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Aggressiver Feminismus

Grüne Frauen: gesichert männerfeindlich

28.05.2025

| Lesedauer: 4 Minuten
Gäbe es keine Männer, dann gäbe es auch keine Gewalt gegen Frauen mehr. Das sagt eine grüne Politikerin aus Berlin öffentlich im Parlament. Die inhaltlich wie logisch absurde Bemerkung zeigt, wie tief der Männerhass in der Partei wurzelt.

Misandrie leitet sich von zwei altgriechischen Wörtern ab: misos (μῖσος), das bedeutet „Hass“ – und aner (ἀνήρ), das bedeutet „Mann“. Misandrie ist der Fachbegriff für Männerfeindlichkeit: eine Abneigung gegen, eine Verachtung für oder ein Vorurteil über Männer.

Damit sind wir bei Bündnis‘90/Grünen.

Die, sagen wir mal: schwierige Haltung der Partei zur männlichen Hälfte der Bevölkerung hat gerade wieder Antje Kapek vorgeführt. Die 48-Jährige ist Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, so heißt das Parlament in der Hauptstadt. Sie ist da nicht irgendeine Hinterbänklerin, von 2012 bis 2022 war sie Vorsitzende der Fraktion und 2016 sogar Spitzenkandidatin bei der Landtagswahl.

Kapek hat sich – verkürzt – zu der absolut ernst gemeinten Aussage verstiegen, dass keine Frau mehr Opfer von Gewalt werden würde, wenn es keine Männer mehr auf der Welt gäbe. Und das kam so:

Derzeit wird Berlin von einer CDU/SPD-Koalition regiert, und Frau Kapek beackert von der harten Oppositionsbank aus die Niederungen der Lokalpolitik. Dort widmet sie sich besonders „Frauen, Lesben, Inter-, Nicht-binären, Trans- und Agender-Personen“. Im grünen Soziologen-Fantasiesprech werden die mit FLINTA abgekürzt.

(Dass alle Lesben sowieso Frauen sind und die Gruppenbeschreibung daher gewisse logische Lücken hat, übersehen wir hier aus Längengründen.)

Im Sportausschuss des Abgeordnetenhauses hat Frau Kapek nun für ihre Grünen einen Antrag verteidigt, der die Besserstellung von FLINTAs gegenüber allen anderen Bevölkerungsgruppen fordert. Da steht unter anderem:

  • „Die möglichst angstfreie Nutzung des öffentlichen Raums durch FLINTA*Personen hat daher oberste Priorität. (…) FLINTA*Personen bzw. Sportgruppen wird ein Vorzugsrecht für das Training in Sportanlagen zugestanden.“

Nicht nur das Geld ist knapp in Berlin, Sportplätze und -hallen sind es auch. Bevor Jugendmannschaften von Fußballvereinen einen der begehrten Trainingstermine bekommen, sollen nun also erst einmal „Frauen, Lesben, Inter-, Nicht-binäre, Trans- und Agender-Personen“ den Zugriff haben – wenn es nach den Grünen geht. Denn, so lässt uns der Antrag wissen:

  • „Sexualisierte Gewalt an FLINTA* Personen ist allgegenwärtig. Das dadurch resultierende Angsterleben hat auch Auswirkungen auf die Teilhabe im bzw. Nutzung des öffentlichen Raums. So können auch Sportaktivitäten wie Joggen, die wiederum zur eigenen Gesundheit beitragen, aus mangelnder Sicherheit nicht ausgeübt werden.“

Warum allerdings nun FLINTAs so radikal bevorzugt werden sollten, erschließt sich nicht so recht. „Die Sicherheit im öffentlichen Raum ist unteilbar“, sagt der AfD-Abgeordnete Frank Scheermesser – und erntet ungewohnte Zustimmung von den anderen Parteien im Abgeordnetenhaus. Alle Berliner – Mann oder Frau, alt oder jung – hätten das Recht, ohne Furcht joggen zu gehen.

