Es gibt eine schnelle Lösung für das Gesundheitswesen. Daran erinnert die Deutsche Krankenhausgesellschaft die neue Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU). 40 Milliarden Euro schulde der Bund den Krankenkassen in Summe. “Jedes Jahr kommen weitere zehn Milliarden zu”, teilt der Klinikverband mit. So viel zahle der Bund jährlich zu wenig für die Versorgung von Empfängern staatlicher Transferleistungen – also vor allem des Bürgergelds.
Der neue Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) hat dies auch in Aussicht gestellt. Er sagt, kurzfristig könne der Bund mit Steuergeldern in der Sozialversicherung aushelfen, um weitere Sprünge in der Beitragshöhe zu vermeiden. Doch langfristig sei das kein Konzept. Das ist eine Formulierung, die das Gesicht des Finanzministers wahren soll, der gleichzeitig SPD-Vorsitzender ist. Seine Partei hat in 23 der letzten 27 Jahre regiert und damit die Situation in der Sozialversicherung verschuldet. Seine Arbeits- und Gesundheitsminister, Hubertus Heil und Karl Lauterbach, haben das Bürgergeld so konstruiert, dass die Bundesregierung soziale Wohltaten auf Kosten der Betriebe und Beschäftigten verteilen kann.
Krankenkassenbeiträge steigen und steigen und steigen und …
Klingbeils Äußerung lässt darauf schließen, dass er eben nicht die Schuld von 40 Milliarden Euro anerkennen und begleichen will, sondern die Finanzhilfen als Notaktion deklarieren. Die Regeln zum Aufweichen der Schuldenbremse würden es dem Finanzminister erlauben: Er könnte vergleichsweise einfach argumentieren, die Gesundheitsversorgung sei eine für die Verteidigung notwendige Infrastruktur. Dann könnte er auf Schulden basiert den Kassen beliebig hohe Summen zugestehen. Einer von Klingbeils Vorgängern als Finanzminister, Olaf Scholz, hätte eine solche Rettungsaktion als “Wumms” gefeiert, sich gebrüstet, er komme den Kassen mit der “Bazooka” zur Hilfe geeilt und danach nicht verstanden, dass er dafür keinen Respekt erhält. Denn es wäre eben nur eine Rettungsaktion gewesen, die Probleme nicht löst, sondern verschiebt und somit verschlimmert.
Um die Größenordnung zu verstehen: Eine Entlastung von rund zwei Milliarden Euro im Jahr würde das Senken des Beitrags um 0,1 Prozentpunkte ermöglichen. Eine Entlastung von zehn Milliarden Euro würde die Beitragszahler entsprechend um 0,5 Prozentpunkte entlasten. Würde also Klingbeil die Schuld des Bundes gegenüber den Kassen und ihren Kunden eingestehen, um sie dann zu begleichen, würde er den Kassen nur kurzfristig Luft verschaffen. Für ein kurzfristiges Rettungspaket im Bazooka-Style gilt das erst recht.
Krankenkassen werden ausgeplündert
Nina Warken hat ein doppelt undankbares Amt übernommen: Ihr Vorgänger hat ihr eine Landschaft voller Gordischer Knoten hinterlassen. Und Warken darf sie nicht einmal zerschlagen. Denn sie muss Rücksicht auf den prominenten Koalitionspartner nehmen. Der hat eine Reform als “Revolution” gefeiert, die Kliniken retten und die Kosten senken sollte – im Ergebnis sterben Deutschland die Kliniken weg und die Kosten explodieren. Inhaltlich hätte Warken jedes Recht, sich von Lauterbachs Arbeit zu distanzieren – aus diplomatischen Gründen darf sie das nicht.
Entsprechend zaghaft bewegt sich Warken in dem Gelände. Dass sie in diesem bisher keine Erfahrung gesammelt hat, hilft ihr nicht gerade. Gegenüber RTL hat Warken sich geäußert, dass sie zwar Lauterbachs Reform reformieren will. Doch sie werde diese nur “verbessern, nicht verwässern”. Außerdem zeigt die neue Ministerin eine gewisse Wurstigkeit gegenüber der Zukunft der deutschen Kliniklandschaft: “Das wird sich dann zeigen, wie viele Krankenhäuser es dann geben wird.”
Ob Warken die Kosten im Gesundheitswesen in den Griff kriegt, ist noch offen. Doch würde sie sich dem Kliniksterben energisch entgegenstellen wollen, würde das anders klingen. Auch deshalb wendet sich die Krankenhausgesellschaft mit einer offenen Rechnung des Bundes gegenüber den Krankenkassen an die Öffentlichkeit. Der Druck in der Branche ist enorm hoch. Nach einer Sammlung des “Bündnis Klinikrettung” haben im vergangenen Jahr 23 Krankenhäuser geschlossen – immerhin 1,2 Prozent der gesamten Landschaft innerhalb eines Jahres. Von 2020 bis 2023 hätten demnach 70 Kliniken geschlossen. Fast fünf Prozent in fünf Jahren. Dazu kommen noch die Schließungen unrentabler Stationen.
Krankenkassen vor dem Kollaps: Wie die Politik Deutschlands Gesundheitswesen vor die Wand fährt
Die Warnzeichen sind da. Die Seite Medconweb.de listet einfach nur Meldungen über bedrohte Krankenhäuser auf. Ohne jeden Kommentar. Die Schlagzeilen aus nur drei Tagen lauten: “OLG bestätigt Schließung des Krankenhaus Rahden”; “Kreisklinik Roth: Geburtshilfe vor dem Aus”; “Helios schließt Oberwald-Klinik in Grebenhain” oder “Gläubiger stimmen Insolvenzplan des St. Willibrod-Spitals Emmerich zu”.
