„Ich fühle mich wie ein Fremder in meiner eigenen Stadt.“ Mit diesen Worten beschreibt eine 68-jährige Britin das Lebensgefühl, das in vielen westlichen Großstädten heute um sich greift. Was die Telegraph-Reporterin in Erdington, einem Vorort von Birmingham, beobachtet, steht exemplarisch für eine Entwicklung, die sich quer durch Europa zieht: eine dramatische Veränderung von Gesellschaft und Stadtbild, getrieben durch Jahrzehnte ungesteuerte Migration, massiv beschleunigt in den letzten zehn Jahren.
Schon der erste Eindruck ist erschütternd. Kaum angekommen, wird die Journalistin von einem jungen Mann wütend beschimpft und bedroht. „Ein weiterer Tag in Erdington“, kommentiert eine Passantin knapp. Auf der High Street, einst als „Golden Mile“ bekannt, prägen heute Drogenkonsum, Gewalt und Ladendiebstahl das Straßenbild. Marks & Spencer, Boots, die Bankfiliale – alle verschwunden. Dafür: Imbissbuden, Ramschläden, Märkte anderer Nationen gewichen.
„Ich werde wegziehen, bevor meine kleine Tochter geboren wird“, sagt Charlotte, 28. „Bei meinen Terminen im Krankenhaus bin ich oft die einzige Weiße dort. Ich könnte sie hier nicht zur Schule schicken. Ich will, dass sie mit britischen Werten aufwächst.“ Viele teilen ihre Einschätzung: Integration bleibt Wunschdenken. „Die Leute integrieren sich nicht, und das sollten sie tun“, sagt Sean Halloran, 59, früher Gärtner, heute Familienpfleger. „Ich bin kein Rassist. Aber wer hierherkommt, sollte beitragen wollen.“
Das Gefühl, fremd im eigenen Land zu sein, hat längst breite Teile der Bevölkerung erfasst. Laut einer aktuellen Umfrage fühlen sich 44 Prozent der Briten wie Fremde im eigenen Land. Insbesondere die Midlands verzeichnen eine tiefe soziale Isolation. Erdington, wo jeder fünfte Einwohner im Ausland geboren wurde, steht dabei exemplarisch.
Einen präziseren Eindruck vermittelt die jüngste Auswertung der britischen Volkszählung durch den Telegraph: In Erdington leben 3.086 Menschen aus Pakistan, 2.996 aus Polen, 2.053 aus Rumänien und 1.996 aus Jamaika. Es folgen Iren (1.512), Inder (1.398), Nigerianer (888), Bangladescher (703), Eritreer (556), Simbabwer (451) und Italiener (424). Von einem klassischen britischen Vorortbild ist Erdington inzwischen meilenweit entfernt. Die innereuropäische Migration ist dabei weniger Straßenbild- und Gesellschaftsprägend.
Auch britische Bürger mit Migrationshintergrund empfinden die Entwicklungen zunehmend als bedrohlich. Gavin Johnson, Sohn karibischer Einwanderer, sagt: „Niemand spricht mehr miteinander. Es gibt keine Gemeinschaft mehr.“ Offenheit und Miteinander wichen Schweigen und Rückzug. Der öffentliche Raum wird zur Angriffsfläche.
Die Kriminalität explodiert. „Es wimmelt hier nur so von Crackabhängigen“, berichtet die 23-jährige Verkäuferin Lucy Hayes. „Dieses Viertel hatte immer schon Zuwanderer, gerade Iren – das ist nicht das Problem. Aber Kriminelle haben das Viertel übernommen.“ Überall Drogenabhängige, Bettler, Gewalt. Schon vormittags ein Bild der Verwahrlosung.
„Ich arbeite hart, ich zahle meine Steuern, aber all die Probleme machen das Leben hier schwer“, sagt Ibrahim, 34, aus dem Irak. Er selbst erlebte keinen Rassismus. Doch die Realität auf den Straßen spricht für sich. Immer mehr Bürger empfinden ihre Heimatstadt als unsicher. „Ich würde niemals spät abends rausgehen“, so Charlotte. Politik und Behörden verschärfen die Probleme zusätzlich. Erdington sei zur „Abladestelle für Flüchtlinge, Ex-Häftlinge und Menschen mit psychischen Problemen“ geworden, so die Wahrnehmung vieler Anwohner. 180 sogenannte HMOs (Mehrbettunterkünfte) gibt es bereits. Immer mehr Menschen mit multiplen Problemen landen geballt in Vierteln wie Erdington.
„Man bekommt Gruppen von Männern, die sich gegenseitig zeigen, wie man das Sozialsystem ausnutzt, Drogen nimmt und abstumpft gegenüber asozialem Verhalten“, berichtet Jonathan Sheldon, 35. Für viele Alteingesessene ist die Grenze längst überschritten.
Es geht nicht mehr um Zuzug, sondern um Verdrängung
Labour-Abgeordnete Paulette Hamilton spricht offen von einem „Elend“, das HMOs für Familien bringen. Sie will den weiteren Ausbau stoppen. Doch vielen gilt das längst als hilflose Geste. „Der Schaden ist schon angerichtet“, sagt ein Metzger. Einst war die High Street ein Einkaufsparadies – heute dominiert Kriminalität. „Sie kommen rein, schnappen sich Fleischtabletts und rennen weg.“
Das Bild eines Kontrollverlusts verdichtet sich. Inzwischen setzen Polizei und Behörden auf Operation Fearless, um Ladendiebstahl, Drogenhandel und Gewalt einzudämmen. Über 140 Festnahmen, illegale Waffen und Drogen im Wert von Hunderttausenden Pfund wurden beschlagnahmt. Doch der Alltag auf der Straße bleibt geprägt von Angst.
„Ich fühle mich hier nicht mehr zugehörig“, sagt Pamela Gibbins, 68. „Ich will nur einkaufen, ohne belästigt zu werden. Es gibt so viele außer Kontrolle geratene Menschen. Manchmal wirkt es, als stünden wir kurz vor einem Bürgerkrieg.“ Diese Worte beschreiben treffend, was viele Bürger heute in ihren Vierteln empfinden – weit über Erdington hinaus.
Parallel greift eine kaum kontrollierte Zunahme sogenannter ‚exempt accommodation‘ um sich: unregulierte Unterkünfte für Obdachlose, Strafentlassene, Flüchtlinge. Ohne Baugenehmigung entstehen daraus Massenquartiere, die die Struktur der Nachbarschaften zersetzen. „Das muss aufhören“, fordert Stadtrat Robert Alden.
Zugleich verkommen zentrale Stadträume. „Wir brauchen nicht so viele Imbisse, Spirituosenläden und leere Geschäfte“, sagt Alden. Tatsächlich prägen in vielen britischen Innenstädten längst ähnliche Bilder das Straßenbild: Verfall, Billigläden, Kriminalität. Wer als Bürger in einem solchen Umfeld lebt, verliert zwangsläufig das Vertrauen in die Integrationsfähigkeit des Systems. Wer täglich erlebt, wie kulturelle Normen und gesellschaftliche Werte erodieren, fragt sich, wem diese Politik eigentlich dient.
Die große Migrationswelle der letzten Jahrzehnte hat Europas Städte verändert. Doch was in den letzten zehn Jahren geschah – und weiter geschieht –, sprengt vielerorts die Kapazitäten. Soziale Kohäsion, innere Sicherheit und kulturelle Identität geraten unter Druck. Erdington steht sinnbildlich für diese Entwicklung. Das Gefühl, fremd im eigenen Land zu sein, ist für viele zur bitteren Alltagserfahrung geworden. Ein Satz wie „Ich gehe nicht mehr abends raus“ ist längst Normalität. Dass ausgerechnet ältere Bürger heute Angst vor ihrem eigenen Wohnviertel haben, ist ein alarmierendes Signal.
Massivste Repression – gegen Kritiker
Wird diese Entwicklung nicht gestoppt, droht der soziale Zerfall ganzer Viertel. Erdington zeigt, was passiert, wenn Politik lange verdrängt und beschwichtigt. Andere Städte werden folgen – wenn nicht entschlossen gegengesteuert wird.
Doch wer die Zustände ähnlich wie in Vierteln wie Erdington offen kritisiert, sieht sich in Großbritannien zunehmend selbst massiven Repressionen ausgesetzt. Der Economist und weitere Medien haben jüngst ungewöhnlich scharf kritisiert, wie im Vereinigten Königreich mit Migrations- und Islamkritikern verfahren wird. Immer häufiger stehen nicht nur radikale Islamkritiker wie Tommy Robinson vor Gericht und in Haft, der seit vielen Jahren unermüdlich auf den Mega-Skandal pakistanischer Grooming-Gangs an britischen Mädchen und Frauen aufmerksam macht – sondern auch Rentner, Männer wie Frauen, die wegen Social Media-Postings Besuch von der Polizei bekommen oder ebenfalls: Haftstrafen verbüßen.
Das sind Kennzeichen totalitärer Regime.
Während in den Straßen Drogenhandel und Gewalt grassieren, werden Bürger für vergleichsweise harmlose, oft zugespitzte Äußerungen teils mit mehrjährigen Haftstrafen belegt. Der Economist sprach jüngst von einem „bedenklichen Klima der Einschüchterung“, das sich im Umgang mit Migrationsthemen breitmacht. Selbst internationale Beobachter warnen: In keinem anderen westlichen Land greift der Staat derzeit härter gegen Migration- und Islamkritiker durch als im Vereinigten Königreich.
Was sich in Erdington beobachten lässt, ist also doppelt alarmierend. Einerseits die faktische Kapitulation vor der galoppierenden Verwahrlosung ganzer Stadtviertel. Andererseits der Versuch, Kritiker dieser Entwicklung mit staatlicher Härte zum Schweigen zu bringen. Wer heute den Satz ausspricht „Ich fühle mich wie ein Fremder in meiner eigenen Stadt“, läuft Gefahr, schon morgen als Hassredner kriminalisiert zu werden.
Französische Ortschaften in weiten Teilen okkupiert
Auch in Frankreich sind Städte wie Aulnay‑sous‑Bois (nördlicher Pariser Rand) von einer deutlich veränderten Bevölkerungsstruktur geprägt. Aulnay-sous-Bois ist eines der berüchtigten Banlieues. Die jüngsten INSEE-Daten belegen: In diesem Département ist jeder zweite Einwohner entweder selbst eingewandert oder als Kind eingewandert – bei den unter 18-Jährigen liegt der Anteil immigrierter Herkunft sogar bei etwa 50 %. Offizielle Angaben zeigen zudem, dass rund 31 % der Bevölkerung ausländische Staatsbürger sind – eine Stadt, die sich weit entfernt vom klassischen französischen Siedlungsbild behauptet.
Die Folge: Das in der Vergangenheit immer wieder durch heftige Ausschreitungen in die Schlagzeilen geratene Aulnay‑sous‑Bois gleicht einem mengenmäßig enorm aufgeblähten Quartier mit hoher ethnischer Vielfalt – aus Marokko, Algerien, der Türkei, Subsahara-Afrika und Südeuropa. Über 4 420 marokkanische und mehr als 6 117 Personen aus anderen afrikanischen Ländern sind hier registriert. Wenn selbst in der Bevölkerungsstatistik ein Drittel allochthoner Staatsbürger erscheint, spricht das eine deutliche Sprache: Auch Frankreich kennt Lokalitäten, in denen Masseneinwanderung und kulturelle Entfremdung zum Alltag gehören – vergleichbar mit den Befunden aus Großbritannien und Deutschland.
Die Autorin dieses Beitrags hat marokkanische Familie in Aulnay-sous-Bois. Sofern man sich nicht mit der eigenen Hood durch die Ortschaft bewegt, wird angeraten, das doch besser per Uber zu tun. Hotels: eingezäunt. Eine Claudia Roth nimmt sich dort aus wie ein weißer Mikropunkt in einer Kanne Kaffee.
Ganze Straßenzüge sind geprägt von den bekannten kleinen französischen Häuschen, pittoresk und hübsch anzuschauen. Wie aus lang vergangenen Tagen. Nur, dass hier nicht mehr Jean-Claude und Geraldine zum Fenster herausschauen, sondern Farid und Khadija.
Man geht oder fährt zehn Minuten durch die vielen Straßen, und die erste Frau, die man auf der Straße ohne Kopftuch, Hijab oder Burka erblickt, trägt einen bunten afrikanischen Turban. Das Zentrum der Ortschaft ist an vielen Tagen eine große Zusammenkunft von radikal-islamistischen Männern in ihren langen Kutten und ihren kleinen Häkelmützchen. Alteingesessene Franzosen tauchen in diesem ganzen Stadtbild nicht einmal mehr auf.
Ein anderer Teil der migrantisch muslimischen Familie lebt in einem Stadtteil von Duisburg, in dem es von den Zuständen in Aulnay-sous-Bois auch nicht mehr allzu lang hin ist. Längst ist Überfremdung, erodierende Ordnung und Sicherheit auch unter Zugewanderten ein überaus drängendes Thema geworden. Denn die Probleme ungebremster und unkontrollierter Massenmigration gehen zuvorderst auf eben jene Stadtteile wie Hammerschläge nieder, die bereits über einen hohen Einwandereranteil verfügen.
Betrifft alle Länder West- und Südeuropas gleichermaßen
In Deutschland zeigen aktuelle Daten ein vergleichbares Bild. Allein in Frankfurt am Main hat sich die Bevölkerung in den letzten Jahren massiv verändert: 2024 lag der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund bei beeindruckenden 57 Prozent, davon sind 32 Prozent Ausländer, wie eine Stadt-Pressemitteilung belegt. Die Hälfte der Einwohner stammt also nicht aus Deutschland — Tendenz steigend.
Frankfurt ist längst eine Stadt ohne ethnische Mehrheit, ein Spiegelbild gravierender demografischer Umbrüche. Der Anteil Menschen mit Migrationshintergrund in Städten wie Frankfurt lag bereits 2022 bei rund 47,9 Prozent (Hessen-Mikrozensus), und der statistische Höchstwert unter Deutschlands Großstädten liegt für die Stadt selbst mit 57 Prozent. Frankfurt steht damit an der Spitze — noch vor Nürnberg, München, Stuttgart oder Berlin, deren Anteilswerte bei 35–50 Prozent liegen. In einer Passage, die vom Römer, dem Stadtparlament zum Dom führt nächtigen bis zu 100 Personen mit Mobilitätshintergrund; der Dom wird zum Abort. Am Main herrscht nach Angriffen erhöhte Messergefahr. Die Bahnhofsgegend ist ein Slum und Kriminalitätsschwerpunkt. Die Entwicklung ist markant und stellt Städte wie Frankfurt in eine neue Lage: Angesichts dieser demografischen Realität müssen Politik und Gesellschaft Farbe bekennen, statt sie weiter zu ignorieren.
Stattdessen verschärfen sie die Lage immer weiter, lassen zu, dass sich seit Jahrzehnten regelrechte Gegengesellschaften bilden, die für eine Integration nicht mehr zu erreichen sind. Ganze Stadtteile, die jüdische Bürger oder homosexuelle Paare nicht mehr unbehelligt betreten können, ohne sich um ihre physische Unversehrtheit sorgen zu müssen.
Rückzug aus öffentlichem Raum längst im Gang
Die Flucht und der Rückzug aus dem öffentlichen Raum hat sich bereits an viel zu vielen Stellen vollzogen. Frauen möchten vielerorts nicht mehr in der Natur joggen gehen, geschweige denn in den Abendstunden überhaupt noch das Haus verlassen. Manche Parks werden ebenfalls gleich ganz gemieden. Und so zieht es sich durch viel zu viele Bereiche.
Einheimischen wird eingebläut sich bei der sehr evidenten Veränderung ihres direkten Umfelds, die sich bei jedem einzelnen Gang vor die Türe zeigt, ja nicht ihren eigenen Augen zu trauen.
Und bei jedem weiteren bestätigten Eindruck beim Gang auf die Straße oder in öffentlichen Verkehrsmitteln weiter zu ignorieren, denn mit dem Beschweigen und Verleugnen betreibt man dann auch nicht das Geschäft der politischen Opposition – sicher ist sicher. Das Beschweigen und Verleugnen schützt einen im täglichen Leben, besser als jede tatsächliche Zustandsbeschreibung, das weiß man doch. Jeder Bahnhof und jedes Bahnhofsumfeld sah auch schon immer ganz genau so aus. Gehen Sie bitte weiter, es gibt nichts zu sehen. Um Himmels willen, wer möchte schon außerhalb dieser Welt stehen, in der man nicht mehr beschreiben darf, was man sieht. Gute Nacht!
