Geht es noch um Frankreich? Geht es um Paris Saint-Germain, den Fußball-Club? Oder geht es längst um etwas ganz anderes? In München konnte man am Wochenende ohne weiteres diesen Eindruck gewinnen. Die angeblichen PSG-Fans zogen durch diese so saubere Innenstadt mit dem kämpferisch vorgetragenen Slogan „Wir sind alle Kinder von Gaza“ samt Palästinenser-Flagge als Transparent. Als das Spiel dann aus war, stürmten Fans den Rasen der Allianz-Arena und versuchten, sich ein Souvenir zu sichern. Auch das Tor beschädigten sie angeblich in ihrem Übermut. Aber der Münchner Stadionrasen wird angeblich zeitnah repariert. Alles kein Problem.
In Frankreich gab es aber doch ein Problem. 700 Feuersbrünste in einer Nacht, 264 Autos wurden angezündet. Einige Luxuskarossen wurden auch lustvoll demoliert. Es gab rund 200 Verletzte und zwei Tote: In Paris verstarb ein junger Mann bei einem Zusammenstoß mit einem Motorroller, gelenkt von einem der „Fans“. In Dax im Südwesten des Landes wurde ein 17-Jähriger in der Nähe eine Fanzone erstochen. In der Region La Manche an der nördlichen Atlantikküste wurde ein Polizist von einem Feuerwerkskörper getroffen und so schwer verletzt, dass er ins künstliche Koma versetzt werden musste. Insgesamt wurden an die 30 Polizisten und Feuerwehrleute verletzt. 563 Personen wurden im gesamten Land festgenommen, 491 davon in Paris.
Es ist das Chaos, das tötet, könnte man nun sagen. Und auf dieses Chaos wirken allerdings gewisse Bevölkerungskreise systematisch hin. Im Beitrag des ZDF-Heute-Journals wundern sich junge, sehr zivil wirkende Pariser, warum man nicht einfach zusammen feiern könne. Es wirkt wie eine Erinnerung an längst vergangene Zeiten. Die jungen Männer und Frauen haben dieses Ideal noch vor dem geistigen Auge. Die Realität von Paris war in der Nacht auf den Sonntag eine andere.
Bengalenfeuer, Reizgas, Prügeleien
Marion Maréchal, konservative EU-Abgeordnete, mochte das nicht akzeptieren: „Der Sieg eines französischen Vereins sollte ein Moment der gemeinsamen Freude sein. Er verwandelt sich in Auseinandersetzungen, Plünderungen und Zerstörungen. Unterstützung für die Ordnungskräfte, die sich heute Abend in den Straßen von Paris Horden von Gesindel gegenübersehen.“ Das Wort Gesindel ist in Frankreich ein stehender Terminus, der sich meist mit der Problematik der Vorstädte verbindet.
Auch ein Bild-Reporter geriet unversehens ins Kriegsgeschehen an der zentralen Place de la Bastille. Beim 1:0 flogen die Fäuste, beim 4:0 wurde aus Jubel „Hass“. Die Lage spitzte sich rasch zu. Unzählige Feuerwerkskörper verpesteten die Luft, man verbarrikadierte sich im Bistro, Frauen und Kinder weinten. Kurz darauf konnten Sicherheitskräfte mit Mühe und Not wieder eine Art Frieden herstellen.
Auch in München waren 2000 Polizisten im Einsatz. Jedes Tor der Pariser Mannschaft wurde mit Bengalenfeuern quittiert, was die Polizei erst später zur Anzeige brachte. Am U-Bahnhof Fröttmaning, wo die Arena steht, kam es zur Prügelei zwischen zwei Fangruppen. Im U-Bahnhof Universität versprühte eine Fangruppe im Konflikt mit einer anderen einen Reizstoff, der auch den Polizisten zusetzte. Und Zufall der Zufälle: Auch im Münchner Osten gab es in der Nacht der Feiern eine Messerattacke auf eine Frau und einen Mann, der dabei schwer verletzt wurde. Aber das war wohl nur eine der alltäglichen Messerattacken, die Deutschland inzwischen gewöhnt ist.
