In Aachen gibt es in jedem Jahr traditionell drei Veranstaltungen, die das Herz jedes Eventmanagers höherschlagen lassen. Den Anfang macht die Verleihung eines Karnevalsordens an bekannte Politiker, die sich dort unter dem Titel „Wider den tierischen Ernst“ in der Disziplin Satire versuchen dürfen. Dem folgt die Verleihung des Karlspreise für Verdienste um den europäischen Gedanken. Schließlich gibt es noch das CHIO, wo sich Pferde, Reiter und Zuschauer zu einem Volksfest mit Ansprüchen an die gehobene Lebensart treffen. Der Karnevalspreis und der Karlspreis wurden nicht nur Anfang der 1950er Jahre ins Leben gerufen, sondern zeichnen sich durch das Bemühen aus, möglichst prominente Zeitgenossen in das Rheinland zu locken.
Anlässlich der Preisverleihung an den britischen Kriegspremier Winston Churchill bemühte sich der damals regierungskritische „Spiegel“ um die Delegitimierung einer Veranstaltung, die noch niemand Event nannte. Er spottete nicht nur über den Namensgeber Karl den Großen, dessen Reich bekanntlich an der Elbe endete. Im „Spiegel“ polemisierte zur gleichen Zeit Rudolf Augstein unter dem Pseudonym Jens Daniel gegen die Deutschlandpolitik von Bundeskanzler Konrad Adenauer. So nannte das Hamburger Nachrichtenmagazin die „Geschichte der Geburt des vielbewunderten Karlspreises“ eine „possierliche Nachkriegsgroteske“, deren Aktivitäten vom „Amt für Wirtschaftsförderung“ gesteuert wurden. Das war aber noch nicht alles. Aachen verdankte die Reputation seines Preises seinem früheren Stadtkämmerer, so der Spiegel, der später als Staatssekretär im Bundeskanzleramt die graue Eminenz von Adenauer wurde: Hans Globke. Seine bürokratische Effizienz ist legendär geworden, allerdings ist er heute vor allem als Kommentator der Nürnberger Rassengesetze in Erinnerung geblieben.
Niederungen des Alltags
Darüber ist auf der Online-Präsenz der Karlspreis-Organisatoren nichts zu finden. Es ist dem Vergessen anheimgefallen. Dafür liest sich die Liste der bisherigen Preisträger wie das Personenregister im Buch eines Zeithistorikers. Am vergangenen Donnerstag wurde Ursula von der Leyen als Präsidentin der Europäischen Kommission den Karlspreis verliehen. Die parteilose, aber den Grünen nahestehende Oberbürgermeistern der Stadt, Sibylle Keupen, brauchte allein sechs Minuten, um die zahlreich erschienenen Gäste zu begrüßen. Darunter waren Hendrik Wüst (CDU), Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, und dessen Stellvertreterin, Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne). In Aachen konnten sie sicherlich Prof. Dr. Dr. h. c. Ursula Gather, Vorsitzende des Kuratoriums der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung treffen. Sie könnten sich über das Drama um ThyssenKrupp unterhalten haben, der vor seiner Zerschlagung steht. Denn weder auf der Seite der Staatskanzlei des Ministerpräsidenten, noch auf der des Wirtschaftsministeriums findet sich ein Wort über das wichtigste industriepolitische Thema des Landes. Dafür untersucht das Land die Geschlechterunterschiede im Jurastaatsexamen. Die unter Stahlarbeitern waren nie ein Thema. Das sind aber die Niederungen des Alltags, die an einem Festakt an Himmelfahrt das Wohlbefinden eher stören.
Himmelfahrt war der passende kalendarische Rahmen. Im Vorfeld erschienen kritische Kommentare zu dieser Wahl, etwa von Marc Felix Serrao in der Neuen Züriher Zeitung. Zweifellos kann man anderer Meinung sein, wie Sabrina Fritz in der Tagesschau. „Vielleicht die richtige Frau zur richtigen Zeit“, so ihre Schlussfolgerung. Vielleicht auch nicht, aber darüber erfährt der Leser nichts. Schließlich ist das Wirken der Politikerin mit der special relationship zur früheren Bundeskanzlerin Angela Merkel davon geprägt, Dokumente über ihre Amtsführung als privat zu deklarieren. Sie löscht sie von ihrem Mobiltelefon, ob das die Berateraffäre als Verteidigungsministerin oder ihre Verhandlungen mit Pfizer-Chef Albert Bourla über den Ankauf von Impfstoffen betrifft. Einen Heiligenschein kann die EU-Kommissionspräsidentin daher nicht beanspruchen, oder vielleicht doch? Das störte den festlichen Rahmen nicht, schließlich hatte von der Leyen mit dem spanischen König Felipe VI und Bundeskanzler Friedrich Merz gleich zwei Laudatoren. Felipes Vater Juan Carlos hatte 1982 den Karlspreis erhalten, musste aber später wegen seines Hobbys Großwildjagd und anderen Skandalen abdanken.
