Die Polizei Berlin hat auf X eine „Bekanntmachung“ bekannt gemacht. Eine „Allgemeinverfügung“: „Vom 26. Mai bis einschließlich dem 30. Juni 2025 ist das Mitführen gefährlicher Gegenstände an ausgewählten Berliner #Bahnhöfen täglich von 14–4 Uhr verboten.“ Dann kommt ein Emoji in Form einer Zielscheibe und die Erklärung: „Ziel: Schutz der Reisenden sowie der Nutzerinnen & Nutzer der Bahnhöfe“.
Aha. Das ist jetzt doof, denn ich bin im Juni in Berlin. Gut, mit etwas Glück kommt mein Zug vor 14 Uhr aus Frankfurt an und ich kann meine gefährlichen Gegenstände behalten und anderntags wieder bei der Abfahrt mitnehmen, da diese voraussichtlich nach vier Uhr in der Früh stattfinden wird. Aber was mache ich, wenn mein Zug bei der Hinreise Verspätung hat und ich, sagen wir, erst um 14 Uhr und acht Minuten ankomme? Muss ich meine gefährlichen Gegenstände dann aus dem Zugfenster werfen oder kann ich diese der Bahnpolizei bis zur Rückfahrt zur Aufbewahrung aushändigen? Und was kostet das?
In meinem Falle handelt es sich bei dem gefährlichen Gegenstand übrigens um eine Stehlampe aus den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts mit einem Messingfuß in Form von drei Löwentatzen, ein Erbstück, das ich meiner Stieftochter als Überraschung mitbringen möchte, weil die Stehlampe bei mir zu Hause eine Im-Weg-Steh-Lampe ist und ich finde es besser, sie steht ihr im Weg herum als mir. Und außerdem muss sie sich dann auch noch bei mir bedanken! Aber eigentlich geht Sie das nichts an und ich erwähne es nur der Vollständigkeit halber. Sonst wird ja eh nur wieder per Email nachgefragt. Jetzt wissen Sie es!
Aber zählt meine Stehlampe eigentlich als „gefährlicher Gegenstand“? Ich meine schon, denn ich bin ein paar Mal über die Löwentatzen gestolpert und habe mir einmal fast den linken kleinen Zeh dabei gebrochen. Also, zumindest nicht ganz ungefährlich. Ein Blick in die Ankündigung gibt Auskunft, aber keine Entwarnung:
Als „gefährliche Gegenstände“ gelten „verschiedene Messer, Reizgas, Schlaggegenstände usw.“. Gut, ich wollte für meine Stieftochter auch noch ein Parfum mitbringen, das kann zwar auch Reizgas, aber im positiven Sinne, sein. Verschiedene Messer trage ich nicht bei mir, ehrlich gesagt, trage ich überhaupt keine Messer und Knüppel, Streitäxte oder Morgensterne gehören normalerweise auch nicht zu meinen Reiseaccessoires. Womit wir wieder bei der Stehlampe wären. Mit dieser könnte ich durchaus einen feindlich gesinnten Aus- oder Eingeborenen niederstrecken. Meine Lampe bewegt sich also zwischen „Schlaggegenstände“ und „usw.“.
Aber wie sieht es beispielsweise mit Schusswaffen aus? Revolver und die gute alte Walther müssten doch durchgehen, sofern sie nicht geladen sind? Oder gilt ein Verbot nur für deutsche Fabrikate und eine Makarov oder eine Beretta gingen durch? Was ungeladene Langwaffen und halb- oder vollautomatische Gewehre angeht, bin ich da ja „Team Polizei Berlin“, weil die sich auch in ungeladenem Zustand als Schlaggegenstand verwenden lassen. Aber wie sieht es beispielsweise mit Zollstöcken und Schwimmnudeln aus? Nicht, dass die jetzt großen Schaden anrichten könnten, aber tatsächlich könnte man mit einer Schwimmnudel ja auch reisende oder den Bahnhof nutzende Kinder und Kinderinnen verprügeln. Und, wenn es ganz dumm läuft, sie sogar ins Gleisbett treiben?
Weitere Fragen tun sich auf: wie beispielsweise die, ob die Polizei Berlin ein fettes Eisenbahnrad abhat? Glaubt man bei der Polizei Berlin ernsthaft, dass sich ein potenzieller Attentäter (oder „Attentäterin“, ich möchte nicht, dass sich weibliche Attentäter ausgeschlossen fühlen) mit seinem Sprengstoffgürtel um 14.03 Uhr am Hauptbahnhof einfindet und sich denkt „ah, Mist, Slot verpasst. Jetzt muss ich bis morgen mit dem Sprengen warten“? Wobei: Wenn er clever ist, liest er sich die Anweisung bis zum Ende durch: Die Anweisung gilt nämlich nicht für die U-Bahn-Höfe. Glaube ich.
