Der Großteil der Migranten lebt bereits seit Jahren, teils seit Jahrzehnten in Deutschland. Besonders auffällig ist, dass über ein Drittel der aktuell registrierten Flüchtlinge aus der Ukraine stammt – viele von ihnen kamen nach Beginn des Krieges 2022 ins Land.
Laut Zahlen aus dem Ausländerzentralregister, die das Bundesinnenministerium auf Anfrage der Bundestagsabgeordneten Clara Bünger (Die Linke) veröffentlicht hat, und die der Süddeutschen Zeitung vorliegen, lag der Nettozuwachs an Flüchtlingen im Jahr 2024 bei 124.000 Personen. Zum Vergleich: Im Jahr 2023 betrug der Anstieg noch 270.000, 2022 sogar über 1,2 Millionen – getrieben vor allem durch die Eskalation des Krieges in der Ukraine.
Familiennachzug soll gebremst werden
Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung plant Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) eine Neuausrichtung der deutschen Migrationspolitik. Bereits am Mittwoch will er einen Gesetzentwurf ins Bundeskabinett einbringen, der vorsieht, den Familiennachzug für Flüchtlinge mit subsidiärem Schutzstatus vorübergehend auszusetzen. Auch Österreich setzt auf diese Maßnnahme.
„Ich will, dass diese Regelung möglichst schnell in Kraft tritt – idealerweise noch vor der Sommerpause“, sagte Dobrindt am Sonntagabend in einem Interview mit WELT TV. Ziel sei es, ein klares Signal zu senden: „Die Migrationspolitik in Deutschland hat sich verändert.“
Der Familiennachzug für subsidiär Geschützte – darunter viele Syrer und Afghanen – war 2018 bereits eingeschränkt worden. Nun soll er erneut und für mindestens zwei Jahre vollständig ausgesetzt werden.
Mit dem neuen Kurs will das Innenministerium laut Dobrindt die Zuwanderung stärker steuern und die Belastung für Kommunen reduzieren. Gleichzeitig betont der CSU-Politiker, dass Deutschland weiterhin Menschen in akuten Notlagen Schutz bieten werde – allerdings unter klar definierten Bedingungen und mit besser kontrollierten Verfahren.
Die geplante Gesetzesänderung dürfte in der Koalition und der Öffentlichkeit für Diskussionen sorgen. Während Befürworter auf eine notwendige Entlastung des Asylsystems drängen, warnen Kritiker vor humanitären Härten für getrennte Familien.
Die EU-Kommission befürchtet allerdings, dass schon in Kürze weitere Asylwellen auf Westeuropa zurollen. Wie in einem eigentlich vertraulichen Papier des Migrations-Kommissars Magnus Brunner zu lesen ist, warten alleine in Libyen 90.000 Migranten auf günstigere Bedingungen zur Überfahrt über das Mittelmeer.
Subsidiäre sind etwa 10% der „Flüchtlinge“. Aussetzen für 2 Jahre bringt nichts, überhaupt kein Familiennachzug für diese Geduldeten. Im Übrigen ist ein Krieg alleine kein Asylgrund. Ukrainer müssen nicht in Deutschland sein, sie können in die weitestgehend sichere Westukraine umziehen. Und warum gibt es in Deutschland ca. zweihunderttausend wehrfähige männliche Ukrainer? Gilt Kriegsdienstverweigerung auch schon als Fluchtgrund? Und überhaupt: Alle Illegalen und kriminellen, extremistischen Asylanten/Subsidiäre, insbesondere Islamisten endlich abschieben!
Und gemeinsam in einer Regierungskoalition mit der AfD hätte die cdu auch Chancen gehabt, dass vernünftig und sofort durchzusetzen.
So aber…
… ist das erstmal nur heiße Luft.
die erste Asyl NGO plärrt bereits
„Pro Asyl kritisiert geplanten Stopp des FamiliennachzugsEin Gesetzesentwurf, der Kriegsflüchtlingen den Familiennachzug verwehrt, habe fatale Auswirkungen, beklagt Pro Asyl. Migrationsforscher warnen vor Integrationsproblemen.“ https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-05/pro-asyl-kritisiert-geplanten-stopp-familiennachzug-gefluechtete
und ZON hat auch sofort einen rührseligen Artikel zur Hand
„Familiennachzug:
„Ich habe Angst, meine Kinder nie wiederzusehen“Das Kabinett will heute die Aussetzung des Familiennachzugs beschließen, für die Union ein wichtiges Symbol. Warum die SPD zustimmt und was es für die Betroffenen heißt.
Von Lisa Caspari, David Will und Lissy Kleer“
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-05/familiennachzug-gefluechtete-subsidaerer-schutz-alexander-dobrindt-migration
Schleuserorganisationen wie ProAsyl und andere, insbesondere die Dokumentenfälscher in Pakistan, die Afghanen (mit Hilfe des Außenministeriums) nach Deutschland gebracht haben, auf Straftaten prüfen und ggfs. vor Gericht stellen. Untersuchungsausschuss für Baerbock fordern!
Fragt doch mal die Megäre aus der Uckermark! War es nicht diese unsägliche sog. Bundeskanzlerin, die jegliches Rechtsempfinden dem deutschen Staat und deutschem Volk (ja Herr Steinmeier: dem deutschen Volk!) gegenüber, vollkommnen ignoriert hat?! Und alle Parteien im Bundestag diese Frau mit standingovations und Klatschorgien in den politischen Himmel lobt!
Mal in die Vergangenheit blicken. Da gab es ähnliches Lobgehudel und Preisungen von „Führungskräften“.
