Wer zu Trübsinn oder Niedergeschlagenheit neigt, der sollte die nachfolgende Liste vielleicht besser überspringen und erst danach weiterlesen. Denn die Aufstellung dürfte jeden traurig machen, dem Deutschland irgendwie am Herzen liegt.
Das hier sind die traditionellen Volksfeste, die im laufenden Jahr 2025 aus Sicherheitsgründen abgesagt wurden:
• Osterbrunnenfest Bietigheim-Bissingen (Baden-Württemberg)
• City-Flohmarkt Rheinfelden (Baden-Württemberg)
• Fasching München (Bayern)
• Bürgersteigflohmarkt Schongau (Bayern)
• Bölschefest Friedrichshagen (Berlin)
• Osterfeuer Frohnau (Berlin)
• Stadtfest Schwedt (Brandenburg)
• Walpurgisnacht Dallgow-Döberitz (Brandenburg)
• Frühlingsfest Sossenheim (Hessen)
• Kirschblütenfest Marburg (Hessen)
• Rosenmontagszug Marburg (Hessen)
• Straßenfest „Kinzigtal Total“ (Hessen)
• Wismar blüht auf (Mecklenburg-Vorpommern)
• Frühlingsmarkt Lage (Nordrhein-Westfalen)
• Pfingstochsenfest Elmshorn (Schleswig-Holstein).
Die Liste hat keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Sie wird täglich länger.
Was über Jahrzehnte keine Probleme machte, wird seit Angela Merkels Grenzöffnung im Jahr 2015 immer schwieriger – und ist inzwischen vielerorts unmöglich: Volksfeste. Einst fröhlicher Ausdruck der heimischen Kultur, sind sie in den vergangenen zehn Jahren zu Hochsicherheitszonen mutiert.
Die Auflagen für die Veranstalter und Betreiber werden immer strenger – und teurer.
In Berlin zum Beispiel werden Veranstaltungen nur noch genehmigt, wenn die Zufahrten abgesperrt sind: durch querstehende LKW, durch Poller oder durch mobile Fahrzeugsperren. Sie müssen, so die Vorgabe, schnell auf- und abgebaut werden können. Da für die Sicherheit der Veranstaltungen nach Ansicht der Behörden vorrangig die Veranstalter zuständig sind, müssen sie auch die Kosten tragen.
Und die sind beträchtlich. Der sogenannte „Oktablock“ zum Beispiel ist eine 1,25 Meter hohe mobile Fahrzeugsperre. Der Stahlzylinder wiegt 450 Kilogramm und kann nur per Kran oder Gabelstapler zum Einsatzort gebracht werden. Sein Listenpreis liegt bei 8.653 Euro.
Dann gibt es noch die 2,47 Meter breiten mobilen Fahrzeugbarrieren. Sie funktionieren wie Scherengitter, können zeitsparend auf- und abgebaut werden und sollen Fahrzeuge mit bis zu 7,3 Tonnen und einer Geschwindigkeit von 48 Kilometern pro Stunde aufhalten. Listenpreis pro Stück: 870 Euro. Wegen der buchstäblich explodierenden Nachfrage ist ein munterer Markt für Fahrzeugsperren entstanden. Mehrere Unternehmen bieten sie auch zur Miete an – für 120 Euro pro Stück und Tag.
Die Angst vor Terror ist in Deutschland mittlerweile ein lohnendes Geschäft.
Aber mit der Schaustellerei wird man traditionell nicht reich – von den Zeltwirten beim Münchner Oktoberfest mal abgesehen. Auch die Veranstalter von Straßenfesten und Weihnachtsmärkten leben nur höchst selten in Palästen. Und so passiert, was absehbar war: Die Beteiligten an den Volksfesten können sich die ständig wachsenden Sicherheitsanforderungen nicht mehr leisten.