Unter diesem jahrelangen Sedierungs- und beinahe mafiösen Einschüchterungsszenario durch Medien und Politik haben sich ganze Gesellschaften west- und südeuropäischer Staaten ihre eigenen Länder regelrecht unter dem Hintern wegziehen lassen. Bedauerlicherweise muss man das in dieser Deutlichkeit auch einmal sagen. Manche warten ja wieder weitere zehn Jahre, bevor nicht mehr zu leugnende Tatsachen von einem dann umgefallenen Politiker der Union verlautbart werden, damit man per offiziellem Startschuss endlich mutig sagen kann, was andere schon lange wissen. So lange es nicht mit abgespreitztem kleinen Finger geschrieben in der NZZ oder der Welt steht, kann man das Ganze geflissentlich weiter ignorieren. So geht der Tenor in diesen Kreisen.
https://twitter.com/mainstreamwatch/status/1931744979476451832
Früher hatte Prinz Eugen (er stoppte die Türken vor Wien) uns vor dem Islam geschützt. Heute gibt es nur woke Selbstzerstörer unserer Kultur und unseres Lebens.
Fräulein Taxidis; Ihre Zustandsbeschreibung unserer Heimat respektive (West-)Europas langweilt den Geist – weshalb? Da sie bereits unzählige Mal durch diverse Autoren ohne jegliche Konsequenzen verfasst wurde! Die Konsequenzen müssen zwingend dergestalt aussehen, dass zuvorderst der sogenannte „Feminismus“ eine gänzliche Annullierung erfährt, um sodann (erneut) eine christlich-patriarchale Gesellschaftsordnung zu errichten, da es Männer sind, die eine Gesellschaft erbauen und sie sodann sowohl im Äußeren als auch im Inneren gegen Feinde verteidigen, wozu die gegenwärtig atheistisch-matriarchale Gesellschaftsordnung mitnichten in der Lage ist, die lediglich, wie auch im vorliegenden Artikel, schwach-weinerlich unter anderem darüber lamentieren kann, dass es autochthonen Frauen inzwischen verwehrt sei, alleine unterwegs zu sein!
Es sind die Frauen, die den Struwwelpeter als grausam erachten.
Und das, obwohl dort lediglich und vernünftigerweise hinterlegt ist, was ein Kind nicht machen sollte, damit es später keinen Schaden nimmt.
Aber damit nicht genug, möchten die den Kindern beibringen, womit so manch‘ Erwachsener noch so seine Probleme hat, siehe auch frühkindliche Sexualkunde etc. pp.!
Wer stoppt diese unvernünftigen Weiber???
Mal rein deskriptiv, abseits einer potentiellen Sympathiebekundung:
man schüttelt in Europa den Kopf, dass eine Person wie Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt wird. Mit dieser Rhetorik, diesen Projekten, diesem Gebaren, manch einer glaubt das gäbe es nicht.
Doch, das gibt’s.
Warum? Wohl weil sich die Menschen im engsten Raum ihres täglichen Erlebens anscheinend nicht mehr wohl fühlen. Sie suchen vermutlich nicht aus Neigung nach „so einer Type“, aber die Wahl des Mannes ist die sinnbildliche „Flucht nach vorn“.
Man bedenke: trotz der hiesigen medialen Darstellung waren die Zustimmungswerte bei seiner Wahl klar. Dementsprechend ist ein TE-Artikel am 09.06.25 über die Einsätze von ICE in L.A. überschrieben mit „Wir beenden die Migranten-Invasion“. Exakt für „diese“ Projekte erhielt er seine Zustimmungswerte.
Aus strategischer Sicht könnte der Westlichen Welt nichts Schwierigeres passieren, in Zeiten eines Konflikts mit Russland, einem Aufdämmern eines System-Konkurrenten VR China und eines Konflikts Orient/Okzident in Israel.
Werter Thomas: Leider kein Paulanergarten…. ich habe diesen Vorgang hier ins Forum gesetzt, weil es das Schrägste ist, was ich hinsichtlich kulturellen Unterschieden je selbst erlebt habe. Mehr Selbstverleugnung geht wohl kaum noch. Sie haben aber völlig recht…. wer so etwas mit sich machen lässt, nun, dem ist nicht mehr zu helfen. Schönen Feiertag noch für Sie und Grüße
Es gibt auch in Deutschland viele Stadtviertel oder Innenstädte, wo die Entwicklung die gleiche ist.
Ich habe keine Lust, hier wieder den üblichen Kommentar dazu abzugeben, wie schlimm das sei. Auch der Autor des Beitrages belässt es am Ende bei diffusen Warnungen, einem gewissem Geraune, was passierte KÖNNTE, wenn… man nicht unkehre, stoppe, es anders mache.
Ich sage es mal mit dem Feiertag unangemessener Unhöflichkeit. Bla bla bla. Tausendmal gehört ohne Konsequenz.
Schon in den 1980er Jahren entstanden hierzulande die ersten deutschenfreien „Türkenviertel“. Und die Reaktion der Politik war die gleiche wie heute. Ob sie diese Entwicklung explizit will, weiß ich nicht, ich habe er den Eindruck, dass es ihr einerseits völlig egal ist und sie das ganze negiert. Dazu kommt bei der autochthonen Linken eine Mischung aus Nihilismus, stiller Faszination am Islam und Solidarität, gepaart mit Selbsthass, mit der Hoffnung auf Belohnung, in Form von Verschonung am Tag danach, nach der Machtübernahme.
Ich wähle jetzt seit 12 Jahren AfD, ich sehe diese Entwicklung seit 40 Jahren, und passiert ist NICHTS außer dass es nur eine Einbahnstraße zu immer mehr, immer schlimmer war.
Zum gestrigen Leitartikel Roland Tichys zum Asylrecht habe ich in meinem Leserbeitrag darauf hingewiesen, dass die Grundursache – und das ist in Großbritannien so wie in Deutschland oder Frankreich – der demographische Rückzug der weißen Bevölkerung über Gebärverweigerung ist. Ende der 1960er Jahre begonnen, ist jetzt, in den 2020er Jahren, die „demographische Dividende“ für die erste Generation der Kinderarmen verbraucht, und mit derem schrittweisen Ableben werden die massiv veränderten Kopfzahlen immer offensichtlicher und endlich wirksam. Wenn die Boomer in ca. 20 Jahren zu etwa 80 Prozent gestorben sein werden, wird es überall in Westeuropa, auch auf dem Land, so aussehen wie in Dusiburg Marxloh oder Birmingham-Erdington. Dazu müssen die Zuwanderer NICHTS tun. Außer abwarten und Kinder bekommen, und das tun sie.
Zu meinem Leserbeitrag, der in der Masse von 265 anderen unterging, bekam ich eine Antwort, in der ein vermutlich Altersgenosse wortreich sein Recht auf Kinderlosigkeit verteidigte und die Schuld wieder anderen gab. Dabei ging es mir nicht um dieses Recht, sondern nur seine Folgen.
Das einzige, was hier noch helfen würde, wäre ein gewaltsamer Kampf. Doch wer von eine Reconquista 2.0 in Europa träumt, dem sei gesagt: Die Spanier hatten damals eine Geburtenrate von 3,5. Wir eine von 1,4.
Die Zeit für Reden, Abwägen, Appelle ist vorbei. Dafür hätten wir spätestens vor 20 Jahren eine konservative, wenn nicht rechte Regierung haben müssen.
Etwas korrigieren möchte ich Ihre Ansicht, dass „die Politik“ ähnlich wie heute reagierte. In den 70ern war sogar die SPD noch bemüht, irgendwie das „Türkenproblem“ bzw. die Gastarbeiter zu begrenzen. Von SPD-Ministerpräsident Heinz Kühn in NRW kam der Impuls, den Anwerbestopp von Willy Brandt durchsetzen zu lassen. Und mit dem Antritt von Helmut Kohl als Kanzler hat die CDU tatsächlich eine Initiative begonnen, Türken mit finanziellen Anreizen zur Rückkehr in die Heimat zu bewegen. Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen bzw würde nicht mal die AfD vorschlagen.
Es kommt eben auch auf den Blickwinkel an. Fremd im eigenen Land werden sich immer diejenigen fühlen die noch wissen „wie es früher war“. Die Anzahl dieser Menschen nimmt jedes Jahr ab. Die Anzahl der Menschen die es nicht anders kennen nimmt dagegen jedes Jahr zu. D.h. in 10 oder 20 Jahren werden sich die Menschen wieder heimisch fühlen in dem Land welches früher mal Deutschland war.
Tut mir leid, aber ich verteile Geschenke nur zu bestimmten Anlässen.
Warum soll ich also bereits heute für die Gefühle der Menschen in ein paar Jahrzehnten löhnen?
Nein, es kommt auch auf den Verstand an. Ein Land, in dem Messergewalt zum Alltag gehört, Agitation von Palästinensern gern gesehen wird, Islamisten auf Strassen und Plätzen, in Schwimmbädern und Parks die Oberhand haben, kann sich niemand in einer kulturellen Gesellschaft „heimisch“ fühlen. In der ARD wird gerade am Pfingstmongtag lang und breit über Mekka und die Muslime berichtet, erst danach über ein Treffen von Christen nur für ein paar Sekunden….ich werde es nie, nie hinnehmen, dass hier Frauen als minderwertig betrachtet und Tiere ohne Betäubung geschlachtet werden. Dass andersgläubige Freiwild sind und der widerliche Geruch von Döner und Shisha-Bars das Stadtbild prägen.
Wohl wahr! Und es ist nur ein einziger Satz nötig um endlich im Kalifat anzukommen und sich wohl zu fühlen. Den wird selbst ein BRD Bürger unter Anleitung seines freundlichen moslemischen Nachbarn hinbekommen und jubeln dabei. Was für ein Land, was für ein Volk.
„Wird diese Entwicklung nicht gestoppt, droht der soziale Zerfall ganzer Viertel…“
Nein es droht nicht nur der Zerfall ganzer Viertel, es ist bereits der Zerfall ganzer Nationen in vollem Gange. Der Rubikon, vor dem noch eine Rückkehr zu normalen europäischen Verhältnissen möglich gewesen wäre, ist längst überschritten. Und, machen wir uns nichts vor, genauso ist es gewollt. Anderenfalls hätte man diese f
atale Entwicklung rechtzeitig gestoppt. Nun werden wir uns damit abfinden und unsere persönlichen Konsequenzen daraus ziehen müssen. Unsere einstige Lebensverhältnisse werden mutwillig zerstört und wie es scheint, sind wir machtlos dagegen.
Man kann ziemlich genau den Augenblick bestimmen, in dem der Untergang der alten Bundesrepublik begann.
Es war der Moment, da die Deutschen nicht mehr nur ob ihrer Tüchtigkeit geachtet, sondern auch geliebt sein wollten.
Dazu suchten sie sich die ganz großen Ziele: „Rettung“ eines ominösen Klimas, Ausdehnung des Sozialstaates auf alle Armen dieser Welt.. Alles nur möglich auf dem Boden eines ewigen Schuldkultes und Sündenstolzes: „Seht her! Wir waren die Bösen, aber nun sind wir die absolut Guten.“
Und wunderten sich, daß dieses penetrant missionarisch auftretende Gutmenschentum auch wieder nur auf Ablehnung bis Verachtung stieß. Lange Zeit konnte eine Politik des offenen Portemonnaies darüber hinwegtäuschen.
Die kommt nun an ein Ende Die Schuldenorgie ist der letzte Schritt in den Abgrund eines, der über seine Verhältnisse gelebt hat.
Wäre man nicht auch selbst betroffen, so wäre man Zeuge eines faszinierenden sozio-kulturellen Experiments. Ein Volk verschwindet – nicht durch äußere Einflüsse wie Kriege oder Naturkatastrophen, sondern auf streng demokratischem Wege -nur weil es die Falschen gewählt hat.
Manche großen Philosophen wußten schon,, warum sie die Demokratie als Regierungsform ablehnten.
Wer diese Länder kennt, aus denen die Migraten einströmen, weil es hier umfassend „Freibier“ gibt, der weiß, dass die sich nie integrieren, eigentlich assimilieren werden, denn sie wollen und können es nicht.
Die müssen sich damals, als sie von jubelnden Frauen empfangen und mit Bärchen beworfen wurden, vorgekommen sein wie in ihrem Himmel mit den 72 Jungfrauen! Das zeigte damals, wie es um den Verstand und die Bildung in diesem Land steht!
Wer sich jemals mit dem Islam und mit den 3. Welt-Ländern beschäftig hat, weiß, warum die auf diesem kulturellen Level sind, warum von denen seit eineinhalb Jahrtausenden keine Entwicklung von irgendeinem Belang gekommen ist. Aber keine Angst, die Linksgrünen wollen uns alle auf denselben Stand zurückprügeln, und weil die braven Deutschen noch nie eine Revolution fertiggebracht haben, ducken sie sich auch heute lieber unter das islamische 3. Welt-Joch. Lieber islamisch und mit Tschaddor als um Freiheit und Kultur kämpfen, lautet das Motto in Abwandlung des von den 68ern geprägte „Lieber rot als tot“!
Woher diese Feigheit in Europa kommt – es ist ja nicht nur D. -, kann ich mir schlüssig und umfassend nicht erklären, außer mit dem Schlagwortbegriff: Dekadenz.
Denken Sie mal an Geld. Arabische Staaten sind unermeßlich reich und können mit diesem Reichtum ganz Europa „kaufen“. Wenn Sie die Poilitik der EU, Deutschland, Frankreichs und Englands intensiv betrachten, werden sie merken, dass die EU und diese einst führenden westlichen Demokratien derzeit hemmungslos zur Schlachtbank geführt werden. Die führenden Kräfte dieser Regierungen tun alles, um die Nationalstaaten auszuhölen und sturmreif zu machen. Es muss exorbitant viel Geld geflossen sein, wenn sich Präsidenten und Regierungen dafür bestechen lassen.
Wenn man die Videos bzw Bilder z b. auf Insta noch dazu nimmt, ergibt sich daraus ein sehr schönes Bild. Aber, mehr gibt es dazu auch nicht zu schreiben, dieser Befund und die durchaus zahlreichen und deutlichen Artikel darueber ist das eine, die Frage der ( politischen) Konsequenz das andere. Von den Auswanderern und denen, die aufs Land ziehen, in der irrigen Meinung, das bliebe dort ganz anders, abgesehen gibt es keine Anzeichen dafuer, dass die Mehrheit der Michel noch willens oder in der Lage waere, sich zu verteidigen. Selbst unter den „Intellektuellen“ wird die Kunst der Dissonanz gepflegt. Ja, es ist nicht gerade toll oder sogar existentiell besorgniserregend, aber wir bleiben bei der CDU, wenn wir ueberhaupt noch waehlen. Diese Entwicklung, Symptome wie hier sind nun nicht neu bzw seit Jahren absehbar, auch nicht vom Himmel gefallen, bewirken beim Westmichel nichts, weder geistig, noch emotional. Lediglich der Anti – AfD – Reflex bzw dessen Begruendung unterscheidet sich qualitativ zwischen den „Omas gegen Rechts“ einerseits und den Intellektuellen, wie sie unter anderem auch hier vertreten sind, andererseits. Das verhängnisvolle Grundproblem des Michel bleibt. Bevor er “ rechts“ waehlt, laesst er sich lieber abräumen oder er unterwirft sich.
Der WDR5 sendet gerade – am Pfingsmontag eine Sendung mit einer muslimischen Lehrerin….passend zum christlichen Feiertag. Die deutsche mainstream-Medien müssen vom Islam beherrscht sein. Wenn man WDR hört kann man sich nicht mehr fühlen wie im eigenen Land. Der ganze Sender ist von der Übernahme des Landes durch den Islam schon sehr weit fortgeschritten. Ich sehe mir in den Niederlanden morgen ein Haus an, man scheint dort endlich Vernunft anzunehmen und die Bürger nehmen das Thema selbst in die Hand !
Das alles ist politisch so gewollt. Medien wurden verpflichtet, NGO´s finanziell versorgt, damit diese gegen die eigenen vorgehen können. Es wurde unterschieden zwischen das sind die Guten und das sind die Schlechten, also die Rassisten, wer will Rassist sein? Und der größte Teil der Bürger, begreift es bis heute nicht. Sie werden es aber begreifen, wenn die neue herrschende Kultur diese Gutmenschen unterdrücken wird. Aber dann ist zu spät!
