Die Kassen der Kommunen leeren sich durch die Migrationskosten rasant. Die Verkehrswege als Schlagadern von Städten und Gemeinden verkommen. Doch diese Not macht die regierenden Kommunalpolitiker erfinderisch. Sie schrauben die Kontrolldichte ihrer Ordnungskräfte hoch. Genügend Helfer haben sie dafür im öffentlichen Dienst eingestellt. Da kann so mancher Antrag für eine Auto- oder Wohnungsanmeldung ruhig ein wenig warten.
Auf diese Weise haben allein die Kommunen in Sachsen-Anhalt 2024 mit neuen Rekorden mehr Bußgelder als 2023 eingenommen. Mehr als 33 Millionen Euro spülten die Strafkommandos der Ordnungs- und Verkehrsämter in die Kassen, 1,5 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Einen neuen Rekord stellte dabei Halle auf. Die Stadt an der Saale kassierte 5,3 Millionen Euro durch Bußgelder, mehr als jemals zuvor.
Vor allem Verkehrssünder haben den drei größten sächsischen Städten und der Landesdirektion Sachsen (LDS) vergangenes Jahr mehr Geld in die Kassen als je zuvor gespült. Besonders stark stiegen dabei die Einnahmen an den Autobahnen. Für das Jahr 2024 meldeten die Behörden auf sächsischen Bundesautobahnen Einnahmen von rund zehn Millionen Euro. Im Jahr zuvor seien es noch rund sieben Millionen Euro gewesen. Ein Zuwachs von über 40 Prozent.
Statt Straßen und Brücken schnell zu sanieren, investieren immer mehr Kommunen fix in neue Blitzsäulen, um rund um die Uhr nach vorn und hinten Kraftfahrer abzukassieren. Obendrein gibt es durch die Hersteller anrüchige Finanzierungsmodelle, die dann durch Bußgelder erst abgezahlt werden.
Leipzig kassierte vergangenes Jahr im Stadtverkehr Bußgelder von insgesamt 19,4 Millionen Euro ab, meist aus zu hohen Geschwindigkeiten und wegen des Überfahrens von roten Ampeln. Auch die Stadt Dresden bat ihre Verkehrssünder häufiger zur Kasse: Die Einnahmen stiegen von 12 Millionen Euro im Jahr 2023 auf 14,3 Millionen Euro im vergangenen Jahr an. In Chemnitz dagegen gingen die Einnahmen um 200.000 Euro minimal zurück und lagen somit im Jahr 2024 bei rund 10,3 Millionen Euro. Im Jahr 2024 haben Temposünder rund 32 Millionen Euro in die Thüringer Landeskasse gespült.
Doch die Mitteldeutschen können sich trotz allen Ärgers trösten.
Auch im Freistaat des Südens bei CSU-Ministerpräsident Markus Söder kassieren dessen Ordnungskräfte mächtig gewaltig ab: Die Bußgeldeinnahmen in Bayern beliefen sich 2024 auf über 163 Millionen Euro – so hoch wie noch nie. Diese Einnahmen stammten aus Verwarnungs- und Bußgeldverfahren für Verkehrsverstöße.
In Hessen klingelten im Jahr 2024 durch Bußgelder insgesamt etwa 103,3 Millionen Euro in der Landeskasse, davon etwa 77 Millionen Euro durch Temposünder. Kaputte Straßen und Brücken, aber Bußgeldrekorde – geht doch!
Statt Wirtschaftsaufschwung neue Modelle des Abkassierens
Neben vielen deutschen Großstädten ist auch Sachsens Metropole Leipzig für organisiertes Bauchaos durch eine rot-rot-grüne Stadtführung bekannt. Jahrelange „Beamten“-Baustellen an Brücken und Straßen von 8 Uhr bis16 Uhr mit sechs Bauarbeitern und dann noch gleichzeitig in allen Himmelsrichtungen, angeordnet durch einen grünen Baubürgermeister, sind das Ergebnis unfähiger Kommunalpolitik.
Aber die Bürger mit Bußgeldern überziehen und abstrafen, das lief selbst im Coronaregime perfekt und lässt die Stadtkassen klingeln.
Dabei entwickeln die Stadtoberen immer neue Einfälle. So wollen die Ordnungs- und Abstrafungskräfte Sachsens jetzt Verschenke-Kisten mit hohen Bußgeldern traktieren.
Wenn Familien beim Frühjahrsputz alles im Haushalt und Kinderzimmern durchschauen und sich von manchen Sachen trennen wollen, ist mittlerweile häufig üblich, noch Verwendbares zum Verschenken in einem Karton vor die Tür oder auf den Fußweg zu stellen. Doch diese Gesten des Schenkens sind ab jetzt als „wilde Müllablagerung“ strafbar.
Für den Amtsleiter des Ordnungsamtes Leipzig, Matthias Laube, gibt es beim Verschenken keine Gnade: „Das wäre ein Verstoß nach dem Kreislaufwirtschafts- und Bodenschutzgesetz. Das kann mit Bußgeldern zwischen 5 und 100.000 Euro belegt werden.“
Neue Bürokratie statt Abbau muss sein: Offensichtlich soll 2025 auch in Mitteldeutschland wieder der nächste Bußgeldrekord aufgestellt werden.
Die Müllentsorgung auf dem Gehweg zu verfolgen ist richtig. Sie trägt massiv zur Verwahrlosung des öffentlichen Raumes bei. Ich hoffe, die Strafen sind saftig.
100 Euro kostet es nur, wenn man dabei eine Sachbeschädigung begeht.
„Normales“ Falschparken kostet 10 – 20 Euro.
Also ich musste in 45 Jahren (seit ich meinen Führerschein habe) weniger als 200 Euro Bußgeld bezahlen.
Einfach mal normal benehmen.
Ich muss nur gucken, wie viele Leute beim Fahren telefonieren, beim Abbiegen nicht blinken, rasen oder behindernd falsch parken.
Und die Mehrheit sitzt in Autos mit Firmenaufschriften.
Solch systemisches Denken ist, wie hier zu lesen, staatlich gewollt. Abgestraft wird wegen relativ kleiner Delikte der Einheimische, ungestraft bleibt, der meist illegal Eingewanderte wegen viel schlimmerer Delikte, weil er dem deutschen Gesetz nicht unterliegt oder weil man ihm kein Geld abknöpfen oder pfänden kann. Dieses Klima der Kritik am Verhalten der Deutschen untereinander soll nur von den wahren Problemen ablenken.
Teile und Herrsche!
Hier in Heilbronn brauchen wir keine Ordnungshüter zur Feststellung kleiner Ordnungswidrigkeiten. Das machen hier Bürger, die auf der in der Zahlungsanweisung „Zeuge 10“ oder ähnlich heißen und gerüchteweise gewinnbeteiligt sein soll- Blockwarte halt.