Die Veranstalter der Berlinale mussten schon den geforderten Überfahrschutz selbst bezahlen. Die Rede ist von 40.000 Euro Mehrkosten. Für den Karneval der Kulturen, der am Pfingstwochenende in Berlin stattfindet, fallen nach Angaben aus Sicherheitskreisen etwa 350.000 Euro zusätzlich an. Zum Beispiel muss die 3,5 Kilometer lange Aufzugstrecke auf der Karl-Marx-Allee vor Autos geschützt werden. Die mobilen Straßensperren müssen durch Personal bewacht werden – und will ein Rettungswagen durch, müssen die Security-Leute die Sperren zur Seite tragen. Und dann wieder zurück.
Michael Roden ist Vorsitzender des Berliner Schaustellerverbandes. Er organisiert Feste auf dem zentralen Veranstaltungsplatz im Bezirk Reinickendorf und auch den Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz. Die Politik verfüge dauernd höhere Sicherheitsmaßnahmen, klagt er, aber bezahlen sollen das dann die Veranstalter. Die geben die Kosten an die Schausteller weiter – und die letztlich an die Besucher. „Wenn das so weitergeht, kostet die die Karussellfahrt bald zehn Euro und die Bratwurst fünfzehn“, sagt Roden.
Als erstes Bundesland arbeitet Berlin derzeit an einem „Veranstaltungssicherheitsgesetz“. Darin will der Senat verbindliche Standards festschreiben, etwa zur Menge an Sicherheitspersonal und zu Absperrungen. Doch viele Veranstalter befürchten, dass die Kosten dafür letztlich immer bei ihnen landen.
Hans-Dieter Laubinger organisiert seit Jahren in Berlin und Brandenburg Feste, unter anderem den Weihnachtsmarkt am Roten Rathaus, das Weinfest im Bezirk Köpenick und das Heimatfest im Ortsteil Erkner. Inzwischen könne er eine Betonhandlung aufmachen mit all den Fahrzeugsperren, die er kaufen musste. Laubinger sagt: „Terrorabwehr ist Aufgabe des Staates.“ Die Veranstalter müssten dafür sorgen, dass Besucher gut auf den Markt gehen können, dass es keine Stolperfallen gibt, dass Erste Hilfe und Rettungswege organisiert sind.
„Aber für Terrorabwehr ist der Staat zuständig.“
Der Frühlingsmarkt samt Kirmes im nordrhein-westfälischen Landkreis Lippe ist der Terrorabwehr zum Opfer gefallen. Das neue behördliche Sicherheitskonzept verlangte, dass alle Möglichkeiten, mit Fahrzeugen auf das Veranstaltungsgelände zu gelangen, blockiert werden müssten. Dafür wären 15 Sperrpunkte nötig gewesen, die meisten davon permanent mit Kontrolleuren besetzt. Die Kosten hätten am Ende die Schausteller tragen müssen, und die konnten sich das schlicht nicht leisten.
Frank Hakelberg ist Hauptgeschäftsführer des Deutschen Schaustellerbundes. Er sorgt sich sehr um seine Branche: „Wir haben rund 9.700 Volksfeste. Jedes ist wichtig und einzigartig für eine Stadt, ein Dorf, eine Region.“ Die Absagen führten zu erheblichen Umsatzeinbußen und bedrohten Existenzen. Auch Hakelberg meint: „Sicherheit ist Aufgabe des Staates. Es kann nicht sein, dass Schausteller oder Vereine das alleine wuppen müssen.“
Im neuen bunten Deutschland können Deutsche auf öffentlichem Straßenland nur noch unter latenter Lebensgefahr zum Feiern zusammenkommen. In Magdeburg fuhr ein Moslem im Jahr 2024 mit dem Auto auf den Weihnachtsmarkt und tötete sechs Menschen. Selbst Demonstrationen, ein Kernelement der Demokratie, sind nicht sicher. In München steuerte ein Islamist im Februar 2025 sein Auto gezielt in eine Gewerkschaftskundgebung und tötete eine Mutter und ihr zweijähriges Kind.
Nach dem islamistischen Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt im Jahr 2016, als ein LKW-Attentäter 13 Menschen tötete, wurde deutschlandweit damit begonnen, ähnliche Veranstaltungen mit baulichen Maßnahmen zu sichern: Die sogenannten „Merkel-Poller“ sollten verhindern, dass Weihnachtsmärkte und andere Straßenfeste durch Fahrzeuge bedroht werden. Später wurden Messer- oder allgemein Waffenverbotszonen geschaffen.
