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Einzelfälle? Nein!

Viertel nach Zwölf an Schulen: Wenn aus Toleranz vor dem Islam Kapitulation wird

08.06.2025

| Lesedauer: 5 Minuten
Seit zig Jahren warnen Beobachter: Die Islamisierung des Klassenzimmers ist Realität. Bedrohungen, Geschlechtertrennung, Unterdrückung, Gewalt – während Behörden beschwichtigen, Medien Kritiker diffamieren und die Politik versagt. Jetzt offenbart sich, was viele nicht hören wollten: Die nächste Eskalationsstufe ist längst erreicht.

Es kann eigentlich niemanden überraschen, wenn das Hamburger Abendblatt aktuell titelt: „Muslime bedrohen Mitschüler: Schulen bestätigen extreme Vorfälle“. Nein, es überrascht niemanden, der mit offenen Augen nicht nur durch Bahnhöfe, sondern eben auch in deutsche Schulen (pardon, es müsste realiter heißen: Schulen in Deutschland), zumal in Großstadt-Schulen, geht. Vor allem, wenn er als nicht nur Pass-Deutsch dort schulpflichtige Kinder hat.

STEPHANS SPITZEN:
Aus dem Schatten falscher Toleranz tritt hervor
Zur Lage in der Hansestadt: An Hamburger Schulen werden muslimische Schüler immer häufiger auffällig, sie bedrohen Mitschüler und beschimpfen vor allem Mädchen, sie verweigern Unterricht. Der Islam spielt dabei eine Rolle. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine Schriftliche Kleine Anfrage des CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Sandro Kappe hervor. Wie die Schulbehörde auch dem Abendblatt bestätigt, „beschreiben einzelne Schulen eine zunehmende Relevanz religiöser Themen innerhalb der Schülerschaft und ein wachsendes Bedürfnis einiger Schülerinnen und Schüler, religiöse Praktiken auszuüben“.

Hintergrund der Anfrage von Sandro Kappe war, dass besorgte Eltern aus Steilshoop sich an ihn gewandt hätten. Sie berichteten von „schwerwiegenden Vorfällen“. So sollen beispielsweise Mädchen, die einen Rock und kein Kopftuch tragen, beschimpft worden sein. Muslimische Schüler sollen sich geweigert haben, am Musikunterricht teilzunehmen, weil dieser „haram“ sei, also nach islamischem Glauben verboten. Auch fasten immer mehr Kinder – und werteten diejenigen ab, die es nicht tun. Zudem soll Müttern das Wort verboten worden sein – mit der Begründung, Frauen dürften sich nur äußern, wenn Männer es ihnen erlaubten. Nach Abendblatt-Informationen soll es sich unter anderem um die Grundschulen Appelhoff und Edwin-Scharff-Ring in Steilshoop handeln.

Schulbehörde arbeitet mit weißer Salbe – die CDU will einen „Runden Tisch“

BEIM ZERFALL ZUGESCHAUT
Wie sich der radikale Islamismus auf den Schulhöfen ausbreitet
Die Schulbehörde betont, dass es sich bei den Problemen um Einzelfälle handle, die pädagogisch aufgearbeitet würden. Bei Bedarf würden Beratungslehrkräfte, Sozialpädagogen sowie bürgernahe Polizeibeamte einbezogen. „Damit soll religiös bedingten Spannungen vorgebeugt und die Rechte aller Schüler gleichermaßen geschützt werden“, so die Behörde. Die Schulaufsicht und das Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung unterstützten die Schulleitungen bei der Entwicklung tragfähiger Strategien und Konzepte, die sowohl das Miteinander in der Schulgemeinschaft als auch den Umgang mit weltanschaulicher Vielfalt im schulischen Kontext förderten. Dann ist ja wieder alle gut, oder?

CDU-Mann Kappe reicht das nicht: „Wenn Mädchen öffentlich abgewertet werden, weil sie kein Kopftuch tragen, wenn Grundschulkinder unter Fastenzwang leiden oder wenn Mütter sich in Elternversammlungen nicht mehr frei äußern können – dann ist eine Grenze überschritten.“ Die Entwicklungen seien „beunruhigend“ und „brandgefährlich.“ Die CDU fordert unter anderem, kurzfristig einen runden Tisch einzuberufen, um einen Umgang mit dem Problem zu finden. Teilnehmen sollen laut Antrag die Schulleitungen der Steilshooper Schulen, das Haus der Jugend Steilshoop, Vertreter der örtlichen Moscheegemeinden und Kirchen, Fachstellen zur Prävention religiös begründeter Radikalisierung, das Regionale Bildungs- und Beratungszentrum sowie Vertreter des Bezirksamts, der Polizei und der Schulbehörde. Motto? „Gut, dass wir mal wieder miteinander geredet haben!“ Sanktionen? Natürlich keine, das wäre ja anti-integrativ, anti-inklusiv, oder gar „antimuslimischer Rassismus“?

WEGSCHAUEN IST IMMER FALSCH
Der Islamismus im Klassenzimmer
In der Ausgabe vom 4./5. Juni lässt das Abendblatt Leser zu Wort kommen. Ein Lehrer bestätigt: „Was über Vorkommnisse in Schulen in Bramfeld und Steilshoop berichtet wird, war seit Langem zu erwarten.“ Allerdings befürchtet er, in typischer Diclaimer-Manier, dass die AfD die Vorfälle als Steilvorlage nutzen werde, um verstärkt gegen alle Ausländer Stimmung zu machen. Und wörtlich: „Dass die erdrückende Mehrheit der Muslime bei uns das beschriebene Treiben nicht gutheißt, wird die AfD – wie üblich – natürlich nicht erwähnen.“ Eine Leserin schlägt konkrete Maßnahmen vor – zum Beispiel Klassenwechsel, Klassenkonferenzen und mehr. Vor allem müssen Lehrkräfte endlich für diese Bedrohung sensibilisiert werden. Wieder eine andere Leserin meint: „Dass Mitschüler bedroht werden, hat nichts mit dem Islam zu tun, sondern mit sozialem Background, Kultur, Problemen innerhalb der Familie und so weiter.“ O sancta simplicitas!

