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Ökonomische Halbwahrheiten

Mehr arbeiten – aber wofür? Das unehrliche Narrativ vom faulen Deutschen

21.05.2025

| Lesedauer: 5 Minuten
Deutsche arbeiten weniger als Polen, haben mehr Feiertage als Franzosen, und überhaupt arbeiten zu wenige Frauen in Vollzeit. Zu dieser Rechnung kommt es unter Auslassung zahlreicher Faktoren. Dennoch lässt es sich auch Merz nicht nehmen, von den Deutschen mehr Arbeit einzufordern – ohne Gegenleistung.

Die Deutschen arbeiten zu wenig. Dieser Mythos macht immer wieder die Runde, und das in unterschiedlicher Form: Die Deutschen sind zu oft und zu lange krank, zu viele Frauen arbeiten lediglich in Teilzeit – und schließlich ist es die ausufernde Feiertagskultur, der man an den Kragen müsse: Warum nicht Oster- oder Pfingstmontag streichen? Alles fürs Bruttosozialprodukt!

Zur Aufrechterhaltung dieses Mythos werden nicht nur Halbwarheiten verbreitet, bei der Tagesschau erfindet man gar gleich eine Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft, lässt sich im Netz der Fakenews überführen und begnügt sich bei der Richtigstellung mit einem knappen Satz – dem deutschen Arbeitnehmer soll eingehämmert werden, dass er faul sei.

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Dem Thema wieder einmal Auftrieb verschafft hat Friedrich Merz. In seiner Regierungserklärung ließ er verlauten: „Mit Vier-Tage-Woche und Work-Life-Balance können wir den Wohlstand nicht erhalten“, behauptet er. Bloß: Warum eigentlich nicht?

ERSTE REGIERUNGSERKLäRUNG
Die große Ernüchterung
Zum einen haben sich Arbeitsmodelle durch die Geschichte hindurch stark und manchmal radikal verändert. Mit dem technologischen Fortschritt steht durch den Einsatz von KI wieder eine solche Veränderung an. Das Festhalten an alten Rezepten ist nicht per se schlecht, sie bieten aber auch nicht per se die einzigen oder auch nur praktikable Lösungen für die Zukunft. Zudem ist der Wohlstand in Deutschland in Teilen bereits jetzt eine Fiktion. Wohlstand taugt immer weniger als Indiz für Wohlergehen. Eine Entwicklung, die die arbeitende Mitte spürt, während von ihr erwartet wird, in diesem Zustand zu verharren.

Wirtschaftskraft lässt sich nur mit Menschen steigern, nicht gegen sie

Aussagen wie die von Merz sind Ausweis einer eindimensionalen Perspektive, die den deutschen Arbeitnehmer als Material begreift, oder als Produktionsmittel: Ein bisschen ölen, und die Maschine läuft wieder, ein paar Knöpfe drücken und Tempo und Produktivität ziehen an.

Sicherlich ließe sich die Arbeitskraft der Menschen im Land erhöhen. Aber eben nur durch Maßnahmen, die dem Menschen gerecht werden – und der ist eben nicht ein- oder zweidimensional. Wenn die Voraussetzungen nicht stimmen, stimmt auch das Ergebnis nicht.

Rollen wir also die Erzählungen um den arbeitsscheuen Deutschen einmal auf: Da dienen gerne die Arbeitsstunden aus anderen Ländern als Beleg: Polen arbeiten fast 300 Stunden mehr als Deutsche! Zwar wird pflichtschuldigst die Einschränkung nachgeliefert, dass die Anzahl der Stunden nichts über die Produktivität aussage. Warum wird der Vergleich dann dennoch immer wieder gezogen?

Zudem wird vergessen, dass „Produktivität“ für einen Industriearbeiter etwas anderes bedeutet als für eine Büroangestellte, und sich wiederum in der Dienstleistung oder in kreativen Berufen anders äußert.

„Investition“ in die Familie stärkt langfristig auch die Wirtschaft

Eine ähnlich selektive Wahrnehmung zeigt sich in Bezug auf das Teilzeit“problem“, aus dem die im Vergleich niedrigere Stundenzahl pro Kopf resultiert: Teilzeitarbeit bietet Flexibilität. Wer aus irgendeinem Grund nur eingeschränkt leistungsfähig ist, wird dadurch befähigt, in seinem Rahmen am Erwerbsleben teilzuhaben.

In der Praxis bedeutet sie aber auch Belastung: Sie ermöglicht vor allem Müttern zu arbeiten, um aufzufangen, dass ein Alleinverdiener heute kaum noch eine Familie ernähren kann; Alleinerziehenden hilft sie, den Spagat zwischen Kind und Arbeit halbwegs machbar zu gestalten. So bedeutet Teilzeit für einen Großteil derer, die sie in Anspruch nehmen, nicht weniger Arbeit, sondern mehr, nämlich neben der Kindererziehung.

„Neben“ der Kindererziehung: Die ist für Menschen wie Bärbel Bas. die Frauen in die volle Erwerbstätigkeit zwingen wollen, offenbar keine Vollzeitaufgabe. Doch anders als Rousseau-verliebte Sozialisten annehmen, werden Kinder nicht von selbst gesunde, anständige, gebildete, funktionale und produktive Glieder dieser Gesellschaft.

Die Kurzsichtigkeit der Strategie, Mütter und Väter von ihren Kindern möglichst fernzuhalten, ist offensichtlich. Man kann nicht zugleich Disziplin- und Orientierungslosigkeit der Jugend, Verrohung der Sitten oder Bildungsmangel beklagen, Phänomene, die naturgemäß auch die Produktivität beeinträchtigen, dabei aber die Familie sabotieren, die maßgeblicher Teil der Lösung ist.

Freiheit in Bezug auf die Balance zwischen Familie und Beruf besteht für die meisten Menschen in Deutschland ohnehin nur begrenzt. Es ist nicht sinnvoll, sie weiter einschränken zu wollen, weil man komplexe Faktoren wie die Bedeutung der Familie nicht in die Berechnung von Wirtschaftlichkeit einbezieht.

GUDRUN KUGLER LEGT BERICHT VOR
OSZE-Bericht zum demografischen Niedergang: Ein „Weckruf“, der nicht ignoriert werden darf
Dröhnendes Schweigen herrscht diesbezüglich auch in Anbetracht der demografischen Situation: Bessere wirtschaftliche Bedingungen und die Aussicht, sich nicht zwischen Karriere und Kindern zerreißen zu müssen, könnte womöglich am Ende der günstigere, effizientere und für die Gesellschaft sicherere Weg sein, um dem Fachkräftemangel zu begegnen als die kopflose Aufnahme von Immigranten jedweder Provenienz.

Empirie ist eben nur ein Teil der Realität. Nicht alle für die Rechnung bedeutenden Parameter lassen sich vollumfänglich in Zahlen abbilden. Allerdings ignoriert man teilweise sogar jene Daten, die vorliegen (oder vorliegen könnten), weil sie nicht zur geltenden ideologischen Ausrichtung passen. So bleiben Lösungsansätze wirkungslos, weil sie auf einem defizitären Bild der Wirklichkeit fußen.

Der Krankenschein als Warnsignal

Das gilt auch für das leidige Thema Krankenstand: Ist davon auszugehen, dass sich viele Arbeitnehmer zwischendurch ohne ernstliche Erkrankung krankschreiben lassen, oder länger im Krankenstand bleiben als notwendig? Sicherlich. Allerdings kennt auch jeder den Kollegen, der sich selbst von der heftigsten Grippe nicht vom Arbeiten abhalten lässt. Hier ist der Kontrast zwischen den Menschen groß: Manch einer ist schlicht nie krank und immer motiviert, ein anderer schwächelt schnell und ist ebenso schnell überfordert. Dazwischen liegen mannigfaltige Kombinationen und Abstufungen dieser Dispositionen.

Während sich Krankheitstage aber problemlos erfassen lassen, kann man eine motivierende Arbeitsatmosphäre oder das Gefühl, fair behandelt und wertgeschätzt zu werden, nicht so leicht abbilden.

Weshalb es dem Allianz-Chef Oliver Bäte leicht fällt, mit dem unverschämten Vorschlag aufzuwarten, die Lohnfortzahlung am ersten Krankheitstag zu streichen: Bestrafen würde das nur die tatsächlich Kranken, während bockige Angestellte die finanziellen Einbußen abschreiben und eben noch ein paar Tage dranhängen würden, damit es sich dann wenigstens lohnt.

Deutschland, Land der Feiertage?

Dies führt postwendend zum dritten Punkt: Die Feiertagsallergie deutscher Politiker und Arbeitgeber. Auch hier wird bewusst mit Halbwahrheiten und gezielter Auswahl der dargebotenen Fakten gearbeitet, um den Eindruck zu erwecken, die Deutschen hätten ständig frei – ausgerechnet die Deutschen, die ja bekannt sind für ihre Laissez-Faire-Attitüde: Die Massen entspannter Deutscher, die im Sommer um zehn Uhr früh mit ihrem ersten Aperol Spritz auf dem Marktplatz sitzen und es sich gutgehen lassen, sind doch beinahe sprichwörtlich.

„Ostermontag, Pfingstmontag, 2. Weihnachtsfeiertag, da sind meine Kollegen aus Frankreich und Italien regelmäßig verblüfft, dass wir da freihaben“, meint etwa Bertram Brossardt, Geschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw). Brossardt vergisst dabei, wichtigen Kontext bereitzustellen, und unterschlägt, dass seine ausländischen Kollegen mehr gesetzliche Feiertage haben als zum Beispiel der hessische Arbeitnehmer – nur eben an anderen Tagen. Frankreich hat zwar nur elf gesetzliche Feiertage, der gesetzliche Urlaubsanspruch ist dafür jedoch höher, die Standard-Arbeitswoche umfasst 35 Stunden.

Bayern selbst ist Spitzenreiter in Deutschland mit 12 gesetzlichen Feiertagen, dreizehn, wenn man in Gebieten mit katholischer Bevölkerungsmehrheit, und vierzehn, wenn man in Augsburg wohnt. Damit widerlegt das wirtschaftlich erfolgreiche Bundesland, dass sich aus katholisch-bayerischer Feierlaune zwingend wirtschaftliches Abseits ergeben müsse – auch wenn der preußisch-protestantische Geist an diesem Glaubenssatz eisern festhalten möchte.

Könnte ein gesunder Rhythmus aus Arbeit, Ruhe und Muße womöglich sogar noch förderlicher sein für die Wirtschaft als eine hohe Zahl nominell abzusitzender Arbeitsstunden?

Von Politik, die Wirtschaft stärkt statt sie abzuwickeln, gar nicht zu reden. Denn einen Parameter übersehen Politik und Wirtschaftsbosse mit besonderer Entschlossenheit: Wer feststellen muss, dass er sich für dieselbe Arbeit immer weniger leisten kann; dass er für berufliche Leistung mit höheren Steuern bestraft wird, für Eigeninitiative mit bürokratischen Hürden, dem ist nicht zu verübeln, dass er sich weder von Appellen noch von Schikanen zu höherer Leistungsbereitschaft motivieren lässt.

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148 Kommentare

  1. Zweitens. „Wenn mehr Arbeitsstunden mehr für das Bruttosozialprodukt bringen, müssen sie gearbeitet werden.“
    Äh, nein. Der Staat ist nicht unser Sklavenhalter und die Vereinigung der Wirtschaft erst recht nicht. Wir arbeiten mehr, wenn wir mehr arbeiten, aus Lust an der Arbeit, Liebe zum Produkt, Fürsorge für die uns anvertrauten und durchaus auch Lust an dem Konsum, den wir uns für den Lohn leisten können. Man entschuldige die Platitüde, aber die Wirtschaft hat dem Menschen zu dienen und nicht umgekehrt.
    Drittens. „Die anderen arbeiten mehr als wir, da müssen wir mithalten können.“
    Es sei zugestanden: Das Problem von internationaler Konkurrenz bei freiem Handel, Protektionismus als Abhilfe etc. ist komplex. Aber grundsätzlich erinnere man sich an den Spruch meiner Großmutter (und wohl vieler anderer Großmütter): „Wenn die anderen in die Donau hüpfen, brauchst du nicht hintennachhüpfen.“
    Viertens. „Die Deutschen arbeiten heute weniger als früher, sagen wir in den 1950ern.“
    Nein. Und zwar sogar abgesehen davon nein, daß damals die Arbeitszeit – der Idee nach vorübergehend – kurz zuvor erhöht worden war, um das Land wieder aufzubauen, und daß zwischendurch technischer Fortschritt stattgefunden hat: nein. Damals wurden in dem gesellschaftlich vorgestellten Idealbild entsprechenden Familie 48 Stunden in der Woche gearbeitet. Heute sind es selbst bei einer 35-Stunden-Woche 70. Zugegeben, zwischenzeitlich sind Wasch- und Spülmaschine einer großen Masse zugänglich geworden, aber das bißchen Haushalt macht sich *immer noch* nicht von allein und die Kindererziehung erst recht nicht.
    Deswegen ist es übrigens auch nicht, zumindest nicht an erster Stelle, so, daß „die Frauen Teilzeit machen müssen, weil die Kitaplätze fehlen“. Das tun sie zwar vielleicht auch, aber offensichtlich *wollen* viele Frauen, durchaus weiter beruflich arbeiten, aber eben in Teilzeit. Und die *anderen* Familien, die die Arbeitszeit z. B. gleich verteilen wollen, wollen der Tendenz nach dann eben zwei Dreiviertelstellen statt einer und einer halben. Familie ist Arbeit. Schöne Arbeit, aber das ist der Job ja hoffentlich auch.
    (Und selbst ohne eigene Familie sind die Verpflichtungen und Semiverpflichtungen gegenüber der Herkunftsfamilie und der Gesellschaft auch schon Arbeit, und zwar noch mehr, seit man einfacher in Kontakt bleiben kann. Das, viel mehr als das Daddeln zur Entspannung, ist das Anstrengende am Smartphone…)

