<
>
Wird geladen...
Neue Stiftung der Autorin

Trotz Hass und Hetze: J.K. Rowling unterstützt Frauen, die sich gegen die Translobby wehren

31.05.2025

| Lesedauer: 4 Minuten
J.K. Rowling kämpft nicht nur mit Worten gegen die Translobby: Mit einer neuen Stiftung will sie nun Frauen unterstützen, die sich rechtlich gegen Bestimmungen wehren, die sie im Namen von "Transrechten" einschränken. Das sorgt im Netz für einen Meltdown der entsprechenden Akteure.

Prominente, die ihr Geld in Wohltätigkeitsorganisationen und -initiativen investieren, gelten normalerweise als vorbildlich; Millionäre, die sich zugleich als Philanthropen gebärden, genießen einen guten Ruf.

Warum also sieht sich J.K. Rowling einem Shitstorm gegenüber, weil sie ihr Geld für wohltätige Zwecke einsetzt?

Schließlich widmet die Schöpferin der Harry-Potter-Reihe einen beachtlichen Anteil ihres Vermögens wichtigen Anliegen: Im Andenken an ihre Mutter, die an Multipler Sklerose verstarb, gründete sie die Anne Rowling Regenerative Neurology Clinic, ihre Stiftung Lumos unterstützt Waisenkinder unter anderem in Rumänien und der Ukraine, eine weitere Organisation, die auf Rowling zurückgeht, hilft unter anderem Opfern sexuellen Missbrauchs und benachteiligten Kindern.

Eine Philanthropin, für die Engagement mehr ist als PR

Das Magazin Forbes schätzt, dass Rowling in den letzten 20 Jahren über 250 Millionen US-Dollar für wohltätige Zwecke ausgegeben hat. Zudem lege sie Wert darauf, ihren Erstwohnsitz weiterhin in Schottland zu haben, und dort den Spitzensteuersatz zu zahlen. Statt ihr Geld in Steueroasen dem Zugriff des Staates so weit wie möglich zu entziehen: Vorbildlicher geht es wohl kaum. Rowlings Engagement ist offensichtlich authentisch, und nicht bloß eine etwas kostspieligere PR-Kampagne.

Doch nun hilft die Autorin den Falschen: Frauen. Schon das 2022 von ihr gegründete Beira’s Place Crisis Center in Edinburgh, ein Frauenhaus, steht in der Kritik, weil es – unerhört – nur biologische Frauen aufnimmt. Und Empörung löste ihre Spende an eine Selbsthilfegruppe aus, die jungen Müttern Unterstützung und Rat bietet, die Probleme beim Stillen ihrer Kinder haben. Diese Spende wird angegriffen, weil die Gründung von MoMa darauf zurückgeht, dass die ursprünglich zu diesem Zweck gegründete Gruppe nun auch Transfrauen offen steht, die Säuglinge pseudostillen wollen.

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Rowling äußerte öffentlich, dass sie dies als Fetisch betrachtet. Männer können unter entsprechender Hormonbehandlung zwar ein Sekret absondern, Muttermilch ist dies aber nicht; die Babys werden also lediglich benutzt, um Männern das Gefühl zu geben, Frauen zu sein, die Versorgung und Ernährung der Kinder ist demgegenüber untergeordnet. Ein Vorgang, den die Gründerinnen von MoMa nicht unterstützen wollen – eine Einstellung, die Rowling offenbar mit einer Spende honoriert hat, sehr zum Ärger von Transaktivisten.

https://twitter.com/finngalkn/status/1857078262700159440

Doch damit nicht genug: Nun untersteht sich Rowling gar, mit einer neuen Organisation Geld für Prozesse zur Verfügung zu stellen, die Frauen führen müssen, um ihre Rechte gegenüber der Transideologie zu verteidigen.