Üblicherweise tagen die Verwaltungsräte der Krankenkassen kurz vor dem Jahresende. Dann beschließen sie höhere Beiträge – auch in der Hoffnung, dass die Meldung in der Adventszeit ein wenig untergeht. Doch die Lage ist so dramatisch, dass in diesem Jahr eine Sommerwelle der Erhöhungen droht. Schon jetzt zeichnet sich die Regierung Friedrich Merz eher für ihren Ehrgeiz im Außenpolitischen aus – im Innenpolitischen ist sie indes wenig ambitioniert. Doch im Februar noch eine Entlastung der Wirtschaft versprechen und im Juli dann tatenlos einer spürbaren zusätzlichen Belastung durch die Krankenkassen zuschauen … Die PR-Abteilung des Kanzlers versucht nach dem Aufweichen der Schuldenbremse das Image zu verhindern, Merz breche all seine Versprechen und sein Wort gelte nichts. Mit einer Erhöhung der Kassenbeiträge würde diese Arbeit nicht gerade einfacher – oder erfolgreicher.
Warken hat kein einfaches Amt übernommen. Wenn Lauterbach es in über drei Jahren nicht schafft, eine vernünftige Krankenhausreform vorzulegen, dann sind seiner Nachfolgerin die üblichen 100 Tage Zeit zur Einarbeitung zuzugestehen. Minimum. Doch es darf halt nicht in die falsche Richtung gehen. Aktuell ist Warken mehr bemüht, das Gesicht ihres prominenten Koalitionspartners zu wahren, als dessen hinterlassenen Knoten zerschlagen zu wollen – es muss genau umgekehrt sein.
Karl Lauterbach braucht ein Wunder: Die Beiträge der Krankenkassen steigen drastisch
Zum anderen stellt die Querfinanzierung eine massive Ungerechtigkeit dar. Die Arbeitnehmer müssen mit einem immer höher werdenden Anteil ihres Lohns die Versorgung der Langzeitarbeitslosen mitfinanzieren. Weil dafür nicht genug Geld da ist, droht ihnen die Politik permanent mit Kürzungen der Leistungen. Wer für die Kosten immer stärker aufkommt, soll davon immer weniger profitieren – während die in Vollversorgung leben, die nicht für die Leistungen aufkommen. Das ist nicht gerecht. Das motiviert nicht zu mehr Arbeit, wie es Friedrich Merz fordert. Eher zum Gegenteil.
Wegen dieser Ungerechtigkeit ist die Aufhebung von Querfinanzierungen durch die Krankenkassen ein dringender erster Schritt. So oder so wird die Gesundheitsministerin nicht an Leistungskürzungen vorbeikommen. Da die Krankenhäuser jetzt schon in der Finanzierung auf Kante genäht sind, werden weitere Einsparungen zu weiteren Schließungen führen. Doch nur, wenn Warken die Querfinanzierungen aufhebt, hat sie eine Chance diese Kürzungen den Bürgern erklären zu können – das wird selbst dann noch schwer genug.
Kleiner Tipp an die Kassen von einer Beitragszahler. Wenn mir einer einen Haufen Geld schuldet, dann bekommt er keine Leistung mehr, bis er diesen Berg kontinuierlich verringert.
Nicht nur die Krankenkassenmitglieder werden belastet. Das Klinikum Mannheim z.B. hat wie viele Krankenhäuser im Land seit Jahren ein Riesendefizit. Letztes Jahr betrug das Loch 99 Millionen Euro. „Getragen“ wurde es zu 60 Prozent von der Stadt Mannheim und zu 40 % vom Land Baden-Württemberg, also vom Steuerzahler. Ein Wahnsinn.
Es ist doch ganz einfach!
Menschen die hier nur geduldet werden bekommen halt nur noch Notallmedizinische Betreuung! KEINEN Anspruch auf IRGENDWAS! Punk aus und Zahnbehandlung geht auch wie im Heimatland Zahn raus fertig!
Schon spart man sich Millionen!
Dann den Wasserkopf der Kankenkassen!!!! Nur noch EINE! PUNKT AUS! Weiter Millionen gespart! Dann diese kranke Dokumentationspflicht einstampfen! Es kann nicht sein, dass Ärzte, Pfleger ect. 50% ihrer Arbeitszeit mit SINNLOSEM Berichteschreiben verbringen müssen die dem Patienten dann nicht mal ausgehändigt werden können und der nächste Arzt sich auch niemals alle lesen kann…
Schon sparte man Zeit und Zeit ist Geld… Es gäbe so viele Dinge die man Anpacken könnte nur können Idioten halt nur idiotische Dinge machen.
War erst im Krankenhaus: Von früher gewohnt und was richtig und selbstverständlich war. daß die übersichjt was für medikamente gegeben werden müssen bei den Jeweilig zu Behandelnden waren. Nichts der Gleichen mehr geht nicht Vorschrift „DATENSCHUTZ“ Alle bekamen mehrmals am Tage verschiedene Medikamente.
Ich bekam meine Medikamente und sagte, den Anderen können Sie auch gleich Ihre geben hat man bis jetzt vergessen „das kann ich nicht muß ich zuerst Schauen was Jedes Einzelne Bekommt nach ca 1/4 Stunde wieder gekommen für nächste Medikamentengabe. Gleich mehrere nacheinander ging nicht, angeblich Vorschrift wegen Verwechslungsgefahr Dort war es so, ob andern Orts genau so weiß ich nicht. Was da auf dem Weg blieb eigentlich unvorstellbar für Jemanden aus der Industrie wo gerechnet wird jede Minute kostet so und so viel. Und dementsprechend die Arbeit erledigt werden muß
Wie wollen diese Pappnasen ein Jährliches Sozialstaatsbudget auf ein gesundes Mass zurück stutzen, wenn demnächst die Generation Babyboom in Rente geht und keine „Fachkräfte“ da sind, welche diese in den nächsten 10 Jahren ersetzen werden?