Gesindel, Wilde, Abschaum, Barbaren – und dann?
Wiederum in Frankreich hat Jordan Bardella, Vorsitzender des Rassemblement national (RN), erklärt: „Wie bei jedem Volksfest wird die Hauptstadt Frankreichs zum Spielplatz des Gesindels. Immer dieselben Profile und immer dieselbe staatliche Hilflosigkeit.“ Dieselben „Profile“ – auch Bardella führt das nicht näher aus. Er sieht aber nicht nur das Problem der öffentlichen Unsicherheit. Es sei „das Bild Frankreichs in der Welt, das geschmälert wird“.
Für den Ex-Republikaner Éric Ciotti sind es schlicht „Wilde“, die das Fest in ein „totales Chaos“ verwandelt hätten. Ciotti fragt herausfordernd: „Wie lange wollen wir dem Zusammenbruch unseres Landes noch zuschauen?“
Und selbst ein David Lisnard, der Bürgermeister von Cannes (Les Républicains) und Präsident des Verbands der französischen Bürgermeister, sprach in einem langen Tweet davon, dass in der Nacht zum Sonntag der „Volksjubel“ sich mit dem „Abschaum der Menschheit“ gemischt habe. Wer immer die „Szenen der Gewalt“ verharmlose, rechtfertige oder fördere, sei „eine Schande für unser Land“. Lisnard ließ offen, wen er meinte. Das Volksfest in Frankreich sei nicht mehr möglich, ist Lisnards erste Vermutung. Er fordert aber dazu auf, „diese politische Periode nach der katastrophalen Auflösung“ des Parlaments durch Emmanuel Macron zu beenden. Frankreich brauche (endlich) eine starke Justiz, um sich Respekt zu verschaffen.
Marine Le Pen hat auf die Angriffe auf mehrere Synagogen und das Shoa-Denkmal hingewiesen. Die „extreme Linke“ habe seit Monaten die palästinensische Sache instrumentalisiert, und sie trage daher eine schwere Verantwortung für die Zunahme antisemitischer Handlungen, die das Land beschädigen. Die Schmierereien in grüner Farbe betrafen drei Synagogen, das Denkmal und ein jüdisches Restaurant und stammten aus der Nacht zum Samstag. Vorsicht ist dennoch geboten – solche Aktionen sollen in der Vergangenheit von Agents provocateurs (russische Agenten?) begangen worden sein. Diesmal aber vielleicht nicht.
Linksradikale streiten sich mit Innenminister
Innenminister Bruno Retailleau (LR) hat erhöhte Sicherheitsmaßnahmen für das jüdische Erntedankfest Schawuot angekündigt, das am Sonntag begonnen hat. Retailleau kritisierte daneben auch die Übergriffe und Verwüstungen durch jene „Barbaren“, die ins Zentrum von Paris gekommen seien, um „Straftaten zu begehen und die Ordnungskräfte zu provozieren“.
Das brachte dem Innenminister scharfe Kritik aus dem linksradikalen Lager ein. Ein Abgeordneter für La France insoumise (LFI), Antoine Léaument, warf dem Innenminister und „ersten Flic Frankreichs“ vor, durch den Einsatz von Tränengas selbst das Chaos verbreitet zu haben. Die Polizei sei meistenteils gegen „friedliche Leute“ vorgegangen. Man fühlt sich an die „meist friedlichen Demonstrationen“ des Black-Lives-Matter-Sommers erinnert.