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Auf der Homepage des „J.K. Rowling Women’s Fund“, heißt es zu den Förderrichtlinien: „Wir finanzieren die rechtliche Vertretung von
Frauen und Organisationen, die aufgrund ihrer offen geäußerten Überzeugungen ihre Existenzgrundlage verloren haben oder vor Gericht stehen; die gezwungen werden, sich an unangemessene Inklusionsrichtlinien in Bezug auf geschlechtergetrennte Räume und Dienstleistungen oder Frauenclubs und -veranstaltungen zu halten; die Gesetze anfechten, die Frauen ihre Freiheiten oder ihren Schutz nehmen; die nicht über ausreichende Mittel verfügen, um vor Gericht zu klagen oder sich zu verteidigen.“

Einsatz für Frauen – trotz Hass

J.K. Rowling ignoriert den Hass, der ihr für diese Initiative entgegenschlägt, und nutzt das Momentum, das sich seit dem Urteil des britischen Supreme Court zur rechtlichen Definition des Begriffs „Frau“ bietet. Mitte April hatte das höchste Gericht Großbritanniens auf die Klage einer Frauenrechtsorganisation hin gegen den schottischen Staat geurteilt, dass als Frauen im Sinne der Gleichstellungsgesetzgebung nur biologische Frauen zu gelten hätten.

GERICHT BREMST TRANSIDEOLOGIE AUS
Wegweisendes Urteil: Britischer Supreme Court hält an biologischem Geschlecht fest
Das ist sinnvoll, da Gleichstellung logischerweise ausgehebelt wird, sobald die Selbstidentifikation eines Mannes als Frau diesen berechtigt, in den Genuss von Maßnahmen zur Gleichstellung zu kommen. Dies ist etwa bei Quotenregelungen zu beobachten: Wird ein Mann, der sich zur Frau erklärt, über eine Quote in eine Position gehievt, so geschieht dies zum Nachteil echter Frauen, für die solche Regelungen ursprünglich eingeführt wurden.

Dasselbe gilt für jegliche Schutz- oder Fördermaßnahme, auf die Männer auf diese Weise Zugriff erlangen würden. Das Urteil des Supreme Court stellt also sicher, dass überhaupt Frauenpolitik betrieben werden kann.

Rowling hat immer wieder ihren Status genutzt, um auf die Ungerechtigkeiten, die durch die Translobby konstruiert und durchgesetzt werden, hinzuweisen, zum Beispiel auch im Hinblick auf den Boxer Imane Khelif, der bei den Olympischen Spielen in Paris im Frauenboxen angetreten war.

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Nun setzt sie nicht nur ihr öffentliches, sondern auch ihr finanzielles Gewicht ein, um Fakten zu schaffen.

J. K. Rowling wird verleumdet – und schlägt der Cancel Culture ein Schnippchen

In Mainstreammedien und Life-Style-Magazinen wird sie für ihr Engagement massiv angegriffen. Anti-Rowling-Diktion ist dort zum Teil gang und gäbe: Als „gender fundamentalistisch“ bezeichnet Forbes ihre Ansichten, sie wird als „transphob“ und „anti-trans“ charakterisiert, und mit offener Feindseligkeit bedacht.

Mittlerweile ist dieser Trend auch in Deutschland angekommen. In einem geradezu lächerlichen Versuch, der Autorin etwas vorzuwerfen, der schlicht nichts vorzuwerfen ist, höhnt der Stern Verdächtigungen gegen Rowling in den Raum: Ob man nicht die Kinder, die für die HBO-Neuverfilmung von Harry Potter gecastet wurden, vor Rowling schützen müsse? „Denn was die jungen Schauspieler erwartet, birgt ganz sicher keine Freude. Davon wissen ihre Vorgänger ein Lied zu singen. Denn kaum wagten die drei es, sich eine eigene Meinung zu J. K. Rowling zu bilden, ereilte sie der schreckliche Bannfluch der Chefmagierin.“