Jedes Jahr schüttet unser Staat 1’250 Milliarden in die „Sozialsysteme“ aus und die Armut nimmt trotzdem zu. Dies sind 15’060.- Euro pro Einwohner und Jahr, oder 1’255.- Euro pro Einwohner und Monat, vom Baby bis zum Rentner. Eigentlich eine ganze Menge Geld für Renten, Gesundheitskosten und Unterstützungsbeiträge. Die Wertschöpfung um diese Beiträge zu bezahlen, erfolgt über die Produktion von Gütern und Dienstleistungen, welche alle um diesen Preis deutlich teurerer werden müssen. Die Kosten vereinnahmen mittlerweile 62.5% des gesamten Staatshaushaltes, Tendenz steigend. Diese Kosten sind ohne substantielle Eingriffe in die Sozialsysteme nicht mehr finanzierbar und entsprechen mittlerweile mehr als 1/4 der gesamten Wirtschaftsleistung dieses Landes, hier sprechen wir vom BIP, als vom Gesamtwert aller Wahren und Dienstleistungen eines Landes, welche innerhalb eines Jahres erschaffen wurden. Wenn man also 4’500 Milliarden BIP ansieht, so liegt die Gewinnspanne der „bösen“ Kapitalisten zwischen 0-10%, wobei 10% das höchste der Gefühle wiedergibt. Sagen wir die Wirtschaft brummt und jeder Betrieb in diesem Land macht 10% Gewinne mit seinen Produkten und Dienstleistungen, so sind dies im besten Fall 450 Milliarden. Die Sozialkosten sind also mindestens 2.8 x höher als die maximalen Gewinne aller Firmen in diesem Land zusammengenommen. Das Staatsbudget insgesamt liegt bei 2’000 Milliarden und ist damit 4.45 x höher als alle Firmengewinne (maximal) in diesem Land.
Es ist weder Neid noch Gier welche das unablässige Gewinnstreben, die BIP Steigerung auf Pump und auf Kosten der Infrastruktur, sowie die Kostenminimierung, dass Outsourcing von „unrentabel“ gewordenen Unternehmensbestandteilen, den Abbau von Jobs (welche oberhalb des Mindestlohnes nicht mehr rentabel sind) vor allem anderen antreiben. Treiber dieser Entwicklung ist die schlichte Notwendigkeit, den gefrässigen Staat, vor allem aber Sozialstaat, mitfinanzieren zu müssen und trotzdem als Unternehmen überleben und im Geschäft bleiben zu können.
Gewinne sind für Firmen eine Notwendigkeit, sie sind das Kapital das in die Zukunft investiert werden kann, ohne Gewinne müssen sich die Firmen verschulden um Investitionskapital zu beschaffen. Des Weiteren kann eine Firma ohne ordentliche Gewinne keine Rücklagen bilden und lebt in schwierigen Phasen von der Substanz, ohne in zukunftsfähige Entwicklungsmöglichkeiten investieren und antizyklisch reagieren zu können.
Gehen wir davon aus, dass die „Staatskosten“, von welchen der grösste Teil jährlich wiederkehrende Konsumkosten sind, sich jedes Jahr um 2-3% steigern werden, so sind dies 40-60 Milliarden in einem Jahr. Damit die Gesamtwirtschaft diese zusätzlichen Ausgaben abdecken kann, hat sie genau 3 Möglichkeiten, entweder sie verzichtet auf 9-13% ihres Gewinnes, erhöht die Preise ihre Produkte um die 9-13%, oder senkt die hauptsächlichen Kosten für die Produktion durch Entlassungen, Frühpensionierungen und Lohnkürzungen. Je weniger Gewinn eine Firma macht, um so geringer ist die Chance von Investitionen in die Zukunft, die geringe Gewinnmarge lässt dies nicht mehr zu.
Warum jetzt aufregen, wo doch der Bürger seinen Willen längst bekundet hat. Jetzt ist halt „Zahlemann und Söhne“ angesagt. Aufregung war gestern und wurde leider nicht ausreichend genutzt. Die Dummheit scheint grenzenlos zu sein.
Herr Thurnes! Ich habe da mal eine Frage. Es gibt in Deutschland 110 gesetzliche Krankenkassen, alle mit entsprechenden Wasserkopf und soweit mir bekannt mit bis zu 95 % identischen Angeboten, weil gesetzlich vorgeschrieben. Meine Frage ist ergibt das wirklich Sinn und hätte das nicht auch ein gewaltiges Einsparpotential? Über den Elefanten im Raum müssen wir ja sonst nicht sprechen, den kennen ja wohl alle. Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
Sehe ich genauso. Und wo Verwaltung ist, gedeiht die ganz prächtig. Die schafft sich immer weitere Notwendigkeiten selbst.
Wenn ich daran denke, was ich für Werbeblättchen (vielmehr Selbstbeweihräucherung) per Post von meiner Kasse bekomme und was das mich kostet. Papier, Porto, Personal welches sich den Blödsinn ausdenkt, dann meine Zeit, das zu lesen (könnte ja mal was wichtiges sein) Alles unnötig wie ein Kropf – aber bezahlen tu ich das.
Ich bin freiwillig in der Gesetzlichen, weil ich der Ansicht war, dass sich nicht alle „rausmogeln“ sollten. Aber langsam halte ich das für einen meiner dümmsten Fehler. Nur für die letzten Jährchen lohnt sich es nicht mehr.