Immerhin schreiben ein paar Leser Klartext. Ein Leser meint: „Wer in Deutschland leben will, muss akzeptieren, dass in diesem Land Religionsfreiheit herrscht. Dies scheint in den beschriebenen Fällen bei den muslimischen Schülerinnen und Schülern und deren Eltern offensichtlich nicht angekommen zu sein. Wer derart unsere Grundrechte mit Füßen tritt, hat in diesem Land nichts zu suchen.“

Einzelfälle? Nein, ein um sich greifendes Phänomen!

Am 21. Mai 2025 hatte TE berichtet: Ein schwuler Lehrer in Berlin wird systematisch von muslimischen Schülern drangsaliert, die Schulleitung schweigt. Auch alles andere als ein Einzelfall. Weitere Lehrer an der Schule haben in die Kritik eingestimmt. Auch aus zahlreichen weiteren Schulen ist ähnlich lautende Kritik bekannt.

Willkommen in der Gegenrealität: Das Islamismus-Ausmaß an deutschen Schulen

Ausgerechnet in der SZ

Willkommen in der Gegenrealität: Das Islamismus-Ausmaß an deutschen Schulen

„Hurra, wir kapitulieren. Von der Lust am Einknicken.“ Mit diesem Buch ging Henryk M. Broder 2006 an die Öffentlichkeit. Er listete also vor fast zwanzig Jahren Hunderte von Beispielen für Appeasement gegenüber dem Islam und seiner Lobby auf. Broders Liste müsste heute um viele Kapitel und Beispiele erweitert werden. Kotau nämlich über Kotau: Bilder von Schweinen verschwinden aus Schulbüchern. In Schul- und Betriebskantinen gibt es kein Schweinefleisch mehr. Auch für Nicht-Muslime, denn es sei ja zu befürchten, dass deren Teller trotz Spülung durch das Schweinefleisch verunreinigt und dann Muslimen vorgesetzt würden.

Während des Ramadans verzichtet man an Schulen auf Prüfungen und Exkursionen. Muslimische Schülerinnen sollen ohne Begleitung eines männlichen Verwandten
nur dann an einer Klassenfahrt teilnehmen dürfen, wenn die Entfernung des Reiseziels nicht mehr als 81 Kilometer beträgt. Das ist die Tagesleistung eines Kamels. Zugleich tragen muslimische Schülerinnen etwa in Hamburgs Schulen zum Teil einen Niqab, obwohl diese Vollverschleierung seit 1. Juni 2024 an Hamburgs Schulen untersagt ist. Geschlechtertrennung gibt es nicht nur im Schwimm- und Sportunterricht, sondern auch im Klassenzimmer setzen sich Jungen und Mädchen zunehmend auseinander. Muslimische Schülerinnen lassen sich immer häufiger vom Schwimmunterricht befreien.

DER X-TE BEWEIS:
Gesamtschule in Hannover versinkt im Chaos – und Deutschland mit
Folge: Tausende von Deutschlands Schulen kommen mit der ungesteuerten Migrationspolitik bereits viel zu lange nicht klar. Seit 2019 kommen immer wieder Bücher auf den Markt, in denen Lehrer (bezeichnenderweise meist Lehrerinnen) die katastrophalen Umstände an Deutschlands Schulen mit 80 und 90 Prozent Migrantenanteil beschreiben. Was in diesen Büchern geschildert wird, ist echte Empirie, wie sie sich in keinen schlauen professoralen Studien und Gefälligkeitsgutachten findet. Nämlich: Multikulti-Schule geht nicht.

Es ist in diesen Büchern glaubhaft die Rede davon, dass an regulären Unterricht nicht mehr zu denken sei. Muslimische Väter wollen nicht mit Lehrerinnen reden. Lehrer und zumal Lehrerinnen werden von radikalen muslimischen Eltern und deren Nachwuchs bedroht, wenn sie sich kritisch über Kopftuch, Kinderehe, Zwangsbeschneidung, Verwandtenehe, Mehrfachehe und dergleichen äußern. Oder sie sehen sich Beschwerden ausgesetzt, wenn sie die Weltgeschichte der Sklaverei behandeln oder auf den Völkermord der Osmanen an den Armeniern eingehen. Sanktionen für rabiate Schüler, die schon auch mal in Begleitung von drei starken Brüdern auftreten, gibt es nicht. Lernstoff, der noch in den 1990er Jahren in der 2. Klasse bewältigt werden konnte, muss heute in die 4. Klasse verschoben werden. Womit sich indirekt bestätigt, was bereits die erste Pisa-Studie von 2000 (spätere Pisa-Studien gehen darüber hinweg) über die Auswirkungen des Migrantenanteils in einer Klasse auf deren Leistungsniveau aussagt. Dort heißt es, dass ein Ausländeranteil von mehr als zwanzig Prozent zu einer „sprunghaften“ Verringerung des Leistungsniveaus führt.

Hoffen und beten wir, dass sich die Lage in Deutschlands Schulen nicht so mörderisch zuspitzt wie in Frankreich: Am 16. Oktober 2020 enthauptete ein junger Islamist mit tschetschenischen Wurzeln in Paris auf offener Straße seinen Lehrer Samuel Paty. „Grund“: Paty hatte im Unterricht im Rahmen des Themas Meinungsfreiheit Mohammed-Karikaturen behandelt. Am 13.Oktober 2023 ermordete der vormalige Schüler Muhammed M. (aus Inguschetien stammend) auf einem Schulhof im nordfranzösischen Arras seinen ehemaligen Lehrer Dominik Bernard. “Grund“: Der Mörder hasste das Eintreten des Lehrers für Demokratie und Menschenrechte; das sei etwas für Ungläubige.