Die österreichische Inselwiese erinnert mich stark an die Anlage um den Max-Eyth-See in Stuttgart-Hofen an einem Sommersonntag.
Das wäre was, wenn Grillen tatsächlich verboten würde und Uniformierte dort für die Umsetzung solchen Gebotes sorgen müssten.
Dann wäre es nicht nur im Bosch-Krankenhaus mit der Sonntagsruhe rasch vorbei.
Das würden die nie wagen. Denn an einem guten Tag hat es da laut Wikipedia, Zitat: „bis zu 15 000 Menschen“
Game over Westeuropa
Schöner Bericht über eine misslungene Zuwanderung und deren Integration aber das ALLES ist leider schon lange bekannt und von der Mehrheit der europäischen Bürger so gewollt.
Daß alles schon bekannt ist, da gebe ich Ihnen recht. Dass es von der Mehrheit gewollt ist, nicht. Nur die grün-woken Minderheiten und Parteien aus dem linken Spektrum, die diesen Wahnsinn unterstützen sind umtriebiger als der normale Bürger. Leider.
Eher übergestülpt durch AgitProp
Neugierig bin ich, wann das endlich durch die Bank erkannt sein wird, dass man betrogen wird und dazu auch noch für alles haftbar gemacht wurde! Barbara Köster schreibt: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-traeumer-und-der-kommende-sieg-des-islam/
Auch hier: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/machtfaktor-islam-die-gruene-zukunft-europas/
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Und die Anweisung, dass die von ihnen so markierten Ungläubigen aus der Welt zu schaffen sind – gültig unveränderbar bis zum Ende aller Tage: https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf
Ja wer hat denn diesen ganzen Mist angerührt. Ja, es waren die Grünen und Roten mit merkwürdigen Lebensläufen unter tätiger Mithilfe des Ostimports. Habe gerade die Rede von Herrn Carlos Gebauer, Atlas Initiative, gehört. Seinen Vorschlag zur Änderung des Grundgesetzes kann man nur zustimmen. Es bliebe dem Souverän viel Elend erspart.
Nachdem 80%der Wähler und die schweigend zustimmenden Nichtwähler,die Fortsetzung dieser Politik befürwortet haben,ist es erstaunlich,daß sich jemand darüber wundert. 😉
,,Man kann die Realität ignorieren,aber nicht Folgen der ignorierten Realität!“
Ayn Rand
Wo ist das Problem? Selbst Herr Tichy hat doch gestern hier geschrieben, dass Minster Drobrindt bei der Bekämpfung der Asylindustrie Erfolg haben kann. 🥴
Nicht ganz passend zu dem Artikel aber vielleicht doch erwähnenswert:
Unser Nachbarsjunge hat sich in eine Türkin verliebt, deren Familie in der dritten Generation in Deutschland lebt. Ihr Vater lehnte diese Beziehung ab mit dem Hinweis, dass Florian Deutscher sei und es Fatima nur gestattet ist, einen Türken zu heiraten. Außerdem sei er Christ. Nach langem hin und her wurde schließlich Einigkeit erzielt: Florian trat zum muslimischen Glauben über, ließ sich beschneiden, heißt heute Harun und besucht regelmäßig die Moschee. Sein Erstgeborener heißt… Mohammed. Ein gutes Beispiel für eine gelungene Integration – nur leider falsch herum.
Eher ein gutes Beispiel für eine gelungene Unterwerfung. Wobei die Story ziemlich nach Paulanergarten aussieht.
Falls die Geschichte echt sein sollte ist dieser junge Mann kein Beta male sondern ein Gamma male.
@Thomas: ist schon richtig so. Sie haben getan, wie ihnen aufgetragen ist: https://www.islaminstitut.de/2010/fatwa-zu-der-frage-ob-eine-muslima-einen-atheisten-heiraten-oder-mit-ihm-ihre-ehe-weiterfuehren-darf/
Hier weiter: https://www.islamweb.net/de/fatwa/135148/Einverstaumlndnis-nicht-muslimischer-Eltern-zur-Ehe
Suchen Sie weitere Fatwas zu jedweden Themen – und sie werden staunen, bis zu welchem Grad in den persönlichen Bereich da alles geregelt ist, um das Selberdenken gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Bei allfälligen Problemen geht man zum Iman, der eine Fatwa findet bzw. eine erstellt – und die ist dann zu befolgen.
Wenn durch den Islam erobert wird läuft das jetzt durch 1446 Jahre so.
Überall. Und er hat noch Glück. Bislang. Man stelle sich nur mal vor, er entliebte sich wieder?
„Die Zoroastrierunterdrückung begann nach der arabischen Eroberung des Sassanidenreichs im heutigen Iran im 7. Jahrhundert und dem Übergang der dortigen Staatsreligion vom Zoroastrismus zum Islam. Die arabische Eroberung erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Hormazdyar Mirza schreibt:
„Die arabischen und muslimischen Eroberer und ihre Administratoren verfolgten die nicht-muslimischen und auch die nicht-arabischen muslimischen Untertanen grausam mit der ganzen Kraft ihrer Raserei und Gewalt; sie entzogen der unglücklichen Bevölkerung das Lebensnotwendigste und erpressten von ihr aus eigennützigen Motiven Geld zur persönlichen Bereicherung. Von einigen Oasenflecken abgesehen gab es für die unterworfenen Völker weder Gesetz noch Ordnung und Gerechtigkeit. Man kann sich die Lebensumstände der armen, hilflosen Zarathustrier, die mit zäher Entschlossenheit an ihrem alten Glauben festhielten und sich hartnäckig weigerten, den Islam anzunehmen, während dieser ganzen Jahrhunderte gut vorstellen.[3]“
Die Konfiszierung des Eigentums von Feuertempeln im Gebiet des heutigen Bahrain und Irak mag neben religiösen auch wirtschaftliche Gründe gehabt haben. Die breite Masse der Iraner weigerte sich zunächst, zum Islam zu konvertieren. Das Konversionsinteresse der Eroberer scheint auch rasch nachgelassen zu haben, da die Nicht-Muslime die Kopfsteuer zahlen mussten, an deren Eintreibung den islamischen Gouverneuren schon aus persönlichen Gründen gelegen war.[4] So wird von einer Gruppe von Zoroastriern aus Chorasan berichtet, die angeblich durch einen Wanderprediger zum Islam bekehrt worden waren, dann aber verhaftet und hingerichtet wurde, nachdem beim Gouverneur eine Beschwerde eingegangen war, dass die Konvertiten lediglich deshalb Muslime geworden seien, um Steuern zu sparen.“ Unschön weiter bei wiki
Stimmt. Auch ich kenne solch einen Fall. Sogar im Bekanntenkreis. Meine Stieftochter, das Produkt der ersten Ehe meiner Frau mit einem Araber, hat ihren Zukünftigen überredet, Mohammedaner zu werden, damit ihr leiblicher Vater zur Hochzeit kommt. (Immerhin ohne Beschneidung, da manche liberalere Richtungen des Islam die Beschneidung bei Konversion eines Erwachsenen nicht als zwingend erachten. Für arabische Begriffe ist der Vater meiner Stieftochter übrigens durchaus liberal.
Alles längst bekannt. Überall nur Beschreibungen wie diese hier über bald unhaltbare Zustände und deren Folgen, viel Jammern und Klagen, aber sehr wenig aber über die Hintergründe dieser fatalen Entwicklung. Wer hat diese ermöglicht und fördert sie? Fragen über Fragen. Mit Gejammer wird sich nichts ändern, es ist der Ausdruck von Resignation und Kapitulation, von fatalistischem Hinnehmen „Man kann ja ohnehin nichts ändern, die da oben machen doch sowieso was sie wollen.“ Und selbst Wahlen scheinen kaum etwas zu bewegen, wie man an den vollmundigen Merzschen Versprechungen sieht, die sich flugs in Luft aufgelöst haben. Wo sind die investigativen Journalisten? Gibt es sie noch, oder sind sie bereits von den verborgenen Strippenziehern gekauft worden?
Wenn selbst Wahlen die Politik nicht ändern können, dann bleibt nur eins: Nutze das System mit seiner großen Schwäche: Die Vermeidung von Steuern und Abgaben!!
Angefangen mit weniger „Arbeiten“ bis hin zur kompletten Niederlegung derselben, ist der erste Schritt, dazu Konsumzurückhaltung! Wer sich altersgemäß noch berufen fühlt, sollte eine Auswanderung in Betracht ziehen!
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Aufgabe ehrenamtlicher Nebentätigkeiten in Vereinen oder sozialen Diensten…hier trifft es unsere Gesellschaft besonders hart! Gerade das ehrenamtliche Engagement „entlastet“ den von der Politik geschaffenen Sozialstaat über Gebühr!
Man kann es Erpressung nennen, ich nenne es Notwehr mit den einfachsten Mitteln ohne ein Gesetz zu überschreiten!!
Mal die Geschichte der USA nachlesen. Anfangs fast ungehemmte Einwanderung, aber es war genug Land, genug Markt da. Trotzdem für Jahrzehnte gegenläufige Stadtentwicklungen und ausufernde Kriminalität. Hat sich in vielen Städten dort bis heute kaum geändert. Aber das Land ist halt groß genug.
Man kann dem eigentlich nur mit strikter Einwanderungskontrolle gegensteuern, ist aber von Herrschaftsseite nicht gewollt; ein gespaltenes Europa ist halt leichter auszubeuten.
Von Gründung der Kolonien bis Anfang/Mitte der 19. Jahrhunderts war Amerika von englischen Einwanderern geprägt. Erst dann kamen andere Europäer in grossen Mengen.
Die Mehrheit der Deutschen (auch der schweigenden, sonst würden sie ja nicht schweigen) will es so, bekommt es so! Wem es nicht passt, kann ja bei Trump anheuern und gehen…..
Warum nennen sie es dann „Asyl“ ?
„Resettlement (Quelle: Bundesinnenminiterium) oder Neuansiedlung ist ein internationales(sic) Verfahren, bei dem besonders schutzbedürftige Flüchtlinge in einem Drittland eine legale und sichere Einreise erhalten.
Diese Lösung wird angeboten, wenn eine Rückkehr in das Heimatland oder die Integration im Asylland nicht möglich sind.- sagt Recherche mit KI
„Im Rahmen des deutschen Resettlement-Programms wird jährlich ein Kontingent besonders(sic) schutzbedürftiger Flüchtlinge dauerhaft in Deutschland aufgenommen.
Wenn sie also nicht integriert werden können, dann siedelt man sie an.
(Danke für das Geständnis) Integration ist also erst gar nicht geplant !!!
Gemeinsam die Einwanderungsgesellschaft gestalten Quelle: Bundesinnenministerium (der Frau Faeser)
Ein Grundrecht auf „Resettlement und „Einwanderungsgesellschaft“ gibt es im Grundgesetz nicht.
Im Gegenteil, das vertoßt gegen die im Grundgesetz garantierte „Verfassungsidentität“ (Urteil ds BverfG), gegen das souveräne Selbstbestimmungsrecht des deutschen volkes.
Über welches, Bundstag, Regierung und Justiz nicht verfügen dürfen – sagt das BverfG
Wenn ich all die Lackaffen in der Politik und „Wissenschaft“ sehe, könnte ich vor Wut platzen. Diese wichtigtuerischen Dummschwätzer, die Politik gegen die Natur machen. Und sich dabei gegenseitig Beifall spenden und Auszeichnungen und Postenzuschanzen. Es ist eine Schande, dass wir uns das alles gefallen gelassen haben.
„100 Personen mit Mobilitätshintergrund“? Neusprech, also Beschönigung für Obdachlose?
Ich bin’s leid das zu sagen.
Aber der Wähler will es so. Genau so.
Der Wähler kann, mit seit langem verdrehten Hirn und durch das Zurückhalten der Realität durch Politik und Medien, zu solchem Wahlverhalten gebracht werden. Das ist richtig.
Und:
Ohne Meinungsfreiheit gibt es keine demokratischen Prinzipien.
Und das ist „alternativlos“ – wie Merkel uns schon beschied.
Die USA hat es hinsichtlich dessen jetzt wieder besser:
„Freedom of speech is the bedrock of democracy. If the truth is suppressed, it is impossible to make an informed voting decision. The degree to which freedom of speech is being undermined around the world is extremely alarming.“ https://x.com/elonmusk/status/1822238167216345245
Deshalb kämpft Elon Musk für Meinungsfreiheit – die es bei uns eben lange nicht mehr gibt bzw. sich in alternativen Parteien wie Medien, beide diffamiert, in Randzonen findet.
Millionen Migranten müssten viele EU-Länder verlassen.
Das wissen eigentlich alle halbwegs vernünftige Politiker.
Aber sie machen nichts! Gar nichts! Nur alles hohles und verantwortungsloses Geschwätz.
Man kann die Remigration finanziell mit sehr viel Geld flanieren. Aber vorher muss der Eingang geschlossen werden.
Wenn das alles nicht fruchtet, muss der Staat das Wohl und Wehe der einheimischen Bevölkerung mit seinem Gewaltmonipol schützen und Abschiebungen im ganz großen Stil durchsetzen. Wo ein Wille, da auch ein Weg. Es geht natürlich, hätten wir verantwortliche Politiker mit Rückgrat.
„Der Islam, der eine so furchtbar kurze Religion ist, ist mit dieser seiner Trockenheit und trostlosen Einfachheit der Kultur wohl vorwiegend eher schädlich als nützlich gewesen, und wäre es auch nur, weil er die betreffenden Völker gänzlich unfähig macht, zu einer anderen Kultur überzugehen….aller politischen und Rechtsentwicklung steht der elende Koran entgegen; das Recht bleibt halbgeistlich.“
„…entwickelt sich ein diabolischer Hochmut gegenüber dem nichtislamischen Einwohner und gegenüber anderen Völkern bei periodischer Erneuerung des Glaubenskrieges…“
(J. Burckhardt, Weltgeschichtliche Betrachtungen)
Mir scheint, nach Lesen des Koran, der Sharia und verschiedenen Gesprächen mit integrierten Moslems, dass der Islam eine im Grunde sehr einfache Religion mit starren Gesetzen für das gesamte Leben ist, so dass er zur umfassenden alleinigen Verfassung von Staaten werden konnte. Er verlangt nur totale Hingabe und Befolgung der vorgegebenen Regeln, deren Bruch meist hart bestraft wird.
Der springende Punkt ist, dass der Islam totalitär ist und so nur sich kennt als alleinige und somit oberste Instanz. Ein gläubiger Moslem ist nicht in der Lage, andere Gesellschaften mit anderen Regeln anzuerkennen, und genau danach verhalten sich die allermeisten Moslems, und das wollen die Linksgrünen in ihrer offenkundig beschränkten Denkfähigkeit nicht erkennen.
Dazu kommt, dass der Mensch mit ca. 14 Jahren fertigsozialisiert ist, d. h., er kann sich kaum noch in seinem Weltbild ändern. Auch das wollen die Linksgrünen nicht wahrhaben. Die sind Leute mit primitivem kindischen Weltbild mit lauter Narrativen statt Wirklichkeitsanalysen, daher führen sie, wie man sieht, D. immer weiter in den Niedergang. Das furchtbare ist, dass die CDU mit Merz nicht im geringsten besser ist.
In aller Deutlichkeit: „Integration“ ist eine Utopie, eine Illusion, ein Propaganda-Märchen. Sie findet nicht statt und fand nie statt, zu keiner Zeit, nirgendwo. Entweder es kommt zusammen, was kulturell noch kompatibel ist, oder es bilden sich konkurrierende Parallelkulturen, die auch die indigene Kultur – in unserem Fall die deutsche bzw. europäische – verdrängen, wenn diese nicht verteidigt wird.