Das gesamte Krankheitssystem Deutschlands ist vollkommen überteuert und ineffizient. Meine Frau und ich (+ 1 Tochter) zahlen inzwischen monatlich weit über Tausend Euro in dieses kranke System ein. Und das ist noch günstig, weil ich bei meiner PKV einen Selbstbehalt von 1.900 EUR p. a. vereinbart habe. Leistungen beziehe ich somit von der Versicherung normalerweise also nicht. Und meine Frau ist aus der super teuren TKK inzwischen raus. Den Ehegatten Strafzuschlag für PKV-Versicherte will die neue GKV aber auch. Die irre Krankenversicherung kostet uns somit deutlich mehr als die Finanzierung unseres Hauses. Wo fließen die Unsummen eigentlich hin?
Wir sind oft in Spanien und vergleichen nun mit Freunden dort. Die zahlen bei deutlich besserer Versorgung nur einen Bruchteil unserer Beiträge an ihre spanische Versicherung. Ich denke, wir bräuchten im Gesundheitswesen mal knallharte Sanierer, welche gnadenlos analysieren, warum das deutsche System dermaßen krankt.
Beim letzten Punkt gebe ich Ihnen absolut Recht, nur leider ist da keiner in Aussicht, der sich an dieses Werk herantraut.
Dann haben Sie aber von 108 Kassen die arbeitslosen ehemaligen Angestellten.
Sicher. Aber die kosten selbst dann weniger wenn man sie zum gleichen Lohn nach Hause schickt, ggf. mit der Maßgabe sich eine nützliche (ehrenamtliche oder bezahlte) Beschäftigung zu suchen. Nicht ausgeschlossen ist, daß Verwaltungsfachpersonal einen neuen Arbeitsplatz findet.
Mit der Zuwanderung biblischen Ausmaßes und der kostenlosen Krankenversorgung anderer Verweigerer und den sonstigen Arbeitslosen kommt die Ertragsseite der Krankenkassen in Schräglage, wobei es allerdings recht merkwürdig ist, wenn die Krankenhäuser selbst in Schwierigkeiten geraten, denn ihnen mangelt es ja keinesfalls an Patienten und dann muß man die Gründe suchen um die Patientenversorgung über die Krankenhäuser wieder ins Lot zu bringen.
Irgend jemand hat den Zustand ja zu verantworten und der ist auch nicht über Nacht gekommen und wer das ganze Gesundheitssystem aus sozialistischer Sicht betrachtet, steht am Ende ausschließlich bei der Mängelverwaltung und behebt nicht das Problem, was unerläßlich wäre um das System nicht zum Absturz zu bringen, was uns viele Jahrzehnte lang geholfen hat um wieder gesund zu werden, denn auch hier dürfte sich vermutlich die sozialistische Planwirtschaft breit gemacht haben und das wahrscheinlich in trauter Gemeinsamkeit, weil man ja schließlich abhängig ist und es sich mit niemand verderben wollte und nun zum Kollaps führen kann, wenn keine neuen Wege beschritten werden.
Ja. Jeder, der seit 2015 bei der Union-Grün-SPD-FDP-Linke angekreuzt hat, verantwortet dies mit.
Bei mir ist es die gesamte Verwandtschaft außer uns…. Was soll man sagen, es ist leider so.
Es sind Menschen, die glauben, Deutschland sei reich. Es sind Menschen, die glauben, wir sind für irgendwelche leidende Menschen von Weit-Weit-Weg verantwortlich.
Traurig für die AfD-Wähler, aber der Rest hat es nun mal verdient, für die Asylanten zu arbeiten und die Kinder zu enterben.
Das einzige was unserem Gesundheitssystem jetzt noch helfen kann ist eine völlig neue Gesundheitspolitik. Da diese aber nur mit einer AfD Regierung möglich ist können wir uns schon mal von einer solchen Politik verabschieden. Der gemeine Wähler siecht lieber vor sich dahin als dass er sich als ,,Rächtz“ betiteln lässt. Da ist er konsequent, wie Deutsche nun mal sind. Die unbändige Lust am Untergang scheint mittlerweile ein weiteres Synonym für deutsch zu sein. Fleißig, pünktlich, strebsam sind out, Haltung und ,,unsere Demokratie“ sind in.
Okay, die AfD kann es kaum schlechter machen , denn das geht überhaupt nicht, aber zu glauben die AfD sei eine Lösung, ist wirklich weit her geholt.
Ja, wir haben ein echtes Problem in Deutschland, es gibt keine wählbaren Parteien.
bei der AfD könnte man aber zumindest davon ausgehen, daß die Sache aus einer anderen Sichtweise angegangen wird. So lange dies nicht der Fall ist wird es weiter abwärts gehen. Grundsätzlich geht esnicht, daß immer wenigere ein System finanzieren das dann von immer Mehr die nichts zahlen ausgenommen wird. So ist es nicht nur bei der Krankenversicherung
Nun ja, AfD ist etwas Neues, sie haben eine andere Denkweise.
Meinen Sie wirklich, dieselben Parteien werden ihren eigenen Mist aufräumen???
AfD wird die Misere erben, in der wir uns jetzt befinden. Sofort wird sich nichts ändern.
Ich wäre aber schon zufrieden, wenn sie einfach ein Paar Gesetze schreiben – keine doppelten Staataangehörigkeiten, außer die Eltern haben verschiedene; keine Einbürgerung von Illegalen und ihren Kindern.
Versorgung von Illegalen ist Aufgabe der UNO, wie in der nichtwestlichen Welt.
Es reicht, wenn wir uns von der Belastung der Illegalen lösen. Und die Denkweise, wir seien überall zuständig ist eine riesige Belastung.
Es reicht, wenn wir die Marschrichtung wechseln.