  2. An dem ganzen Gerede von wegen „die Deutschen arbeiten zu wenig“ ist – kein Widerspruch zum Artikel, den ich vollstens zustimme – ja gleich mehreres falsch. Mal davon abgesehen, daß mich persönlich die konservative Auf-dem-Spaß-Rumhackerei nervt, man sollte den Linken nicht das Partymachen überlassen; offensichtlich gibt es eine Parteiklientel, die sich über so was freut; die Union (nicht, trotz Lauterbach, die SPD) hat ja auch vor alle, seinerzeit die Lockdowns verhängt unter dem gar nicht so heimlichen Applaus eines guten Teils ihrer Wählerschaft, der auch ganz abgesehen von (übertrieben eingebildeten oder realistischen, das ist nicht der Punkt) pandemischen Gefahren schon an und für sich wollte, daß endlich mal Ruhe nachts auf den Straßen ist und die Leute brav schlafen. Und der schon vergessen hat, daß nachts die ganze Zeit Ruhe war auf den Straßen, solange man drinnen noch rauchen durfte. Aber das beiseite.
    Falsch ist daran, wie gesagt, mehreres. Ich fange mit dem an, das nur vielleicht falsch ist; bei den anderen ist das sicher.
    Erstens. „Mehr arbeiten ist gut für das Bruttosozialprodukt.“ Das stimmt wie gesagt noch am ehesten; unterhalb gewisser Grenzen führt, insbesondere bei körperlicher Arbeit, höherer Zeiteinsatz zu mehr Ergebnis. Aber die Autorin verweist mit Recht darauf, daß es der bayrischen Wirtschaft mit den meisten Feiertagen (und, ich denke immer noch, einem geradezu stereotyp hohen Bierkonsum nach Dienstschluß am Werktag) durchaus nicht so schlecht geht. Aber ganz generell scheint mir z. B. technischer Fortschritt eher selten aus drückender Arbeitslast zu kommen. Heron von Alexandria (wohl ein antiker Müßiggänger) erfand im Prinzip die Dampfmaschine, aber keiner kam auf die Idee, sie als Dampfmaschine einzusetzen; man hatte Sklaven. Und als James Watt sie dann nochmal erfand, wäre wohl ein hart malochender Bergmann (der sich darüber natürlich dann *freute*) auf die Idee gekommen, sie unter Tage einzusetzen? Darauf ist wohl eher der Bergwerksbesitzer gekommen, dem James Watt sie vorstellte. Wahrscheinlich wurde beim Kundengespräch Whisky gereicht und eine Zigarre geraucht. Und wenn die Leute, die bei sich Rechenfaulheit entdeckten, das nur als moralischen Makel bekämpft hätten, und fleißig gerechnet hätten, dann wäre die Mathematik nie über die Grundrechenarten hinausgekommen; sie entstand im wesentlichen aus Tricks für Rechenfaule. Von den ganzen Grundlagenforschern, etc., sowie den Mönchen im Mittelalter zu schweigen.

  3. Deutsche sind nicht faul. Sie arbeiten nur weniger als (fast) alle anderen in Europa

  4. Mehrarbeit ist im Vorfeld wirtschaftlicher Probleme immer gut und ökonomisch richtig. Bei hoher Arbeitslosigkeit muss nicht die Arbeitszeit verringert („besser aufgeteilt“) werden, sondern im Gegenteil erhöht werden. Aber das nur nebenbei.
    Es krankt bei uns nämlich daran, dass die Zahl der Arbeitenden immer weniger wird. Im Jahr 2024 haben 300.000 Deutsche das Land verlassen. Zumeist in die Schweiz und in die USA. Ärzte z.B. verdienen in der Schweiz nicht nur rund 50% mehr, sondern zahlen auch, je nach Kanton, deutlich weniger Steuern.

  5. Ich bin grad in Nordfrankreich. Hier sind sie Straßen wie geleckt, keine Brücken Ruinen, keine No Go Areas um sich vor den Schutz Suchenden zu schützen und man geht mit 62 auf Rente. So what Fritze?

  6. Verstehe ich mit den Bauanträgen. Die Ämter sind objektiv unterbesetzt (nicht nur da, auch in der Justiz z B). Es arbeiten aber mehr Leute im ÖD als je zuvor. Die sagen sich dort auch, warum sollen wir die Verantwortung und unbezahlte Zusatzstunden aufwenden, wenn es doch nur Ärger mit irgendwelchen Politischen oder Beauftragten für sonstnochwas und ihren riesigen Apparaten gibt.

  7. Wenn Merz mehr Arbeitsstunden will, dann sollte Arbeit attraktiver machen – bspw. durch Entlastung bei Steuern oder Abgaben. Oder indem er das „Bürgergeld“ wieder auf eine Höhe zurückdreht, damit niemand mehr auf die Idee kommt, wegen Bürgergeld seinen Job aufzugeben. Aber dafür müsste er sich ggü. der SPD durchsetzen – dafür ist er aber zu schwach mit einem Rückgrat aus Pudding.
    Und wenn Merz wirklich „Faule“ sucht, dann soll er sich doch mal bspw. bei den linkslinken Berufsdemonstranten umschauen, oder bei den Zivilversagern, die ihre Zeit in den staatl. aufgepäppelten NGO’s oder Stiftungen absitzen oder in den Universitäten öffentliche Gelder für esoterische „Gender-Studies“ und ähnliche Kaffeesatzleserei verschwenden.

  8. Aus internen Kreisen hört man, dass Merz das Gespräch mit Trump wohl hat eskalieren lassen und Trump daraufhin hat Deutschland fallen lassen. Dass man uns das so einfach nicht erzählt, sondern Trump als den bösen Wolf hinstellt, ist in diesen Zeiten typisch für die geschmierte Presse. Das linke Pack hat uns an Putin verschenkt und nicht die AfD!

  9. Dummes Geschwätz! Wenn Merz Mehrarbeit fordert, unterstellt er nicht automatisch Faulheit. Aber wenn es die Braunen hier so lesen wollen…

    • Die

      (_meine_) Frage ist wofür.
      Schauen sie in den Bundeshaushalt und teilen Sie hier mit wo Sie kürzen würden.
      Vorgabe: Ich habe 70 Mrd. € „gefunden“.

      • Ich noch weit mehr. Sie vergessen: Krankenkosten, Pflegekosten, Polizei- und Justizkosten, Schadenskosten. Alle indirekten Kosten des migrantischen Irrsinns werden einfach ausgeblendet under der Allgemeinheit an die Backe genagelt.

    • Und die Zitat „die Braunen“ sind genau wer, etwa diejenigen, die nicht mehr grün hinter den Ohren sind, oder des Selberdenkens mächtig sind, oder eine fundierte technische Ausbildung abgeschlossen haben?! Fragen über Fragen…
      Ansonsten empfehle ich dringend den Knosum des ÖRR einzustellen, denn offensichtlich glaubt ihrereiner diesen Mist wirklich.

  10. Sich für einen Staat krumm machen, der einem die Hälfte des Geldes wegnimmt, sich beliebig an diesem Geld bedient und den Rest an jeden verschenkt, der es haben will. Und der einem dafür anbietet, am Ende des Lebens elend im Pflegeheim zu vergammeln. Wer sollte das wollen? Man engagiert sich in einer Gemeinschaft, wenn man eine Perspektive sieht, aber man ist als Herkunftsdeutscher inzwischen im Land längst Mensch zweiter Klasse, es sei denn man gehört einer „coolen“ Minderheit an. Wer nicht dringend darauf angewiesen ist, tut nur noch das Nötigste. Und der Bundestag macht Sommerpause und die restliche Zeit vor allem unerträglichen Unsinn. Sollten wir uns nicht daran orientieren?

  11. Mehr arbeiten – aber wofür?“
    für Bürgergeldempfänger, die Ukraine, die WHO, die NGOs, den EU Haushalt, die Ukraine, Entwicklungshilfegelder in die Welt, Import von afghanischen Großfamilien, jetzt auch noch aus Gaza usw. Bloß kein Egoismus und denken für sich selbst, die eigene Rente , Krankenversorgung

  12. 1., kleine Rechenaufgabe: wenn D unnütze und nicht notwendige Zahlungen und Förderungen in zweifelhafte Projekte, Länder wie China oder Indien welche schon lange nicht mehr „dritte Welt“ Staaten sind, und anderen Unsinn aufgeben würde, wie viel bliebe für den Rententopf und andere im eigenen Land notwendige Investitionen über?
    2., gilt volle Rente nach 45 Versicherungs-/Beitragsjahren. Warum soll z.B.ein Handwerker, welcher mit 15, 16 oder 17 seine Lehre begann und seither immer arbeitete, Beiträge bezahlte erst mit 67 in die Altersrente dürfen? Das sind 50 bis 52 Jahre. Nun wird auch noch über eine höhere Altersgrenze diskutiert.
    Wenn D vernünftig wirtschaften würde, gäbe es Rente ab 60 und 2 Tage Woche.Doch wir arbeiten zu 50% für den Erhalt dieses Staatsbetriebs.Da war Kirche und Adel noch humaner, die verlangten nur den Zehent, den zehnten Teil.

  13. Mehr Arbeiten? Damit die Politik noch mehr Unsinn verzapfen kann und noch mehr durch harte Arbeit aufgebautes riesiges volkswirtschaftliches Vermögen einfach so zu Schrott macht? Sie hat damit Millionen von Arbeitsstunden verschenkt. Zumal für den Ersatz ja noch mal ähnliche Aufwendungen erforderlich werden. Keinem Politiker fällt ein, dass selbst jede unsinnige und daher länger als dringend notwendig andauernde Straßenumleitung, viele zusätzliche Arbeitsstunden erfordert? Wer aus z.B. rein ideologischen Gründen ein bestens funktionierendes Energiesystem einfach so zur Sau macht, hat hunderte Millionen geleisteter Arbeitsstunden in den Sand gesetzt. Jeder unnötige bürokratische Aufwand erfordert zusätzliche Arbeitszeit. Selbst unsere vernachlässigte Digitalisierung frisst täglich viele Arbeitsstunden. Stetig zunehmender Arbeitsanteil für erforderlicher zusätzliche Sicherheit, bindet enorm viele Arbeitskräfte, die woanders dringend gebraucht werden. Die Aufstellung der Verschwendung von Arbeitsleistung ließe sich beliebig fortsetzen. Wir brauchen nicht mehr Arbeitsleistung, sondern eine effektive Nutzung vorhandener. Mit der heutigen Ideologie belasteten Politik und Verwaltung nehmen verlorene Arbeitsstunden nur immer weiter zu. Da muss sich was ändern.

  14. Ich sage dazu immer: ein gutes Pferd springt nicht höher als es muss!
    So halte ich es auch mit der Arbeit. Besonders, da ich jahrelang als Melkkuh der deutschen Wirtschaft herhalten musste. Für die Firma in D mache ich nur das Nötigste. Und ja, deren Feiertagsmentalität geht mir mächtig auf den Zeiger! Wenn an einem Donnerstag ein Feiertag ist, dann arbeiten die Herrschaften höchstens montags und dienstags noch ein wenig. Am Mittwoch ist dann der neue Freitag und da wird um 13 Uhr die Arbeit niedergelegt und schon mal ein Feierabendbierchen gezischt. Selbstredend hat man freitags „Brückentag“! Da es in den USA weniger Feiertage gibt und wenn diese dann mitten in die Woche fallen und montags „wiederholt“ werden, dann brechen meine deutschen Kollegen fast vom Glauben ab, weil ich mir erlaube, montags frei zu nehmen! Wir haben hier 10 Feiertage in Ohio. Dazu 20 Urlaubstage (mein Mann nur 15). Trotzdem arbeiten wir hier lieber und mit mehr Einsatz, als für D. Warum? Weil wir hier mehr von unserem Geld haben und wir es für uns tun. Ganz davon abgesehen, dass das Betriebsklima hier viel besser ist…

  15. Ein Land, das in der EU-Vermögensstatistik ganz hinten zu finden ist, als Nettozahler aber ganz vorne steht, kann so faul nicht sein.

    Und überhaupt: Es fängt ja schon mit dem Wort „deutsch“ an. Wo sind die „Nichtdeutschen“, an die Rund die Hälfte des Bürgergeldes bezahlt wird, in der Statistik und was tragen sie zum vermeintlichen „Arbeitsdefizit“ bei?

    Und wie sieht es bei den „Pass- und Turbo-Deutschen“ aus, die das Wort „Deutschland“ mitunter nicht mal buchstabieren können ?

  16. Mehr arbeiten und (deutsche) Kinder in die Welt setzen angesichts der rasanten Islamisierungspolitik unserer ehemaligen Bundesrepublik Deutschland ? Mehr Arbeit bedeutet nur noch mehr Geld für Welcome-Ideologie mit der anschließenden Forderung, zwecks Alimentierung neuer Migrantenwellen wiederum noch mehr arbeiten zu gehen usw.. Fakt ist: Steuereinnahmen sind mehr als genug da – unsere Politiker können aber nicht mit Geld umgehen.

    No Sir, no way. Nach mir die Sintflut. Die Probleme ihrer Fehlentscheidungen sollen die linksbunten Politiker regeln – ohne mich. Und die Kids, die heute auf die Straße für „mehr Toleranz“ und „offene Grenzen“ gehen, sollen selber sehen, wie sie damit in der Zukunft zurechtkommen. Mein eigener Nachwuchs ist angesichts der Zustände in D in ein skandinavisches Nicht-EU-Land ausgewandert.

  17. Es ist keineswegs die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden entscheidend, sondern nur die erzielte Arbeitsleistung, die offensichtlich innerhalb des indigenen Deutschen Volkes stärker in den Vordergrund tritt als innerhalb der restlichen Völker Europas, das auch BRD-Politiker Merz wissen dürfte, sodass vor jenem Hintergrund Merz‘ Narrativ, wir ethnischen Deutschen seien arbeitsscheu, lediglich als weitere Provokation seitens der BRD einzuordnen ist, die dazu dient, den bereits vorhandenen Zorn der hiesigen Eingeborenen weiterhin anwachsen zu lassen!