Auf Franceinfo beschwerte sich der LFI-Abgeordnete Éric Coquerel: „ Wenn Sie ‚die Barbaren‘ sagen, bedeutet das, dass es Menschen gibt, die Barbaren sind, und andere, die zivilisiert sind. Und in den Begriffen von Bruno Retailleau ist die Zivilisation jüdisch-christlich.“ Das wäre aber höchstens ein Unterton in Retailleaus Sprache. Es wird nicht offen gesagt. Retailleau beharrt am Montag darauf: „Ja, es sind Barbaren.“ Barbarei sei, wenn „alles zum Vorwand für Gewalt“, für „die ungehemmte Lust an Zerstörung und Plünderung wird“. Die Frage ist, ob dieser Begriff nicht mehr verbirgt, als er offenlegt. Denn was macht man denn nun politisch mit „Barbaren“?
Éric Zemmour sagt es etwas deutlicher: „Erneut kommt es in Paris zu Krawallszenen. Aber Vorsicht, man sollte auf keinen Fall die unangenehme Frage stellen: Woher kommen die Leute, die das tun? Und warum sind sie immer noch hier?“
Ressentiment als „missing link“
An der Universität Münster hat nun die Forschungsstelle Islam und Politik unter Leitung des islamischen Theologen Mouhanad Khorchide herausgefunden, dass allein in Deutschland eine Million Muslime für eine radikale Islamdeutung offen sind. Betroffen seien „Muslime, die sich in besonderer Weise in ihrer persönlichen Weltanschauung gekränkt sehen, starke antiwestliche oder antisemitische Feindbilder pflegen und zugleich eine geringe Kritikfähigkeit zeigen“, berichtet die Welt.
Diese Gruppe, die etwa 20 Prozent der hier lebenden Muslime ausmachen soll, bejaht etwa, dass der Islam die „einzige und letztgültige politische Autorität“ sei und dass die Scharia „viel besser als die deutschen Gesetze“ sei. Die Forscher interpretieren diese Wertung vor allem als Ergebnis einer „Affektlage des Ressentiments“, die sie als „neuen und sogar starken Radikalisierungsfaktor“ ansehen. Ressentiments hat aber derjenige, der sich zu Unrecht zurückgesetzt fühlt – egal, ob er damit Recht hat oder nicht. Er empfindet es so. Die Münsteraner Religionspsychologin Sarah Demmrich empfiehlt die Stärkung der „innerislamischen Kritikfähigkeit“.
Dass das „Gesindel“ (die racaille) auf den Straßen Frankreichs eine besonders intensive Version des Islams auslebt, wird man zunächst nicht annehmen. Aber das Ressentiment könnte der „missing link“ zwischen beiden Erscheinungsformen sein
Feste, Freude am Fussball, glaubt irgendwer, dass es hier irgendwie um Fussball geht? Eigentlich kaum zu übersehen, wie hier eine katarische Söldnerarmee zündelt, rekrutiert aus überwiegend arabischen Kolonisten und in T-Shirts von Qatar Airways. So wie die antiisraelische Intifada ausschliesslich die Vorherrschaft islamischer Despoten in der Levante zum Ziel hat, so die globale Intifada dasselbe für Europa und Nordamerika. Selbstverständlich wird ihr Kolonistenfussvolk hier genauso elend leben wie in den Entsendeländern, dafür können sie ihren Frust dann noch hemmungsloser an den verhassten „Christoeuropäern“ abreagieren. Die bekannte Logik des Hassmasken-Kultes. Davor werden auch ihre nützlichen Idioten von den Islamdeutschlandvereinen nicht verschont bleiben, von der CDU bis zur SED, vom Dritteweltladen bis zur reindeutsch-propalästinensischen Hochschulburschinnenschaft.
Alles geliefert wie bestellt. Und Macron hat mit Merz und Starmer in der Ukraine zu tun.
Auch beim Giro d’Italia wurden an jeder Kurve Palästinenser Flaggen gesichtet, das lässt Schlimmes für die Tour de France befürchten. Die gesamten Strecken werden kaum zu sichern sein.
Frankreich unterwirft sich dem Islam, wie vorhergesagt.
