre nach deren Rechnung 500 Milliarden Entlastung pro Jahr! Da hätte Fritze doch gar nicht den Bundestag (und das Volk) austricksen müssen, um seine eine Billionen zu ergaunern. Zwei Jahre Asylanten und der Drops ist gelutscht!…
Das ist ganz klar der Erfolg antirassistischer Mathematik!
;-))
Ich weis ja nicht, woher der Mann auf dem Foto im Artikel, seinen Professorentitel her hat, aber von wirtschaftlichen Zusammenhängen hat er keine Ahnung:
Mackenroth-These – Wikipedia
Geld haben und kein Nachfrageverlangen ist das selbe wie, Nachfrageverlangen aber kein Geld dafür zu haben. Das gilt für alle „Wirtschaftsgeschäfte“.
Bei Handelsungleichgewichten bekommt der Exporteur das Geld und der Importeur eine Ware. Wenn alle Exporteure (in Deutschland) den USA gehören, wo ist das Handelsbilanzdefizit von Deutschland hin?
Mir gehen dir korrupten Wirtschaft- und sonstigen „Experten“ so was auf den Sack. Die Politiker, welche was gutes für ihr Volk wollen, dürfen sich bei mir melden und werden in wirtschaftlichen dingen Beraten, die anderen will ich im Knast sehen.
Reinhard Peda
Könnte von der Koryphäe Habeck in Amt und Würden gerufen worden sein?
Wiki schreibt:
Martin Werding (* 23. März 1964 in Leverkusen) ist ein deutscher Professor für Sozialpolitik und öffentliche Finanzen an der Ruhr-Universität Bochum.[1]
Er studierte Philosophie (M.A. 1989) und Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der Universität Passau (Dipl.-Volksw. 1991). Währenddessen schloss er eine Journalistenausbildung am Institut zur Förderung des publizistischen Nachwuchses (heute: Katholische Journalistenschule) ab.[2] Nach seinem Studium war Werding von 1992 bis 1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Lehrstühlen für Wirtschafts- und Sozialpolitik sowie für Finanzwissenschaft in Passau (Dr. rer. pol. 1997, Habilitation 2008).
2000 bis 2008 leitete er am Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung den Bereich Sozialpolitik und Arbeitsmärkte. 2007 hatte er eine Gastprofessur an der Hitotsubashi-Universität in Tokio. Seit seiner Habilitation im Jahr 2008 ist er Professor für Sozialpolitik und öffentliche Finanzen an der Ruhr-Universität Bochum.
Seine Forschungsschwerpunkte sind Öffentliche Finanzen, Sozialpolitik (Alterssicherung und Familienpolitik), Bevölkerungsökonomie (Fertilität und Migration) und Arbeitsmarktpolitik.
Martin Werding ist seit 2016 Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz.[3]
Im Jahr 2021 stellte Martin Werding zusammen mit Johannes Vogel und Christian Dürr auf der Bundespressekonferenz eine Studie zum Konzept der Aktienrente der FDP vor. Diese Studie ist durch Martin Werding und Benjamin Läpple im Auftrag der FDP-Fraktion im deutschen Bundestag entstanden.[4][5]
Im August 2022 hat die Bundesregierung entschieden, Werding auf Vorschlag der Arbeitgeber in den Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung zu berufen.
Was eine dämliche Rechnung. 100 Milliarden geteilt durch 350000 sind 285714 Euro pro Nase. Also jeder Migrant erwirtschaftet 280.000 Euro pro Jahr? Würde bedeuten jeder Migrant zahlt jährlich 150k in Steuern.
Die allermeisten Migranten sind arbeitslos oder Billiglöhner die Jobs machen die Deutsche nicht arbeiten wollen.
Es gibt kein einziges Land auf der Welt welches von Migranten profitiert. Selbst die viel gelobten USA, da stecken Illegale Migranten gerade LA in Brand und plündern Geschäfte, verletzen Polizisten. Nein, auf solch eine Einwanderung kann jedes Land verzichten.
Doch. Die USA. Früher.
Aber das ist schon mehr als 100 Jahre her, als Massen von Deutschen sich aufmachten, um sich dort mit Kopf, Herz und Hand einzusetzen – und es bis heute weiter tun.
Und auch jetzt werden die Deutschen, die migrieren, zumeist eine Bereicherung im Zielland sein können.
Die Frechheit, unsere Bevölkerung für dumm verkaufen zu wollen, ist schon erstaunlich. Unqualifizierte, fremdkulturelle Massenzuwanderung soll der Gesellschaft also finanziell zum Vorteil gereichen, obwohl die Migrationskosten bei gut 100 Milliarden jährlich liegen, wenn alles berücksichtigt wird.
Raffelhüschen hat schon richtig gerechnet, darüber können keine staatlichen Mietmäuler hinwegtäuschen.
Früher hat man in die Hände gespuckt, um das Bruttosozialprodukt zu steigern, sprich: es wurde hart gearbeitet. Nur so war das deutsche Wirtschaftswunder nach dem Zweiten Weltkrieg möglich.
Heute sollen es Millionen Zuwanderer richten, die sich zum großen Teil in die soziale Hängematte legen. Was soll man dazu noch sagen.
Deutschland braucht Zuwanderer, aber qualifizierte und sozio-kulturell verträgliche. Alles andere führt ins Chaos.
Leider fehlt dem herrschenden Establishment jede politischen Vernunft und Verantwortung.