Merz nutzte die Gelegenheit, um in seiner Rede die Preisträgerin auf sein Programm zu verpflichten. Deshalb hätten „wir uns darauf verständigt, etwa den Wirtschaftsraum der Europäischen Union in den kommenden Jahren noch weiter zu vertiefen und zu modernisieren, die Regeln zu vereinfachen und die Bürokratie zurückzubauen. Wir haben uns darauf verständigt, unsere Grenzen gemeinsam besser zu sichern, und wir haben uns darauf verständigt, Europa wehrhafter zu machen.“ Außer den Punkt mit der Wehrhaftigkeit stand nichts davon auf der bisherigen Agenda der Kommissionspräsidentin, deren politische Anpassungsfähigkeit schon immer zu rühmen war. Das war auch das, was die Kollegin Fritz zu ihrem donnernden „vielleicht“ motivierte. Inzwischen hätten „von der Leyen und ihre neue Kommission das Steuer herumgerissen.“ Den Grünen gefiele „das zwar nicht, aber die sind seit der letzten Wahl geschwächt, und mit Donald Trump ist nun eine neue Krise aufgetaucht, um die sich von der Leyen kümmern muss.“
Autoritäres Demokratieverständnis
So hat jeder etwas zu tun. Ein Journalismus, der sich angesichts der Wendungen des Zeitgeistes bemühen muss, nicht aus der Kurve zu fliegen. Und eine EU-Kommissionspräsidentin hätte durchaus etwas zu tun, sich etwa mit dem Bericht des EU-Rechnungshofes über die fehlende Transparenz bei NGO-Finanzierung aus EU-Mitteln zu beschäftigen. Aber Ursula von der Leyen kann angesichts der vielen Krisen nicht alles machen. Dafür hat sie in ihrer Dankesrede deutlich gemacht, wie sehr ihr Europa am Herzen liegt. „Unser Europa wurde geschaffen, um den Menschen zu dienen“, so gab der Bundeskanzler die Tonart vor. Was die Kommissionspräsidentin darunter versteht, kommt in den folgenden Worten zum Ausdruck: Es sei die Aufgabe, „unsere Demokratie zu erneuern und zu stärken.“ Uns allen sei bewusst, dass unsere Demokratien angegriffen würden – durch Widersacher von außen, die mit vereinten Kräften vorgingen, „aber auch durch Versuche, sie von innen heraus auszuhöhlen. Wir müssen gegen diese Bedrohungen und Tendenzen ankämpfen.“ Der frühere Bundespräsident Roman Herzog hat in seiner Dankesrede 1997 andere Formulierungen gefunden, die „das Prinzip der offenen Gesellschaft“ herausstellten. Darin finden sich auch selbstkritische Töne, die für heutige Ohren fast schon skandalös klingen. Ursula von der Leyen betrachtet dagegen den Bürger nur noch als potenzielles Sicherheitsrisiko, der sie dazu verpflichtet, „unsere Demokratien vor Angriffen zu schützen, sie zu stärken, sie zu bewahren. Und genau das tun wir.“ Wenn sich Ursula von der Leyen vor der Aufdeckung von Skandalen schützt, ist Europa geschützt, so die Argumentationslogik. Es ist die einer EU-Bürokratie, die sich ohne funktionierende Kontrolle verselbständigt hat. Der kategoriale Unterschied zwischen einer „offenen Gesellschaft“ und einem autoritären Demokratieverständnis wäre vielleicht ein interessantes Thema für Examenskandidaten in Nordrhein-Westfalen.
Churchills Dankesrede
Das könnte Nathanael Liminski anregen. Er ist die graue Eminenz in der Düsseldorfer Staatskanzlei. Liminski ist zudem Mitglied im Stiftungsrat der Karlspreisgesellschaft. Mit der Auszeichnung an von der Leyen als aktive Kommissionspräsidentin setze das Karlspreiskomitee „ein Signal des Vertrauens in die Institutionen der EU“, so formulierte er es auf X. Als ihr „ehemaliger Redenschreiber“ sage er „mit Recht.“ Europa sei „nicht die Frage, sondern die Antwort auf unsere Zeit.“ Das ist richtig. Es fehlt allerdings an einem Personal, das sich nicht selbst für Europa hält. Insofern ist diese Karlspreisverleihung heute mehr als nur eine „possierliche Nachkriegsgroteske“. Sie dokumentiert den intellektuellen Verfall der europäischen Idee. Churchills Dankesrede sorgte 1956 für „Irritationen“, was der um die Delegitimierung von Adenauers Deutschlandpolitik ganzjährig bemühte Spiegel nicht ohne Schadenfreude kommentierte. Churchill erblickte „keinen Grund, warum das ’neue‘ Rußland sich nicht dem Geiste dieses feierlichen Abkommens (der Nato) anschließen sollte.“ Das blieb immerhin den Gästen an Himmelfahrt 2025 erspart.

WER interessiert sich tatsächlich dafür, wer sich in Aachen gegenseitig Blech an die Brust heftet?
Ich stamme aus der weiteren Region, habe engeVerwandtschaft in L, B und F und kenne NIEMANDEN, der noch begeisterter EU-Anhänger ist.
EG oder EWG ja, drangsalierende EU vehement NEIN.
An den Preisverleihungen erkannt man die Dekadenz. Sie beweihräuchern sich in ihren Echokammern, völlig ignorant gegenüber dem, was außerhalb dieser Blase stattfindet. Das Gleiche gilt im trivalen Sektor für Fernseh-, Musik- und Filmpreise. Hab mir das mal angetan, unerträglich.
Ein sicheres Anzeichen für den Zerfall von Systemen ist die drastische Zunahme an Orden, die man sich gegenseitig anheftet.
„Am 29.05.2025 wurde in Aachen die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Aachen mit dem Internationalen Karlspreis ausgezeichnet, unter anderem waren hierfür als Festredner der neue Bundeskanzler Friedrich Merz, Felipe VI. König von Spanien, Armin Laschet uva. in Aachen erschienen. In dem Zusammenhang fand eine Veranstaltung des Aachener Bündnis ‚Diplomatie statt Waffen und Sanktionen!‘ statt, die den alternativen Karlspreis: „Aachender Auszeichnung für Menschlichkeit 2025“ – an Patrik Baab verliehen.
Im Video zu sehen: Laudatio von Ulrike Guerot, Übergabe der Auszeichnung an Patrik Baab, Rede Patrik Baab.