Wie gesagt: Hoffen und beten wir …. Denn die „hohe“ Politik tut nichts anderes, als wortreich ihr zurückliegendes Versagen und ihre selbstgewählte Ohnmacht immer nur weiter zu kaschieren.

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60 Kommentare

  1. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Millionenfache Remigration oder Scharia.

  2. es tut mir sehr leid, aber der Zug ist lange abgefahren. Hier treffen gegensätzliche Weltanschauungen aufeinander und die Mehrheitsverhältnisse liegen zumindest an den Grundschulen schon längst fest. Hätte ich Kinder im betreffenden Alter, dann würde ich sie um jeden Preis dort herausholen, denn diesen Krieg kann man nicht (mehr) gewinnen. Geliefert wie bestellt, leider.

  3. Der cdu – Mann sagt, was die AfD schon 10 Jahre sagt. Allerdings wird er für das, was er sagt, wenigstens nicht diffamiert.
    Alle bilden einen Stuhlkreis.
    „Wir“ haben was getan. Wir haben nämlich geredet.
    Fazit: Nichts ändert sich. Im Gegenteil – es wird immer schlimmer, weil die islamische Gesellschaft praktisch machen kann, was sie will. Die Politik schreitet nicht wirklich ein.
    Wer immer nur redet, ohne zu handeln, ist ein Blender und Feigling.
    Und hat Deutschland längst preisgegeben.
    Deutschland ist zum FAILED STATE geworden.
    („Ein „failed state“ (gescheiterter Staat) ist ein Staat, der seine grundlegenden Funktionen nicht mehr erfüllen kann, wie z.B. die Gewährleistung von Sicherheit, Rechtsstaatlichkeit und grundlegende soziale Dienstleistungen. Der Begriff wird oft verwendet, um Länder zu beschreiben, die aufgrund von politischer Instabilität, Konflikten, Korruption oder wirtschaftlicher Misere ihren Zusammenhalt verloren haben.“)

  4. Es ist zu spät. Wir hören nun die Abgesänge auf Deutschland. Es ist ein trauriger Chor in Moll von einem Heer von Menschen, die viel zu lange CDU/CSU gewählt haben. Ich habe angefangen, Menschen vor dem Islam zu warnen, da gab es den Kalifen von Köln, Methin Kaplan. Das war vor mehr als 30 Jahren. Da konnte man zum Beispiel die Christliche Mitte wählen, die hat auch gewarnt. Hat keiner gemacht, sie haben weiter die Union gewählt, sind sogar Mitglieder geworden. Dann kam die AfD. Die konnte sich erst nicht durchringen, ob sie einen Stamdpunkt zur illegalen Massenmigration einnehmen wollte. lucke wollte ja eigentlich nur die DM wiederhaben. Dann fand man den Mut und stach in das Wespennest Islam. Die Menschen hatten Zuviel Schiss und wählten weiter die Union. Dann kam Merkel und öffnete dann alle Schleusen. 10 Jahre haben wir Turbo Islamisierung. Die Menschen haben weiter die Union gewählt. Sind der Union sogar nach ganz weit links gefolgt. Unfassbar dumm.
    Es ist zu spät, Leute. Meint ihr, ihr könnt Deutschland zurückerobern? Mit einer Greisenarmee? Selbst die Polizei ist zu alt für den Straßenkampf, der langsam Gestalt annimmt. Ihr habt zu lange geschlafen, besonders die treuen CDU Wähler. Die waren besonders dumm und ängstlich. Sie haben alles kommen gesehen und trotzdem weiter geschlafen.
    Ich bin ausgewandert. Ich sehe für,Deutschland keinerlei Hoffnung mehr.

  5. Sind wir froh, dass das Kapitel „Schule für unsere Kinder“ schon abgeschlossen ist. Die Enkelkinder werden nicht mehr in der ‚Islamischen Republik Deutschland’ zur Schule gehen.

    Die Logik sagt mir, dass die Einheimischen demnächst für brauchbaren Unterricht ihrer Kinder auf Privatschulen umsatteln müssen und die kosten dann halt Geld. Der Sozialstaat wird fast komplett auf die islamische Umma und schwer integrierbaren Minderheiten in Europa fokussiert sein.

    Was für eine Fehlentwicklung.

  6. „….Gefahr von Rechts…“😱

    Dann wird bestimmt auch bald die VORFAHRTS-REGEL:

    “ Rechts vor Links “

    abgeschafft und in ….

    “ Links vor Rechts “ …

    umgedreht und….

    …“Rechtsanwälte“ mutieren zu “ Linksanwälten“…..😜

  7. So schlimm kann es nicht sein, wie der Autor es beschreibt.
    Die Wahlergebnisse der Blockparteien, besonders auch im Westen unseres Vaterlandes, die die Masseneinwanderung bewusst betrieben habe, weiterhin betreiben und die niemals die Absicht haben, diese zu beenden, sprechen eine andere Sprache. 80% entscheiden sich für genau die und damit auch für die Zustände, denen ihre Kinder oder Enkel ausgesetzt sind.
    Hört auf zu jammern und zu klagen, Ihr habt es genau so gewollt !

    • Das Problem ist, dass das Jammern bestenfalls mit dem Satz „Warum hat uns das keiner gesagt!“ endet. Wobei eine Antwort nur von „Tagesschau“ & Co. akzeptiert wird. Es ist erschreckend, wieviele zwar Kants „Sapere aude“ zitieren können, sich aber vor der Anwendung fürchten.

  8. Sind das jetzt „islamistische‘ Kinder oder doch alle nur islamische? Oder liegt das größte Problem vielleicht darin, dass wir hier überhaupt eine Unterscheidung machen?

  9. [……] „Denn die „hohe“ Politik tut nichts anderes, als wortreich ihr zurückliegendes Versagen und ihre selbstgewählte Ohnmacht immer nur weiter zu kaschieren.“ [….]

    Messer-Mord(e) an Lehrern in Deutschland ist / sind ja mittlerweile auch nichts Ungewöhnliches mehr.