Einer der vielen Experten, die uns überzeugen sollen, dass wir doch wirklich ruhig sein müssen, weil alles in bester Ordnung ist. Ich würde jetzt einfach mal behaupten, wenn die Zuwanderung der letzten 10+ Jahre unseren Wohlstand vermehrt und unsere Gesamtsituation verbessert hätte, hätten wir es gemerkt, auch ganz ohne Experten. Vor allem im Hinblick auf die wirklich sehr propagandistischen Worte die benutzt wurden, um die Massen aufzuheizen (Stichworte: zweites Wirtschaftswunder oder „wertvoller als Gold“). Statt Sicherung der Sozialsysteme durch Einwanderung haben wir nun eine Mehrbelastung der Sozialsysteme durch eben diese. Es ist nicht mehr für alle, sondern weniger für alle geworden. Darüber hinaus hat die Politik gesellschaftliche Spaltung und kulturelle Konflikte, die jetzt in jedem Kaff in Deutschland ausgetragen werden, billigend in Kauf genommen. Bei manchen Politgrößen hatte man sogar den Eindruck, man freut sich über ein solches Neuaushandeln zu unseren Ungunsten (Stichwort Deutsche sind insgeheim immer noch Nazis). Im Hinblick auf das Aussterben deutscher Innenstädte und Betriebe ist das, was dieser alte weiße Mann behauptet, die Migranten trügen massiv zum BIP bei, ja wohl nur ein Hohn. Davon abgesehen, wieviel Flüchtlinge aus Afghanistan, Gambia oder Senegal haben einen Schulabschluss, oder haben wenigstens mehr als acht Jahre die Schule besucht. Es ist wirklich zum Haareraufen, wenn behauptet wird, Erwachsene auf dem Stand von 8jährigen könnten uns irgendwie bereichern oder retten. Das ganze „wertvoller als Gold“ war lediglich auf links-ideelle Werte gemünzt, die Emotionen anfeuern, und Leute gefügig machen sollten, um letztlich Macht von Machtmenschen wie M. Schulz (als Beispiel) zu zementieren. Der sitzt nämlich immernoch an den „Goldtöpfen“ der Macht
Mit einer anderen Sicht auf die Dinge wäre der Herr Professor sicher nicht in den Kreis der Wirtschaftsweisen aufgenommen worden. Wenn ich von denen überhaupt noch jemanden ernst nehmen kann, dann ist es Veronika Grimm.
Wenn Sozial“wissenschaftler“ Milchmädchenrechnungen anstellen, kommt immer das heraus, was der Auftraggeber wünscht.
Dass die Masseneinwanderung von Problemethnien für die Alteingesessenen ein sehr, sehr schlechtes Geschäft ist, haben Studien aus den Niederlanden und Norwegen belegt. Wie sollte es in Deutschland anders sein, wenn z.B. die 2015 Angekommenen sich bis heute noch knapp zur Hälfte arbeitslos im Bürgergeld befinden und der Rest zum größten Teil im Niedriglohnsektor jobbt, bzw. aufstockt? Wie anders die Situation in der Schweiz, wo die zugewanderten Deutschen ein gutes Geschäft für die Schweizer sind (allein 6000 in Deutschland ausgebildete Ärzte schaffen dort brav).
Wen wollen die Märchenerzähler damit eigentlich no
Es scheint eine von der linken Politik so gewünschte Studie produziert worden zu sein, die nicht auf realen Messdaten basiert sondern auf Einschätzungen des Autors. Das erinnert an die vom neuen Chef des ifo-Instituts vor kurzem produzierte Studie, nach der Migranten nicht krimineller sind als Deutsche, wenn man heraus-normalisiert, dass sie ungebildeter, männlicher und jünger sind als Deutsche, also wenn im Grunde so tut als seien sie Deutsche, dann sind sie auch nicht krimineller als Deutsche. Politisch gewünschtes Ergebnis erreicht.
Wes Brot ich ess des Lied ich sing gilt auch für von der Regierung finanziell abhängige Volkswirte.
Was Werding offensichtlich nicht merkt:
Islamisten integrieren sich nur sehr selten. Schon mal weil niemand aus dieser „Religion“ austreten kann. Es fragt sich überhaupt, ob es sich dabei um eine Religion handelt, – oder um eine Machtstrategie unter einem Deckmantel einer absolut intoleranten „Religion“.
Der Schaden durch Clanstrukturen die sich von Kriminalität und Bürgergeld ernährt ist enorm groß, deren Integrationswilligkeit aber enorm niedrig.
Sicher braucht die Industrie billige Arbeitskräfte. Aber selbst dazu taugen Migranten (arbeitswillig oder auch nicht) kaum. Sie müssten wenigsten die Landessprache verstehen. Echte Fachkräfte entstehen nicht, wenn Friseure in Hirnforscher umbenannt werden. Eine echt familienfördernde Politik kann dagegen viel bewirken. Aber Paus konnte ja nur NGOs fördern, die Steuerlast der Familien blieb hoch, zu hoch.
Dazu fällt mir bloß noch dieser Link ein https://polpro.de/tm25.php#lb1
Man kann es nicht mehr hören!
Die Vehemenz, mit der dem Import einer immer weniger überschaubaren Menge meist inkomptibler „menschlicher Biomasse“ das Wort geredet wird, löst die Probleme nicht – sondern verschärft sie statt dessen weiter!