Aus der Pressemitteilung des Bündnisses: „Patrik Baab setzt sich aktiv ein für Völkerverständigung, was u.a. seine nicht ungefährlichen Reisen in die Ukraine zeigen, und gegen Krieg und Kriegspropaganda; nachzulesen in seinen Büchern: „Auf beiden Seiten der Front“ und “Propaganda-Presse – Wie uns Medien und Lohnschreiber in Kriege treiben“. Grund genug, ihm die ‚Aachener Auszeichnung für Menschlichkeit‘ zu verleihen! Der ‚Himmelfahrtstag‘ ist in Aachen bekanntlich traditionell der Tag, an dem der Karlspreis verliehen wird. Die z.T. unerträgliche Verleihungspraxis dieses ‚Preises‘ (2025 an von der Leyen) hat im Jahr 2023 (‚Preisträger‘: Selenskyj) das Aachener Bündnis ‚Diplomatie statt Waffen und Sanktionen!‘ veranlasst, einen Alternativ-Preis zu schaffen: die ‚Aachener Auszeichnung für Menschlichkeit‘!“
https://www.youtube.com/watch?v=A0ECKBUzL6E
In der Liste der „renommierten“ Aachener Preise fehlt noch der Aachener Friedenspreis, der jährlich zum Antikriegstag am 1. September verliehen wird. 46 Einzelpersonen stiften den Preis und wollen damit
– Frauen, Männer oder Gruppen würdigen und vorstellen, die von „unten her“ dazu beigetragen haben, der Verständigung der Völker und der Menschen untereinander zu dienen sowie Feindbilder ab- und Vertrauen aufzubauen.
– Menschen ehren, unabhängig von ideologischen, religiösen oder parteipolitischen Kriterien und unabhängig von ihrer sozialen oder nationalen Zugehörigkeit.
– sie ehren, wenn sie Frieden gestiftet haben durch Gerechtigkeitssinn, Menschlichkeit, Hilfsbereitschaft (auch Feinden gegenüber); durch Gewaltlosigkeit, Zivilcourage, Tatkraft, Sachlichkeit und Herz.
Im letzten Jahr ging der Preis übrigens u.a. an den Verein „Omas gegen rechts“, der ja bekannt ist für seine verständnisvolle und konstruktive Auseinandersetzung mit Rechtskonservativen und der AfD.
Und noch eine gute Botschaft aus der Kaiserstadt Aachen: Zur Erhöhung der Wehrhaftigkeit „unserer Demokratie“ wurden anlässlich der letzten Ordensverleihung 130 mobile Elemente à 80 Zentimeter mit dem vielversprechenden Namen „Herner Truck Sperre (HTS)“ für insgesamt 130.000 Euro gekauft – insgesamt also 104 Meter Sperrmaterial, damit unserer Uschi und ihrem Hofstaat auch ja nix passiert.
Ein weiteres Zeichen dafür, dass sich eine Clique von selbsternannten Machthabern gegenseitig Honig ums Maul schmiert.
Was uvdl wirklich verdient hätte, wäre eine mehrjährige Haftstrafe wegen ihrer zahlreichen Rechtsvergehen.
Seit 2009, als Herr Obama den Friedensnobelpreis für Nichts bekommen hat, sind diese ganzen Preise nichts mehr wert. Daher eigentlich keines Kommentar wert.
Herrn Trump, selbst wer er den Frieden in der Ukraine bringt, wird ihn sicher nicht bekommen.
obama ist hauptsächlich dafür verantwortlich, dass putin völlig ausgerastet ist, denn obama hat einseitig den Friedenspakt zwischen West und Ost aufgekündigt (Nato-Osterweiterung, Raketenstationierung).
obama hätte nicht den Friedensnobelpreis verdient, sondern den Pranger als Kriegstreiber Nr. 1.
Wo ist den Großbritanien, das deutsche Reich, die Grande Nation und manche andere geblieben, wenn man sie vom ehemaligen Ausgangspunkt her betrachtet und heute in größter Fehleinschätzung einen zusammengewürfelten Haufen zur neuen Großmacht aufbauen will und was im kleinerer Stil schon verfallen ist, sollte man nicht neu aufleben lassen, weil es kontraprodukiv ist und nur dem Ego einiger Mißratener dient, die darunter neue Großmachtpläne schmieden, obwohl allseits bekannt ist, daß alle Reiche untergegangen sind und zwar ohne Ausnahme und nur Energie vergeudet, was im eigenen Land beser angelegt wäre, wenn man es von der praktischen Seite her betrachtet.
Wer sein Heil grundsätzlich im Zusammenschluß sucht hat damit die Probleme keineswegs beseitigt, denn sie werden nur noch größer und ineffizienter zugleich und neigt dann auch dazu, es mit Gewalt zusammen zu halten, was man deutlich sehen kann und keiner friedvollen Perspektive entgegen eilt, denn ohne EU und US-Einflüssen gebe es von Deutschland aus kein Russenbashing und daran kann man schon erkennen, wie schlecht es um uns mit diesem Gebilde um uns bestellt ist und mehr Kummer bereitet als Erfolge und wir am Ende buchstäblich eingeäschert werden könnten, weil sie unfähig sind, die Gefahren zu erkennen und immer noch glauben, man könnte die Russen zur Räson bringen, was der letzte Irrtum vor dem Untergang ist.
Das Ende vom Lied wird der Niedergang und Verfall des alten Europas sein, denn ihnen fehlt sichtbar die Kraft und die Einheit von innen heraus, was in Rußland, den USA und insbesondere in China weit stärker ausgeprägt ist als bei uns und über unsere Kapriolen nach innen und außen werden wir eher schwächer werden, denn dazu benötigt man ganze Kerle und nicht ein blindes Gebilde zwischen Feminismus und Idiologie, was uns am Ende nichts bringt und wir immer der Flickenteppich bleiben, der uns beschieden ist, weil die Größe des heiligen römischen Reiches als Klammer fehlt und selbst das hat nicht auf Dauer geklappt und warum soll es heute anders werden, bei diesen strammen Mitbewerbern die nur darauf lauern um sich weiter Anteile einzuverleiben und wir noch garnicht wissen, was da auf uns zukommen könnte.