Angeblich die Rentenzahler von morgen. Doch leider werden die Rentner nun harsch aufgefordert länger zu arbeiten, um die importierten Bürgergeldempfänger/Rentner von heute zu finanzieren. Das hat die Politik uns ganz anders versprochen…
3,45 Millionen: Noch nie lebten mehr Flüchtlinge in Deutschland ?
Alles nur eine Frage der Wortakrobatik zum Versuch Menschen zu verblöden.
Deswegen sprechen die Links-Apologeten dann nicht von „Flüchtlingen“ sondern von „„ Menschen mit Einwanderungsgeschichte“(sic) oder “ Menschen mit Migrationshhintergrund“(sic)
Damit schließt man dann die „12 Millionen Vertriebenen Deutschen“ nach dem 2WK und noch weitere Millionen „Deutsche Spätaussiedler“ mit ein
und schwuppdiwupp werden aus „Deutschen“, „ethnisch undefinierter Migration-Brei“.
Nur um Menschn blöd anzumachen, „was beklagt ihr euch über 3,5 Millionen Asylanten, wenn doch schon 25% der Bevölkerung AUCH Eingewanderte sind“ – Also ist Einwanderung doch kein Poblem (sic),
es sei denn sie sind ein „gesichert rechtsradikaler“ „Nazi“ mit „ethnischhem Volksbgriff“
„Glaube keiner Statistik die du nicht selber gefälschtt hast“
Quelle: Migration und Integration – Statistisches Bundesamt„Im Jahr 2024 lebten in Deutschland rund 21,2 Millionen Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Erstergebnissen des Mikrozensus 2024 mitteilt, waren das 4 % oder 873 000 Personen mehr als im Vorjahr (2023: 20,4 Millionen).“
Davon sind 8,5 Millionen Muslime schon seit 1970 eingewandert
Studie
„2050 leben 17,5 Millionen Muslime in Deutschland, ein Bevölkerungsanteil von 19,7 Prozent.“ Quelle: PeW Instittut.
Auch ohne weitere Zuwanderung bei einem völligen Stop der islamischen Zuwanderung wird sich deren Anzahl bis 2050 mehr als verdoppeln zu 2024.
OK, Papst Franziskus sagte „man muss nicht wie die Karnickel“. Aber welcher Muslimee hört denn auf den Papst.
Tröste Dich, in zehn Jahren wirst Du sagen: „Waren das noch schöne Zeiten, als nur 4 Mio Migranten hier waren.“
3,45 Millionen Mörder, Todschläger, Vergewaltiger, Betrüger, Diebe andere Fachkräfte. Das ist echt toll und darauf dürfen die Deutschen wirklich stolz sein!
Ich gratuliere Euch! „hehe“
Ich finde das toll, weil die Gesellschaft das so und stolz darauf ist.
Im Umkehrschluss verachte ich die deutsche Gesellschaft dafür und würde die sehr gerne bestrafen! Das geht leider nicht, weil ich die Macht dazu nicht habe.
Aber gut, ohne Drogen von Migranten/Ausländern ist ja scheinbar nichts mehr los! Nur so kann ich mir den ganzen Mist erklären!
soso, 3,45 Millionen also lt. Ausländerzentralregister, hm….. da haben sie wohl die 1 vergessen vor dem 3er. Ich stelle nur eines fest: bei Interviews nach Anschlägen und sonstigen Vorkommnissen in Deutschland kommen nur Leute ans Mikrofon, die alles sind, nur keine Deutschen, bei der Arbeit dasselbe, kaum deutsch können, Namen aus einer fremden Welt, aber Ansprüche stellen, man hat überhaupt das Gefühl in letzter Zeit bereits in Kabul zu hausen. Wird Zeit das mal aufgeräumt wird mit dem ganzen Einwanderungs- und Flüchtlingsirrsinn hier im Land, bevor dieses Land in einer islamischen Republik aufgeht. Wer da noch immer der Weltoffenheit und Toleranz das Wort redet, scheint schon lange den Verstand verloren zu haben, aber wenn ich die Demos und die Teilnehmer in Berlin, Hamburg und Nürnberg mir so anschaue, komme ich zu dem Schluss, da geht noch was, auf dem Weg ganz nach unten und die Polizei schaut unbeteiligt zu und lässt sich aber auch alles gefallen vor lauter Gutmenschentum, da schmerzt schon das Zuschauen. Weltoffenheit, Toleranz, LGBT sind die neuen Götzen in diesem Land, auch wenn rundum alles in Scherben fällt.
Wer glaubt schon Zahlen aus dem Ausländerzentralregister die das Bundesinnenministerium herausgibt und anschließend ausgerechnet bei der Süddeutschen Zeitung von der Lügenpresse vorliegt. Also ich nicht. Dafür bin ich schon zu alt und zu oft angelogen worden. Laut meiner Meinung reicht nicht mal das doppelte.
Liebe TE Autoren. Mir wäre nicht bekannt, daß Deutschland an die Ukraine, an Syrien, an Afghanistan, etc. grenzt.
Also wer X sichere Länder durchquert ist ein Wirtschafts-, bzw. ein Sozialhilfemigrant, aber kein Flüchtling. Und die meisten, bzw. insbesondere die Migranten aus muslimischen Ländern, „flüchten“ auch nicht, sondern sie begehen ganz offen Landnahme.
Also über 5 Millionen zu viel von denen im Land. Remigration, das ist die Lösung.
Erschreckend.
Interessant, dass die UNO keine Empfehlung gibt, wie die Bevölkerung aus den Einheimischen aufrecht erhalten werden kann. Es gibt keine Empfehlung, was getan werden muss, damit Bestandsmigration obsolet wird.