Zwar hinken Vergleiche bekanntermaßen, dennoch sehe ich Parallelen zwischen der zugegeben riesigen Herausforderung der alternden Gesellschaft und zB einer Gipfelbesteigung im Himalaya durch eine große Gruppe von gleicher Struktur wie die Gesellschaft. Hilfe wäre schon wünschenswert.
Deutschland aber macht was? Engagiert irgendwelche Fremdlinge, von denen ein paar vielleicht tatsächlich zupacken wollen und können. Der Rest muss im besten Fall „nur“ selbst durchgefüttert werden; im schlimmsten zerstören oder klauen einige die Ausrüstung und verüben „Einzelfälle“.
Irre.
Was gibt es heute eigentlich nicht zu kaufen? Gutachten, wenn sie denn nicht gerade für Gerichte angefertigt werden, sagen fast immer das aus, was der Auftraggeber hören möchte.
Nebenbemerkung: Nie wird mehr gelogen als vor Wirtschaftskrisen und Kriegen.
Jeder halbwegs im Kopf klare Mensch begreift, dass eine Zusammenballung von unverwandten Kulturen und noch dazu nicht gleichen Sprachen im Krisenfall (Wirtschaftskrise, Krieg, Naturkatastrophen) zur zusätzlichen Katastrophe wird. Eine in sich geschlossene Kultur schweißt zusammen in Krisenzeiten. Multikultur ohne nationale Identität führt in Krisen zu Separatismus und Chaos (sh. Somalia, sh. Südafrika, sh. Kalifornien jetzt gerade).
Multikulti war doch in Jugoslawien ein wahnsinniges Erfolgsmodell – an dieses friedliche Zusammenleben von Serben, Bosniern, Kroaten, Mazedoniern und Montenegrinern können wir uns alle noch lebhaft erinnern.
Dass die Serben 1995 8000 Zivilisten in Srebrenica gemeuchelt haben, war nur eine kleine kulturell bedingte Randerscheinung, die man jetzt auch nicht instrumentalisieren sollte um die achso bunte Vielfalt dort schlecht zu reden.
Diese Erkenntnis wurde aber schön versteckt in den letzten Seiten, auch Bonin hat schon die fette Lüge von der positiven Einwanderung gesungen, Zitat Seite
Auf Seite 56 rückt er dann mit der Wahrheit heraus, dann nämlich zieht er alle Staatsausgaben in die Rechnung rein:
Während Deutsche also nur 3.100 € Kosten* (logisch, denn unser Staat macht ja Schulden, nicht Überschüsse) verursachen, ist es bei Ausländern das 25fache. Für einen Ausländer könnte man 25 Deutsche finanzieren! Und die Studie ist aus 2014, da hat er nur die Zahlen bis 2012 genommen. Selbst mit deiesen Erkenntnisse, als es also noch keine Armutseinwanderung aus Bulgarien/Rumänien 2013 oder die Masseneinwanderung anaphabetischer Raketenchirurgen seit 2015 gab, muss er zu dem Ergebnis kommen, dass Ausländer nur Kosten verursachen, Seite 58:
Um es zu wiederholen: vor 2012 durften eigentlich nur „Hochqualifizierte“ als Migranten kommen und viele, die zu uns „flüchteten“ wollten sogar arbeiten. Was jetzt reingespült wird, kommt dagegen aus Regionen mit der zu unserer „Shame culture“ absolut inkompatiblen „Blame culture“, aus Ländern mit unterdurchschnittlich niedrigem IQ, aus gewaltaffinen und bildungsfernen Kulturen, aus Staaten mit einer Religion, die unser Land als Beute und die deutsche Alimentation der Einwanderer als göttliche Pflicht sieht. Wer behauptet, dass das zu unserem Nutzen wäre, der ist naiv oder er lügt.
PS: eine Studie aus Norwegen konnte belegen, dass die Nachfahren der Einwanderer aus dem arabischen/afrikanischen Raum noch weniger integriert waren als ihre Eltern und noch mehr von Transfreleistungen abhängig waren. Die Studie finde ich nicht wieder (ist wahrscheinlich gelöscht), Beobachtungen in Deutschland unterstützen aber diese Erkenntnis.
Die dänische MENAPT Studie zeigt, wie „profitabel“ sogenannte MENAPT-Migranten sind, also „Migranten aus dem Mittleren Osten, Nordafrika, Pakistan und der Türkei, die in ihrem gesamten Leben im Schnitt dem dänischen Staat nur Kosten verursachen. „
Ist natürlich bei Afghanen, Syrern, und Somalia völlig anders, da diese ja bekanntermaßen im Arbeitsprozess deutlich produktiver sind und als Fachkräfte brillieren, gell ?!
a) Natürlich hängt alles davon ab, WER einwandert. Solange Deutschland keine klare und brutale Auswahl selbst trifft, ist das ein Zuschussgeschäft.
b) Niemand scheint die Kosten der wachsenden sozialen Konflikte, bei denen m.E. ein Bürgerkrieg keinesfalls ausgeschlossen ist, einzubeziehen. Solange dieser Elefant im Raum nicht besprochen werden darf, braucht man solche Studien nicht zu lesen.
STUDIEN ?
Wohl eher regierungs-wohlgesonnenes substanzloses realitätsignorierendes Geschreibsel für linksgrüne Dummies !