Was soll man noch erwarten, nachdem Correctiv den Schnitzler-„Preis“ erhalten hat?
Bin mal gespannt, wer den Friedensnobelpreis erhält.
Erinnert mich an die Zeit der UdSSR und
die Bilder von den Apparatschiks, die sich
gegenseitig für ihre Untaten so oft mit
Orden auszeichneten, dass bald gar kein Platz mehr dafür auf dem Jacket zu finden war und sie fast Vornüber kippten. Der Karlspreis für VdL ist an Verlogenheit fast nicht mehr zu topen und entwertet die
Preisträger vergangener Zeiten.
Ist doch schon länger so. Wer heutzutage einen Preis von der Politik bekommt, der muss sich fragen, was schiefgelaufen ist in seinem Leben.
Steht leider nicht im Text, aber wie es der Zufall so will, wird ab 2025 der Karlspreis mit 1.000.000€ dotiert.
Ja. Und in dem Fall ist auch nicht so genau nachzuvollziehen, woher das Preisgeld kommt und wie es dazu kam, dass es in einer „Stiftung“ mit weit mehr als diesem landen konnte.
Das Preisgeld soll für EU-Projekte ausgegeben werden. Uschi plant, ukrainische Kinder damit zu unterstützen. Ich wusste nicht, dass die Ukraine schon EU-Mitglied ist.
De Fakto ist die Ukraine schon EZ-Mitglied und nach dem Geld, dass aus DE monatlich in die Ukraine fließt (3 Milliarden), ist sie schon das 17. Bundesland. Man könnte auch sagen: Man möchte mit allen Mitteln den Krieg am kochen halten.
Würde die Presse ihrer Rolle in einer Demokratie als 4. Gewalt nachkommen, wäre Von der Leyen gar nicht mehr in Amt und Würden.
Und die deutschen Schlafschafe halten Kritik an vdL für rechtsradikal und damit ungehörig.
So ist es und ich würde mir wünschen, dass Redakteure von Liberal & Konservativen Magazinen und Zeitungen in TV-Talks eingeladen werden würden.
Aber das trauen die sich nicht und es wird denen verboten! Soviel zu unserer Demokratie, die vor der AfD geschützt werden soll!
> Und die deutschen Schlafschafe halten Kritik an vdL für rechtsradikal und damit ungehörig.
Wer will, kann immer noch reichlich unabhängige Medien finden – vorerst. Die EUdSSR verschärft die Zensur: https://tkp.at/2025/05/31/eu-kommission-finanziert-ausweitung-der-zensur/
Wenn Trump es mit der Freiheit ernst meint, müsste sich seine Regierung entschlossen solchen Umtrieben widersetzen. Eine Datenbank der erlaubten staatlichen Narrative?
Wer Europa liebt, kann die EU nur hassen.
Richtig!
Die EU hassen ist das Eine, Europa lieben das Andere!
Das niederträchtigste Politgeschmeis des ganzen Kontinents.
Sie schmatzen einander gegenseitig den After ab. Schlecken einander die braune Ritze so richtig tief und gründlich aus.
🤭
Ah, die europäische Cosa Nostra ehrt ihre Patin.
Die Gleichsetzung – und sei es nur sprachlich – von „Europa“ mit der „EU“ empfinde ich, Europäer von Geburt an, als blanke Unverschämtheit.
Bild: Total eingebildete überhebliche Figuren die sich selbst und gegenseitig zur „Elite“ erklären feiern sich wieder Gegenseitig.
Die Figuren mal einzeln an einen normalen Arbeitsplatz des gemeinen Volkes das so von oben herab mißachtet wird und es würde da eventuell herauskommen, wer die wahren „minderleister“ sind? Nach wessen Willen es gut wäre, daß es wieder geht. Aber was würden dann diese Figuren machen?
Das Schlimme ist ja, dass die Person überall wo die vorher war, ein Chaos hinterließ und all das ohne Konsequenzen!
Unglaublich, aber wahr.
J.D. Vance oder sein Chef sollten den Preis bekommen. Sie haben sich wirklich um Europa verdient gemacht.
In solcher Reihe werden die nicht zu stehen kommen wollen. Ich rechne für 2026 mit Baerbock. So das Ganze dann noch Bestand haben wird.
Wie werden eigentlich die Einreisenden dekoriert – untereinander?
> Wie werden eigentlich die Einreisenden dekoriert – untereinander?
In Wien kriegt man eine Pistole in die Hand, mit der man ballern und „Allahu Akbar“ rufen darf – gerade gestern passiert. Statt etwas Metall hat man dann Videos zur Erinnerung. Ich bin gespannt, ob es häufiger wird?
Gott schütze unseren Kontinent! Upps, einen Gott, der so mächtig wäre, gibt es ja nicht!
Wenn doch, dann läuft echt etwas falsch!
Aus der Klage eines Belgier gegen UvdL, wegen Korruption und Vernichtung öffentlicher Dokumente, ist nichts mehr zu hören.
Sein Vorwurf: Sie soll während der Pandemie mit SMS einen milliardenschweren Impfstoffdeal auf den Weg gebracht haben. Die Textnachrichten werden aber nicht offen gelegt.
Für die Plandemie hat sie doch bereits in New York von Bill Gates den Goals Achievement Award gekriegt? Ein Orden für das Erreichen der Ziele von Bill Gates.
Aus der Klage ist inzwischen ein Gerichtsentscheid geworden und vdL wurde zur Herausgabe der Textnachrichten verdonnert.
Ob und was dabei herauskommt, wird man abwarten müssen.