Konkret steht da, in der Anweisung: Das Verbot gilt auf den Berliner Bahnhöfen Blablabla und Trallala und Südkreuz AUSSCHLIESSLICH der dortigen U-Bahn-Bereiche. Das ist etwas missverständlich: Darf ich jetzt am Bahnhof Südkreuz ein geladenes MG mit mir führen, wenn ich den U-Bahn-Bereich nicht verlasse oder gilt das Gefährliche-Gegenstände-Verbot AUSSCHLIESSLICH im U-Bahn-Bereich des Bahnhofs Südkreuz? Da ist es natürlich kein Wunder, dass da Leute mit ihrem Sprengstoffgürtel orientierungslos durch die Gegend fallen.
Ich möchte da jetzt nicht unken und das soll auch jetzt nicht „Oppa erzählt vom Kriech“ werden, aber ich glaube, mich zu erinnern meinen, dass es generell ein Waffenverbot gibt und Mord, mit oder ohne gefährliche Gegenstände und Schwimmnudeln, an jedem Ort und zu jeder Zeit, rund um die Uhr, zu Land, zu Wasser und in der Luft, verboten ist. Also, kann sein. Aber bei den ganzen Verboten heutzutage kennt sich ja kein Einheimischer mehr aus. Und den Ausheimischen sind die sowieso egal. Denn die sind grundsätzlich schuldunfähig.
„Wir wollen, dass Sie sicher reisen“, erklärt sich die Polizei Berlin. Und genau deswegen bin ich unsicher.
Auszug aus dem Lied „Wackelkontakt“ vom Oimara:
„Wär ich ein Möbelstück, dann wär ich eine Lampe aus den Sechzigern
I glüh gern vor, i geh gern aus, mir hauts die Sicherungen naus
Wär ich ein Möbelstück, dann wär ich eine Lampe aus den Sechzigern
I saug die Kernkraftwerke leer, i lauf auf achttausend Ampere
……………………………….“
Ich frage mich wie sich die einfachen Beamten dabei fühlen. Eigentlich müsste es ihnen peinlich sein. Ich vermute aber eher, dass der gemeine Polizist voll darin aufgeht, irgendwelche Omas nach Obstmessern zu durchsuchen.
Die Polizei hat nach einigen „Aktionen“ 2020 und 2021, viel von meinem Respekt und Wohlwollen verloren.
Die Polizeibeamten sollten sich langsam mal fragen, ob sie noch von den Richtigen vertreten werden, denn alle zusammen könnten sich schon gegen falsche und untaugliche Richtlinien gegenüber der Politik wehren und wie sagt man so schön, eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied und das scheint nicht der normale Beamte zu sein, sondern die Führung, denn alle wissen wie gefährlich dieser Job sein kann und wenn da nicht die Manschetten gegenüber Verbrechern angezogen werden, machen sie sich überflüssig und verlieren auch noch über Zeit an Ansehen, was auch nicht gerade motivierend ist, wobei die Ursache bei denen ganz oben liegt und nicht beim Beamten, denn auch der hätte schon seine Pflicht auf anderen Ebenen bei den Cum-Ex-Betrügereien erfüllt, wäre er nicht von den Vorgesetzten zurück gepfiffen worden.
Das ganze triftt auch für andere Arbeitnehmer-Interessen zu, wo fürstlich entlohnte Gewerkschaftsführer nur noch Rituale abhalten um den Lohn regelmäßig zu steigern, was aber nur ein kleiner Teil ihrer eigentlichen Aufgabe wäre und dort wo es schwierig wird, kungeln sie mit den Unternehmern und der Politik und das ist bestimmt nicht im Sinne des Erfinders zu sehen, denn Firmenzusammenbrüche kommen nicht über Nacht, weil da vieles vorausgegangen ist und das gilt es zu verhindern und nicht über Arbeitgeberinteressen zu verhandeln, wenn es dann einseitig für die Arbeitnehmer in die Sackgasse führt, was man jeden Tag sehen kann, wie sie kollektiv versagt haben.
