Mit seinen öffentlichen Auftritten bleibt der grüne Fraktionsvize Andreas Audretsch vielen Zuschauern im Gedächtnis: der Arm hackt im Takt zu seinem Vortrag, seine Vorwürfe – meist gegen die Union – stößt er im Stakkato aus. So auch bei seinem jüngsten Angriff auf die neue Wirtschaftsministerin Katharina Reiche: Auf X – kombiniert mit einem Video – behauptet der frühere Wahlkampfmanager von Robert Habeck, die Ministerin wolle „Uralt-Gaskessel aus den 80er-Jahren wieder einführen. Sie täuscht das Land, gefährdet Jobs, schickt Menschen in die fossile Kostenfalle. Diese Gas-Lobby-Politik fügt Deutschland schweren Schaden zu.“
Bei der Formulierung, Reiche wolle „Uralt-Gaskessel aus den 80er-Jahren wieder einführen“, handelt es sich um schlichten kontrafaktischen Unfug. Richtig ist: Die neue Ressortchefin schafft das Betriebsverbot für Heizkessel ab. Sie können also weiterlaufen, wenn sie funktionstüchtig sind. Davon, Gaskessel aus den 80er Jahren „wieder einzuführen“ – also ihre Installation zu fördern oder gar vorzuschreiben – ist bei Reiche nirgends die Rede. Wie sollte das auch funktionieren? Es würde ja voraussetzen, dass es kommerzielle Anbieter von vierzig Jahre alten Gaskesseln gäbe. Audretsch redet hier klar erkennbar die Unwahrheit. Aber er manipuliert die Öffentlichkeit auch mit seiner Behauptung, Reiche betreibe mit ihrem Plan für 40 bis 50 neue Gaskraftwerke eine „Gas-Lobbypolitik“ – und verfolge das Gegenteil der Politik ihres Amtsvorgängers. Denn die Planung für neue Gaskraftwerke stammt von Robert Habeck – Reiche führt sie nur weiter. Auch der Altgrüne Jürgen Trittin behauptet, Reiche wolle Deutschland von „Autokraten-Gas“ abhängig machen, womit er allerdings nicht russisches Gas meinen kann – das importiert Deutschland schon seit 2022 nicht mehr. Die Grüne Luisa Neubauer spricht von „neuer Gasabhängigkeit“.
Beide müssten wissen, dass sie damit Propagandabehauptungen verbreiten.
Wie verlief die Planung in Habecks Amtszeit wirklich? Das grundsätzliche Vorhaben, neue Gaskraftwerke zu erreichten, übernahm der Grüne 2022 schon von der Vorgängerregierung unter Angela Merkel, und zwar als Bedingung für den deutschen Kohleausstieg. Dass der Wind nicht immer weht und die Sonne nichts durchgehend scheint, erkannte man schon damals. Da Kohle und Kernkraft als Energiequelle wegfallen sollten, blieb als nur Gasanlagen als mögliche Backup-Kraftwerke, um die Stromversorgung zu sichern. Am 1. August 2023 stellte Habeck den Rahmen für seine von ihm so bezeichnete „Kraftwerksstrategie“ vor. Sie sah zunächst die öffentliche Ausschreibung zur Förderungen 15 Gigawatt Gaskraftwerkskapazität vor, die „vorübergehend“ mit Erdgas und später mit Wasserstoff betrieben werden sollten. Zehn dieser 15 Gigawatt sollten schon 2026 ans Netz gehen. Darüber hinaus sah sein Plan noch 8,8 Gigawatt an reiner Wasserstoff-Kraftwerkskapazität vor. Allerdings wusste damals schon jeder Fachmann: bei der Vorstellung, in naher Zukunft Gaskraftwerke durchgehend mit Wasserstoff zu befeuern, handelte es sich um ein reines Fantasieprodukt.