Aber die Sache ist heikel, wenn vdL die Nachrichten gelöscht hat, muß diese aber noch der Pfizermann haben, denn in den USA besteht eine Aufbewahrungspflicht von 5 Jahren. Und die kennen da kein Pardon.
Die Karlspreisgeehrte wird also jetzt versuchen, auf Zeit zu spielen, denn im November sind auch diese 5 Jahre abgelaufen.
Die Fragwürdigkeit der Person von der Leyen möchte ich hier nicht erwähnen.
Aber warum wird jemand geehrt, der im besten Falle nur das gemacht hat, wofür er sehr gut bezahlt wird?
Millionen Menschen halten mit ihrer täglichen Arbeit dieses Land am laufen, manche unter diesen wären würdigere Preisträger.
Die werden mit ihrem Steuerbescheid geehrt.
Peinlich. Eine Vorbestrafte, gegen die Ermittlungen mit enormen Vorwürfen laufen und die erhält den Preis. Man ist unter sich, in der Blase der Politmafia.
Sie müssen sich halt diesen Preis als eine Art Cosa-Nostra-Orden vorstellen – mit entsprechenden Vergabe-Kriterien.
Bin immer noch der Meinung, dass eine Verwechselung mit dem ortsansässigen Orden „Wider den tierischen Ernst“ vorliegen muss
Wenn die AfD die EU kritisiert, dann doch wohl zurecht!
Ich finde das unfassbar, dass die Partei von Verbrechern und Vollidioten als Rechtsextrem abgestempelt wird.
Mir sagt man im realen Leben ständig nach ein Nazi zu sein. Die Leute die das Sagen wissen doch gar nicht, was und wer ein Nazi ist!
Gerade mit den wirklichen Linken komme ich super klar und wir verstehen uns klasse.
Die dummen Vollidioten, die Schule abbrechen und als Drogendealer tätig sind, verstehen das nicht.
Das ist Deutschland!
Im TV bei den Privaten sieht man „tolle“ Sendungen, da fällt einem nichts mehr ein!
Adenauer würde sich nicht nur im Grabe umdrehen, sondern kotzen vor Wut, wenn er ja ER den Scheiß heute sehen würde!
So wie V.d.L den Niedergang der europäischen Idee symbolisiert, so steht Frank Walter Steinmeier für das ganze Dilemma Deutschlands. Beide sind nicht gewählt, beide kann man nicht abwählen. V.d.L treibt die destruktive Entwicklung voran, Steinmeier segnet sie ab und verteidigt sie zum Wohle einer nur sich selbst verpflichteten Elite. Ich fürchte, das wird alles nichts mehr…
Scheinbar kann uns nur ein nächster Krieg von dieser Adelstruppe erlösen. So traurig es auch klingen mag. Fortschritte bezüglich Bürgerrechte/Freiheitsrechte gab es in der Vergangenheit ausschließlich durch Notlagen wie Kriege.
Welchen nächsten Krieg meinen Sie? Zumal bei uns einer seit 2015 wenn nicht ehedem am Laufen ist?
Das Bild zeigt uns allen: DER EUROPÄISCHE ADEL FEIERT SICH WÄHREND DIE NORMALBÜRGER AUSGEBEUTET WERDEN!
Verfällt hier die Idee, oder fällt nur die Maske, und wir sehen ungeschminkt die hässliche Fratze dessen, was das Elitenprojekt Europa immer sein sollte?
„Im Rausch der Dekadenz“ (Kraus, Josef, könnte aber auch Karl).
Der Verfall wird nun kompensiert durch Totalitarismus.
Als „europäische Idee“ wurde uns, den Europäern, auch der „Euro“ verkauft.
Aber auch der Euro verfällt. Wenn auch seit 2009 in Raten.
Dafür kommt jetzt „Digitale Euro“ („D€“). Faktisch ist es der „Totalitäre Euro“ („T€“). Totalitär wird diese Währung auf Sicht von ein bis zwei Jahrzehnten in jedem Fall, wenn auch zunächst ebenfalls in Raten.
Die gegenwärtig in deutschen Großstädten, wie Frankfurt am Main, zu erblickende Außenreklame-Auzeigen des linken, staats-propagandistischen System-Mediums Ströer (finanziert durch den US-Konzern PayPall?) wie z.B. „Du liebst Bargeld? Aber hat Bargeld dich jemals zurück geliebt?“) machen nur noch fassungslos – und geben uns einen eindeutigen Wink wohin die totalitäre, freiheitsberaubende, demokratieverachtende Reise der globalen EU-, EZB- und Altpartei- und ihrer Systemmedien-Eliten geht, wenn nicht bald Alice in Deutschland übernimmt und uns Deutsche und Europäer wieder zurück zu bürgerlichen (Meinungs- und Bargeld-)Freiheiten, wahrer (Basis-)Demokratie und gewohnter verfassungsgegebener Rechtsstaatlichkeit führt.
Freiheit oder Sozialismus ist so aktuell wie nie – nur heute könnte man auch formulieren, Freiheit (AfD) oder Totalitarismus (in Form wuchernder Staats-Erziehung, denunziatorischer Meldestellen, staats- und parteimedialer Lügen, Lücken und Manipulation, Verfolgung von Bürgern und Opposition durch regierungs-übergriffige Sicherheitsbehörden, Verboten, Zensur, Repression und Staatswillkür durch den dauerregierenden Linksparteienblocks CDUSPDGrüneLinke).
Von der Leyen ist eine führende Marionette der totalitären, bürger- und freiheitsfeindlichen globalen Eliten. Komplett entrückt. Die Verleihung des Internationalen Karlspreis an von der Leyen sowie die Verleihung des Großkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland noch dazu in besonderer Ausführung an Merkel sind gleichermaßen abschreckende Chiffren für die gegenwärtige Dekadenz EUropäischer Polit-Eliten und den mit diesen auf das engste verbundenen sichtbaren demografischen, kulturellen, ökonomischen, bildungs- und wohlstandsbezogenen Verfall Europas.