Warum sollte diese anti – nationale Institution mit ihren vielen woken Angestellten das auch tun?
Jedes Jahr werden hunderttausende Personen eingebürgert. Das senkt natürlich die Zahl der Flüchtlinge.
Zudem wird ja nie unterschieden zwischen Flüchtlingen, Wirtschaftsmigranten, Subsidär Schutzberechtigen, Geduldeten, Ausreisepflichtigen, Personen die via Resettlement-Programmen hierhergeholt oder mit einem Visa vom Außenministerium eingeladen werden. Oder ob im Rahmen des Familiennachzugs die Familienmitglieder mitgezählt werden.
RTL wagt es:
https://www.youtube.com/watch?v=MSmWwdU5pwY
Die Doku wurde gestern in den RTL-Hauptnachrichten „RTL aktuell“ angekündigt. Dabei wurde darauf hingewiesen, dass das Land Berlin für die Flüchtlingsunterkunft Tegel 1,2 Millionen € zahlt – pro Tag! Selbst wenn man sich eigentlich nicht mehr aufregen will, wird man einfach nur wütend. Kranken- und Pflegekassen haben enorme Geldprobleme, die Infrastruktur ist teils desolat, Rentner sollen laut Linnemann wieder arbeiten – aber für „Geflüchtete“ und vom Staat Alimentierte (NGOs, Politiker:INNNNEN) ist Geld vorhanden. Ohne Ende, ohne Limit, ohne Sinn und Verstand. Wer sich drüber ärgert, ist gesichert rechtsextrem.
P. S. Lese hier auf TE gerade, dass die Geduld von Geert Wilders in den Niederlanden hinsichtlich „Geflüchteter“ zu Ende sei. Die Geduld des Dumpf-Michels scheint dagegen unerschöpflich.
„Während Befürworter auf eine notwendige Entlastung des Asylsystems drängen, warnen Kritiker vor humanitären Härten für getrennte Familien.“
Die Kritiker dürfen gerne welche aufnehmen. Das werden diese aber nicht machen, denn das kostet eigenes Geld und bringt einem kein Geld.
Es wäre interessant ob davon überhaupt wieder Flüchtlingen nach Hause gehen. Im Irak ist Frieden – also bitte Heimreise. In Syrien sieht es auch gut aus – Assad und auch der IS sind weg, also sollen/müssen die wieder gehen. Asyl ist keine Einwanderung.
Ich denke, daß sich die Einwohnerzahl Deutschlands eher Richtung 90 Millionen bewegt, diese Zahl hat Scholz auch als Wunschzahl genannt, und die stetigen 84 Millionen dient als Beruhigungspille.
Böses Medium bringt gerade den Artikel „Euraktiv: 4,3 Millionen ukrainische Flüchtlinge in der EU sollen anderen Aufenthaltsstatus bekommen“, wo ich zum Ende lese:
> „… Deutschland hat mehr als 1,2 Millionen ukrainische Flüchtlinge aufgenommen. Ukrainische Flüchtlinge, die nach dem 1. April 2025 nach Deutschland kommen, erhalten kein Bürgergeld mehr. … Sie werden stattdessen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) unterstützt. …“
Das ist aber immer noch üppig, wie die weltweite Pull-Wirkung zeigt. Wer in drei Jahren nicht die Güte aufgebracht hat, sich einen Job zu suchen, sollte mE gar nichts mehr kassieren.
Die Welt schreibt, die Regierung wolle die Turbo-Einbürgerung nach drei Jahren beenden.
Es würde mich freuen, wenn sie gleich beschließen würden, illegal Eingereiste und jene, die ASyl bekommen haben, nicht einzubürgern. Diese Leute sind hier vorürbergehend.
Etwas sagen und tatsächlich machen wie gesagt und vor Allem schnell machen ist nicht selten ein Himmelweiter Unterschied. Mal sehen
Unter den gegebenen Umständen ist der Wechsel der Blickrichtung bereits ein Fortschritt.
Für die Einbürgerung sollte entscheidend sein, ob man einen Job hat, von dem man lebt. Stütze-Dauerempfänger braucht kein Land der Welt.
Das auch.
Wir sind eine Gesellschaft, die auf Vertrauen basiert. Illegale Einreise ist das Gegenteil davon, eine vertrauesnwürdige Person zu sein.
Insofern dürfen Illegale, die hier arbeiten, nicht eingebürgert werden.
Wer zu Deutschland gehören will, MUSS legal einreisen. Kinder und weitere Nachkommen der Illegalen dürfen hier auch keine Bürgerrechte bekommen, denn auf ihrem Weg zu uns haben sie viele internationale Rechte und Pflichten gebrochen und sind nun illegal hier.
Illegale und ihre Nachkommen dürfen niemals Polizisten, Richter, Politiker und sonstige Amtsträger werden. Außerdem sollen unsere Ausgaben für deren Ausbildung auf ein Minimum beschränkt werden.
Wenn die Flüchtlingszahlen irgendwann sinken, dann nicht, weil die Menschen wieder zurück in ihre Herkunftsländer gehen, sondern weil sie dann einen deutschen Pass haben und somit nicht mehr als Flüchtlinge gelten.
Diese Massenumvolkung ist ein Verbrechen krimineller Elemente.
Überall, in jeder Stadt in jedem Dorf sieht man nur noch fremde Kulturen.
Nie wieder wird die Parteienmafia aus CDU/CSU-SPD-Grüne-Linke- und ähnliches meine Wählerstimme bekommen.
Nur die AFD ist noch in der Lage, Deutschland von seinem falschen Weg abzubringen.
Ich glaube nicht, daß die AFD das packen kann.