Ist ja auch viel einfacher, den indigenen Deutschen zu kontrollieren. Über den hat man ja bereits alle Daten, wie auch die ID seines Restmüllbehälters, der Wertstoff- und der Biotonne. Verknüpft mit der Steuer-ID und der Krankenkassenkarte. Vermutlich wird auch aus den Handydaten ein anhaltendes Bewegungsprofil erstellt. Damit kann man ja auch begründen, warum beim Besuch eines indigenen Rentners die Handtaschen auf Waffen wie Zahnstocher oder Nagelfeile durchsucht werden. Sind alles potentielle Attentäter auf unsere neuen Mitbewohner.
Es ist schon lange an der Zeit, dass unsere politischen Heilsbringer für den Schaden, den sie anrichten, zur Verantwortung gezogen werden. Aber solange wie „nun sind sie halt mal da“ oder „das Geld ist nicht weg, sondern nur woanders“ als Argumente ohne Wirkung bleiben, geht der Untergang kontinuierlich weiter.
Man kann sich mittels des eigenen Mobiltelefons recht gut gegen die Abzockerei wappnen und viel Geld sparen. Wer sich über die häufig schnelle Abfolge von unterschiedlichen Geschwindigkeitsbegrenzungen 30-50-70-30 ärgert, die Verstöße unvermeidlich macht, ist gut beraten, im app-store seiner Wahl mal nach entsprechenden Tools zu suchen.
Tja, der letzte in der Nahrungskette ist der Bürger.
Die Erfüllung der Hoheitsaufgaben geraten zwar immer mehr in Rückstand, als Souverän wird er zunehmend ausgetrickst und soll gefälligst die Klappe halten, aber immer neue Abgabenlasten, Abzockmethoden und Einschränkungen darf er hinnehmen.
An dieser Stelle Dank an TE für den mutigen Hinweis, dass das deutsche Modell der unkontrollierten Massenmigration samt Familiennachzug entgegen der offiziellen Propaganda fiskalisch ein Minusgeschäft ist; aber leider auch rentenpolitisch und ohne Änderung auch gesellschaftlich.
Wenn schon fiskalisch, rentenpolitisch und gesellschaftlich ein Minusgeschäft- dafür erklimmen bestimmte Deliktfelder in der polizeilichen Kriminalstatistik jedes Quartal neue Höchststände !
War gerade in Albanien und Puerto Rico. In beiden Ländern herrscht durchaus „kreatives“ Fahren. Es gibt in beiden Ländern viel Polizeipräsenz. Allerdings greift die Polizei dort nur ein, wenn der Verkehr stockt, oder jemand den Verkehrsfluss behindert (dann aber sehr beherzt).
Als ich einem befreundeten Polizisten hier davon erzählte, sagte er, dass er doch tatsächlich mal gelernt hätte, den Verkehr „flüssig zu halten“. Er schüttelte aber selbst den Kopf und meinte, davon wäre leider in der Praxis nichts mehr vorhanden.
Diese aggressive Verteilung der sogenannten „Bußgeldbescheide“, in erster Linie verursacht durch die sogenannte „Geschwindigkeitskontrolle“, verwundert mitnichten, da die BRD eine alliierte Konstruktion darstellt, die gegen uns Autochthonen alltäglich vorsätzlich agiert (https://www.youtube.com/watch?v=QNyLvPPVszQ ab Minute 2:20), das bedeutet, dass erst durch die Auflösung der BRD wir Einheimischen in unserer Heimat (erneut) in Ruhe leben können!
Die Aufgabe des Staates ist es nicht dem Bürger zu dienen, von Regierungsbeschlüssen ist nichts Gutes für die Bürger zu erwarten, denkt der Bürger so, ist er schon mal auf der sicheren Seite, oder?
Die Verschenkekisten im öffentlichen Raum zu pönalisieren, findet meine volle Zustimmung. Es gibt genug reguläre Abgabewege und auch die geordnete Entsorgung für das Zeug.
Die Dinger haben sich, wie so vieles im Land, von einer netten Idee zu einer reinen Faulheitssache entwickelt. Müll, getarnt als Geschenk.
Besonders interessant finde ich den Umstand, daß diese ‚Ordnungshüter’_*:Innen (m/w/d)‘ sich selbst nicht an jene Vorschriften halten, die sie Dritten (m/w/d) gegenüber sonst aufs i-Tüpfelchen mit Bußgeldern durchdeklinieren.
Radfahrer’_*:Innen (m/w/d) werden durch deren Dienstfahrzeuge mit 50 cm Abstand überholt, Spielstraßen mit Tempo 40 durchfahren und Radwege gegen die Fahrtrichtung benutzt. Auf ihr Fehlverhalten angesprochen, heißt es dann ganz wilhelminisch: „Wir dürfen das!“
Hatte ich hier schon einmal geschrieben:
„Buntes“ Göttingen – „Polizeibeamter“, mutmaßlich türkischer Herkunft, fährt mit seinem Privat-Pkw (war nach Typ und „Aufmachung“ mit Sicherheit kein sog.ziviles Streifenfahrzeug) uniformiert in der -z.T. verkehrsberuhigten Fußgängerzone umher, parkt abwechselnd auf Sperr- und Behindertenparkflächen, um einen kurzen Halt ((absolutes Halteverbot, ich selbst habe GdB 100%, bin im Außenbereich auf den Rollstuhl angewiesen und habe 2 Merkzeichen, meine Frau mehrere künstliche Gelenke) , den meine Frau und ich vor einem Computergeschäft in der Innenstadt machen, um dort ein defektes Desktop zur Reparaturabgabe auszuladen zum Anlaß zu nehmen, uns trotz deutlich sichtbaren Behindertenausweis und Schilderung der besonderen Situation auf orientalische Art arrogant und unter Drohungen zur sofortigen Weiterfahrt aufzufordern (eine Verkehrsbehinderung bestand nicht).
Die oben geschilderten Beobachtungen ergaben sich daraus, daß wir wegen des merkwürdigen Aufzuges dieses „Beamten“ (offensichtliches Privatfahrzeug, „dienstliches“ in Erscheinung treten) eine Weile hinter diesem „Ordnungshüter“ hergefahren sind, Nachdem er schließlich sein Auto an anderer Stelle trotz vorhandener, gebührenpflichtiger freier Parkplätze mittig auf einem Behindertenparkplatz abstellte, fuhr meine Frau erneut heran und forderte diesen „Polizisten“ auf, den B-Parkplatz für uns als Berechtigte zu räumen und sich auf die freie Parkfläche dahinter zu stellen..
Ergebnis: Der orientalische „Polizist“ behauptete, eine „Zeugeneinvernahme“ durchführen zu müssen und bedrohte meine Frau mit der Anwendung unmittelbaren Zwanges wegen „Störung von Vollstreckungshandlungen“ (!). Als ich daraufhin meiner Frau beistand, wurde mir die „Festnahme“ und „Aufnahme der Personalien“ angedroht.