Derartige Mengen an Wasserstoff, dazu noch „grünem“, also aus Solar- und Windkraft gewonnenem Gas stehen schlicht nicht zur Verfügung. Und sie würden, selbst wenn es sie gäbe, die Stromproduktion in ganz neue Kostenregionen treiben. Die Behauptung, die Kraftwerke ließen sich in wenigen Jahren auf Wasserstoff umstellen, diente eher als politisches Verkaufsargument für Habecks grüne Basis. Tatsächlich lief sein Konzept schlicht darauf hinaus, mit staatlichem Geld den Bau von Gaskraftwerken zu fördern. Allerdings beantwortete Habeck damals die Frage nicht, wer die Anlagen betreiben sollte. Denn mit Kraftwerken, die nur einspringen, wenn Wind und Sonne nicht liefern, lässt sich kaum Geld verdienen. Trotzdem stellte er im Februar 2024 seine „neue Kraftwerksstrategie“ vor, und kündigte an, die Ampel werde sie spätestens im Sommer beschließen. „Die neue Kraftwerksstrategie soll spätestens im Sommer vom Bundeskabinett verabschiedet werden“, hieß es damals offiziell aus seinem Ministerium.“ Die Vereinbarung zu den wesentlichen Elementen schafft die Voraussetzung für die notwendigen Investitionen.“
Dann folgten allerdings keine konkreten Planungen mehr. Im Dezember 2024 erklärte Habeck nach dem Bruch der Ampel-Koalition, die Umsetzung des geplanten Gesetzes zur Förderung neuer Gaskraftwerke sei nun leider nicht mehr möglich, denn dazu fehlten die Mehrheiten. Es scheint, als hätte der Wirtschaftsminister diese Last damals gern abgeworfen: Er wusste, dass ein Kohle- und Atomausstieg neue Gaskraftwerke erzwingt, und ihm war auch bewusst, dass es sich bei der Wasserstoff-Erzählung um ein Phantasma handelte. Und natürlich dürfte ihm klar gewesen sein, dass die radikale grüne Basis den Bau von Gaskraftwerken schlecht findfet – selbst mit Wasserstoff-Aufhübschung. Den tatsächlichen Verlauf der Planungen versuchen nun Audretsch und andere unter eine Lawine von falschen und irreführenden Behauptungen regelrecht zuzuschütten.
Reiche macht faktisch dort weiter, wo Habeck seine Arbeit abbrach – nur mit dem Unterschied, dass sie das realitätsferne Wasserstoff-Narrativ seines Vorgängers nicht wiederholt. Mit ihrer Entscheidung, dass alte Heizkessel noch eine Weile weiterlaufen können, nimmt sie außerdem vielen Hausbesitzern die Sorge, die sich den Einbau einer Wärmepumpe mit entsprechender Sanierung entweder nicht leisten können, oder deren Immobilien sich schlicht nicht für den Wärmepumpenbetrieb eignen – was für viele Häuser gilt, deren Wert unter dem der nötigen Umbauinvestition liegt.
Dazu ist jeder Wort eines zu viel. Es ist die Kern-DNA der Grünen zu lügen, zu betrügen und sich selbst und ihre Netzwerke zu bereichern. Keine Lüge ist zu dumm, um nicht öffentlich ausgesprochen zu werden. Viel schlimmer als diese Gestalten sind die deutschen Wähler, die solche Lügen immer noch glauben. Bei dem harten Kern der Grünen (11 %) kann ich das verstehen. Da ist eh Hopfen und Malz verloren, da diese Wähler höchstselbst von diesem Unfug profitieren (Arbeitsplatz im grünen Netzwerk oder Firmeninhaber die nicht`s anderes als Ökokapitalisten sind, gerne auch Mitarbeiter, die sich an der Migrationsindustrie sattfressen). Und Luischen muss mal wieder den Mund aufmachen. Ansonsten vergisst man sie ganz schnell. Und das darf eben nicht passieren!
Dann ist er in meinen Augen ein Verbrecher, der das Land und seine Bürger vorsätzlich schwer geschädigt hat. Früher hat man so etwas als „Landesverrat“ bezeichnet. „Schwachkopf“ oder Landesverräter? Eines von beiden. Oder beides in Einem?
Nein, es ist eine Lüge. Eine Lüge ist und bleibt eine Lüge.
Moin,
Auftakt der neuen TE-Serie „Linke Lügen“ …
Wieviele Staffeln a 100 Folgen hat man wohl im Auge? 100?
Ab jetzt oder seit 1917?
Und gleich die erste Folge nimmt die eigenen Wahrheiten nicht sonderlich genau, vorsichtig formuliert.
Rein ideologiefrei wären kommunale Gaswerke womöglich in der Lage die Netzagentur überflüssig zu machen.
Rein ideologiefrei existiert ein mehr oder weniger ausgezeichnetes Gasnetz flächendeckend.
Rein ideologiefrei hat H2 grün durchaus eine Zukunft, genauso wie Batteriedroschken.