Sie haben insoweit Recht, daß die AfD in der Corona-Krise mit Masse das selbe „Zeug“ vorbrachte. Das hängt aber damit zusammen, daß man meint, über die Gesundheit – besser eher Gesundheitsmarkt – können nur Ärzte Bescheid wissen. Das ist der große Irrtum! „Medizinisch“ sind da nur geschätzte 10 Prozent was zu zu regeln/organisieren ist. Der Rest braucht anderes Know how. – Das mit den nicht wählbaren Parteien, die alle diesem falschen (medizinischen) Dogma hinterherlaufen, ist daher mehr als begründet. Deshalb auch ein guter Gedanke eines TE-Kommentators: Abschaffung des Bundesgesundheitsministeriums, denn der „Obermediziner“ muß in den jeweiligen Innenministerien sitzen (war schon vor 100 bzw. 200 Jahren so …).
Na, wenn die AFD kaum schlechter machen kann, warum sollte man sie dann nicht wählen? Die Konzepte dieser bestehenden Partei sin gut, allemal besser als die der Sozialismus-Parteien.
Scheitern kann es nur, wenn so Dummmichel weiter auf etwas (das Entstehen einer weiteren Partei?) warten, was es nicht nicht so schnell geben kann.
Bis dahin sitzen wir dermaßen in der Sch…, dass es uns zum Kragen reinläuft.
Dann also weiter wie bisher? Nicht meine Meinung!
Wenn Steuergeld als Ausgleich für den Wahn, ausländischen Bürgergeldempfängern Gratis-Krankenversicherung zu gewähren, an die Krankenkassen gezahlt wird, ist das nur eine Sache von rechter Tasche in die linke Tasche.
Der Wahnsinn muss gestoppt werden. Bett,Brot,Seife, aus und schnellstmögliche Rückführungen „in großem Stil“ lt. Scholz.
Richtig. Wir müssen uns von dem Gedanken lösen, die Asylanten würden irgendwie zu uns gehören. Das tun sie nicht.
Es gibt keinen Grund, sie besser zu behandeln als die SAudis.
Geschichte wiederholt sich: Wie damals in den sogenannten „Zwischenkriegsjahren“ (Zitat: „1929 protestieren Bauern, eine „nationale Opposition“ formiert sich, Wirtschaftsverbände kritisieren die teuren Sozialversicherungen.“ https://taz.de/Jens-Bisky-ueber-historische-Vergleiche/!6066678/) stehen unter anderem die Sozialversicherungen aufgrund einer Politik der Auflösung vor dem Kollaps; da die BRD unbeirrt die Politik der Auflösung weiterbetreibt, werden die Sozialversicherungen zusammenbrechen, das sodann zu enormen Gesellschaftsverwerfungen führen wird, wodurch sich die BRD selbst zerstört, das sodann ein rechtsnationales Herrschaftssystem ausbilden wird, wovor wiederum die BRD unermüdlich warnt, das wahrlich komödiantenhafte Züge trägt!
Die Reichweitenfreigabe durch Räuberhauptmann HotzenFritz sollte doch auch bis zu den Krankenhäusern reichen.
Da hat sich die Deutsche Dummheit ja einen echten Genie zum BK erwählt. Der weiß, wie es geht. Oder war das auch nur eine seiner Hochleistungslügen?
Da kommt wiederum ein Tralala in’s Amt der von nichts weiß („bisher keine Erfahrung gesammelt“ – das wpürde auch nicht reichen, man braucht Wissen, Erkenntnis, Lösungskompetenz und einen Plan bevor man antritt), aber großmäulig gegen Ungeimpfte gehetzt hat. Recht hat sie allerdings mit dem Hinweis: “Das wird sich dann zeigen, wie viele Krankenhäuser es dann geben wird.” Die wohl mittlerweile rd. 650 Krankenhaus u n t e r n e h m e n (vor zehn Jahren waren es um die 730) werden regelmäßig von zu schwachen/schlechten Führungskräften geleitet. Allein mit der Begrifflichkeit (1.900) Kranken h ä u s e r fängt es gedanklich und sprachlich schon an: Als wenn eine Fabrik, ein Bankgebäude oder eine Handelsgebäude ein Unternehmen (sic!) wäre. Es sind Ziegelsteine usw. So was Blödes! In den Aufsichtsräten dieser tatsächlichen Unternehmen, z.B. in den Landkreisen, sitzen „Pfeifen“ als Vorsitzende usw., die immer noch meinen, daß der stationäre Bereich für einen Landrat nur eine lausige (soziale) „Pflichtaufgabe“ sei, wobei man selbst gar keine Verantwortung trägt und deshalb weder (als Nichtskönner) als Landrat/Kreisrat kandidiert hat, noch als netter „Schüttl-Schorsch“ gewählt wurde: Hier fängt das Ganze an zu „stinken“. Was in diesen 730 Unternehmen überwiegend betriebswirtschaftlich seit Jahrzehnten abgeht, da „graust es der Sau“. Da kann man als Bundesminister dann tätsächlich nur schauen, was dann zum Jahresende „hinten herauskommt“ … Also: Solange sich bei den „Führungspfeifen“ in den Krankenhäusern nichts ändert, wird jeder Bundesgesundheitsminister scheitern.
Was für eine Reform wollt ihr denn auch? Das größte Grundübel an der Sache ist doch, dass Deutschland das Sozialamt und die Krankenkasse der halben Welt ist. Schon mal in letzter Zeit beim Facharzt gewesen und gesehen, woher die Leute kommen, die sich dort behandeln lassen?
Gesundheitsreform. War das nicht eine der drei angekündigten Merkel-Großtaten?
Die TK sucht nach einem Arzttermin für mich seit drei Wochen….
Die Reform soll sich darauf beschränken, die Fremden nicht mehr zu versorgen – Zahnspangen, Hebammen, ….. – nichts davon brauchen sie, denn sie haben prima ohne diese Leistungen zu Hause gelebt.
Keine Krankenhäuser – keine syrischen Ärzte…
Traurig, aber die illegalen Fremden sollen hier nicht behandelt werden. Nur das Nötigste und auch dann erst, wenn die UNO die Kosten übernimmt.