Was natürlich völliger Blödsinn ist. Radcliffe, Watson und Grint, die in den Spielfilmen die Zauberlehringe Harry Potter, Hermione Granger und Ron Weasley darstellen, hatten sich mit harscher Kritik gegen Rowling gewandt, und sich als willfährige Werkzeuge versucht, einen medialen „Bannfluch“ gegen Rowling zu verwirklichen. Nach dem Motto: Sieh an, selbst ihre Zöglinge wenden sich von ihr ab. Das verfing nicht. Laut Stern habe Rowling daraufhin „die drei Schauspieler ihren über 14 Millionen Followern auf „X“ zum Fraß vor[geworfen].“

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Auch das ist eine Verleumdung: Wenn etwas J.K. Rowling auszeichnet, dann, dass sie sich weder an medialen Hetzjagden, noch an Shitstorms, noch an Kulturkampfgejohle beteiligt. Sie ist schlicht und einfach eine erfolgreiche Unternehmerin, die fleißig und still Geld verdient, und dieses dann ebenso fleißig, aber etwas weniger still so investiert, wie ihr Gewissen ihr das vorgibt. Gerade auch aufgrund dieser Gelassenheit und der Abwesenheit von „Hass und Hetze“ in ihrem Auftreten beißt man sich an ihr bisher die Zähne aus. Es will einfach nicht gelingen, sie mundtot zu machen.

Geschützt wird sie zudem durch die Popularität ihrer Werke. So sehr selbst die Schauspieler, die in den Harry-Potter-Adaptionen mitspielten, gegen Rowling Position beziehen mögen: Ohne sie geht es nicht. Und auf Harry Potter will niemand verzichten.

Rowling weiß das: Sie kann sich leisten, offen auszusprechen, was viele andere nicht wagen, weil es den sozialen, beruflichen und finanziellen Tod nach sich ziehen könnte. Sie scheint in diesem Privileg auch einen Auftrag und eine Verantwortung zu erblicken, und nutzt es nun also zum wiederholten Male, um für Wahrheit und Realität einzustehen.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

30 Kommentare

  1. Es nervt inzwischen gewaltig, stets an der Oberfläche wie Fräulein Diouf mit dem vorliegenden Artikel zu kratzen, anstatt das Programm hinter all den dekadenten Themen wie „Gender“, „Queer“ und „Trans“, Obergriff: Feminismus, offenzulegen: Es geht darum, Frauen einzureden, dass ihr (natürliches) Bedürfnis, ergo eine Familie zu gründen, ein Mechanismus der Unterdrückung seitens der Männer sei, wogegen es aufzubegehren gelte, wofür es sogenannte „Frauenrechtsorganisationen“ gibt, die Frauen dabei helfen, das in Wahrheit allerdings der Zerstörung der christlich-traditionellen Familie dient, wodurch die Zivilisation eine Beendigung erfährt, da der Mensch lediglich in einer intakten Familie Bildung im wahrsten Sinne des Wortes erfährt! Je intensiver Fräuleins wie Diouf und Frauen wie Rowling sich an jenen dekadenten Themen abarbeiten und dabei die Illusion hegen, sie könnten sie dadurch zum Schweigen bringen, desto stärker verlieren sich ihr (natürliches) Bedürfnis nach einer eigenen Familie aus den Augen, das wiederum die wahren Mächtigen, die diese dekadenten Themen mit Vorsatz gesetzt haben, sehr erfreut, da sie dadurch deren Ziel, vulgo Zerstörung der Familie und somit die gänzliche Kontrolle über den Menschen (https://www.youtube.com/watch?v=iuvyivgRa1I ab Minute 23:00), rasant näherkommen!

  2. Bitte diese nichtssagenden Begriffe ‚Hass und Hetze‘ vermeiden und konkret benennen, um was es geht. ‚Verleumdung würde mutmaßlich hier am besten passen.

  3. Großartige Frau, die ich sehr bewundere. Das, obwohl ich weder Harry Potter Bücher noch Filme mag.

    • Kann ich mir nur voll und ganz anschließen, hoffentlich bleibt sie standhaft.