Professor fuer Sozialpolitik und öffentliche Finanzen… Nun denn. Erstaunlich, neben anderen Phaenomenen, dass man in diesem Land von der alimentierten Expertokrarie sogar dann nicht lassen kann, wenn sich diese als objektiv ungeeignet erweisen, mit einer bereits geringen Komplexität umzugehen. Von der Frage, was sind Fakten und wie muessen diese eingeordnet werden ganz abgesehen. Den aktuellen Artikel,“ fremd im eigenen Land“ sollte ihn TE übermitteln. Da er irgendetwas mit „Sozialem“ lehrt, wird er sicher begreifen, was sozial heisst und wie es funktioniert, oder auch nicht. Ich vermute, er gehoert zu den ( linken) postmodernen Sozialkonstrukteuren mit einem postmodernen Gesellschaftsbild. Oder zur „wissenschaftlichen“ Ausgabe der Pippi – Langstrumpf -Variante.
Es steht wohl fest, dass Merz der Migrationsgelüste der Linken und Islamisten nicht Herr wird.
Eine Zuwanderung ist aus finanzieller Sicht nur dann positiv, wenn diejenigen die zuwandern mehr in die Staatskassen einzahlen als sie herausnehmen. Das ist aber mit Sicherheit nicht der Fall denn sonst könnten ja die Beiträge sinken oder es müsste mehr Infrastruktur renoviert oder gebaut werden. All dies trifft nicht zu. Im Gegenteil, die Staatsschulden steigen und Rentenkassen, Krankenkassen usw. gehen am Stock. Was wurde eigentlich aus dem Doppelwums? Hat sich dadurch irgendetwas verbessert? Schmeißt solche Märchenerzähler raus aus der Universität. Wenn dies das Niveau deutscher Professoren ist dann steht es wirklich schlecht um Deutschland.
Der Werding ist schon längst in der unverdienten Pension, wenn sein Gedankengebilde krachend in sich zusammenbricht. Jeder kann jetzt schon sehen, wie die illegale Zuwanderung die Sozialsysteme stabilisiert, besonders auch das Gesundheitssystem, bei dem die Krankenkassenbeiträge und die Privatversicherungen sich um mindestens 30% verringern.
Für mich war die unqualifizierte Zuwanderung westasiatischer und nordafrikanischer Eindringlinge Grund genug frühzeitig in den Ruhestand zu gehen und damit meinen Finanzierungsanteil zu schmälern und frei zu sein.
Glückwunsch . die Politik wollte das genau so !
Wieviel erwebssuchende Einwanderer werden benötigt um EINE leistungsempfangende Einwandererfamilie zu versorgen? Diese Frage sollte beantwortet werden aber leider wird diese erst gar nicht gestellt.
„Asylmigration“ ist das eine, „Erwerbsmigration,“ das andere. Diese mit jener gleichzusetzen, ist Blödsinn. Sie kaufen ja auch nicht die gesamte Kuchentheke auf in der Hoffnung, das zwei oder drei dabei. sind, die Ihnen schmecken.
Die deutschen Innenstädte kollabieren gerade unter dem Ansturm fremdländischer Migranten und dieser „Wirtschaftsweise“, der vermutlich in seinem ganzen Leben nicht einmal am Frankfurter Hbf war, will mit dem fahrenden Zug weiterfahren. Es ist eine naive und politisch grün eingefärbte dümmliche Geschichte, die uns hier wieder einmal erzählt wird, damit wir bloß nicht von dem fahrenden Zug abspringen, der ins Chaos rast!
Werding ist peinlich und unwissenschaftlich.
Er differenziert NULL.
Für ihn gibt es keinen Unterschied zwischen qualifizierter und unqualifizierter Zuwanderung.
Für ihn gibt es keinen Unterschied nach Herkunftsländern.
Für ihn gibt es keinen Unterschied zwischen kulturnaher innereuropäischer und kulturfremder außereuropäischer Zuwanderung.
Als Wissenschaftler kennt er zwingend die Unterschiede.
Dem Volk aber soll er anderes erzählen.
Wer sich der Regierung andient und zum Facharbeiter für Volksverblödung degeneriert, der taugt nicht mehr für die Wissenschaft.
Wissenschaft wird wertlose Lüge durch charakterlose Typen wie ihn.
Wer mir erklären will, dass in einer Gesellschaft von zwei Leuten ein wirtschaftlicher Vorteil entsteht, wenn eine weitere Person – zu dieser Gesellschaft von zweien – ein dritter hinzu kommt, bei gleichbleibenden finanziellen Vermögen der Ursprungsgesellschaft, der macht seine Rechnung ohne einer Ahnung, dass ich selber rechnen kann.
Selbst wenn in der Ursprungsgesellschaft von zwei Personen einer stirbt und der dritte nur hinzu wandert um diesen zu ersetzen, entsteht nur dann kein wirtschaftlicher Verlust der Gesellschaft, wenn der Zugewanderte Willens und in der Lage ist die wirtschaftliche Leistung des Ausfallenden zu ersetzen.
Die Raffelhüschen-Studie ist somit in zwei Sätzen widerlegt.
Sie meinten die Werding Studie?
Ja, die Werding Studie. Danke für’s Hinweisen. Bei mir ist so, dass wenn ich Studie lese, schon rot sehe. Ich hab nur noch Brast auf all diese Sesselpuper.