    Am Dienstag , 10.01.2023, erstach ein 17-jähriger afghanischer Schüler an den Kaufmännischen Schulen in Ibbenbüren seine Lehrerin im Klassenzimmer, die nach dem Unterricht noch allein dort saß. Die Lehrerin VERBLUTETE elendig.

    Grund für dieses mörderische Verbrechen, das quasi einer HINRICHTUNG gleichkam:

    Eine Vielzahl von „Disziplinlosigkeiten des AFGHANEN“ hatte zu einem eintägigen Schulverweis geführt, wodurch sich der AFGHANE in seiner EHRE gekränkt fühlte .

    Die SCHULLEITUNG des KSTL in IBBENBÜREN tat dann auch das, was sie am Besten konnte ( und immer noch kann):

    Der „Vorfall“ wurde äußerst „diskret“ behandelt, damit die “ Kaufmännischen Schulen des Landkreises Steinfurt“ ( KSTL) BLOß NICHT IN DEN LEISESTEN VERDACHT KÄMEN, EINE PROBLEM-SCHULE ZU SEIN.

    Spätestens seit Dienstag, 10.01.2023 , hat das KSTL diesen verheerenden Ruf weg.

    Geändert hat sich seidem so gut wie nix.

  10. „Und wörtlich: „Dass die erdrückende Mehrheit der Muslime bei uns das beschriebene Treiben nicht gutheißt, wird die AfD – wie üblich – natürlich nicht erwähnen.“

    Und? Wer hat schon einmal eine Demonstration der „erdrückenden Mehrheit der Muslime“ für mehr eigene Bemühungen bei der Integration und etwas Rücksicht auf ihre deutschen (zahlenden!) Gastgeber gesehen, oder davon gehört?

  11. Wer seinen Enkeln ein Leben in orientalischen Verhältnissen ersparen will, hat drei Möglichkeiten.

    1. Auswandern nach Australien
    2. Auswandern nach Neuseeland
    3. Auswandern nach Südamerika

    Die USA fallen langfristig wohl auch weg wie man gerade in Los Angeles sehen kann.

  12. Die Hamburger wollen das so. Geliefert wie gewählt.

  13. Mir fehlt langsam die Vorstellungskraft, wie sich dieser Irrsinn wieder zurückdrehen lässt.

  14. Es ist doch „schön“, wenn die künftigen biodeutschen Staatsbürger schon früh die islamischen Gewohnheiten internalsieren können, sie müssen ja schließlich in Zukunft unter der Knute des Islam leben. Die fünfte Kolonne des Islam sind die mehrheitlich links-grün verblödeten deutschen Doofmichel und ihr ach so geliebtes links-grünes Altparteienkartell, die wie in den frühen 1930er Jahren darauf hoffen, dass es schon nicht so schlimm werden wird. Wahrlich, ich sage Euch, es wird noch viel schlimmer kommen. Man muss nur einmal im eigenen persönlichen Umfeld fragen, ob jemand schon den Koran gelesen hat. Die nicht sehr intelligenten Gesichtsausdrücke, die man erntet, zeigen sehr deutlich, dass die meisten unserer lieben Mitbürger nicht einmal ansatzweise wissen, was da auf sie zukommt. Die glauben allen Ernstes, dass unsere Neubürger das gleich Verhältnis zu ihrer Religion haben, wie die säkularisierter Mehrheit derer, „die schon länger hier leben“. Das wird noch richtig lustig, wenn die Deppenmehrheit erkennt, dass sie dabei ist, ihre Heimat für immer zu verlieren.

    • Ebenso leicht zugänglich sind in englischen Ausgaben die zentralen Werke der Shari’ah (z.B. „Reliance of the Traveller“), und die sollten, da nicht großer „Interpretation“ bedürftig, echte Augenöffner sein – ja, wenn man nur seine Augen öffnen wollte statt vor sich hin zu träumen und pfläumen und säumen.

  15. Die einzig wirklich sinnvolle und nachhaltige Methode wäre ein Verbot des Islam und dessen Verbreitung.
    Alles andere ist hilflose Augenwischerei.
    Auch noch Muslimverbände bei der „Problemlösung“ mit ins Boot zu holen, ist wie Feuer mit Benzin zu bekämpfen.

  16. Das einzig „Erfreuliche“ an dieser (natürlich nur für pöse pöse Rechte) vorhersehbaren Entwicklung ist, dass die linksgrüne Lehrerschaft und hier vor allem der weibliche Teil die Folgen dessen tragen müssen, was sie sich immer gewünscht haben. Höhöhöhöööö!!!

  17. Ein schwuler Lehrer in Berlin: Der schwule Lehrer hat anscheinend vor ein paar Jahren veröffentlicht, wie wohl er sich an der Schule in Moabit fühlt. Da hat ihn wohl die Realität eingeholt.

  18. Dazu fällt mir der Liedtext „Wahre Werte“ von der Süd Tiroler Band Freiwild ein.
    Auszug daraus:
    Wo soll das hinführen, wie wird das gehen
    selbst ein Baum ohne Wurzeln kann nicht bestehen.
    Wann hört ihr auf, eure Heimat zu hassen.
    Wenn ihr euch ihrer schämt dann könnt ihr sie doch verlassen.
    Du kannst dich nicht drücken auf dein Land zu schauen, denn deine Kinder werden später darauf bauen.
    Sprache, Brauchtum und Glaube sind Werte der Heimat, ohne sie gehen wir unter stirbt unser Volk.
    Dialekte und Umgangssprache hielten so lange, so viele Jahre.
    Bräuche, Geschichten, Kunst und Sagen.
    Sehe schon die Nachwelt klagen und fragen.
    Warum habt ihr das verkommen lassen die Wurzel des Landes wie kann man die hassen.
    Nur um es manchen recht zu machen, die nur danach trachten sich selbst zu verachten …

  19. Beten??? Und sich hinknieen und den Hals hinhalten???

  20. „Daß die erdrückende Mehrheit der Muslime bei uns das beschriebene Treiben nicht gut heißt“ Entschuldigung, dann müßte es für diese erdrückende Mehrheit der Muslime doch ein Leichtes sein ihre Glaubensgleichen dazu zu bringenn solches zu Unterlassen, schon im eigenen Interesse.
    Ist es tatsächlich eine Mehrheit der Muslime oder ist es nicht vielmehr so daß es im Grunde um Durchsetzung von Glaubensregeln / Glaubenskultur geht und das für fast alle insgeheim oberstes Gebot ist??