  4. Es geht denen gar nicht um Trans-Rechte. Vielmehr dient diese ganze Trans-Ideologie als Rammbock, um bewährte gesellschaftliche Institutionen wie z.B. die Familie zu zersetzen auf dem Weg zum sozialistischen „Paradies“ der Gleichmacherei.

    • Man bekommt doch keine Presse, wenn man sich zivilisiert benimmt. Stürzt die Ikonen und du bist in aller Munde. Eine Botschaft ist dann auch zweitrangig, darüber philosophieren dann Experten im ÖRR.

  5. Aus meiner Sicht verstößt eine Quotenregelung gegen die Gleichstellung. Es kann nicht sein, dass eine schlechter ausgebildete Frau, im Vergleich zu einem Mann, einen Job erhält nur weil sie eine Frau ist. Genauso gut könnte man einem Schwulen einen Job trotz besserer Qualifikation verweigern weil er ja nicht die Quote einer Frau erfüllt. Und wäre das dann nicht eine Diskriminierung von Schwulen, weil es für die gar keine Quote gibt? Und warum gibt es keine Quote für Rothaarige?

  6. Der Neid und die Hetzsucht von so vielen Menschen ist einer der übelsten Charakterzüge überhaupt.
    Wer dies mit willfährigem Unterwerfungstum „belohnt“ und denen nach dem Mund spricht, ist keinen Deut besser.
    Frau Rowling ist für mich eine der beachtenswertesten Frauen der Gegenwartsgeschichte.

  7. Philantropen die was Gutes tun, was sie anderen schon lange vorher abgenommen haben und über diesen Zugewinn die Honorigen markieren, was ein Hohn ist, wenn man es aus der Portokasse holt um sich anschließnd mit solchen kleine Beträgen in der Öffentlichkeit zu sonnen, was eine der vielen Fehleinschätzungen all jener ist, die sich deren Vermögen nicht einmal vorstellen können um darüber zu glauben sie würden Gutes tun, was nur den eigenen Zwecken dient und sonst nichts und zur Verdeutlichung des Besitzes sollte man sich nur mal vorstellen in klingender Münze Milliarden zu zählen, wo man eine Ewigkeit dran sitzt um den Betrag erkenntnisreich durch die Finger gleiten zu lassen und unvorstellbare Gigantonomie aufweist, weil das Gehirn garnicht mehr in der Lage ist das außer der Endsumme zu begreifen.

    Einer meiner früheren Bosse hat mir mal gesagt, wer Boni und Rabatte gewähren kann, hat in seiner Kalkulation schon den Betrug berücksichtigt und ist im Grunde genommen ein schlechter Stil, wenn man nach Abzug aller Kosten auch noch in Unverhältnismäßigkeit den Hals nicht vollkriegen kann und das ist mir stets im Gedächtnis geblieben und alle die mit diesem verlogenen Attribut hausieren gehen, sind für mich unten durch, denn das ist ähnlich wie mit der Frische, die man erwarten könnte und nicht ständig betont werden müßte, wenn man denn kein schlechtes Gewissen hätte.

    Was Frau Rowling anbelangt, so scheint ihre Handlungsweise durchaus ehrenhaft zu sein und wenn sie nun Frauenhäuser unterstützt, die nur für biologische Frauen vorgesehen sind, dann kann man niemand zumuten Transgeschlechtiche beizufügen, denn wer als Laune der Natur so manches mehr kann oder zu bieten hat ist durchaus anders zu bewerten und entspricht nicht dem klassischen Männer -oder Frauenbild und hat darin nichts zu suchen, wenn man von der Erwartenshaltung der Frauen ausgeht, vor Männern jeglicher Art geschützt zu sein. Im übrigen ist das kein Alleinstellungsmerkmal von Rowling, sondern wird auch bei anderen Anläßen ähnlich gehalten, weil doch gewisse innere Zweifel bestehen, daß über das Zwitterwesen keinesfalls grundlegende Fragen geklärt sind und sicherlich offen bleiben solange die Menschheit besteht.