    • Ob die Statistik stimmt, bzw was da alles nicht drin ist, kann ich nicht sagen. Sie trifft aber auf einen verbreiteten Gesamteindruck: Menschen fahren ihre Arbeitsleistung runter. Deshalb tragen Politiker, denen ob sinkender Steuereinnahmen der Schweiß ausbricht, eine solche Statistik vor sich her.

      Wer außerhalb der staatsfinanzierten Haltungsblase unterwegs ist, der kennt übrigens viele Gründe, die zur Reduzierung des individuellen Arbeitseinsatzes führen. Im Kern ist es immer derselbe: von Mehrarbeit kommt bei mir persönlich nichts adäquates an, und der Staat wirft das Geld auch nur über die Grenze bzw in zusätzliche Rachen, die hier gar nicht erst sein sollten.

  18. Wenn es um Steuern geht, werden reflexhaft meistens Schulen und Straßen genannt, warum das schon seine Richtigkeit hat. Nun, unsere Schulen vergammeln und in unsere Straßen ist jetzt SO lange kein Geld mehr geflossen, dass die Polit-Heinis BILLIONEN an Kredit dafür aufnehmen müssen. Wir werden hier beklaut!

  19. Wofür mehr arbeiten? Na für mehr Steuern und Abgaben natürlich.

  20. Die die arbeiten sollen mehr und länger arbeiten um die Zugereisten und die einheimischen Nichtsnutze möglichst fürstlich zu alimentieren – und dann muß ja noch die Welt und das Klima gerettet werden. Feiertage streichen, 50 Std. Woche einführen, Urlaub lieber nicht, im Krankheitsfall keine Lohnfortzahlung und arbeiten bis man direkt in die Kiste fällt, dann könnte man noch ein paar Milliarden großzügig weltweit verteilen! Die Ampel wollte Millionäre und Milliardäre ausnehmen und die Schwampel will die arbeitende Bevölkerung ausnehmen!

  21. Die Deutschen arbeiten nicht zu wenig, sondern es arbeiten zu wenig Deutsche.
    Im Mittel ist das Ergebnis dasselbe, jedoch kann man die Heutige Situation mit den Worten „noch nie haben so wenige soviel gearbeitet“ umschreiben.
    Niemand müsste länger als bis 65 arbeiten, wenn nicht so viele in der sozialen Hängematte hingen und vom Bürgergeld und danach von den Rentenbeiträgen der Arbeitenden lebten!

    • Es nehmen so viele Menschen in D dauerhaft und z T gezielt mehr aus dem Transfertopf, als sie hineinlegen, daß die Nettoeinleger inzwischen auch keine Lust mehr haben.

  22. Merz weiss schon, weshalb er gegen die Fortführung der Diskussion um ein AfD-Verbot ist. AfD-Wähler gehören meist zu denen, die noch was in der Wirtschaft leisten. Würden die alle bei einem Verbot der Blauen plötzlich Dienst nach Vorschrift machen, wäre Merz mit den links-grünen Underperformern allein. Dann kann er seinen Aufschwung endgültig vergessen.

  23. Mal die mit den #Null-Wochenstunden … . Ein „Leistungsträger“, der AT bezahlt wird, bekommt brutto etwas mehr als die Bemessungsgrenze für die Rentenversicherung beträgt. So ist sichergestellt, dass er den Maximalbeitrag für die Rentenversicherung bezahlt, malocht wie blöde, am Limit. Überstunden bringen ihm gar nichts, weil bei AT bereits „abgegolten“. Erst wenn einer wesentlich mehr brutto verdient, dann also „nur“ noch der Steuerprogression anheim fällt und somit keine höheren Rentenbeiträge mehr bezahlen muss, der kann ein wenig freier atmen – sofern sie ihn lassen. Klar, dass hier AG und Staat Hand in Hand agieren zur Maximalvernutzung der Leistungsträger. Zum Wohle der Völker, die hier zusammen kamen. Ideal: Der stirbt kurz nach seiner Verrentung, hat sein Leben lang einbezahlt wie ein Irrer und ist womöglich deshalb tot, Karoshi* – kostet also nix mehr. *japanisch für „Tod durch Arbeit“. Und der Zuzug zuzelt an seiner Sishapfeife und denkt sich feixend: Allah will es so. Die Dhimmi sind tatsächlich so dumm. Alhamdulliläh. Anstatt mal an die mit den #Null-Wochenstunden … . Gut, Leistungsträger sind die eher nicht, porca miseria. So ein Pech aber auch. Also doch besser fernhalten?

  24. Dennoch lässt es sich auch Merz nicht nehmen, von den Deutschen mehr Arbeit einzufordern – ohne Gegenleistung.
    Was leistet denn Merz und seine Koalition der Wahlverlierer?
    Da reichen keine 1000 Tage. Wir, die Regierten, werden feststellen, daß sich an der Politik dieser „Vertreter“ des Volkes nichts ändern wird.
    Es wird noch schlimmer kommen.

    Merz und Schuldenbremse: Falsche Wahlversprechen sind keine Wählertäuschung nach Strafgesetz

    Paragraf 108a Strafgesetzbuch greift laut Fachleuten nicht bei falschen Wahlversprechen

    https://correctiv.org/faktencheck/2025/03/20/merz-und-schuldenbremse-falsche-wahlversprechen-sind-keine-waehlertaeuschung-nach-strafgesetz/

    Falsche Wahlversprechen gibt es nicht, es gibt nur blöde Wähler und Brandmauern.

  25. Deutsche sollen keinen Wohlstand erarbeiten dürfen, aber auch nicht zuviel Freizeit genießen. Diese Überspitzung Merzscher Forderungen nach Mehrarbeit ergibt durchaus Sinn aus der Perspektive einer Regierung, die sich der Unhaltbarkeit des Sozialstaats bewußt ist, wie auch seiner Altervativlosigkeit in einem Gesellschaftsmodell, welches zwingend auf ihn angewiesen ist.

    Als Ergebnis wird es einen autoritäreren Staat geben, welcher mit immer rabiateren Methoden Steuern eintreibt und an der Kostenschraube dreht, um Leistungsträger im Hamsterrad zu halten. Dieses System wird für Gegenspannung in der Abwärtsspirale bald auf drastische Wegzugsstrafen angewiesen sein.

    Aber eine Mehrheit der Deutschen will es so.

  26. Arbeiten ist was für Masochisten, entscheidend ist allein, was dabei heraus kommt. Der Verständige nennt das dann „Lohn-Stück-Kosten“. Kömmt kein Stück heraus für den Lohn, dann lässt er das Ding fallen und geht woanders hin, klar? Zur Innovationskraft: Patent Index 2024 | epo.org – ma reingucken.

  27. Arbeiten heute heißt: Ich spreche mal von den Betrieben ab 1000-Mitarbeiter und mehr. Die PR-Abteilung ist wichtiger als die Produktivität geworden. Chefs welche ihre Mitarbeiter wie Zitronen ausquetschen und ihren Mitarbeitern so großartige Vorbilder sind wie die Regenten in den Parlamenten. Der Mobbinghaufen der Altparteien ist ja gerade täglich zu bewundern in den Parlamenten.

  28. Ca. 8 Millionen leben in Buntschland von sogenannten Lohnersatzleistungen.
    Diese Gruppe in diesem Zusammenhang anzusprechen , wäre ein Sakrileg und verbietet sich natürlich von selbst. Schließlich handelt sich um Bürger die leistungslos Geld beziehen und um Leute , die man gerade dafür eingladen hat, sich in unserem Sozialsysthem ausdrücklich wohlzufühlen.
    Da hält man sich dann doch schon an die, an die man sich immer hält, wenn es darum geht, etwas zu fordern. Schließlich sind die daran gewöhnt, maulen vielleicht ein wenig, nur um sich dann doch weiter ausnehmen zu lassen.
    Schön blöd wäre ein Politclown , sich dem Zorn derer auszusetzen, die von der Arbeit anderer leben.
    In der Tierwelt gibt es für diese Lebensweise einen Begriff, der mir gerade jetzt nicht einfallen will.
    Um deren Wohlergehen und Wohlwollen dreht sich schließlich alles. Deren 365 Feiertage im Jahr haben die höchste Priorität und die, denen mal ein einziger Feiertag gestrichen werden soll, sollen sich mal nicht so anstellen.

  29. Es gibt reichlich Ineffizienz bei der Arbeit. Wer motiviert ist, merkt das schnell.
    Wer viel arbeitet, hat reichlich Nachteile. Der Fleißige merkt es so langsam.
    Die Babyboomer entwickelten viel. Aber viel Rente sollen sie nicht erhalten.
    Es gibt keine Unterschiede in der Arbeitskultur! Die Realität sieht anders aus.
    Die Deutschen sind reich… Aber für Wohneigentum reicht das Geld nicht.
    … was nun, Herr Merz?

  30. Ja, und nun? Die Deutschen sind Sklaven, sie finanzieren alles, sogar ihre eigene Ausrottung. Und sehr viele tun das gerne, warum weiß ich nicht. Mit normalen Menschen müssten schon längst sämtliche Rathäuser und Ministerien brennen und vielerorts hübscher Laternenschmuck hängen. Stattdessen wird gemault, wenn überhaupt.

    • Zur Menschenwürde gehört auch Unabhängigkeit. Unabhängigkeit von den Ungläubigen.
      Wir sollten Asylanten unabgängig machen. Von unseren Systemen – Schule, Wohnen, Gesundheit, auch unser Geld.
      Solange sie von uns abhängig sind, sind sie nicht frei. Sie verdienen eine Chance, dieses fremdenfeindliche, islamophobe, integrationsabweisende Deutschland zu verlassen und in einer besseren Gesellschaft ihr Glück zu finden.

  31. Das einfachste Mittel, um schlecht arbeitenden Politikern sämtlicher Colorationen ein für alle Mal das k.o. zu geben wäre der GENERALSTREIK!
    Ja, ist ja verboten, aber was wollen sie schon machen, Millionen einsperren?!
    Den arroganten Konzernchefs könnte man damit auch gleich was auf die freche Nuss geben.
    Dafür muss man nicht mal links ausgerichtet sein, um zu erkennen, dass „der kleine Mann“ gnadenlos ausgesaugt wird und bald wieder bestenfalls Grütze aus dem Blechnapf fressen wird. Die Relation Steuern/Abgaben vs Staatsleistung stimmt in keinster Weise mehr. Und statt endlich ordentliche Konzepte anzubieten, erzählen uns Politiker, die höchsten Steuereinnahmen der letzten Jahrzehnte würden immer noch nicht reichen und schaffen „Sondervermögen“, oder wollen den Alten Renten kürzen und aus ihren Häusern mobben… kaum noch junge Frauen können sich ökonomisch gesehen überhaupt ein Kind leisten, weil die Politiker der letzten 60 (!!!) Jahre weder die Mechanismen hinter dem demografischen Desaster verstehen wollten bzw. es sogar forcierten, dass die nazimäßigen Deutschen möglichst keinen Nachwuchs mehr bekommen können…darauf kannten Politiker dann nur die Antwort im Sinne einer zutiefst postkoloniale Menschenverwertungsmentalität ala „lass einfach fertige Menschen über gefährliche See-und Landrouten ins Land strömen auf dass paar von ihnen diverse mies bezahlte Cringe-Jobs verrichten mögen“…
    Ich verstehe bis heute nicht, wieso die Massen noch nicht generalstabsmäßig friedlich streiken, es wäre wirklich so einfach.
    Jeden Mist machen sie mit, aber wenn jemand zum Generalstreik am sagen wir mal 23.6. ab 6:00 Uhr in jeder deutschen Kommune aufruft, kommen nicht mal hundert Hanseln zusammen. 1 Mio vorm Bundesbunker, sollt mal sehen, wie se flitzen und sich mit guten Angeboten ggs toppen. Irgendwas muss hier im Wasser sein, soviel fehlender Lebenserhaltungstrieb ist doch auffällig abnormal

  32. Arbeit für diese & die anderen Du…ba…. Niemals. Bin seit über 2 Jahren arbeitslos und rühre keinen Finger mehr in diesem Land. Einzige Ausnahme. 90% aller Staatsangestellten werden entlassen – der Bundestag wird auf 100 geschrumpft und 80% aller Arbeitslosen natürlich inclusive aller Raketen Ingenieure erhalten keine Kohle mehr. Kein Job – 3 Monate Zeit Deutschland freiwillig zu verlassen oder Transall. Dann lass ich wieder mit mir reden.

    • Vollstes Verständnis! Nur würde ich die Raketeningenieure keinesfalls ausfliegen, sondern nach drei Wochen mit Versklavung drohen.

  33. Insbesondere Politiker in Deutschland haben in ihrem Leben fast durchgängig zu wenig oder gar nicht wertschöpfend gearbeitet, sondern nur Partei- bzw. Demokratiedrohne gespielt. Leider können die das länger als die Drohnen in der Natur.

  34. Die wichtigste Frage bleibt immer noch das WOFÜR mehr arbeiten. Durch stetig steigende Steuern und Abgaben bleibt von der Mehrarbeit (fast) nichts übrig. Und was bekomme ich als Nettosteuerzahler außerhalb des öffentlichen Dienstes dafür vom Staat? Bröckelnde Infrastruktur, Haltung statt Bildung für meine Kinder, unsichere Renten, ein zunehmend dysfunktionales Gesundheitssystem und immer weniger öffentliche Sicherheit. Das einzige, was in diesem Land noch blüht, sind staatliche Bevormundung und Einschüchterung von Kritikern. Davon abgesehen sollte man auch bedenken, WAS gearbeitet wird. Handwerker, Ingenieure und auch viele Selbständige und Dienstleister leisten sinnvolle Arbeit, die unser Land voran bringt. Dafür sind diese Tätigkeiten aber oft auch anstrengender und können nicht beliebig ausgedehnt werden. Andererseits gibt es viele Tätigkeiten, auf die wir gut verzichten könnten bzw. die uns sinnvoll Arbeitende nur das Leben und den Beruf erschweren: Gleichstellungsbeauftragte, Gender- und Postkolonialismusforscher, Mitarbeiter von Denunziations- und Bevormundungsportalen, Steuergeld-finanzierte NGO-„Aktivisten“ – um nur einige Beispiele zu nennen.
    Wir können an der ganzen Misere nichts ändern, sondern nur unsere eigenen Schlüsse ziehen. Mein Ehemann beendet seine ärztliche Tätigkeit bereits im nächsten Jahr, pünktlich zum 60. Geburtstag. Ich (ebenfalls Ärztin) muss noch etwas länger aushalten, werde mich aber auch zurückziehen, sobald ich kann – und auch meine Kinder dazu anregen, ihre Leistung (als Ärztin bzw. zukünftiger Chemiker) dort zu erbringen, wo sie noch geschätzt wird und eventuelle Enkelkinder eine lebenswertere Zukunft erwartet als im Merzland 2025.