„… auch wegen einer von Hubertus Heil und Karl Lauterbach geerbten Ungerechtigkeit“
Ach, hören Sie doch auf! De sind doch alle gleich, ob Rot oder Schwarz oder Grün! Und wenn Warken keine Probleme lösen kann, dann brauchen wir sie auch nicht.
Das Gesundheitsministerium gehört sowieso aufgelöst. Komplett.
Warum denn das?
Krankenkasse und Krankenhäuser auch direkt auflösen?
Sorry: Das ist unreflektiert, ohne jedwede nähere Sachkenntnis.
Wir brauchen keine 110 Krankenkassen — 3 genügen!
Der Gedanke ist mehr als überlegenswert, auch wenn das hier nur so dahingeschrieben ist. Dazu gibt es einige Begründungen: 1. Die Finanzierung der Krankenhäuser ist sowieso Ländersache. 2. Das Thema Seuchen, Impfungen (inkl. Corona) ist Sache des Bundesinnenministeriums (Man erinnert sich an den durch Seehofer abgelösten Abteilungsleiter aus dem Bereich Katastrophenschutz, dadurch kamen die „Virolgen“ einseitig zum Zuge, der Rest mit allen Folgen fiel unter den Tisch). 3. Die „Landesuntergliederungen“ aller Gesundheitssektoren machen sowieso alle was sie wollen (Stichwort: Kassenärztliche Vereinigungen, Ärztekammern usw usw.). 4. Wirtschaftsfragen samt Medizintechnik, Krankenkassenrecht usw. gehören zum Bundeswirtschaftsministerium. 5. Die bestehenden Selbstverwaltungen regeln die Masse des Notwendigen schon seit Jahrzehnten selber. Das Gesindheitsministerium hat da keinen „Durchgriff“. 6. Mit Masse geht es immer um politische Machtfragen. Da braucht man keinen „Mediziner“. 7. Pflegekräfte aus dem Ausland anzuheuern ist Sache des Arbeits- bzw. Wirtschaftsministeriums usw. usw. 8. Die 16 Bundesländer haben alle keine „Gesundheitsministerien“: Sie sind immer ein „Anhängsel“ in anderen Landesministerien. 9. Die bisherigen „Erfolge“ sind minimal und sind Ausdruck einer faktischen Machtlosigkeit. 10. Die TV-Dauerschwätzer wie die letzten Amtsinhaber beweisen, daß man deswegen nur „Quatschen“ und nirgends Abhilfe schaffen kann.
Hat Lauterbach nicht auf Twitter das hundertprozentige Auftauchen einer neuen Panndämieh angekündigt? Wie kann man mit dieser Gewißheit Krankenhäuser schließen und Intensivbetten abbauen?
Ach, das hat man während der letzten Panndämieh auch schon gemacht und sogar Geld für den Abbau von Intensivpflegeplätzen gezahlt…. Na dann ist ja alles in bester Ordnung und wir sind hervorragend auf die geplanten Lockdowns und Spritzenorgien vorbereitet.
Da auch Herr Lauterbach tatsächlich nichts „bewegen“ kann und konnte, muß er jede Woche eine „neue Sau durch’s Dorf jagen“. Also den Mann und seinesgleichen ganz niedrig hängen.
Vor dem Hintergrund der demographischen und gesellschaftlichen Entwicklung ist der Sozialstaat in seiner jetzigen Form nur noch auf Pump finanzierbar. Da muss man jetzt Prioritäten setzen, wofür der Bund seinen Kreditrahmen nutzt. Ist am Ende aber nur Insolvenzverschleppung, zumal Herr Merz offenbar ohnehin eher die knappen finanziellen Mittel für eine militärische Konfrontation mit Russland nutzen will. Im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung wird man perspektivisch auf eine reine Teilkaskoversicherung mit Sozialausgleich – über Steuermittel – setzen müssen. Den Sozialausgleich darf es natürlich nur dann geben, wenn der Versicherte das Wirtschaftlichkeitprinzip eingehalten hat, also Doktorhopping wird nicht mehr bezahlt.
Wer kann, bezahlt doch sowieso längst privat, was er über gesetzliche Kasse als eingeborener Einzahler erst in der nächsten Legislaturperiode bekäme.
„Wenn der Bund nun seine Schulden in Höhe von 40 Milliarden Euro gegenüber den Krankenkassen begleicht und diesen damit etwas Luft verschafft, wäre das ein wichtiger Schritt.“
Ach ja? Und wovon bitte? Na, wessen Geld ist das wohl für das „etwas Luft verschaffen“?
Dumm, dümmer, deutsch.
Es ist das Geld vom Bund, natürlich. Merz & Co gehen dafür nach Feierabend noch malochen, z.B. in der Berliner Gastro bedienen, oder Spätschicht in der Fabrik machen.
„Das Gesundheitswesen braucht zuerst einen Kassensturz.“ Deutschland war ein reiches Land und hatte Platz? Wir sollten den Blick auf Gesundheitssysteme werfen, die sehr zur Zufriedenheit der Mediziner und Patienten funktionieren: Die Schweiz und Norwegen kennen keine Engpässe, denn sie haben mit eigener Währung und außerhalb der EU einfach genug Geld, um komfortabel zu wirtschaften. Australien macht vor, wie eine aus Steuergeld finanzierte Basisversorgung in Kombination mit privater Vorsorge funktionieren kann. Aber Lauterbach und Konsorten sind zu ich-bezogen, um von anderen zu lernen.
Die Länder haben auch die Krankenhäuser kaputtgespart und jetzt gibts eben den politischen Druck, weil die Leute aus Protest AfD wählen. Trotzdem müssen rund 40% der Krankenhäuser abgewickelt werden.