Als vor einigen hundert Jahren Europäer in Amerika, insbesondere Nord-und Mittelamerika, zuwanderten, hatten sie niemals vor sich zu integrieren. Hat es den Indianer/Indios/indigenen Völkern Vorteile gebracht? Nein, sie wurden quasi ausgerottet. Und als die Europäer in Afrika einfielen, hat es der dortigen Bevölkerung Vorteile gebracht? Nein! Viele Schwarzafrikaner wurden als Sklaven in der „Neuen Welt“ als billige Arbeitskräfte unter erbärmlichen Umständen mißbraucht, Wobei die Schuld diesbezüglich nicht nur bei den Europäern liegt, sondern vielmehr bei Nordafrikanern und Arabern. Ein für sie sehr lohnenswertes Geschäftsmodell. Und ansonsten wurden die Länder in Afrika ausgebeutet, willkürliche Grenzen gezogen, die auf die Bevölkerung und Standeszugehörigkeit keine Rücksicht nahmen. Man kann also sehen, das Zuwanderung in großer Zahl in kurzer Zeit für die jeweilige Urbevölkerung nur Nachteile bringt. Und das wird uns auch passieren, wenn unsere Gesellschaft mit den jetzigen Wertvorstellungen bald durch die islamistische Zuwanderung nur noch ein Schattendasein fristet.
Nicht zu vergessen die Bedeutung der reinen zur Verfügung stehenden Fläche. Was in großen, dünnbesiedelten Ländern noch halbwegs funktionieren mag, scheitert in kleinen, bereits übervölkerten.
Menschen vertragen nur begrenzt die Nähe des Fremden, Andersartigen. Tritt der Fremde gar aggressiv fordernd oder als Konkurrent z.B. um Arbeitsplätze oder Sozialleistungen auf, sind Konflikte unausweichlich.
Das ist nicht nur ein Verdrängen auf Zeit sondern auch ein Mißbrauch an des Gastgebers Frauen und Töchtern, was sie anscheinend gründlich mißverstehen und bei ihnen zuhaus auf anderen Grundsätzen in frühereren Jahrhunderten beruhte, bei uns zum Teil auch, was aber schon lange Geschichte ist.
Da gab es die sogenannte Gastprostitution in Asien und vorwiegend anderen südlichen Ländern, wo man dem Gast die eigene Frau oder Tochter zum Beischlaf angeboten hat, über dessen Sitte sich reichlich streiten läßt und das scheinen die Zugereisten bei uns zum Teil fehlinterpretiert zu haben, indem sie das Gastrecht mit Gewalt in Anspruch nehmen und so haben wir nicht gewettet, wenn man das Gastrecht auf diese Art und Weise mißbraucht, was selbst in der Heimat heutzutage zu grausamsten Strafen führen könnte.
Bei uns läßt man sie laufen, weil man kein Aufheben machen will um den Unmut nicht zu verstärken, der schon lange im Volk steckt und eine einzige Zumutung darstellt, wenn man solche Kriminellen nicht sofort einsperrt und ihnen dann für lange Zeit Manieren beibringt, sodaß sie dann anschließend nach Hause laufen können, weil sie nicht zu uns passen und das alles hat ja Ausmaße angenommen, wo die Politik gleich mit angeklagt werden sollte, denn wer nicht bereit ist, solche Gestörten hart zu bestrafen macht sich mitschuldig und gehört ebenfalls angeklagt, wegen fehlender Bemühungen, diesen Zustand abzustellen, denn das wäre das mindeste was man als Steuerzahler erwarten könnte.
Das alles sind keine Zufälle. Aus Richtung der üblichen Verdächtigen erschallt es unisono: #Wir haben gesiegt.#
Niemand hat „gesiegt“ , ein Zustand ist geschaffen worden mit dem keiner leben kann und leben will.
Wir hier sollen ja wohl auch nicht. Jedenfalls nicht auf Dauer.
Der blogger erkennt ja, dass sie mit unserem Ableben rechnen – und dann hat es ja auch genügend Bausubstanz für die Neuen:
Danisch hat sich damals, als dieser Mounk mit seinem „historisch einzigartigen Experiment“ in den Tagesthemen im Februar 2018 auftauchte, schon etliche Fragen gestellt, die bis heute nicht beantwortet sind: https://www.danisch.de/blog/2018/02/23/ein-historisch-einzigartiges-experiment/
In „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“ kam er später zu dem Schluss:
„Das Experiment war also nicht, ob eine diverse Gesellschaft funktionieren kann, sondern umgekehrt, ob man mit Diversität eine weiße Gesellschaft ausrotten kann. Deshalb gab es da auch kein Abbruchkriterium.
Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen, die Gesellschaft des weißen Mannes auszurotten, und ziehen das – dank der Dummheit unserer Universitäten, Medien und Politik – einfach so durch und wir jubeln noch darüber.“ https://www.danisch.de/blog/2022/11/20/diversitaet-als-gesellschaftsvernichtungswaffe/
Hinsichtlich der Vorgehensweise bei Corona scheint gar mit Injektionen nachgeholfen worden zu sein.
„Niemand spricht mehr miteinander. Es gibt keine Gemeinschaft mehr.“
Ja, normal. Alles seit den 60er Jahren bekannt, relativ bekannte Studie. Je „diverser“ eine Gemeinschaft, desto weniger Nachbarschaftlichkeit, desto weniger soziales Engagement, desto mehr verschlossene Türen. Alles altbekannt.
Viele Leute haben haben sehr viele Jahre geredet und geredet. Niemand wollte zuhören und sie wurden beschimpft und ausgegrenzt. Heute ist das Gejammer groß. Das ist nicht einfach so gekommen wie ein Unwetter, es ist geplant und gewollt, man hätte nur zuhören müssen. Und ich rede da nicht von irgendwelchen „Verschwörungstheoretikern“ sondern Politikern. Nicht nur die altbekannten Gestalten hierzulande sondern genauso ein gewisser ehemaliger französischer Präsident oder hochrangige Politiker in GB. Die Weißen sollen weg. Jeder sollte sich mal überlegen ob er nicht vielleicht doch etwas mehr Loyalität gegenüber den eigenen Leuten pflegt, so wie das jeder außer uns auf dem ganzen Planeten auch tut. Ist nach Jahrzehnten an Gehirnwäsche schwierig, sicher, aber notwendig. Sonst wars das.
BlackRock Chef Larry Fink, Teil des Globalisten Kartells das an der illegalen Massenmigration verdient und diese gnadenlos vorantreibt, meinte letztens, daß die Zukunft den möglichst homogen gebliebenen Ethno Staaten gehört, da dieser weniger Reibungsverluste haben im Vergleich zu Vielvölkerstaaten wie zB. Deutschland.
Schuld sind die verbrecherischen Medien wie ARD, ZDF, Zeit, Spiegel, Frankfurter, Süddeutsche, die nicht wollen, dass diese Missstände öffentlich angesprochen werden.
Ich sage ihnen: Wäre das der Fall, der sich prostituierende Politikbetrieb, beginnend beim größten Opportunisten Merz, würde innerhalb von zwei Wochen umschwenken.
„Es sind die Medien, Stupid.“
Nein.
Es sind die Wähler, stupid.
Jakob Augstein, 22. Juli 2010 hinsichtlich der „4. Gewalt“ in einer Serie der SZ, die insgesamt aufschlussreich hindessen sein könnte:
„Wie Mitarbeiter des Kanzleramts
Was Angela Merkel da gesagt hat, war nur scheinbar von ergreifender sprachlicher und gedanklicher Schlichtheit. Es war bezeichnend dafür, dass Journalisten und Politiker sich heute mitnichten als Gegner verstehen, sondern als Partner.
Merkel hat zu den Journalisten geredet als seien sie Mitarbeiter einer Abteilung im Kanzleramt.
Und wenn man es sich recht überlegt, kommt man zu dem Schluss: Ja, so sehen sich mehr und mehr Journalisten auch selbst. Und wenn das so weitergeht, dann braucht man in der Tat keine Journalisten mehr. Dann tun Pressesprecher es auch. Das scheint der Zug der Zeit ohnehin zu sein: Es soll mittlerweile mehr Pressesprecher in Deutschland geben als Journalisten.
Merkels Einladung der Chefredakteure
Ein paar Monate zuvor, am 8. Oktober 2008, hatte es ein sonderbares Treffen gegeben, das in diesem Zusammenhang Erwähnung finden soll. Die Bundeskanzlerin hatte an jenem Tag die bedeutenden Chefredakteure der bedeutenden Medien eingeladen. Es war die Zeit, in die der Ausbruch der großen Finanzkrise fiel. Man findet keinen ausführlichen Bericht über dieses Treffen, der veröffentlicht worden wäre und überhaupt nur wenige Erwähnungen in den Archiven, nur hin und wieder einen Nebensatz, eine knappe Bemerkung. An einer Stelle liest man in dürren Worten, worum es an diesem Abend im Kanzleramt ging: Merkel bat die Journalisten, zurückhaltend über die Krise zu berichten und keine Panik zu schüren.“ https://www.sueddeutsche.de/medien/serie-wozu-noch-journalismus-4-das-ist-nicht-ihr-kanzleramt-1.63398
.
Der Deutschlandfunk am 18.08.2008 über ganz andere Zeiten berichtete:
„Die Macht haben wir nun in Deutschland gewonnen, nun gilt es das deutsche Volk zu gewinnen. Der Reichspropagandaleiter der NSDAP gibt für alle Gaue folgende Anordnung bekannt:
Der Rundfunk gehört uns! Niemandem sonst.“
Von Anfang an ließ Reichspropagandaminister Joseph Goebbels keinen Zweifel an den totalitären Zielen der Nationalsozialisten. Wenige Wochen nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler sprach er im März 1933 zu den Intendanten und Direktoren der deutschen Rundfunkgesellschaften im Berliner Funkhaus an der Masurenallee:
„Und den Rundfunk werden wir in den Dienst unserer Idee stellen. Und keine andere Idee soll hier zu Worte kommen.“
Auf die Gleichschaltung des Rundfunks folgte die Gleichschaltung und gleichförmige Gestaltung seiner Empfangsapparate. Denn Propaganda und Propagandainstrument konnten logischerweise nur dann flächendeckend erfolgreich sein, wenn möglichst viele Haushalte erreichbar waren:
„Es darf in kürzester Frist in Deutschland keinen Haushalt geben, der nicht dem Rundfunk angeschlossen wäre“ – weiter hier: https://www.deutschlandfunk.de/goebbels-schnauze-100.html
.
Falsch.
Wer bei heutigem Angebot an Information,noch immer kritiklos MSM konsumiert,dem ist nicht zu helfen!
Sie „wollen“ nicht, weil sie inzwischen durchsetzt sind und die leitenden Mitarbeiter von Saudiarabien wie auch den Emiraten finanziert werden. Sie haben sich von der deutschen Gesellschaft abgewendet und tun alles, was die islamistischen Machthaber von ihnen erwarten !
Das ist zu befürchten und entspricht dem, was aus früheren Zeiten aus dem alten Al Andalus kolportiert wird:
„Erst nachdem der Großteil der Iberischen Halbinsel erobert war, kam die arabische Elite; die aus dem umayyadischen Hause treu gebliebenen Kriegern und deren Familien bestand aus dem Nahen Osten (vor allem aus Syrien) nach Spanien, um umgehend die Leitung der Verwaltung und der militärischen Führung zu übernehmen.“ Aus einer Diplomarbeit Arabistik an der Universität Wien, (S. 92): http://othes.univie.ac.at/10204/1/2010-06-03_0417093.pdf
Nicht umsonst haben die grünen Habeck/Müller den islamischen Schriftgelehrten, einen gewissen Ahmed Gaafar aus Kairo (ohne wiki!), lange als trusted flagger, also als obersten Zensurwärter, über uns gesetzt.
Bundeskanzler und Minister haben seit Merkel unendlich oft den Amtseid gebrochen: sie haben dem deutschen Volk Schaden zugefügt – in Gestalt jedes einzelnen Messerstechers, Vergewaltigers…die durch die Politik der offenen Grenzen ins Land gekommen sind.
Wären sie Beamte, so hätte das rechtliche Konsequenzen.
Interessanterweise kennt das GG nur betr. den Bundespräsidenten die Amtsanklage (Art.61) – also gegen den im Machtgefüge Unwichtigsten.
Über was beklagen Sie sich.
2017 trat die nochmals an, die die Grenzen geöffnet hatte, die auf das sich für alle abbildende Desaster nur ein rotziges „Nun sind se halb da !“ übrig hatte, als Gegenkandidat hatten wir eine unsympathische Comic Karikatur, mit‘n Leitsatz „Mit mir wird es (bei der Migration) keine Obergrenze geben.“.
Und anstelle das der Souverän diese beide Hasardeure unter die 5% wartschte, gab er denen eine solide Mehrheit.
Wie bestellt, so geliefert.
Und für uns heißt‘s halb in dieser Demokratie der Hirngewaschenen und Wahlunmündigen: Mitgegangen, mitgehangen.
Hören Sie auf damit. Von Hitler hatten sich die Leute auch etwas anderes versprochen. Das Ergebnis ist bekannt. Nur traf es auch damals schon die Falschen, die mit diesem Desaster nicht nur, aber vor allem auch später konfrontiert waren. Also genauso wie heute.
Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht, worauf sie mit der damaligen Wahl einer NSdAP rauswollen ?
Den eine Merkel hat exakt vor der Wahl das – offene Grenzen – versprochen, was sie nach der Wahl – immer noch offene Grenzen – auch umgesetzt hat.
Und der Sozen Isnogud hätte genau so geliefert.
Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, daß es wenig Sinn macht, über vergossene Milch zu sprechen. Sehr konstruktive Vorschläge habe ich zwar auch nicht parat, aber vielleicht hilft es ja schon, wenn man sich wenigstens im näheren Umfeld für eine Umkehr einsetzt. Aber schon dieser Satz: „Über was beklagen Sie sich?“, ist destruktiv, denn wenn der sich z.B. bei Tichy durchsetzt, könnte er dieses Forum auch gleich schliessen.
Das soll natürlich nicht heissen, daß ich mir jede Kritik an meinen Beiträgen verbitte 😉
Und dann hören Sie sich an, wie die Kartellparteien im Homeland NRW im dortigen Landtag eine AfD-Abgeordnete mit Migrationshintergrund niederkreischen, als diese die tatsächlichen Zustände klar benennt. Die sind mittlerweile so gesichert tiefenverblödet, daß die ihre eigenen Lügengeschichten fest glauben. Europa, wie wir es mal kannten, geht den Bach runter. Ich bin jetzt 61 und unsere Tochter ist 35.
Die alles entscheidende Frage ist:
Warum haben uns die Politiker Europas das angetan und tun es bis heute?
WARUM?
Es gibt nur noch Schwätzer in der Politik, die die Dinge laufen lassen und bestenfalls mal ein bisschen an den Stellschrauben drehen. Rückgratlose, verantwortungslose und karrieregetrimmte Parteiapparschiks.
Und dann sind da noch die linksgrünen Studienabbrecher und Halbgebildeten mit ihrem ideologischen Fanatismus undHass auf die eigene Gesellschaft…
So werden keine Probleme gelöst, sondern immer mehr neue geschaffen..
Und Schulden machen ist die Kunst der Loser.
Letzlich alles eine Spirale in den Niedergang…
Das ist nicht die Frage.
Die Frage muss lauten. Warum hat der Souverän diese Politik über Jahrzehnte gewähren lassen ?
Wenn man den Beginn im II. Vatikanischen Konzil sähe hätten die christlichen Kirchen mit ihren „Weissagungen“ hohen Anteil an der Misere, die nun wohl auch nicht nur den Vatikan zu Fall bringen wird. Damals entschieden sie sich nämlich, den muslimischen Allergrößten mit dem Christengott als „gleich“ anzusehen. Mehr hier: https://nixgut.wordpress.com/2016/11/29/helmut-zott-allah-und-der-gott-der-christenheit/
Und es war eine „christliche“ Partei mit Merkel, die den Stein 2015 ins Rollen brachte.
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Während der neue Papst in seiner Pfingstbotschaft weiter Toleranz mit Intoleranten zu predigen scheint?
„There is no room for prejudice, for ’security‘ zones separating us from our neighbours, for the exclusionary mindset that, unfortunately, we now see emerging also in political nationalisms. The church „must open the borders between peoples and break down the barriers between class and race“. „People must move „beyond our fear of those who are different,“ says Pope Leo“: XIVhttps://x.com/visegrad24/status/1931984040426361118
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So ein bisschen Intoleranz gegen Intolerante stünde uns doch gut zu Gesicht – bevor wir durch solche vollkommen in den Untergang schlittern?
Karl Popper im Toleranz-Paradoxon:
„Weniger bekannt ist das Paradoxon der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
Falsche Frage, mein(e) Beste(r)! Wir müssen fragen: Warum zum Henker wählt das völlig verblödete deutsche Volk immer wieder erneut seine Schadensverursacher? Dummheit, Bosheit, Masochismus kommen in Frage, oder Kombinationen davon.