Trotzdem kam es immer wieder zu neuen Anschlägen. Es zeigt sich, dass es nichts nutzt, wenn man mit großer PR-Geste Tatwaffen verdammt – aber aus ideologischen Gründen die Täter und deren Brüder im Geiste unbehelligt lässt. Aschaffenburg, Brockstedt, Mannheim, Solingen: Die Täter bzw. Attentäter waren hier immer Moslems.
Aber die deutsche Politik weigert sich, den Islam als das zu behandeln, was er ist: ein politisches Problem. Eher nimmt sie in Kauf, dass deutsches Brauchtum von den Straßen verschwindet – und dass Deutsche in ihrem eigenen Land nicht mehr unbeschwert öffentlich feiern können.
Übrigens: Kein einziges öffentliches Fest zum Ende des moslemischen Fastenmonats Ramadan ist abgesagt worden. Das ist inzwischen offenbar das einzige Kulturgut, das auf unseren Straßen sicher ist.
Das sagt ja auch etwas aus über den Zustand des Landes.
Das hatten wir doch schon alles.
Es wäre mal schön zu erfahren, ob ich eigentlich in diesem Schrottland überhaupt noch mit irgendwen zusammen „feiern“ möchte.
Aber darauf kommt hier wohl niemand.
Ich mein ja nur:
https://www.antennemuenster.de/artikel/hammer-strassen-fest-faellt-2025-aus-2346386.html
Das alles muss einem die Sicherheit der Bürger doch noch wert sein. Die können sich ja doch sonst nichts gönnen. Oder kommt doch alle an den Bodensee, da herrscht ungetrübte Feierlaune. Da werden sogar ganze Straßenzüge zu Ruhezonen (für wen wohl?) ganzjährig umgewidmet.
Wie passt das denn zusammen? Man erzählt uns doch immer das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.Warum dann solche Sicherheitsvorkehrungen?
Da wird die nächste Branche in die Pleitewelle getrieben.
Machen sie dem gewöhnlichen Wahlschaf die Kausalzusammenhänge deutlich: 2015 offene Grenzen, ungezügelter Asylanstieg, steigende Gewaltkriminalität, unsicherer öffentlicher Raum, Anschläge, absage von Volksfesten! Da wird der gehirngewaschene ÖRR-Nutzer sagen, das stimme nicht. DA ist das Problem…
Das alberne, hilflose, naive Sätzchen von der Lebensart, die „wir“ uns nicht nehmen lassen würden, ist nur ein Beruhigungspillchen der Politiker à la Merz, Merkel u. einigen SPDlern, damit die Leute meinen, dass sie mit ihnen, dem Volk verbunden wären. Sie sind es nicht, denn ihre Politik mit allem Drum und Dran ist nicht im Mindesten dessen, was erwartbar wäre, auf das Wohl des Volkes ausgerichtet.
Solange dies die Bürger nicht erkennen, werden sie weiter – und leider auch die Vernüftigeren – den linken destruktiven Quatsch erleiden müssen.
Ein interessanter Artikel, allerdings mit einigen Haken:
Erstens ist in vielen Fällen die Öffentliche Hand selbst Veranstalter derartiger Feste. Damit läge die Gewährleistung sowohl der allgemeinen wie auch der umfassenden Sicherheit und damit auch der Terrorabwehr bei ihr selbst. Doch es ist wie überall: Kein Geld, kein Know-How und erst recht kein Personal. Darin liegt die Ursache, dass man immer wieder versucht, die Gewährleistung der umfassenden Sicherheit auf die Veranstalter – ob nun privat oder öffentlich-rechtlich – abzuwälzen.