1.000 Krankenhäuser müssen reichen, denn in anderen Ländern ist die Relation noch schlechter. Müssen die Menschen so alt werden? Unter Beatmung ins Jenseits, völlig rausgeworfenes Geld, austherapiert, aber trotzdem Medikament für 10.000 Euro in der Woche – warum kein menschenwürdiges Sterben….?
Genau auf diese Fragen läufts doch raus.
Wenn man die zuerst beantwortet, dann wird klar, welche Krankenhäuser geschlossen werden können und welche Kassenleistungen gesellschaftspolitischer Luxus ist, den man sich nicht mehr leisten kann.
Und wenn man mal in Krankenhäuser usw. einen Blick reinwirft…..ja, seltsam, diese Relationen bei Patienten im Vergleich zur Gesamtbevölkerung…..Wir sind eben eine Einwanderungsgesellschaft…..
Eine Einwanderungsgesellschaft ins Sozialsystem und in die Strafrechtspflege.
„Wir“ sind beileibe keine „Einwanderungsgesellschaft“. Wir sind (eigentlich) eine ethnisch und kulturell zwar nicht homogene, aber eng verwandte Gesellschaft, der die Einwanderei von einer Horde arroganter, selbstgerechter linksgrüner Gauner – mit freundlicher Unterstützung der Union – seit Jahrzehnten aufgezwungen wurde!
Ich wähle die AfD nicht aus Protest.
Doch, Herr Thurnes, das ist gerecht und zwar dann, wenn das Wirtschaftswesen des Landes nicht genügen Arbeitsplätze zur Verfügung stellen kann, von deren Verdienst sich der Lebensunterhalt bestreiten lässt. In diesem Falle ist es nicht nur gerecht, sondern sogar Verfassungsauftrag. Das man in solcher Situation keinesfalls aus aller Welt Millionen zusätzlicher Versorgungsfälle importieren sollte, steht auf einem anderen Blatt. Was die versicherungsfremden Leistungen betrifft, bin ich allerdings bei Ihnen. Das ist jedoch keine neue Erfindung, das geht schon seit Jahrzehnten so. Vergleichen Sie doch spasseshalber mal Beitragssätze, Leistungsfähig des Gesundheitswesen und die Höhe der Arbeitslosigkeit Anfang bis Mitte der 1990er Jahre mit dem Zustand heute. Das war immerhin direkt nach dem Beitritt der DDR zum Bundesgebiet. Und dann schauen Sie sich das BIP an. Was wir uns damals so alles leisten konnten. Um wieviel ärmer ist das Land denn in toto seitdem geworden? Kleines Zahlenbeispiel: AOK BW: bei 2000,- brutto gehen ca. 170,- EUR an die Kasse, bei 5000,- brutto sind es über 400,- pro Monat. Fällt Ihnen da allmählich was auf? Grösster Niedriglohnsektor Europas, und wir sind stolz darauf! Milliarden versicherungsfremder Leistungen noch oben drauf, und plötzlich ist kein Geld mehr da? Auch an dieser Stelle fällt uns die verheerende Wirtschaftspolitik der letzten 25-30 Jahre heute mit Schwung auf die Füsse. Können Sie beim bösen Trump nachlesen, da Sie es den ‚keynesianischen‘ Ökonomen ja nicht glauben wollen: „Länder wie […] Deutschland […] haben eine Politik verfolgt, die den Binnenkonsum ihrer eigenen Bürger unterdrückt, um die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Exportprodukte künstlich zu steigern. Zu dieser Politik gehören regressive Steuersysteme […] und Maßnahmen, die darauf abzielen, die Löhne der Arbeitnehmer im Verhältnis zur Produktivität zu drücken“. Und dann fehlen in der Sozialversicherung eben die Einnahmen. Eigentlich klar, oder?
„Die nächste Welle an Beitragserhöhungen für die Krankenkassen droht“
So ist das, wenn die antideutschen Parteien und ihre Politiker Millionen fremder Kulturen gegen das Gesetz und sogar illegal in unser Land holen, um sie bei uns zu versorgen und anzusiedeln.
Der dumme Deutsche muss damit leben und das alles bezahlen ob er es will oder nicht will.
Weil von den bekloppten Bürgern haben 21 % die einzige vernünftige Partei, die AFD gewählt. Leider noch zuwenig.
Der Rest hat sich von Lügnern und Betrügern hereinlegen lassen.
Deshalb müssen jetzt alle Bürger für den politischen Irrsinn bluten.
Und es wird behauptet, das für Deutschland seit 2015 der alte Morgenthauplan umgesetzt wird.
Von den eigenen Politikern- aber die bekloppten deutschen merken wieder nichts.
Und dann wechselt man in Richtung Kriegswirtschaft. Weniger Krankenhäuser macht dann die Versorgung der Verwundeten wohl leichter. Auch kann man die einzelnen Krankenhäuser dann viel einfacher durch Flak und so schützen als eine Vielzahl in der Fläche verteilter.
„Wer für die Kosten immer stärker aufkommt, soll davon immer weniger profitieren – während die in Vollversorgung leben, die nicht für die Leistungen aufkommen.
“
Quark Herr Thurnes, es ist ja nicht so, dass Nichtzahler Vollversorgung haben und Zahler schlechter versorgt werden.
Dass es ungerecht ist, wenn chronische Nichtzahler genauso versorgt werden wie Zahler, ist politisch gewollt und daher nicht den Zahlern aufzubürden. Wie bei der Rente stellt sich dann die Frage, wer zahlt die versicherunsfremden Leistungen? Die Steuerzahler, die nicht zwingend völlig identisch mit der Menge der Beitragszahler sind. Das ist wenig erfreulich und deshalb muss es darum gehen, Ansprüche von Nicht-und-Niemals-Beitragszahlern in allen Sozialsystemen zu reduzieren.