Zur Absurdität dieser „Amtshandlungen“ (Identitätsfeststellung und
Festnahme
“ etc.) muß weiter nichts gesagt werden, da fehlte es offenbar an jeder fachlichen Qualifikation zum Polizeidienst – das ist das Ergebnis Weilscher` Quoteneinstellungen nach „Herkunft“.Es war offenkundig, daß der sich nicht im momentanen Streifendienst befindliche „Polizist“ aus Langeweile mit seinem Privat-Pkw in der Stadt herumfuhr, den „Schwarzen Sheriff“ spielte und ostentativ Verkehrsge- und Verbote mißachtete.
Eine Dienstaufsichtsbeschwerde zur hiesigen Polizeipräsidentin (posierte mit der P-Inspektion und „Regenbogenflagge“ für ein Foto im lokalen, „S.P.D.“-beherrschten Käseblatt) und an den Behindertenbeautragten der Stadt Göttingen blieben bis heute ohne Antwort.
Dieser „Staat“ ist bei uns durch, und nicht erst seit dem geschilderten Zwischenfall.
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Auflauern, hereinlegen, abzocken. Das ist die Einstellung deutscher Behörden gegenüber den Bürgern, die Mentalität einer Räuberbande.
Was ist das Ziel?
Die Autofahrer sollen sich an die Verkehrsregeln halten und vor allem nicht zu schnell fahren. Ein legitimes, ein sinnvolles Ziel.
Die Umsetzung
Das kann man so oder so erreichen. Bsp. Portugal: Am Eingang eines jeden Ortes ist eine Ampel, die auf Rot schaltet, wenn man sich ihr mit mehr als 50 km/h nähert. Innerorts ist dann die eine oder andere Bodenschwelle, die langsames Fahren erzwingt, will man sich sein Auto nicht beschädigen.
Der Unterschied?
In Deutschland ist der Bürger der Feind, den man hereinlegt, dem man auflauert, den man abzockt. Anderswo ist er ein Mitbürger, den man auf eine eher kooperative Art und Weise daran erinnert, langsam zu fahren, im eigenen Interesse.
An manchen Stellen ist die Vorgehensweise so gut wie eindeutig auf Hereinlegen und abzocken ausgerichtet.
Bsp. 1: Eine komplizierte Autobahnabfahrt, an der es in mehrere Richtungen weitergeht, mit vielen Richtungs- und anderen Straßenschildern, sowie verschiedenen Fahrspuren, die sich teils vereinigen, teils trennen. Ein ortsunkundiger Autofahrer kann hier gar nicht auf den Tachometer schauen, er muß sich orientieren. Sein Tempomat schaltet sich durch das Bremsen auf der Abfahrt automatisch aus. Wenn dort nun eine ungewöhnlich niedrige Höchstgeschwindigkeit ausgeschildert ist, von, sagen wir 60 km/h, kann es einem passieren, daß man, ohne es zu merken, 50 fährt, oder 70 km/h und geblitzt wird. In einem modernen Auto spürt man den Unterschied praktisch nicht. Der Kamerakasten ist genau an dieser Stelle positioniert, nicht etwas davor oder danach. Hereinlegen, auflauern, abzocken.
Bsp. 2: Eine Autobahn mit Geschwindigkeitsbegrenzung 100 km/h. Man fährt 100 km/h mit Tempomat. Rechts fahren mehrere Autos in Kolonne mit ~90 km/h. Man wechselt auf die linke Spur, um zu überholen. In dem Moment wird die Kolonne rechts wieder leicht schneller. Um nun nicht kilometerweit nebenher zu fahren, gibt man etwas Gas, beschleunigt auf, sagen wir, 115 km/h. Eingedenk des Rechtsfahrgebotes möchte man ja relativ zügig überholen, um wieder auf die rechte Spur zu kommen und dort mittels Tempomat mit 100 km/h weiter zu fahren. In der rechten Kolonne fährt ein Kamerawagen mit und blitzt einen. Ihn interessiert weder die konkrete Verkehrssituation, noch eine vernünftige, pragmatische Reaktion darauf. Hereinlegen, auflauern, abzocken.
Anarcho-Tyrannei.
Ich bin jeden Tag im örtlichen Park. Die Polizei ist direkt gegenüber. Es sammeln sich Asoziale, geistig Verwirrte, Drogendealer, Dreck, Scherben… Man sieht NIEMANDEN. Aber wehe jemand hat den Hund nicht angeleint, dann kommt plötzlich jemand aus dem Gebüsch gesprungen. Aber natürlich auch nur bei kleinen harmlosen Hunden.
Und genau weil das so ist und weil dieses Schema spätestens seit Corona jeder erkannt hat erhalten die Staatsbüttel keinerlei Mitleid von mir.
Ist doch klar von wem die Gelder kommen. Nicht von Drogendealern, Messerstechern usw.!
Asoziale, geistig Verwirrte, Drogendealer, Dreck, Scherben und Bürgergeldempfängerm von denen kann man ja auch nix holen!
Versucht das mal! „lol“
Da sind Rechte Deutsche immer ein leichtes Opfer. Ist und war schon immer so!
Das kenne ich auch. Auf einem Spielplatz in meiner Nähe tummeln sich bei schönem Wetter Asylbewerber aus Somalia, die in einer nahegelegenen Unterkunft wohnen. Die meisten davon tragen Messer und Macheten. Für Frauen mit Kindern ist der mittlerweile völlig verdreckte und vermüllte Spielplatz inzwischen eine No-Go Area, für den kommunalen Ordnungsdienst allerdings auch. Dieser beschäftigt sich lieber damit, autochthone Mädchen im Vorschulalter vom Fahrrad zu reißen und mit Bußgeld abzukassieren, weil diese einen Knopf im Ohr hatten. Da riskiert man nichts!
Den Park einfach verrotten lassen, die angesprochene gesetzesverachtende und integrationsaverse machetenschwingende Klientel soll sich doch heimisch fühlen.
Ich würde einfach die Zahlen beachten, die auf die Schilder aufgemalt sind und beim Parken ein passendes Ticket ziehen. Dann geht die Kommune leer aus. Bußgelder sind kein Schicksal.
Selbstkasteiung um sich der hinterlistigen Wegelagerei zu unterwerfen, so stellt sich die Ordnungsbehörde aber nicht die Quelle ihrer Nebeneinnahmen vor. Hier gibt es Dörfer die mehr Blitzer als Strassen haben. Die einzige Alternative um vernünftig von A nach B zu kommen ohne die versteckte Maut zu zahlen bleibt der Blitzer-Warner.
Als AdOn falls man mal schläft – ok, ansonsten würde ich mich der Empfehlung von wkessler anschließen.