  8. Die Durchgeknallten können sich halten für was sie wollen. Sie können aber mir nicht vorschreiben, für was ich sie halten soll. Und genau das ist es aber, was sie wollen.

  9. Wieviel Irre sind hier unterwegs ? Da kann es keine zwei Meinungen geben, außer man trägt eine Zwangsjacke und wird abends eingeschlossen. J. K. Rowling hat uneingeschränkt und bis zum Ende aller Tage recht. Worüber wird hier diskutiert ? Wieviel Zeit verschwenden wir mit diesem Schwachsinn ? Transgender ist eine Diagnose und kein Menschenrecht. Die 0,00001 % der Bevölkerung natürlich ausgenommen. Die brauchen vollste Unterstützung. Das ist aber kein gesellschaftliches Thema. Die aktuellen Irren gehören nicht zu den Betroffenen, das ist zeitgenössischer Ausdruck des Wahnsinns. Was für ein Mittelalter.

  10. Pro-Transrechte sind Anti-Frauenrechte. Punkt. Und da ich viele Frauen persönlich kenne, deren Sicherheit mir sehr wichtig ist, weiß ich genau, welche Seite mir wichtiger ist.

  11. Ich bewundere J. K. Rowling. Erfolg durch eigene, kreative Leistung, alleinerziehend, vernunftorientiert und „outspoken“. D a s ist eine Europäerin.

  12. Zitat: „Geschützt wird sie zudem durch die Popularität ihrer Werke. So sehr selbst die Schauspieler, die in den Harry-Potter-Adaptionen mitspielten, gegen Rowling Position beziehen mögen: Ohne sie geht es nicht. Und auf Harry Potter will niemand verzichten.“

    > Wobei ich hier denke, dass Rowling nicht nur durch ihre Popularität geschützt wird und weil niemand auf Harry Potter verzichten will, sondern weil (auch) viele der Potter-Fans zu der schweigende Mehrheit gehören und diesen Transen-Zirkus und -Irrsinn so gar nicht unterstützen.

    Wie irre auch dieser Transfer-Hype ist, zeigen doch alleine schon nur die Kerle die allen Ernstes Babys säugen wollen.

    Ich würde ja gerne mal von einen Gynäkologen oder so wissen wollen, ob und von wievielen Kerlen sie wegen irgendwelchen Frauenbeschwerden sie aufgesucht werden. Es wundert mich wirklich nicht mehr wenn diese Nation der Dichter & Denker den Bach runter geht.

    • Das ist pure Dekadenz. Wohin das führt wissen wir hinlänglich aus der Geschichte.

    • Bei Tiktok war ein Ausschnitt einer Anhörung durch einen Senator zur Frage ob Transfrauen Frauen sind zu sehen, was zur Frage führte, ob die denn auch Kinder bekommen könnten. Die befragte Dame antwortete allen ernstes: Selbstverständlich! Auf die Frage, wo denn die raus kommen würden, antwortete die Dame: Aus dem After! Worauf der Senator feststellte, das sind also Arschkinder! Dieser Irrsinn ist also auch im Land of the free weit verbreitet. Übrigens wollten die Filmemacher den Name Rowling komplett aus dem Abspann verbannen um keinen Hinweis zu geben was da von wem verfilmt wurde. Meines Wissens mußten sie dann doch den Namen zeigen aber nur für einen Sekundenbruchteil. Verrückter gehts nicht was mich in meiner Ansicht bestätigt, daß die alle gewaltig einen an der Waffel haben!

      • Wenn man denkt, es kann nicht mehr schlimmer kom……

        Wenn die oben genannte „befragte Dame“ tatsächlich in der US-Politik tätig ist, sie ihre „Ar….loch-Antwort“ wirklich so und ohne einen Sarkasmus-Hinweis gegeben hat, dann sollte solche irre „Politikerin“/Person sofort von der politischen Bühne entfernt werden weil sie mit ihrer so verworrenen Denke wirklich eine Gefahr fürs Land und die Gesellschaft werden könnte.
        Solche irren Leute haben sollten nicht in der Politik tätig sein und hier erst recht keine Verantwortung für irgendwas haben.