Geld?
Also ich finde das nicht so dramatisch. Um interkulturelle Eindrücke zu bekommen, fährt man heute nicht mehr nach Nordafrika, Süd-Ost-Europa oder Pakistan. Wir bekommen alles direkt vor der Haustür präsentiert. Geht man im Sommer abends in die Fußgängerzone, ist man mitten in Arabien, an der anderen Ecke in Nordafrika. Süd-Osteuropäische Berufsbettler lockern das ganze noch etwas auf. Gutmenschen nennen das Toleranz und Bereicherung. Freuen wir uns doch, dass wir keine Fernreisen mehr machen müssen.
Das Wetter spielt nicht mit.
Sah ich schon 2015 so. Niemals wollte ich in solche Länder reisen – und Merkel brachte uns den Gesamtschlamassel von da in den eigenen Vorgarten – wobei man ihn manches Mal nach Einbruch auch in der eigenen Wohnung feststellen muss.
Ja. Und unsere gesparten Reisekosten nutzen sie, solche weiter einzufliegen. Da müssen doch irgendwo ganze Unternehmen beschäftigt sein, solches in die Wege zu leiten?
Das ist der Sinn hinter der 15 min-Stadt. Man erlebt die ganze Welt quasi zu Fuß. Fehlen nur die Eisbären.
Der wohl eher als Satire intendierte Kommentar kann, zumindest bei mir, keinerlei Begeisterung auslösen. Ansonsten ist das schon ganz gut beschrieben.
Bei Matthäus heißt es (in der Lutherübersetzung): Jesus aber sprach zu ihnen:
»Ein Prophet gilt nirgend weniger denn in seinem Vaterland und in seinem Hause «
„Die Kirschen in Nachbars Garten sind die süssesten“ – deutscher Volksmund
Das liegt daran, dass die Deutschen als letzte unter den größeren Nationen versucht haben eine „ethnische Volksidentität“ über alle Deutschen zu entwickeln.
Da waren ihnen Franzosen und Engländer um 500 Jahre voraus.
Ethnische Zersplitterung durch Fürsten, Könige und Kaiser, Anbiederung an Fremde Mächte (Rheinbund) war die geschichtliche Realität.
Auch heute noch, lebt ein und dasselbe deutsche Volk noch immer zersplittert in einem „Bundeststaat“ – nicht in einem Einheitsstaat – wie keine andere Nation der Welt – wie die Okupationsmächte des 2WK es ins Grundgesetz geschrieben haben.
Die Deutschen, das gutmütige und schlafmützige Volk, kamen überall in der Geschichte zu spät.
„Die Deutschen kamen zu spät“ (bei der Verteilung der Welt) – Leo Trotzki nach 2WK
„Wer zu spät kommt den bestraft das Leben“ (Gorbatschow)
Keine Sorge, ich kann jedes Wort das ich hier geschrieben habe, dokumentarisch belegen
UN-Migrationspakt/UN-Resettlement
Merkel hat die Grenzen geoeffnet, den Migrationspakt unterschrieben, die Ampel zog ihn gnadenlos durch und Merz macht genauso weiter:
Erläuterung:
“Wir wagen hier ein historisch einzigartiges Experiment, und zwar, eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. […] Dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“ – Yascha Mounk , deutsch-amerikanischer Politikwissenschaftler,Harvard-University, live in den Tagesthemen mit Carmen Miosga.
Der Bevölkerungsaustausch, evtl. unbewusst, hatte m.M.n. lange vor dem Migrationspakt begonnen, als man die die Gastarbeiterschleusen hin zur Türkei öffnete.
Tiefenpsychologisch wohnt die Heimat in jedem selbst, so wie man es von innen heraus betrachten will und da die landsmannschaftliche Kultivierung des Ganzen hinzu kommt ist es anzunehmen, daß man sich kaum umstellen will und die Ghettoisierung trägt ihr übriges dazu bei, indem sie das gewohnte Umfeld schafft und damit die Einigkeit zwischen Fremden und Eingeborenen zum Problem wird, was nicht im Sinne des Erfinders sein kann und nur zu Turbulenzen führen kann, wenn das ganze aus dem Ruder läuft.
Aber Deutschland hätte am Beispiel seines westlichen Nachbarn gewarnt sein müssen. Die maghrebinischen Ghettos in den Vorstädten von Paris, Marseille und Lyon gab es vor 50 Jahren schon.
Für Deutschland ist ist zu spät, das Kalifat wird kommen, wenn nicht sofort gegengesteuert wird.
Sehr bitter! Ich sehe das auch in München. Die Stadt hat sich drastisch verändert. Viele Deutsche leben jetzt im Speckgürtel. In der Stadt sieht man sehr viele Muslime. Ich fürchte der Kippunkt ist überschritten. Ich bezeichne die Massenmigration als nukleare Mega-Bombe. Was selbst 2 Weltkriege nicht geschafft haben, nämlich das deutsche Volk zu zerstören, wird diese Massenmigration schaffen. Es ist tragisch, weil man nichts dagegen tun kann. Diese Massenmigration wird von den Linken und den Eliten ganz oben ohne Rücksicht auf Verluste seit 20 Jahren durchgepeitscht! Mit einer Brutalität und einer Propaganda, die sprachlos macht. In München fahren sogar die Busse mit Regenbogenfahne. Diese Ideologie ist desaströs und totalitär. Getrieben von Naivität, Realitätsverweigerung und Selbsthass. Widerspruch wird nicht toleriert. Das Schlimme daran ist, dass es irreversibel ist. Es ist eine Zäsur in der Geschichte. Das Ende vieler europäischer Völker und Kulturen! Der gesellschaftliche Zusammenhalt zerfällt. Die eigene Kultur geht verloren. Und damit der Wohlstand. Wir werden zu einem Failed State werden, in dem unzählige Gruppen gegeneinander um die verbliebenen Ressourcen konkurrieren. Viele werden dabei zu den Verlierern gehören. Sarrazin hatte Recht. Leider kam es sogar noch schlimmer!
Ja. Und die muslimischen Eroberer werden mit unseren Steuern beständig durch „unsere Politiker“ auch noch eingeflogen – wie die msm samt örr mit unserem Geld bezahlte Propaganda ins Volk blasen und wir verflucht sind, die Gesamtmisere auch noch durch unsere Steuern all inclusive auf Dauer zu bezahlen.
Wer den Plan erstellte und wer im Anschluss das alles in die Wege leitete und alle im Abendland übertölpelte (außer den Donald und den Viktor und noch einige östlich von uns) hat tatsächlich ganze Arbeit geleistet.
Danisch schreibt so: https://www.danisch.de/blog/2025/06/02/die-absichten-des-george-soros-die-ganze-welt-umzustricken/#more-69583
„Umvolkung“(Resettlment) und „Einwanderungsgesellschhaft“ getarrnt als „Asyl“,
so kann man es offen in der linksextremistischen Propaganda Apologie lesen.
Ziel und Motivationn dazu sind zweierlei:
Die Lüge der „deutschen Schuld“ – als Dominanzinstrument bewusst eingesetz,
Diese Lüge wird durch unbfangene Zeitzeugen (V.L Berger 1928, Sozialistischer US-Congressman, O. Wels 1932, SPD-Vize, Lawrence H. Smith, Rede im Representantenhaus, 1949, u.a.) und Zeitdokumente (Dipomatische Korespondenz) widerlegt.
Schon 1935 begannen USA, England, Frankreich mit der Aufrüstung, Allianzen schmieden und Kriegsvorbreitungen gegen Deutschland. „Die amerikanische Ostgrenze liegt am Rhein“, sagte Roosevelt schon 1935 – als die USA Kriegsfluzeuge an Frankreich lieferte. (Quelle: Dipomatische Korespondenz)
Die Ursache war wie die aller Kriege, Resourcen, Erdöl, seltene Erze, Getreide, Territorien. (sh. z.Bsp. SPIEGEL 52/1973)
Schon seit dem 15. Jhd. ging es den imperialistischeen Großmächten um den „Krieg um Kontinente“
Dieser ewige Krieg wurde im 20. Jhd. ein „Krieg um die Weltherschhaft“ der Resourcen.
Aber das reicht immer noch nicht.
Das 21. Jhd. wird zusätzlich, ein Krieg der imperialistischn Großmächte um die „Beherschung des Weltraumes“ sein („Golden Dome“).
Wer den Weltraum beherrscht, beherrscht die Welt, die Devise des 21. Jhd
„Die Deutschen kamen zu spät“ – sagte Leo Trotzki im mexikanischen Exil
Die Menscheitgeschichte wir schon seit der Antike nur von kriminellen und skrupllosen Charakteren geschrieben.
„Das Gefühl, fremd im eigenen Land zu sein, hat längst breite Teile der Bevölkerung erfasst.“
Die ehemals einheimische Bevölkerung sollte endlich einsehen, dass es eben nicht mehr ihr eigenes Land ist. Die Linksgrünen haben gewonnen, der „bereichernde“ Islam wird sich unaufhaltsam weiter ausbreiten.
Dort, wo ich wohne, ist es glücklicherweise noch halbwegs in Ordnung. Ich bin Rentner und hoffe, dass ich meine Restzeit gut rumbringe. Die große Mehrheit der Kartoffeln leistet keinerlei Widerstand – und wenn, dann gegen Rächtzz. Dann sollen sie es eben genießen.
> Die große Mehrheit der Kartoffeln leistet keinerlei Widerstand – und wenn, dann gegen Rächtzz.
Viele schaffen es nicht mal, von der ÖRR-Propaganda wegzukommen, wie hier immer wieder sichtbar wird. Dann hat man ja die Konsequenzen.
Es gibt zwei wesentliche Gründe für die arabisch-afrikanisch-asiatische Massenzuwanderung nach Europa: zum einen Armut und Überbevölkerung in den Auswanderungsländern, wobei es sich vor allem um einen Überschuß an jungen Männern handelt. Das ist der Push-Faktor.
Zum anderen gibt es verschiedene Pull-Faktoren und der wichtigste ist die globalistische Agenda der Massenmigration, um Nationen und deren Identität aufzulösen, mit dem Ziel einer einheitlichen Weltgesellschaft, die von Eliten gesteuert und beherrscht wird. Ein zynisches, destruktives und brutales Unterfangen, weil die Einwanderungsgesellschaften nur als Verfügungsmasse betrachtet werden.
Weitere Pull-Faktoren sind die Profiteure der Asylindustrie und die nationalen Organisatoren der Massenzuwanderung (Politik, Medien, NGOs, Kirchen etc.).
Es werden vor allem bildungsferne und kulturfremde junge Migranten ins Land geholt, viele müssen ein Leben lang alimentiert und mit Wohnraum versorgt werden. Ein kleiner Prozentsatz davon ist kriminell oder gewalttätig, aber bei Millionen Zuwanderern dann durchaus erheblich (siehe Kriminalitäts-Statistik).
Unsere Bevölkerung wurde nie danach befragt, ob sie diese Zuwanderung will und ein guter Teil lehnt sie verständlicherweise ab (vor allem jene, die unmittelbar betroffen sind).
Weil sich viele der muslimischen Zuwanderer nicht integrieren wollen, wird die aufnehmende Gesellschaft immer mehr gespalten und destabilisiert, was ganz im Sinne der federführenden Globalisten ist. Es bilden sich Parallelgesellschaften und wegen der höheren Geburtenrate vor allem der muslimischen Bevölkerungsteile ist es im Verbund mit anhaltender Zuwanerung nur eine Frage der Zeit, bis diese dominieren und immer stärker die Politik bestimmen.
Die meisten Bürger haben die Brisanz dieser Migratoinspolitik bis heute nicht verstanden oder nehmen die Folgen „politisch korrekt“ einfach hin.
Das böse Erwachen wird aber für alle kommen außer einer kleinen international orientierten Elite, die sich jederzeit vom Acker machen kann.
Noch ist Zeit, das Schlimmste zu verhindern, aber dazu braucht es einen grundlegenden Politikwechsel.
Wobei ostasiatische Zuwanderer keine Probleme machen. Ohne ihre eigene Kultur zu verleugnen, leben sie mitten unter uns, ohne unserer Kultur zu schaden. Sie respektieren Volk und Nation, sind undogmatisch und halten sich an die Regeln. Sie haben gute Umgangsformen, einen pfiffigen Humor, sind intelligent und meist kluge Geschäftsleute.
Sie sind zwar in mancher Hinsicht anders, uns aber auf ihre eigene Art doch ähnlich und deshalb fügen sie sich automatisch ein. Sofern sie das Bild unserer Städte verändern, geschieht es maßvoll, taktvoll und optisch ansprechend.
Vor Allem muß man bedenken es kommen Menschen verschidener Ethnien die suich von Grund auf gegenseitig hassen, bekriegen und verfolgen. Menschen die in ihren Heimatländern nicht bereit waren sich Anderen anzupassen oder Alle gemeinsam einen Konsens zu finden. Die eigentlich alle dazu bereit waren Andere gewaltbbereit zu unterdrücken, wenn sie nicht genau machen, was sie wollen egal, wo auf der Welt bekämpfen die sich und machen ihr Ding. Trifft so etwas auf Toleranz haben die Toleranten von vorne rein verloren. Dazu kommen dann noch Diejenige in deren Heimatländern man nicht fähig ist eine einigermaßen funktionierende Wirtschaft aufzubauen,
Entsprechend selbst etwas, das Nötige dafür zu tun, ihre Lebensweise entsprechend zu ändern
Das gezeigte ist ein Blick in den Spiegel – Das sind wir selbst. Denn wir selbst haben unser „Haus Europa“ so eingerichtet. Brauch mir auch keiner kommen, er sei von Anfang an dagegen gewesen, denn das sind nachher immer alle. Also, dafür oder dagegen, am Ende sind es wir selbst die das Ganze angerichtet haben.
Kollektivschuld?
Ach, kein Mitleid mehr. Der Michel wählt doch immer ein weiter so, gerade in den Großstädten und sollen die doch alle dahin ziehen, bleibt es zumindest ein paar Jahre auf dem Land noch ruhig.
Regierungen in Europa drücken unerbittlich die Umvolkung durch. Nur wer wird am Ende noch bereit sein, Steuern zu zahlen wenn der Staat seinen Aufgaben nicht mehr nachkommt?
Der ganze Wahnsinn verursacht durch verantwortungslose Politiker…..Eigentlich gehören sie alle deshalb hinter schwedische Gardinen…
Aber wer ist der größere Narr ?
Der Narr, oder der Narr der diesen seit Jahren wählt ?
1980 lebten zwischen 800.000 und 1.000.000 Million Menschen aus Afrika in Frankreich, 1,5-2,0%. 2024 sind es 11.000.000 bis 12.000.000 Millionen Menschen und damit mehr als 18%. Die Bevölkerung wuchs von 1980 bis 2024 von 58 auf 68 Millionen Menschen. Der Zuwachs geschah zum überwiegenden Teil nicht durch Zuwanderung. Am Beispiel von Frankreich, Belgien und England können wir heute schon sehen, wie es bei uns in 10 Jahren aussieht. Die extreme Veränderung der Gesellschaft durch geburtenfreudige Bevölkerungsschichten aus dem südlichen und östlichen Kontinent, die meistens über keinen westlichen Wertekompass verfügen.
Erstaunlich an folgendem Zitat ist nicht die Aussage an für sich, sondern vielmehr die Epoche, aus der dieses Zitat stammt:
Die Neigung, sich für fremde Volksgruppen und Völkerbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren gebietsbetreffende Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.
Otto von Bismarck
Hat der Otto das wirklich gesagt? Gut, europäisch hat der nicht gedacht, damals … .
Angeblich ja. Zumindest laut
https://www.aphorismen.de/zitat/110050
Und die geben als Quelle an:
Quelle: Bismarck, Reden. Im Abgeordnetenhaus des Preußischen Landtags, am 26. Februar 1863
Chapeau! Meine Hochachtung.
Aber das ist schon damals Fremd-Indoktrination der Großmächte.
Bei Matthäus heißt es (in der Lutherübersetzung): Jesus aber sprach zu ihnen:
»Ein Prophet gilt nirgend weniger denn in seinem Vaterland und in seinem Hause «
Ich fühle mich fremd im eigenen Land.
Noch fremder und deplatziert in der Stadt, in der ich noch lebe: Berlin.