  35. Tja, warum eigentlich mehr arbeiten? Für eine höhere Progression, für noch mehr Unterstützungsgelder derer, die gar nicht arbeiten, für hunderttausende Illegale, die allesamt hier gut auf Jahrzehnte versorgt werden? Für welchen Wohlstand eigentlich? Zweistellig höhere Konsumpreise seit 2020, dauerhaft hohe Energiepreise, kommendes Verbrennerverbot, künstlich verteuerte fossile Energieformen, Wohnraum-TÜV, jährlicher Auto-TÜV, usw. Und das alles in einem Land mit tausenden linken NGOs, Meinungseinfalt, woke Haltung statt Meinungsfreiheit, arabische Judenhasser auf den Straßen und statistisch 80 Messerangriffe täglich. Das ist nicht mehr mein Deutschland! Dafür keine Minute länger arbeiten.

  36. Die Diskussion ist interessant. Es geht eigentlich gar nicht darum, ob wir mehr arbeiten müssen oder nicht, sondern um einen fundamentalen Vertrauensverlust in diesen Staat. Für diesen Staat wollen viele hier nicht mehr arbeiten. Gemäß dem berühmten Bockenförde-Diktum (Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann) bedeutet dies eine existentielle Bedrohung für unseren Staat.
    Etwas weiter gedacht: Es werden immer weniger, die dazu beitragen diese Voraussetzungen zu schaffen: Hier im Forum kaum noch einer, viele der Migranten auch nicht und die Linksgrünen wollen diesen Staat ja abschaffen.

  37. Derartige, geistig etwas arg einfache, pauschale Feststellungen oder Appelle schaetze ich immer, vom Politpersonal besonders. Von vielen weiteren Fragen dazu abgesehen betrifft die erste, an wen sie gerichtet sind. Die zweite natuerlich die Wirksamkeit als Problemlösung und die dritte die Umsetzung. Vor allem aber bleibt die Frage, ob selbst ein Bundeskanzler nicht erwas mehr differenzieren sollte, falls er es kann. Wer ueber Jahrzehnte einen haeufig sehr tiefen Einblick in diese Materie als verantwortlicher Praktiker bzw Manager hat, in groesseren Unternehmen, was nicht unwichtig ist, durfte diverse Prozesse verfolgen. Versuche, darauf einzuwirken, waren in den meisten Faellen aussichtslos. Es geht um die politideologische, psychokulturelle Entwicklung der Ausdifferenzierung in produktive Kraefte, fleissig, pflichtbewusst, kurz “ tugendhaft“ und in die, die von diesen „leben“. Aus den faulen Äpfeln sind relativ schnell immer mehr geworden, wobei die parasitaeren Mechanismen natuerlich unterschiedlich waren und sind. Die Bandbreite der Optionen war und ist, dank einer weniger rechtlich, als vielmehr ideologisch geprägten Arbeitsgerichtsbarkeit sehr gross. In den Unternehmen bestimmten weniger bis gar nicht die Vertreter der Leistungstraeger, als qua bekannter Einrichtungen die sich „Durchschlaengelnden“, die Optimierer. Diverse kollektive Regelungen halfen ihnen dabei ungemein. Der Wandel von den Pflichten zu den Rechten wurde bis hin zum BAG begleitet, dass 1/3 weniger Leistung fuer noch ausreichend hielt. Bei 100 % Lohn natuerlich. Ein bisschen Bemühen reichte aus. Als ehrenamtlicher Richter erhielt man weitere interessante Einblicke. Die Zahl der Engagierten und Qualifizierten reicht inzwischen in der Regel vermutlich gerade noch, den Laden am Laufen zu halten. Uebrigens gab es durchaus regionale Unterschiede. In Berlin waren die AU – Zahlen besonders hoch. Wobei Merz vielleicht auch den ÖD, besonders eine hoch alimentierte, sehr grosse Gruppe im Blick hat, die mit noch höheren AU – Zeiten auffällt. Hier gilt bekanntlich das Gehalt nebst diversen Automatismen nicht als Gegenleistung. Fazit : Es gibt tatsaechlich zwei ( Personal) Probleme, das eine betrifft die nachlassende Qualitaet, das fehlende Potential, das andere betrifft die “ Zurückhaltung“ bei der Potentialausschoepfung. Selbstverständlich gilt das auch fuer die FK, die aus aehnlichen Gruenden, nachbaehnlichen Kriterien, befördert wurden wie die Funktionäre in der Politik. Wenn es gelange, eine reine Utopie, die vorhandene Quantitaet in die angemessene, konkrete Ergebniserzeugung zu bringen, was natuerlich heisst, sich von bestimmten Kandidaten zu trennen, duerfte sich einiges bereits erledigt haben. Im ÖD gibt es bei entsprechenden, effizienten und effektiven Prozessen, Ablaeufen und Einsatz einen hohen Prozentsatz fuer die Kostenentlastung oder eine anderweitig sehr sinnvolle Verwendung. Allerdings, man kann es bei Trump erkennen, sind diese Mittel sehr unbeliebt, in Sch’land mindestens soviel wie in den USA. In diesem Land geht man nicht an die konfliktbeladenen Probleme heran, zumal man sich an diese Zustaende gewoehnt hat. Nicht zuletzt geht es auch um Stimmen, noch jedenfalls. Besonders die des ÖD, wo man viel bewirken koennte. Erst recht, wenn endlich die zahlreichen, ueberfluessigen bis schädlichen Gesetze verschwaenden. Einfacher fuer Merz ist es natuerlich so. Obwohl die privatwirtschaftlichen Konkurs – und Verlagerungszahlen eher in die andere Richtung gehen. Der ÖD bleibt. Groesser denn je..

  38. In die Statistik fließen sämtliche prinzipiell erwerbsfähigen Personen zwischen 15 und 64 mit ein. Also auch Studenten, Arbeitslose, Langzeitkranke oder Aufstocker beim Bürgergeld. Von all denen haben wir vermutlich mehr als in anderen Länder. Personen, die also nicht oder nur sehr wenig arbeiten, und somit die Arbeitsleistung der Vollzeittätigen statistisch herunterziehen.
    Dass mit den Feiertagen ist völliger Quatsch. Franzosen arbeiten noch weniger als Deutsche, obwohl wir mehr Feiertage haben.
    Es soll uns einfach nur wieder ein schlechtes Gewissen gemacht werden. Eine Warnung liegt in der Luft: Arbeitet mehr, sonst …
    Ja, was sonst? Erzählt doch mal.

    • Ich helfe Ihnen:
      arbeitet mehr, sonst kriegen wir die Alimentierung für die Neubürger nicht mehr zusammen – und die verstehen dann garantiert keinen Spaß.
      Lesen Sie über Dhimmitum und Dschizya, das beständig in deren Augen Ungläubigen abgepresste „Schutzgeld“, das gezahlt werden muss, um am Leben bleiben zu dürfen – so man sich dieser Ideologie nicht unterwerfen möchte.
      So was lassen die hier einreisen – und so was holen die jetzt auch noch in Afghanistan und Gaza, wahrscheinlich sonstwo ab, um sich dann nicht selbst die Hände schmutzig machen zu müssen.
      Danisch hat sich damals, als dieser Mounk mit seinem „historisch einzigartigen Experiment“ in den Tagesthemen im Februar 2018 auftauchte, schon etliche Fragen gestellt, die bis heute nicht beantwortet sind: https://www.danisch.de/blog/2018/02/23/ein-historisch-einzigartiges-experiment/
      In „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“ kam er später zu dem Schluss:
      Das Experiment war also nicht, ob eine diverse Gesellschaft funktionieren kann, sondern umgekehrt, ob man mit Diversität eine weiße Gesellschaft ausrotten kann. Deshalb gab es da auch kein Abbruchkriterium.
      Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen, die Gesellschaft des weißen Mannes auszurotten, und ziehen das – dank der Dummheit unserer Universitäten, Medien und Politik – einfach so durch und wir jubeln noch darüber.“ https://www.danisch.de/blog/2022/11/20/diversitaet-als-gesellschaftsvernichtungswaffe/
      Hinsichtlich der Vorgehensweise bei Corona scheint gar mit Injektionen nachgeholfen worden zu sein.

  39. Was für ein Unsinn.
    Betrachten sie pars pro totum den medizinischen Bereich.
    Als niedergelassene Ärztinnen bräuchten Frauen keinen „Sexismus“ zu befürchten – in ihrer Praxis wären sie die Chefin!
    Als Ergebnis der sog.“Frauenförderung“ (die eigentlich nur eine Diskriminierung von Männern darstellt, basierend auf der Verschwörungstheorie der „gläsernen Decke“) wurden die medizinischen Fakultäten mit Frauen geflutet.

    Ergebnis: Ärtztemangel.

    Weil mehr als die Hälfte der ins Medizinstudium hineingeförderten Frauen die teure Ausbildung, die ihnen die Gesellschaft bezahlt hat, in die Tonne kloppen, weil ihnen der Arztberuf zu anstrengend ist.
    Von 3 Ärzten, die wir ausbilden, arbeiten nur 2 als Arzt.
    Die Nummer 3 ist eine Frau, die lieber einen Arzt heiratet und sich einen netten Halbtagsjob bei der Krankenkasse sucht, der nicht so anstrengt.

    Frauen sollten endlich aufhören, die Schuld für ihr Versagen bei den Männern zu suchen und staatlich garantierte Privilegien für Frauen zu fordern.

    • Ihr Kommentar gefiel mir am besten. Hatte ich doch irgendwie das Gefühl, als ginge es auch bei Frau Diouf eher um die Benachteiligung von Frauen.

  40. In meinem Unternehmen wird jeder gesetzliche Feiertag, der auf einen Samstag oder Sonntag fällt, an einem anderen regulären Werktag (meist Freitag) in Form einer bezahlten Freistellung nachgeholt. So entgeht den Mitarbeitern kein Feiertag zur Erholung. Soviel zur „Feiertagsallergie“ deutscher Arbeitgeber. Die gibt es pauschalisiert nämlich nicht.

  41. Ein Politiker hat mir noch zu sagen, ob ich und wieviel zu arbeiten habe . Ich arbeite um Geld zu verdienen und leider auch um Steuern zu zahlen. Der Job eines Politikers ist es meine Steuern sinnvoll und sparsam zu verwenden und nicht zu verschwenden, um zum Beispiel mit Wahlgeschenken Stimmen von Leistungsunwilligen einzukaufen. Ganz davon abgesehen kommt es auf die Produktivität an . Eine Stunde Dachdeckerarbeit ist sicher produktiver als 1 Woche Absitzen im Bundestag!

  42. Die Vorstellung, dass die Dauer der Arbeitszeit proportional zum geschaffenen Mehrwert wäre, ist doch offensichtlich Unsinn. Im 19. Jh. arbeiteten Fabrikarbeiter und Bergleute 12 Stunden am Tag, und dennoch war der materielle Wohlstand viel geringer als heute. Wenn in Deutschland die Produktivität sinkt, dann liegt dies vor allem an der Aufblähung des Staatssektors und der von ihm verordneten Bürokratie. Heute verbringen die Deutschen im Durchschnitt mehr Zeit mit Verwaltung (Dokumentation, E-Mails, Anträge, Schulungen, Prozessumstellungen…) als mit der Produktion von Gütern und Dienstleistungen. Und der größere Teil der verbleibenden Produktivität wird durch Steuern und Inflation abgeschöpft, das Kapital an zu „rettende“ Großkonzerne und Banken, NGOs, Staatsapparatschiks und Sozialtransferempfänger verteilt.

    • Perfekte Analyse. Leider darf ich nur einen „Daumen hoch“ dafür geben!

  43. Ich zahle die Höchstbeiträge in den Sozialversicherungen, um endlos beim Arzt zu warten (ich brauche aktuell eine spezielle Vorsorgeuntersuchung), eine Rente zu bekommen, die nicht mal die Hälfte der Pension gleichverdienender Beamter beträgt und die ich auch noch versteuern darf und um im Pflegefall ohne private Zusatzversicherung ein Bett in irgendeinem Kellerflur zu bekommen, für mehr reicht die Pflegekasse im Moment offensichtlich nicht.
    Meine Steuern bei der Arbeit sehe ich, wenn ich über marode Umleitungen wegen gesperrter Brücken fahre und am Horizont Windräder auftauchen, für deren Stromerzeugung ich noch Geld oben drauf legen muß und für deren Entsorgung keinerlei Rückstellungen gebildet wurden (also auch meine Steuern wieder herhalten müssen), wenn weitere Bullshitjobs im öD geschaffen werden und wenn wieder mal die Staatsmacht jemandem um 05:00 Uhr morgens die Tür eintritt, weil sich dieser zB auf X über die Verschwendung seiner Steuern beklagt hat. Meine Steuern finanzieren u.a. „N“GOs, die mir über das Verbandsklagerecht meine Privatautonomie in Sachen Wohnen, Essen, Mobilität, Reisen und Sprache wegnehmen wollen, die queere Umzüge veranstalten und Demonstrationen gegen Menschen mit meiner Gesinnung abhalten, weil ich die einzige Partei unterstütze, die sich diesem Wahnsinn glaubwürdig entgegenstellen will; außerdem finanziere ich zwangsweise gesunde Mitbürger, die lieber Bürgergeld kassieren als morgens aufzustehen, „Gäste“, denen unsere Gesetze und Regeln egal sind und Medien, die mich von morgens von abends anlügen würden, wenn ich sie denn noch einschalten oder lesen würde.
    Und jetzt sollen mir noch Feiertage gestrichen werden, weil ich faules Schw..n zu wenig Steuern erwirtschafte. Ich überlege, im Hinblick auf zukünftige Entwicklungen eine Seilerei aufzumachen, denn das Maß ist so gut wie voll, dann haben Hanfseile wieder Konjunktur…

    • Traurig. Aber man hätte 2015 den Teddybärwerfern eine Lektion erteilen müssen.
      Damals wurden sie bejubelt, es gab Deutschunterricht, Begleitung zum Amt… Alles wollten die Deutschen für diese Leute tun…
      Kurzsichtigkeit und Naivität gehören bestraft. Bitter aber alle Warner waren das Pack und rechts.
      Es sind Ihre Nachbarnd und Kollegen – 4 von 5 – die Ihnen diese Zustände beschert haben.