Eine Gefälligkeits“studie“, nix weiter. Wer solchen Blödsinn wirklich glaubt, oder ernst nimmt – selber schuld. Ich bin mir aber sicher, das die Mehrheit in der BRD das eben glaubt, bzw. als Bestätigung ihrer „richtigen“ Wahlentscheidungen nimmt. So etwa, siehst du, alles nicht so schlimm. Armes Deutschland, ob der Mehrheit seiner Wähler.
Die Frage ist immer wieder, in welcher Welt die „Weisen“ eigentlich leben. Mit Weisheit haben die Wirtschaftsweisen wohl nichts zu tun.
Hier kam ein Waiser zu Wort- von Wirtschaft offensichtlich verwaist.
Das zarte Pflänzchen der Erwerbsmigration und die ausgewachsene Pflanze der unbezahlbaren Verarschungsmigration hat sich offensichtlich nur bei bestimmten Wirtschaftsweisen als gutes Rezept erwiesen.
Und was kostet die zusätzlich erforderliche Infrastruktur, die ja auch nicht von einem Tag auf den anderen vorhanden ist, wie Zeit für erforderliche bauliche Einrichtungen, Ausbildungszeiten für Lehrer, Ärzte, denn die bringen die ja wohl nicht mit…usw.
Es sollte doch soweit klar sein: Zuwanderung nützt dann, wenn sich die Zuwanderer in den Arbeitsmarkt integrieren lassen. Aber aktuell haben wir 3 Mio. Arbeitslose in Deutschland – oft Unqualifizierte mit Migrationshintergrund – und gleichzeitig Fachkräftemangel. Weil viele dieser Gesellschaft längst den Rücken kehrten, die sie nur ausbeutet zugunsten Fremder, die niemals etwas beigetragen haben. Also arbeiten jetzt 1,1 Mio. Senioren, um all jene Bürgergeldempfänger zu finanzieren, die zum großen Teil nicht einmal hier sein dürften. Das sind einfach unerträgliche Zustände und das kann kein „Wirtschaftsweiser“ schönreden, das ist reinste Ideologie. Wenn der Herr lehrt, was sollen seine Studenten bei ihm lernen??
Mir scheint, da will jemand Werbung machen, dass wir noch weitere 200.000 Menschen mehr pro Jahr aufnehmen sollen. Passt ja zur Politik. Die Linken fordern wenigstens eine Million jährlich.
Wenn ich die Worte „Experte, XYZ-Forscher, Spezialist oder Analyst“ – in diesem Fall „Wirtschaftsweiser“ höre, werde ich augenblicklich taub. Deren Aussagen enthalten für mich NULL Wert.
Das wäre anders, wenn VOR der Abgabe irgend einer dieser Expertisen verpflichtend genannt werden müßte, auf welchem Gehaltszettel der Betreffende steht und/oder wer für dieses Statement bezahlt hat und wie viel. Dann wüßte man SOFORT, wie man das Ganze einzuordnen hat. So aber tappt man im Dunkeln und der Unkritische denkt „Na, der muß es ja wissen…“
Meine bestens ausgebildeten Kinder planen gerade die Erwerbsmigration in das Ausland. Die hirnlosen Spinnereien des politischen Personals über weitere Belastung für die noch daseiend Wertschöpfenden halten sie dabei nicht gerade auf.
Das klassische Prinzip heutiger Politik und Sozialwissenschaften: Man löst die Studien von der Realität und erfindet mögliche Zustände, die alles ganz anders machen. Zuwanderung von im Schnitt gering gebildeten, kulturell inkompatiblen Menschen ins Sozialsystem verschärfen die demografischen Probleme massiv. Darauf zu hoffen, dass das in den nächsten Generationen anders wird, ist reine Hoffnung. Diese Art der Zuwanderung erschert aber die Migration von qualifizierten Migranten, da hohe Sozialabgaben und Steuern sowie die sinkende Stabilität und Sicherheit der Gesellschaft Migranten abschrecken. Am Ende haben wir eine negativen Saldo an qualifizierter Migration, weil auch Fachkräfte abwandern, und einen positiven Saldo an kostenintensiver Armutsmigration, die sowohl das Potentialwachstum als auch die Staatsausgaben negativ belasten.DAs Ganze endet in der Katastrophe. Aber ein deutsche Prof hat sich mal wieder in der Beweihrächerung der unhaltbaren Zustände „wissenschaftlich“ profiliert und darf auf weitere Föderung vom Staat hoffen
Die Antifa träumt wohl von regem Nachwuchs von Steinewerfern, Molotowcocktailbastlern und Messerjünglingen? Das wird ein total anderes Deutschland. Endlich bekommen die Sozialisten, was sie lange erstrebt haben.
Ich empfehle einfach mal den von mir ab 2017 betreuten und erst 2015 nach Deutschland geflüchteten Iraker Yasir (50) H. zu Wort kommen zu lassen und sich seine Sichtweise anzuhören:
Das erste Jahr in D hörten wir nur Geräusche – keine zu verstehende Sprache
Die vier Kinder gingen/gehen zur Schule, machten Abschlüsse und drei arbeiten Vollzeit in ihren Berufen (PTA, Elektriker, Aufzumechatroniker).
Yasir+Ehefrau absolvierten alle Integrationskurse, sprechen/verstehen problemlos Alltagsdeutsch. Die Ehefrau arbeitet (selbstgesucht) im Imbiß mit z.T. Plattdeutscher Kundschaft.