P.S. Hat die Kriminelle mit Sonderjustiz-Status erster Klasse, Lagarde, eigentlich schon den Karlspreis erhalten? Waaaas, noch immer nicht!?! Dann aber schnell Linden & Co. Oche Alaaf.
Karsl-preis, wie in der ersten Zeile geschrieben steht, triffts eigentlich auf den Punkt.
Mehr als ein komischer Karslpreis ist das nicht.
Dieser „Karlspreis“ Klimbim, wo sich die EU Camarilla gegenseitig irgendwelche Medaillen umhängt ist nur noch vergleichbar mit dem verschwuchtelten Songcontest oder einer woken Regenbogenparade.
Nur noch lächerlich, beschämend und bezeichnend zugleich.
„Den Grünen gefiele „das zwar nicht, aber die sind seit der letzten Wahl geschwächt, und mit Donald Trump ist nun eine neue Krise aufgetaucht, um die sich von der Leyen kümmern muss.“
Ist es nicht herrlich, wie sich eine Journalistin den amerikanischen Präsidenten und vdL hoffnungsfroh gleich mit einzuordnen wagt? Und welche „Haltung“ muss man haben, wenn solches vor Millionenpublikum aus dem Mund ins Mikrophon sprudeln kann?
Hier das Transkript der Laudatio des Merz – und wer was findet, was nicht der Realität entspricht, darf es behalten: https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/karlspreis-von-der-leyen-2351000
> Hier das Transkript der Laudatio des Merz
Wie käme ich bloß im Ostblock dazu, Breschnew-Reden zu studieren? Verlinken Sie eine weitere Rede von Vance über die totalitären Verhältnisse in Buntschland – die nächste wäre wohl fällig? Bei dem immer noch gewaltigen Einfluss der USA hätten die weit mehr unternehmen müssen.
War Karl der Große nicht ein rechter bzw . echter Drecksack ?
An Ursulas Stelle hätte ich den Preis nicht angenommen ,
denn er stellt doch eine Nähe zu diesem Kerl her , oder ?
Auch wenn man / frau sich die Liste der bereits Geehrten betrachtet ,
wird einem doch nur noch schlecht .
Könnte das beabsichtigt sein ?
Neeee nö !
Ursel und auf eine Million Preisgeld verzichten? Nö.
Den gibt es auch noch:
The SMS Service Award honors individuals who have provided significant, enduring, and distinguished service to the Society—through both volunteer and …
Na ja, dass Gegner des Europa, wie wir es heute mit den 27 EU-Staaten haben, nicht begeistert sein würden über Uschis Preis, war vorhersehbar. Allerdings finde ich es drollig. Da beschweren sich nach der Wahl reihenweise AFD-Mitglieder, dass die nicht mitbestimmen dürfen, wer in der Union Kanzlerkandidat wurde. Und hier beschweren sich Anti-Europäer darüber, wer den Preis für proeuropäisches Verhalten bekommen soll. Darf ich auch mit abstimmen, welche Artikel in Zukunft in Tichys Einblick veröffentlich werden?
Ich bin kein Anhänger von Frau von der L. Aber ich bin ein Anhänger der EU, und zwar bei allen Makeln, die sie hat, der EU von jetzt und nicht einer Rumpf-EU rein als Wirtschaftsunion, wie diese der AFD und Tichys Einblick vorschwebt. Und mit mir tun das offensichtlich mehrheitlich die deutschen Wähler, wenn auch über verschiedene Parteien. Die einzige, die die EU in der heutigen Form gerne auflösen möchte, ist die AFD. Und die hat dafür bekanntlich keine Mehrheit.
Ich mische mich auich nicht ein, wenn ein Club oder eine Vereinigung, der ich nicht angehöre und die ich ablehne, jemanden auszeichnet oder seine Vorsitzenden bestimmt. Solltet Ihr vielleicht auch mal lassen – es wirkt sonst einfach nur beleidigt, weil Ihr nicht mitreden dürft.
,,Ich mische mich auich[sic] nicht ein, wenn ein Club oder eine Vereinigung, der ich nicht angehöre und die ich ablehne, jemanden auszeichnet oder seine Vorsitzenden bestimmt.“
Interessant.
Können Sie ausführen,welcher ,,Club“,dem Sie nicht angehören,bestimmt ,wieviele Sozialmigranten Sie mitfinanzieren,welche Glühlampen,Staubsauger etc. Sie verwenden dürfen und wieviel Luftsteuer Sie zahlen müssen?😉
Würden Sie uns auch verraten, was Sie zu einem Anhänger der EU macht?
In meinem Umfeld kenne ich nämlich keinen, der ohne eine sehr, sehr lange Denkpause die Frage „Was hat die EU Dir oder Deiner Familie, jenseits des Wegfalls des lästigen Geldumtauschs, für nennenswerte Verbesserungen gebracht?“, beantworten könnte.
Selbst der Wegfall des Geldumtauschs ist KEIN EU-Verdienst.
Die Euro-Zone ist nicht mit der EU identisch.
Ebensowenig,wie ,,Schengen“oder ,,Europa“!
Ein Schelm,wer glaubt die Vermengung sei beabsichtigt 😉
Würde der ÖRR dieses „Ereignis“ nicht stundenlang live im TV senden (solange ich denken kann), wüßte kaum jemand davon und würde es auch nicht vermissen.
Ganz abgesehen von den Gründervätern und der Reihe der „Ausgezeichneten“ – das spricht alles für sich.
Man sieht die ideologische Nähe und das Selbstverständnis der Politik-Protagonisten zum selbst-„gefeierten“ Künstlerbiotop – das gleiche inzestiöse Auszeichnungsmuster.