(Weitere Ausführungen erübrigen sich. Spezieller Zustand der Stadt ist bekannt.)
Zunehmend umgeben von einfach eingereisten Kulturfremden, Exoten, Kriminellen und bei all dem „Bunten“ ist keine Farbe mehr richtig erkennbar.
Fremd und unverstanden, wenn ich nur kritische oder tiefe Gedanken ansatzweise äussere.
Umgeben von meist kognitiven Leichtgewichten jeglicher Bildungsklasse.
Und überall diese Ignoranten.
Und devote Mitläufer und Mittäter.
Vollkommen auf mich allein gestellt.
Fast immer. Gedanklich. Im Alltag.
Ich kann es (er)tragen.
Ich fühle mit Ihnen und kann jeden Satz unterschreiben. Meine – ehemalige – Heimat befindet sich im Homeland, dort, wo einstmals ein Garant für unsere sichere Energieversorgung abgebaut wurde. Die Frage ist: wie lange wollen wir Alle diese Zustände noch ertragen; momentan müssen wir es (noch) irgendwie.
Entweder geht es so (links-woke-NGOlastig
-gutmenschenartig verbödet) weiter bis zum „Untergang“ oder die Menschen müssen sich selbst helfen. Wie, sollte ich hier nicht schreiben.
Viele Grüße
Danke für die Beschreibung Ihrer Wahrnehmung. Es geht mir in Berlin ganz ähnlich. Zunehmende Entfremdung, was das soziale Umfeld betrifft und fast ständig die drängende Frage, warum so viele Mitbürger von der Welt nur das wahrnehmen, was zu ihrer Einstellung passt.
Falls Sie an einem Gedankenaustausch unter Gleichgesinnten interessiert sind:
ed.liampot-xmg@rhem-tsi-reginew
Danke. Ich melde mich. Viele Grüße
Zudem vergeht kaum noch ein Tag ohne Messermorde, Gruppenverwaltigungen und Attentate. Wir müssen jede öffentliche Veranstaltung verbarrikadieren oder lassen sie wegen der Sicherheitslage gleich ganz ausfallen. Um die eigene Verdrängung zu finanzieren werden ständig Steuen und „Beiträge“ für die wertschöpfend Arbeitenden erhöht. Der Michl soll bis 70 arbeiten, damit die Asylindustrie weiter wachsen kann und es ihren Lieblingen an nichts fehlt. Die Wähler haben bei der letzten Bundestagswahl wieder bestätigt, dass sie das genauso haben wollen. Mir tun nur die 20% der Patrioten leid, die sich klar für eine radikale Wende positioniert haben und diesen Irrsinn dennoch erleben und finanzieren müssen. Ein besonderer Dank gebührt den CDU-Wählern. Vielleicht beim nächsten Mal doch vorm Kreuzchen fünf Sekunden lang darüber nachdenken, welche Partei unter dem legendären Hosenanzug die Ursache der meisten Probleme dieses Landes ist, z.B. der Zerstörung unseres Energienetzes, der afrikanischen/arabischen Massenmigration, der Zerstörung unserer Währung und der inneren und äußeren Sicherheit und vieler anderer. Die ganze Altparteien-Funktionärsriege mit der Abrissbirne aus der Uckermark gehörten in einem normalen Rechtsstaat sämtlich wegen Hochverrats angeklagt und weggesperrt. In der BRD dürfen sie fette Pensionen beziehen, Bücher schreiben und werden mit Orden behängt. Ich habe 1989 den Kollaps der DDR erlebt und hoffe, auch die BRD noch untergehen zu sehen. Ich liebe Deutschland aber verachte zutiefst das Gebilde BRD. Deutschland wird auch das überleben.
Ich vertrete inzwischen die Ansicht, dass es ein Fehler war, die AfD stark zu machen und so die CDU nach links zu drängen!
Sie verwechseln hier Ursache und Wirkung. Wäre die CDU unter Merkel nicht weit nach links gerückt, gäbe es keine AFD. Sie wäre dann auch überflüssig.
Ein Gegengewicht ist in einer Demokratie NIEMALS überflüssig!
Sie irren sich bezüglich Ursache und Wirkung.
Es war die Linksdrift der Merkelklatschhäschenpartei die Platz für die AfD gemacht hat.
Die AfD wurde stark, weil die CDU insbesondere unter Merkel und ihren linken Adlaten (Günther, Prien, Wüst u. a.) aus Machtgeilheit immer linker wurde. Und das es nicht um die Sache, sondern nur um Macht geht, sieht man an dem jetzigen BK.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber ich bin mir nicht sicher, dass das Deutschland überleben wird. Ich befürchte eher, dass die ursprüngliche deutsche Bevölkerung (nennen wir sie Biodeutsche oder länger hier Lebende pp.) in 3 oder 4 Generationen eine absolute Minderheit im „eigenen“ Land sein wird. Und alle (!!!!), die dafür verantwortlich sind (Merkel, KGE, die Medien und alle linken Parteien, angefangen von der Union bis hin zur Die Linke und natürlich die staatlich alimentierten NGOs), sind dann ungestraft verstorben. Ich bin froh, dass ich lebensälter bin, diese Zustände vermutlich nur noch wenige Jahre ertragen muss, aber es wird mir Angst und Bange, wenn ich an meine Kinder und die jetzt schon geborenen Enkelkinder denke.
Für eine friedliche Revolution, wie 1989 in der DDR, sind insbesondere die Westdeutschen viel zu träge und zu obrigkeitshörige („…..haben sie doch in der Zeitung geschrieben….“ oder …. „haben sie doch in der Tagesschau berichtet….“. „….muss ja richtig sein…“). Eher als eine friedliche Revolution kann ich mir leider nur vorstellen, dass ggf. ein Funke ausreicht und es zu einem gewalttätigen Bürgerkrieg kommt. Ausgang eher ungewiß. Die Feinde von Deutschland und bereits in Deutschland (vorwiegend aus Nord- und Mittelafrika, sowie aus vornehmlich muslimischen Ländern) sind schon bewaffnet (siehe die Vielzahl von Messertaten). „Der Deutsche“ hat sich dagegen obrigkeitshörig selbst entwaffnet oder entwaffnen lassen. Und die Entwaffnung der rechtschaffenen Bevölkerung (Jäger, Sportschützen, Waffensammler pp.) wird durch die linken Politiker immer mehr voranschreiten. Wenn sie als rechtschaffener Bürger in einem Problemviertel wohnen und dort bereits mehrfach bedroht oder sogar mit Waffen (Messer pp.) angegriffen wurden, dann versuchen sie mal bei ihrer zuständigen Behörde einen sogenannten „großen“ Waffenschein (also für eine scharfe Schusswaffe) zu bekommen. Das Gelächter in der Behörde wird so groß sein, dass man es über die Grenzen von Deutschland hinaus hören werden kann. Einer der wenigen klugen Politiker hat mal gesagt bzw. in einem Buch geschrieben: „Deutschland schafft sich ab“. Dem ist leider nichts, aber auch nichts hinzuzufügen!
Nenne wir sie doch einfach „Deutsche“, in Deutschland lebend, herkommend, verwurzelt! Warum die Klimmzüge und Verrenkungen, nur weil Merkel das alles kaputt machen wollte und noch immer will.
Mehr kann man dazu nicht sagen
Aber auch hier.
Die signifikante Mehrheit der Wähler will es doch so. Exakt so.
Noch nie war es so einfach, einen ganzen Kontinent zu erobern – und so preiswert. Die gesamte Verkehrsinfrastruktur kann (sicher kostenlos) genutzt werden wie auch die gesamten Kosten für Logistik und Versorgung von den Angegriffenen übernommen werden. Migration ist der Angriffskrieg des 21. Jahrhunderts, leider dauert es wohl noch ein Weilchen bist die Betroffenen es gemerkt haben. Und das „Fremd im eigenen Land“ ist nicht das Ende, es ist der Anfang.
Es ist nicht nur extrem preiswert. Die Eroberten bezahlen sogar die Eroberer für diese Eroberung.
Wieviel einfacher kann man es denn noch machen.
„Es geht nicht mehr um Zuzug, sondern um Verdrängung“.
Auch hier in einer bayerischen kleinen Großstadt. Meine älteren Söhne hatten noch deutsche Schulkameraden. Beim Jüngsten sind es schon deutlich weniger, in seinem Fußballteam gibt es außer ihm noch einen Deutschen, auf dem Vereinsgrill natürlich kein Schweinesteak mehr.
Ich bin unter Deutschen aufgewachsen, ich halte das nicht mehr aus. Ich will zurück nach Deutschland.
> ich halte das nicht mehr aus. Ich will zurück nach Deutschland
Das wird es nie wieder geben. Soweit ich mich entsinne, alleine schon das CO2-Ausatmen der Westeuropäer macht diese hysterisch, während andere Völker solche Probleme nicht haben. Die Welt ohne Wessi-Lemminge ist besser für das Klima! (Oder anders – sie kennt dann keine Klimahysterien).
Wenn man so hartnäckig abtreten will, sollte man bitte etwas Würde bewahren, wenn es so weit ist – es passiert ja auf eigenen Wunsch. Und bloß nicht Suizid durch Russen-Provozieren.
Es gibt allerdings immer noch Menschen in diesem Land, die das nicht wahrhaben wollen. Und wenn sie doch etwas davon mitbekommen, wanken sie zwischen „ist doch nicht so schlimm“ und „kann man ja eh nix gegen machen“.
Doch, ist schlimm. Und doch, kann man was gegen machen.
Als ob es ein gottgegebenes Recht eines jeden Menschen wäre, in D oder einem anderen Land der EU zu existieren und mit Steuergeldern der Restbevölkerung (die schon länger hier lebt) alimentiert zu werden.
Ich meine, worauf läuft das Ganze hinaus? Bürgerkrieg oder Wegzug der Urbevölkerung, denn ich glaube kaum, dass jemand, der noch ganz bei Trost ist, für den hier versammelten „sehr nahen Osten“ Geld und Lebenszeit zu opfern.
genau so, entweder oder
In dem Roman „Unterwerfung“ wird Frankreich im Jahr 2022 von politischen Unruhen und gesellschaftlichen Umbrüchen erschüttert. Um einen Sieg des Front National zu verhindern, unterstützen die bürgerlichen Parteien den liberalen Moslem Mohammed Ben Abbes als Präsidentschaftskandidaten. Nach seinem Sieg übernimmt Abbes die Macht und führt in Frankreich eine islamische Regierung ein.
Bereits lange vor Houellebecqs Dystopie „Soumission“ hatte Jean Raspail 1973 „Le camp des saints“-„Das Heerlager der Heiligen“ über den Antaios-Verlag herausgebracht. Die geschönte Neuauflage von 2015 wurde von Schmierblättern wie dem Tagesspiegel förmlich als „menschenverachtend“ zerissen.
Hinter dem Tagesspiegel und allen anderen Mainstream Quellen stecken die (Geld) Mächte die an Krieg und Zerstörung, früher in anderen Weltteilen, jetzt in Europa, interessiert sind. Insofern sind Tagespiegel und Journalisten bzw. KI Artikel nur Werkzeuge dieser Kräfte.
„Eines Tages werden Millionen von Männern die südliche Hemisphäre verlassen, um in die nördliche Hemisphäre zu gelangen. Und sie werden nicht als Freunde dorthin gehen. Sie werden dort vielmehr eindringen, um diese Länder in Besitz zu nehmen. Und sie werden diese mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmutter unserer Frauen werden uns den Sieg geben.“ — Houari Boumedienne
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/zitate/2095044-houari-boumedienne-eines-tages-werden-millionen-von-mannern-die-sudli/
Die Büchse der Pandora wurde längst schon geöffnet und kann auch nicht mehr geschlossen werden. Selbst wenn wir unsere Grenzen ab sofort hermetisch abschließen würden, so macht das die Politik der vergangenen 10 Jahre nicht rückgängig.
Das Problem sind nicht die Flüchtlinge, die vor Krieg und Zerstörung aus ihrer Heimat fliehen und nach Kriegsende wieder zurück in ihre Heimat gehen um dort beim Wiederaufbau ihres Landes zu helfen.
Das Problem ist die übermäßige Einbürgerung von kulturfremden Menschen, die sich hier nicht integrieren möchten, unsere Lebensart verachten und unser Sozialsystem plündern.
Der deutsche Pass wird den Menschen geradezu nachgeworfen – und damit ihn bitte, bitte möglichst viele Menschen auch annehmen, gibt man ihnen auch noch die Möglichkeit der doppelten Staatsbürgerschaft. Das war der größte Fehler!
Die „unsere Demokratie“-Parteien verteilen den Deutschen Pass ja vor allem aus dem Grund so gerne, weil sie sich davon neue Wähler versprechen. Was für ein Irrglaube! Wenn erst einmal genügend muslimische Migranten eingebürgert sind, dann wird ganz schnell die 2024 gegründete Erdoğan-nahe DAVA an Einfluss gewinnen und die etablierten Parteien haben das Nachsehen. Aber sage bitte keiner, er habe es so nicht kommen gesehen…
Alles richtig, was Sie schreiben! All das läuft jedoch nur so lange, wie das Geld dafür da ist. Ich habe heute gerade gelesen, dass ein Teil der Krankenkassen vor der Insolvenz steht und in anderen sozialen Bereichen sieht es nicht anders aus. Das Sozialsystem ist am Zusammenbrechen und das ist gut so. Sobald den Herrschaften das Geld ausgeht, werden die Karten neu gemischt. Denn soviel ist klar, der größte Teil der neuen Deutschen ist nicht zum Arbeiten gekommen. Also schauen wir mal wie weit es noch bis zum Abgrund ist!
Sie schmeissen mit dem BRD Pass um sich.
Vor der BRD gab es viele andere deutsche Staaten, so daß man annehmen kann, daß die BRD möglicherweise nicht der letzte deutsche Staat sein könnte.
In dem Fall wäre ein BRD Pass so kurios wie heute alte Geldscheine und alte Briefmarken aus längst vergangenen Zeiten.
Addendum: Was ist heute der DDR Pass bzw. die Staatsbürgerschaft der DDR wert?
80% der Wähler wollen genau diese Zustände! 80% wollen den Staatstot!!! Anders kann man eine Stimme für die Einheitspartei nicht werten!
Schuld am eigenen Volk hat das gesamte Parteienkartell auf sich geladen.
Darum wird ja quasi nach alles und jedem getreten, der diese Schuld öffentlich macht. Darum werden Meinungsfreiheit und Demokratie demontiert bzw. zurechtgebogen.
Was hat die AfD denn im Gegensatz zum Parteienkartell für einen Schaden angerichtet? Nichts!
Ich denke, dass mindestens 50% der Muslime in Deutschland nicht integriert sind und keine Integrationswillen haben. Das auch Integrationsfähigkeit fehlt, ist ebenfalls sichtbar. Auch aus südosteuropäischen Raum gibt es en masse ja eine Problemklientel.
Es geht ja nicht nur um die Schließung und Kontrolle unserer Grenzen. Das ist bei einem überlaufenden Fass längst überfällig.
Es geht vor allem um finanziell flankierte Remigration von Millionen Menschen, die durch eine vollkommen aus dem Ruder gelaufene MigrationsPolitik ins Land gelangen konnten und sich im offenen Sozialsystem regelrecht eingenistet haben. Quasi staatlich legalisierter Raub am deutschen Solidarvermögen.
Es gilt, jetzt eine sehr, sehr teuer Weg zu gehen, damit diese Menschen wieder in ihre originären Herkunftsländer zurückgeführt werden. Das Kostet mehrere Hundert Milliarden Euro, aber für die Zukunft unseres Landes rechnet sich das allemal.
Es rechnet sich nicht nur finanziell, sondern natürlich auch für den Erhalt und Bestand unserer abendländischen Kultur und unseres westlichen Lifestyles. Es ist das Vermächtnis unserer Vorfahren, das wir an kommende Generationen weitergeben. Zuwanderung von Menschen, die nicht zu uns passen und unsere Lebensweise ablehnen, wird natürlich zu einer Gefahr für alles, was wir aufgebaut haben.
Die verantwortliche Politik zeigt, dass sie das Problem nicht lösen wird. Darum braucht es eine andere Politik zum Guten unser Volk und Guten für die Völker Euopas.