Es funktioniert bei den E-Karren und Wärmepumpen natürlich nicht, wenn man mehr unter die Leute bringen will, als Strom da ist.
Die DDR hat bis zum Ende H2 in den Gasleitungen gehabt.
In meiner Kindheit hat noch jemand morgens und abends die Gaslaternen per Stab geschaltet.
H2 wurde als speicherfähig in vorhandenden Gasspeichern ohne! nennenswerte Umbauten getestet . Kann man googlen.
Der Russe hat Kooperation bei der möglichen Umstellung von NS2 auf H2 signalisiert.
Erdgas aus Pipelines ist unter dem Strich, derzeit in der Umweltbilanz noch lange die beste Lösung.
Und hier liegt der Hase im Pfeffer. Dieses Gas kann nur aus Russland kommen, wenn man auch eine hervorragende Kostenbilanz haben möchte. Das schöne daran ist, daß man in aller Ruhe H2 grün marktfähig machen kann.
Das sollte auch eine konservative Plattform wie TE einzugestehen in der Lage sein.
Zur Meinungsbildung kann gut beitragen, welche technischen Innovationen seit 1900 überhaupt erst möglich waren und bis heute sind. Kleiner Tipp: Ohne H2 würde es TE gar nicht geben.
Die m. E. ins faschistische gekippte Blase „Die Grünen“ kann ohnehin schon kaum noch den Druckausgleich. Das Posting von Trittin kann selbst der talentierteste Schreiber von TE unmöglich inkonsistenter machen. Wenn man das mehrfach durchliest, kann man fühlen wie einem der Kamm schwillt. Neubauer schafft das locker. Da geht ihr Hirn nicht mal in den Arbeitsspeicher.
Mit Trump am Ende, ist es Nazi ohne es zu erwähnen. Das ist Bärbock mit Deutschkenntnissen.
LG
Momentan ist der Wirkungsgrad für die Umwandlung zu H2 zu gering.
H2 versprödet Material, mit dem es in Kontakt kommt und ist selbst sehr „flüchtig“.
(Alles in anderen Kommentaren weiter unten schon erwähnt)
Auch das grüne Politpersonal ist mittlerweile dummfrech genug, auch dann lauthals zu lügen, wenn die Wahrheit nur einen Mausklick entfernt ist.
So ist das, wenn man Teil des Systems und der Macht ist.
Lese gerade man darf nun Habeck offiziell einen kompletten Idioten nennen. Einige deutsche Gerichte sind doch noch nicht verseucht.
https://europeanconservative.com/articles/news-corner/german-court-its-ok-to-call-habeck-a-complete-idiot/
„Kompletter Idiot“ ist leider noch geschmeichelt.
„Reiche macht faktisch dort weiter, wo Habeck seine Arbeit abbrach – nur mit dem Unterschied, dass sie das realitätsferne Wasserstoff-Narrativ seines Vorgängers nicht wiederholt.“
Ein sehr großer Unterschied ist das nicht. Die Forcierung des Aufbaus von Gaskapazität bei der Stromerzeugung soll lediglich als Krücke zur Überbrückung des energetischen Faktes dienen, daß ein gleichzeitiger Ausstieg aus Kernkraft UND Kohlekraft, also des gezielten Abbaus von konventionellen, grundlastfähigen und regulierbaren Kraftwerken, und dem anhaltendem Versuch, diese Stromkapazitäten durch volatile Stromquellen mit unkontrollierbar schwankendem weil von Naturereignissen abhängigem Energieangebot zu ersetzen, nicht möglich ist.
Das extrem schwankende Angebot von Photovoltaik und Windkraft muß durch konventionelle Kraftwerke abgepuffert werden, um das Netz stabil halten zu können, weil in jeder Sekunde genauso viel Energie angeboten werden muß wie von der Verbraucherseite nachgefragt wird. Wenn aber Dunkelflaute herrscht, also weder ausreichend Wind- noch Solarstrom vorhanden ist, nützt auch die größte Erzeugerkapazität nichts, weil 1000 x 0 dasselbe Produkt hat wie 1.000.000 x 0, nämlich 0.