„Man fühlt sich an die „meist friedlichen Demonstrationen“ des Black-Lives-Matter-Sommers erinnert.“ Ach nee… wie war das noch mal mit Kriegswaffen gegen friedliche Gelbwesten – die Seit an Seit mit den Sicherheitskräften das Grabmal des Unbekannten Soldaten (Wer weiß, ob jener Unbekannte, der unter dem gewaltgen Bogen ruht, kein Fremdling ist, zu Frankreichs Sohn geworden durch das vergossne Blut und nicht durch das ererbte!) unter Einsatz ihres Lebens verteidigten gegen die Barbaren…
Der Knaller ist ja:Unter dem Tweet vom Grantler mit dem Video, hat die Polizei München gepostet:〃Das war ein angemeldeter Fanmarsch〃Ein Fanmarsch mit Palistinänser Flagge?Alles klar Matlock.
Ich wusste gar nicht, dass der Gegner von PSG Gaza war. Dann hätte man aber keinen Ball, sondern eine AK47 für jeden Spieler ausgeben sollen. Da hätte PSG genau so klar gegen die Messerstecher gewonnen.
Zitat: „Geht es noch um Frankreich? Geht es um Paris Saint-Germain, den Fußball-Club? Oder geht es längst um etwas ganz anderes? In München konnte man am Wochenende ohne weiteres diesen Eindruck gewinnen. Die angeblichen PSG-Fans zogen durch diese so saubere Innenstadt mit dem kämpferisch vorgetragenen Slogan „Wir sind alle Kinder von Gaza“ samt Palästinenser-Flagge als Transparent“
> Nun ja, was sollte und könnte man zu diesem gewordenen Irrsinn in Wokestan noch anderes sagen als wie der gute alte Herr Peter Scholl-Latour schon gesagt hat: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, wird selbst zu Kalkutta!“
Finanziert Katar nicht unter anderem die Hamas?
„Vorsicht ist dennoch geboten – solche Aktionen sollen in der Vergangenheit von Agents provocateurs (russische Agenten?) begangen worden sein. Diesmal aber vielleicht nicht.“
sollen, vielleicht auch nicht…guter artikel, aber diese sätze sind, sorry, völlig daneben.
Wer zahlt die Rechnung für den Polizeieinsatz, das Tor, den Rasen???
Wem gehört PSG? Den Arabern? Oder wem?
Ich erwarte, dass solche Ereigniss Geld in die Stadtkasse bringen und keine Verluste und Schäden.
Ciotti fragt herausfordernd: „Wie lange wollen wir dem Zusammenbruch unseres Landes noch zuschauen?“
Die Frage ist einfach zu beantworten: Etwa 25 – 30 Jahre. Dann ist Frankreich muselmanisch, 3. Welt, hat eine kleine christliche und atheistische Minderheit und eine innenpolitischen Hochkultur wie Syrien heute. Dann setzt es für solche Delinquenten aber auch Stockschläge im Polizeigewahrsam und schwere Fälle werden Freitag mittag vor der Moschee mit dem Schwert abgefertigt. Auch für die französischen Wokies, die diese Entwicklung gut und richtig finden und nach Kräften fördern, wird sich manches ändern. Das passiert allerdings noch deutlich schneller. Frankreich wird sich ändern – und ich freue mich nicht darauf.
Während der Feiertage schaute ich mir „Spider-Man: Far From Home“ an.
Die Story so lala, das CGI hervorragend, spielt ein Teil der Geschichte des Films in Prag während des mehrtägigen alljährliche Lichterfestival.
Mein erster Gedanke war, in welcher westeuropäischen (Groß-)Stadt man heutzutage noch so ein großes Festival durchführen kann ?
Ohne Schlägereien, Ausschreitungen, Verwüstungen, Plünderungen, Verletzte, Tode.
Also das, was früher in nahezu jeder (Groß-)Stadt üblich war.