Yasir erlernte mit Fleiß das SHK Handwerk + Klimatechniklehrgänge. Ist bereits Deutscher und meint:
wer nach D kommt, sollte max 5 Jahre Zeit/Geld/eine Chance erhalten um
– Deutsch zu lernen
– Ausbildung zu machen u/o Arbeit finden
– sich an Recht und Gesetz halten
– sich aktiv integrieren.
und wenn das nicht erfolgt, keinerlei Geld mehr bekommen. Dadurch ergibt sich automatisch das Verlassen Deutschlands.
Und das ist gleich zu Anfang per Integrationsvertrag festzulegen.
Und, sagt er, ganz wichtig, bei der Ankunft absolut ehrliche Antworten zu Identität und Beweggründen geben. Erfolgen hier bereits falsche Angaben, muß D umgehend verlassen werden.
Und dann regt er sich immer darüber auf, dass die Integrationsverweigerer und Geldabzocker ihn verhöhnen, warum er denn so dumm sei, für Geld auch noch zu arbeiten. Meint u.a. ein Syrer, der nur zuhause sitzt, bereits 9 Kinder „erarbeitet“ hat und von dem Geld Häuser in Syrien kauft.
Meine Antwort: Yasir, Du Neudeutscher, willkommen im Club. Deshalb darfst Du beim Finanzamt auch immer schön nachzahlen.
Und was von mir betreute, junge Afghanen so erzählen, zeigt mir nur, dass D Null Einwanderungskompetenz besitzt und es nur darum geht, mit der Ware Mensch auf Kosten der Steuerzahler Knete zu machen. Wie es der Ware (Neo-Sklaven) dabei ergeht, völlig egal.
Nun denn, wie die Wählermehrheit so die Politik(er).
Ja, gut integrierte Zuwanderer sollte man durchaus mehr zu Wort kommen lassen. Die kennen die schwarzen Schafe besser als jeder Politiker.
Dass die wirtschaftlichen und politischen Eliten nicht an den Menschen interessiert sind, sondern nur am finanziellen Gewinn durch deren Konsum, dem stimme ich zu. Egal wer zahlt, oben wird immer mitverdient. Das ist das Motiv für die Migrantenströme.
Mit höchsten Steuern finanziert der deutsche Staat die Einwanderung in unsere Sozialsysteme. Zahlen dürfen das Arbeitnehmer und Rentner. Den Reibach machen Milliardäre, Konzerne, linke Politiker und NGO-Betreiber.
Gschichtn ausm Paulanergarten.
Heißt das jetzt, umso mehr Zuwanderer, die in unserem Sozialsystem zu Hause sein werden, kommen, um so schneller sinken die Steuern und ich kann eher mit einer höheren Rente in den Ruhestand gehen?
„Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“, ich freue mich!!!
Es ist interessant, wie eine bislang wenig beachtete und viel abgestrittene Theorie jetzt bestätigt wird: In Zeiten von wirtschaftlichem Niedergang, Ausbau von KI und in Folge zunehmender Arbeitslosigkeit sowie leichtfertiger Vertreibung von Leistungsträgern ins Ausland, fehlen keineswegs Fachkräfte, sondern Konsumenten.
Die werden nun aus Geburtenüberschussländern herein gelotst und mit überbordenden Staatsausgaben alimentiert (wir erinnern uns, 9.000 Euro für die kinderreiche Familie von ganz weit her) was den Konsum für die Wirtschaft, mithin auch (Achtung: Finanzlobby!) globale Konzerne aufrechterhält. Das zahlt dann die Allgemeinheit mit höheren Sozialabgaben, Steuern, Gemeindeabgaben und Verdrängungskosten (u.a. Mieten, Rentenbezug); was wiederum die von linken Wirtschafts“wissenschaftlern“ verhasste Sparquote der schon länger hier Lebenden senkt – und als willkommenen Nebeneffekt für eben gleiche linken Ökonomen und Politiker den Grund liefert staatliche Investitionen nicht mit gespartem Kapital, sondern (Achtung: Finanzlobby!) Fiat-Sonderschulden zu tätigen.
Da sind sowohl die linksstaatlichen wie auch die privaten Zuwendungen aus Großkonzernen für linke NGOs wie Pro Asyl und dergl. zu viele mehr, eine gute und, für die einen politisch, für die anderen finanziell, gewinnträchtige Investition.
Weder Wirtschaft, noch weise.
Bezahlter Sermon! Wahrscheinlich muß man vorher die Medikamente wechseln, damit man nicht erbricht!
Zuwanderung ist nicht gleich Zuwanderung und wir erleben nicht das was Herr Werding uns weismachen möchte. Schaut man sich an, was hier veröffentlicht wurde, dann bekommt man eine Idee davon, warum er zu diesem Ergebnis kommt. Besonders viel Mühe hat er sich nicht gegeben, sondern hat einfach die Demographie als Grundlage genommen und ist davon ausgegangen, dass die nachfolgenden Generationen in gleicher Weise performen wie die schon länger hier lebende Bevölkerung. Wir alle wissen aus den Schulen oder aus der Kriminalitätsstatistik, dass dies mitnichten so ist.