Herausragend ist „Flinten-Uschi“, wie sie mein Nachbar nennt, im löschen von Nachrichten auf ihrem Mobiltelefon. Da macht ihr niemand was vor. Sie kann auch gut flunkern, mein Nachbar sagt sie ist eine „Lügnerin“. Ich erinnere mich wie demokratisch sie gewählt wurde und den Typ von der CSU galant ausgetrickst, mein Nachbar sagt dazu „beschissen“, hat.
Der Typ von der CSU wurde nicht ausgetrickst, sondern war von Anfang an nur als Platzhalter gedacht. Das zeigt sich daran, dass er einer der treuesten Vasallen der Kommisionspräsidentin ist.
Eine Krähe kratzt der anderen kein Auge aus…..
Und eine Krähe hängt der anderen Orden um…
Man kennt sich, man hilft sich. Und diffamiert und drangsaliert Vögel mir einer anderen Meinung….
So feiert sich die bunte Vogelschar in jedem Jahr…
Den gibt es auch noch: https://hssonline.org/page/pfizeraward
Ich habe nie verstanden, dass man den Karlspreis jemandem verleiht, dessen Beruf es ist und der dazu hoch dafür bezahlt wird, die Ziele dieses Preises zu verfolgen. (Ebenso absurd finde ich auch ein Bundesverdienstkreuz für eine Kanzlerin, also ein Orden für das, was ihr gut bezahlter Job ist oder jedenfalls sein sollte.) Dazu kommt, dass Frau von der Leyen vieles tut, was Europa (und möglicherweise auch der EU) auf Dauer schadet.
Mir geht deshalb dieser Preis am Allerwertesten vorbei.
Herr Lübberding, ich verstehe Ihre wortreich in Text gegossene Enttäuschung über die Entwertung des Karlspreises durch die Causa vdL.
Aber ernsthaft ? Wundert Sie das noch ?
Mittlerweile ist doch jeder Preis, jede Auszeichnung, egal ob Oscar, Friedensnobelpreis, oder die diversen Fernsepreise eine reine Spielwiese, eine inzestuöse Veranstaltung von narzisstischen, meistens parasitär lebenden, pseudomoralischen, bigotten „Eliten“ und in nahezu jeden Fall, der ausgestreckte Mittelfinger an/für den Teil der Bevölkerung, der hier noch den Laden schmeißt.
Offenbar schließt sich von Globke über Zelenskyj zu von der Leyen nun der Kreis. Alles ehrenwerte Leute.
Im Vergleich zu den anderen Genannten halte ich Herrn Globke wirklich für ehrenwert.
Ja. Auch eine Million Euro wurde übergeben, was sich sicher gewaschen hat.
Netter Versuch eines Russizisten, leider zuviel Holzhammer, um wirksam zu sein
DOOCY: You and your team deal with a very STUBBORN Vladimir Putin…
PRESIDENT TRUMP: And Zelensky! Very stubborn Zelensky too!
https://x.com/townhallcom/status/1928522373948428414
Tja. Die sind dort Ellen weiter als wir hier.
Verbrecher.
Mann muss sich nur die Geehrten anschauen, so viele Versager und Verräter, sie sind unter sich.
Keine Kritik , aber Allerheiligen ist 1.November . Der Vatertag wird im Kalender als Himmelfahrtsstag angegeben. Der Karlspreis für die ungewählte von der Leyen scheint demnach von einem Himmelfahrtskommando verliehen worden zu sein . Vollkommen daneben , für die Leistungen gegen Deutschland und seine Bürger , dafür alles für die Globalisten . Ihre Agenda geht hoffentlich voll in die Hose . Ein Hoffnungsschimmer war gestern 30.5. und heute 31.5. Orbans Einladung für Konservative aus Eurooa und den USA .
Übrigens hat Alice Weidel für ihre fantastische Rede in Budapest stehende
Ovationen geerntet . Muss öffentlich gemacht werden , Mainstream mauert wieder einmal , wie gewohnt
Lässt sich nur schwer finden – deshalb hier der link zur Weidel-Rede: https://www.youtube.com/watch?v=j2G75BfpuD8&ab_channel=AfDTV
Und hier der Austausch im Budapester Scruton-Café: https://www.youtube.com/watch?v=wKPxbvm_gfs&ab_channel=MarioNawfal
Schwer zu finden, die Gesamtveranstaltung – wobei youtubes der einzelnen Reden vorhanden sein müssen. Hier die von Herbert Kickl: https://www.youtube.com/watch?v=rfUgcGdqznw&ab_channel=FP%C3%96TV
Hier Orbans Eröffnungsrede in Simultanübersetzung: https://x.com/i/broadcasts/1rmGPymWLgdJN
Roger Köppel betrachtet hier: https://weltwoche.ch/daily/gipfel-der-konservativen-eindruecke-aus-budapest-mit-wilders-orban-netanjahu-u-a-nach-dem-bergsturz-die-ueberschwemmung-kritik-an-bersets-europarat-im-zweifel-fuer-israel/
Zur Person selbstberuebrugtbsich inzwischen jedes Wort. Sie verkörpert beispielhaft allerdings nur den immer wieder relativierten Zustand einer sogen Elite. Dass und warum “ Europa“ eine oder die Antwort ist, auf was genau eigentlich, koennte man hingehen etwas fundierter behandeln. Mit dem Risiko, dass auch von diesem Narrativ oder Mythos nicht mehr allzuviel uebrig bliebe. Gemeint ist vermutlich nicht Europa, sondern die EU, was bereits diverse politische, wirtschaftliche systemische und kulturelle Fragen aufwerfen wuerde, die man allerdings regelmaessig entweder erst gar nicht stellt, oder aber mit einem politisch ueblichen, platten “ so ist es halt“ beantwortet. Und jeder denkt sich dann das fuer ihn passende dazu. Ob es zutrifft, ist ein Thema fuer die unerwünschten Fakten. Eine Evaluation dieses Konstruktes unter bestimmten Anforderungen und Kriterien findet natuerlich nicht statt. Warum auch? Und natuerlich schaut man auch nicht so ganz genau hin, egal, ob es um den Verbleib der deutschen Steuergelder oder die grassierende Korruption geht. Ein systemisch voellig logischer Prozess. Welche konkreten Frage (n) es nun sind, auf die die EU die Antwort ist, darf sich auch jeder selbst ausdenken, oder auch nicht. Am besten ist, wir fragen nicht. Das Ergebnis koennte etwas ernüchtern. Fuer die Ehe gibt es einen Spruch, der noch besser fuer dieses Gebilde passt. Die EU soll Probleme loesen, cdieces ohne sie gar nicht gaebe. Im Unterschied zu manchen Ehen machen die EU und ihre systemisch zwangslaeufigen Folgen das Problem groesser und fügen immer weitere dazu, z. B. das der Korruption. Auch eine Antwort. Fuer die gibt es sogar Preise. Vielleicht sind doch eher die Nationalstaaten selbst die Antwort, was natuerlich bi – oder multilaterale Vetraege untereinander keineswegs auschliesst, und nicht die allesamt aus sehr aehnlichen Gruenden “ fragwürdigen“ Supras.