M.E. sind es weniger als 50% der hier lebenden Muslime. Von sehr vielen bekommt man nichts mit, man wird nicht mit Pöbeleien oder Reliösem behelligt, und wo das Zusammenleben reibungslos klappt. Auch mit Muslimen (denen das „anwinselnde“ (sorry, aber O-Ton) Getue von Politikern und Medien massiv auf den Nerv geht und sie eher abstößt), die ihren Glauben nicht wie eine Monstranz vor sich hertragen. Viele sehen die Entwicklung bergab hier ebenso kritisch.
Der Unterschied: Diese Leute haben sich assimiliert. Das ist ein großer Unterschied zur bloßen Integration.
Ich kann nämlich auch irgendeine Schraube nehmen, um etwas zu befestigen, aber es ist und bleibt nicht die, die irgendwann mal „das ursprüngliche Ganze“ abbildete. Und selbst ein „Original“ (Ersatzteil) muß sich auf lange Sicht im „alten Gebilde“ noch integrieren.
Realität ist, daß man das Einwanderungsgeschehen seit 1960 nicht mehr rückgängig machen kann.
Der Ethnostaat Deutschland ist Geschichte.
Insofern muss man differenzieren. Wer nützt, wer schadet uns. Wer nützt kann bleiben, wer schadet muss gehen.
Meine Meinung:
Gastarbeiter die legal hierher gekommen sind sowie deren Nachfahren sind unstrittig.
Andere Europäer mit Ausnahme von Balkanminderheiten (politisch korrekt ausgedrückt) auch.
Benannte Balkan Minderheiten schaden uns in der Summe, siehe Ruhrgebiet.
Ost Asiaten wie Vietnamesen, Thailänder usw. sind meistens unproblematisch.
Die meisten Iraner sind unproblematisch.
Ukrainer und Russen werden sich schnell assimilieren wie früher die Polen.
Afrikaner in der Gesamtheit nicht gut.
Afghanen dito.
Syrer dito.
Israelis/Juden gut.
Clans schaden in der Gesamtheit, kriminelle sowie legal Lebende.
Prinzipiell: Junge alleinstehende Frauen sind jungen alleinstehenden Männer zu bevorzugen da erstere keine Ärger machen und sich assimilieren (zB hier heiraten etc.) werden egal woher sie kommen.
Prinzipiell:
Oberschicht (die gehen eh alle in die USA) ist der Unterschicht zu bevorzugen.
Wenn ich dieses Bild ganz oben sehe, wechseln meine Gefühle sich zwischen Unverständnis und Abscheu ab. Leider reicht meine natürliche Empathie nicht zu mehr Gefühlen. Vielleicht wurde sie aber in letzter Zeit auch zu sehr in Anspruch genommen und ist deshalb heute etwas abgewetzt.
„Auch britische Bürger mit Migrationshintergrund empfinden die Entwicklungen zunehmend als bedrohlich.“
Wie bei uns: Die früheren Ausländer der 70iger und 80iger, integrierte Arbeitnehmer oder Selbstständige,Teil unseres Freundes- und Bekanntenkreises, fühlen sich immer mehr verarxxx, beschixxx und ob steigender Steuern und Abgaben auch um die Früchte ihrer Lebensarbeit betrogen. Und die Angst um ihre Töchter und Enkel teilen sie ebenfalls mit uns. Und noch etwas: Sie sind inzwischen auch mehrheitlich bekennende AfD-Wähler, ganz im Gegensatz zu unseren gehirngespülten deutschen Bekannten und Kollegen!
Das komische ist doch, daß meine Art zu leben gar nicht so besonders ist.
Oder doch. Ich bin streb- und arbeitsam, pünktlich, ehrlich, treu, brav und … warte mal…
…ich habe gerade meine Frau gefragt und die sagt, daß ich auch ein guter Ehemann bin. Naja, also doch nichts wirklich Besonderes 😔
Der Bericht ist schockierend und wiederholt sich überall, auch in der Provinz.
In Schwerin beherrschen immer mehr „Fluchtsuchende“ aus Afrika und dem Orient – tatsächlich zumeist Versorgungssuchende – das Straßenbild. Noch ist es im Vergleich zu den Metropolen Berlin und Hamburg einigermaßen ruhig. Aber erste Morde und Gewaltakte sind schon zu beklagen. Die Präsenz der Staatsgewalt nimmt zu, dazu Video-Überwachung der öffentlichen Plätze. Die meisten der Versorgungssuchenden sind vollkommen perspektivlos und streunen den ganzen Tag durch die Straßen. Nur wenige haben einen einfachen Job gefunden. Einige haben ihre vollverschleierten Frauen nachgeholt, die mit reichlicher Kinderschar in den Supermärkte immer dominieren.
Eine bürgerfeindliche Elite hat das eigne Land für eine Neubesiedlung freigegeben. Aus einem souveränen Volk ist ein desintergiertes Völkergemisch aus Parallelgesellschaften geworden, das sich nur autoritär beherrschen lässt. Das ist das unausgesprochene Ziel des Brandmauerkartells.
> Aus einem souveränen Volk
Ach was – wen und was hat dieses Volk zuletzt im Februar gewählt?
So ist es. Bei der letzten Wahl haben 80 % der Wähler ein „Weiter so“ gewählt. In einer Demokratie bestimmt eben die Mehrheit.
Der Wahrheit in die Augen sehen! „Wenn Wahlen etwas verän-
dern würden, wären sie längst verboten.“(Kurt Tucholsky). Wer
immer noch glaubt, daß „unsere“ Politiker etwas zu melden hät-
ten, hat die Geschichte nicht begriffen. Politik machten bisher die Stärksten – das sind immer die Reichsten. Und Europa ist nur
ein Mosaik in diesem Spiel, denn hier gibt es nichts mehr zu ho-
len. Das „Herzland“ Eurasien (Mackinder, Brzecinski) ist der po-
litische Diamant.
Rolf Peter Sieferle hat vor bald 10 Jahren mir bestürzender Klarheit all das vorausgesehen, was uns heute bedrängt.
Zu wiederholten Lektüre empfohlen: Das Migrationsproblem – und hier vor allem: Die längere historische Perspektive. (Ganz besonders, was dort über die – nicht vorhandenen – Abwehrkräfte der angestammten Bevölkerung gesagt wird.)
Ich bin gerade in Rumänien und habe mit Rumänen gesprochen. Einer zieht gerade (Zahnarzt) aus London zurück. Es war auch ein Poln. Freund von ihm da. Er zieht nächstes Jahr aus London nach Posen zurück.
England ist nicht mehr lebenswert. Man will das den Kindern nicht antun.
> Er zieht nächstes Jahr aus London nach Posen zurück.
Ich weiß nicht, wie das in Posen aussieht, aber in Breslau gönnte ich mir vor einigen Jahren einen Döner und war 20-30 Minuten lang der einzige im Laden, der überhaupt Polnisch kann. Mitarbeiter und übriges Publikum schienen ganz kürzlich angekommen zu sein.
Ich schätze mal, daß das in Breslau eher die Ausnahme, denn die Regel sein dürfte. Allerdings werden Dönerbuden typischerweise von Nicht-Polen betrieben und die Gäste sind eben auch gerne Landsleute der Besitzer. 😉
Es ist bereits zu spät da noch an eine Umkehr zu denken. Zu viele sind schon da, dürfen bleiben, weil sie Kinder in diese Länder geboren haben. Wenn man kann, sollte man sich in Richtung Asien oder Südamerika bewegen. Dort wird es wohl weniger schlimm werden. Wer nicht gehen kann, muss sehen, dass er es bis zu seinem Ableben ertragen kann und überhaupt bis dahin überlebt.
Wer das Gefühl vermisst, sich einer europäischen Großstadt zu befinden und nicht in Islamabad, der sollte mal nach Budapest zu fahren: eine wunderbar prächtige Stadt, Verkehrsmittel die fahren, in denen man sich sicher fühlt und als Rentner sogar kostenlos fahren kann, Juden mit Kippa, positive Aufbruchstimmung und Ruhe an den vielen schönen Plätzen, Parks und Kneipenvierteln trotz oder gerade wegen der vielen asiatischen Reisegruppen und Iron Maiden Fans (Start der Tournee war gerade). Jedes Mal eine Offenbarung.
Volle Zustimmung: Budapest ist eine moderne, saubere westliche Großstadt! Meine Frau lernt schon seit einigen Monaten ungarisch, will aber D nicht verlassen.
Ungarisch ist für Deutsche wohl eine der am schwersten zu erlernenden Sprachen.
Alleine etwa 18 Fälle. Wir haben vier.
Da bleibt einem nur, sich in einer deutschen Gegend niederzulassen.
Und schon haben wir wieder ein Ghetto.
Überhaupt fühlt man sich in Städten in Ungarn sicher. Sauber, eine friedliche Stimmung, kein Schulterblick nötig, woran erinnert mich das bloß?
Die deutsche Bevölkerung hat genau denjenigen immer wieder Mehrheiten verschafft, die für diese Zustände verantwortlich sind. Es sind nicht abstrakte Institutionen (zum Beispiel die EU), sondern Politiker, die die Richtung bestimmen. Und diese Politiker sind durch demokratische Wahlen an die Macht gekommen.
„die Politiker“ bestimmen gar nichts.
Kurzum: Es ist und bleibt das Volk, das den Kurs bestimmt. Denn es hat die Wahl.
Die Medien in Händen von Leuten, die von diesen Zuständen persönlich (noch?) nicht betroffen sind oder und/oder die Möglichkeit haben, sich und ihre Kinder davon fernzuhalten. Gleiches gilt für die politische Klasse. Dass die unteren Schichten, aber auch die in diesen Vierteln leben müssenden Einwanderer unter der massiven Verwahrlosung leiden, interessiert sie nicht. Und die Gegenöffentlichkeit, zu der dankenswerterweise auch Tichys Einblick gehört, ist zu schwach und dringt nicht durch. Mehr fällt mir dazu nicht ein.
100 Jahre altes Zitat von Graf Apponyi (frei übersetzt): ‚Sie haben jetzt die Tränen Ungarns beerdigt, aber Ungarn wird bei der Beerdigung derjenigen Länder sein, die jetzt hier die Tränen Ungarns beerdigt haben‘. Was für ein Weiser.
Alles sehr gut beschrieben, nur war und ist diese Migration keineswegs ungesteuert, im Gegenteil, und die sogenannten Migranten fungieren dabei als eine Art Armee der Globalisten.
Die gezielte und systematische Destabilisierung westlicher Gesellschaften durch massenhafte Ansiedlung historisch antiwestlicher Ausländer, überwiegend aus den Unterschichten der jeweiligen Herkunftsländer, dürfte zum Hauptzweck die Beseitigung der in den meisten europäischen Ländern durch die Revolutionen des 18. und 19. Jahrhunderts geschaffenen Verhältnisse haben, also die Beseitigung von bürgerlichen Freiheiten und Bürgerrechten, von demokratischer Ordnung und Marktwirtschaft.
Diese sollen durch ein neofeudales Regime weniger Westoligarchen und ihrer Funktionärschargen ersetzt werden. Die Kontrolle der zunehmend pauperisierten, durch Massenmigration gezielt heterogenisierten Bevölkerungen soll dabei mittels obrigkeitlich angeheizter kultureller und ethnischer Konflikte und einem unter dem Titel Diversität propagierten Kastensystem gesichert werden.
Um die christlichen und humanistischen Wurzeln der bürgerlichen Ordnung möglichst endgültig zu entsorgen versucht man zu allem sonstigen Elend noch den unseligen Islam als Weltanschauung durchzuboxen. Und natürlich hat man auch die antisemitische Kanaille wieder aus dem Keller geholt. Alles im Schulterschluss mit anderen antibürgerlichen Akteuren, von alten SED-Kadern bis zu den ukrainischen Hakenkreuzlern vom Prawy Sektor.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die Steuergesamtlast um mindestens 80% reduziert und der Transferstaat liquidiert werden muss.
Mich ekelt das alles nur noch an. Wann endlich profitieren mehr der Verantwortlichen „höchstpersönlich.“ Erst dann würde gehandelt werden!
Die links-grünen Narrative tun das ihrige, die bunte Einwanderungsgesellschaft als verpflichtend darzustellen. Regelmäßige steuerfinanzierte Rechtsradikalismus- und Autoritarismus-Studien pflegen die Bejahung von Statements wie „Durch die vielen Muslime hier fühle ich mich manchmal wie ein Fremder im eigenen Land“ und „Die Bundesrepublik ist durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet“ – den Ausdruck von Unbehagen – direkt oder indirekt als rechtsextrem und muslimfeindlich einzustufen. Unter diesem Aspekt sind viele Bürger wohl so ein bisschen rechtsextrem. Wie verkündete doch das Rheingold-Institut im Mai. „Der gesellschaftliche Zusammenhalt ist bedroht, immer mehr Menschen in Deutschland erleben einen Verlust von Verbundenheit – mit der Gesellschaft, der Politik und Menschen außerhalb des eigenen Nahbereichs. 87 Prozent nehmen eine wachsende Trennung und Vereinzelung in der Gesellschaft wahr, die sie besorgt. Ganze 89 Prozent stimmen zu, dass unsere Gesellschaft gespalten und ein gemeinsames ‚Wir-Gefühl‘ verloren gegangen ist. … Das Land durchlebt einen ‚einen erschreckenden Mangel der Verbundenheit‘, … Soziales Misstrauen, stille Entfremdung und mangelnde Zuversicht prägen das Erleben. Alarmierend ist auch der Vertrauensverlust in die Politik und die öffentlich-rechtlichen Medien, die ja eine gemeinsame Perspektive schaffen sollen. Nur noch 47 Prozent der Bevölkerung geben an, dass sie Vertrauen in die Anbieter öffentlich-rechtlicher Nachrichten haben. Und nur ein Drittel der Menschen (34 %) vertrauen noch den demokratischen Institutionen.“ Und weiter: „Die Gründe für diese Krise der Verbundenheit ergeben sich vor allem aus einer gewachsenen Selbstbezüglichkeit. Angesichts der Vielzahl der derzeitigen Krisen ziehen sich viele Menschen in kleine Kreise zurück und versuchen sich von der beunruhigenden Außenwelt abzuschotten.“ Selbstbezüglichkeit? Oder einfach das Gefühl, die Heimat zu verlieren?
Die Augen bleiben fest geschlossen.
Man will nicht sehen, was doch so offensichtlich ist.
In meiner Familie und in meinem Freundeskreis – alle akademisch gebildet, alle bürgerlich-konservativ und grün im Sinne von umweltbewusst – auch wenn einige sich einreden, sie wären links (ha, ha, ha!), alle wohnhaft in Frankfurt und Berlin – alle gläubige Christen, einige sehr religiös und in ihrer Gemeinde aktiv – in diesem Umfeld werden diese Zustände – wenn denn etwas davon in das Bewusstsein durchdringt – als kurios und exotisch eingestuft und sofort verdrängt. Es wird auch nicht darüber gesprochen. Generell wird nicht über Politik gesprochen; und jeder Versuch, es dennoch vorsichtig zu wagen, wird sofort als Angriff auf die gute Stimmung, die familiären oder freundschaftlichen Beziehungen gewertet. Lediglich über Trump und Kickl und Orban wird ständig gelästert. Ansonsten spricht man über Banalitäten des Alltags, übers Staubsaugen oder Marmeladekochen. Schon ein Gespräch übers Wetter kann jederzeit eskalieren. Und man erzählt einander Witze, die alle schon hundert mal gehört haben.
Dieses Juste Milieu hat sich eingeschlossen hinter den ideologischen Brandmauern und verteidigt diese Position bis zur totalen Vernichtung.
Ich bin AfD-Mitglied und stehe dann immer vor den Gegendemonstrationen, wo uns genau dieses Milieu aufs Wüsteste beschimpft und immer noch „Refugees Welcome“ ruft. Ich verstehe diese Leute nicht, weiß nicht, was sie sich von der islamischen Kultur versprechen und was sie sich bei ihrem Hass auf uns denken. Die meinen wirklich, heldenhafte Widerstandskämpfer gegen Nazis zu sein….Das lässt sich gesellschaftlich niemals mehr kitten. Bei Corona war ich als „Ungeimpfter“ ja schon draußen. Aber diese Fanatiker da toppen das noch. Das wird nie wieder ein gutes Verhältnis werden. Ich will mich mit solch netten Mitbürgern auch nicht mehr abgeben. Sollen sie mit den Konsequenzen leben. Der mutige Ulf Poschardt hat es in seiner Rede auf den sogenannten Wiener Kongressen treffend und sichtlich angefasst auf den Punkt gebracht. Sie werden dieses Land und das freie Leben kaputt machen.
