Unser bestehendes Bankensystem ist technisch nicht mehr auf dem neuesten Stand. Es ist prinzipiell inakzeptabel, dass in Zeiten des Digitalgeldes die Echtzeittransaktion nicht längst Standardprozess im Banking ist. Diesen Malus will nun die Europäische Zentralbank (EZB) aus der Welt schaffen, indem sie den sogenannten „digitalen Euro (CBDC)“ als neuen Zahlungsmechanismus einführt.
Der digitale Euro ist eine von der EZB entwickelte elektronische Variante des Euro, die als zusätzliches Zahlungsmittel neben Bargeld und bestehenden digitalen Lösungen dienen soll. Er unterscheidet sich von Kryptowährungen durch seine staatliche Kontrolle und rechtliche Verankerung. Bankkunden werden dann eine digitale Euro-Wallet, meist über ihre Hausbank, einrichten, in der sie digitale Euros verwalten können. Zahlungen sind dann per Smartphone, Smartwatch oder Computer möglich – sowohl im Geschäft, online als auch direkt von Person zu Person, und das in Echtzeit und in der Regel kostenlos. Soweit die Theorie.
Lagarde bei Maischberger
Die Praxis stellt sich, wie so häufig in der Europäischen Union und in der Eurozone, komplexer dar. Die Geschäftsbanken hat man auf seine Seite gebracht, indem man ihnen die Rolle des Gatekeepers und der Wallet-Halter zuweist. Identitätsprüfungen (digitale ID) sowie die Kontrolle der Transfers obliegen dann ihrer Verantwortung. Allerdings werden weder Bürger noch Unternehmen in diesen grundlegenden Wandel einbezogen – ihre Meinung bleibt unerheblich. Statt demokratischer Mitbestimmung setzt man nun offenbar auf eine gezielte Charme-Offensive der EZB, die weniger informieren als vielmehr überzeugen soll.
Döpfner erklärt Maischberger, was Journalismus ist
In eindringlichem Ton rief Lagarde am Montag Europas Institutionen zum Schulterschluss auf – denn die Uhr ticke, so Lagarde: „Das Ziel ist, dass der digitale Euro bis Oktober 2025 einsatzbereit ist.“ Eine Währung, die nicht nur digitales Kleingeld sein soll, sondern Bollwerk gegen geopolitische Abhängigkeiten. Die EZB-Präsidentin macht keinen Hehl daraus: Es geht um nichts weniger als Europas monetäre Souveränität. „Wir werden nicht vorankommen, solange Parlament, Rat und Kommission nicht liefern.“ Der digitale Euro, so Lagarde, soll Bürgern und Unternehmen eine sichere Alternative bieten – vom Großhandel bis zum digitalen Portemonnaie. Ein Projekt, das Europas Zahlungsverkehr neu denken – und seine Wettbewerbsfähigkeit verteidigen soll.
Das ist wohlklingende Polit-Rhetorik in pastellfarbenem Ton – weich gezeichnet, inhaltsarm und letztlich irreführend.
Hürden und Legitimationsprobleme
Die Einführung eines digitalen Euro, der volle Transparenz über sämtliche Zahlungsvorgänge gewährt, ist nicht nur ein technisches Großprojekt – es handelt sich um einen tiefen Eingriff in die finanzielle Privatsphäre. Ein solcher Schritt sollte, so möchte man meinen, zumindest demokratisch legitimiert sein. Doch wie so oft in EU-Europa wird der Bürger nicht in den Entscheidungsprozess eingebunden. Der digitale Euro droht ohne jede direkte Legitimation zur Realität zu werden. Es ist das bekannte Verfahren: Entscheidungen fallen über die Köpfe der Menschen hinweg. Niemand wird befragt, ob er künftig ein digitales Geldsystem nutzen möchte, das sich, aller Wahrscheinlichkeit nach, zum einzigen verbleibenden Zugang zum Bankensystem entwickeln wird. Der digitale Euro wäre damit nicht nur ein optionales neues Zahlungsmittel – sondern ein obligatorisches Kontrollinstrument. Die EZB stiege so als Herrin sämtlicher Transaktionen zur mächtigsten Institution Europas auf.
Auf der technischen Seite dürfen wir Chaos erwarten, sollte es der EZB tatsächlich gelingen, dieses Großprojekt an den Start zu bringen. Hackerangriffe dürften von der ersten Minute an zur Realität des digitalen Euro gehören. Wir wissen aus der Vergangenheit, dass im Bereich der Blockchain-Technologie lediglich dezentrale Währungen wie Bitcoin resistent sind und Sicherheit gewähren. Transferplattformen wie beispielsweise Solana oder Ethereum hatten zu häufig Down-Zeiten und waren zu oft Opfer erfolgreicher Hacker-Angriffe, als dass sich dieser Standard durchsetzen würde.
Digitaleuro als Kapitalverkehrskontrolle
Also steht die Frage im Raum, weshalb man es versucht, und weshalb in solcher Eile. Seinem Wesen nach wäre der digitale Euro programmierbares Geld, was so viel bedeutet wie: Der Zentralkörper EZB entscheidet im Zweifelsfall über die Legitimierung einer jeden Transaktion. Es wäre also ein leichtes, im Notfalle eine Kapitalflucht im Keim zu ersticken und jeden Transfer ins Ausland zu blockieren. Das ist der wahre Grund der Initiative der EZB. Neben der fiskalischen Simplifizierung der Besteuerung der Bürger wäre der digitale Euro die perfekte Kapitalverkehrsschranke.
Christine Lagardes Werbeauftritt bei Maischberger kann die Realität der Eurozone nicht übertünchen. Der Süden Europas steckt in einer tiefen fiskalischen Klemme.
Staatsschulden von 120 Prozent wie im Falle Spaniens, Frankreichs oder gar 140 Prozent wie in Italien und Griechenland werden über kurz oder lang die nächste Schuldenkrise auslösen. Wir haben bereits in den vergangenen Wochen erste Zeichen der heraufziehenden Schuldenkrise an den Anleihenmärkten erlebt. Japan hat große Probleme, seinen immensen Schuldenberg von 260 Prozent am BIP unter Kontrolle zu halten. Am langen Ende werden Anleihenbestände von großen Kapitalsammelstellen abgestoßen, die Zinsen steigen, die Refinanzierungskosten des staatlichen Schuldenbergs erreichen schwindelerregende Höhen.
Den Staaten der Eurozone ist es nicht gelungen, der Schuldendynamik nachhaltig Einhalt zu gebieten. Im Grunde stehen wir heute wieder an jenem kritischen Punkt, an dem wir uns bereits vor fünfzehn Jahren befanden – als das Vertrauen in die Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen erodierte und sich binnen kürzester Zeit in schwere Marktturbulenzen übersetzte. Die alten Muster kehren zurück, nur unter neuen Vorzeichen. In Brüssel und im Frankfurter EZB-Tower scheint man nun der Überzeugung zu sein, der Schuldenproblematik mit Zwang und Kontrolle begegnen zu können. Ob sich diese Zwangstechnik tatsächlich als taugliches Mittel erweist, darf bezweifelt werden.
Ob Papiergeld, Fiatgeld oder Digitalgeld, egal, alle eint, dass ihr einziger Wert das Vertrauen in dessen Tauschwert ist. Man kann es jederzeit in Essen, Gold oder Grund+Boden „tauschen“, oder eben nicht.