Die Weiterverwendung durch Verschenken soll ein Verstoß gegen das Kreislaufwirtschaftsgesetz sein… Irrsinniger geht es nicht mehr.
An den Straßenrand stellen ist kein Verschenken sondern bloß aufwandsreduzierte Entsorgung.
Nun, in Thüringen lebt diese Tradition aus DDR-Zeiten fort. Man hatte damals auf Autobahnen, gern in der Nähe zur deutsch-deutschen Grenze, urplötzlich Geschwindigkeitsbegrenzungen von 100 auf 60 oder 30 mit getarntem Radargerät und einige Kilometer weiter die Kassenstelle, der Quittungsblock bereits für DM vorgerüstet. Nach der Wende kassierte man in Erfurt in der Innenstadt die Bauhandwerker ab, die mit der Sanierung der Innenstadt beschäftigt waren. Besonders dreist die Abzocke bei Fahrzeugen im Gleisbereich der Straßenbahn, obwohl die dort wegen der Baukräne und abmontierter Fahrdrähte garnicht fahren konnte.
Der Ehrlichkeit halber muss man erwähnen, dass die Bußgelder im Bußgeldkatalog letztes Jahr deutlich angehoben wurden und dass wieder mehr Menschen auf die Arbeit fahren und seltener im Homeoffice sind. Daraus lässt sich der Anstieg schon erklären. Es ist nicht immer die böse Politik!!!
die Politik erhöht die Bußgelder, die Politik erhöht die Parkgebühren. Die Politik rechnet ihre Haushalte mit den Millionen an Bußgeldern. Bußgelder, Blitzer, Parkgebühren sind keine Naturgewalten, es sind willkürlich von Menschen gemachte Dinge und Strafen. Ich habe noch keine Natur gesehen, die einem Vulkan einer Kuh oder einem anderem Getier eine Co²Steuer abverlangt, auf solch Dummfug kommen nur Menschen und da die Spezies Beamte, Experten, Politiker
Aber gegen richtige Müllablage, in den Städten, da trauen die sich nicht.
Mit welcher Begründung muss ich fürs Falschparken zahlen, wenn die Asylanten hier ihre Kinder in meiner Steuertasche unterbringen???
Es gehört rückabgewickelt, dass die illegal Eingereiste hier irgendwas bekommen. Es tät gut, ihnen mit Zwei-Wochen-Frist das Geld abzustellen und einen Kompass mit Richtung Heimat schenken.
Was hat Laschet bezahlt oder musste er um sein Leben rasen.
Ansonsten kennt die Niedertracht der von unseren Steuern Lebendenkeine Grenzen. In Dresden sind die Rotblitzer mit Geschwindigkeitsmessern kombiniert.irgendwie bekommen sie dich immer.
ANBEI
Wie passend: In der Glotze ist grad folgende Meldung zu hören……
-> „WELT – „Immer mehr Diplomaten rasen durch Berlin“
Gemeldet sind für 2024 etwa 18.200 Verkehrsverstöße. Und die Spitzenreiter sind hier: Saudi-Arabien(~1200), die USA(~1100) und der Irak(~850).
Die meisten Verstöße sind -wer hätte es bei Berlin auch nur ansatzweise ahnen können; Halte- und Parkverstöße.
Die beste Meldung ist hier dann jedoch – Überraaaaschung: KEINER der Verstöße wird nachgegangen und abkassiert da „Diplomatische Immunität“.
Meldung ENDE
Tja, wie tönt es doch gleich noch aus Berlin: „Deutschland, wo wir GUT & GERNE leben“ und/oder „wo unser Rechsstaat mit aller Härte…“ – na, Sie wissen schon.
Nun ja, beim Blitzen kann man aber nur Geld einnehmen wenn tatsächlich jemand zu schnell fährt und sich nicht an die Verkehrsregeln hält. Da ist jeder selbst schuld. Das kann man niemand anderen in die Schuhe schieben. Im Endeffekt bestimmt der Bürger durch sein Fahrverhalten ob der Staat Geld einnimmt. Wer regelkonform fährt, muss nichts bezahlen.
Nee nee, die sind schon weiter!
Die überwachen mittlerweile auch den ruhenden Verkehr!
Steht Ihr Anhänger länger als zwei Wochen auf einem Parkplatz (auf dem Lande, wo definitiv keine Parkplatzknappheit herrscht…) und der frisch eingestellte Ordnungsamtsvertreter hat das fotografisch festgehalten, sind 20 Euro fällig. Der ruft sogar die Polizei dazu und die kommt dann über 40 km angefahren, um eine abgelaufene TÜV-Plakette zu dokumentieren/aufzunehmen – das gibt das nächste Bußgeld.
Nun, das ist alles rechtens und grundsätzlich nicht zu beanstanden.
Aber bei >28.000 offenen Haftbefehlen und dem, was hier sonst so abgeht, ist das schön merkwürdig, gell?
Oder rufen Sie mal die Polizei wegen einer „kleinen“ Angelegenheit – da sagen die: „Dafür kommen wir nicht raus…“
Die offenen Haftbefehle werden schon vollstreckt. Die Gesuchten hocken aber oft im Ausland, da ist das dann schwierig.
https://www.presseportal.de/blaulicht/
Da gibt es jeden Tag Berichte über vollstreckte Haftbefehle.
In den großen deutschen Städten sind fast überall die Versager am Regieren. Sie sitzen ihren A..sch breit. Und die brauchen Geld.
Geliefert wie gewählt. Es muß noch viel mehr weh tun, um Verstand, soweit vorhanden, zu aktivieren.
Null Mitleid.
Und private Gegenstände zum Verschenken sind erstmal ein Privatgeschäft und solange im Besitz des Verschenkers, bis jemand diesen Besitz kostenfrei übernimmt.
Müll ist es erst, wenn in die Mülltonne oder illegal in der freien Natur entsorgt, also Eigentum aufgegeben wurde.
So gebe ich jedes Jahr kostenlos meinen Seerosenüberschuss an meiner Grundstücksgrenze weiter.
Es ist die Gier des Staates nach Geld. Und da hilft nur richtig, also blau zu wählen.
Gott liebt die Idioten – deshalb macht er so viele davon.
Exakt. Wie intelligent ist es, sich regelmäßig über die Autofahrerfeinde aufzuregen, die aber bei jeder Wahl neu im Amt zu bestätigen ?
Wenn die Leute sich einfach nur diszipliniert an die Straßenverkehrsordnung halten würden, wäre es mit der Abzocke ganz schnell vorbei.
Aber wo 30 steht, muß man 50 fahren und bei 120 eben 140 usw.. Von der Parkerei ganz zu schweigen. Und wenn es keine Parkplätze gibt, dann die Gegend eben meiden. Ich habe als Handwerker Kunden deshalb auch schon abgesagt.