Die hocken doch überall mit in den Aufsichtsräten und tun nun so, als ob das Unheil völlig unerwartet über sie heruntergekommen ist und mit dieser Lüge begegnen sie auch ihren Mitgliedern, während sie in den politischen Räumen zusammen mit den Sozialisten gegenteiliges beschließen und keiner merkt den Beschi…., der in der ganzen Sache steckt, was schon beim Betriebsrat anfängt, denn wer eine andere Meinung hat wird dann befördert und hat höhere Einkünfte und das macht in der Entscheidung geschmeidiger, wenn man das Prinzip versteht und wer nicht mit der obersten Heeresleitung Golf spielt, verpaßt etwas und das Glück geht an ihm vorbei.
Ich alter weißer Mann bin noch zu einer Zeit mit der Bahn gefahren, als man völlig entspannt am Bahnsteig eine Rauchen konnte und kein Psychopath aus der südlichen Hemisphäre einem ein Messer in den Rücken rammte. Das war damals im ,,nicht besten Deutschland aller Zeiten“.
„aber ich glaube, mich zu erinnern meinen, dass es generell ein Waffenverbot gibt“
Gibt es nicht. Pfefferspray darf man mitführen wenn man/f/d einen sogenannten kleinen Waffenschein hat. Und der wäre im Notfall sogar sehr hilfreich und ist 100% nicht tödlich. Ein Unding dass der dort verboten ist.
„Schutz der Reisenden sowie der Nutzerinnen & Nutzer der Bahnhöfe“? Meinen die „Sicherheit am Bahnhof“? Wer solche Formulierungsblasen produziert, zeigt doch schon, dass es ihm nur um Außenwirkung und nicht um echten Schutz geht.
Die gesellschaftliche Verabredung, dass der einzelne auf Bewaffung und Kampffähigkeit verzichtet und diese Aufgabe an den Staat überträgt, ist natürlich weit älter als Deutschland, keine städtische Siedlung käme ohne ihr Funktionieren aus. Siehe den Unterschied zwischen einer Favela in Rio und den Gated Communities der Vorstädte.
Nun ist es aber so, dass die Einhaltung dieser Verabredung ein gewisses, wenn nicht sogar hohes Maß an Freiwilligkeit voraussetzt, ohne die es nicht geht. Denn so wie es richtig ist, dass sich immer welche nicht dran halten – dafür wurde die Polizei erfunden – so bleibt es richtig, dass diese nur begrenzt für Ordnung sorgen kann. Nicht einmal die Polizei von Nordkorea käme zurecht, würde man auf einen Schlag 2 Millionen aus Lagos, Rio oder der South Side von Los Angeles nach Pjöngjang schaffen.
Aber: Sie können die Pazifisierung und Entwaffnung des deutschen Mannes nicht einfach rückabwickeln. Auch der Hang zum Pazifismus, das ständige Rufen nach „Frieden“ auf der Welt und in der Ukraine sowieso, das ist Folge dieser Entwaffnung, die in der Tat 1914 oder 1939 noch nicht so komplett abschlossen war. Darum werden sich die Deutschen auch nicht gegen Kriminelle oder Armutzszuwanderer wehren, sondern versuchen, mit Appeasment ein Arrangement zu finden.
Werte Gewalttäter, bitte beachten Sie das vorübergehend eingeschränkte Angebot innerhalb des angegebenen Zeitraums, weichen Sie ggf. auf andere Bahnhöfe oder die U-Bahnbereiche aus. Berlin bietet schließlich viele Möglichkeiten. Ab dem 1. Juli 2025 haben Sie wieder die freie Auswahl.
Staatliche Bankrotterklärung der öffentlichen Sicherheit!
Gott sei Dank, ich muß erst Ende August gezwungener Maßen in Bürlün Hbf umsteigen. Im ernst, ich sagte letzten Freitag zu jemanden: Ich fliege um die halbe Welt in ein fremdes Land aber um meine Sicherheit dort mache ich mir keine Sorgen, weil es dort kaum Kriminalität gibt. Gedanken mache ich mir nur hier wenn ich mit dem Zug zweimal fast durch das ganze Land fahren und eben in Bürlün umsteigen muß. Als Renter bin ich auch nicht mehr so flinck auf der Hufe, daß wegrennen keine Option ist. Stecke ich mein Tierabwehrspray, das ich mal vor etlichen Jahren gekauft habe, ein? Muß mal schauen ob da die Ablauffrist nicht schon überschritten ist. Ist mein BW Taschenmesser, Klingenlänge 9cm erlaubt?