  21. Ein Anfangs und grundlegendes Problem sind oft die Grundeinstellungen und Auffassungen von Lehrkräften. Viele Probleme über die Lehrkräfte heutzutage beklagen wurden im Großen von zumindest einem Großteil der Gesamtschaft gefördert und heraufbeschworen. Selbst leugenen es die Verantwortlichen und können es nicht verstehen. Könnenn nicht verstehen, daß andere Menschen, deren Lebensumfeld anderst ist als das eigene. Überheblichkeit der so genannten „Bildungsklasse“? Unter einfachen Leuten, in der freien Wirtschaft nennt man das Fachidioten?

  22. Habe gestern einen Kommentar zu Roland Tichys Asyl-Mafia-Artikel geschrieben. Den könnte ich hier mit Copy und Paste einfach reinkopieren. Autor Josef Kraus schreibt es in der Überschrift ja auch: Es ist Viertel nach 12. Der Zug ist raus und nicht mehr zu stoppen. Wie soll ein Problem gelöst werden, das nicht einmal angesprochen werden soll/darf? Die Sprachregulung lautet, dass „Rechte“ das Problem und Muslime die Opfer sind. Islamisierung gibt es nicht! Basta! Die Realität hat Linksgrüne noch nie interessiert. Also dann: mit der korrekten Haltung in den Niedergang.

  23. Es war doch NIE wirklich Toleranz!!! Es war von anfang an die TOTALE Unterwerfung!!! Wer etwas anderes Behauptet hat nichts verstanden und ist Teil dieses Schmierstücks!

    • Ja, es war immer wegnehmen. Den Weihnachtsbaum, den Christkindlmarkt, das offene Haar, die andere Meinung, die Freiheit als Käufer zu wählen. Toleranz dagegen bedeutet hinzufügen. Aber das will Bunt/Regenbogen nicht.

  24. Bitte nicht verzagen! Die links-grün-woke+merz Entente, also „unsere“ Demokraten, basteln bereits an den Wunderwaffen, die den Islam(ismus) via besserer Argumentation, restlos zu beseitigen wissen!
    Es wird nicht mehr lange dauern – und der ganze Spuk an „Missverständnissen“ löst sich in Wohlgefallen auf. Politiker stehen halt doch gerade – für ihre, niemals demokratisch legitimierten, Fehlentscheidungen!

    P.S.: Bitte helfen Sie ihrer verantwortlichen Meldestelle, die noch unbelehrbaren Querdenker ausfindig zu machen!

  25. Vor einigen Jahren fand ich diese Frage eines jungen Mädchens: „Hallo leude ich ich bin 11 ujd ja noch sehr jung aber ich wollte fragen ab welchen Alter es Pflicht ist kopftuch zu tragen im Islam ich habe mir vorstellt im Alter von 16-18 aber ich weiss nicht ob ich mir es selber aussuchen darf wann ich es trage im Islam also wollte ich euch fragen wenn ihr Muslime seit nur natürlich und ja würde mich über Antworten freuen“

    Es beginnt im Elternhaus von klein auf. Anders kann man sich die Gedanken des Mädchens nicht erklären. Ich möchte als Lehrer diesen Kauderwelsch nicht korrigieren und benoten müssen, denn Aufsätze als Klassenarbeit sehen genauso aus. Lehrer sind sogar angehalten, positiv zu benoten. Meiner Ansicht nach kann Schule schon lange nicht mehr leisten, was im Elternhaus versäumt wurde. Und je mehr sich Schule dem Islam unterordnet, desto schlimmer werden die Folgen sein. Schulabgänger wissen nichts, aber sehr genau, was alles im Namen der Religion verboten ist. Da bleiben nur wenig Berufe übrig, die nicht „haram“ sind. 

  26. Migration, Migration, Migration. Heute schon der dritte Artikel dazu. Bei allen Themen geht es zu diesem Punkt zurück. Diese Migration ist das Problem. Aber so lange sich nichts daran ändert, so lange wird es schlechter und schlechter. Auch in den Schulen wird es eskalieren. Für eine Umkehr ist es zu spät. Die Deutschen wollen es so. Sollen sie damit leben!

  27. > sie verweigern Unterricht

    Wenn sie täglich in der Glotze Vorbilder sehen, wie man in der Buntschland-Politik ganz ohne Bildung Karriere machen kann…

  28. In zehn Jahren sind das nur noch reine Koranschulen. Mehr Bildung benötigt dieses Klientel ohnehin nicht. Alles was die wissen wollen steht in diesem Buch. Wohin dies führt, sieht man an den Ländern aus denen dies Leute kommen.

    • > Alles was die wissen wollen steht in diesem Buch.

      Das mag für Afghanistan gelten – Iran schaffte immerhin Hyperschallraketen, was ohne Mathe nicht ginge. Es gibt schon Unterschiede zwischen den muslimischen Ländern.

  29. Es war in Deutschland seit Mitte der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts immer das Ziel, die Bildung via Schulpflicht und Schulzwang (1938) uniform zu halten. Freie Bildungswege gar, wurden mit aller Gewalt unterdrückt, selbst „Privatschulen“ maximal staatlich reguliert. Als Argument kam immer der illiberale Gedanke, „Parallelgesellschaften“ zu verhindern. Wo aber die Mittel illiberal sind, können die Ziele nicht liberal bleiben. Der Kampf um das Bildungsmonopol hat begonnen, am Ende wird die allein zugelassene „Monopolgesellschaft“ eben islamisch sein. Und zwar eher nach der harten arabischen Gangart als nach der gemäßigten türkischen.