Der Ausbau von Gaskapazität – falls in D rechtzeitig bis zum geplanten Kohleausstiegstermin 2038 realisiert) wäre zwar ein technisch möglicher Weg. Da diese Gaskraftwerke auf Grund ihrer geplanten Funktion als Pufferkapazität immer nur dann benötigt wären,wenn nicht ausreichend Wind- und Solarkapazität zur Verfügung stehen, sind sie auf Grund ihrer drastisch eingeschränkten Betriebsstunden inhärent unwirtschaftlich. Damit wäre kein Energieerzeuger interessiert, solche Gaskraftwerke zu bauen und zu betreiben. Sie müßten also staatlich oder staatlich subventioniert errichtet werden. Das Ergebnis wäre zwei jeweils inhärent unwirtschaftliche Energiesysteme von „Erneuerbaren“ (meist Wind und Solar) und konventionellen Erzeugern in Form von Gaskraftwerken, die beide permanent subventioniert werden müßten. Diese grüne Planwirtschaft wäre dann der Kulminationspunkt einer ideologisch motivierten Energiepolitik, die am Ende auf Bewirtschaftung der Energie hinausläuft.
Moin,
das ist sehr gut hergeleitet und m.E. stimmig.
Ich erlaube mir den Hinweis, dass es in Europa nicht gleichzeitig und überall eine Dunkelflaute gibt, schon gar nicht, wenn man Europa bereits an der weissrussischen Grenze enden lässt.
Die Sahara steht auch nicht in Verdacht, innerhalb der Erlebenshorizonte der nächsten 2 Generationen zum Siedlungsgebiet zu werden.
Selbst die Trumpadministration scheint aktuell Kooperation als Überlebensstrategie anzuerkennen.
Ein normales Auto steht auch mehr rum als das es fährt. Trotzdem ist ein Vierzylinder aus 1920 was ganz anderes als einer aus 2020.
LG
„Derartige Mengen an Wasserstoff, dazu noch „grünem“, also aus Solar- und Windkraft gewonnenem Gas stehen schlicht nicht zur Verfügung. Und sie würden, selbst wenn es sie gäbe, die Stromproduktion in ganz neue Kostenregionen treiben.“
Einfache physikalische und naturwissenschaftliche Überlegungen hätten jeden Verantwortlichen dazu bringen MÜSSEN, diesen energetischen Nonsens nicht mitzutragen. Denn im Unterschied zu den fossilen Energieträgern wie Kohle, Öl und Gas, deren chemische Energie bereits vorhanden ist und deren Vorkommen mit rel. geringem Aufwand gefördert, aufbereitet und verteilt werden können, gibt es keine vorhandenen Mengen an freiem Wasserstoff, mit denen analog vorgegangen werden könnte. Da es das flüchtigste und leichteste Gas ist, wird es nirgendwo im Boden oder sonstwo abgelagert. Es gibt zwar gewaltige Mengen an Wasserstoff auf der Erde. Diese aber in einer sehr stabilen, weil energiearmen Verbindung in Form von Wasser in allen seinen Aggregatzuständen. Es müßte erst durch Energiezufuhr von außen (z.B. Elektrolyse) gespalten und in seiner energiereichen Bestandteile H2 und O2 zerlegt werden.
Damit ist so gewonnenes Wasserstoff kein EnergieTRÄGER, sondern maximal ein EnergieSPEICHER, wo durch Umwandlung von elektrischer Energie – die von außen zugeführt werden muß – Energieträger erst erzeugt werden, die dann entweder in Brennzellen direkt in elektrische Energie verwandelt oder durch Synthetisierung von Kohlenwasserstoffen in Gaskraftwerken zur Energieerzeugung benutzt werden können.
Da durch die mehrfache Energieumwandlung aber unweigerlich Verluste entstehen, die sich multiplizieren, liegt der Wirkungsgrad einer solchen Art von Energiespeicherung bei unterirdisch niedrigen 25, im realen Prozeß eher 20 % der zugeführten elektrischen Energie.Würde jemand einen Speicher kaufen, bei dem man immer nur 20 % des Gutes wieder herausbekommt, das man hineingesteckt hat? Ein solcher Speicher kann nicht wirtschaftlich sein, weil sich die Kosten in der Art der Energieerzeugung widerspiegel müssen.
Moin,
„Würde jemand einen Speicher kaufen, bei dem man immer nur 20 % des Gutes wieder herausbekommt, das man hineingesteckt hat?“
Ja! Jeder der eine Wärmepumpe hat, hat das gemacht!
Selbst die Investition in eine Ladesäule rechnet sich ohne E-Auto schneller!