Da wo ich hinfliege ist das Mitführen von Messern und ähnliches Grundsätzlich verboten und wird streng bestraft. Das weiß ich und laufe eben ohne Messer oder Tool durch die Gegend. Hier finde ich die Verbote nicht praktisch, man sollte wenigstens Waffengleichheit herstellen.
Der deutsche Michel wird ja absichtlich wehrlos gehalten. Selbst für eine Erbsenpistole braucht er vermutlich einen kleinen Waffenschein. Da sind die Herren/Damen/Dingens Zugewanderte besser dran, die bringen sich den Peacemaker gleich aus der Heimat mit. Auf den haben sie offenbar auch besser aufgepasst als auf den Pass, der ist ja meist irgendwo verloren gegangen. Wenn der Michel da mithalten will muss er sich wohl illegal bewaffnen, steht aber bei sowas, falls es auffliegt, ungleich schlechter da als eine eingewanderte Fachkraft. Der Michel hat’s nicht leicht, er ist so oder so am Ar***. Allerdings findet er das grundsätzlich prima, deshalb wählt er ja auch immer wieder wie er halt wählt…
Stichfeste Westen sind verboten!
Das ist ja tatsächlich so, das wusste ich gar nicht. Zumindest auf öffentlichen Veranstaltungen ist das Tragen von Schutzwesten untersagt. Verstoß gegen das Versammlungsgesetz. Interessant!
Anlasslose Personenkontrolle. Das ist der Grund. Das darf die Polizei bisher nicht. Die können nicht zu jemanden gehen „Machen Sie mal Ihre Taschen leer“ „Zeigen Sie mal was Sie im Rucksack haben“ „Öffnen Sie mal den Kofferraum“.
Das ist verboten. Die Polizei braucht einen Verdacht. Einen Grund. Außer im Zollgrenzbezirk und in Waffenverbotszonen.
Die Bevölkerung wird nach Kontrolle schreien. Man sollte keinen Mist auf dem Handy haben. Das kann dann auch durchsucht werden. Foto vom eigenem Kind in der Badewanne? Blödes Meme welches einem geschickt wurde? Alle Kontakte sauber?
Waffenverbotszonen bedeutet, das jeder ohne Verdacht kontrolliert werden kann. Das ist in Deutschland grundsätzlich nicht der Fall. Die Polizei braucht einen Anlass, um eine Person zu kontrollieren, also einen konkreten Verdacht, dass eine Straftat begangen wurde oder unmittelbar bevorsteht.
Danke für den Kommentar – endlich ist schlüssig, was hier passiert!
Denn bisher musste ich annehmen, jene, die sich als Regierende begreifen, seien entweder so dumm, zu glauben, jemand kauft ihnen den Unsinn mit den Waffenverbotszonen ab oder sogar so extradumm, das selbst zu glauben.
Und nun ist das ganze rund: die abgestochenen Bürger sind ihnen völlig egal, hauptsache, sie können nun quasi per Huckepack den Stasi-Staat einrichten, auf den sie schon so lange gewartet haben!
Also: gar nicht dumm, überhaupt nicht.
Sondern absolut gewissenlos und unfassbar bösartig!
Die Polizei konnte sich vorher schon einen Grund aus den Fingern saugen. „Wir suchen nach jemandem der ihrer Beschreibung ähnelt.“ Schon gibt es einen Anlass.
Polizistenfrauen sind für ein Teil der Leute, nur noch Provokation.
Mich irritiert etwas, dass die „Bekanntmachung“ offenbar ausschließlich in deutscher Sprache erfolgt. Gibt es tatsächlich in Berlin noch Bürger, Bürger:Innen und Bürgende, die diese seltene Sprache lesen können? Bzw. verstehen? Fragen…
„Straftaten sind bei uns verboten“ sagte doch einst die „Mutti“ aller von ihr hierher eingeladenen „Flüchtlinge“, für die sie aber weder mit ihrem Geld, Leib oder Leben bezahlen will.
Auch will sie nicht, daß „ihr“ Europa kauttgemacht wird, also in den „Status ante 2005“ zurückfällt. Das hat sie schon ihrem 2te- Wahl Fritzchen in´s Aufgabenheft geschrieben.
Apropos bezahlen. „c“DU Generalissimus Lonnemann, Lonnegan, osä. sagt ja jetzet, daß das Merkel´sche Mantra:
„Flüchtlinge werden unsere Renten -mit ihrer Arbeit- bezahlen!“ so nicht mehr gilt. Sondern stattdessen iS:
„Renter dürfen länger arbeiten, um auch unsere Flüchtlinge zu bezahlen!“
Wer wählt/e sowas?