Das wollte Kapek nicht einfach so stehen lassen. Für die Grüne sind Männer der Kern allen Übels (hier zu finden bei 02:04:07):

  • „Wenn wir knallharte Sicherheit wollen, und wir gucken uns die Profile (der Täter, Red.) mal an, dann müsste man sagen: Dann bräuchte man eigentlich nur eine männerfreie Welt, dann hätten wir alle diese Vorfälle nicht mehr.“

Wenn jemand mal eine Definition von Misandrie sucht – voilà.

Natürlich ist die Aussage sowohl logisch wie auch inhaltlich kompletter Blödsinn. In seinem „Lagebild häusliche Gewalt“ für das Jahr 2023 vermerkt das Bundeskriminalamt BKA, dass über 22 Prozent der Tatverdächtigen Frauen sind. Jede fünfte Gewalttat zuhause wird also von einer Frau begangen.

Und das „National Centre for Injury Prevention and Control“ der USA hat in einer großangelegten Studie ermittelt, dass Frauen in lesbischen Partnerschaften ein deutlich höheres Risiko haben, Opfer einer Gewalttat zu werden, als Frauen in einer Beziehung mit einem Mann.

Das Risiko von Vergewaltigung, körperlicher Gewalt oder Stalking durch einen Intimpartner liegt demnach für Lesben bei 43,8 Prozent – für heterosexuelle Frauen beträgt es 35 Prozent. Das Risiko von „schwerer körperlicher Gewalt durch einen Intimpartner (mit der Faust schlagen, gegen etwas schleudern, mit einem Gegenstand schlagen, …)“ liegt für Lesben bei 29,4 Prozent – für heterosexuelle Frauen bei 23,6 Prozent.

Antje Kapek hat mit ihrer Aussage nur insofern recht, als dass es in einer Welt ganz ohne Männer sehr bald auch keine Frauen mehr geben würde. Und ohne Frauen gäbe es tatsächlich keine Gewalt mehr gegen Frauen.

  • „Unser Ziel ist die geschlechtergerechte Gesellschaft, Feminismus der Weg dorthin.“

So beschreibt die grüne Partei ihr Weltbild in ihrem Grundsatzprogramm (wer’s nachlesen will: Seite 56). Angestrebt wird eine grundlegende Veränderung der gesellschaftlichen Normen – und zwar, das ist das Entscheidende, ausgehend von den Bedürfnissen der Frau.

Politisch bedeutet das eine Besserstellung von Frauen gegenüber Männern. Bestes Beispiel dafür ist die Quote: „Frauen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt.“ Praktisch bedeutet es nach aller Erfahrung, dass Frauen unabhängig von ihrer Qualifikation gegenüber Männern bevorzugt werden.

Das praktiziert die Partei auch selbst – bis zur Selbstdemontage. Im Jahr 2021 hatten die Grünen ernstzunehmende Chancen auf das Kanzleramt. Robert Habeck war damals ihr mit Abstand populärster Politiker. Aber es war klar, dass seine Co-Parteivorsitzende Annalena Baerbock den ersten Zugriff auf die Kanzlerkandidatur haben würde – eben weil die Grünen sich als feministische Partei verstehen.

Es kam, wie es kommen musste: Baerbocks Ehrgeiz war größer als ihre Verantwortung für die Partei. Sie griff nach der Spitzenkandidatur, Habeck musste zurückstecken. Was dann passierte, ist auch bekannt: Baerbock vergeigte den Bundestagswahlkampf grandios und verhinderte letztlich so den ersten Bundeskanzler mit grünem Parteibuch.

Absolut passend ist auch der Umgang der Grünen mit ihrem Berliner Parteifreund Stefan Gelbhaar. Den Abgeordneten hatte eine – inzwischen ausgetretene – Partei“freundin“ mit erfundenen Anschuldigungen von sexuellen Übergriffen überzogen. Allein wegen der unbewiesenen Vorwürfe wurde Gelbhaar von der grünen Kandidatenliste für den Bundestag wieder gestrichen.