„Die angeblichen PSG-Fans zogen durch diese so saubere Innenstadt mit dem kämpferisch vorgetragenen Slogan“
Was für‘n Glück war‘s niemand aus der Mitte der Gesellschaft, der auf einer angemeldeten Demonstration seine im GG verbrieften Rechte, wie z. Bsp. die körperliche Unversehrtheit eingefordert hat. Da hatte aber dann unsere tapfere Exekutive ein- und durchgreifen müssen. Da wären dann die Hundertschaften angerückt, die Wasserwerfer aufgefahren, das Pfefferspray feuerlöschermäßig versprüht worden.
Ich erinnere mich.
Mitte, Ende der 90er, Anfang der Nullerjahre gab es nahezu jedes Jahr eine Loveparade. (An die) Millionen junger Menschen, mitunter sehr textilfrei, feierten zu lauter „Musik“ gemeinsam. Der Alkohol floss in Strömen, alle möglichen Psychopharmaka wurde eingeworfen.
Und … es passierte nix ! So gar nix ! So überhaupt nix !
Keine Randale, keine Schlägereien, keine Verletzten, keine Verwüstungen, keine Plünderungen, keine versuchte oder durchgeführte Vergewaltigung, kein Mord und Totschlag. Nix !
Auch ging man sylvesters früher in die Innenstadt, feierte mit Wildfremden, stieß gemeinsam auf das neue Jahr an, böllerte auch ein bisschen, ließ, wenn es die Gelegenheit zuließ, die eine oder andere Rakete in den Himmel steigen, alle hatten Spaß, gute Laune, waren leicht bis schwer angeschickert, alles ohne Probleme.
Heutzutage undenkbar !
Vielleicht ging das damals noch, weil diese Gesellschaft noch nicht so toll bunt, nicht so wunderbar weltoffen, nicht so voll tolerant, noch so‘ne richtig spießige, „eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“ war.
Heute sind diese jungen Menschen Wähler. Sie wählen humanitäre Verpflichtungen und nostalgieren in der Wahlkabine.
Man braucht sich nur die Spieler von PSG ansehen, dann weiß man, wer da wem seine Überlegenheit demonstrieren wollte.
Der US-Botschafter in Jerusalem forderte kürzlich den „Conquérant nouveau de la Russie“ Macron auf, die Cote Azur den Palis zu übergeben.
Et voilá, „monsieur“ le Président hat den sog. Palis & Maghrébins & vielen linken Symphatisanten, die nicht nur wie die deutschen nationalen Sozialisten & französischen Kollaborateure alle Juden, sondern auch alle Christen vernichten wollen, wohl aber schon sehr, sehr viel mehr als nur die Cote Azur überlassen & aufgegeben. Deshalb fließen in den Straßen vieler französischer Städte leider wieder „Ströme von Blut“ -Jerome Powell- weil LINKE Jakobiner -noch!- das Sagen haben.
Am Rande dieser „kulturbereichernden Feierlichkeiten“ bekam auch noch ausgerechnet die €UdSSR-Kommandeuse Uschi-Antoinette den „Karlspreis“. Karl, der Große genannt, war übrigens Enkel von Karl Martell ->732 Tours & Poitiers- In den Gräbern der Karolinger dürfte es zZt. sehr laut sein.
Schaunmermal, ob & wie die einst „Grande Nation“ damit zurecht kommen wird. Ich drücke jedenfalls allen französischen Bürgern die guten Willens sind die Daumen.
Der „Islam“ ist nur ein Marker für Ethnie. Dabei gibt es durchaus vernünftige sozialbiologische Erklärungsmodelle für das eklatant gewaltaffine Verhalten bestimmerter junger Männer aus bestimmten Problemethnien: Impulskontrollstörung durch defekte Monoamin-Oxydase Allele („Krieger-Gene“), die unter semitischen Ethnien häufiger zu finden sind als unter europäischen. Der Anthropologe Andreas Vonderach hat diese Zusammenhänge in „Völkerpsychologie“ referiert.
Bagdad, Kabul, Tripolis – welcome!