Parallel dazu die Verleihung des alternativen Karlspreises an Patrick Baab. Es lohnt sich!
Erstklassige Personen beförden Erstklassige, zweitklassige Personen befördern Drittklassige. Das gilt im Berufsleben wie auch bei Preisverleihungen.
An dieser ganzen Selbstbeweihräucherung, Wichtigtuerei und gegenseitigen Lametta-Umhängerei sieht man genau, wie weit sich die „Eliten“ in ihrer Blase mittlerweile vom normalen Volk entfernt haben.
Es sind Feudalisten.und die gehen eines Tages den selben Weg wie ihre Vorbilder in der französischen Revolution auf die Guillotine.
Mit dieser Preisverleihung zeigt sich wiedereinmal die Gültigkeit des ersten Hauptsatzes der Preisverleihung: „Bomben und Orden treffen immer wieder die Falschen“. Es ist nur noch grottenschlechtes Kabarett.
Fing das alles eigentlich mit Hussein Obama an – oder bereits vordem?
„Es gibt Auszeichnungen und Preise die sind wie Hämorrhoiden. Früher oder später bekommt sie jedes Arschloch.“
Billy Wilder- Drehbuchautor, Filmregisseur und Filmproduzent
Diese Preise, bei denen sich die einzelnen Branchen (Politik, Medien, Unterhaltung) selbst feiern, sind nichts mehr wert. Ob Karlspreis, Grimme-Preis, ja sogar der Orden wider den tierischen Ernst, sind zum Fremdschämen peinlich geworden. Eigentlich müssten die Geehrten vor Scham rot anlaufen, aber da sie in ihrer Blase gefangen sind, merken sie gar nicht, wie lächerlich sie sich machen. Herzlichen Glückwunsch, Ursel. Der Preis passt zu Dir.
UvdL ist dermaßen abgehoben, es spottet jeder Beschreibung. Sie wandelte ein Zitat Friedrichs des Großen (nein, Merz ist das nicht) um: „Ich bin der erste Diener meines Staates“ daraus machte sie „ich bin der erste Diener Europas“. Das nenne ich Größenwahnsinn.
Tatsächlich ungegendert?
Nicht zu glauben!
Solange man sich gegenseitig noch nicht die inflationär gewordenen Bleche – mangels Platz am Jackett- ans Hosenbein ( bei Generalität in Nordkorea gesehen!) heften muss, ist noch Luft nach unten.
Welchen seiner Texte, um Himmels Willen, nahm der Autor als Vorlage, ohne Allerheiligen in Christi Himmelfahrt zu ändern?
Zudem nimmt jene, auch für Un-Christen unglaubliche Verwechslung – Allerheiligen ist im Herbst! –, die sich vierfach durch den Text zieht, leider letztgenanntem die Glaubwürdigkeit.
Postskriptum
Am Lektorat kann es nicht liegen, es gibt kein Lektorat.
Es gabt auch ein alternativer Karlspreis. Vlt sollte man auch darüber schreiben?
Da gab es Leute ohne Blut auf ihren Händen. Weniger korrupt waren sie auch.
Na ja – die Kommunisten haben sich ja auch in deren Regimen gegenseitig ständig mit Lametta behangen…
Das sagt – eigentlich – schon alles…
Aber da flossen keine Millionen als Preisgelder – oder doch?
Da fehlten nur noch die tanzenden WindelHünchen aus dem Paderborner Dom! Hätte perfekt zu Ursula und ihre Sippe gepasst
Und über allem MASZ, wie sie dem späteren Kanzler als Dracula die Leviten liest? Alles vergessen?
Der Preis wird zum Schrott degradiert, weil vdL ihn bekommen hat, eine Lügnerin und Intrigantin vor dem Herrn.
Diese Veranstaltungen inkl. der Verleihung diversen Bling-Blings wie Bundesverdienstkreuz an Krethi und Plethi der Politik sind der Ausdruck der gehobenen Dekadenz und Realitätsverleugnung. Das etablierte Parteienvolk feiert sich und ist somit völlig kongruent mit der eigenen Versagerpolitik. Keine dieser Veranstaltungen ist es wert, positiv erwähnt zu werden. Weg damit, wenn es nur ginge.
es war christi himmelfahrt…allerheiligen ist im Herbst
> Nichts dokumentiert die Krise Europas besser als diese Preisverleihung.
Wieso – war der Klavierspieler zwei Jahre zuvor besser? Die Auszeichnung würde ich am ehesten mit dem einstigen Lenin-Orden vergleichen – ich würde das Ding nicht haben wollen.