Jo, und wenn der Karren dann vollends bis über den Achsen im Morrast steckt und keinen mm mehr weiter kommt, dann wird man -auch- „dieses Juste Milieu“ wieder sagen hören: „dass sie ja von nix gewußt“ oder „dass sie ja schon immer gewarnt hätten“.
In dieser Aufzählung fehlen noch Kanada und Australien. Diese beiden Länder sind auch bereits gefallen. Weiße sind in vielen Landesteilen eine Minderheit.
Na ja, die Wähler wollen das so überall in der westlichen Welt. Damit muss man sich abfinden oder ggf. aufs Land ziehen oder nach Osteuropa auswandern.
Die tapferen Iren gehen in ihren Großstädten zu tausenden auf die Straße. Weil gerade ihnen auf ihrer schönen Insel besonders übel mitgespielt wird. Die wenigsten sollen übrigens der vorgeschalteten Propaganda durch die Medien glauben. Es scheint etwas mit der Mentalität zu tun zu haben. Gewisse Dinge bilden eine Konstante, wie man im Michelland erleben kann.
In Irland gehen die Menschen wirklich auf die Straße. Das ist aber eine riesen Ausnahme. Viele Länder hatten noch dieses Jahr Wahlen gehabt und ein klares Weiterso gewählt. Darunter Deutschland, Kanada, Australien. Alles Länder wo Massenmigration den Untergang bringt. Alle Länder wollen es so.
Ich kann diese Szenen toppen, mit Bildern vom Feldmochinger See in München. Der ganze Münchner Norden ist komplett islamisch. Im ganzen Stadtgebiet leben Migranten (sehr viele Afrikaner) in nagelneuen Wohnungen. Alle Wohnungen bezahlt von Steuergeld.
Hiermit lade ich Sie herzlich zu einem Besuch des Hamburger Stadtparks ein.
Das ist der Rückzugsort derer, die sonst zu den Arbeitszeiten durch die Stadt schlurfen 😉
Ich erinnere mich an Ihre Beiträge zum Thema Mieten vor ein paar Tagen. Sollte der Wohnungs-Engpass vielleicht doch eher mit den Migranten und ihrer Pamperung durch die Politik zu tun haben als mit der Gier der Vermieter?
Dann haben Sie vermutlich nicht aufmerksam genug gelesen. U.a. schrieb ich auch von „Wucher“. Von einer Gier war nicht die Rede.
Und ja, die „Migranten“ sind das eigentliche Problem. Ich bin daher gespannt, wenn die AfD regiert und Hunderttausende Leute nach Hause müssen. Ob „man“ es sich dann bei einem Überschuss an freien Wohnungen wohl noch leisten kann, einen QM-Preis von 15€ kalt zu verlangen?
Wenn ich Sie Recht verstehe, dann haben Wucher und Gier nichts miteinander zu tun?
Gier ist nicht verboten. Wucher schon!
Eine Empfehling ist hier auch der Öjendorfer See, gelegen zwischen dem größten Hamburger Sozialstadtteil Hamburg-Jenfeld und Hbg-Billstedt. 😉
Doch auch eine Fahrt mit den Öffis zwischen zum Beispiel Hbg-Hauptbahnhof (Hbf) und Bergedorf, zwischen Hbf und Altona oder Hbf und Langenhorn (uam) kann sehr -im doppelten Sinne- Bereichernd sein.
Aber auch eine halbe Stunde Aufenthalten an den größeren Öffis-Umsteigebahnhöfen wie z.Bsp Wandsbek-Markt, Billstedt, Veddel, Wilhelmsburg, Harburg, Altona, Tonndorf, Bergedorf, Mümmelmannsberg (uam), können sehr erhellend und bereichernd sein.
Schon vor sechs/sieben Jahre hatte ich eine Meldung vom Einwohnermeldeamt gesehen die besagte, dass in der ~1,8 Mio. Stadt Hamburg fast genau 600.000 Einwohner mit irgendeinen Mihigru wohnen.
Auch Hamburg ist mit seinen seit ewigen Zeiten rot oder rotgrünen Senat eben besonders links und bunt….. .
… und ich freue mich darauf …
Und zunehmend steckt manchen „die Freude“ im Rücken …
> „Ich fühle mich wie ein Fremder in meiner eigenen Stadt.“ Mit diesen Worten beschreibt eine 68-jährige Britin das Lebensgefühl, das in vielen westlichen Großstädten heute um sich greift.
Die wichtigsten Anliegen britischer Popanze nach wie vor – Klimagemurkse und ganz Kontinentaleuropa in einen Krieg gegen Russland zu hetzen. Zuletzt haben die Britenden:innen mit Starmer wieder mal den Suizid gewählt, wollen also abtreten – mich nervt dieses Gejammere, dass künftig wer anders auf der Insel leben wird. Wer Suizid begeht, braucht sich ob der Welt danach nicht zu sorgen.
Ich hatte kürzlich geschrieben, Deutschlands Schicksal werde sich allein am Migrationsproblem entscheiden.
Ich muß mich korrigieren: es hat sich bereits entschieden! Es gibt kein Zurück. Aber es wird nicht ohne Kämpfe abgehen – und wer da siegen wird, dürfte klar sein
Dann fragt sich allerdings nur, wessen Wut im Kampf größer sein wird. Deren, oder meine?
Es geht nicht um Wut, sondern um Entschlossenheit und Opferbereitschaft. Wofür ist der Deutsche zu kämpfen bereit? Auto, Haus, Urlaub, Rente?
Er wird sich als unverbesserlicher Untertan wegducken und hoffen, es möge ihn nicht treffen. Und natülich weiter gegen „Rechts“ auf die Straße gehen
Wir sind schon ZWEI!
Und ja, Auto, Haus, Urlaub und Rente sind mir durchaus wichtig 😉
Fehlt nur noch die notwendige Entschlossenheit, wenn es „los geht“. Opfer haben wir ja bereits genug gebracht.
Ja, Opfer im Erdulden und Hinnehmen…
Tja… und was dagegen tun?
Es gibt drei Möglichkeiten:
Ja. Woanders blicken sie länger schon durch und führen uns das auch noch überdeutlich vor Augen:
„It seems like it is just a matter of time before there is civil war in Europe. If Europe tries to mass deport the fake refugees, they will burn down major cities. If Europe does nothing, they will be overwhelmed. No good solutions.“ https://x.com/WallStreetMav/status/1874625237519917358
.
Auch der Blick nach Los Angeles dieser Tage zeigt, wie es bei uns weiter gehen wird – wobei das für viele halt gar nicht der Fall sein kann, kommen sie so einem zu nahe.
„Wenn wir jetzt nicht entschlossen gegensteuern…“ höre und lese ich seit über 20 Jahren. Erinnert sei an Roland Koch und Sarrazin, um nur 2 zu nennen. Passiert ist nicht nur nichts, es wurde aufgestockt.
Warum sollte man heute das durchsetzen können und wollen, wozu man vor 20 Jahren nicht in der Lage war?
Das war wir haben, ist von Linken bis linksradikalen Kreisen genau so gewollt. Ein Teil beruht auf Hass auf Weiße (Unterdrücker), ein anderer auf grenzenloser Naivität und ein Dritter auf Machtstreben. Die aktuelle Einwanderungspolitik ist für das linke Millieu eine Geld- und Machtmaschine, weshalb gerade Die Linke aktuell das echte Rot-Grün vorbereitet.
Islam und Kommunismus ergänzen sich in ihrer Gewaltbereitschaft, dem Hass auf das Individuum, ihrem Antisemitismus und ihrer Ablehnung des Kapitalismus. Was dem einen der Koran, ist dem anderen das kommunistische Manifest.
Nichts wird passieren! Im Gegenteil! Sieferle wird Recht behalten, rette sich wer kann.
In Großbritannien können die Dinge gerne ihren Lauf nehmen…
> No, London Bridge is NOT Falling…
Es ist die Vauxhall Bridge auf dem Foto, mehrere Kilometer weiter westlich – im Hintergrund sieht man die Festung des MI6, wo ständig Sauereien ausgebrütet werden. Falls wer Mitleid mit den Briten hat: https://tkp.at/2025/06/08/grossbritanniens-operation-unthinkable-sind-wir-dabei/
Sollte man etwa Mitleid mit den Deutschen haben? Von wem lassen Sie sich seit 20 Jahren regieren?
„Die Herrschaft des Unrechts“. Derselbe Herr hat das teuflische Panikpapier zur Plandemie durchgewunken. Zu dem Zeitpunkt hatte die Unaussprechliche ihn wahrscheinlich schon komplett eingenordet.
„Heimat“ ist eine Kategorie von existenzieller Bedeutung. Die Zerstörung der Heimat wird in Deutschland noch verdoppelt durch die Energiewende, doch jenseits der AfD kommt dies nicht an. „Zerstörung“ ist das, was die Union billigend mit Rücksicht auf die Profite großer Teile ihrer Klientel in Kauf nimmt; die Linksgrünen aber w o l l e n und -man muß es Ihnen lassen- auch wirklich gut können.Allerdings: Gut für die AfD.
Gut für die AfD? Ich weiß nicht. Die Deutschen sind inzwischen soweit sediert, die merken nichts mehr, zumindest der größte Teil im Westen der Republik. Die AfD müsste durch die Decke gehen in Umfragen, alle anderen, inkl. Union massiv runter. Die Realität sieht leider anders aus. Wir schlafen so lange, bis wir im Kalifat aufwachen.
Mit ein paar Alibi-Kontrollen an den Grenzen hat Merz ja bei vielen seinen Verrat am Wähler schon vergessen gemacht.
Für die Kommenden ist die Heimat die Umma. Da wo der Allergrößte sie hinstellt, nehmen sie Land und verbreiten die Scharia.
Was aus dem Land dann wird kann man an dem erkennen, wo sie herkommen. Afghanistan war vormals buddhistisch – weiß halt auch so gut wie keiner. Und keiner will sich fragen, wo all die Buddhisten geblieben sind?
„Muslims have and still are ethnically cleansing the lands they colonized. Afghans used to be Buddhist. Iraq was Christian. What do you think happened to all the Jews from Yemen, Morocco, Syria, Egypt etc? How did the Hindu population of Pakistan go from 30% to 2% in a generation? https://t.co/JlPDRC0Ywl https://x.com/YasMohammedxx/status/1766386334749360439
Auswirkungen bis zum heutigen Tag: „The Islamic Regime in Iran has murdered another democratic dissident and supporter of Crown Prince
@PahlaviReza
24-year-old Elahe Hossein-Nejad was kidnapped on May 25th. She was raped and murdered by a member of the IRGC’s Basij Force.“ https://x.com/visegrad24/status/1931595115325170051
Israel kämpft gerade um seine Existenz und Deutschland schickt Millionen an die Hamas.
UND „KULTURELLE ANEIGNUNG?“
Ein Aspekt der brachial betriebenen „Antirassismus-angeblich-Weltoffenheits-Politik“ wird oft nicht gesehen: wenn früher z.B. eine afrikanische Fußballnationalmannschaft gegen die deutsche gespielt hat, dann war das für die Afrikaner eine Ehre. Nicht nur weil die Deutschen damals erfolgreich waren – heute fliegen sie meist in Vorrunden raus (von 1954 bis 2018 war dies undenkbar, heute ist es „Normalität“).
Nein, die Afrikaner müssen doch nicht schlecht staunen, wenn sie beim Spiel gegen die deutsche Nationalmannschaft das Gefühl haben müssen, gegen eine andere afrikanische zu spielen. Über viele Jahrzehnte war dies anders – und wurde vom Ausland auch nicht als „Rassismus“ gewertet, es gab keine Blauhelmeinsätze gegen Deutschland deswegen, keine internationale Empörung.
Nach einem Wimpernschlag der Geschichte (man hat kaum Zeit, sich die Augen zu wischen) heißt es plötzlich „diversity wins“ (vulgo „ihr fliegt in der Vorrunde raus“). Mal angenommen, die 11 besten Spieler des Landes wären zufälligerweise alle blond, und man würde sie aufgrund ihrer Leistung aufstellen – würden Blauhelme marschieren, würde man uns den Krieg erklären, gäbe es ein Tribunal vor irgendeinem internationalen Gerichtshof?
EHER NICHT!
Und die feigen Gestalten vom Muschiverein schauen da geflissentlich weg wen ich meine sollte TE Lesern bekannt sein.
Sicher haben Energiewende, Verbrennerverbot u.ä. zum Abstieg unseres Landes beigetragen. Im Rückblick wird man allerdings Merkels Grenzöffnung 2015 als die entscheidende Zäsur in der Aufgabe unseres einst sozial und wirtschaftlöich starken Landes ansehen müssen. Es zeigt sich mit jedem Tag immer mehr, dass das bis heute nicht beendete besinnungslose Agieren in der illegalen und massenshaften Migration irreparabel sein wird. Es wird sich das bewahrheiten was James D. Kennedy sagte: „Toleranz ist die letzte Tugend eines untergehenden Staates.“
Was ich mich jeden Tag immer wieder frage:
Warum wird die europäische Bevölkerung so unnachgiebig und schnell ausgetauscht?
Warum sperrt man Kritiker der Massenmigration ins Gefängnis (England) oder ruiniert sie wirtschaftlich?
Was hat man mit Europa vor, wenn sehr viele der Einwanderer keine Ausbildung haben, unsere Sprachen nicht sprechen und sich nicht integrieren wollen?
Warum riskiert man Bürgerkriege?
Wer sind die Strippenzieher bei dem Bevölkerungsaustausch? China, Indien, Russland, die VAR oder doch nur BlackRock und Co.?
Wer profitiert davon?
Wurde es langfristig geplant?
Wer hat ein Interesse daran, dass unsere europäische Kultur Stück für Stück zerstört wird?
Fragen über Fragen.
Sie haben vollkommen recht. Überall nur Beschreibungen wie diese hier über bald unhaltbare Zustände und deren Folgen, viel Jammern und Klagen, aber sehr wenig aber über die Hintergründe dieser fatalen Entwicklung. Wer hat diese ermöglicht und fördert sie? Mit Gejammer wird sich nichts ändern, es ist der Ausdruck von Resignation und Kapitulation, von fatalistischem Hinnehmen „Man kann ja ohnehin nichts ändern, die da oben machen doch sowieso was sie wollen.“ Und selbst Wahlen scheinen kaum etwas zu bewegen, wie man an den vollmundigen Merzschen Versprechungen sieht, die sich flugs in Luft aufgelöst haben. Wo sind die investigativen Journalisten? Gibt es sie noch, oder sind sie bereits von den verborgenen Strippenziehern gekauft worden?
Ich kann mir nur vorstellen, dass die Befürworter in ihrem Bestreben, ein schönes, buntes Gemisch herzustellen, übersehen, dass besagtes Gemisch ihren fürstlichen Unterhalt nicht wird finanzieren wollen und können.
Weil die Neuaufgenommenen intellektuell nicht können oder weil die ehemaligen Einheimischen einfach nicht mehr wollen.
„Wo der Liberalismus seine äußersten Grenzen erreicht, schließt er den Mördern die Tür auf. Das ist Gesetz!“ (Ernst Jünger)
Die Mehrheit der Wähler wollte es ja so, oder war sich zu fein eine Alternative zu wählen!
Autochthone Deutsche müssen nichts mehr verteidigen, das Land ist faktisch schon erobert.
Hier sei wieder mal an Naika Foroutan vom staatlich gepäppelten DeZIM erinnert. Die im Focus sagte (04.09.2023): „Viele Menschen meinen, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen – denn es sieht anders aus, es hat sich verjüngt, es spricht anders, es isst anders, es betet anders als zuvor. Aber man vergisst: Dieses Land gehört an sich niemandem.“ Das DeZIM verantwortet unter anderem den Nationaler Diskriminierungs- und Rassismusmonitor, der „dauerhaft verlässliche Aussagen über Ursachen, Ausmaß und Folgen von Diskriminierung und Rassismus in Deutschland treffen“ soll. Der Rassismusmonitor ist übrigens aus Projektmitteln des BMFSFJ und der Beauftragung durch den Bundestag hervorgegangen. Unsere Politiker sorgen sich eben heftig um die Ausländerfeindlichkeit ihrer Wähler.