24 % der Nichtbekehrbaren und eine unbestimmte Zahl Wahlhelfer ,die für die restlichen 4 % sorgen.
Nun, das Problem ist diesmal ausnahmsweise nicht die Polizei oder die Behörden in der selbsternannten Hauptstadt für billige und schlechte Drogen. Ihr Problem ist ihre Stieftochter, die nicht aufgeklärt genug ist solche Slum-Städte zu meiden. Das sie nun deren Problem zu ihrem machen ist bedauerlich, aber Strafe muß sein.
Problem: die Adressaten können weder schreiben noch lesen, schon gar nicht beherrschen sie die deutsche Sprache, selbst wenn sie den Presentpass haben.
Deswegen hängen da ja auch Bildchen.
Der Bahnhof Berlin Südkreuz hat doch überhaupt keinen U-Bahnbereich?!
Da fährt nur der Regional- und Fernverkehr sowie die S-Bahn.
Frei nach MoDo (Eins-Zwei-Polizei):
Eins, zwei Polizei
Drei, vier, stich nicht hier
Fünf, sechs, zu komplex
Sieben, acht, doch gemacht
Neun, zehn, weitergehn.
Aber, im Ernst, die Berliner Polizei ist doch auf Zack. Nachdem der 13-jährige DEUTSCHE Alan Said Ibrahim auf einen 11-jährigen Mitschüler eingestochen hatte, stellte der Berliner Polizeisprecher messerscharf fest, „zum Tatzeitpunkt hätten sich Täter und Opfer im selben Raum befunden“.
Da braucht man wirklich keine Angst zu haben, die Jungs habens im Griff.
Herrliche Persiflage, danke dafür! Werkzeuge sind der wahre Grenzbereich: Ein scharfer kleiner Schraubenzieher? Eine Ahle oder Pfriem? Eine Bierflasche, die mit einem kurzen Schlag zum fürchterlichen Schnittinstrument wird?
„Die meisten diversen Gesellschaften sind grausam gescheitert“, konstatierte ZEIT-Mitherausgeber Yascha Mounk treffend. Ich würde ergänzen „fast alle“. Bagdad, Kabul, Tripolis – welcome!
Dieser Yascha Mounk, der bei Caren Mioska erklärte, dass es sich um das bisher größte Experiment (Massenmigration) handeln würde? Grinsend und ohne Nachfrage?
Wenn er also schon wusste, daß ein derartiges Experiment immer schief ginge, was fiel ihm ein, dieses Experiment zu unterstützen?
Vielleicht, weil er vermutet, dass sich dieses Experiment nicht mehr stoppen lässt? Wahrscheinlich schätzt er Gefühlslage unter den europäischen „Eliten“ richtig ein, die ethnische Separation/Remigration für unmoralisch halten.
Ein Land, das sich Waffenverbotszonen einrichten muss, ist ein Land, das die Kontrolle über seine Gesellschaft verloren hat und somit ohne Kurs den Eisberg findet. Das mag noch einige Zeit gutgehen; das ist mir mittlerweile egal. Deutschland ist nicht mehr das Land, in dem ich aufgewachsen bin. Gern, gesund, nie hungrig und jeder konnte im weitem, konsensurellem Rahmen machen, denken, sagen, was er wollte. Davon blieb nichts. Absolut nichts.
Das System erstickt die Menschen: langsam aber stetig.
Wichtig dabei ist, dass sich Einheimische streng an die Verbotszonen halten, damit sie wehrlos auch leichter jenen zum Opfer fallen können, die auch künftig nicht nur in solchen Verbotszonen ihre Kulturbereicherung nachweislich und eindrucksvoll zur Schau tragen werden. Ein Hoch auf alle Verbotszonen, die nur den bereits existierenden Wahnsinn und Niedergang gesellschaftlicher und kultureller Normen dokumentieren.
Erinnern Sie sich noch an die Zeiten, in denen man ohne Leibesvisitation ins Flugzeug steigen und in den Urlaub fliegen konnte? Man brauchte auch keine Getränke mit an Bord nehmen, weil Getränke und Verpflegung inklusive waren. Dass es das nicht mehr gibt, haben wir dem 11. September zu verdanken. Von da an wurde es nicht nur anders, sondern auch jedes Jahr schlimmer.
… dit is Balin. Janz Balin war eene Wolke, nur Islam war zu seen …