Niemand zahlt gerne Bußgelder, ebenso wie wohl kaum jemand freiwillig gerne GEZ zahlt. Aber schauen tun trotzdem die meisten…
Frei nach Lagerfeld. Wer heutzutage noch den Staatsfunk schaut, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Und bevor Nachfragen kommen. Dies gilt auch fürs Assi-TV.
erklären Sie das mal einem Hausmeisterdienst, ehrlich solch Gerede kotzt mich an. Reden Sie sich ihr leben schön meinetwegen vielleicht haben Sie ja auch genug Kunden ohne Parkgebühren. Genau wegen solchen Leuten haben wir Merz, Klingbeil und co und hatten Habeck und Baerbock. Wegen solch Menschen und Meinungen hatten wir diese Coronamaßnahmen, die Spaltung der Gesellschaft. Sie feiern wahrscheinlich auch die CO² Steuer und das Heizungsgesetz.
Ein professionell agierenderHausmeisterservice bekommmt keinen Parkplatz auf seinem zu betreuenden Objekt ? Da brauchts ja noch nicht einmal einen Handwerkerausweis.
Die Coronamaßnahmen hatten auch ihr gutes, weil man Schwätzer und Sprücheklopfer von wirklich Unbeugsamen hat unterscheiden können und Denunzianten mußten ihre Maske fallen lassen.
Haha selten soviel Süßholzraspel gehört. Ich weiß ja nich wo Sie herkommen, aber das klingt ja schon nach dem Paradies. Hier bekommen Sie nichteinmal einen Handwerkerausweis. Aber Sie haben das Problem ja nicht, weil Sie ja Kunden mit Pargebühren ablehnen. Mal ne Frage nebenbei, welcher Denunziant musste zu Coronazeiten die Maske runterlassen, das ist doch billige Polemik, weil bestraft wurden die die standhaft blieben. Die Denunzianten wurden noch belohnt heute wie zu Corona.
Da haben Sie ja die Richtigen getroffen, wenn Sie Ihren Kunden absagen, weil man denen die Parkplätze weggepollert hat!
Da soll der Bürger sein Kreuz beim nächsten mal an der richtigen Stelle machen und nicht wieder bei grün oder rot!
Der Druck muß von unten kommen, also im konkreten Fall von den Kunden an die Stadt oder Gemeinde, wenn sie schon nichts organisieren können.
Sehe ich ähnlich. Autofahren ist z.B. in der Schweiz deutlich entspannter, da sich dort WIRKLICH an die Begrenzung gehalten wird.
Warum wundert es mich nicht, dass es hier wieder „rot“ gibt?
Wenn sich alle an die Vorschriften halten, dann guckt die Gemeinde blöd aus der Wäsche. Und wenn man der (Innen-)Stadt fernbleibt und dort einkauft, wo die Parkplätze kostenlos sind, dann machen sich schon die Händler auf die Socken (wenn nicht, selber Schuld).
Über den Tellerrand hinauusschauen ist leider nicht jedermanns Sache.
Abgaben, Steuern, Zwangsgebühren reichen halt nicht mehr aus. Jetzt müssen Bußgelder ran. Die Regeln sind ja so gemacht dass es immer die Fleißigen und diejenigen trifft die unter Stress arbeiten und rackern. Die Günstlingen haben ja einen Fuhrpark auf unsere Kosten. Die trifft es ja nicht. Die sind immer im Dienst (auch wenn es zum Feiern geht) und haben dadurch einen Anspruch auf kostenlose Beförderung von A nach B. Die Günstlinge habe ja das System so gemacht dass es passt. Immer schön auf Kosten van die Anderen. Die Betuppten zahlen, zahlen, zahlen zahlen zahlen…………
In Schweden sind die Geschwindigkeitsbegrenzungen nachvollziehbar und stationäre Blitzer werden ein paar hundert Meter vorher mit einem Verkehrsschild angekündigt. Verkehrsverstöße sind sehr teuer, das Prinzip aber klar: nämlich wirklicher Schutz in tatsächlichen Gefahrenlagen. In Deutschland stellt man mobile Blitzer in abgelegenen Industriegebieten auf und ändert gerne wochenweise die Beschilderung auf einigen Autobahnabschnitten. Aber auch hier ist das Prinzip klar: Abzocke.
Beitragen kann ich für Leipzig noch ausgedehnte vorübergehende Halteverbotszonen in Wohngebieten, gern auch mehrere einzelne Zonen zur gleichen Zeit, in denen man als Anwohner schon ohne diese Einschränkungen kaum einen Parkplatz bekommt. Bestreift wird selbstredend täglich, gern auch mehrfach.
Beitragen kann ich in Leipzig (Gohlis Süd) zwei freie Doppelparkerstellplätze. Vermieten sich trotz Parkplatznot etwas zäh, weil jeder so gern spart.
Ich finde an diesem Staat fast nichts Gutes mehr.
Früher hat er die Bürger hinterrücks ausgeplündert – heute ganz offen und immer unverschämter. Dafür schränkt er seine Leistung für die Steuerzahler ein und schmeißt das Geld für Niemalsleister und asylbetrügende Handaufhalter raus.
Die Grundsteuerkassen werden demnächst auch klingeln, und zwar so richtig. Wer jetzt noch nicht (viel) mehr bezahlt, wirds schon bald tun. Das alles ist so vorhersehbar wie raum-elefantös.
Auch wenn die Renten- oder Krankenkassen in aller Munde sind, das Gros der Kosten der illegalen Migration haben die „Wir-schaffen-das“- & Teddy-Kommunen zu schultern.
Also werden Wassercents erfunden, genauso Plastikgebühren, Parkgebühren und Hundesteuern erhöht, mehr Blitzer angeschafft, gar eine Blitzer-„Olympiade“ für die (früheren) Freunde und Helfer ausgerufen, aber das alles sind nur Tropfen auf die heißen Steine, auf die (Kosten-) Lawine, und zum Teil treffen sie die „Falschen“ wie die Gegen-rächtz-Oma mit Äutöken und Bello – deshalb: Bei der Grundsteuer ist noch viel, noch ganz viel Spielraum, und sie trifft die Kapitalisten, da ist eine (linke) Mehrheit in den meisten (Kommunal-) Parlamenten sicher.
Wo parken was kostet gehe ich nur hin, wenn ich muss.
Und einen Hund muss man auch nicht haben. Wegwerfplastik? Brauche ich nicht. Wasser aus Palstikflaschen schmeckt komisch (das ist der Weichmacher im PET, falls ihr das noch nicht gewusst habt!).
Ich fahre dank dem besten Wirtschaftsminister aller Zeiten „Vollidiot Habeck“ Fahrrad und erhalte Grundgehalt. Aber ich erhalte meine Bußgeldbescheide vom Amt, damit die arbeitslosen Beamten, wenigstens einer sinnvollen Tätigkeit nachgehen. Mit Humor und Sarkasmus – ertrage ich gerade so, noch Buntland.