Und da kommt wieder Herr Laubinger ins Spiel, der in dieser Frage völlig recht hat: Denn die Veranstalter sind nur für die Gewährleistung der allgemeinen Sicherheit verantwortlich. Fluchtwege sicherstellen, Stolperfallen vermeiden, der Einsatz von betriebssicheren Anlagen und Geräten etc.. Der Terrorschutz hingegen ist Aufgabe der Polizeibehörden. Und die sind nun mal öffentlich rechtlich, aber – siehe oben. Eine ganze Reihe von Gerichtsurteilen bestätigt das längst. Verwiesen sei stellvertretend auf das Urteil VG 24 K 301.18 des Verwaltungsgerichtes Berlin vom 14.08.2019, das selbst einer Revision standhielt. Ähnliche Urteile gab es andernorts auch.
Aber wie eine Katze das Mausen nicht lassen kann, so können die Berliner offensichtlich nicht die Finger davon lassen, ihren Veranstaltern die Kosten für eine verfehlte Einwanderungspolitik aufbrummen zu wollen. Das Ergebnis ist klar: Private Veranstalter werfen ebenso wie nicht gerade im Reichtum versinkende Kommunen Abstand von der Durchführung solcher Veranstaltungen. Und die nächste Niederlage vor Gericht ist programmiert.
Wenn der Prozess vom verhinderten Veranstalter gewonnnen worden ist, können die Geschädigten die Verhinderer dann auf Verdienstausfall verklagen?
Das Problem ist das naive Asylrecht, jeder darf Asyl fordern und zwar so oft er will. Und dann steht, im Vergleich zu den Herkunftsländern, sofort das Paradies offen. und das soll kein Pullfaktor sein?
„Wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen“. Ha, ha, ha, ha, ha! Und wer genau das vorausgesagt hat, war Rassist, islamophob und Nazi. Und, in den Augen der linken Medien, ist das immer noch.
KGE:
„Deutschland wird sich verändern. Und ich freue mich darauf.“
Diesen niederträchtigen Spruch dürfen wir niemals vergessen!
D8e Ursache dessen ist das unerklärte – aber offensichtliche – Bündnis der Linksgrünen mit den Islamisten gegen die Deutschen und Deutschland. Die Folgen sind offensichtlich.
Die Veränderungen verursachen allein die Wähler. Und diese wählende Dummheit auf zwei Beinen hat, um es mit Birkenbihl zu sagen, den Weg vom Hirnbesitzer zum Hirnbenutzer bislang nicht gefunden.
Brot und Spiele. Nun, noch gilt ein sattes Volk krankt nicht an Aufruhr. Wer da glaubt, die Discounter setzen ihre Preise freiwillig herab, sollte an diesen Satz denken und daraus seine Schlussfolgerung ziehen! Im Übrigen, alles wie gehabt: wie bestellt/gewählt, so geliefert! Der öffentliche Raum wird durch Islamanhänger oder sonstige Goldstücke aus brachialen ‚Kulturen‘ besetzt. Was danach folgt, können alle von Imad Karim oder Hamed Abdel-Samad lesen, hören seit Jahren! Die Deutschen und jene, die hier schon länger leben sind nicht schützenswert durch geschützte Grenzen. Und selbst wenn: Täter, oder solche die es werden könnten, erklagen sich den freien Eintritt mit Rundumversorgung nach Deutschland. Wir arbeiten, inklusive der faulen Rentner für besagte Rundumversorgung Millionen kulturfremder Figuren, ob nun gewalttätig oder nicht. Und bezahlen auch noch ‚freiwillig‘ die Luft zum Atmen. Was sind wir doch brav und hörig den nationalen, sozialistischen ‚Eliten‘ gegenüber, die sich ihre Taschen noch schneller füllen, bevor Mord und Totschlag alle paar Sekunden um sich greifen. Keine Spiele mehr fürs Volk, bis aufs CO2 neutrale Zuckerfest natürlich. Auftrag Hooton-Plan und auch andere, ähnlich gearteten besorgniserregende Pläne erfüllt. Der Deutsche kommt der CO2 Neutralität näher, bis er gar nicht mehr atmen muss.
Höhere Kosten, leere(re) Kassen.
Und der Grund ist der selbe. Jeder weiß es. Niemand in verantwortlicher Position spricht es aus.