Zumindest nicht ohne Kriegsrecht, Ausnahmezustand und temporäre Aussetzung des Rechts, von „EU Recht“ und anderem supranationalen „Recht“ ganz zu Schweigen.
Ich würde mich gerne den AFD Hoffenden anschliessen, aber ich denke die kommende AFD Enttäuschung wird für viele bodenlos sein.
So richtig spannend wird es mE erst nach dem absehbaren Scheitern der AFD.
Sie sind vor jenen geflohen, mit denen wir die europäischen Werte teilen.
Was hier fehlt, ist die Exit-Strategie. Wann soll der Flüchtling Deutschland verlassen.
Es ist unfair aus illegal geflohenen Passdeutsche zu machen.
Ein Gesetz zu schreiben, das nach 5 Jahren die Asylanten in die Zuständigkeit der UNO überführt, ist mehr als fair.
Bis dahin kann der Asylant den Antrag bei der UNO einreichen und es ist Zeit genug ein friedliches und tolerantes Land in der Heimatnähe zu finden.
Wir dürfen deren Kinder nicht unendlich versorgen. Die Kinder müssen als erste DE verlassen, um Beziehung zu eienm Land zu haben,wo sie dauerhaft angesiedelt werden.
Wie bei den Angaben des Alkoholikers zu seiner Trinkmenge, würde ich hier sagen das die Zahl sicher verdoppelt werden kann, um wenigstens halbwegs in realistische Bereiche zu kommen.
Die illegalen Ukrainer nicht vergessen.
Und die illegalen Afghanen, die uns das kriminelle grüne Elend gegen Recht und Gesetz beschert hat.
So wie es aussieht schmelzen die Aussichten auf einen staatlichen Weiterbestand der Ukraine und nach dem russischen Sieg dürften viele neue Ukrainer zu uns kommen.
Zuzüglich vieler aussereuropäischer Migranten, die dann in die Ukraine reisen um dann getarnt als Ukraine Flüchtlinge nach Deutschland weiter zu reisen.
Dorther, wo überwiegend Russen in den Oblasten wohnen, sicher nicht.
Gut, dass unsere Ressourcen endlich sind – und Merz bald die 2. Billion wird locker machen müssen – weil mit der 1. wohl gerade eine Bankenrettung hinsichtlich kommunaler Überschuldung stattgefunden haben wird.
Ich nehme seit zehn Jahren den Faktor 4, das kommt eher hin:
Aber rechnen wir mal nach: laut Statista gab in den Jahren 2013 bis 2023 eine Zuwanderung von insgesamt 18.496.197 (sic!) Menschen nach Deutschland. Das waren natürlich nicht alles Flüchtlinge, sondern auch Armutszuwanderer aus Bulgarien und Rumänien, und Millionen Menschen sind auch ausgewandert aus Deutschland, allerdings kam es ja auch schon vor 2013 zu Flüchtlingsbewegungen. Grob geschätzt kommt man mit 3,45 Mio*4 auf 13,8 Millionen „Flüchtlinge“, ich würde das allerdings generös auf 12 bis 13 Millionen abrunden, dafür dann als tatsächliche Größe in den Raum stellen. Solche Zahlen kann man dem Bürger natürlich nicht vermitteln, der wählt ja sonst die AfD, also erfindet man sich …ääääh….“Hellziffern“.
Angesichts dieser Zahlen stellt sich mir eine Frage.
Frage nach der Verantwortung der Bevölkerung seinem Land gegenüber.
Wir diskutieren Wehrpflicht und Ausgaben für Verteidigung in Deutschland. Dafür sollen wir als Bürger uns verschulden und unsere Kinder sollen diese Schulden abtragen. Als Europäer dürfen wir uns gegenseitig nicht überfallen und müssen Kompromisse schließen, ob sie uns gefallen oder nicht.
Warum geben wir Schutz Menschen, die ihren Ländern gegenüber keine Verantwortung tragen? Die keine friedlichen und freien Gesellschaften aufbauen wollen, sondern sich einfach in unser Nest setzen wollen?
Warum messen wir hier mit zwei Maßstäben? Das ist unfair.
Wenn deutsche Jugend im Kriegsfall in die Armee muss, so auch alle anderen junge Menschen.
Israelis gehen in die Armee und dienen. Sie desertieren nicht, sondern verteidigen ihr Land. Warum also sind eriträischen Deserteure bei uns? Oder die ukrainischen? Oder die syrischen Männer, die ihre Frauen zurückgelassen haben?
Russland schickt die Leute erstmal an die Front. Einbürgerung folgt dann….
Russland schickt „Freiwillige“ an die Front. Es wird keiner auf der Straße aufgegriffen. Putin zahlt dafür.
Das ist der Unterschied.
Die andere Sache ist, dass es in Russland Regionen gibt, die so arm sind, dass ein Toter in der Ukraine Geldsegen für die Familien dort bedeutet.
Das ist der Grund für die „Freiwilligkeit“ in Russland.
Die Referenz Größe ist das Jahr 2014. Bevölkerung 2014… Minus Ausgewanderte zwischen 2014-1.1.2025, ( ein Großer Teil Meldet sich nicht ab),.. Minus ca.20% Ausländer die zurück gezogen sind…Bevölkerungsanzahl Ende 2024… Plus 3,45 Mio … zuzüglich nicht gemeldete Ausländer… minimum 20%. dann kommt man auf ca. 10-12 Mio, davon Leben ca. 8-10 Mio durch uns Steuerzahler.. Beispiel.. als Steuerberater kenne ich fälle von Leuten die als Pflegekräfte ca. 24000 Brutto pro Jahr verdienen, und ein Haushalteinkommen von mehr als 3500.- monatlich Netto haben. Geschätze Kosten/Zahlungen seit 2015 ca. 800 Millarden. PS Geburten und Todesfälle heben sich auf, ca. 60% der Geburten kommen durch Ausländer…… Peter Scholl-Latour der Verstorbene Reporter, hat ein treffendes Zitat gebracht, wer halb Kalkutar ins Land holt hilft nicht Kalkutar sondern wird selbst zu Kalkutar.