Nicht reduzieren, komplett streichen.
Für Asylanten ist die UNO zuständig. Sie sollen nur das bekommen, was die UNO zahlt.
Wo kommen wir hin, wenn wir Unteschiede zwischen Flüchtlingen in Sudan und in DE machen? Auch Flüchtlinge sind eine Solidaritätsgemeinschaft.
Zu diesem Thema, bzw wie es sich wirtschaftlich auswirken würde wenn Beamte in die KV einzahlen würden, empfehle ich einen Beitrag von Prof. Homburg.
Beamte in die KV hört sich gut an, aber…
Es läuft wie immer. Die die noch bereit sind zu arbeiten werden gemolken bis auch sie unter die Bedürftigkeitsgrenze fallen. Und da wundert sich unsere Regierung, dass so viele in Teilzeit arbeiten? Oder das die Gesellschaft immer weiter zerfällt?
„Aktuell ist Warken mehr bemüht, das Gesicht ihres prominenten Koalitionspartners zu wahren.. “ Genau, schließlich muß man die AfD „inhaltlich“ schlagen. Da passt es nicht, auf den Vorgänger und Parteifreund (es handelt sich beim Brandmauerkartell um ein und dieselbe Partei) einzudreschen. „unrentable Krankenkhäuser“, die kann es doch eigentlich nur in einer überversorgten Republick geben? Wenn ich mir die Wartezeiten für Fachärzte oder Operationen anschaue, sind wir nicht „überversorgt“. Das natürlich Millionen Neubürger auch medizinisch versorgt werden müssen, die nie einen Pfennig Beiträge gezahlt haben, egal, „wir schaffen das“ und „Deutschland ist ein reiches Land“. Die Kosten, die die „Plandemie“ (und die damit zusammenhängende „Impfstoffbeschaffung“) verursacht hat, egal, „wir schaffen das“. Dann müssen Krankenkassen auch noch für die Bereitstellung idiotischer APP`s löhnen, die niemand braucht (außer der Hersteller der APP und die moit ihm befreundete Partei). Dieses jahrelange Totalversagen kann jetzt durch Schulden bis zum Abwinken übertüncht werden. Welche Begründung für die Abschaffung der Schuldenbremse hätten die ohne Putin aus dem Hut gezaubert? Das Klima greift nicht mehr, es wird kälter? So lässt sich der ganze Spaß auf die kommende Generation abladen. Die übernehmen dann ein total abgewracktes Land, welches auch ohne Krieg (hoffen wir zumindest) total am Boden liegt.
Ich selber bin nicht bereit, freiwillig auch nur 1 Cent für illegale fremde Asylanten zu bezahlen.
Das bezahlen besorgt der verkommene Staat mit den von uns eingenommenen Steuergeldern – ohne uns auch nur zu fragen.
Es ist überhaupt nicht einzusehen, warum Zuwanderer (zumal die WIRKLICH illegalen) mit mehr als dem Allernötigsten versorgt werden: „Wasser und Brot“, eine sichere Unterkunft in einem Lager, medizinische Notversorgung.
Seit Beginn der Amtszeit der schlechtesten Kanzlerin aller Zeiten hat das schon unter Schröders Koalition bestehende Gefühl, dass es nun aber wirklich nicht mehr schlechter gehen kann, mit jeder Wahlperiode verstärkt. Ein unqualifiziertes, unnützes und kontraproduktives politisches Personal übt sich in Opportunismus, Selbsucht und Arroganz. Man sagt, die Hoffnung stirbt zuletzt. Dann sind wir aber bereits zuletzt angekommen.
Sorry – aber sprachlich ist sie bisher ebenso gut die BESTE Kanzlerin aller Zeiten.
Lauterbach ist (hoffentlich endgültig) weg!!! Solcherart hochideologisierte Schwätzer braucht niemand, schon gar nicht als Minister!!!
In einem funktionierenden (!!) Gesundheitssystem muss es eine GESUNDE BALANCE zwischen „Angebot und Nachfrage“ geben, sprich: zwischen dem gesundheitlichen Versorgungsbedarf und den gesundheitlichen Dienstleistungen – und zwar zu VERNÜNFTIGEN PREISEN. Wenn ein Krankenhaus (wie mir unlängst passiert) Patienten „braucht“, um seine Bettenbelegung zu komplettieren, dann ist das nur eines von vielen Anzeichen für systemische Dekadenz!!! Man wundert sich immer wieder angesichts so vieler „Experten“, und der Ministerin kann man nur Fortune und kompetente Unterstützung wünschen!
Wer 40 Milliarden Schulden hat haftet mit seinem Kopf.
Als erstes muß es wieder so sein nur leute die eingezahlt haben und mitversicherte Angehörigen sind versichert und bekommen Geld aus der gesetzlichen krankenjasse. Für Alle Anderen muß dasd Geld aus anderen kassen genommen werden. Angebliche Angehörige im Ausland sind nicht mit versichert.
Hat natürlich nichts damit zu tun dass in den letzten 10 Jahren ca. 1 Mio Menschen in das Deutsche „Gesundheitssystem“ eingewandert sind; wollte ich nur einmal bemerken, so am Rande….
fünf Millionen ist näher dran, und mindestens eine Mio hat das Land verlassen, letztere größerenteils Nettoeinzahler.
Merz und die anderen Helden juckt das alles nicht. Sie haben ihre Pöstchen, der dumme Wähler wird einfach weiter ausgequetscht für Klima, Energiewende, Migration und Waffen für den Ukrainekrieg. Umverteilung ist angesagt, die neuen Herren müssen ja aufgepeppelt werden.
Ist Frau Warken von der AFD? Nicht? Dann wird sie auch keine brauchbaren Lösungen liefern dürfen.