  44. Man schaue sich nur die Rentenregelungen der Olivenländer an und wer per Umverteilung dafür bezahlt – „weil wir ein reiches Land sind und eine besondere Verantwortung für Europa haben“, wie es bei der „Eurorettung“ ständig hieß.

    Sie brauchen ein Narrativ, um die ganze Fremdvölkerfinanziererei, also die Tatsache, daß der von den Deutschen erarbeitete Wohlstand von der Regierung grosszügigst verschenkt wird, nicht zur Sprache kommt.

    Die Rettung ausländischer Banken, die Vollkaskofinanzierung von Asylanten, die Stützung der Staatshaushalte vor allem der Südländer (die sich damit Renten weit oberhalb des deutschen Niveaus leisten) die Finanzierung von Kriegen, die nicht im deutschen Interesse sind, das alles betreibt die deutsche Politik, während unsere Infrastruktur verkommt, Bildungs- und Gesundheitssystem erodieren und die Inflation die Gehälter frisst.

    Deutsche Interessen kommen nicht vor und werden als „rechts“ geframed.
    Der notorische Raub des deutschen Geldes wird als hypermoralisch unverzichtbare Selbstlosigkeit verkauft.
    Kein anderes Volk lässt sich so einfach ausnehmen und ist so dämlich, sich mit hohlen Moralphrasen abspeisen zu lassen.

  45. Wahrscheinlich ist dieses Gerede (Maurermeister oder Pfleger mit kaputten Rücken arbeitet bis 109 Jahren) dafür gedacht die Sozialsysteme oder die Rente demnächst zu kürzen..
    Ich tippe auf die Sozialsysteme ansonsten könnte jeder unterversorge Fast Rentner ins Bürgergeld gehen.
    Aber 5 Prozent des BIP für Rüstung hinaushauen wollen. Da sieht man wo die Prioritäten liegen.

    • Hätten alle Mauermeister, Pfleger und ihre Kollegen im Handwerk gegen die Etablierten gestimmt, würden wir heute eine andere Regierung haben.

  46. In diesem furchtbarem Land, welches meine Heimat ist, habe ich viel zu viel gearbeitet und das schlimmste ist; Ich habe es gerne getan! Denn ich bin fleißig, zuverlässig und produktiv. Jetzt aber will ich nicht mehr. Meine Firma verlangt von mir die 6 Tage Woche und das in Wechselschicht. Seit 3 Jahren schufte ich mich in den körperlichen Ruin und in die soziale Isolation. 2024 hatte ich schon wieder bereits im September meine Jahresarbeitszeit erfüllt und durfte trotzdem nicht gehen. Bei so einem grauenhaftem Arbeitsalltag, muss sich wirklich keiner mehr über einen hohen Krankenstand wundern. Denn es ist unmöglich in so einem Job und mit derartiger Belastung, gesund zu bleiben. Ich will das nicht mehr. Ich bin kein Sklave!

    • Es kommen täglich Unmengen von „Fachkräften“ ( laut ideologischer Propagand) die aber komischer Weise real nichts arbeiten sondern über den Staat von dem für das Andere täglich schuften ohne jede Leistung bestens leben. Auch Andere im besten Arbeitsalter haben keine Lust zu Arbeiten und werden auf gleiche Weise immer besser versorgt. Diejenigen die nötiges arbeiten immer mehr ausgenommen und bestraft.
      Genauso wie Diejenigen, die sich etwas erarbeitet haben und „vorgesorgt“ haben. Dafür daß Sie nun ausgenommen werden können hat es bestimmt Niemand gemacht?
      aber so ist es nun. Diejenigen, die Arbeiten gewohnt sind sollen gefälligst mehr und länger Arbeiten für die Anderen. So etwas wird dann ach noch als „sozial“ bezeichnet.
      (die anderen werden ja benachteiligt, werden diskriminiert usw.) Ich kann den Scheiß nicht mehr hören. Wer nichts Arbeitet und Arbeiten kömnte bekommt nichts. Bevor es nicht wieder so ist ändert sich nichts

  47. Hat sich die @tagesschau Redaktion unter der Überschrift „Studie: Deutsche arbeiten weniger als Bewohner anderer Ländern“ schon wieder eine FakeNews erlaubt? „
    Gleiche Rubrik wie die Schlagzeile „Einwanderer im Durchschnitt besser gebildet als die Deutschen. – Scheinbar ist bisher eben erst der Teil „der Einwanderer“ gekommen, der absolut ungebildet und kulturfern ist.
    „Wir sind ein reiches Land“ Geringste Rente, am wenigsten Wohneigentum oder Ersparnisse
    Und überhaupt: Die Deutschen/Weißen sind Schuld an Allem. Deswegen müssen sie „sühnen“ und sich ausnutzen lassen.
    Die Forderung nach mehr Arbeit der berufstätigen Bevölkerung ist besonders „witzig“, da ja von Seiten der Weichensteller gerade unsere Industrie multibel geschädigt wird, bis hin zum Abwandern oder der Insolvenz.
    Wahrscheinlich will man „die Rente“ auf Kosten der Einzahler retten.

  48. Mehr Arbeiten, höhere Produktivität uswusf.? Was soll da rauskommen? Z.B. ein Genderwissenschaftler würde da doch nur noch mehr Geschlechter erfinden, deren Ablehnung durch die Bevölkerung nur zu mehr Repressalien führen würde. Ganz zu schweigen von den ganzen NGOs, Meldeportalen und FürUnsereDemokratie-Kämpfern – sollen die noch mehr Nazis „entdecken“. Irgendwann ist jeder Nazi, was machen wir dann?

    • Jeder ist wohl Nazi der arbeitet und das Geld das er verdient selbst behalten will

  49. Tja.
    Die Rechnung wird nicht mehr aufgehen.
    Denen im produktiven Bereich, geht, insbesonders seit Habeck auch durch die Verteuerung der Energie, langsam die Luft aus –
    wo sie es doch sind, die den Gesamtbeamtenapparat mit angeschlossenen NGOs wie alle Organisationen, die daraus entspringen bis hoch zu vdLs EU zu finanzieren haben.
    Merz könnte merken, dass die Rechnung trotz der erneut gekaperten Billion inzwischen gar nicht mehr aufgehen kann – und er vor dem Rätsel steht, wo frisches Geld wie lange noch herkommen können wird, um falsche Politik seit Merkel nicht ruchbar werden zu lassen.
    Denn auch die deutschen Ressourcen sind endlich.

  50. Merz hat recht, denn sehr viel Arbeitszeit wird mit Papierkram vergeudet, den eine nutzlose Bürokratie erschaffen hat. Hinzu kommen Millionen von Berufstätigen im Bürgergeld und eine gut gestellte Asylindustrie, die vor lauter Lachen nicht mehr in den Schlaf kommt. Abgesehen davon, hat der Staat nicht zu wenig Einnahmen, sondern ein massives Ausgabeproblem. So wird das nichts mit dem Merzschen-Wirtschaftswunder. Die Energiekosten und Steuern sind eindeutig zu hoch.

    • Komischer Weise ist Bürokratie noch n i e abgeschafft worden, trotz gegenteiliger Beteuerungen.

    • Richtig. Asylbürokratie kann man streichen, denn wir haben ja das GG Art. 16.
      Asylbürokratie kann man sparen.
      Auch kann man Lehrer, Bauarbeiten und Ärzte von den ASylanten abziehen, denn sie sind ja irregulär hier.

  51. Schreiben hier eigentlich auch Polizisten, die Massen an „Überstunden“ vor sich her schieben müssen – aus Gründen?
    Von der Veränderung des Berufsbildes insbesonders seit 2015 gar nicht gesprochen?

  52. Ans deutsche Volk, von Ulm bis Kiel:

    Ihr esst zu oft! Ihr esst zu viel!

    Ans deutsche Volk, von Thorn bis Trier:

    Ihr seid zu faul! Zu faul seid ihr!

    Und wenn sie euch den Lohn entzögen!

    Und wenn der Schlaf verboten wär!

    Und wenn sie euch so sehr belögen,

    dass sich des Reiches Balken bögen!

    Seid höflich und sagt Dankesehr.

    Die Hände an die Hosennaht!

    Stellt Kinder her! Die Nacht dem Staat!

    Euch liegt der Rohrstock tief im Blut.

    Die Augen rechts! Euch geht’s zu gut.

    Ihr sollt nicht denken, wenn ihr sprecht!

    Gehirn ist nichts für kleine Leute.

    Den Millionären geht es schlecht.

    Ein neuer Krieg käm ihnen recht,

    So macht den Ärmsten doch die Freude!

    Ihr seid zu frech und zu begabt!

    Seid taktvoll, wenn ihr Hunger habt!

    Rasiert euch besser! Werdet zart!

    Ihr seid kein Volk von Lebensart.

    Und wenn sie euch noch tiefer stießen

    und würfen Steine hinterher!

    Und wenn Sie euch verhaften ließen

    und würden nach euch Scheiben schießen!

    Sterbt höflich und sagt Dankesehr.

    „Knigge für Unbemittelte“, Erich Kästner, 1928

  53. Beim maßlosen Arbeitskult treffen sich ganz merkwürdig die Kommunisten mit den Unternehmern: beide dafür! Entsprechend wird beidseitig manipuliert.

    • Gepaart mit Zensur und Misstrauen ist der Weg zum GULAG frei. Geschichte der Sowjetunion ist aktuell wie nie.

  54. Und wofür genau, soll ich mehr arbeiten ? Für die Migrantengeldempfänger, für unsere inkompetent Regierung, daß die noch mehr Geld zum Verschwenden hat, noch mehr altgediente Parteisoldaten auf meine Kosten in Nutzlosjobs parken kann, die dann noch mehr Mittel an irgendwelche NGOs überweist, die mir dann als maximal besteuerter (mittel-) alter weißer Mann, meine Privilegien – die maximale Besteuerung – vorwerfen ?

    Nein Danke. Und nochmals. Reduziert erstmal die Lohnsteuer auf europäisches Mittelmaß, dann könnt ihr mit Vorschlägen kommen, daß ich mehr arbeite. Denn eine Mehrarbeit muss sich erstmal für mich lohnen.

  55. Arbeiten – wofür eigentlich? Damit mehr Steuern reinkommen für die Herrschaften im Staatsapparat, oder? Für die, die mit dem vom Steuerzahler abgepressten Geld dann nur noch so um sich werfen können und sich nebenbei selbst die Taschen vollmachen. Nein danke – das war bei den Fürsten früher auch nicht anders…

    • Sie irren sich, bei den Fürsten war es längst nicht so schlimm wie bei den „Demokraten“, denn der Sozialist lebt ausschließlich von der Arbeit anderer. Da ist Marx deren großes Vorbild.

    • Ich schließe mich da Herrn Braun an: Die Staatsquote lag im 18. Jahrhundert, dem großen Zeitalter der Fürsten, bei etwa 8 bis 10%, schätzen Wirtschaftshistoriker. Heute sind es über 50%. Versailles war also ein Witz gegenüber den heutigen Exzessen.