Und nach wie vor kein einziges Wort zu den legalen EU-Freizügigkeitsmigranten im Sozialstaat, wobei insbesondere Osteuropäer unser Sozialsystem ausnutzen! 195€ aus eigener Arbeit, 2700 vom Staat hat letztens ein SPD-Bürgermeister aus dem Ruhrgebiet erklärt! Die Regierung fokussiert sich nach wie vor absolut einseitig darauf, genügend Mittel aus dem arbeitenden Volk zu pressen und zu prügeln, damit sich der Balkan auch morgen noch hier im Bürgergeld wohl fühlt.
Es geht einfach nichts bevor nichts mehr geht, für eine Politik der kleinen Schritte fehlen uns Zeit und Ressourcen!
p.s. ich habe über so einer Familie Schmarotz aus Kroatien gewohnt. Vor denen war es dort herrlich, nach deren Einzug musste ich ausziehen, der Kinderlärm wurde unerträglich und die wissen ganz genau, dass man dagegen nichts ausrichten kann. Mit jedem neuen Schrei-Kind arbeitet der Vater einen Tag weniger pro Woche, die Mutter verlässt die Wohnung fast nie. Und der total kaputte Ausbeuter-Staat freut sich und lacht, wie immer wenn er Nettosteuerzahler quälen kann!
> ich habe über so einer Familie Schmarotz aus Kroatien gewohnt.
Dabei gilt Kroatien als stramm katholisches Land – nur so, falls jemand meint, dass Christen garantiert leicht zu integrieren seien.
Paul Craig Roberts warnte übrigens öfter vor der unkontrollierten Einwanderung in die USA – die ist aber vorwiegend aus Lateinamerika, katholisch. Es liegt nicht bloß an der Religion, zur kulturellen (In)Kompatibilität gehört weit mehr.
„Besonders auffällig ist, dass über ein Drittel der aktuell registrierten Flüchtlinge aus der Ukraine stammt“
Das die hier „leben“ ist doch stark zu bezweifeln. Wer sich das Strassenbild aufmerksam betrachtet, stellt immer wieder vollbesetzte ukrainische Kleinbuse und Tranporter fest, die dann vollbepackt wieder von Dannen ziehen.
Man kann stark davon ausgehen, dass es sich hierbei um die monatlich einmal stattfindende Fahrt handelt, um Freunde und Verwande zu besuchen, um bei dieser Gelegenheit auch gleich das Bürgergeld in Empfang zu nehmen.
Flüchtlinge? Können wir bitte von Migranten reden, wenn wir in den meisten Fällen nicht mal die Identität, geschweige denn die „Flucht“motive kennen?
Die illegalen Fremden sind das. Es gibt keinen Grund, sich um jene zu sorgen, die wir nicht eingeladen haben.
„Wir“ Eingeladen? Wer hat wen eingeladen Merkel hat z.B. eingeladen und Baerbock gleich alle eingefliegen lassen, die bezahlte NGOs bestimmt haben. Ich kann bei Denen die eingeladen haben kein „wir“ erkennen und auch nicht daß Diese „Einlader“ selbst für die Kosten aufkommen
Ich zähle mich zu wir und wir haben Niemand eingeladen
Und daß Deutsche z.B. in Afganistan waren warum? „Wir zu denen ich gehöre, waren nicht dafür. Erst mal alles in Deutschland wieder in Ordnung bringen bevor man die ganze Welktretten und bevormunden will
Eine ganze Stadt Berlin ist also dazu gekommen und da grübelt unsre Gesellschaft wie man mehr Wohnung bauen könnte, warum unser Gesundheitssystem nicht mehr finanzierbar ist, warum wir täglich drei Messerattacken haben, warum unser Sozialstaat nicht mehr finanzierbar ist und dass wir doch alle mehr arbeiten müssten, um unseren Wohlstand zu erhalten, den unsere „“politische Verantwortungsgemeinschaft“ mit Händen und Füßen zum Fenster raus wirft, und das nicht mal hinter unserem Rücken, ja, sie bekennen sich sogar dazu, dass sie die Verantwortung haben, wohlwissend, dass diese niemals eingefordert werden kann, sie hatten ja jahrelang Zeit genug, sich die Strukturen zu schaffen, die sie unangreifbar machen. Ist es Wahnsinn, so hat es doch Methode., it’s the Migration, stupid!
Ja, mit „humanitären Härten“ ist zu rechnen. Wem die nicht passen, der kann ja zu Hause bleiben.
Familienzusammenführung ist grundsätzlich eine gute Sache.Hat schon mal jemand daran gedacht, dass dies auch in umgekehrter Richtung möglich wäre, d.h. Deutschland – Syrien bzw. Deutschland – Afghanistan ? Eine angemessene finanzielle Unterstützung für die Heimreise wäre gut angelegtes Geld.
Warum sollen wir Menschen, die ihre Familien verlassen haben – IM KRIEG – ihre Familien nach DE bringen?
Sind uns deren Familienmitglieder mehr wert als den zuerst geflohenen?
