Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den in der Ukraine bekannten Unternehmer und Frontkommandeur Robert Brovdi zum neuen Chef der Drohnentruppen der ukrainischen Streitkräfte ernannt. Eine große Entscheidung – nicht nur wegen der zunehmenden Bedeutung von Drohnen im Abwehrkampf gegen Russland, sondern auch wegen Brovdis wachsendem Einfluss an der digitalen und psychologischen Front.
Robert Brovdi, besser bekannt unter seinem Rufnamen „Madyar“, hat sich in den vergangenen Kriegsmonaten als Gründer und Kommandeur der Drohneneinheit „Vögel des Madyar“ einen Namen gemacht. Die Einheit ist für ihre hochmobilen Aufklärungseinsätze und präzise Schläge mit FPV-Drohnen bekannt – sowie für die regelmäßige Veröffentlichung eindrucksvoller Einsatzvideos, die nicht nur russische Truppen, sondern auch die ukrainische Bevölkerung emotional erreichen sollen.
Brovdi war ursprünglich Unternehmer im Agrarsektor, bevor er sich nach Kriegsbeginn freiwillig zur Verteidigung seines Landes meldete. Er gilt als pragmatischer Macher mit moderner Führungsphilosophie, der technische Innovation mit militärischer Disziplin verbindet. Offizielle Angaben zu seinem Vermögen gibt es nicht – einzelne Medien spekulierten über ein Milliardenvermögen, doch seriöse Quellen stützen diese Behauptungen bislang nicht.
Massive Verstärkung der Drohnen-Kriegsführung
Mit seiner Ernennung zum offiziellen Chef der Drohnenkräfte rückt Brovdi nun endgültig in die oberste Führungsebene der ukrainischen Streitkräfte auf. Ziel ist es laut Präsidialamt, die Drohnenkriegsführung landesweit zu koordinieren, zu professionalisieren und strategisch weiterzuentwickeln. Die Ukraine setzt zunehmend auf unbemannte Systeme, um bei begrenzten Ressourcen technologische Überlegenheit herzustellen – sei es durch Kamikaze-Drohnen, Aufklärungsgeräte oder elektronische Störsysteme.
Selenskyj lobte in seiner abendlichen Videoansprache auch weitere personelle Veränderungen: General Mychajlo Drapatyj, der nach einem folgenschweren russischen Angriff auf einen Truppenübungsplatz seinen Rücktritt angeboten hatte, soll sich künftig auf operative Frontführung konzentrieren. Oleh Apostol wurde zum Chef der Fallschirmjäger ernannt, Wadym Sucharewskyj zum Vizekommandeur der Heeresgruppe Ost mit dem Auftrag, die Kommandostruktur zu modernisieren.
Wer an der Front nichts mehr zu gewinnen hat, versucht es über spektakuläre Aktionen nach Terroristenart um bei den eigenen Landsleuten Eindruck zu schinden, als letztes Mittel der Aufmerksamkeit, bevor er im Nirwana verschwindet.
Das gleiche könnten alle machen und der letzte Fall war ja bei uns die Pipeline-Sprengung, was nicht minder zu bewerten ist, wenn es um unsere Infrastruktur geht und das noch unter Duldung der eigenen Regierung, was dem Faß den Boden ausschlägt, wenn man über diesen Umstand ernstlich nachdenkt, wo die Kollaborateure mitten unter uns sitzen und das Tor aufmachten, damit der Gegner sein schändliches Werk verrichten kann.
Somit sind selbst solche Lumpereien auch im Wertewesten zuhause und diese Aktion der Nazis in der Ukraine wird ihnen noch zum Schluß präsentiert, denn wer sich normal verhalten würde, hätte auch seinen Nachbarn nicht zu befürchten und das sich unsere angeblich schlauen Typen auf dieses falsche Spiel auch noch einlassen ist der eigentliche Skandal, denn wir haben grundlegende Regeln verletzt, die Rußland veranlaßt hat seine Grenzen zu überschreiten und wer nun so tut, als ob es reine Räuberei sei, hat der Urgrund nicht verstanden, was zu diesem Dilema führte und wer selbst im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, denn dann müßten sie nahezu alle US-Präsidenten auf die Fahndungsliste setzen, die ungefragt und sinnlos in andere Länder einmarschiert sind und mit fadenscheinigen Begründungen der Freiheit operiert haben, was man im Nachhinein als Witz betrachten konnte.
Im Zwei plus Vier-Vertrag haben wir uns verpflichtet auf jede kriegerische Handlung zu verzichten und nach der Feindstaatenklausel gegenüber uns und Japan, könnten die Russen ohne Kriegserklärung mit dem Segen der UN bei uns vor der Tür stehen und nur die Nato hält noch unberechtigterweise die Hand darüber, was unerhört ist, wenn man dieses deutsche Schmierentheater so betrachtet, die es wahrscheinlich nicht mehr aushalten, entgültig ausradiert zu werden, sofern keine andere Option mehr besteht und die Russen dann vereinbarungsgemäß von ihrem Recht gebrauch machen könnten, zumal sie der Nato nicht den Krieg erklärt haben und deswegen provozieren um einen Grund zu haben, das Gefecht zu eröffnen.