Die Veranstalter sollten umgehend über die aktuell günstigen Preise eines Merkel-Pollers informiert werden. Der Preis sinkt mit der Anzahl der bestellten Menge. Großveranstalter hätten einen nicht zu beachtenden Preisvorteil (eine Art marktwirtschaftlicher Effekt). Auch habe ich gelesen (ob es stimmt?), die Merkel-Poller seien seit Jahren ein Art deutscher Exportschlager. Betonklötze bauen können wir noch.
Wie sagte doch KGE: „Deutschland wird sich verändern und ich freue mich darauf“. Diese Dame hat es quasi angekündigt, ich erkenne so gesehen keine Überraschung.
Nach dem Messerverbot kommt das „geh einfach nicht hin – Verbot“ und schon haben wir das offensichtliche Problem wieder im Griff.
„Aber für Terrorabwehr ist der Staat zuständig.“
Genauso ist es.
„Übrigens: Kein einziges öffentliches Fest zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan ist abgesagt worden. Das ist inzwischen offenbar das einzige Kulturgut, das auf unseren Straßen sicher ist.“
AN TE: Mich würde interessieren, ob es bei diesem Fest keine Sicherheitsauflagen gibt bzw. wenn doch, wer die bezahlt. Gibt es dazu Infos?
Niemand wird etwas weg genommen © Merkel
Deutschland wird sich verändern © Karin Göring- E.
Doch es wird ein Stück Kultur, Lebensfreude weg genommen.
Deutschland
Durch die Absage von Stadtfesten verlieren auch viele Schausteller ihre Existenz.
Wir brauchen pragmatische Sicherheitslösungen, die die Bürger schützen, ohne die lebendige Tradition des Volksfests zu ersticken. Der Staat muss hier Verantwortung übernehmen und finanzielle Unterstützung bieten, damit diese unverzichtbaren Veranstaltungen weiterhin stattfinden können.
Vielleicht mal aus dem Topf Entwicklungshilfe 80 Mio Euro raus nehmen und lieber für die Steuerzahler hier investieren!
Kann mich nicht erinnern, dass der Staat in den letzten 30 Jahren mal irgendwas für Steuerzahler investiert hat.
Ausser Beschimpfungen, Vorwürfe, Unterstellungen und Steuererhöhung hat der Staat nix für Steuerzahler übrig.
„Bewahren können wir unsere Lebensweise, unser Leben in einer freiheitlichen Demokratie, unsere Offenheit dann, wenn der Staat sie wirksam schützt – wenn er Menschen vor Gewalt schützt. Dafür brauchen wir einen Staat, der gut funktioniert, der für unsere Sicherheit sorgt – wissend, dass es keine absolute Sicherheit geben kann.“
Das schwafelte unser liebster Grüßaugust Frank-Walter Steinmeier letztes Jahr nach dem Anschlag in Solingen. Nichts als dummes, verhöhnendes Geschwätz, denn der Staat kann und will uns nicht mehr schützen und demzufolge verlieren wir unsere Kultur und Lebensweise Stück um Stück immer mehr. Die Politik hat – angefangen mit der unseligen Angela Merkel bis hin zum Wahlbetrüger Friedrich Merz – ein Desaster angerichtet, für das sie die Verantwortung nicht übernehmen will. Wer eine solche Regierung hat, braucht keine Feinde mehr.
Das ist die bankrott Erklärung der öffentlichen Sicherheit und der Regierung. Bin gespannt was die Deutschen sich noch alles bieten lassen von ihren Angestellten.
Das kann doch gar nicht sein, denn Katrin Göring-Eckardt sagte doch, daß Migration mit dem Alltag der Menschen nichts zu tun habe.
Man kann auf den Gedanken kommen, daß alles so gewünscht ist, daß alles, was uns ausmacht, verschwinden soll.
Dieser Staat ist selbst der Verursacher der Probleme und kann deswegen eine umfassende Lösung nicht hebeiführen, gerade, weil er ja ideologisch verblendet ist, sich für unfehlbar hält und die Akteure opportunistisch tätig sind. Eine Lösung kann leider aus sich selbst heraus durch rationelles Handeln nicht mehr geschehen, da die dafür notwendige Kehrtwende und das schmerzhafte, komplette Lösen von den zahlreichen profitierenden Gruppen, nicht erfolgen wird.