  30. na und? sollen die Deutschen ruhig die Vorteile von einem Kalifat genießen, sie wollen es so seit zig Jahren, oder warum wählen sie diese Dilettanten und Deutschlandhasser die diese Entwicklung zuließen immer wieder? Und wenn ich schon lese: hoffen und beten wir; das alleine ist schon eine Totalkapitulation von allen für diese Gesellschaft Verantwortlichen im Land. Gehofft und gebetet wurde schon lange genug, halt stimmt nicht ganz, sonst könnte es ja im Artikel nicht schon wieder stehen. Gehandelt gehörte schon lange, auch wenn es unschöne Bilder hervorbringt, leider ist das im wohlstandsverwahrlosten Westen nicht mehr zu erwarten. Aber zum Handeln fehlt der Mut und die Einsicht, leider bei den dafür Verantwortlichen, den Medien, der Justiz und je länger ich darüber nachdenke, die allesamt wollen scheinbar genau diese Zustände. Siehe heute dazu Bericht in der „PNP“ über Fahrt in eine Gruppe, alle Beteiligten samt und sonders Iraker, und der arme bedauernswerte Täter fährt Mercedes und fühlt sich ungerecht behandelt, genau mein Humor.

  31. Leider ist zu befürchten, das wir den Point of no Return längst überschritten haben. Wer soll all die zu einer Korrektur erforderliche Arbeit noch leisten und bezahlen?

  32. Zum Schlussabschnitt: „Hoffen und Harren macht manchen zum Narren“ – das Beten steht dagegen jedem frei!
    Ansonsten geht’s munter voran nach dem mehrstufigen ‚Hammondschen Islamisierungsmodell‘ – mit den anhand der Pisa-Studien nachweisbaren Folgen, während die Verantwortlichen entweder die wohlbesoldeten Köpfe in den Sand stecken, oder darin fortfahren, dem ‚Churchillschen Krokodil‘ fleißig seine Leckerlis in Form wohlfeiler Appeaser-Weisheiten im bekannten ‚Sozialpädagogen-Sprech‘ zuzuwerfen…
    Wenn sich diese Gesellschaft nicht endlich dazu aufrafft, das dauernde Gegreine und zunehmend aggressive Geschimpfe dieser taqiya-gesteuerten ‚Erniedrigten und Beleidigten‘ zu ignorieren und statt dessen das Übel an der Wurzel zu packen, indem bspw. schärfste Disziplinarmaßnahmen gegen junge ‚Glaubenskrieger‘ verhängt werden, sehe ich keinerlei Chance, die drohende Katastrophe aufzuhalten…

  33. Und die politisch Verantwortlichen sitzen diese Probleme aus, indem sie selbst in „gated community“-ähnlichen Wohngegenden leben und ihren Nachwuchs auf Schulen schicken, die entweder weit genug von diesen Brennpunkten oder als Privatschulen kostenflichtig sind und damit für Bürgergeldempfänger und Normalverdiener nicht erreichbar sind. Da kann man dann trefflich runde Tische und Arbeitskreise gründen und die Probleme totdiskutieren.

  34. Das ist noch lange nicht das Ende!
    Wir hatten zwei Möglichkeiten:

    1. Eindeutige Feststellung, dass in Deutschland, deutsche Gesetze gelten und sich alle, uneingeschrenkt daran zu halten haben. Wir haben eine christlich geprägte Kultur, von daher ist das Kreuz als Religionszeichen erlaubt. Alle anderen Religionszeichen haben an Schulen nichts zu suchen. Weder Kopftücher noch Vollverschleierung. Beten darf man in der offiziellen Pause. Gefastet wird daheim! etc.
    2. Immer wieder kleine Schritte rückwärts gehen.

    Deutschland hat sich für die zweite Möglichkeit entschieden – und deshalb ist es nicht viertel nach 12 sondern höchstens 11 Uhr. Denn Ruhe wird es auf dem Gebiet nicht geben. Es sei denn wir werden ein Kalifat mit brutalem umsetzen der muslimischen Regeln in den öffentlichen Schulen.
    Es wird bis zur endgültigen Umsetzung für Reiche immer noch Privatschulen geben in denen es vernüftige Zustände gibt.
    Religionen kennen keine Freiheit und keine Demokratie – auch die christlichen kennt das Beides nicht. Aber der Islam ist in der Beziehung noch viel extremer. Allerdings ist der Islam auch erst im Jahr 1446 – im Jahr 1446 A.D. waren die Christen auch sehr extrem.

  35. Die Schulbehörde betont, dass es sich bei den Problemen um Einzelfälle handle, die pädagogisch aufgearbeitet würden. Bei Bedarf würden Beratungslehrkräfte, Sozialpädagogen sowie bürgernahe Polizeibeamte einbezogen.


    Die Schulbehörde behandelt diese als Einzelfälle heruntergespielten Probleme i.d.R auf dem Schreibtisch, fern der Praxis, zwischen 8 und 16h . Deshalb kommen auch Lösungsstrategien aus dem Lehrbuch, wie pädagogische Aufarbeitung, Beratungslehrkräfte , Sozialpädagogen und bürgernahe Polizeibeamte , die allenfalls vor 10-15 Jahren noch gegriffen haben. Gegen einen intoleranten , kompromisslosen Islam sind sie wirkungslos. Hinzu kommt das Korsett der sogenannten Kultursensibiltät, bei der es laut Ahmet Toprak (DLF 29.09.2011) wichtig sei, zunächst die Werte und Normen, die Eltern von Kindern aus anderen Kulturen vermitteln, zu akzeptieren, stehen zu lassen und dann alternative Erziehungsstile vorzugeben.
    Wohin dieses Akzeptieren und Stehenlassen führt , bildet sich immer deutlicher ab. Dennoch gibt es noch immer viele Lehrer*innen, im Regenbogennebel, besonders an Schulen, in denen diese Problematik noch nicht diese Ausmasse angenommen hat.