Sie alle haben keinerlei inhärenten, eigenen Substanzwert, außer den meist äußerst geringen Herstellungskosten für Münzen, Scheine oder stromintensives Mining bei Bitcoins.
Und alles Vertrauen in diese Tauschvehikel steht und fällt mit dem Vertrauen, das die Herrscher über diese Systeme aka Währungen im Außenverhältnis genießen, sprich dort, wo sie nicht herrschen. Was man Markt nennen könnte.
Kann man dafür zb Öl, Gas, Gold, Autos, Waffen oder Smartphones kaufen, ist alles grundsätzlich ok. Verlangen Verkäufer andere Währungen, dann ist das „Geld“ faktisch wertlos, nur die verlangte Alternativwährung bedeutsam.
Das ist die Welt der Dollarabrechnung/Fakturierung, der Goldpreisfixing, der Börsen.
Alles was nur Schuldenberge umschichten aka hübsch anstreichen soll, mag politisch „raffiniert“ sein, ist nur am Markt ziemlich belanglos. Zinsen und Preissteigerungen/Inflation korrigieren alles, was politisch verbockt wurde und wird.
Und natürlich sind Staaten die größten Schuldenmacher, die seit immer die Rückzahlung möglichst vermeiden oder ins Unendliche strecken wollen, heute moderne Geldtheorie genannt, wobei magische besser passen würde. Die Zentralbanken sollen alle Staatsschulden auf sich bündeln und dann über Jahrzehnte oder Jahrhunderte „weginflationieren“ – Simsalabim – niemand mußte die Schuldenberge wirklich „bezahlen“, eine Art fiskalisches Perpetuum Mobile. So der Plan, der Traum, die Saga.
Das Problem der EZB (und anderer Zentralbanken) sind weder Bürger, Kriminelle, Steuervermeider etc, sondern die exorbitanten Staatsschulden. Schon der normale Zinsdienst darauf bringt heute schon Staaten an die Grenze der Zahlungsfähigkeit, an Tilgungen nicht zu denken. Wird die Geldmenge einfach immer wieder ausgeweitet, kommt Inflation auf irgendeiner Weise – immer, alternativlos. Der Kaufkraftverlust von Dollar und Euro der letzten Jahrzehnte ist bekannt und immens. Als Kontrollgröße taugen Gold und Immobilienpreise im langfristigen Vergleich. Kostete eine Unze Gold in den 80er Jahren ca 300 D-Mark, sind es heute ca 3000 Euro/Dollar, also eine „Verteuerung“ bzw. ein Kaufkraftverlust in der Verrechnungswährung um den Faktor ! 10
Such bei anderen Assets gibts es über wenige Jahrzehnte Steigerungen um ganze Faktoren, ohne dass die Produktivität und die Resleinkommen in der gleichen Zeit nur annähernd so stark gestiegen wären, also sind alle ohne Wertassets wie Gold oder Grund+Boden defacto ärmer geworden und werden es auch künftig weiter, wenn Staaten weiter dumpf die Geldmenge aufpumpen können, wenn sie grad Geld brauchen, natürlich immer und nur für gaanz wichtige Dinge…
Solange Politiker nach Lust und Laune Schulden zulasten „des Staates“ aka der Steuerzahler machen können und dabei keinerlei echte Kontrolle unterliegen, ist es eigentlich sinnlos über dieses System zu sprechen. Es ist krank und korrupt bis ins Mark.
Bei dem digitalen Bezahlsystem Paypal hat man schon mal gesehen, was da machbar ist. Ruckzuck, war das Konto des Journalisten Boris Reitschuster gesperrt.
Die Indianer in ihrer naturverbundenen, bildlichen Sprache würden sagen: Frau Lagarde ist eine Schlange und spricht mit gespaltener Zunge.
Eine Kriminelle ist Chefin der EZB (wegen schwerer Korruption verurteilt, aber leider nicht bestraft)
Daher ist das, was sie da sagt, ebenfalls kriminell.
Aber man kann offenbar Kriminellen in höchsten Ämtern keinen Einhalt gebieten.
Und wenn man ins Ausland will, dann hat man ja nichts… Es hat niemand eine Absicht,… sie wissen es schon…
Nicht nur das Bankensystem ist nicht mehr auf dem neuesten Stand, sondern auch das maßgebliche Personal, wie diese Frau.
Unser bestehendes Bankensystem ist vor allem anderen am Ende seiner Laufzeit angelangt. Jeder Versuch der Zentralbanken auf elektronisches Geld zu wechseln, stinkt förmlich nach Diktatur und Planwirtschaft in seiner reinsten und totalitärsten Form. Das dies so rasch geschehen muss, lässt einem ahnen wie schlecht es um unser Finanzsystem bestellt ist. Der Feuchte Traum aller Bankster, Keynesianer und Politdarsteller, die Totalüberwachung jedes einzelnen Bürgers und wofür er sein Geld auszugeben hat und ausgeben darf, sowie die totale Kontrolle des Konsums im Rahmen einer politisch Agenda, da schwillt allen Machtzwergen der Pillermann.
Bargeld ist, selbst dann wenn ihm im Rahmen des heutigen „fractional banking system“, kein intrinsischer Wert mehr innewohnt und sein momentaner Wert nur noch durch die gesetzliche Annahmepflicht, sowie die Gewohnheit gegeben ist, ist laut Carlos Gebauer trotzdem „eine Handvoll Menschenwürde“. Bargeld ist Marktwirtschaft und entzieht das Private Handeln in einem gewissen Umfang der Macht seiner zentralplanerischen Schöpfer und der marktfeindlichen Politik. Der Bürger, bzw. Konsument bestimmt am Markt, wie bei jedem anderen Gut, letztendlich seinen Wert. Treibt es die Politik mit der Verschuldung und die Zentralbanken und Privatbanken mit der Gelderzeugung zu weit, erzeugen sie eine massive Entwertung des Geldes, welche immer mit einem Bank-Run beginnt und in der Hyperinflation endet. Bürger die ihr Geld, trotz dem fortgeführten und sich beschleunigenden Diebstahl am Eigentum der Bürger durch Staat und Geldsystem, weder dieses bei der Bank abheben, noch zum Kauf verwenden können, sind weder in der Lage der Inflation ausweichen zu können, noch dieses System der vollständigen Sklaverei zu beenden. Ihre einzige Ausweichmöglichkeit wird wieder der Tauschhandel im Rahmen eines Schwarzmarktes (der einzige Markt welcher in einem totalitären System noch auf die Bedürfnisse der Menschen, sowie auf Angebot und Nachfrage reagieren kann) sein. Je komplexer die Arbeitsteilung innerhalb dieser Gesellschaft ist, um so schwieriger wird ein Markt in Form eines Tauschhandels entstehen können.
Die einzige Möglichkeit der sich anbahnenden und allumfassenden Planwirtschaft und dem wirtschaftlichen Totalzusammenbruch zu entkommen wird sein, wenn sich die Menschen endlich das Recht herausnehmen, sich selber zu regieren und zu verwalten und eigenes, sowie privates Geld erzeugen, auf dessen Verwendung weder Regierungen, noch Zentralbanken den geringsten Einfluss haben. Die Beschaffenheit unseres Geldes führt zwangsweise in die Diktatur und den wirtschaftlichen Zusammenbruch.