Für mich ist das ein Gefälligkeitsgutachten für die Regierung, um von den Problemen abzulenken. Eine Studie, welche aber nicht das Prädikat einer ernsthaften wissenschaftlichen Arbeit verdient. Da bevorzuge ich doch die Arbeit von Raffelhüschen.
https://mediendienst-integration.de/fileadmin/Dateien/Expertise_Werding_Kosten_Einnahmen_Migration_Beitrag_Staatshaushalt_Mediendienst.pdf
Am 18.1.2024 berichtete als einzige deutsche Zeitung, soweit ich sehe, die BILD-Zeitung über eine Studie der Universität Amsterdam. Ich zitiere:
Durchschnittlicher Nettobeitrag von Einwanderern zu den öffentlichen Finanzen:
Nicht-westlicher Durchschnitt
-275 000 €
Marokko
-550 000 €
Horn von Afrika und Sudan
-600 000 €
https://www.bild.de/politik/2024/politik/brisante-studie-aus-holland-unbegrenzte-migration-zerstoert-den-sozialstaat-86678708.bild.html
Die Studie „Borderless Welfare State“ , die der Migrationsforscher Stefan Luft für „wichtig und aussagefähig“ hält, Luft , der bedeutendste Migrationsforscher Deutschlands, wurde nie Professor… kann man hier runterladen:
https://demo-demo.nl/wp-content/uploads/2023/06/Borderless_Welfare_State-2.pdf
University of Amsterdam.
Amsterdam School of Economics: The Consequences of Immigration for Public Finances. 274 Seiten.
Dann kann man sich, wenn Ihr Mit-Leser und Leserinnen versteht, Studien aus dem Land einer CDU/ Grünen Regierung zur unqualifizierten und unbegrenzten Zuwanderung, wie sie seit über 40 Jahren stattfindet, kann man sich Studien aus NRW – schenken.
Jeder, der nicht mit dem Klammerbeutel gepudert ist oder ideologisch total gehirngewaschen kann aus eigener Erfahrung davon künden, daß diese verfluchte Massenmigration unserem Land nur Probleme bereitet, dazu braucht man nicht 10 Semester an irgendwelchen Unis studiert zu haben! Im Grunde reicht schon ein Blick in eine beliebige deutsche Fußgängerzone.
Daß irgendwelche bezahlten Büttel doch immer wieder versuchen dem Bürger zu erzählen, daß 1+1 vielleicht doch 3 ist zeigt nur für wie dämlich bzw gehirngewaschen man die Bürger noch immer hält!
Kennen wird doch alles zur Genüge.
Mietmäuler gibt’s an jeder Ecke induLa (in diesem unseren Lande, Dr. Helmut Kohl).
Die Knete muss halt stimmen.
Politiker, Ökonomen&co sehen bei diesem Thema nur mehr BIP= mehr Macht, Unternehmer nur die durch jegliche Zuwanderung geringeren Lohnkosten und groesseren Binnenmaerkt = mehr Profit. Die produktiven oder ehemals produktiven Einwohner des Landes interessiert aber was ganz anderes: das Weniger an Soliditaet der Staatsfinanzen und des Sozialsystems, das grosse Mehr an weichen Kosten Kriminalitaet, Schulproblemen etc und vor allem das grosse Weniger bei BIP/Kopf.
Denn bei allei jenen sieht es wie Raffelhueschen&co und deren eigene Erfahrungen zeigen, eben eindeutig zappenduster aus.
„Zuwanderung spart uns Geld“ ? Gequirlter Blödsinn !!!
Wer ist „uns“ ? Die „Dumpinglöhne“ in der Wirtschaft?
Dem deutschen Steuerzahler spart die Zuwanderung kein Geld,
sondern im Geegenteil,
Zuwanderung verbratet deutsches Steuergld für linksextremistische Apologie.
Auch wenn man die kulturellen und gesellschaftspolitischen Probleme mal weglässt (eine florierende Wirtschaft hilft mir wenig, wenn dafür auf den Straßen Bürgerkrieg herrscht oder man als unterjochte Bevölkerung dann de facto zum Sklaven der Eroberer wird) und sich rein auf die wirtschaftlichen Aspekte konzentriert. Auch da sagt einem ja schon der gesunde Menschenverstand, dass Migranten die nicht arbeiten keinen Wohlstandsgewinn schaffen können. Und selbst wenn sie arbeiten, existiert kein Netto-Gewinn wenn das niedrigbezahlte Jobs sind, wo kaum Steuern und Sozialabgaben gezahlt werden, während der Migrant ja weiterhin die öffentliche Infrastruktur plus Sozialsysteme (Kindergeld etc) beansprucht. Natürlich kann man die Grenze, ab welcher Zahl ein Migrant Nettozahler wird, verändern, wenn man den Sozialstaat entsprechend anpasst. Aber aus einem Arbeitslosen oder ungelernten Tagelöhner wird trotzdem kein Wohlstandsgewinn kommen. Die Versuche das mit Zahlentricks schönzurechnen erinnern an die Versuche der MMT-Anhänger vor ein paar Jahren zu beweisen, dass an mit Geld drucken Wohlstand schaffen könne, niemals aber Geldentwertung.
Es gab auch Untersuchungen die zu dem Ergebnis kamen, dass eine Zuwanderung gar nicht nötig gewesen wäre. Wenn man aber für eine Zuwanderung ist, hätte man diese vielleicht weniger chaotisch organisieren können. Die derzeitige „gewollte“ Zuwanderung ist von CDU, SPD und Grünen zu verantworten und geradezu sträflich leichtsinnig umgesetzt. Vor allem wurde die „ indigenen“ Bürger nie gefragt. So etwas tun Demokraten nicht!