Die Vorsitzende der Grünen Jugend, Jette Nietzard, findet das immer noch völlig in Ordnung: „Was es bedeutet, in einer feministischen Partei zu sein, ist, dass Betroffenen geglaubt wird.“ Diese Linie hat sie bis heute nicht verlassen. Da hat es auch nicht geholfen, dass ihr Parteifreund Volker Beck die 26-Jährige darauf hinwies, dass es bei frei erfundenen Vorwürfen ja gar keine Opfer, also keine „Betroffenen“, gibt.

Nietzard ficht das nicht an: „Die Unschuldsvermutung gilt immer vor Gericht. Aber wir sind eine Organisation, und wir sind kein Gericht.“ Allerdings fällt ihre Organisation, die Partei, sehr wohl Urteile – und wenn es nach Nietzard geht, grundsätzlich und immer gegen die Männer, Beweise hin oder her.

Die Grünen haben den Hass auf Männer zum Politikprinzip gemacht.

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39 Kommentare

  1. Wenn Frauen „politisch“ werden, werden sie meist eher kultisch, politkultisch, frömmlerisch bis egoistisch. Richtige Politik – wie das geht – verstehen nicht allzu viele. Die ganz jungen Frauen sehen das an ihren verkrümmten Scheidungs- Müttern und gehen meist einen anderen Weg, einen der Mäßigung.

  2. Ja, so sind sie halt. Mich wundert nur, dass überhaupt noch Männer in dieser Sekte zugelassen sind. Der Autor macht aber auch einen logischen Fehler: Gewalt von Frauen gegen Männer gäbe es ja auch nicht, wenn es keine Männer gäbe. 😀

  3. Ich glaube die Grünen sind eher eine Sekte, als eine Organisation.

  4. Welcher Mann hat was bei den Grünen verloren? Welche Frau hat was bei den Katholen verloren? Es sei denn, es handelt sich um Masochisten.

  5. Ich bin sicher, dass Frau Kapek das längst nicht so pauschal und allumfassend gemeint hat. Wahrscheinlich hat sie das auf den Mann „kaukasischen Typs“ bezogen, der nach den Grundsätzen der grünen Rassenlehre genetisch als Vergewaltiger, Schläger und Unterdrücker klassifiziert wird. Zum Glück gibt es neuerdings in Deutschland für grüne Frauen die Alternative, sich friedfertigeren und sanften Männern zuzuwenden, die zudem noch optisch durch volles schwarzes Haar, imposante Vollbärte und einen erotisch gebräunten Teint positiv gegenüber den minderwertigen Genen biodeutscher Weißbrotlappen hervorstechen.

  6. Grün ist eher ein pathologischer Geisteszustand als eine politische Einstellung. Warum will ein Mann einer solchen Partei angehören? Genauso widersprüchlich wie der Umstand, daß ausgerechnet die Extremfeministen in Massen orientalische Machos holen und sich als Steigbügelhalter des Islam betätigen.

  7. Früher gabs nur den „dressierten Mann“

    Scheint in den modernen Zeiten nicht zu reichen -.-

    Der dressierte Mann
    Esther Vilar 1971

    Oder wie ein Schnellmerker der männlichen Gemeinde meinte:
    „It’s taken me 20 years to realize when a woman says „I think your too smart for me“
    she’s actually saying „I don’t think I can manipulate you““

  8. Grün ist eher ein pathologischer Geisteszustand als eine politische Einstellung. Warum will ein Mann einer solchen Partei angehören? Genauso widersprüchlich wie der Umstand, daß ausgerechnet die Extremfeministen in Massen orientalische Machos holen und sich als Steigbügelhalter des Islam betätigen.