Die vor 2018 bereits eingebürgerten Personen zählen zu den 3,45 Mio nicht mehr mit, …
D.h., mit Migrations-Hintergrund sind es deutlich mehr als 3,45 Mio Menschen, die sich hier aufhalten
25% haben bei uns Migrationshitergrund.
Diese Zahl muss man ins Verhältnis zu den Altersgruppen setzen.
D.h. das alle ab ca. 60 Jahre als Referenzgröße ausfallen.
Wie schaut es in den Grundschulen, bei 15-20, 20-25 Jährigen usw…
Wie schaut es entsprechend bei Männern und Frauen.
Dann wird es uns kalt den Rücken runterlaufen.
Wahrscheinlich noch mehr.
Wobei Migrationshintergrund an sich nichts schlechtes ist, zumal wenn sie sich in die Gesellschaft integrieren – was bei solchen Massen niemals gelingen kann – auch nicht mit friedlichsten Buddhisten.
Wenn solche aber hier sind, um Hatz auf in ihren Augen Ungläubige zu machen, wird es gefährlich: Barbara Köster hat das alles schon 2015 bei TE unter vielen Perspektiven erörtert. Die kommen sind der Ansicht, dass ihnen hier eh schon alles gehört – und sie es momentan nur noch nicht in Besitz nehmen können: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Unbeabsichtigt war da allerdings nix.
Viele weitere Augen öffnende Artikel bei TE, wenn man nach dem Namen der Autorin sucht: https://www.tichyseinblick.de/?s=barbara+k%C3%B6ster
Es zählt die Art der Einreise. Den HIntergrund kann man nicht ändern, die Art der Einreise dagegen schon.
Daher muss man den Illegalen zeigen, wo ihr Platz hier ist. Sie sind hier nur, weil wir unsere Gesetze nicht anwenden…
Bringt aber nichts, wenn es so ist, daß Leute das Geld für Ihre Ausreise / Land verlassen bekommen, Land verlassen und nach kurzer Zeit sind sie wieder da..
Genauso wie es ein Unding ist wenn Personen abgeschoben werden sollen und Diese wehren sich dagegen die Abschiebung abgebrochen und nicht durchgeführt wird. Ein Irrenhaus
Trump & Homann.
Um die USA wieder sicher zu machen und dem Gesetz zur Geltung zu verhelfen führt man auch ganze Familien aus – und regt inzwischen zur Selbstdeportation an – um sich die Wiedereinreise in die USA nicht durch weiteren unerlaubten Aufenthalt selbst zu verbauen.
US$ 1000.00 und den Heimflug können sie erwarten.
Wen wundert da die fehlende Anzahl von einer Million Sozialwohnungen?
Bevor irgendein Asylantenkind mit eigenem Zimmer versorgt wird, müssen alle unseren Studenten und Azubis mit preiswerten Wohnungen versorgt werden.
Ansonsten ist es nicht Teilen, sondern das Wegnehmen von Ressourcen von unseren Kindern zugungsten von fremden Kindern, die illegal hier sind.
Die haben aber einen Rechtsanspruch darauf! Studis, Azubis nicht!!
Den Rechtsanspruch kann man schnell ändern, ist ja nicht die Schwerkraft.
Die fehlen nicht,die werden von Leuten besetzt die garnicht hier sein sollten.
Ja, Dobrindt tut zu wenig. Aber man darf nicht vergessen, dass selbst kleine Maßnahmen von den Mainstreammedien in der Luft zerrissen werden. Insofern ist die Aussetzung des Familiennachzugs ein erster kleiner Schritt in die richtige Richtung, dem noch viele folgen müssen.
Der kann uns was vom Pferd erzählen – und die die ankommenden Flugzeuge weiter abfertigen erzählen uns leider auch nicht, wer da des Nachts so alles von wo willkommen geheißen wird.
Die Zahl schenke ich euch, weil sie schlicht nicht stimmt.
Steht alles geschrieben in einem Roman aus den siebzigern: #Die Heerscharen der Heiligen# Und heilig sind sie wahrlich, wehe ein Zugschaffner schnauzt sie (berechtigt) an, oder ein unbotmäßiges Meme macht die Runde, dann aber ….
Manche Subsidiären warten seit 2 Jahren und länger darauf, dass auch ihre gesamte Verwandtschaft per Gratis-Ticket nach Deutschland geflogen werden, weil behauptet wird, sie seien im Heimatland nicht sicher.
Auch die Kirchen fordern das.
Nun, warum leben dann die Angehörigen so viele Jahre schon gesund und munter und ganz unbehelligt von irgendeiner Verfolgungssituation in der Heimat?
Familienzusammenführung ja. Aber im Herkunftsland.
Wird Zeit, dass die Flüchtlingskosten drastisch reduziert werden!
Wir widmen die Kirchensteuer um!
Selbst schuld wer die immer noch zahlt.
„Noch nie lebten mehr Flüchtlinge in Deutschland“
Bitte verwenden Sie den korrekten Terminus. Es handelt sich größtenteils um illegale Einwanderer in unser Sozialsystem.
Die Ukrainer sind ein Spezialfall, da auf diesem Wege zum Teil die Kriegsfinanzierung läuft und verschleiert wird. Außerdem laufen die nicht messerschwingend durch die Gegend.
Und man muss diese Zahl kommentieren – es gibt keinen Krieg an unseren Grenzen….
Bei denen im Hinterland, insbesonders östlich von Kiew, halt auch nicht. Da ist Normalleben – aber hier wird es alimentiert.
Wenn wir den Ukrainern also hier alles zahlen und sie nicht dazu verpflichten, in Lviv Patronen zu drehen, müssen wir uns fragen, mit welcher Berechtigung wir über Wehr- und Dienstplficht für unsere Jugend sprechen.