SO ViEL zum woken Politiker-Geschwätze von: „Wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen“.
Ich überlege grad so, ob sich die zuständige woke „Polit-Elite“ schon mal dazu geäußert und erklärt hat, warum heimische Feste hohe und teure Schutzanlagen verwenden müssen und warum aber gleiches bei islammische Feierlichkeiten nicht sein muß?
Denn sollte nicht auch hier grundsätzlich gelten: Gleiches Recht für alle?!
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Zitat: „Übrigens: Kein einziges öffentliches Fest zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan ist abgesagt worden“
> Nun ja, auch eine Art und Weise der stillen Übernahme durch den Islam. Von wegen: Eine Islamisierung findet nicht statt.
Da entwickelt sich eine Art Lockdown.
Das scheint durchaus politisch gewollt zu sein.
Die Deutschen bekommen mehr und mehr Hausarrest verpasst, indem öffentliche Sicherheit unbezahlbar gemacht wird.
Die Menschen sollen maximal vereinzelt werden.
Das, was die Griechen „Agora“ nannten, also der öffentliche Raum, in dem politische Meinung entsteht, wird dadurch minimiert.
Parallel wird die Zensur der digitalen Agora aka „social media“ vorangetrieben.
Die politische Gewolltheit des Ganzen erklärt auch die vorsätzlich erfolglosen „Gegenmassnahmen“ wie z.B. die lächerlichen Messerverbotszonen.
„Unsere“ Politiker versuchen, als Lösung der Probleme zu erscheinen, die sie vorsätzlich verursachen.
Verstehe ich nicht. Diese Sicherheitslage ist doch von den meisten Wählern (zumindest in Westdeutschland) genauso gewählt worden!
Ich bin erstaunt. Haben nicht Restle, Florian Schröder und Ulrike Herrmann in ÖRR-Quasselrunden gerade erklärt, dass hinsichtlich Zuwanderung alles paletti ist? Ich bin sicher, mit der erodierenden inneren Sicherheit verhält es sich wie mit dem anwachsenden Antisemitismus: Die Gefahr kommt von räächtzz, das hat mit Migration nichts zu tun.
Die Merkel-Poller sind ausschließlich dazu da, Fahrzeuge zu stoppen.
Was geschieht jedoch, wenn ein Terrorist, dessen Rucksack mit C4 gefüllt ist, sich auf dem Festgelände in die Luft sprengt? Der Sprengstoff wird selbstverständlich von metallischen Komponenten umschlossen.
Oder, um ein aktuelles Beispiel zu nennen, was geschieht, wenn eine Drohne, die mit Sprengstoff beladen ist, in eine Menschenmenge stürzt und detoniert?
Unsere Kultur wird durch die unkontrollierte Migration zerstört.
Da gibt es doch die Siemens-Luftpoller (analog zu den Siemens-Lufthaken)!!!
Man vergleiche Deutschland,Grossbritannien,Frankreich etcetcetc…
Wo Muslime einwandern,herrscht früher oder später Bürgerkriegsstimmung und Terror…diese einfache Wahrheit hätte man vom ex-christlichen Libanon schon in den 70ern lernen können.
Es gibt keine friedliche Koexistenz,noch nie seit Erfindung dieser Religion
„Es gibt keine friedliche Koexistenz, noch nie seit Erfindung dieser Religion“, genau das ist das hüpfende Komma, und das wird es auch nie geben. Das sieht diese „Religion“, oder sollte man besser schreiben „Lebensanleitung“, auch gar nicht vor.
Muslimische Länder sind spassbefreit.
Das kommt auch bei uns.
79.4% der Wähler finden diese Zukunft richtig und lebenswert.
Schuld daran sind keinesfalls 🗡️🔪 wütige muslimische Eingereiste ( illegal) mit schweren PKWs, deren Fahrzeuge ganz von selbst zielgenau durch die Rettungsgassen in die Menschenmenge (von selbst) hineinrasen, sondern die Gefahr geht laut TV Moderator aus von „australischen Austausch Student*Innen“ (m, w, div).