LG
„Auch der Altgrüne Jürgen Trittin behauptet, Reiche wolle Deutschland von „Autokraten-Gas“ abhängig machen, womit er allerdings nicht russisches Gas meinen kann – das importiert Deutschland schon seit 2022 nicht mehr.“
Stimmt nicht. Denn in Wahrheit haben Europa und hat Deutschland bis Herbst letzten Jahres russisches Erdgas importiert. Es hieß nur eben nicht russische Gas, sondern trug andere Etiketten, wie z.B. kasachisches Gas, und wurde über Umwege nach Deutschland geleitet:
https://www.consilium.europa.eu/de/infographics/where-does-the-eu-s-gas-come-from/#:~:text=Die%20Einfuhren%20aus%20Russland%20gingen,m%C2%B3%20im%20Jahr%202024%20zur%C3%BCck.
Übrigens wurde auch russisches LNG nach Deutschland und Europa geleitet, weil sonst der Markt nicht funktionieren würde:
https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/import-von-russischem-fluessigerdgas-auf-rekordhoch-umweltorganisationen-fordern-eu-weites-embargo/
„Es scheint, als hätte der Wirtschaftsminister diese Last damals gern abgeworfen: Er wusste, dass ein Kohle- und Atomausstieg neue Gaskraftwerke erzwingt, und ihm war auch bewusst, dass es sich bei der Wasserstoff-Erzählung um ein Phantasma handelte. Und natürlich dürfte ihm klar gewesen sein, dass die radikale grüne Basis den Bau von Gaskraftwerken schlecht findfet – selbst mit Wasserstoff-Aufhübschung.“
Habeck & Co. haben das Energiesystem des Landes also nicht aus Unwissenheit, sondern in voller Absicht zerstört bzw. dessen Zerstörung angestrebt.Wer aber das betreibt, macht sich der willentlichen und vorsätzlichen Zerstörung der Grundlagen der Wirtschaft und der Gesellschaft schuldig.
Gibt es dafür nicht Paragraphen im Strafgesetzbuch? Oder gelten die für Politiker nicht, insbesondere dann, wenn sie grün und der Liebling der dito gestrickten Medien sind?
Es ist ganz einfach: Man braucht nur das exakte Gegenteil von dem machen was Linke, Rote und Grünen wollen, und schon ist es richtig.
Ja ein Audretsch ist der neue Prototyp der aktuellen Grünen Generation. Unbelastet von Ahnung, Wissen oder tiefgreifenden Kenntnissen, dafür mit sehr viel Haltung.
Er hat nur wie die meisten, der Grünen Khmer, eine sehr offensichtliche Schwachstelle. Wenn er lügt, bewegt er die Lippen.
Unbedingt neu finde ich diesen Politiker-Typ nicht. Grüne Politiker hatten noch nie eine Ahnung von Naturwissenschaften, Mathemaik und Technik. Sie können nicht mal rechenen, wissen trotzdem alles besser, und lügen immer.
Unlogisch! Wer nichts weiss, kann auch nicht lügen.
Die starke Infantilisierung der Gesellschaft wird reichlich unterstützt durch die überwiegend links-naiv-grünen Medien, allen voran ARD/ZDF.
Der Michel ist immer noch reichlich staatsgläubig und glaubt immer noch den Staats-Medien oder aktueller klassifiziert den Alt-Parteien-Medien oder auch gut bezeichnet den Kartell-Medien.
Tendenzen zur Besserung sind da und an den Umfragewerten der AfD abzulesen, aber immer noch deutlich zu wenig.
Was befähigt eigentlich das Nichtskönner-Millionärsmädchen, zu allem und jedem seinen Senf dazuzugeben?
Warum wird nicht eine Putzfrau vom Reichstag befragt? Die hat genauso viel Kompetenz!
Die Gute hat weitaus mehr und dazu noch gesunden Menschenverstand!
Lügen und verdrehen das beherrschen Linke und Grüne perfekt! Bei Reiche bin ich mir trotz guter Ansätze überhaupt nicht sicher, ob sie das aktuell Gesagte auch durchhält und nicht vor den Klimaeiferern einknickt. Daneben befürchte ich , werden ihr ihre grünen Parteigenossen noch in die Parade fahren! Wie wäre es mit einer Wette?
Der gefährlichste Player ist jetzt Katharina Reiche (CDU-PDS). Sie wurde gegen Herrn Habeck im Wirtschaftsministerium ausgetauscht und setzt nun mit dem staatliche Gewaltmonopol die Klima-Lüge gegen Volk und Wirtschaft weiter um.