Mises Erkenntnisse über das Geld aus seinem Buch: Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel, welches er vor über 100 Jahren geschrieben hat, bestätigen sich soeben in der Praxis.
Er wies nach, dass in einem unbeeinflussten freien Markt zwar Schwankungen in der Kaufkraft des Geldes normal (quasi natürlich) sind, dass aber die typischen extremen Konjunkturschwankungen in Form von Booms und Crashs ursächlich auf inflationäre Geldschöpfung durch die Geschäftsbanken zurückzuführen sind, die im Rahmen einer staatlichen Währung dem Willen der Regierungen entsprechen. Inflation ist stets Folge der Wirtschaftspolitik, es ist keine natürliche Markterscheinung. Diese Kredite sind nicht durch Ersparnisse als Warenkredite gebildet worden, sondern als Fiatgeld ex nihilo, ungedeckt, als Zirkulationskredit im Rahmen eines fractional banking. Die zusätzlichen Emissionen von Kapital verzerren die Kapitalströme in der Weise, dass sie die Preise der Kapitalgüter als weniger knapp erscheinen lassen, als sie es tatsächlich sind. Die Folge sind Fehlinvestitionen in Bereichen, deren Güter letztlich keine Konsumenten als Abnehmer finden. Die Fehlallokation des Kapitals schädigt nicht nur die Investoren, sie schwächt auch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und führt dazu, dass knappe Ressourcen verschwendet werden. Eine relative Verarmung ist die Folge. In der Depressionsphase finden in Form von Kapitalvernichtung und Umlenkung die notwendigen Anpassungen an die Marktbedürfnisse statt. Dies geht einher mit Entlassungen, Arbeitslosigkeit, Verlagerung von Produktionsstätten, Migration und Einschränkung der Einkommen.
All die oben beschriebenen Punkte sind seit der Aufhebung des Goldstandards durch Nixon, wie von Mises vorhergesagt, mehrere Male eingetroffen und haben eine immer heftigere Intervention durch Zentralbanken und Regierungen nach sich gezogen, welche wiederum einen kurzfristigen Boom ausgelöste haben, um wieder, in immer kürzeren Zeitabschnitten, in einem noch umfassenderen Crash zu enden. Ich gehe davon aus, dass der ganze Klimaschwachsinn und Coronablödsinn, sowie das Säbelrasseln und die Kriegsvorbereitungen, eigentlich nur dazu dienen, unser globales Finanzsystem und den Sozialstaat, mit dem Mittel der exponentielle Kreditgeldschöpfung, vor dem Totalzusammenbruch zu bewahren. Wenn also demnächst Menschen sterben, so ist es nicht die Schuld des Kapitalismus, sondern einer mittlerweile allumfassenden Planwirtschaft, deren ungesundes Geld keine gesunde Marktwirtschaft mehr zulässt.
Leider kann ich mich weder mit Freunden oder Bekannten nicht über solche Dinge unterhalten. Schade, dass Sie nicht mein Nachbar sind. Bei solchen Themen wird nach dem dritten Satz das Thema gewechselt und geblubbert. Aber ich dafür sehr liebe Menschen als Freunde.
Echtzeitüberweisungen erledigt jede Kreditkarte, sodass der digitale Euro keinen Mehrwert bietet. Wenn es dann mal wieder um die Souveränität des Euro gehen soll, dann eher aus dem Grund, dass man die Euroländer noch enger aneinander binden und womögliche Austrittsbemühungen unterbinden will. Schuldnerstaaten sollen nicht absaufen, denn in Frankreich brennt es im Maschinenraum. Das Land ist ein Schwergewicht in der Eurozone und mit 110 % des BIP verschuldet. Verträge interessieren in der EU niemanden. Was dort vereinbart wurde, ist das Papier nicht wert. Da ist man besser beraten, sein Geld in Dollar oder Pfund anzulegen.
Zitat: „Echtzeitüberweisungen erledigt jede Kreditkarte, sodass der digitale Euro keinen Mehrwert bietet.“
> Genau das, habe auch ich beim lesen des Artikels an entsprechender Stelle gedacht (im sog. Online-Kto. der Banken oder Sparkassen läuft es unter Eil- oder Sofortüberweisung).
SO wie man uns auch schon bei der Einführung des Euro’s weiß machen und für blöde verkaufen wollte welch -ach soo tollen Vorteile- der Euro doch für uns hätte (außer daran, dass wir dann im Urlaub ja nicht mehr umrechnen und nicht mehr umtauschen müßten, kann ich mich an keinen weiteren gesagten Vorteil erinnern), GENAU SO wird auch jetzt wieder versucht uns mit irgendwelchen -ach soo tollen Vorteilen- hinter die Fichte führen und für völlig blöde verkaufen zu wollen.
Wenn uns die wohlwollende „Polit-Elite“ mal wieder zu irgendetwas überreden und von irgendeiner ihrer ideologischen, abgehobenen und realitätsfernen Phantastareien überzeugen will, dann mögen zwar jedes Mal die Gründe und der Wortgebrauch anders sein, doch das eigentliche verschwurbelnde und verlogenn Vorgehen bleibt immer das Gleiche.
Ja, all das wird kommen! Es wird kommen müssen! Weil das EU System finanztechnisch nicht mehr husten kann. Und deshalb diese Eile! Aber diese Zustandsbeschreibung im Artikel die gibt es schon lange. Wichtiger wären hier Artikel bei Tichy, wie kann ich dem entgehen? Was soll ich tun? Was soll ich einfach mit meinem Geld machen? Soll ich es in der Eurozone lassen? Soll ich Schnaps kaufen zum tauschen? Soll ich Gold kaufen?. Keiner wird helfen! Diese Fragen muss man sich selber stellen! In der Eurozone aufgrund der Wirtschaftsstruktur und der Verschuldung Liegt kein Segen mehr. Nicht anders ist es in den USA, hier hält eigentlich nur die weltweite Verbreitung des Dollars alsVerrechnungsmittel, den Zusammenbruch auf. Ja, man kann ja auch sein ganzes Geld von der Bank abheben und unter das Kopfkissen packen, um den digitalen Euro zu vermeiden. Was macht man aber, wenn irgendwann das Papier Geld als ungültig deklariert wird und ein Zwangsumtausch in digital Währung, gefordert wird? Wenn dann die Digital Währung implementiert ist, kommt vielleicht ein Verbot von Auslandsüberweisungen oder mindestens braucht man dann eine Genehmigung dafür. Und so weiter! Also was machen wir, die Mehrheit der Menschen, die vielleicht ein bisschen was in dieser Fiat Währung auf dem Konto haben! Herzlich, sie sind gefragt! Eigentlich möchte keiner sein Geld unter das Kopfkissen legen, sondern er möchte es nur gut verwaltet, wissen. Da das offensichtlich künftig in der EU Zone schwieriger wird, ist einfach die Frage. Was tun wir? Ich kann nur sagen, was ich getan habe, Schweizer Bankkonto, hier gibt es keine Zinsen oder so gut wie nicht aber das Geld ist außerhalb der Euro Zone,, da wo man wohnt, vielleicht hat man ein Haus, alles was man für das Leben noch renovieren wollte, vorziehen, solange man noch für den Euro etwas bekommt. Mit Bitcoins wäre ich vorsichtig und auch mit allen digital Währungen. Was ist denn eigentlich bei einem europaweiten oder weltweiten Stromausfall? Dann nützt mir auch meine Krypto Wallet nicht. Also was gibt es noch, Edelmetall, hat zu mindestens die letzten 5000 Jahre gut funktioniert, warum abstellen? Heute ist Gold hoch bewertet, und das sagt nichts anderes, als dass die Papier Währungen zunehmend abwerten. Die Kaufkraft einer Unze Gold, respektive Silber ist die selbe wie vor 2000 Jahren. Beide Preise werden manipuliert, weil die Finanzjongleure eigentlich ganz genau wissen, was noch irgendwie gegenständlichen Wert hat in dieser Welt. Aktie? Kann man machen, man bindet ein Haufen Lebenszeit. Die meisten davon sind überbewertet. Denn eigentlich muss die Frage erlaubt sein, wenn die Weltwirtschaft so am Boden liegt vor allem in Europa und USA, warum steigen jetzt gerade wieder die Aktienkurse? Fragt euch mal, was für ein Wert hinter einer Aktie steht? Ist das noch real oder ist das Las Vegas? Ich tendiere zum letzteren. viele Menschen, die viel Geld haben können, gut spekulieren. Ich denke ganz viele haben nicht so viel und machen sich Gedanken und da ist es sicherlich besser: wie mein Großvater sagte, den Spatz in der Hand zu haben als die Taube auf dem Dach!