  56. Seit Jahren treibt die Politik dieses Land in den kollektiven Wahnsinn und verarmt es gezielt und strategisch durch eine moderne Knechtschaft, die bis in die Familien und den Kindergarten reicht. Richtet das Energiesystem hin, baut eine Preisspirale ohne Ende nach oben aus, tritt eine imaginäre Co2-Teuerungs- und Inflationswelle los.
    Treibt die Industrie und das Gewerbe immer tiefer in Elend und Erfolglosigkeit. Beutet die Steuerzahler aus, füttert Millionen Leistungs- und zukunftsloser für diese Gesellschaft durch? Ja implantiert wohlwollend eine religiös motivierte, fremd kulturelle Parallelgesellschaft, ohne Rücksicht auf „Verluste“.
    Lässt überbordende Kriminalität gegen die Mehrheitsgesellschaft zu und vertuscht, manipuliert die Zahlen. Dabei ist offensichtlich, dass die politischen Verursacher keinerlei tiefgreifende Empathie für die Opfer der Gewalt und gesellschaftlichen Verwerfungen unserer Gesellschaft haben. 
    Ein völlig aus dem Ruder gelaufenes Parteien-Kollektiv ignoriert Wähler und andere demokratische Kräfte aufs Übelste und ohne jede Scham und Anstand. Die so Behandelten gehen immer noch jeden Morgen zur Arbeit und halten den ganzen „inzwischen nur noch als Saftladen zu bezeichnenden „Vielvölker Schmelztiegel“ deutscher Provenienz auf Flamme, damit die Herrschaften in selbstherrlicher Manier, nachdem sie alles sinnlos an Geld und Ressourcen verpulvert haben, diese jetzt auch noch als Faulpelze markieren.
    Aus allen Rohren schießen sie, doch es ist ein Rohr beschädigt: Weder die Regierenden noch die Parteien erledigen ihre ureigensten Aufgaben, eine prosperierende Gesellschaft zu sichern und weiter auszubauen in allen Bereichen. Stattdessen lassen sie hier alles verkommen und sorgen sich um die EU und das Ausland mehr als um das Inland. Ja, lassen sich von Brüssel finanziell ausbeuten und dirigistisch in die Ecke treiben. Das Jammerbild des größten und Wirtschafts stärksten Zahlers an die EU. Sie machen sich freiwillig und ohne jedes Rückgrat zum Kasper der dortigen Politik-Simulanten, die überwiegend nur in eigener Sache unterwegs sind.
    Grenzenlos, oft ohne Pass, falscher Identität und Geburtstag gleichlautend, oftmals am 1.01., eingeschleppte Personen genießen vielfach eine finanzielle und moralische Vorzugsbehandlung, während die eigenen Leute, denen noch ungestraft Kultur, Sprache und die Identität als Deutsche abgesprochen werden kann, vernachlässigt werden, wo immer sie es für geboten halten.
    Der oder die mit einer deutschen Geburtsurkunde, einem deutschen Pass, einer Steuernummer, einem Arbeitsplatz, einer Wohnanschrift nebst Lohn- und Krankenkassenbindung ist durch seine schiere Identitäts-Präsenz im System der Willkür dieser modernen Sklaventreiber ausgesetzt, sogar im Denken und bei der Wahrnehmung seiner grundgesetzlich verbrieften Rechte, die gebogen werden wie Bambus, je nach Bedarf. Der übergriffige Staat schreckt vor keiner Daumenschraube gegen seine eigenen Bürger zurück, sowohl im Strafrecht wie bei der finanziellen Ausbeutung. Dagegen werden die gehätschelten „Nutznießer“ aus aller Herren Länder täglich gehätschelt, gepudert und gesalbt. Es gibt Kultur- und Religionsrabatt, vorbei am Strafrecht!
    Egal was passiert, es wird wahrheitswidrig wegmanipuliert, keine Justiz, kein Staatsanwalt, keine Presse folgt dem, jedem Bürger noch erinnerlichen alten gesetzlich demokratischen Muster mit Eingrenzung seiner Aufgaben auf das Wesentliche seiner vorgesehenen Definition und Aufgaben als Teilnehmer des Rechtsstaates und damit auch als dessen Garant. Die vierte Gewalt ist aufgegangen in Beliebigkeit, zum Gefallen der Machthaber. Die Politik selbst hat „moderierend“ eingegriffen und abseitige Regeln eingeführt, um ihre zweifelhaften Ziele auch gegen Recht und Gesetz und gegen den Bürger einseitig durchzusetzen. Es wird gebeugt, ignoriert und manipuliert, auf Teufel komm raus.
    Die Wahrheit ist inzwischen zur alltäglichen Lüge verkommen, die Macht, weniger gegen Millionen eigener Bürger nach Belieben zu beugen. Gestützt von einem nur noch als pervers zu beschreibenden Mediensystem, das genau diese Politik anstatt objektiv zu hinterfragen und dem Bürger eine Stimme zu geben, seine grundgesetzlichen Rechte wahrnehmen und sichern zu können. Damit jeden Einzelnen vor der Willkür eines Unrechtssystems zu schützen, am Ende alle, die diesen Staat tragen.
    Und die, die dieses System, diesen Staat so gemacht haben, wie er jetzt ist, maßen sich an, den Bürger als Faulenzer und Versager zu kennzeichnen, ja zu schimpfen. Die Verantwortungslosen, die weder Rechenschaft noch Rechtsstaatlichkeit mehr anerkennen wollen, schwingen sich zur „letzten“ Instanz auf, über ihre Bürger zu richten!
    Es ist zu hoffen, dass es zukünftig genug Bürger gibt, die dem Partei- und Politikversagen bei Wahlen zukünftig noch eindeutiger klärenden Ausdruck verleihen! Die rote Karte ist das Mittel der Wahl!

    • Vielen Dank, vortrefflich beschrieben. Jedoch wird es nicht mehr möglich sein, mittels Wahlen die »rote Karte« zu zeigen. Die Entwicklung z.B. in Frankreich mit Frau LePen, sowie die kürzliche »Wahlannulierung« in Rumänien zeigen, dass in der EU dieser Zug bereits abgefahren ist. Die Masken der Demokratiesimulation sind bereits gefallen.

  57. Ich habe eine Firma mit 32 Mitarbeiter (60% Vollzeit 40% Teilzeit). Letztes Jahr hatten wir unfassbare 360 Krankheitstage. Im ersten Quartal hatten wir 320. Die Firma kam mehr oder weniger zum Stillstand. Jetzt wird es langsam besser aber die Urlaubszeit steht nun an. Die Firma ist einer schwierigen Situation. Aufträge sind genug da aber wir schieben einen hohen Berg vor uns her und die Kunden sind unzufrieden über die Lieferzeiten.
    In einem Land wo jemand als reich gebrandmarkt wird der mehr wie 3000€ verdient, wird sich fragen für was mehr arbeiten oder sich mehr einbringen. Die Steuer und Abgabenlast beträgt mehr als 70% des Einkommens. Eine Teilzeitkraft, die dann vielleicht Vollzeit arbeitet, verdient netto nicht viel mehr wie vorher. Kann jeder an einem Gehaltsrechner ganz schnell feststellen (viel mehr Brutto und kaum mehr Netto). Der einzige Gewinner ist der Staat.
    Arbeitsfeindlicher geht kaum. Nichts stimmt hier mehr

    • Kalte Progression
      Leistung lohnt sich nicht mehr im linken Neuen Deutschland.
      Wer arbeitet ist der Dumme.
      Wer noch mehr arbeitet, ist noch dümmer.
      Ständig fordern die Linken (bis zur CDU) mehr Mindestlohn, auf die Idee, den Steuerfreibetrag signifikant anzuheben und den Leuten mehr netto vom brutto zu lassen, wollen sie nicht kommen.
      Helmut Kohl: „Bei einer Staatsquote von 50% beginnt der Sozialismus.“
      Orwells Farm der Tiere: Die Pferde lassen sie schuften, damit die Schweine ein gutes Leben haben.
      Ist das Buch eigentlich schon verboten?

    • Deswegen hat sich meine Frau frühverrenten lassen, ich habe meine Selbstständigkeit aufgegeben zugunsten eines Angestelltenverhältnisses, bei dem ich eher wenig Lohn erhalte (viel Freizeit im Sommer…), so dass kaum Lohnsteuern gezahlt werden. Wir können es uns zum Glück leisten. Ne, als Babyboomer arbeite ich weder länger noch für xxx…

    • Die Tabaksteuer ist dazu da, dass nicht so viel geraucht wird.
      Die Alkoholsteuer ist dazu da, dass nicht so viel gesoffen wird.
      Die Lohnsteuer ist sogar „progressiv“…

  58. Selbstständige also die für sich selbst sorgen können und gegebenenfalls andere dabei mitnehmen, arbeiten durchschnittlich 50 Std. Also 11 mehr als die Angestellten und Bürokratie. Letztere leben von den Erwirtschafteten. Einfach diese Menge halbieren und alles wird besser.

  59. Wieso preußisch-protestantischer Geist?
    Dieser Geist steht für Tugenden wie:

    PflichtbewusstseinDisziplinFleiß und OrdnungssinnPünktlichkeitBescheidenheitEhrlichkeit und AufrichtigkeitSparsamkeitTreue und VerlässlichkeitBesonders wichtig war dabei jedoch die Verbindung von religiöser Motivation (Gottesfurcht, Gewissenhaftigkeit) mit weltlicher Leistungsbereitschaft (Fleiß, Disziplin).
    Es ist also das, was heute als „Rechts“ gilt.

    Klar gab es auch dort Übersteigerungen, die dann leicht in den Fanatismus führen können, aber das gab es überall. Es wird nur wieder von Linken besonders hervorgehoben, da sie es natürlich gleich mit Nazis vergleichen und davor warnen, aber die überwiegenden Vorteile außer Acht lassen und den Balken im eigenen Auge nicht erkennen.

    • Insbesonders seit 2015 ist der „preußisch-protestantische Geist“ dem Multikulti „geopfert“ – was halt inzwischen auch Auswirkungen auf die sogenannte protestantische Arbeitsethik, erkennen lässt.
      Ich weiß zudem gar nicht was er von wem will?
      Bei der beständig ansteigenden Anzahl von (n)gos, von Steuergeldern finanziert, wie einer Armada guter Geister im Bereich Migration, ebenso alimentiert – was will er da vom Rest, der neben denen, die Bürgergeld nutzen, tatsächlich noch jeden Morgen aufstehen und ihre Fron durchhalten?
      .
      Zumal hier trotz aller Anstrengung von unten eine Lawine nach der anderen von oben losgetreten wird, die alles unter sich fortwährend sichtbarer zu zermalmen scheint?

  60. Ich würde hier gerne eine Graphik aus dem Handelsblatt einfügen, die zeigt, wozu die derzeitige Steuer-, Abgaben- und Einkommensabhängigkeitsbelastung führt. Eine vierköpfige Familie mit zwei gleichermaßen berufstätigen Eltern landet unter Berücksichtigung der einkommensabhängig entfallenden Transferleistungen (Kita, Hort, Miete, Heizkosten) immer bei einem monatlichen Haushaltseinkommen von ca 2.700 – 2.800 EUR, ob das Bruttoeinkommen 2.500 oder 5.500 EUR beträgt. Erst ab brutto 6.000 ergeben sich 3.000 netto, wovon dann im Rechenbeispiel immer noch über 1.200 EUR an Miete und Heizkosten abgehen.

    Auf deutsch: über einen sehr breiten Sektor der Nettoeinkommen hinweg steigern Bruttoerhöhungen den Lebensstandard nicht.

    Die Mehrabgaben verdunsten ebenfalls. Straßen vergammeln, Messerkriminelle machen sich überall breit, Brücken bröseln, in Schulen regnet es auf bildungsunfähige Importjugendliche, der öffentliche Dienst ist mit Beauftragten ect aufgeblähter denn je, nur genau dort, wo die Arbeit gemacht wird, will keiner mehr hin. Krankenversicherungsbeiträge steigen und steigen, während man mangels Kapazität immer mehr selber bezahlen muß und verfolgen kann, wie die halbe Welt in das System einreitet.

    Für das Wohlergehen von massenweise nichtarbeitenden Fremden, die ihnen im Zweifel den Alltag vermiesen, für die bequeme Unterbringung linksgrüner Propagandisten im Vorfeldsumpf, für Klimakatastrophenunsinn und für Islamverhätschelung hebt dann eben auch keiner mehr den Finger.

  61. Bei den Politikern der sogenannten demokratischen Parteien handelt es sich vorwiegend um Leute die gerne das Geld fleißiger Leute nehmen um es Leuten zu geben, die nicht ganz so fleißig sind. Das finden sie gerecht und sich selbst finden sie deshalb ganz toll.

    Was diese Leute nicht merken und was sie auch niemals verstehen werden, ist, dass sie mit ihrem Handeln gegen ein Naturgesetz verstoßen das so alt ist wie das Leben und das Bedingung für alles Leben ist, es gilt nicht nur für den Menschen, es gilt für alle Lebewesen, sogar für Amöben:

    Jedes Lebewesen handelt, jedes Handeln hat ein Ziel. Das Ziel ist immer und ausnahmslos die Verbesserung der eigenen Situation. Es hört sich zwar merkwürdig an, aber auch selbstloses Handeln ist nicht selbstlos, sondern es verbessert die Befindlichkeit der handelnden Person. Das gilt auch und vielleicht sogar erst recht für Mutter Teresa.

    Wirtschaftlich ist das zielgerichtete Handeln zur Verbesserung der eigenen Situation existenziell. Ich arbeite um heute zu überleben aber auch um mir Resourcen zum Überleben zu schaffen. Je mehr ich für schlechte Zeiten weglegen kann oder für meine Nachfahren; umso besser. Wird mir die Schaffung dieser Überschüsse unmöglich gemacht oder werden mir die Überschüsse weggenommen, so werde ich nicht mehr arbeiten um diese Überschüsse zu erwirtschaften. Ich weiß wieviel man mir man lässt und keinesfalls werde ich mehr tun oder länger arbeiten als nötig. Warum streben wohl so viele in den öffentlichen Dienst oder ins Bürgergeld, anstatt der nächste Elon Musk werden zu wollen?

    Die, die dennoch weiterhin fleißig sind, um das Leben anderer zu finanzieren, werden früher oder später aus dem Kreis der Lebewesen ausscheiden. Dies geschieht entweder durch Herzinfarkt, Selbstmord oder spätestens beim Generationenwechsel, wenn die nächste Generation gar nicht erst existent geworden ist.

    Die ehemals Fleißigen die überleben wollen, stellen um auf ein Leben auf Sparflamme. Das verlängert ihr eigenes Leben und es bleibt mehr Zeit für die Familie, was ihre persönliche Befindlichkeit verbessert. Familie ist das, was in diesen Zeiten wiederkehren wird. Für Merz, Klingbeil oder gar Annalena ist dort nichts zu holen.

  62. Angesichts der Tatsache, dass der deutsche Malocher Heerscharen ausländischer Völkerschaften voll mit versorgen muss, ist das eher ein Hinweis, dass seine Arbeitszeit noch viel zu hoch ist und deshalb gesenkt werden muss.