Nach einem solchen Messer 🗡️🔪Attacke-, oder PKW in die Menschenmenge hinein- rasen, gibt es sofort Demos „Omas gegen rechts“ 🙊🙈🙉🥴
Und so verschwindet sie langsam immer mehr, die Kultur, das gesellschaftliche Beisammensein. Soll mir niemand sagen, dass das nicht genauso gewollt ist.
Selbst wenn der Staat die erheblichen Mehrkosten für die von ihm selbst verlangten zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen trüge, träfe das letztlich doch wieder den Steuerzahler, auch den, der keine Teddybären geworfen hat, auch den, der zwar Teddybären geworfen hat, inzwischen aber dazugelernt hat. Gerecht wäre das auch nicht. Die implodierenden Bullerbüträumereien nicht nur bei der illegalen Massenmigration überproportional Krimineller in die Sozialsysteme, auch bei Energie-„Wende“, bei der Mobilitäts-„Wende“ etc. sollten dazu Anlaß geben, eine Politikerhaftung zumindest für fortgesetzte Fehlentscheidungen einzuführen.
Warum sollte jemand in der Region zwischen Dänemark, Frankreich, Holland, Luxemburg, Belgien, Schweiz, Österreich, Tschechien und Polen feiern? Die Niemandsländer sollen bis sie ins Grab fallen arbeiten, damit sich die Politik ihre Diäten, NGO’s und den Unterhalt von ihren Gästen leisten kann.
„Kein einziges öffentliches Fest zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan ist abgesagt worden. Das ist inzwischen offenbar das einzige Kulturgut, das auf unseren Straßen sicher ist.“
Es geht vielen deutschen Bürgern doch nur noch darum, möglichst oft zu verreisen. Möglichst 5 mal im Jahr. Und wenn es nur kurze Reisen sind, sind die viel wichtiger als die deutsches Kulturgut. Und wenn dabei die deutsche Kultur, die es ja lt. einiger (mohammedanischer) Personen nicht gibt, auf der Strecke bleibt, so ist das ein hinzunehmender Schaden. Genau so hinzunehmen, wie Messerstecherein, Morde und Mobbing.
Gerne noch mehr Volksfeste absagen – bis der Wähler möglicherweise erkennt, dass das eine Folge seiner Wahlentscheidung ist.
Um sich als Gutmensch fühlen zu können, muss man bereit sein zu verzichten
Bei den überwiegend unbeteiligten Steuerzahlern sind die Kosten auch nicht besser wie bei den Veranstaltern aufgehoben. Das Problem kann man nur lösen, indem man Gefährder konsequent abschiebt und keine neuen Gefährder ungehindert einreisen lässt.
> Die Angst vor Terror ist in Deutschland mittlerweile ein lohnendes Geschäft.
In Großbritannien schafft man zuerst bewusst chaotische Zustände, dann nutzt es als Vorwand, totalitäre digitale Kontrolle einzuführen: https://uncutnews.ch/kontrolle-ueber-seine-grenzen-verlorendie-britische-regierung-rechtfertigt-die-digitale-identitaet-mit-dem-versagen-der-einwanderungspolitik/
Geht es auch in Buntschland darum?
Nein nein nein. Das Komitee hat doch befunden – nichts wird sich aendern im besten Deutschland aller Zeiten. Da haben sie offenbar keine Tagesschau gesehen, jetzt aber flott nachholen.
Aber mal im ernst, es zeigt sich wieder einmal, ALLE Stimmen die gewarnt hatten, und natuerlich niedergemacht wurden, hatten und haben vollkommen recht behalten. Und ich sage auch noch, an ALLE die jetzt auch jammern, wo ist mein Fest heul heul, haben absolut keinen Mumm gehabt eine oeffentliche Meinung zu vertreten die dieser Entwicklung haette entgegenstehen koennen. Weil zu feige, zu faul, und zu dumm. Ich wiederhole mich seit Jahren. Es ist einfach nicht zu fassen.