Es gibt eine Lösung, die allerdings auch eine Danaergabe ist: der Islam. Der Islam pflegt ein sehr soziales und rücksichtsvolles Geldsystem.
Auch wenn der Euro in digitaler Form die Krücken wechselt oder wie ein Chamäleon die Farbe, so bleibt doch seine Unzulänglichkeit als FIAT- Währung bestehen. Ob der Bürger diese programmierbare Währung als Gegenwert für seine Arbeitsleistung auf Dauer überhaupt akzeptiert, ist ungewiss. Es wird sich zeigen, wenn die ersten Maßnahmen der EZB seine souveräne Verfügbarkeit über sein Geld beschränkt.
Die Einführung staatlichen Digitalgeldes paßt zeitlich nicht zusammen mit dem geplanten Russlandfeldzug. Gerade wir Deutschen wissen, dass man im Krieg und noch Jahre nach der Niederlage Bargeld braucht, um auf dem Schwarzmarkt einkaufen zu können.
Der Pleitegeier kreist ja bekanntlich schon lange über der EU.
Hier ist meine Verschwörungstheorie zur Lösung dieses Problems.
Der digitale Euro, der eigentlich keinerlei seriöse Begründungen hat, wird gebraucht, um dass größte „Ding“ der Menschheitsgeschichte zu drehen. Der digitale Euro wird
also höchstwahrscheinlich noch in diesem Jahr eingeführt. Daher werden die Bürger
schonmal gaaaanz langsam vor vollendete Tatsachen gestellt und alles schöngeredet, damit keine Panik entsteht. Ein Bankenrun muss verhindert werden, damit die EuroBürger nicht massiv ihr Geld abheben.
Anschließend kommen Nachrichten über irgendeine angebliche oder tatsächliche Katastrophe. Daraufhin werden von den EU-Bonzen dringend benötigte Rettungspakete, diesmal in Billionenhöhe, geschnürt. Dann „leiht“ sich die EZB das Geld auf den Konten der Bürger, um diese Billionenpakete zu finanzieren. (Keine Angst, das Geld ist nicht weg, es hat nur jemand anderes.)
Danach kommt der Systemwechsel in den EU Staaten hin zur offenen Diktatur mit sozialistischer/kommunistischer Ideologie, und, mit der absoluten Überwachung jedes einzelnen Bürgers, samt Bankkonten, rund um die Uhr.
– Und fertig ist die EUdSSR!
Dafür braucht es natürlich in den 27 Mitgliedsstaaten der EU überall getreue Gefolgsleute.
Staatschefs wie Orban und Fico, ect. stören und müssen weg. „Gewählt“ wird zukünftig nur noch nach der „rumänischen Methode“, wo das Ergebnis schon vorher feststeht.
Eigentlich genial, 27 Staaten auf einen Streich zu besiegen. Das hat noch niemand in so kurzer Zeit geschafft. Und dass, obwohl bis dahin die Mehrheit der Bewohner dieser Staaten die suggestive Machtübernahme überhaupt nicht bemerkt und sogar befürwortet haben. Also, wie gesagt, das hier ist nur meine Verschwörungstheorie.
Natürlich kommt alles ganz anders und
nur zu unserem Besten, so wie die vollkommen seriöse Frau Lagarde es gesagt hat!
Es gibt genug naive Deutsche, die den digitalen Euro beklatschen. Das ist wie bei der Abschaffung des Bargelds. Da meinen manchen auch, Bargeld kostet nur Geld und „ich habe nix zu verheimlichen!“. Das der Staat anschließend das neue Geld hemmungslos zur Bereicherung missbrauchen könnte, kommt den Leuten gar nicht in den Sinn. Wer so etwas denkt oder sagt, gehört sofort in die AFD- oder NAZI-Ecke. Der Staat treibt den digitalen Euro nicht vor ran, um dem Bürger und Sparer einen Vorteil zu verschaffen. Vielmehr geht es nur darum, auch das Sparguthaben der Leute zu kommen.
Cui bono? Eine berechtigte Frage, schließlich ist die Dame eine rechtskräftig verurteilte korrupte Person. Das digitale Geld wird kommen, ob als CBDC oder als PBDC (Privat …), ist noch nich ausgemacht, schließlich lehnen die meisten Menschen dieses Geld ab, wie vereinzelte Feldversuche gezeigt haben. Um den Leuten das neue Geld schmackhaft zu machen, wird es erheblich günstiger sein, Waren oder Dienstleistungen damit zu erwerben, als weiterhin das alte zu verwenden. Da vielen bereits die Luft ausgeht, wird ihnen nichts anderes übrig bleiben, als das Angebot anzunehmen.
Also ich nehme lieber persönliche Einschnitte in Kauf, als dass ich mich „auf die doofe Tour“ in eine bestimmte Richtung lenken lasse. Ich mach dann immer das exakte Gegenteil! Das praktiziere ich bereits mein ganzes Leben lang schon so und habe damit bisher noch alle in den Wahnsinn getrieben. Ich denke ich halte an meiner Tradition fest 🙂
Das wird schiefgehen.
Wir sind personell und intellektuell gar nicht mehr in der Lage, so etwas zu organisieren
Der korrupten undemokratischen EU geht das Geld aus und deswegen versucht sie, an das Spargeld der EU Bürger zu kommen und ihren Terror gegen die Bürger auch noch von den Bürgern finanzieren zu lassen unter dem Label „Verhinderung Terrorfinazierung“ – echt klasse Humor.
Und eine wegen Fahrlässigkeit im Amt verurteilte EZB Präsidentin orchestriert das.