  63. Relevante Informationen wegzulassen ist eh seit jeher die bevorzugte Methode zur Informationsverzerrung der meisten „Qualitätsmedien“ und natürlich auch von Politikern. Wenn man bei der Berichterstattung über die vermeintlich rassistische Polizei in den USA einfach mal ein paar relevante Fakten wegläßt, zum Beispiel.
    „Die US Polizei hat im Dienst im Jahr 2021 etwa 2.5x so oft Afroamerikaner erschossen wie Weiße“ klingt halt dem edlen Zweck viel dienlicher als wenn man die Information „dabei begehen Afroamerikaner pro Einwohner etwa 9-10 mal mehr Morde als Weiße, vor allem an anderen Afroamerikanern. “ hinzufügt.
    Auch die Berichte über selbstlose Frauen, die Angehörige pflegen, verlieren etwas an selbstlosem Heiligenglanz, wenn man die Information zufügt, das etwa 61% von Frauen pflegebedürftig sind, aber nur 39% Männer.
    Ebenso wie die schröckliche Benachteiligung von Rentnerinnen, die viel weniger Rente kriegen, aber diese dafür viel länger – und im Regelfall auch viel weniger eingezahlt haben.

  64. Weniger Burnout Out, dafür mehr „Fuck Off“.
    Jeden Euro, den ich diesem dreisten Selbstbdienungs- und Geldverdummungsladen entziehen kann, ist ein guter Euro!

    Und jeden Tag, an dem ich früher in Rente komme, ist ein guter Tag!

    Meine Meinung!

  65. Und ich bin immer regelmäßig verblüfft, wie oft meine ausländischen Kollegen (USA, Frankreich, China, etc) Feiertag haben. Die haben nämlich genauso viele oder gar noch mehr Tage frei, wie wir in Hessen. Und anders als wir bekommen z.B. Franzosen und US-Amerikaner einen extra Tag frei, wenn der Feiertag aufs Wochenende fällt (zumindest bei den Nationalfeiertagen). Bei uns dagegen fällt nächstes Jahr 3.10. und 26.12. aufs Wochenende und 2027 sind es sogar vier Feiertage, die ersatzlos wegfallen. Die Chinesen dagegen haben Neujahr und Golden Week (in beiden Fällen eine ganze Woche frei, also 10 Tage), Drachenboot (drei Tage) und noch andere Feiertage. Die Kollegen sind wiederum verblüfft, wenn ich ihnen erzähle, dass wir zum Beispiel 2026 und 2027 zwischen Anfang Juni und Ende Dezember ein halbes Jahr keinen einzigen Feiertag haben.
    Die Kurzsichtigkeit der Strategie, Mütter und Väter von ihren Kindern möglichst fernzuhalten, ist offensichtlich.“ Das ist nicht kurzsichtig, das ist Absicht. „Lufthoheit über den Kinderbetten“ (O. Scholz) lautet das Stichwort. Ein Schlagwort das den Nazis zur Ehre gereicht hätte.

  66. Das Bild sagt mehr als tausend Worte….“ich bin der Größte, mir kann keiner“….

    • Ich empfinde ihn immer als etwas ratlos in die Welt blickend – wobei er das innere Kleine damit zu kompensieren scheint, andere auch klein halten zu wollen – sowohl im Ausland als auch bei uns drinnen.

  67. … und warum werden von Merz das Rentenniveau und das Renteneintrittsalter nicht thematisiert und mit anderen Ländern verglichen. Da steht Deutschland nämlich ganz anders da und das gehört schließlich auch zum Thema und zum Vergleich. Hauptsache das Narrativ wird passend gemacht.

  68. Merz du P…… . Morgens um halb 7 fahre ich an einem wunderschönen Areal vorbei auf dem 20 Tinyhouses stehen. Nagelneue Tinyhouses in denen man kein Camping machen kann, sondern die für Asylanten gebaut wurden. Morgens um halb 7 ist da alles ruhig. Sie schlafen noch die Asylanten. Abens um halb 5 sind sie dann aufgewacht. Wenn ich um diese Zeit zurück komme kann ich sie sehen. Komplett verhüllte Frauen, schwanger, einen Kinderwagen schiebend und eine ganze Schar von Kindern allen Alters im Schlepptau. Die Männer in Sichtweite, übergewichtig meist, mit Vollbart und voller Tatendrang noch mehr Kinder zu zeugen. 20 Tinyhouses voller Menschen die des schreibens und lesens nicht mächtig sind, die aus prekären Verhältnissen stammen und heute auf morgen zu reichen Menschen werden. Ein eigenes Tinyhouse, 5,7,8x Kindergeld, Bürgergeld, Krankengeld und vieles mehr. Man schaut in Gesichter die keine Scham kennen, die überzeugt sind das es ihr Recht ist so viel zu besitzen und wir das zu zahlen habe. Sie bekommen dann Wohnungen die Europäer für Europäer gebaut haben. Sie nehmen Geld, Handys, Autos für das andere hart gearbeitet haben. Die Einkaufswagen, die sie bis vor ihre Tinyhouses fahren sind zum bersten gefüllt. Nicht das sie ihr Glück kaum fassen können, ein Land gefunden zu haben in dem die Politik, die Medien und die Gesellschaft so dumm ist für sie zu sorgen, nein, sie wurden ja eingeladen. Fast schon gezwungen zu kommen. Und nun stellt sich dieser P….. Merz da hin und sagt nicht, diese Menschen dürfen nicht länger die Steuern fressen, nein, er sagt ich solle für dieses perverse Schauspiel noch mehr arbeit um noch mehr Steuern zu zahlen. Wiedert mich das alles an.

  69. „Wir müssen in diesem Land wieder mehr und vor allem effizienter arbeiten.“ Auf den ersten Blick erscheint mir der Ruf nach mehr Arbeit folgerichtig. Aber der Bundeskanzler startete mit der Ankündigung, dass es durch die steigende CO2-Abgabe zunächst einmal für alle teurer werde und jetzt fordert er die Bürger auch noch auf, mehr zu arbeiten. Ich habe das Gefühl, als würde man die wertschöpfend tätigen Bürger in gewissen Kreisen nur noch als Zahlvieh sehen, das gefälligst noch mehr arbeiten und zahlen soll, damit man selbst in Ruhe regieren kann. Eine Reform des Sozialstaates, eine spürbare Senkung der Steuer- und Abgabenlast, eine radikale Reduzierung der Bürokratie und geringere Strompreise würden so viel mehr bewirken als ein paar Stunden mehr am Arbeitsplatz. Die Regierung sollte endlich die eigentlichen Probleme des Landes angehen, anstatt die Verantwortung für politisches Versagen auf die Steuerzahler abzuwälzen.

  70. Tja hier sollen wieder die tumben Deutschen nach Strich und Faden verarscht werden! Ich habe erst EIN Land kennen gelernt in dem MEHR gearbeitet wird als in Deutschland und das war JAPAN! Aber Japan ist ausser Konkurenz und ich glaube nicht, dass irgendwer bei klarem Verstand so ein System haben möchte!
    Auch habe ich nun schon eine gute Tour de Europa hinter mir und kenne die Franzosen, die Holländer, die Italiener und nun auch die Spanier!
    In KEINEM dieser LÄNDER wird MEHR gearbeitet als in DEUTSCHLAND!
    Wer etwas anderes behauptet der Lügt!
    Die Holländer haben mehr Urlaubstage als dass sie abfeiern können! Da gab es Jahre lang „Urlaubsaufsparkonten“ was bedeutete das der Holländer ab 50 Jahren nur noch eine 4 Tages Woche hatte oder aber er ging gleich ein paar Jahre früher in „Urlaubsrente“…!
    Zum Franzosen kann man nur diesen „Witz“ zitieren, der sagt ALLES!
    „Der Deutsche lebt um zu arbeiten, der Franzose arbeitet um zu leben!“
    Und so geht es weiter… in Spanien haben die Supermärkte von 14-17 Uhr zu!! und bis 22:00 ist auch keiner Auf und öffnen tun die wenn man Glück hat gegen 9:30….
    In Italien geht man alle paar Minuten einen Kaffee trinken… ja man ist „auf Arbeit“ nur trinkt man halt ständig Kaffee…

  71. Warum sollten die Bürger in einen dysfunktionalen Staat mit einer GrünSOZIALISTISCHEN Regierung, die nicht dem Wählerwillen entspricht, mehr arbeiten? Die Menschen sollten ihre Kraft aufsparen, damit sie dieses Land nach der Linksgrünen Pest mit Merkel, Scholz und Merz wieder aufbauen können. Die Aufforderung zu höheren Arbeitsleistungen haben schon ihre Vorgänger, NationalSOZIALISTEN und die SED-Sozialisten, gesellt. Eine immerwährende Forderung der diktaorischen Schmarozerregierungen. Und die SED schon wieder wortstark mit an der Macht.

  72. Absurder Unsinn! Das Leben wird immer weiter verteuert, die Menschen werden gegängelt auf Teufel komm raus, exemplarische Stichworte „Waschlappen & Heizungskeller“, die eigene Immobilie – früher mal als Teil der Altersversorge gepriesen – wird entwertet und u. a. via neuer Grundsteuer verteuert usw. usw….. Ach ja, „kriegstüchtig“ sollen wir auch werden, um Links-Grün-planwirtschaftlich-Wokistan zu verteidigen, während sich offensichtlich manche Mitbürger in der eigenen Heimatstadt schon wie mitten in einem fremden Land fühlen (um es mal vorsichtig auszudrücken… Nur ein Tipp: Nicht wie in einem Urlaubsland…). Und inmitten all dieser Wohlfühl-Oase wundert es, wenn der Michel und die Micheline nicht mehr so recht Freude an der (Mehr-)Arbeit haben? Der geprügelte Ochse mag den Pflug nicht mehr ziehen? Was erlaube?!

  73. Ich finde Friedrich Merz und seine Apparatschiks müssen mehr auf den Bau arbeiten!

  74. Arbeit lohnt sich für mich nur dann, wann mir mindestens 2/3 vom daraus erzielten Einkommen übrigbleiben. PUNKT.

    • Das sagen sich auch die WIRKLICHEN Fachkräfte, die das Ansinnen haben, in D zu arbeiten. Wenn diese dann auf den Lohnzettel schauen, ziehen sie gleich weiter in ein Land, wo auch was vom Gehalt übrig bleibt. DIESE Fachkräfte können nämlich rechnen…

  75. Die Analyse teile ich nicht. Die Produktivität in Deutschland ist seit 2008 praktisch unverändert. Wir sind nicht mehr so gut wie wir denken. Wir leben von der Substanz und müssen wieder mehr arbeiten. Allerdings sollte sich der Staat viel mehr heraushalten.

    • Lesen Sie sich die Kommentare durch, dann wissen Sie warum die Produktivität nicht steigt.

      • Ich lese seit 2015 nur noch die Wahlergebnisse und danach ist auch in Deutschland ganz offensichtlich jeder seines Glückes Schmied!

    • Die Forderungen der Politik sind natürlich an Dreistigkeit kaum zu überbieten, aber kommen Sie den „Deutschen“ bloß nicht mit Selbstkritik.
      Allein wenn ich z.B. Work-Life-Balance höre, könnte ich im Quadrat 🤮
      Da muß man Herrn Merz einfach mal zustimmen! Und Ihnen natürlich auch.

  76. Mehr arbeiten? Dafür daß diejenigen, die nichts arbeiten oder unnötiges machen noch besser leben können? Daß die Steuereinnahmen steigen und noch mehr Geld in die ganze Welt verschleudert, noch mehr Geld allgemein veruntreut werden kann?

  77. Mehr arbeiten – aber wofür?“
    Na um das Schuldenpake… ähh Sondervermögen abzuzahlen und das Universumssozialamt solvent zu halten. Zitat: „Das Pack hat keinen Anspruch auf die Früchte seiner Arbeitsleistung, wir vom Staat wissen viel besser mit dem Geld umzugehen, also gehört es uns! Und wer etwas dagegen hat, lernt den Böhmermann oder die Staatsanwaltschaft Bamberg kennen! Und nun schleicht euch und arbeitet für uns!“.

  78. Irgendwie müssen die Politiker der Kartellparteien die ganzen Zahlungen ins Ausland, an die Absolventen von Gaga-Studiengängen (die für die Wirtschaft meist untauglich sind) und an die Bürgergeldempfänger (die Querfinanzierung über Krankenkassenbeiträge reicht ja nicht aus) ja finanziert bekommen. Und wie leicht es ist, genügend Mietmäuler zu finden – hat ja schon Corona gezeigt…

  79. Es ist immer die gleiche Leier. Hätte die Regierung gerne noch mehr Geld, fängt sie damit an die Bevölkerung zu beschimpfen. Mal sind es die Rentner, mal die Pensionäre ..und nun sind es halt mal alle, welche sie mit falschen Zahlen und Argumenten dafür verantwortlich machen wollen, dass sie nicht mit dem Steuergeld auskommen.
    Gerne wird dabei auch unterschlagen, dass es immer mehr AT Verträge gibt, wo die wöchentliche Arbeitszeit locker mal bei 60-80 Stunden liegt.
    Ja und es gibt tatsächlich Menschen, welche wegen work life balance nur halbtags arbeiten und dafür bereit sind bescheidener zu leben. Ich kenne selbst so einen Fall. Teures Medizinstudium auf Kosten der Steuerzahler, aber dann keinen Bock auf Vollzeitstelle, weil zu stressig. Es ist aber nicht verboten und niemand kann gezwungen werden Vollzeit zu arbeiten. Gerade Frauen mit Kindern können dies aufgrund der immer schlechter werdenden Betreuungssituation auch immer weniger.
    Dabei stellt sich auch die Frage, wofür eigentlich? Damit dieser gierige Staat noch mehr Steuern kassiert und mit dem eingenommenen Geld dafür sorgt, dass die Umwelt jeden Tag unsicherer wird. Arbeiten für ein Selbstbedienungssystem von Nichtskönnern, welche moralinsauer ihre wirren Ideen umsetzen wollen? Arbeiten für einen Überwachungsstaat, welcher nur mit viel Geld funktioniert? Arbeiten für einen Staat, welcher unsere Gesundheit gefährdet und uns zwingen will unzureichend getestete Impfstoffe unserem Körper zu verabreichen?…Nein, die Politik hat zu viel Vertrauen verspielt, Geld verschwendet, ist ihren Aufgaben nicht gerecht geworden und muss erst einmal liefern. Wenn dann auch mehr übrig bleibt, haben die Menschen vielleicht auch wieder Lust noch mehr zu arbeiten.