      • Doch, doch, die gibts dort wirklich. Bei einer anderen Befragung, in der es um die Finanzierung des Kampfes gegen den Klimawandel von 50 Billonen!(europäische) Dollar bis 2050 ging, fragte ein Senator um wieviel Prozent an CO² in der Atmosphäre es denn ginge, und es herrschte erst Ratlosigkeit bei den Befragten. Der Senator sagte, wenn sie es nicht genau wissen schätzen sie doch. Kurze Beratung der drei Befragten und die einigten sich auf 5 -7%! Nachdem der Senator ihnen mitteilte, es seien nur 0,4% herrschte Ungläubigkeit aber sie bestanden weiter darauf, daß das CO² bekämpft werden müsse. Solche Befragungen sind in Amerika öffentlich und jeder kann sie ansehen.

      • Zitat: „Solche Befragungen sind in Amerika öffentlich und jeder kann sie ansehen.“

        > Natürlich ist auch im amerikan. System nicht alles perfekt und es gibt Punkte die man bemängeln könnte. Doch diese öffentlchen Befragungen sind ganz klar zu begrüßen und sollten auch hier bei uns zur Normalität gehören (die sog „Gespräche hinter verschlossenen Türen“ sind mein rotes Tuch und dürfte es nur geben wenn z.Bsp das Land gefährdet wurde).
        Wobei ich auch sehr begrüßenswert finde, dass wenn meines Wissens nach irgendwelche US-Politiker von den Journalisten befragt werden, dass die US-Politiker dann so lange bleiben und Antwort geben müssen bis alle Frage beantwortet wurden. Wobei es hier sogar eine Person geben soll die dann entscheidet das und wann alles beantwortet und damit auch „Ende der Befragung“ ist.
        Dass hier bei uns z.Bsp. zu einer Bundes-PK nur Journos eingeladen und zugelassen werden können die der „Polit- oder Reg.-Elite“ genehm sind, das ist für mich auch solch ein absolutes Unding.

        UND was den Irrsinn mit den CO2-Werten angeht, hier möchte ich abschließend auch noch kurz an die damalige „Geschichte“ mit den Weihnachtskerzen“ erinnern und wo es hieß das deren CO2-Abgabe über (irgend)einen Grenzwert liegen würde.

  13. „Sie kann sich leisten, offen auszusprechen, was viele andere nicht wagen, weil es den sozialen, beruflichen und finanziellen Tod nach sich ziehen könnte.“

    Wohl dem, der finanziell so ausgesorgt hat, wie sie.
    Ich fürchte, daß dieses ganze Gender- und Trans-Gedöns am Ende eine echte Transphobie erzeugt, wie diese Leute sie noch nicht erlebt haben. Die Verlierer werden die echten Transen sein. Nicht zuletzt deshalb, weil niemand mehr sie einstellen will, aus Sorge vor endlosen Scherereien auf ihre Kosten.

  14. Von mir aus können sich Männer und Frauen sich halten für was sie wollen. die Natur können sie nicht andern und das ist alles was mich interessiert und Spinner und Spinnerinnen hat es zu allen Zeiten gegeben. Meine Hochachtung gilt Frau Rowland, die sich mit ihrem vielen Geld um Leute kümmert denen das Schicksal und ein paar Durchgeknallte das Leben zur Hölle machen will.