Omas sollten sich dem Kampf gegen rechts widmen, oder ihren Enkeln
Märchen vorlesen. Also, Madame Lagarde, auf in den Kampf…und da-
nach das Märchen vom „Tischlein deck‘ Dich, und Goldesel streck‘ Dich“…
Mein erster Gedanke war: Wozu? Wir haben doch Buchgeld. Das sind Zahlen in digitalen Dateien. Sonst könnten Bankengeschäfte und Online-Banking ja aktuell nicht funktionieren.
Ein digitaler Euro eröffnet auch ganz andere Möglichkeiten für weniger sportliche und sozialere Bankräuber.
Womit werden die Geschäftsbanken geködert? Sondergebühren vom Kunden?
Ich habe schon seit Jahren ganz legal ein Frankenkonto mit Debitkarte und ein Eurokonto bei einer Bank in der Schweiz. Vor einigen Wochen habe ich zusätzlich ein Konto in Liechtenstein ereröffnet. Der EZB habe ich von Anfang an nicht vertraut.
Zitatb1: „Es geht um nichts weniger als Europas monetäre Souveränität.“
> Wenn ich nur schon wieder dieses sprachlich aufgebauschte Weltuntergangs-Geschwätze höre stellen sich mir gleich wieder die Nackenhaare auf und ist mir klar das auch hierbei nix Gutes bei rausbekommen wird.
Immer wenn uns von der wohlwollenden „Polit-Elite“ etwas über EUropa erzählt wurde und das uns zum Beispiel gesagt wurde „das EUropa für uns der Pöbel doch das Größte und das Beste wäre was uns überhaupt je passieren könne(z.Bsp der Euro, offene Grenzen, freies Reisen uam)“ ODER das uns Pöbel erzählt und erklärt wurde „das EUropa wegen dieses oder jenes den Untergang nahe ist und das wir nun deswegen dieses oder jenes tun oder erdulden müßten“, war das je nachdem nur Geschwätze, Lügen und/oder Angstmacherei und es nur Murks und Mist dabei herausgekommen.
Mir soll unsere in Berlin sitzende wohlwollende „Polit-Elite“ aus dem Altparteienkartell mit dieser EU und diesem UNdemokratischen EU-Brüssel und seinen dort herrschenden wohlwollenden Pseudodemokraten und NGOs fern bleiben.
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Zitat 2: „Seinem Wesen nach wäre der digitale Euro programmierbares Geld, was so viel bedeutet wie: Der Zentralkörper EZB entscheidet im Zweifelsfall über die Legitimierung einer jeden Transaktion. Es wäre also ein leichtes, im Notfalle eine Kapitalflucht im Keim zu ersticken und jeden Transfer ins Ausland zu blockieren.“
> Mal abgesehen davon, dass es hier dann nicht nur ein leichtes wäre „sjeden Transfer ins Ausland zu blockieren“, sondern AUCH jeden Transfer innerhalb der EU, so finde ich hier dann auch sehr bemerkenswert und frage mich, WARUM man z.Bsp hier in Deutschland möglichst immer darauf bedacht war wichtige Behörden und Einrichtungen DEzentral anzulegen und einzurichten und das hier nun im -auch sehr wichtigen- Geld-/Finanzbereich-Bereich darauf bedacht ist diese Behörde/Einrichtung ZENTRAL anzulegen und einzurichten.
Mit Blick auf uns EUropäischen Pöbel ist mir natürlich schon klar was hier der Grund für diese Zentralisierung unserer Gelder/Finanzen ist. Dennoch will ich die Frage stellen: WARUM wird nicht auch hier versucht diese Behörde/Einrichtung DEzentral anzulegen um Mißbrauch zu verhindern??!
Es gibt auch 16 Schulsysteme, damit Kinder nicht indoktriniert werden…
Aber, wer lieber Europäer als Deutscher ist, hat nichts anderes verdient.
Es ist nicht schlecht, wenn solche Vorgänge zum Nachdenken über eigene Identität, Souverenität, Freiheit und Geschichte anregen.
„Man fragt sich: Warum auf einmal diese Eile?“ Die Antwort ist ganz einfach in der achso kompliziert gewordenen Welt: die extreme Schuldenlage der Eurozone wird von Tag zu Tag instabiler, die Einschläge kommen näher. Da muss wohl der allerletzte Pfeil aus dem Köcher gezogen werden: der alleingültige programmierbare Digital-Euro der EZB. Der letzte Versuch den Markt mit brutalsten Methoden zu überlisten. Es ist ein totalitäres Kontroll- und Herrschaftssystem in einem: hast Du Tichy letzten Monat eine Spende überwiesen, ist damit für die nächsten Monate erst mal wieder Schluss (analog Benzin, Reisen, Fleisch, Reeperbahn usw. usw. usw….) Ich habe mich in den letzten Jahren immer wieder gefragt, warum die sogenannten Crash-Propheten bislang nicht recht hatten (jedenfalls kein totaler finanztechnischer Zusammenbruch erfolgte, wenn auch gewaltige Umverteilungen!). Auch dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung. Politik und EZB haben jedes Gesetz und jedes Versprechen gebrochen, um den Euro zu stützen. Genau dasselbe wird mit dem digitalen Euro passieren: ein Bedrohungsszenario wird parallel zur Einführung des Digitalen Euro ausgerollt werden: Putin, Trump, Klima, Corona, Geldwäsche……… sucht es Euch aus. Eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche: die Bargeldzahler werden zu den neuen Ungeimpften werden!
Sollte der elektronische Euro eingeführt werden, dann bin ich für einen EU Austritt. Es entspricht nicht mehr dem Geist und gehört aufgelöst. Da macht jeder was er will, es wird Geld verprasst, ungefragt Verträge abgeschlossen, ein Selbstbedienungsladen auf unsere Kosten. Alles auf Anfang, wer sich nicht an die Regeln hält, der fliegt.
Wird der Digital€ frei konvertierbar sein?
Darf man ihn z.B. gegen Renminbi oder Singapurdollar tauschen?
Ich habe starke Zweifel.
Es riecht nach Enteignung, um die bankrotte EU zu retten.
Wenn man mit seinem Geld nicht mehr kaufen kann, was man will, ist es nicht mehr Privateigentum.
Das Geld, welches Sie auf der Bank haben, gehört Ihnen schon jetzt nicht mehr. Es handelt sich vielmehr um einen Kredit, dem Sie Ihrer Bank geben. Daher gibt es im Normalfall auch Zinsen. Was das aber wirklich heißt, würden wir merken, wenn nur ein einstelliger Prozensatz an Bankkunden am selben Tag zur Bank gehen würde, um sich das Geld bar auszahlen zu lassen. Ich glaube, genau davor hat die EU so richtig Angst. Ihre Frage nach der Konvertierbarkeit des digitalen Euros ist daher brisanter als viele denken. Ich habe dazu noch keine Antwort gefunden. Und die staatlichen und staatsnahen Medien werden diese hochbrisante Frage als räääächts abtun, um sie nicht beantworten zu müssen.
Letztens haben sie sich in einer Satiresendung des Staatssenders ZDF noch lustig über Leute gemacht, die noch bar bezahlen. Das war totale Volksverdummung. Es ist eine Schande, dass wir diese propagandistische Verdummung bezahlen müssen.
Wobei es hier dann ja nicht nur um das „kaufen gehen“ geht, sondern auch um die persönliche Freiheiten und um die Überwachung.