Immer diese Amateure, die noch nie einer wertschöpfenden Tätigkeit nachgegangen sind.
Dass die Eigenschaften (Qualität) der einwandernden Individuen von zentraler Bedeutung für den Erfolg einer sinnvollen Einwanderungsstrategie sind, kann man sich auch in einem Gedankenexperiment klarmachen. Gedankenexperimente kann man ja schön mit dem Prüfen von Extremen testen:
Fall 1: Es wandern 1000 Analphabeten ein, die ausschließlich eine uns sehr fremde Sprache sprechen.
Fall 2: Elon Musk wandert ein.
Man überlege sich den gesellschaftlichen Mehrwert in diesen beiden Fällen einer Einwanderung.
Fall 2 würde ich präferieren, aber Musk wird genausowenig einwandern wie Putin uns überfallen.
Solche „Studien“ blenden tunlichst das Wichtigste aus, worauf etwa der größte konservative Denker unserer Zeit, Thomas Sowell, und hierzulande etwa Dr. Gottfried Curio unermüdlich hinweisen: die Kultur, die eine große Mehrheit der Migranten mit sich bringt. Jeder weiß: würde die Migration überwiegend etwa aus Korea, China oder sogar Indien erfolgen, wären die Konsequenzen tatsächlich positiv, für beide die Migranten und die aufnehmende Gesellschaft. Was macht den Unterschied aus? Die Kultur.
Vielen Dank Herr Nikolaidis für Ihre „Einordnung“, mich hat diese „Studie“ sehr aufgeregt. Ich bin dankbar, dass Sie sich der Sache angenommen haben. Weil natürlich, dies jetzt medial aufgegriffen wird und eine wunderbare neue Lesart damit geschaffen, dass doch alles gut ist.
Die für Asylbewerber aufgewendeten Mittel kommen natürlich der Realwirtschaft zugute, aber sie werden nicht durch Migranten, sondern vom Steuerzahler finanziert und fehlen dann eben woanders.
So eine Asylantenfamilie ist ein echtes Renditemodell. Wie das funktioniert, sehe ich jeden Tag in meiner Nachbarschaft. Also ich lese sie als muslimische Einwandererfamilie, die ihre Kinder tagsüber in der Kita abliefern, eine ziemlich große Mietwohnung bezogen haben und mit einem Auto ausgestattet sind. Vor 02:00 Uhr nachts geht dort auch nie das Licht aus und wenn man das Haus verlässt, dann lediglich zum Einkaufen. Aber vielleicht irre ich mich auch, beide sind im Homeoffice, studieren an einer Fernuniversität und bekommen jeden Monat 10.000 Dollar aus Dubai von einem reichen Onkel.
Wer das Geschwätz vom Herrn Werding für bare Münze nimmt, der glaubt auch daran das die Schweizer Armee die Löcher in den Käse schießt.
In allen Armutsregionen des gesamten Planeten insbesondere Afrika Maghreb Region und in islamischen Ländern wie Syrien Afghanistan usw sitzen zig Millionen Menschen auf gepackten Koffern und Taschen und warten auf Transporte nach Westeuropa insbesondere Germoney .
Jedes Kind in Afrika und in islamischen Ländern weiß: ein Sozialhilfe Empfänger💰💰💰 in Germoney verdient mehr als ein Minister in Eritrea, Somalia, Burundi, Afghanistan 🙉🙊🙈
Selbst mit nicht bestandenem Sonderschule Schluss für Lernschwache kann man in der deutschen Politik und im Privat TV Karriere machen, das kann sogar bis nach USA führen 🥳🙉🙊🙈
Wenn man lange genug im System der Pseudowissenschaften sein Auskommen fand und sogar Regierungsweiser wurde, dann erzählt man schmerzfrei genau so Zeug von der strahlend schönen Zukunft.
Soll er doch mal die Vollkostenrechnungen für verschiedene Migrantencluster vorlegen, die auf realen Zahlen und nicht auf optmistischen Träumen beruhen.
Selbst wenn dem so wäre: Die ethnische Zusammensetzung und Zusammenhalt ist mir wichtiger als unlimited Consooooom.
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.
Ob es anstatt den Dr,Dr,Prof Titeln eine andere Möglichkeit gibt um einen Leistungsnachweis zu erbringen der verständlich ist?
Deren zahlreichen Prognosen und was sich davon letztendlich als Realität erwiesen hat,würde mich mehr interessieren als das bestensfinanzierte Blabla der Dr.Prof. Besserwisser der NGO Unis…
„Wes‘ Brot ich ess – des‘ Lied ich sing!“ – Ansonsten trifft hier Kaffeesatz-Leser auf Kristallkugel-Besitzer oder – wie der Berliner sagen würde: „Es ‚fratzschert‘, dass sich die Balken biegen…“!
Sie hören einfach nicht auf uns das Schönreden und Schmackhaft machen zu wollen. Wo ist der einwandfreie und nachvollziehbare Beweis? Den wird es nämlich nicht geben.
Wenn Migration generell so lukrativ wäre, den Staat quasi reich(er) machte, würde die Regierung Ihre Steuern senken, Ihre Krankenkassenbeiträge verringern, den Renteneintritt nach vorn verlegen. Migrantenkinder würden in der Schule perfekt Deutsch sprechen, weil ihre Eltern zu Hause so bildungsorientiert wären und übten. Es gäbe keine überprorportionale Ausländerkriminalität. usw. usf.