Wir haben sozusagen den Fuchs in den Hühnerstall gelassen und können uns nun an den Folgen „erfreuen“. Wer davor warnte, wurde als „rechter Fuchshasser“ diffamiert. Es wird ungemütlich in Westeuropa – extrem ungemütlich. Besonders für die europäischen Hühner.
Die man schon seit 40 Jahren gezielt entwaffnet hat.
Verständnisfrage: Die antisemitisch-randalierenden Personen, …
Sind das jetzt bio-französische Linke, Fans von St. Germain, die gegen Israel sind?
Oder hat St. Germain jetzt ganz viele arabische Einwanderer als Fans, die bei der Gelegenheit randalieren?
Oder sind es arabische Einwanderer, die nur die Siegesfeier von St. Germain nutzen, um anti-israelische Gewalt auszuüben?
Oder ist St. Germain das französische Gegenstück von St. Pauli, einem Verein mit Anti-Establishment-Romantik, dessen Fans deshalb links, in Frankreich also „islamo-gauche“ sind?
Ich würde es gern wissen. Diese vielen vagen Andeutungen gehen mir sowas auf den Senkel. Vielleicht kann hier ja ein Frankreichkenner Auskunft geben.
Viele Freudenfeste, aber auch Demos werden vom schwarzen Block, vor allem aber ovn Vorstadtbewohnern gekapert. Mittlerweile sprechen manche Politiker von einem gezielten antiweissen Rassismus.
D.h. es wären gar keine Fans des Vereins St. Germain oder des Fußballs; die Gewalttäter wären einfach Leute, die die Feiernden als Schutz gegen polizeilichen Zugriff begreifen (quasi als menschliche Schutzschilde) und diesen Schutz zum Begehen politisch motivierter Straftaten zu nutzen. Richtig? Wenn ja, warum liest man das dann nicht? Oder falsch?
Klassische Trittbrettfahrerei: bei dem Großereignis mischen sich diese Terroristen (sic) unter die Menge, um in deren Schutz dann ihr Schandtaten zu verüben.
Frankreich bekommt die Rechnung für seine gescheitertes Multi-Kulti.
Merz wird wieder „gekonnt wegsehen“, denn er hat seit den GG-Sondervermögen einen „Mephisto-Pakt“ mit den Grünen.
Die CDU ist unfähig ähnliches in Deutschland zu verhindern. Das werden wir bald erleben.
Florian Philippot warnt vor noch mehr Überwachung:
> „… Die Oligarchie will Chaos, um dann ihre freiheitsfeindlichen Maßnahmen durchzusetzen. Angefangen mit der Zensur sozialer Medien und der Gesichtserkennung im öffentlichen Raum! Wer lässt sich täuschen? …“
Quelle: https://tkp.at/2025/06/02/paris-brennt-wieder-einmal-vom-fussballtriumph-zur-strassenschlacht/
> In Frankreich gab es aber doch ein Problem. 700 Feuersbrünste in einer Nacht, 264 Autos wurden angezündet. Einige Luxuskarossen wurden auch lustvoll demoliert. Es gab rund 200 Verletzte und zwei Tote
Vielleicht sollte Macron seine Petite Armee nicht Richtung Dnepr, sondern lieber Richtung Seine schicken?
Ich vermute, dass es kriminelle Gangs waren, vermutlich auch Islamisten.
Vielleicht ganz einfach kriminelle islamistische Gangs?
Das kleine Problem dabei: Macrons „Petite Armée“ setzt sich inzwischen zu nicht geringen Teilen aus eben jenen Zuwandererkreisen zusammen, aus denen wohl auch die Randalierer entsprungen sein dürften.
Im Zweifel zählt immer nur die Umma. Und dann werden aus 20% rasch 100 % Nicht das wir in der Lage wären, schon gegen die 20% mit unseren Werten und Politikern zu bestehen. Erst die Juden, dann die Khuffar.