Wenn, wie zum Beispiel in Spanien (TE hat berichtet), der Bürger selbst schon nur bei der Abholung von 3000 Euro – was im Grunde nur der erbuckelte Monatslohn sein kann, dann aber erst bei deiner Bank einen Antrag fürs Abheben deines Arbeitslohns einreichen mußt, dann läuft im Land ganz gewaltig etwas schief und die rote Linie zum Überwachungsstaat wurde überschritten.
Dieses grünlinke EU-Brüssel mit seinen Pseudodemokraten ist meiner Meinung für unseren Freiheiten, Demokratie und Souveränität noch weitaus gefährlicher als es Berlin mit seinen gelb bis schwarzen Altparteienkartell ist.
Auch „demokratisch kontrolliert“ ist der digitale Euro ein großer weiterer Schritt in den Totalitarismus. Denn kontrolliert wird der Euro durch „Unsere Demokratie“.
Das was hier als Vorteil beschrieben wird, habe ich doch schon heute. Ich selbst und maximal meine Hausbank wissen was auf meinem Konto liegt. Also warum soll ich das aufgeben? Da wäre ich doch einfach nur doof.
Gestern fiel mir auf, daß jetzt aktiv Propaganda gegen das Bargeld gemacht wird. Zwei Slogans habe ich gesehen: „Später zahlen? Bargeld kann das nicht!“ und „Du liebst Bargeld? Hat Bargeld Dich jemals zurückgeliebt?“
Es wird ernst, es soll dem Bürger die absolute Verhaltenskontrolle übergeholfen werden, bis ins Privateste! Wir sollten aktiv gegenhalten, das ist von fundamentaler Wichtigkeit!!
Ja, Sie haben Recht, aber die haben es geschafft, den Deutschen die D-Mark wegzunehmen, und die werden es auch schaffen, ihnen das Bargeld schrittweise wegzunehmen. Der Konsument wird ganz begeistert sein. Die Nörgler und Zweifler werden mit steuergeldfinanzierten Großkampagnen und infantilen Pseudo-Argumenten zum Schweigen gebracht.
Eine solch infantiles Argument war zur Euro-Einführung: Dann brauchen Sie im Urlaub in Spanien nicht mehr umtauschen. – Da hätte man z.B. das Geld doch gleich in die Urlaubsländer überweisen können, um dann Gutscheine zu erhalten. Oh. – Eigentlich wird das etwa so gemacht.
Leider, leider fehlt in dieser Betrachtung der wesentliche Teil! Der digitale Euro bietet auf Grund seiner Programmierbarkeit die Möglichkeit der staatlichen Repression und bis hin zum kompletten Verlust der Freiheit! Dabei geht es nicht nur um Überwachung. Typen wie Lagarde, von der Pfizer, Habeck und Faeser können dann ggf. entscheiden, was man wann, wo und wie noch kaufen kann. In „unserer Demokratie“ natürlich nur auf Grund „nobler Zwecke“, wie Pandemie, Klimaschutz, Geldwäsche/Kriminalität, „gegen Rechts“ und weil leider unverschuldet Krieg ist. Sondersteuern, „Lastenausgleich“, „Verfallsdatum“ etc. per Knopfdruck nicht zu vergessen ….
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass Snowden in Russland und nicht in DE Asyl gefunden hat.
Immer wenn es die €urokraten besonders ‚eilig‘ haben, gilt für die betroffenen ‚Bevölkerungen‘ eine einzige Grundregel (nach dem großen Vordenker Schankloot): Man führt nix Gutes im Schilde!
Ein wirklich substanzloser Artikel. Weder scheint der Autor den Unterschied zwischen den sogenannten „Kryptowährungen“ und einem „digitalen Euro“ aka CBDC zu kennen, noch hat er offenbar verstanden, wie das Bankensystem funktioniert.
Zunächst einmal ist CDBC Zentralbankgeld, ebenso wie Bargeld. Davon zu unterscheiden ist das Giralgeld, mit dem Transaktionen zwischen Bankkonten durchgeführt werden. Die Sicherheit einer Transaktion wird dabei von den beteiligten Banken garantiert. Bei Bargeldzahlungen ist die Transaktionssicherheit evident. „Kryptowährungen“ stellen die Transaktionssicherheit durch praxisferne, aufwändige Verfahren wie „Proof of Work“ dar.
Ein „digitaler Euro“ bedeutet, dass jeder ein Konto bei der EZB hätte und diese für die Transaktionssicherheit verantwortlich wäre. Technisch gesehen kann man das natürlich an die Geschäftsbanken delegieren. Aber was würde dann den „digitalen Euro“ von dem „Giral-Euro“ unterscheiden? Erst einmal nichts, man hätte lediglich eine völlig sinnfreie doppelte Infrastruktur zu betreiben.
Aber warum wollen Politiker so etwas? Der Hauptgrund ist sicher nicht, wie der Autor meint, eine Kapitalflucht ins Ausland zu verhindern. Das geht auch heute schon ganz einfach. In Zypern hat man das seinerzeit gezeigt. Nein, der Hauptgrund dürfte sein, dass man mit dieser Parallelwährung etwas völlig Neues anstellen kann. Ein Euro, egal ob als Bargeld oder auf dem Konto, hat nur eine Eigenschaft: seinen nominellen Wert. 1 Euro ist 1 Euro. Ob ich damit meine Steuern bezahle oder mir beim Dealer Stoff beschaffe. CDBC hingegen kann ich Attribute hinzufügen, die für den Anwender erst einmal nicht sichtbar sind. Jeder dieser neuen Euros kann z.B. eine Seriennummer bekommen, damit sind die Zahlungswege jederzeit nachvollziehbar. Auch könnte man jeden dieser Euros dahingehend kennzeichnen, welche Transaktionen damit durchführbar sind. Es könnte dann Euros geben, mit denen man z.B. zwar Lebensmittel kaufen, aber keine Reise buchen kann. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.
Damit kann man beispielsweise auch dafür sorgen, daß die Zinsen für Kredite an Staaten andere sind als für die Kredite für Häuser, Autos, etc. ! Man kann den Konsum steuern und den „Reichen“ damit den Kauf einer Yacht, eines dicken Autos etc. verteuern, indem man den Wert des Geldes nach der Verwendung ausrichtet. Wer Benzin kaufen will, dessen Geld kann weniger kaufen als das, was für vegane Pizza ausgegeben werden soll, man hat damit die Möglichkeit, die Marktfunktion der Preise, die eigentlich Knappheit anzeigen, völlig durcheinander zu bringen, ja, außer Kraft zu setzen, indem man „gute“ und „böse“ Verwendung über den Geldwert unterschiedlich bepreist.
„Bankkunden werden dann eine digitale Euro-Wallet, meist über ihre Hausbank, einrichten, in der sie digitale Euros verwalten können. Zahlungen sind dann per Smartphone, Smartwatch oder Computer möglich – sowohl im Geschäft, online als auch direkt von Person zu Person“
Wo für brauche ich CBDCs? Ich persönlich sehe da keinen Vorteil oder Sinn drin. Auch möchte ich keine Verknüpfung mit einer Bürger ID, Führerschein, Ausweis, Arztdaten etc. gehen keinem was an.
Wer das alles an nimmt, das Tor zur kompletten Überwachung öffnet, wird sich noch wundern und schnell jammern!