Ich sehe das anders. Wer sich an die Verkehrsregeln hält, muss auch nichts zahlen. Und wer zu schnell fährt, für den habe ich kein Mitleid. Das ändert nichts an der richtigen Feststellung, dass die Einnahmen u.a. für Illegale sinnlos verplempert werden.
Viele Verkehrsregelungen und Geschwindigkeitsbegrenzungen sind unsinnig.
…bringen aber jede Menge Kohle ein. Vor allem die Leute die mit dem Führerschein Geld verdienen müssen werden völlig ungerecht behandelt. Es macht glaube ich schon einen Riesenunterschied ob ich mein Popöchen den ganzen Tag im vom Steuerzahler finanzierten Büro breit drücken darf oder ob ich stundenlang auf den stark frequentierten Straßen von Termin zu Termin hetze. Irgendwie schon ein bisschen perverses System..
Klar, denen sollte man bestimmt zugestehen, dass die über rote Ampeln fahren dürfen oder in der Stadt mit 80 km/h durch die Fußgängerzone rasen dürfen. Vom falsch Parken und Dauertelefonieren mal ganz abgesehen. Vorfahrt missachten sollten die natürlich auch alle dürfen. Vielleicht sollte denen auch erlaubt sein, ganz ohne Führerschein zu fahren.
Ich empfehle:
https://www.presseportal.de/blaulicht/
Jeden Tag Unfälle wegen diverser Missachtung der Verkehrsvorschriften. ganz vorne dabei: LKW-Fahrer ohne Führerschein, unter Drogen/Alkohol und mit absolut fahruntauglichen Fahrzeugen.
Was angeblich „zu schnell“ ist, kann ich in einer Vielzahl von Fällen nicht nachvollziehen. Es hängt sicherlich davon ab, womit man unterwegs ist und wer man ist.
Tipp, meistens steht das auf Metallschildern, die gut sichtbar am Straßenrand angebracht sind.
Da gibt es Hilfe fürs Handy. Kann man sich so einrichten das es mit dem Bluetooth im Auto startet und auch wieder beendet wird beim aussteigen. Ohne geht es im Südwesten mit den mehrheitlichen 30 auf Durchgangsstraßen und mehr Blitzern als Kreisverkehren schon lange nicht mehr.
Gegen die Assis welche ihren Schrott einfach auf den Bürgersteig stellen vorzugehen finde ich hingegen richtig. Neulich stand ein rießiger Kühlschrank „zu verschenken“ an der Ortsdurchfahrt – kann man sich nicht ausdenken.
Es ist doch wohl ein Unterschied, ob ich meinen Sperrmüll irgendwo ablade oder für den Tag eine Kiste vor meinem Haus stehen habe.
Naja, das mit dem Blitzen sehe ich als eine zweiseitige Sache.
Als begeisterter Autofahrer/-Fan habe auch ich mich vor allem oft über die Blitzerei per den automatischen Blitzkästen/-ampeln aufgeregt und geärgert oder wenn dort geblitzt wurde wo es eigentlich seltens zu Unfällen kommt und was auf staatliche Abzocke aussieht.
Andererseits, dort wo viele Unfälle geschehen oder wo es wie zum Beispiel an Schulen oder so nötig ist, habe ich kein Problem damit. Doch zu oft habe ich das Gefühl, dass geblitz wird wo es nicht um Sicherheit, sondern ums Abzocken geht,
UND was hier grundsätzlich die Einnahme betrifft, diese sollten dann auch zur Instandhalrung und Verbesserung der Straßen dienen. Doch genau das geschieht offensicchtlich kaum bis gar nicht so dass das Geld für andere Zwecke verwendet wird und dadurch dann so wieder der Anreiz geschaffen wird weiter und noch mehr zu Blitzen und die Autofahrer abzutocken.
Mit Blick auf dieser staatlichen Abzocke begrüße ich dann auch mal die Technik wie das Navi oder die Sabbel- und Tipp-Kiste das Handy. Denn hier werden mir die feststehenden Abzock-Ampeln angezeigt oder die stationäen Blitzer auch im Radio durchgesagt.
Wobei es aber natürlich am besten und für alle am sichersten ist, wenn man sich an die Vorschriften hält UND vor allem aber AUCH vorausschauend und mitdenkend fährt.
Seit wann wird vor Schulen, Krankenhäusern, Feuerwehren etc. geblitzt?
Sorry bitte, ich habe hier nicht davon gesprochen „das vor Schulen oder so geblitzt wird“, sondern ich habe nur gesagt, „oder wo es wie zum Beispiel an Schulen oder so nötig ist“.
Womit ich auch ausdrücken wollte, dass für mein Gefühl zu oft an unnötige Stellen per Blitzen abgezockt und zum Beispiel an Schulen und so wo es nötig wäre, kaum und zu wenig geblitzt wird.
Siehe Kommentar unten, wo sich ein Kommentar beschwer, dass vor einer Kita geblitzt wird.
Klar, in Deutschland wenden die Wegelagerer gemeine Tricks an, um Autofahrer abzuziehen. Blitzsäulen oder Starenkasten sind da eher kontraproduktiv, da man sie irgendwann ja kennt und zumeist von Weitem sieht. Die Abzocker-Mentalität der Wegelagerer offenbart sich eher bei den mobilen Stationen. Bei mir daheim zumeist keine 100 m vor oder nach einem Ortseingangsschild. Schön ist auch eine Stelle in einem Dorf, wo aus nicht nachvollziehbaren Gründen kurz 30 ist. Im Sommer wächst das Schild auch gerne in die Botanik. Da die Einheimischen die Falle kennen, blitzt man dort am Wochenende, um Ausflügler aus der Stadt abzukassieren. Oder man biegt von einer Landstraße auf eine andere ab, wobei man das Schild nicht sehen kann, dass dort auch aus nicht nachvollziehbaren Gründen nur 50 erlaubt ist. Leider schaffte es mein Sportwagen auf dem kurzen Stück bis zu den Wegelagerern schon auf 60. So richtig teuer war aber, dass ich auf den Überweisungsträger „für die Strauchdiebe“ schrieb. Das gab gleich einen Strafbefehl. Ich lernte, dass ich diese fiese Sorte von Mensch als Wegelagerer, aber nicht als Strauchdiebe bezeichnen darf.