  36. Sehr geehrter Herr Kraus, es genügt, zwei Ihrer Aussagen anzuführen. Dazu gehört, (1) nach dem Genuss von Schweinefleisch „sei ja zu befürchten, dass deren Teller trotz Spülung durch das Schweinefleisch verunreinigt und dann Muslimen vorgesetzt würden“, sowie (2) „Muslimische Schülerinnen sollen ohne Begleitung eines männlichen Verwandten nur dann an einer Klassenfahrt teilnehmen dürfen, wenn die Entfernung des Reiseziels nicht mehr als 81 Kilometer beträgt. Das ist die Tagesleistung eines Kamels.“.

    Punkt (1) kann ich nachvollziehen, denn beispielsweise in „Islam Question & Answer“ #82887 findet sich, Schweine trieben in der Öffentlichkeit Unzucht und seien promiskuitiv, und diese Neigung werde durch den Genuss ihres Fleisches übertragen („It is known to be very lazy and cuckold. It does not show any jealousy if another male pig attacks its partner. Anybody who eats it gets influenced by these bad habits.“). Überdies durchziehen magische Wirkungen Qur’an und Hadith, Jinns und Teufel sind allerorten aktiv. Ferner sind Ungläubige grundsätzlich unrein (z.B. 9:28: „indeed the polytheists are unclean“); allerdings könnte man aus Hadithen schließen, dass mehrfache Spülungen (immer eine ungerade Zahl, möglichst 7) ausreichen könnten.

    Punkt (2) ist kryptisch. Eine Übernachtung am fremden Ort (mit der Gefahr der Unzucht) fiele ja so oder so an, es sei denn, es wären nur Tagesausflüge erlaubt und die 81 km bezögen sich auf beide Strecken zusammen. An sich ist jeder Ausgang ohne männliche Begleitung verboten, falls sich „fremde Männer“ dabei finden. Selbst Aisha geriet unter Verdacht und wurde um ein Haar gesteinigt, aufgrund der bloßen Tatsache, dass sie sich (versehentlich) in der Begleitung eines fremden Mannes befand.
    Andererseits werden gemäß der „Reliance of the Traveller“, einem klassischen, zentralen Werk der Shari’ah, minderjährige Mädchen bei Unzucht nicht gesteinigt, sondern mit 100 Peitschenhieben bestraft (O12.2). Genauer heißt es: „If the offender is not someone with the capacity to remain chaste, then the penalty consists of being scourged (def: O12.5) one hundred stripes and banished to a distance of at least 81 km./50 mi. for one year”.
    Sodann finden sich noch etliche Erwähnungen der „81 km./50 mi.” unter „SHORTENING PRAYERS WHILE TRAVELLING”, F15.1, F15.2, F15.8 und F18.2. Ferner H8.1 und H8.9 in Bezug auf Zakat, sowie andere Stellen, die mit religiösen Pflichten zu tun haben. Die 81 km beziehen sich also immer auf etwas ganz anderes.
    Unter M3.9 aber wird es interessant: „The Bride’s Right to Marry a Suitable Match of Her Choice. Whenever a free woman asks to marry a suitor who is a suitable match (def m4) (O: by telling her guardian, “Marry me to him“), the guardian must marry her to him (O: whether she is a virgin or nonvirgin, and whether prepubescent or not). The Islamic magistrate (A: i.e. judge marries her to such a groom if the guardian:
    -1- in the presence of the magistrate refuses to marry her to the groom;
    -2- is on a journey farther than 81 km./50 mi. from home; home;
    -3- or is in a state of pilgrim sanctity (ihram) (O: for hajj, `umra‘, or both) (dis: j3.20).
    In such cases, the guardianship does not devolve to the next most eligible in the m3.7 order of lawful guardians, If (non- (2) above) the guardian is on a journey of less than 81 km./50 mi, from home, the bride may not be married to someone without the guardian’s leave.”.
    Man beachte das „prepubescent”. Es geht also um das. Da die Klassenfahrt nicht der Heirat dient, könnte man vielleicht die Anwendung dieser Vorschriften bezweifeln. Besser wäre es, hätten die hochgelehrten Eltern gleich die Quellen angegeben, auf denen diese Order beruht, es wäre von großem Interesse für die „Science of Islam“ und hätte mir die Suche erspart.

  37. Es sei allen Schülern, Lehrern und Politiker vergönnt, die Bereicherung.
    Kleiner Tip: Wenn’s zu viel wird, einfach mit der Faust und entsprechendem Nachdruck auf den Tisch hauen. Das wirkt bei meinen Muslimischen Kunden Wunder. Diese Leute glauben nämlich bereits überall, daß die Kartoffeln Freiwild sind. Diesen faulen Zahn muß man denen nur zeitig genug ziehen.

  38. Aber das ist doch schön. Das ist doch gut so. Auch die Schulen werden bunt. Gelebte Vielfalt. Nicht mehr dieses kartoffelig langweilige Leistungsdenken. Nein, echte orientalische Gelassenheit. Leben und Leben lassen. Südländische Leichtigkeit, statt schnöder abendländische Disziplin. Und auch werden die Schulen religiöser. Ja wie Großartig ist das denn ! Der Wunsch Generation von Lehrern … tschuldigung, ich meinte natürlich Lehrenden und engagierten Grün Wählern … tschuldigung, ich meine natürlich Wählenden, erfüllt sich gerade.

  39. Deutschland schafft sich ab.

    Und das sage ich nicht warnend. Sondern leider ex post. Noch einen Umschwung im Schland hinzubekommen, halte ich für aussichtslos. Bleibt nur die Frage, wohin man emigrieren soll.