Wie sagte eine EZB Abteilungsleiterin kürzlich entwaffnend ehrlich:
„Anonymes Bezahlen ist beim digitalen EURO kein erwünschtes Feature.“
Und die Kinder wachsen dann ganz ohne Sparschwein auf. Sie werden die erste Generation sein, die man einfach abzocken kann. Die keine Ahnung haben wird, was Freiheit bedeutet.
Unsere Kinder verdienen es, frei zu sein.
Es täte gut, Asylanten in dieses System einzupferchen, denn sie sind es, die mehrere Identitäten haben und nicht ausreisen wollen und unser Geld ins Ausland überweisen.
Entsetztlich. Dem ASylanten durfte man nicht sein Handy abnehmen, um den Weg zu rekonstruieren, nicht die Hand scannen, um das Alter zu bestimmen…
Wir aber sollen uns beugen….
In Deutschland dürfte man gelassen ob des Ansinnens der verurteilten Ex-IWF-Chefin sein, bis Oktober 2025! den digitalen Euro einzuführen (also in vier Monaten). Wenn man die Digitalisierung in D betrachtet, dürfte der digitale Euro noch laaange auf sich warten lassen. Sind wir doch gerade dabei, mit Verve das Faxgerät abzuschaffen…
Warum auf einmal diese Eile?
Nun, das Zeitfenster ist eng. Die linksliberale EU-Führung befindet sich gegenwärtig im Umbau unserer Demokratie zu diktatorischen Strukturen. Der Konservatismus befindet sich aber wieder im Aufwind und könnte die Pläne der „Neokommunisten“ noch durchkreuzen. Früher sagte man: Nägel mit Köpfen machen, bevor das Haus einfällt.
Mit einem Knopfdruck die finanziellen Möglichkeiten einer Person ausschalten.
Davon hat Mielke auch geträumt.
Das Geld von der EU kontrolliert. Zu Hause wartet Alexa. Nachrichten generiert KI. Schöne neue Welt.
Das gesamte System EU und EZB ist längst zu einem Schadensverursacher für Deutschland eingemündet.
Es ist ein Irrtum, die mangelnde Qualität politischer Entscheidungen durch technische Kontrollen von Zahlungsmitteln korrigieren zu wollen.
Ein Zahlungsmittel ist lediglich ein Tauschinstrument, um Arbeit, Zeit oder andere Werte handelbar zu machen.
Wenn ein Staat defizitär wirtschaftet, weil die staatliche Organisation in Form von exzessiven Sozialkassen zu viel Fett angesetzt hat, dann wäre diese staatliche Organisation auch mit digitalem Euro defizitär.
Abgesehen davon ist Oktober diesen Jahres für so ein sensibles Thema viel zu kurz gegriffen.
Ich glaube, Frau Lagarde präsentiert hier ihre höchst persönlichen Hirngespinste.
Wenn nicht nur der Bürger diesem Kontrollmittel Folge leisten muss, sondern auch die dubiosen Mittelabflüsse aus den Haushalten der Politik diesem Kontrollmechanismus unterliegen, erübrigen sich auch Anfragen an die Regierungen, was sie mit dem Geld gemacht haben, das der Bürger zur Erhaltung der Staatsaufgaben mit Hilfe der Steuerzahlungen an die Administration zur Verfügung stellt. Dann hört auch das Raten auf welche NGO’S wie viel an Zuwendungen erhalten haben und eventuell dachfremd verwendet wurde. Heisa, das wird lustig.
Warum sollte man verurteilten Verbrechern auch nur ein Wort glauben?
In der Affäre um eine Millionen-Zahlung an den Unternehmer Bernard Tapie ist IWF-Chefin Christine Lagarde von einem französischen Gericht schuldig gesprochen worden.
Der Gerichtshof der Republik sah es als erwiesen an, dass Lagarde als frühere französische Finanzministerin fahrlässig gehandelt hat. Die Richter in Paris verzichteten jedoch darauf, eine Strafe zu verhängen. Sie begründeten dies mit der „Persönlichkeit“ Lagardes, ihrem „internationalen Ansehen“ und der Tatsache, dass Lagarde 2007 und 2008 mit der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise zu kämpfen hatte.
Zu allen Zeiten haben die Mächtigen die Kontrolle über das Geld angestrebt. IdHs um, früher durch Münzverschlechterung und heute in Zeiten der Fiatwährungen durch Geld „drucken“, die Staatsschulden zu Lasten des Volkes unter Kontrolle zu bekommen. Und zu allen Zeiten haben se damit Inflation ausgelöst. Wenn sie es mit dieser übertrieben haben, sind die Menschen auf alternative Zahlungsmittel (Gold, Zigaretten usw) ausgewichen und keine Strafen und Drohungen haben sie jemals davon abgehalten. Nicht einmal die Todesstrafe wie in Yuan-China. Ganz einfach weil der Zwang der Annahme einer wertlosen Währung nichts Anderes direkter Raub ist. Das sind Steuern zwar auch, aber da kann man wenigstens behaupten, das dem noch eine staatliche Gegenleistung entgegensteht. Beim Währungsannahmezwang ist der Raub zu offensichtlich und er wird auch einer EZB nicht gelingen. Auch den Unternehmen wird es nicht gelingen, ihre Angestellten mit wertloser Währung zu bezahlen, weil dann einfach keiner mehr arbeiten wird.
Nicht nur kann die EZB nach Gusto die Transaktion legitmieren (das können gewöhnliche Geschäftsbanken ja schon, seit es das Bankwesen gibt). Programmierbares Fiatgeld wie der „digitale Euro“ kann auf Knopfdruck auf- und abgewertet werden (Erzeugung / Löschung von Einheiten), mit einem Verfallsdatum versehen sowie der Gültigkeitsraum geographisch beliebig eingeschränkt werden. Ganze Warengruppen (Benzin, Edelmetalle, Fleisch etc.) können temporär vom Erwerb ausgeschlossen werden. Zudem ist die individuelle CBDC-Wallet an die persönliche eId geknüpft, so daß „mißliebige“ Personen gänzlich vom Warenverkehr ausgeschlossen werden können. Der „digitale Euro“ ist das Benthamsche Panoptikum des Finanzwesens. Die YouTube-Kanäle von Dominik Kettner und Marc Friedrich dürften dem Forum bekannt sein, ich kann jedem empfehlen, sich dort über CBDC’s schlau zu machen.
Was als modernes Zahlungsmittel verkauft wird, ist in Wahrheit der nächste große Schritt hin zu mehr Kontrolle, weniger Freiheit und einem beispiellosen Eingriff in unser finanzielles Leben. In China gibt es bereits ein Sozialkreditsystem, das Menschen mit Sanktionen belegt, wenn sie sich „unangemessen“ verhalten. Wer Kritik an der Regierung äußert oder sich nicht systemkonform verhält, kann von bestimmten Dienstleistungen ausgeschlossen werden. Dasselbe könnte mit dem digitalen Euro passieren – ein Werkzeug, um Bürger finanziell gefügig zu machen.