Was gilt für Deutsche, wenn Putin einmarschiert? Dürfen wir uns auch nach Brasilien absetzen oder müssen wir an der Front und im Hinterland helfen?
Nur 3,45 Millionen Ausländer? Das zeigt doch wie viele Millionen bereits eingebürgert wurden. Im Regelfall nach drei Jahren. Bedeutet: Alle nach 2018 werden schon nicht mehr mitgezählt.
Es ist auch fraglich, wie die Familienzusammengeführten gezählt werden. Werden sie als Geflüchtete gezählt? Oder anders?
Schaun Sie mal hier.
Ja. Danke.
2022 fehlen die 2 Millionen wo auch immer ihre Heimat habenden „Ukrainer“. 244.132 Menschen werden da nur angezeigt.
Hat man die gar nicht als „Flüchtlinge“ gezählt, weil sie in Deutschland sofort ins Bürgergeld bzw. in die Rente einsortiert wurden?
Auch 2015 sollen mindesten 2 Millionen, zumeist junge Männer, hier illegal aufgenommen worden sein – man zeigt aber nur 745 545 Menschen an, die einen Antrag auf Asyl gestellt hätten.
Nein. All die uns präsentierten Zahlen stimmen nicht ansatzweise mit der Realität überein.
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Und auch hier zeigen sie nur die „Nettozuwanderung“ – also abzüglich der Ausländer, die abwanderten obwohl wir wahrscheinlich bislang von ihnen profitierten wie sie von uns: https://mediendienst-integration.de/migration/wer-kommt-wer-geht.html
Scrollt man nach unten kommt man zu einem Diagramm „Zuzüge und Fortzüge von Ausländern“ – und da spricht der dicke blaue Balken einigermaßen Tacheles.
Und noch eins weiter findet man die Zuzüge und Fortzüge von deutschen Staatsbürgern – und es gehen mehr, als zurück kommen.
Noch ne Zahl: Ende 2024 lebten bereits 14,1 MILLIONEN AUSLÄNDER in Deutschland. Die im Rekordtempo „eingedeutschten“ Passnehmer nicht mitgezählt, denn die sind ja jetzt „Deutsche“
Die komplette Bereicherung beziffert sich bereits auf über 30 Prozent „der Bevölkerung“.
Unsere Sozialsysteme brummen. Allerdings in die falsche Richtung wie man den Zahlen entnehmen kann.
Hinzu kommen die, von denen wir gar nicht wissen, wer und wo sie sind. Geschätzt nochmal 500.000.
Man könnte fast auf die Idee kommen, daß hier ein Schlachtfeld systematisch vorbereitet wird für Krieg im Inneren und im Äusseren.
Alles was von Wert ist wird aus Deutschland hinausverlagert, verkauft, versilbert und potentielle Arbeitskräfte für die Rüstung und den Fronteinsatz werden massenhaft ins Land.
Ich schlage vor, den Begriff “ Flüchtlinge“ zu korrigieren. Das sind, in der Regel sogen illegale, (Im)migranten mit interessanten Motiven, wie sie uns z. B. bei Lanz von einem Grenzpolizisten verraten werden. Nicht ueberraschend. Die flüchten vor gar nichts, wie die Verfahren bzw deren Ausgang und ihre Urlaubsplanungen verraten. In praktisch keinem Fall gibt es einen Flucht – oder Asylgrund. Genau genommen nicht einmal im Falle der Ukraine, der einzige Fall, der noch diskutabel waere. Sie moechten, was man ihnen nicht vorwerfen muss, „nur“ ins Paradies auf Erden. Dorthin, wo Milch und Honig fließen. Ansonsten moechten sie aber genauso weiterleben wie in ihrer Heimat. Dass sie ihre fuerstliche Alimentation teilweise nach Hause schicken, ist ein angenehmer Nebeneffekt. Weniger angenehm ist, dass sie sich mitunter als sehr undankbar erweisen und dazu neigen, sich zu nehmen, was ihnen nicht freiwillig angeboten wird. Die Frage ist natuerlich, wie man den persoenlichen Fluchtgrund definiert, wobei fuer das herrschende Kartell, das Migrationssabkommen laesst gruessen, es darauf gar nicht ankommt. Jeder der 8 Mrd Menschen darf sich bekanntlich alimentiert niederlassen, wo er gerade will. Diese Ideologie, die seit geraumer Zeit maßgeblich unter der CDU umgesetzt wird, ist aber noch nicht ueberall in Sch’land angekommen. Da haengt man noch bei den „Flüchtlingen“ fest, andere in der guten alten Bonner Zeit.
Kosmetik. Das System ist aus der Zeit. Was bedeutet überhaupt „subsidiärer Schutz“? Entweder ist jemand asylberechtigt oder fällt unter die GFK, oder es gibt keinen Anspruch. Aber der Art. 12 a des GG würde sowieso einfach ausgehebelt. Die Zahl 3, 45 Millionen kommt mir nach 10 Jahren Massenmigration etwas zu gering vor, nachdem allein 2022 über eine Million Ukrainer hinzugekommen ist. So oder so, das Merz -Regime wird diesen Wahnsinn nicht stoppen.
„warnen Kritiker vor humanitären Härten für getrennte Familien.“
Diese „Härten“ lassen sich doch zügig beseitigen, indem die hier Lebenden ( vorwiegend Männer) zu ihren Familien im Herkunftsland zurückkehren.
… und verbrante und getötete Frauen und Mädchen hier sind natürlich keine Härten der Zusammenführung….
Flüchtlinge?