  9. eine sehr romantische Darstellung des Frau-Mann Verhältnisses, sehr schön und ähnliches pflege ich in meiner Partnerschaft. Hinsichtlich der Friedfertigkeit muss ich Ihnen leider widersprechen. Mir ist noch nie so aufgefallen, dass Frauen gegenwärtig an den Stellschrauben der Politik so aggressiv und hasserfüllt regiert haben wie jetzt.

  10. Wenn Frau Kapek die Welt ohne Männer haben möchte, hätte sie auch keine zwei Kinder. Vielleicht bereut sie das?

  11. Meine Lebenspartnerin vor 30 Jahren an der Uni, sollte ich je so rumlaufen, bitte schlage mich. Davon abgesehen, das musste ich nie tun. Die Frau hasst keine Männer, sie hasst sich und wie sie aussieht.

  12. Mal vom Bildungsniveau der Grünen abgesehen… Warum sind es immer die „anmutigsten, hübschesten, ihre volle Weiblichkeit ausstrahlenden“ Frauen bei den Grünen, die die Männer hassen?🤔

    • Moin,
      Was erwarten Sie denn, bei den männlichen Parteigenossen die die haben?
      LG

  13. Ich hab mal kurz bei Wiki gespickt – wieder so eine jemandin, die anscheinend noch nie produktiv gearbeitet hat – Schule, Partei, Studium in einem weniger anstrengenden Fach, Mitarbeiterin bei einem Abgeordneten der EU, überbesoldete Mandatsträgerin…

  14. Über die Landesliste gewählt, das ist schon der erste Betrug, dann was 10 Jahre aus einem Menschen machen, da wäre ich als Mann auch weg, nur was können wir dafür, wer schlampig rumläuft und Männer hasst, ist da im sicheren Hafen.

  15. Wie krank und – wie kriminell ! – muss man sein, um alle Männer durch solche kriminalisierende Äußerungen pauschal zu beschuldigen ? Als anerkannter Kriegsdienstverweigerer, Pazifist und Gegne jeder Gewalt fühle ich mich beleidigt und werde Strafanzeige gegen Antje Kapek erstatten. Darauf darf sie sich jetzt schon freuen und sich sicher sein, dass ich kein Mitleid mit dieser Person haben werde.

  16. Um es einmal ein wenig polemisch zu nehmen: was für ein Segen, dass es gerade die Grünen sind, die einen massiven Männer Import aus archaischen Gesellschaften vorantreiben. So zum Beispiel aus Afghanistan, dem Irak, Syrien, Nigeria und vielerlei anderen, insbesondere muslimischen Gesellschaften.

    Ist die Zahl der muslimischen Männer in Deutschland erst einmal groß genug – und es scheint nicht mehr ganz furchtbar weit bis dahin zu sein -, so werden die grünen Frauen – und alle anderen bedauerlicherweise mit Ihnen – erfahren, wie der Hase läuft: nämlich schlicht gewaltförmig!

    Männer werden Frauen wieder körperliche Züchtigungen zufügen, werden diese einsperren, werden sie unterdrücken, werden Sie, ja: auch töten!und werden mit all den wunderbaren Errungenschaften des Feminismus mehr als gründlich aufräumen. Was wir heute bereits an zahlreichen vermeintlichen Einzelfällen Tag für Tag in den Schlagzeilen beschrieben finden, von Ehrenmorden über Misshandlungen, Verstimmungen und Demütigungen bis hin zur demonstrativen Tötung von Kindern, um die Frau zu bestrafen (man lese mal unter dem Stichwort Kind aus Fenster gefallen nach, wie oft das vorkommt) und vielerlei mehr.

    Wenn man zynisch wäre, würde man sich insoweit darüber freuen, als damit der Mann wieder aufgewertet und all die dummen Frauen bei den Grünen ein wenig den Marsch geblasen bekämen. In Wirklichkeit aber würde dies einen tiefgreifenden Bruch unserer zivilisatorischen Errungenschaften bedeuten. Dass die Grünen in ihrer grenzenlosen Dummheit unsere Zivilisation verachten, wird hieraus ersichtlich, so unfasslich gewaltig diese Dummheit auch erscheinen mag.