In allen Islam ländern bis heute eine gängige Redensart: zuerst die Samstagsleute, dann die Sonntagsleute.
Genau so ist es. Ich ertrage dieses intelligenzbeleidigende Schwarzweißdenken, auch hier bei Tichy, nicht mehr. Die meisten Menschen sind verloren, hüben wie drüben. Rette sich wer kann…
Es wäre vollkommen egal, wo man diesen „Palästinenser“-Staat einrichten würde, denn genau darum geht es NICHT. Es geht den Randalierern und ihren Unterstützen nur und ausschließlich darum, Israel und jüdisches Leben auszulöschen und den Islam zur alles bestimmenden Ideologie zu machen. Sie sind von Kind auf dazu erzogen, Israel und den Westen zu hassen, und das gilt auch für die Frauen, die bei gelungenen Anschlägen Süßigkeiten verteilen und sich und ihre Kinder freiwillig als menschliche Schutzschilde für Terroristen zur Verfügung zu stellen. Sie mißachten bewusst unsere Regeln und verachten unsere Kultur. Diese Menschen haben in Europa nichts zu suchen, und ich stehe dazu: Christentum=Zivilisation, Islam=Barbarei.
In Nord-Afrika ist da aber noch viel mehr Platz. Und die wären da unter ihresgleichen, nämlich unter Muslimen!
Sehr richtig. Im gleichen Atemzug die Linksorientierten.
Klarer Fall für den Staatsanwalt. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Islamophobie usw., § 130 StGB. Machen Sie sich mal schlau. Zick/Heitmeyer usw. Staatsanwaltschaften und Gerichte wenden dieses Konzept an.
Bademantel waschen und gebügelt an die Garderobe hängen. Strafverteidiger besorgen, den Sie im Durchsuchungsfalle sofort kontaktieren können.
Ihnen hilft nicht mal der Verweis auf diese Studie. Ihre Verfasser sind durch die Wissenschaftsfreiheit und die Presse durch die Pressefreiheit noch geschützt.
Der Bürger ist aber nicht mehr per Art. 5 GG geschützt, denn alles ist verboten, was nicht direkt per Vorschrift erlaubt ist. Genau wissen Sie es nach Ihrer Verurteilung, meinen Zyniker.
Schweigen ist Gold, das Reden und Schreiben sind silber, denn sie kosten dann schon paar Silberlinge. Für den Bürger ist es billiger, einfach zu schweigen und seiner Arbeit nachzugehen……Tittytainement ist versprochen.
Für die Linken (vernünfte Linke klammere ich hier aus) ist und war Anarchie immer willkommener Zweck für einen Systemumsturz. Sie denken doch nicht im ernst, dass es sich hier um einen Zufall handelt, dass all diese Erscheinungsformen einfach so aus dem Nichts kommen?
Sie haben hier eben jetzt Verstärkung bekommen. In anderen Regionen der Welt haben linke Stiftungen und NGO’s auch seit etlichen Jahren die armen Bevölkerungsgruppen angesprochen, so z.B. in Indien. Konnte man eben auch als Entwicklungshilfe verkaufen oder als feministische Aussenpolitik… Begehrlichkeiten wecken und dadurch spalten bis in die Ehen und Familien hinein, indem man häufig Frauen von einem anderem Lebenssystem träumen und dafür kämpfen lässt…in Afghanstan sind viele Männer deswegen froh über die Taliban, die dem einen Riegel vorgeschoben haben (kann man sehen, wie man will, aber es brachte „Unruhe“ in ein anderes Wertesystem)…diese Dimensionen, die den Frieden in der kleinsten Zelle stören (ob jetzt gut oder schlecht von der Intention her, lassen wir mal Aussen vor), bringen nun bald ganze Gesellschaften zum Kollaps.
Der Rest wird dann der Strasse überlassen. Keine neue Geschichte. Immer ein Selbstläufer.
Absolut. Zu Coronazeiten hat es prima funktioniert.