Und die arbeiten alle in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung, finanzieren somit unsere Rente und sichern die soziale Sicherheit. Oder etwa nicht? 😒🤔
Naja, Linnemann schickt die Rentner arbeiten, damit sie die Migranten finanzieren können.
Ein Teil der bald 4 Mio. Menschen sind Flüchtlinge, soweit es die Ukraine betrifft. Aber ein guter Teil sind Menschen, die es sich einfach in Deutschland sozialer Hängematte bequem machen. Auf unsere Kosten, während unsere Rentner darben. Man nenne sie deshalb einfach Migranten oder Ausländer, denn das trifft den Sachverhalt in jedem Fall.
Wenn’s um’s Bequemmachen geht, nehmen sich die Ukrainer und die übrigen „Flüchtlinge“ nichts. Ganz im Gegenteil, viele haben sogar die Chuzpe, hier das BG und sonstige Leistungeb abzugreifen, um sich dann für den Rest des Monats im angeblichen Kriegsgebiet einen Lenz zu machen.
Gut. 3,45 Millionen „Flüchtlinge“.
Wer aber sind dann die vielen Millionen anderen, die hier inzwischen auch noch auf unsere Kosten leben?
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Fixieren Sie keine Zahlen – denn alle kolportieren Angaben sind nichts als Schall und Rauch.
Denn sie sagen doch alle, es wären schon 2015 mehr als 2 Millionen, die bislang ins Land gekommen wären – und wenn die FAZ das, in falschem Zusammenhang mit der Rente, richtig beschrieb, müssen das mehr als 2.016.241 Menschenmänner (gut, nehmen wir an, ein Anteil sind auch Frauen und Kinder aus der Ukraine – aber auch von da waren/sind Männer von überall dabei!) sein, die auch alleine 2022 zu uns gekommen sind.
Alleine in der Merkelzeit seit 2005 bis 2020 käme man insgesamt auf
16.678.056 Millionen Menschen,
die nach Deutschland eingereist sein sollen, von woher und mit welchem Ziel auch immer: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schneller-schlau/aera-merkel-wie-fluechtlinge-der-deutschen-rente-geholfen-haben-17545191.html
Die Anzahl derer, die seit 2021 kamen, muss obenauf addiert werden. Immer natürlich ohne solche, die sich lieber nicht registriert sehen wollen.
Um die 10 Millionen Ausländer sollen in der Zeit bis 2020 wieder ausgereist sein, darunter indische Computerspezialisten, denen die Platte in Deutschland zu heiß wurde. Auch Italiener, Griechen, Spanier und Portugiesen haben sich aufgrund der Zustände hier längst wieder Richtung früherer Heimat orientiert!
Und dass Richtung Ukraine der Busverkehr hin wie zurück nicht abreißt ist gewährleistet wie das shuttlen aus Afghanistan und Gaza, übers Mittelmeer und von den Kanaren – auch so sorgt der Herr für die Seinen, auch wenn sie dazu eine etwas weitere „Kaffeefahrt“ auf sich nehmen müssen: https://www.kanarenmarkt.de/300214/ziel-kanaren-hier-starten-die-migranten-nach-europa.html
Zumal, da es zusätzlich zu „Flüchtlingen“ auch noch die unerwähnt gelassenen Einteilungen in
Migranten
Illegale
Asylsuchenden
Familiennachzügler
Ortskräfte
oder hier inzwischen geborenen Nachwuchs
usw., usf. zu ernähren gibt. Dem Souverän werden Zahlen, Daten und Fakten über die Gesamtmisere wie auch die ihm oktroyierten Milliardenkosten verheimlicht – aber wäre er, kennte er das Ausmaß des ihm Zugemuteten, auf der Straße?
> Besonders auffällig ist, dass über ein Drittel der aktuell registrierten Flüchtlinge aus der Ukraine stammt – viele von ihnen kamen nach Beginn des Krieges 2022 ins Land.
Davon sollen laut Statistiken 3/4 jegliche Betätigung meiden. Ich habe zwar Verständnis, dass man der Schnorrlensky-Dysotopie mit „westlichen Werten“ entgehen will, doch dafür sollte man sich irgendwie nützlich einbringen.
Es ist eine lukrative Angelegenheit, die Pullfaktoren in Deutschland werden immer mehr und das kann Deutschland nicht stemmen. Es ist nur ungerecht, gegenüber der arbeitende Bevölkerung, aber wenn jemand sagt, es ist zuviel, dann geht der Shitstorm richtig los. Es giebt zuviele die davon profitieren. Es wird nicht gut enden.
Warum sollen Europäer im Frieden leben? Warum sollen wir keine Kriege führen? –
Wenn wir im Frieden leben und für Kompromisse viel Geld und Geduld zahlen, soll sich das lohnen. Ich will nicht für die Asylanten zuständig sein.
Ich habe auch das Recht, im Frieden zu leben. Und wich will mir dieses Recht kaufen, indem ich an die UNO zahle und alles weitere den toleranten demokratischen Ländern in Afrika und Nahost überlasse.
So ist es fair: wer Geld hat – zahlt, wer Land passende Religion hat – integriert.
Ich will den europäischen Frieden genießen.
Ich hindere niemanden, zu Hause in der Freiheit zu leben.
„Der Großteil der Migranten lebt bereits seit Jahren, teils seit Jahrzehnten in Deutschland“ – hat man denn geprüft, ob der Flüchtgrund noch besteht? Mir ist kein Konflikt bekannt, wo nicht wenigstens vorübergehend eine Pause war. Flüchtlilnge, die so lange hier sind, können doch keinen Flüchtgrund mehr haben. Insbesondere dere Nachkommen nicht.