  17. Kommentar überflüssig. Das Titelbild spricht für sich selbst.

  18. Es verbietet sich geradezu, solche Figuren zu kommentieren!

  19. Ich verstehe das nicht. Nach grüner Logik gibt es doch gar keine Männer. Und auch keine Frauen. Wer das behauptet, bekommt es mit der Genderpolizei zu tun. Von wegen binär und nichtbinär und weiß der Kuckuck. Und bei den Flinten- äh Flintafrauen sind doch auch verquere dabei, also Männer, die sich aber nicht so nennen … Ich höre auf, weil ich noch einen Wurm im Gehirn bekomme.

  20. Mit der Import Migranten Gewalt – das Thema schlechthin in Deutschland – hat die Dame wahrscheinlich keinerlei ideologische Probleme. Die befürwortet sie sicherlich, so als Deutschland abschaffende Grüne.
    Interpretieren Sie da nicht zu viel hinein. Die hat sich einfach nicht mit den Fakten beschäftigt. Sieht man ja auch bei der Blindheit der Migranten Gewalt gegenüber.
    Glaubenssätze, die beim Publikum gut ankommen und Phrasen reichen doch heute für eine politische Karriere. Und lügen, lügen, lügen nicht vergessen.

  21. > „So können auch Sportaktivitäten wie Joggen, die wiederum zur eigenen Gesundheit beitragen, aus mangelnder Sicherheit nicht ausgeübt werden.“

    In einer Parallelwelt ohne Männer würde sie also regelmäßig joggen gehen und nur die Hälfte wiegen?

  22. Die offensichtliche Männerfeindlichkeit der Grünen sollte wachen politischen Beobachtern seit langem bekannt sein.
    Einzig die „bedauerliche“, wahltaktische Notwendigkeit, den Wählern Männern zur Wahl zu stellen, hindert sie (noch?) daran, allein weibliche Kandidaten aufzustellen.
    Doch auch bei den zweigeschlechtlichen Spitzenduen, gehört regelmäßig der Frau das Herz der Parteifunktionäre, während man den Mann aus Gründen plakativer Geschlechtergerechtigkeit zähneknirschend aus o.a. Gründen mitaufstellt.

  23. „Die Grünen haben den Hass auf Männer zum Politikprinzip gemacht.“
    Nicht nur den Hass auf Männer, sondern generell den Hass. Und zwar auf alle, die den Grünen widersprechen.
    Zugleich kämpfen sie absurderweise gegen den Hass der „Rechten“.
    Sie beanspruchen also ein Hass-Privileg für sich allein während sie es anderen verbieten wollen.
    Grüne „Logik“ eben.

  24. Dann hört doch einfach auf, Männer in dieses Land hereinzuholen!

    • Grün Frauen stehen auf Eingereiste Migranten aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten insbesondere Afrika Maghreb Region Marokko Tunesien Algerien und aus islamischen Ländern wie Syrien Afghanistan usw.

      KG- E: „Germoney muss noch viel farbiger werden, und ich freue mich darauf!“

      Männer müssen entweder black, coloured, muslimisch, oder schwul, oder a- sexuell sein … auf keinen Fall hetero und weiss,

      D.h., wenn hetero, dann black oder coloured,… Wenn weiss, dann aber schwul, queer, trans, ….