Die besonders gemeine Falle der Wegelagerer aus Wiesbaden auf der A3 kurz vorm Wiesbadener Kreuz (von Köln kommend) erwähnte ich hier schon. Aufgrund der dysfunktionalen und links-grün indoktrinierten Justiz in Hessen kann man sich auf legalem Weg nicht wehren. Der Richter am Amtsgericht Wiesbaden, der nach eigener Aussage bis zu 5 Verfahren wegen dieser einen Falle an Tag hat, schlug einem anderen mir bekannten Abzockopfer glatt vor, über ein Verwaltungsverfahren die nicht zugängliche Beschilderung ändern zu lassen. Wir wertschöpfend Tätigen sollen also noch mehr Geld in die Hand nehmen, um über andere dysfunktionale Gerichte mit links-grünen Richtern Abzockbehörden in den Griff zu bekommen. Das ist unfassbar. Über die Steuer kann man sich so ein Bußgeld deutlich einfacher zurückholen. Und ich kenne inzwischen viele, die es für legitim halten, den Staat zu täuschen, wenn dieser die Bürger täuscht.
Andererseits habe ich nun seit 3 Jahren kein Ticket mehr bekommen. Das geht eigentlich recht einfach. Ich frage mich einfach, wo ich blitzen würde, wäre ich so ein gemeiner Lump wie die Wegelagerer. Dann erkennt man die Fallen. Würden die Verkehrskontrollen wie in anderen Ländern aus Gründen der Verkehrssicherheit durchgeführt werden, könnte es schwierig werden. Andererseits werden die Blitzer in solchen Ländern dann oft auch noch angekündigt (z. B. Spanien und Frankreich).
Ach ja, jeder kann sich wehren. Ich überweise Bußgelder prinzipiell nicht als ein Betrag oder gar mit dem Aktenzeichen. Die 20 Überweisungen für ein 20-Euro Ticket sind im online-Banking schnell gemacht. Und wenn dann die Abzockommune die Zahlungen nicht zuordnen kann und über meine Bank Kontakt zu mir aufnimmt, teile ich die Aktennummer nur mit, wenn ich wirklich gut drauf bin. Und dann nur als Hexadezimal-Zahl, damit die Wegelagerer was zum Knobeln haben. Ziel eines jeden Abzockopfers sollte es sein, den Abzockern immer mehr Kosten zu verursachen als sie über das Bußgeld einnehmen. Dann wäre der Spuk wohl bald beendet und die Wegelagerer hätten wieder Zeit für sinnvolle Dinge wie z. B. Verbrechensbekämpfung.
„..hätten wieder Zeit für sinnvolle Dinge wie z. B. Verbrechensbekämpfung.“ –> Wenn man sich umhört in Medien und Politik sind Autofahrer doch Verbrecher, die bekämpft werden müssen… passt also…
In unserer Stadt steht seit mindestens 30 Jahren an einer viel befahrenen Ausfahrtstraße ein Schild „Achtung Straßenschäden“. Das Schild wurde schon mehrfach erneuert, die Straße noch nie. Dafür zahlt man Steuern. Die brauchen alle Geld, viel Geld, aber nicht für uns.
Bei uns steht an vielen Straßen das genannte Schild. Die Straßen sind teilweise neu gemacht oder immer noch komplett ok.
in der Region Hannover werden aufgrund der massiven Straßenschäden wöchentlich neue Tempo 30 Schilder aufgestellt (die weitgend völlig unsinnig sind)…so kommt dann eines zum anderen..
In einigen Hamburger Stadtteilen erfolgt die faktische Einführung von Tempo 30 über Kindertagesstätten. Da muss man schon sehr sorgfältig gucken, um diese Einrichtungen zu sehen. Entweder hinter mannshohen Zäunen und Mauern oder auf dem Hinterhof. Einige habe ich noch immer nicht ausmachen können. Selbst wenn die Kinder auf die Fahrbahn laufen wollten, kämen sie durch die geparkten Wagen nicht auf die Fahrbahn.
In Münster haben sie wegen einer Kita an einer 4-spurigen Straße eine temporäre 30-Regelung eingeführt. Auswärtige müssen schon sehr genau hinschauen, um nicht in die Falle zu geraten. Aber Münster blitzt auch auf einer 4-spurigen Ausfallstraße, wo mal 70 galt und jetzt 50 gilt, keine 70 m vorm Ortsausgang.
Übrigens gefährden die Wegelagerer so auch massiv den Verkehr, weil man als Autofahrer ständig auf das Kleingedruckte am Wegesrand achten muss. Zum Üben empfehle ich, tagsüber auf der A3 von Köln zum Wiesbadener Kreuz zu fahren. Für die Zeit zwischen 22:00h und 6:00h ist die Beschilderung recht klar, täuscht aber genau deshalb die Situation zwischen 6:00h und 22:00h vor. Um das bei hohem vermeintlich erlaubten Tempo zu ermitteln, muss man sich ganz stark auf die Beschilderung und bloß nicht auf andere Verkehrsteilnehmer konzentrieren.
Im Südwesten sind 30 auf Durchgangsstraßen mittlerweile fast Standard. Wegen „Lärmschutz“. Gilt aber auch für E-Autos und wo mit neuem, leiserem Asphalt saniert wurde bleibt es trotzdem. Kommt davon wenn die grünen Auto- und Deutschlandhasser seit Ewigkeiten regieren.
Hier in der tiefsten Provinz, wurde eine Dorfstraße wegen „Lärmschutz“ temporär auf 30kmh reduziert. Diese Dorfstraße geht sehr steil bergauf und führt ins Nichts ( einen Wald, den ich als Hundeauslauf nutze ). Die mobile Blitzanlage ( beidseitig ) wurde ebenfalls temporär auf Privatgrund errichtet. Obwohl ich grundsätzlich langsam fahre, habe ich wegen des erheblichen Anstiegs beschleunigt und tatsächlich einen Bußgeldbescheid über € 16,00 erhalten und bezahlt. Sehr viele scheinen allerdings mit dieser Maßnahme nicht einverstanden gewesen zu sein. Denn der „Lärmschutz“ wurde an dieser Stelle nach wenigen Tagen wieder aufgehoben. Jetzt kann oder könnte man wieder 50kmh fahren. Was ich persönlich sehr viel unangenehmer finde, sind allerdings die Knöllchen vom Discounterparkplatz. Diese Maßnahmen wurden an private Bußgeldunternehmen vergeben und betreffen Kunden, welchen nicht bewusst ist, dass dort Parkscheiben zu benutzen sind. 10 min. ohne Parkscheibe, kosten dann € 29,50. Das empfinde ich persönlich als unverschämt. Auch einem Kunden vorzuschreiben, wie lange dieser einen Parkplatz während des Einkaufens nutzen darf, ist etwas, mit dem ich mich nur sehr schwer anfreunden kann.
Lärmschutz vorzuschieben macht ja auch Sinn . anstatt mit 50 im vierten Gang ruhig durchzufahren fährt man im zweiten mit hoher Drehzahl durch die 30er Zone.
Ist ja auch viel ruhiger……..
Dieser Staat funktioniert nur noch in 2 Bereichen: Einnahmen und Machterhalt.
Alles andere ist egal.
Als hilfreiches Gemeinschaftswerk der Menschen völlig untauglich, aber regelmässig in Wahlen so bestätigt und deshalb legitim.