Schämen muß man sich nur für unsere Versager, deren Unterschriften unter einem Vertrag soviel Wert sind wie es in Ganovenkreisen üblich ist und sie nur über ihre vereinte linke Propaganda zukleistern wollen und wenn sich Trump in seinen Gesprächen mit dem Neuen Helden aus Berlin einläßt, kann man alles vergessen, denn das wäre für jeden anständigen und vertragstreuen Menschen der ethische Supergau, wo nichts mehr gilt und alles in sich zusammen fällt.
ANBEI
Wenn es interessiert…..
„SBU zeigt Video mit Operation „Spinnennetz“ gegen russische Bombervideo 04.06.2025 17:47“
1) Neues Drohnen-Video mit superguten Auflösung beim Angriff auf russ. Bomberflotte
https://youtu.be/xNF4ncrIwyA
2) Video von mit umgebauten Holzhäusern beladener LKW.
https://youtu.be/zoN3Td74_DE
Mit Herrn Schmitt ist TE deutlich in Richtung Mainstream gerückt. Der aus meiner Sicht nun wirklich nicht bedeutsame Personalwechsel ist einen Kommentar wert, die wirklich wichtigen Escalationsschritte (Pearl Harbor, Krim-Brücke) bleiben unkommentiert. Ich bin sehr enttäuscht!
> wichtigen Escalationsschritte (Pearl Harbor, Krim-Brücke) bleiben unkommentiert.
„Anti-Spiegel“ zitiert Trump, der zum heutigen Telefonat mit Putin twittert:
> „… … President Putin did say, and very strongly, that he will have to respond to the recent attack on the airfields. …“
Das wird als Trumps Einwilligung interpretiert. Woanders wird wiederum Pepe Escobar veröffentlicht: https://tkp.at/2025/06/04/warten-auf-die-oreshniks-waehrend-das-istanbuler-kabuki-nicht-negativ-weitergeht/
> „Warten auf die Oreshniks, während das Istanbuler Kabuki „nicht negativ“ weitergeht“
> „… Diese Operation hat im Alleingang das zerstört, was bis jetzt ein anständiges Relikt des Kalten Krieges war und durch einen einfachen Mechanismus den Ausbruch des Dritten Weltkriegs verhindert hat. Die damit verbundene Rücksichtslosigkeit ist unfassbar. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die höchsten Machtkreise in Russland – vom Kreml bis zum Sicherheitsapparat – fieberhaft daran arbeiten, herauszufinden, ob Trump eingeweiht war oder nicht. Und wenn nicht, wer hat dann die endgültige Genehmigung erteilt?…“
Trump schwörte im Telefonat, nichts gewusst zu haben – dann wird die Vergeltung wen anders treffen. Ich hoffe, BND war nicht beteiligt?
> „… Nahezu allgemeiner Konsens in der Bevölkerung: Freilassung der Oreshniks. Plus Wellen von ballistischen Raketen. …“
Die Banderas kommen ohnehin unter die Räder – ich lese schon länger, dass Putin nicht nur um das Banderastan geht, sondern er ein erneutes Großmachtabkommen anstrebt. Anscheinend gibt es dazu immer mehr Zuspruch auch in den USA: https://uncutnews.ch/an-der-trump-front-eine-aenderung-der-agenda/ (von Paul Craig Roberts)
> „… Anstelle der amerikanisch-neokonservativen Vision einer unipolaren Welt unter US-Hegemonie tritt möglicherweise eine neue Weltordnung, in der sich die drei Großmächte – Washington, Russland und China – die globale Macht aufteilen. …“
Dem Artikel nach möchte Trump Nahost beherrschen – dabei aber Saudi-Arabien und Iran die Rolle der Junior-Partner anbieten. Das ist viel verlangt – wieviel Einfluss in Europa wird dafür Russland angeboten? Dabei wäre vernünftig, würde Russland der zweitgrößten slawischen Nation die Rolle des Junior-Partners in Osteuropa anbieten. Um ähnliche Rolle in Mittel-/Westeuropa könnte sich Buntschland bewerben – wenn Merz und Kiesewetter es nicht versauen. Vielleicht mit gemischtem Einfluss von Russland und den USA in Europa?
Das ist der Gamechanger!
> Massive Verstärkung der Drohnen-Kriegsführung
Böses Medium bringt heute den Artikel „Russland schafft Bedingungen für militärische Isolierung von Sumy und Charkow“ – mittlerweile kann man beide Großstädte mit FPV-Drohnen erreichen und zunehmend blockieren. Ähnlich den Logistikknoten Konstantinowka im Süden.