  25. Das sind Anzeichen des Untergangs von Kulutur und Zivilisation. Hoffentlich entsteht da keine männliche Gegenbewegung…

  26. „Das wollte Kapek nicht einfach so stehen lassen. Für die Grüne sind Männer der Kern allen Übels (hier zu finden bei 02:04:07):

    • „Wenn wir knallharte Sicherheit wollen, und wir gucken uns die Profile (der Täter, Red.) mal an, dann müsste man sagen: Dann bräuchte man eigentlich nur eine männerfreie Welt, dann hätten wir alle diese Vorfälle nicht mehr.“

    Gratuliere Frau Kapek, endlich mal jemand gegen die Mohamedanische Männerwelt. Das hätten Sie aber auch unverklausuliert sagen könnenl.

  27. Frei nach Grün:
    Gäbe es keine

    1. Arbeitslosen, gäbe es keine Arbeitslosigkeit.
    2. Messer, gäbe es keine Messerstechereien (dafür aber Kürbissuppe mit ganzen Früchten)
    3. Autos, gäbe es keine Autounfälle.
    4. Wasser, gäbe es keine Überschwemmungen.
    5. Heizungen, gäbe es kein Heizungsgesetz.
    6. Dummheit, gäbe es keine Grünen.
  28. Wenn es keine Männer mehr gäbe gäbe es auch irgendwann keine Frauen mehr. Dann gäbe es auch keine Gewalt mehr. Die Welt könnte sich in aller Ruhe erholen. Kein Klimawandel, keine Umweltverschutzung. Ich finde die Logik bestechend. Wir sollten uns verflüchtigen, als Gentleman lasse ich ihnen gern den Vortritt Frau Klapek

  29. Die, wie sie sich inzwischen darstellt, Überfeminisierung unter Aufgabe des Leistungsprinzips hat DE nicht gutgetan. Jetzt kippt das ganze Land hinten runter, und weder z.B. die Omas noch z.B. die Teddybärenwerferinnen schnallens.

  30. bei einem Punkt bin ich dabei…laßt nur noch Frauen einwandern und schickt die Männer zurück…dann schauen wir weiter, die Gewalt dürfte drastisch sinken…

  31. Moin,
    bilde ich mir das ein, oder dringt tatsächlich die geistige Verwahrlosung zunehmend an die Außenhülle?
    LG

  32. Kann man den Pullover frei kaufen? Wenn ja, wo? Oder ist das Anstaltskleidung? Ich frage für eine LGBTQIA+FLINTA ….

    • Moin,
      Anstaltskleidung! Ein Start Up ohne Pfleger.
      Ein ehemaliger Kunstlehrer von mir, hat sowas mal als die exakte Grenze zwischen Pollock und Wahnsinn klassifiziert. Das Ding ist schon eine Meile drüber.
      Oder wie Belmondo sagen würde:“Interessantes Farbenspiel. Als ich im Orient war, habe ich so was auch getragen. Da sind die Fliegen tot von der Wand gefallen.“
      LG

      • Moin,
        Danke, jetzt, da Sie Belmondo zitieren, geht mir auf, dass es sich auch um Aposematismus handeln könnte. Also auffällige Färbung im Tierreich, mit der potentiellen Feinden nicht nur Präsenz, sondern auch Ungenießbarkeit und/oder Wehrhaftigkeit signalisiert wird. Sie wehrt damit gewissermaßen Männer und Rechte*innen ab. Interessant ….

      • Moin,
        das ging mir auch durch den Kopf.
        Ich kann das aber nicht so diplomatisch formulieren.
        Danke wieder ein neues Fremdwort, was zu merken es sich lohnt.
        Aposematische Stoffmuster.
        LG

  33. Madame hat zwar mehrere Universitäten durchlaufen und sogar einen Abschluss ergattert, doch ihre Erkenntnis, dass es ohne Männer keine Gewalt gegen Frauen gäbe, lässt tief blicken – vor allem auf das, was unsere akademischen Elfenbeintürme inzwischen so hervorbringen.

  34. Was eine infantile Logik – Wenn es keine Männer gäbe, gäbe es Frau Kapek und diverse andere Grünen nicht.
    Mit dem Gedanken könnte ich mich anfreunden…

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