  40. Zum Foto:
    Wenn ich das richtig interpretiere, dann werden die Deutschen von Deutschen vor Migranten zutiefst lächerlich gemacht.
    Aber so sind sie heute.
    Zutiefst bemüht und nur noch peinlich.

  41. Mir ist von einem ca 16jährigen, aus Afrika stammenden Schüler auf einem bürgerlichen Gymnasium berichtet worden , der a) nicht die erforderliche Eignung haben, dafür b) ein Messer mit sich tragen soll.Und keiner hat entweder den Mut, etwas der Schulleitung zu sagen, oder diese sieht keine Notwendigkeit, einzuschreiten.
    Dafür weht die Regenbogenflagge.

  42. Ich sehe nicht, wie das auch gewalttätige Vordringen des Islams auf der Straße (und, in Erweiterung, in den Schulen) ohne massive physische Gewalt noch eingedämmt werden kann.

    In den USA setzt Trump gerade die Nationalgarde dafür ein, in der Einwanderungsfrage Recht und Gesetz gegen Straßengewalt aufrecht zu erhalten. Eine wehrhafte Demokratie kann das also; sie muss allerdings „hässliche Bilder“ aushalten. Ich kann eine wehrhafte Demokratie in Deutschland nirgends sehen. Deutschland lässt sich kulturell vernichten, nur um „unschöne Bilder“ zu vermeiden. Aus den gleichen Gründen belügt es sich über die wahre Natur des Islams seit mindestens 10 Jahren.

    • Sie haben völlig Recht, wobei es allerdings auch „Vorboten“ des Bildungsverfalls in DE gibt, die als Teil der Polit-„Elite“ ungeachtet der Realitäten weiter von einem Multi-Kulti-Bullerbü träumen.

  43. KAPITULATION? ASYLSTREBEREI!

    Die wahren Gründe für die Asylinflation (kann man so nennen) sind eine vor allem an Schulen entstandene „Toleranz-mit-der-Brechstange-Maschinerie“ und die daraus resultierende „Willkommenskultur“. In den Schulen will man sich natürlich gern „weltoffen“ geben – da wird über Jahre in den luftleeren Raum hinein gelabert und gelabert – unter Missachtung des schönen, seit der Antike geltenden Grundsatzes „quidquid agis, prudenter agas et respice finum!“

    „Was immer du tust, tu es mit Bedacht und bedenke das Ende“. In typischer Piefke-Streber-Manier wollte jeder der Asyloberstreber sein. Die „CDU“, die die Gymnasialstreber traditionell mit zu ihrer Hauptklientel zählte und sich dem fatalen Linksrutsch beugte, hat dann unter Merkel widerrechtlich die Grenzen öffnen lassen und die von der Schlepper-, Schleusermafia sowie von einzelnen NGOs erkannte Asylgoldeselsituation ermöglicht.

    Mit fatalen Folgen für unser Land. Auch wenn nicht viel an Substanz dahinter steckt. Am ernstzunehmenden sind noch die o.a. Mafia- und NGO-Motive. Der die „Willkommenskultur“ verursachende Pennälerhype, gesteuert und hervorgerufen durch nicht selten übergewichtig-bourgeoise „Oma-gegen-rechts“ – (Ober-)Studienrätinnen ist nichts weiter als eine eher lächerliche Halbstarkenmuttersöhnchensache.

    Die eigentlich lächerliche Asylpiefkestreberei ist eigentlich lächerlich, hat aber fatale Folgen für unser Land!

  44. einfach mal in den Libanon oder nach GB schauen,wie schnell eine christliche Mehrheit verschwinden kann.
    Das Alles wurde schon vor dreissig Jahren beschrieben und davor gewarnt,aber waren das ja „Nazis“,die warnten! denn vor der AFD gab es durchaus auch andere Parteien, die klar sehen konnten,was kommen wird!

  45. Bedenkt man, dass die Linken sich mit den Islamisten ins Bett legen, weil sie selbst zu schwach sind, wird das in den Schulen noch ein ernstes Problem werden. Die linke Lehrerschaft, wird die Islamisten bevorzugen und die Bio-Deutschen ausgrenzen. Das muss beendet werden. Leider taugt der Merz nichts. Mit dem wird es nur schlimmer. Deshalb lieber gleich die AfD, bevor der Zug abgefahren ist.

  46. Cui bono? Sonst ergibt das doch gar keinen Sinn mehr. Oder sind nun wirklich alle total verbloedet?

  47. Die Zustände an Deutschlands Schulen werden sich schon deshalb nicht so mörderisch zuspitzen wie in Frankreich, weil die deutschen Lehrkräfte sich aus sozusagen vorauseilendem Gehorsam anpassen. Uns ist schon mehrfach aufgefallen, dass sie muslimischen Jugendlichen vglsw. viel, jdf. mehr als „bio“-deutschen Jugendlichen durchgehen lassen und deren (Fehl-) Verhalten häufiger rechtfertigen. Ähnlich verfährt ja auch die Polit-„Elite“ bis hinunter zur politisierten Schulleitung. Im allgemeinen dürfte der Bildungsabstieg also weitergehen.

    • In Afrika und in islamischen Ländern weiß jedes Kind: im Khalifat Germanisthan bekommt man mehr Sozialhilfe als ein Minister in Eritrea Somalia Burundi Afghanistan verdient.

    • Im Trash Privat TV kann man selbst mit nicht bestandenem Hauptschulabschluss Karriere machen, und in der Politik in Berlin und in Bundesländern.

  48. So geht das doch mit Allem! Dieser Staat betrügt und belügt uns seit Jahrzehnten und es wird immer schlimmer und dreister. Man kann dieses System komplett vergessen. Ekelhaft nur noch.

    • Was wollen Sie ? Über was beklagen Sie sich ?
      Der Staat wird gesteuert von den Kartellparteien. Und die werden noch immer regelmäßig legitimiert vom Souverän. Und da der großteils entweder hirngewaschen oder wahlunmündig ist, heißt‘s halb in einer Demokratie: Mitgegangen, mitgefangen !

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