  15. Die Zahl derer, die mit einem öffentlichen Widerspruch zur Transideologie einen “ sozialen, beruflichen und finanziellen Tod “ erleiden würden, ist möglicherweise überschaubar. Je mehr Normalos mit einiger Reichweite öffentlich widersprechen, desto weniger würde ein links-grüner Shitstorm der “ queer community“ tatsächlich wirken. Es geht den Ideologen nie nur um Beseitigung von Diskriminierung, was weitgehend zustimmungsfähig wäre, sondern es geht immer um das Weitertreiben der Ideologie der Dekonstruktion. M.E. war die Ehe-für-alle ein Dammbruch, weil man damit anfing “ Rechte“ neu zu definieren. Ein Recht auf Kinder für Leute die ganz offensichtlich keine haben können. Wenn zwei Trans-Frauen heiraten, dann werden sie einklagen, dass sie auch ein Recht auf Kinder hätten, und was auch immer. Ehegattenrechte, Rechte auf kostenlose Mitversicherung in der GKV und sonstige Versorgungsrechte. Es sollten sich noch viel mehr Prominente, und auch weniger Prominente mit etwas Reichweite finden, um die ätzende Grenzüberchreitung der Transideologie zu stoppen. Das Thema ist nicht das größte unserer Probleme, sollte aber wegen seiner Korrosionskraft nicht ignoriert werden.

    • Wenn zwei Transfrauen heiraten, sind diese beiden ehemaligen Männer dann nicht schwul?

  16. Sozialismus in allen seinen Formen bleibt die Ideologie der Unaufgeklärten, der Unbegabten und der Unfähigen. Deshalb beneiden und bekämpfen seine Anhänger so wehement die Denkenden, die Talentierten, die Fleißigen.

  17. Prominente, die ihr Geld in Wohltätigkeitsorganisationen und -initiativen investieren, gelten normalerweise als vorbildlich; Millionäre, die sich zugleich als Philanthropen gebärden, genießen einen guten Ruf.

    Bekanntlich trügt der Schein.
    Insofern ist es begrüßenswert, wenn sich finanziell Potente wie J.K. Rowling tatsächlichen gesellschaftlichen Defiziten zuwenden.

    • Ob eine Wohltätigkeit im Sinne des Mainstream vorbildlich ist, hängt davon ab in welchem politischen System sie sich befinden. Die Gründung einer Judenverfolgungs- NGO hätte im 3. Reich sicher als Wohltätigkeit gegolten. Heute gilt es im Mainstream als schick Migranten zu helfen die gar kein Bleiberecht in Deutschland haben. Sollten sich die politischen Verhältnisse in eine andere Richtung bewegen, werden die Befürworter der oben beschriebenen Migrantenhilfe sich u.U. vor Gericht wiedersehen. Den die Hilfe von nicht bleibeberechtigten Personen, welches gesetzlich im eigenen Rechts-System festgestellt wurde, könnte man als Unterstützung von Illegalen auffassen. Auch das nicht zurückweisen von Asylsuchenden an innereuropäischen EU-Grenzen verstößt doch gegen die Dublin III- Verordnung, oder nicht? Auch hier könnte es später zu einer Aufbereitung kommen sobald sich der politische Wind gedreht hat. Das ist dann keine Siegerjustiz, denn sie würden nach dem Rechtsbruch von bestanden Gesetzen verurteilt. Ist das der Grund, warum man illegale Migration zu legaler Migration machen will, weil man eine spätere Verurteilung fürchtet?

  18. Unglaublich, welchen Einfluss dieser Geisteskranke Transkult besitzt. Wie viele glauben eigentlich tatsächlich an diese Irrlehre? Noch immer können es sich nur wirklich unabhängige, da schwerreiche Ausnahmepersonen wie Rowlings oder Musk es sich leisten, dem Gesinnungsterror die Stirn zu bieten. Und die Frauen sollten sich überall die Frage stellen, ob sie sich mit ihrer Wahlentscheidung einen Gefallen tun.

  19. Sollte ich aufgefordert werden, die m.E. bedeutungsvollsten und eindrucksvollsten „öffentlichen“ Personen der Jetztzeit zu benennen, dann wäre J.K. Rowling – neben Elon Musk und Vladimir Putin – ganz vorne auf der Liste.

Einen Kommentar abschicken