Dieses Volk hätte aber auch etwas energischer den Klima-Betrug hinterfragen können… Bereits vor der BTW 2025 war bekannt, dass Merz der Klima-Lobbyreligion huldigt.
Das deutsche Volk hinterfragt? Der war gut!
Aber auch der gefährlichen Katharina werden wrtschaftliche und technische Realität die Tür eintreten.
Kann es nicht einfach sein, dass die Grünen mit ihren „absichtlichen Falschbehauptungen“ zu sehr aufgewertet werden? Sind die ganzen Schwätzer einfach nicht fähig differenziert und faktisch zu argumentieren, weil sie dazu im Oberstübchen nicht in der Lage sind?
An Frau Reiches Stelle würde ich Herrn Audretsch um eine öffentliche Richtigstellung unter Benennung der von Habeck gemachten Strategie verlangen! NUR SO kommt man den Lügenbolden nach!
Wozu? In den Medien wird sie doch gerade für „ihre“ Gasstrategie gefeiert! Warum sollte sie diese „Meriten“ freiwillig einem politischen Gegner überlassen?
Ginge es ums Klima, würden diese Leute die alte AKWs in Ruhe lassen und neue bauen lassen, inzwischen die Kohlekraftwerke modernisieren und dafür sorgen, dass man in der Küche und fürs Heizung Gas benutzt. Stattdessen baut man das Land zu mit den PV-Anlagen und Windparks. Das konnte nur eine gut dotierte, sich als Gutmenschen sehende und unter Einfluss von großen Mengen von Estrogen stehende Person gut sehen. Die gleiche Rechte waren vlt noch akzeptable aber die Quotas und der Rest das war deutlich ein Fehler. Dabei hilf nicht, dass die Dumköpfe sich dabei auch selbst abschaffen, weil das erst mich betrifft.
Das grüne Gesülze sorgt bei mir inzwischen nur noch für Erheiterung – bis hin zum Lachkrampf .
Wenn man erst mal erkannt hat, dass es ebenso aussichtslos ist, einem Grünen die Realität zu erklären, wie einem Nashorn das Fliegen beibringen zu wollen – dann gibt man es auf und nimmt´s mit Humor.
Ich bitte Sie, Nashörner können fliegen!
Vielen Dank für diese Serie. Ich habe für diese Serie noch einige Vorschläge:
Und womit wollen diese Koryphäen diese Kraftwerke betreiben? Die Wahnsinnigen der EU wollen Gas aus Russland bald komplett verbieten und da unsere Politclown keinen eigenen Willen haben werden sie dies auch umsetzen…
LNG Terminals haben wir auch keine… Gaskraftwerke sind unter diesen Voraussetzungen kompletter Schwachsinn! Aber gut wenn der Verfall so weiter geht brauchen wir bald auch keine neuen Kraftwerke mehr! Dann reicht der Flatterstrom … für die paar LEDs in den Amtstuben und für deren alte PCs sollte es selbst bei Bewölkung reichen…
Recht haben Sie, mehrfach Recht.
Gas aus der russ Föderation werden wird auf 1/2 Jahrhundert nicht erhalten. Damit ist unsere chemische Industrie dem Tode geweiht.
LNG Terminals sind Dreck. LNG ist viel zu teuer. Wir werden nichts mehr benötigen. Ob wir dann noch sind?
Schiffe für unseren Bedarf (auch Wasserstoff) könnten in 100 Jahren in ausreichender Menge geliefert werden. Phantasie pur.
Wenn ich anfügen darf: Damit ist unsere chemische und chemisch- p h a r m a z e u t i s c h e Industrie dem Tode geweiht.
Hau wech!
Kommt ja eh aus den BRICS Staaten. Und wenn die nicht liefern, dann sanktionieren wir BRD Bürger, die im Ausland leben.
Vorwärts!
Wir schaffen das.
Ist doch sowieso alles Wolkenkuckucksheim:
Bis das erste Gaskraftwerk läuft dauert es bei uns wenigstens 10Jahre, wenn überhaupt etwas passiert.
Und auch wenn man gnädigerweise die noch nicht demolierten AKWs wieder in Betrieb nehmen will vergehen optimistisch geschätzt auch mindestens 5 Jahre.
Und bis dahin geht der aktuelle Irrsinn ungebremst weiter – das kann nur zum Absturz führen.