Ich habe bis vor kurzem nicht geglaubt, dass diese ganze digitale Gelder zum Kontrollzweck geschaffen werden. Nun alles deutet darauf, dass wir in Zeitalter des neuen Feudalismus kommen sollen. Sie wollen volle Kontrolle über alle Aspekte unseres Lebens. Nur so kann man Menschenhandel (zB von Kindern) kontrollieren. Zum welchem Zweck diese Kontrolle übrigens da ist, na ja. Mal sehen. Zweifel sind jedenfalls voll Nazi. Das sehen mittlerweile auch SPD Wähler in meinem Bekanntenkreis kritisch. Sie wählen noch SPD aber mit komischen Gefühl. Die Zeit ist nah die Kontrollnetze also enger ziehen. Das tut die Komission doch. Was für Glück, dass wir diese gut meinende Menschen da haben, nicht wahr?
Und eine funktionierendes und vor allem sicheres System wird man nie auf die Beine stellen. Den man kann es schlicht. Unfähigkeit. Und was machen die Millionen alten Menschen, die bisher ihre Geldgeschäfte via Bargeld abgewickelt haben? Die schauen dann in die Röhre. Müssen sich halt ein Handy, PC oder ähnliches besorgen. WLAN natürlich auch. Und der Umgang mit dieser Technik fällt sicherlich auch vom Himmel. Mein Schwiegervater ist 84. Hat zwar ein Handy, aber kein WLAN. Er macht seine gesamten Bankgeschäfte auf dem nicht elektronischen Weg. Ihm dies bei zubringen wird in dem Alter auch nicht mehr möglich sein. Und diejenigen, die das zwangsläufig dann versuchen müssen, sind gefundenes Fressen für Kriminelle.
Klares Nein! Und in dieser Form schon mal gar nicht. Nicht von oben bestimmt, sondern von unten gewollt.
Zeitdruck weil nahezu überall die Konservativen sich durchsetzen. Hat man das „Digitalgeld“ durchgedrückt hat man JEDEN BÜRGER am Gängelungs- und Ausplünderungshaken.
Das sind keine wohlmeinenden Herrscher.
Von deren Seite ist die Zwangskontrolle bis zum letzten Cent nur schlüssig. Erst einmal um sich verlässlich am Eigentum der Bürger jederzeit bedienen zu können.
Und: Die Bankenkrisen werden für die Finanzwelt richtig gefährlich wenn der Bürger versucht sein Geld vor dem Exitus zu retten.
Vor Jahren hat „die Gesetzgebung“ die Gesetzeslage so umgemodelt, dass beim Bankenkollaps die Einlagen des Kunden als „Darlehen“ an die Bank gehandhabt wird und der Kunde damit nicht Kunde sondern Gläubiger ist, dessen Geld sich beim Bankrott der Bank in Luft auflöst. Aktiendepots sind geschützt, Geldeinlagen werden einbehalten für die Schulden der Bank. Verstehe wer will, außer den schwarzen Peter an jemanden anders zu verschieben. Banken zocken, Kunde blutet dafür.
Will der Kunde im Akutfall das dann durch Abhebung verhindern genügt ein Knopfdruck damit das nicht möglich ist. Negativzinsen, Verfallsdatum des eigenen Geldes. Die ganzen miesen Tricks können dann gemacht werden.
Völlige Abhängigkeit des Bürgers von dem Nicht-mehr-Rechtsstaat
„Unsere Demokratie“ oder soll man lieber sagen „unsere Selbstbedienung“
> Niemand wird befragt, ob er künftig ein digitales Geldsystem nutzen möchte, das sich, aller Wahrscheinlichkeit nach, zum einzigen verbleibenden Zugang zum Bankensystem entwickeln wird.
Jeder kann Widerstand leisten, indem möglichst viel knallhart mit dem Bargeld bezahlt wird – ohne Möglichkeiten staatlicher Kontrolle. Nicht, dass mir wer einen Brief schickt, ich hätte „Zuviel“ Fleisch eingekauft – später wird ab der Menge X im Monat der Kauf blockiert und mit der Zeit wird „für Klima“ X gegen Null tendieren.
Die gefährlichste Anwendung ist die gegen Dissidenten. Denen kann man das Geld entziehen, man kann es unmöglich machen ihnen Geld zukommen zu lassen, man kann ihnen den Kauf von Autos, Benzin, Smartphones und alles andere, was sie für politische Arbeit benötigen, sperren etc
Beim nächsten USA-Aufenthalt werde ich ein Konto eröffnen. Ich möchte mein Vermögen nicht länger in Euro halten.
Möglicherweise gründe ich auch eine LLC, um meine Aktien dort sicher zu wissen. Für eine Buy-and-Hold-Strategie mit ausschüttungsfreien Aktien ist das steuerlich unkompliziert – da hat der Steuerberater im Grunde nichts mehr zu tun.
Wenn es hier in Europa zu instabil oder übergriffig wird, ziehe ich einen vollständigen Ausstieg in Betracht. Die LLC-Struktur ist dafür sehr gut geeignet: Man kann sich darüber Gehalt auszahlen und profitiert davon, dass viele Länder Auslandseinkünfte nicht oder nur gering besteuern.
Das Warum? ist glasklar. Frau Lagarde und die anderen Versager in Brüssel wollen den EU-Bürgern die Möglichkeit nehmen, Bargeld abzuheben und so dem Zugriff der Staaten/der EU zu entziehen. Man will vollen Zugriff auf das gesamte Barvermögen der Bürger. Die entsprechenden Gesetze zum Zugriff auf dieses Geld sind schnell gemacht. Da ist man sich einig. Gesetz in Kraft gesetzt und dann Zugriff auf die Kohle der Bürger ohne wenn und aber. Für Lagarde gilt es ein Schlupfloch zu schließen. Die EU will den vollen Zugriff auf das Vermögen der Bürger. Und da darf es kein Bargeld mehr geben. Da kommen die Granden sonst nicht mehr dran.
Die entsprechenden Gesetze zum Zugriff auf dieses Geld sind schnell gemacht ????
Wiebitte ?
Die sind bereits gemacht ! Schon mal was vom SAG Gesetz gehört ? Das ist seit 2014 in Kraft !
https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Fachartikel/2015/fa_bj_1501_sanierungs-abwicklungsgesetz.html
Die Diktatur wird mit aller Macht vorangetrieben und das „tumbe“ Volk macht mit und klatscht Beifall!
Wenn der digitale Euro kommt ist die Enteignung ein Klick, ist der Wirtschaftliche Ruin ein Klick ist man diesen Diktatoren auf Gedeih und Verderb ausgeliefert!
Was der ist bei der AfD, Klick! Wie der hat diesen rechten Beitrag geliked bzw. angeschaut Klick… Das wars aus und vorbei!
Meine Devise ist: Bargeld halten, solange es das gibt. Und danach Edelmetalle, wenn es Bargeld nicht mehr geben sollte. Und wenn Edelmetalle wie bei den Nazis auch verboten werden: alles, was man tauschen kann: Schnapsflaschen, Zigarettenschachteln, Schokoladentafeln, Werkzeug, Baumaterialien, Brennholz, etc. Wie 1947. Und den Rest ins sichere Ausland bringen, solange man noch reisen darf.
Nachbarschaftshilfe ist das Zauberwort – oder wie in der DDR: Hast Du ein Waschbecken, ich habe noch einen Anlasser.
Man hilft sich gerne und der übergriffige totalitäre Staat schaut verdientermaßen bei der Steuer nicht mal zu…..