Alles angeblich wegen der Sicherheit! In einem Land, in dem es im Durchschnitt täglich 79 Messerdelikte gibt. Diese „Polizei“ ist auch nur noch eine lächerliche Bande, die die Bürger abzocken können. Innere Sicherheit ist nicht mehr gewährleistet in diesem Land. Auch dank der korrupten „Gerichte“, die alles mitmachen und Gesetze selbst brechen tagtäglich (z.B. GG 16a). Ausser Kritiker verfolgen und Täterschutz können die auch schon lange nichts mehr.
Es sind knapp 2780 Menschen auf deutschen Straßen letztes Jahr gestorben. DAS ist übrigens das wahre Gemetzel auf deutschen Straßen. Wie viele durch Messerattacken? Keine 200.
Nur 200 ? Dann ist ja alles gut und da geht noch was !
und von den 2780 ist die eine Hälfte durch Eingenverschulden verstorben und die andere Hälfte durch Fahrlässigkeit.
Bei den 200 allerdings liegt 100% Mordabsicht vor !
Ein Gemeinwesen, dass in seinen Haushalt auf der Einnahmenseite die Bestrafung von unbotmäßigen Bürgern einplant, ist offenbar daran interessiert, daß besagte Bürger sich möglichst oft unbotmäßig verhalten. Es ist dann förderlich, überall unsinnige und unerfüllbare Vorschriften einzuführen, um den Plan zu erfüllen. Dann klingelt es ausreichend oft in der Kasse und der Haushalt ist gerettet.
Ich zahle aus Prinzip keine Bußgelder mehr, weil ich mir betont Zeit lasse, um die Fallen der staatlichen Raubritter zu umgehen. Als Pendler musste ich oft genug diese „Zusatzsteuern“ entrichten, wenn ich mit 50 auf einer durch Ortschaften führenden Bundesstraße oder breiten Landstraße unterwegs war, aber nur noch 40 gefahren werden durfte. Mittlerweile darf man da flächendeckend nur noch 30 fahren.
An der Verkehrslage hat sich nichts geändert. Nur unsere Politiker sind landauf landab zu Straßenräubern herabgesunken. 30 km/h wird mit „Lärmschutz“ begründet. Dass ich nicht laut lache!
Ich nehme mir Zeit und genieße die Musik von alten CDs bei der Fahrt. Warum sich noch ärgern. Wenn man damit anfängt, wird man gar nicht fertig von früh bis spät, so dumm wie die Politik in diesem Land geworden ist. Ich sehe es. Mehrcund mehr Leute wenden sich ab vom falsch abgebogenen Mainstream. Diese Meute führt uns ins Verderben.
Jetzt tönt die Bundesregierung, wir sollten mehr arbeiten. Hat früher auch Spaß gemacht und hat sich wenigstens gelohnt . Heute, ne! Mehr arbeiten, wir Deutsche, wofür? Die Steuern sprudeln doch, weil hoch wie nie, so üppig wie nie. Bloß diese sozialistischen Haushälter können nicht haushalten. Sie sind elende Verschwender und Veruntreuer.
Laßt mich in Ruhe, ihr da oben. Ihr seid das Letzte.
Bei uns im Dorf ist auch „30 Lärmschutz“. Aber kein Platz für Blitzer 🙂
VIEL DUMM!
Ein Volk, das all dies mit sich machen lässt und zulässt, dass man jene, die an all diesen Missständen etwas ändern wollen, zum „Verdachtsfall“ erklärt, hat es nicht besser verdient.
Leider gehört man (noch) zu dem Laden. Allein schon, dass die Deutschen es zulassen, dass man sie bis 67 (und in Zukunft erwohl immer länger) malochen lässt, während Südeuwopa sich viele Jahre vorher in die Hängematte legt, macht sie zur internationalen Lachnummer. Und die lästern hier über Trump?
Das linksgrüne Schland ist von allen die größte Lachnummer!
Na ja, in anderen EU-Ländern kassiert man die entsprechenden Ausländer noch viel krasser ab. Modernes Raubrittertum. Und dafür soll man die Polizei noch mögen??
Ja, es ist Wegelagerei. Abkassieren wo immer es geht. In Thüringen baut man Blitzer auf, bei dem auf Autobahnen die Tembobegrenzungsschilder 110, 80, 60 in dermaßen kurzem Abstand zueinander auf, dass man nur mit Vollbremsung auf die 60 runter kommt. Ziemlich gefährlich manchmal, wenn man in Kolonne fährt.
In Sachsen-Anhalt auf der A2 ohne Tempolimit plötzlich ein 80er-Schild und 355m dahinter der Blitzer… (350m sind lt. Behörde der Mindestabstand…)….
Die Doppelmoral ist immer wieder lustig, wenn andere Bevölkerungsgruppen ihren Müll rausstellen, gibt es hier auf TE irgendwelche Fotowettbewerbe…
Und bzgl. Bußgeldern: Haltet euch einfach an die Regeln (die da sind zum Schutz von Schwächeren wie z.B. Schulkindern), dann passiert auch nichts.
Die Kommunalpolitiker sind oftmals stramme Parteisoldaten, die vom Föderalismus nichts halten und dieses Grundprinzip auf allen Ebenen ausgehebelt haben. Die Order kommt, wie immer schon, aus Berlin und nicht aus Wiesbaden, München, Hannover, Dresden oder Potsdam. Der alte Spruch, „geliefert wie bestellt“, wird seine Aktualität behalten, denn das Volk weiß nicht, was es will, vergisst schnell und handelt am Wahltag in gutem Glauben.
Das mit den Bußgeldern wird teilweise völlig absurd. Ich hab letztens erlebt, dass man direkt nach einen festen Blitzer nochmal einen Mobilen aufgestellt hat. Die Krönung war, dass das direkt am Ortsausgang war, wo es zweispurig den Berg hoch in den Wald geht und wo von einer Gefahrenlage überhaupt keine Rede sein kann. Dass bevorzugt dort geblitzt wird, wo freie Fahrt ist und die Leute logischerweise eher zu schnell fahren, kennt man ja schon lange. Aber ich habe mittlerweile das Gefühl, dass völlig bewusst von den Kommunen 30 Zonen usw. eingerichtet werden, wo verkehrstechnisch dazu überhaupt keine Notwendigkeit besteht, um die Autofahrer dann leichter abkassieren zu können. Erkennt man meist am „Lärmschutz“-Schild als an den Haaren herbeigezogene Begründung. Ich hab jedenfalls noch nie in zig Jahren einen Blitzer bei uns auf der verwinkelten Ortsstraße gesehen, obwohl dort schneller als 30 zu fahren, echt gefährlich wäre.
Irgendwann schwingt das Pendel zurück….
Dann heißt es bei der Elite: Rette sich, wer kann.
Ab nach Südamerika.