  80. Aha, dann sollen also die Fleißigen mehr arbeiten, damit die Faulen weniger arbeiten können.

  81. GRundsätzlich hat Merz ja Recht, die ganze Work-Life-Balance und Belastungsgdöns sind kontrapruktiv, da man damit nicht konkurrenzfähig bleibt. Allerdings gibt es hier Heerscharen von Menschen, die ohne Begrenzung rundum versorgt werden und von denen man kaum fordert und bei der jede Verschärfung als „unsozial“ gebrandmarkt wird, zumal die Mehrheit nicht einmal einen Cent zum Bruttosozialprodukt beigetragen hat. Dieser Irrsinn und weitere ideologischen Idiotessen wie die Energiewende etc führen dazu, dass man denen, die arbeiten, immer mehr von ihrem Einkommen wegnimmt. Die Schieflage dieser Diskussion ist nicht zu übersehen. Der Staat mit seinen klebrigen Fingern ist übergriffig und nimmt sich das Recht heraus, immer mehr nach seinem Gusto umverteilen zu wollen. Dann zu fordern, dass die,die das ohnehin leisten, auch noch mehr arbeiten sollen, damit die übergriffigen Politiker sich und ihrer Klientel noch besser und leichter finanzieren können, ist unverschämt und am Ende dumm. Das erinnert schon an die Erhöhung der Arbeitsnormen in der DDR 1953, die am Ende im Volksaufstand geendet ist.

  82. Ich habe in meiner derzeitigen Wohngegend mehrere Weingärtner gefragt, warum sie ihren Betrieb aufgegeben haben. Die haben mir gesagt, dass jeder Tagelöhner in Indien einen höheren -Stundenlohn hat und sie deshalb ihre Kinder nicht dazu motivieren können, den Betrieb zu übernehmen. Wer wie der Merz in jedem, der arbeitet, einen sieht, den man so viel wie irgend möglich melken sollte, hat keinen nachvollziehbaren Grund sich über Unlust zu beklagen.

  83. Neukanzler Merz fällt optisch besonders durch seinen maulenden Gesichtsausdruck auf, darin ähnelt er Habeck in dessen Spätphase.
    Jeder weiß, daß die wesentliche Teile der deutschen Steuermilliarden den ein heimischen Nichtstuern (- sog. „Bürgergeld, das zur Hälfte Nicht-Bürger bekommen) gegeben wird sowie in die Ukraine fließt für deren krieg gegen Russland. Weitere erklecklicher Summen werden global an Länder und Organisationen verteilt.
    Schlimmer jedoch ist, daß der Staat seinen Gesellschaftsvertrag mit dem Volk nicht erfüllt, das betrifft die innere Sicherheit, die öffentlichen Infrastrukturen und die Schulbildung.

  84. Wofür soll man denn mehr arbeiten? Ich hab einen Vollzeitjob und noch einen Minijob nebenbei. Trotz hoher Beiträge für Krankenkasse und Rentenversicherung, ist es oftmals schwierig eine ärztliche Behandlung zeitnah zu bekommen. Die Rente ist heute schon vielfach zu niedrig für den Lebensunterhalt, wie hier in einem anderen Artikel auch zu lesen war. Wofür soll man also mehr arbeiten?

  85. Herr Merz zeigt immer mehr sein wahres Gesicht, aber überrascht bin ich nicht darüber.
    Deutschland ist wohl ziemlich einzigartig in der Hinsicht, dass hier seit Jahrzehnten hoch qualifizierte fleißige Arbeitnehmer in einem Top-Industrieland schuften wie blöd, und nun nach 40 Arbeitsjahren geradewegs in die Altersarmut marschieren. Und sich z.B. in all den Jahren kein Haus leisten können, das sie ihren Nachfahren vererben könnten.
    Die Steuern und Abgaben sind exorbitant hoch, aber steigen und steigen ungebremst weiter, und alles geht dennoch den Bach herunter.
    Warum? Deutschland ist »Plünderland« (Sehr zu empfehlen: das gleichnamige Buch von Günter Hannich).
    Wenn der Mehrwert, den die Deutschen erwirtschaften, auch ihnen selbst und ihren Familien zugute käme, und gekommen wäre, hätten wir hier seit langem einen Lebensstandard wie in der Schweiz.
    Aber Deutschland ist besetztes Gebiet, de fakto eine US-Kolonie, und Blackrock-Merz ist jetzt der neue Statthalter. Da muss man erst mal die Peitsche aufs Personal knallen lassen, um noch mehr rauszuholen.
    Die eigentlich richtige Antwort für diese Kabale und ihr inakzeptables Fehlverhalten wäre meiner Meinung nach allerdings ein zeitlich unbegrenzter Generalstreik.

    • Stimme voll zu. Besonders der Generalstreik wäre eine feine Sache.

  86. Die einzigen, die in diesem Land mal „Arbeiten“ sollten, sind unsere Politiker. Und „Arbeiten“ bedeutet hier nicht die Zeit abzusitzen und sich mit Dummfug zu beschäftigen. Nein, produktive Arbeit an den wichtigen und richtigen Dingen in unserem Lande mit klarer Erfolgskontrolle. Ein Großteil der Politiker wären untern diesen Gesichtspunkten dann ganz schnell Geschichte. Kündigung und raus wegen Unfähigkeit und Zielverfehlung. Merz soll seinen Mund halten und erst mal im deutschen Feudalismus (Föderalismus war einmal) aufräumen. Diese massive Schlechtleistung erreicht man auch mit 50 % des Personals. Dann hätte man zumindest Kosten gespart. In der Wirtschaft würden 50 % abgebaut werden und die Ergebnisse der Arbeit würden zudem deutlich steigen.

  87. Der Wohlstand geht durch zu viele Steuern verloren und weil zuviel Geld ins Ausland verschenkt wird, wie die Ukraine inzwischen mit über 50 Milliarden. Wozu soll man da mehr Arbeiten, um noch mehr Steuern zu zahlen ? Da wäre man schön blöd, ich habe mal über 300 Überstunden ausgezahlt bekommen und war gleich Spitzenverdiener. Der Staat hat sich mein Geld geräubert, mir blieben Netto keine 3 Euro mehr übrig. Überstunden mache ich ganz sicher keine mehr, wenn die mehr Arbeitsstunden brauchen können die mehr Leute einstellen. Ganz einfach.

  88. Vielleicht sollte Herr Merz uns einmal aufschlüsseln, wen oder was er inzwischen als „Deutsche“ zählt – und wie viele Zugereiste ohne Aussicht auf sinnvolle Betätigung in seiner Aussage enthalten sind?
    Das würde seinen diffamierenden Worten an uns, die wir doch die Gesamtschose seit Merkel zu finanzieren haben, erst ein Fundament mit phänomenaler Aussagekraft geben können – nicht wahr?

  89. Es ist doch ganz einfach: wenn Sklaven zu aufmüpfig werden, wird ihnen mehr Arbeit aufgebürdet . Kennt man doch schon aus der Bibel bei der Geschichte mit den Israeliten und dem Pharao. Wenn wir noch mehr in depressive unproduktive sinnlose Arbeit gepresst werden, geht es nicht darum mehr zu produzieren oder mehr zu erwirtschaften. Ein Großteil tut das ja eh nicht mit ihren Jobs.

    Und wenn ich teure Produkten aufgrund teurer Herstellungskosten noch mehr produziere als sonst , weil die Menschen im produzierenden Bereich dann noch mehr Teures oder Unverkäufliches Herstellen, dann hab ich trotzdem nicht mehr Gewinn.

    Man will jetzt wieder den Menschen, dem Volk die Schuld zuschicken obwohl klar ist:
    -Der Staat gibt zu viel Geld aus, das uns selbst nicht zu Gute kommt sondern sinnlos rausgeworfen wird
    – Der Staat plündert Sozialkassen und treibt sie durch Missmanagement und die unsägliche Migrationspolitik in den Ruin
    -Der Staat betreibt ein nicht leistbares Sozialsystem
    -Der Staat betreibt wieder besseres Wissen ein längst kaputtes Rentensystem
    -Die Staatsquote ist viel zu hoch.
    -Der Staat betreibt ruinöse Energiepolitik
    -Der Staat betreibt durch nicht zurückhaltende, von Eigeninteresse gelenkte Außenpolitik die für unsere Wirtschaft nachteilig ist und uns zudem sinnlos Geld kostet
    -Der Staat und natürlich die Länder betreibt /betreiben falsche Bildungspolitik, sorgt für krasse Bildungsinflation und Qualitätsverlust in höheren Ämtern, Politik, Medien und schafft Pseudowissenschaften, sorgt damit zugleich für Mangel in Ausbildungsberufen und versäumt es, stattdessen hier durch gute und sinnvolle Sozialkonzepte Anreize zu schaffen.
    -Der Staat betreibt falsche Steuer- und Anreizpolitik für Investoren und reiche Konsumenten durch hohe Abgaben und auch das „Reichen-Badhing“, besser wäre es, hier Bedingungen zu schaffen, damit sie hier gern investieren und/oder Geld ausgeben. Es nützt auch nicht das fatale linke Falschverstäbdnis, die Millionäre und Milliardäre wären ein Problem, man müsse ihnen das Geld nehmen und verteilen. Man versteht nicht (fehlende Mathekenntnis) dass das nur kurz einen Effekt hätte und viel zu wenig eintrüge. Und dass man solche Leute eher als „Motor“ oder „Pumpe“ in der Wirtschaft sehen sollte.

    Kann natürlich falsch liegen, ist meine Meinung, die muss man ja nicht teilen. Aber ich bin von diesen paar Pnkten als zentrake Knackpunkt due falsch laufen zutiefst überzeugt.

  90. Es handelt sich hier um eine kognitive Minderleistung. Es ist die Produktivität, die zählt.
    Seitens der Politik ist es price parity, die sie zu liefern hat für Wasser ( bei deutscher Reinlichkeit des Wassers, also nix mit WKA …) , Strom, Umweltlärm, Mobility und Logistik Infra, Bildung.

    Die Politik liefert negativ. Kein Wunder, von Produktivität hat sie offenbar auch noch nichts gehört.

  91. nur mal so…als wir vor hundert Jahren 65 Millionen Deutsche auf mehr Staatsfläche waren,waren wir angeblich ein Volk ohne Raum.
    Seitdem haben wir ein drittel Fläche verloren,dafür aber über 20 Millionen zugewanderte mehr im Land,die nicht deutschstämmig sind.
    Diese kosten richtig viel Geld.(in toto,Einzelleistungen sind nicht gemeint)
    im europäischen Vergleich beziehen wir mit die niedrigsten Renten,haben mit die geringsten Vermögen und beziehen keineswegs hohe Löhne…..
    würde irgendjemand mit Verstand eine solche Politikleistung zufriedenstellend nennen?
    Ich jedenfalls nicht.
    und für so eine Fehlleistung soll ich dann „mehr leisten“?
    Habt Ihr(Politikstatisten und Darsteller) noch alle? Ab selbst in die Produktion!

  92. Wenn zwei Personen halbtags die Stunde zu 15 Euro arbeiten, erhalten sie brutto etwa 15.500 Euro im Jahr. Zu versteuern dürften dann ca 12.000 Euro Pro Person sein. Damit bezahlen beide Personen je NULL Euro Einkommensteuer.
    Wenn nun diese Arbeit von einer Person in Vollzeit erledigt wird, beträgt das zu versteuernde Einkommen dieser Person ca. 25.000 Euro. Damit werden also dann etwa 3.000 Euro Einkommensteuer fällig.

  93. In der Sache maßgeblich ist nur die Jahresarbeitszeit in Stunden kombiniert mit Produktivität/Std.. Aber darum geht es Fritz dem Großen nicht – von Ökonomie hat der eh‘ keine Ahnung (woher auch?). Der will bloß, dass die Deutschen mehr anschaffen gehen, damit er noch mehr Zwangsabgaben für sein Programm des „starken Staats “ in die Finger bekommt. Fritz ist so gesehen das Beste, was der SPD passieren konnte. Klingbeil kommt kaum zum Schlafen vor Lachen. Danke an die treudoofen CDU-Wähler bei der Gelegenheit.

  94. Eine Installationsfirma muss schließen, weil drei Gesellen gekündigt haben. Sie erklärten, sie würden Bürgergeld beantragen (und natürlich erhalten). Dann könnten siie morgens lange schlafen und nachmittags schwarz arbeiten. So hätten sie viel mehr Geld. Ein – in diesem Falle ukrainischer Flüchtling -, konnte eine Arbeitsstelle erhalten. Er weigerte sich sie anzutreten. Seine Argument: „Dann muss ich täglich ca. 70 km fahren und 40 Stunden in der Woche arbeiten und erhalte lediglich 100€ mehr als das Bürgergeld.“ Noch Fragen?

  95. Immer feste druff auf die faulen Arbeiter, so ist’s recht.
    Nebenbei noch die Mittelschicht ruinieren und die Firmen vertreiben.
    Macht nur weiter so!

  96. Die Deutschen haben noch immer die höchste Produktivität der Welt….insofern ist es sinnfrei z.B. einen 10 Stunden Tag zu fordern….wenn gleichzeitig z.B. in den USA in 8 Stunden nur das geleistet wird, was in Deutschland in 4 Stunden geleistet wird. Es kommt nicht auf die Stunden an, sondern auf die Produktivität.

    • Kann ich so bestätigen. Ich wohne in Kanada und die Kanadier arbeiten im Schnitt 500 Stunden mehr pro Jahr. Sie haben trotzdem nur die Hälfte der Produktivität eines deutschen Arbeitnehmers.

    • Deutsche, so wie wir sie erinnern, sind halt seit 2015 auch gar keine mehr – oder? Zumal welche auch noch beständig von „Kollegen“ vom Arbeiten abgehalten werden: „POL-K: 250519-6-K Streit zwischen Arbeitskollegen eskaliert in Lagerhalle – zwei Männer mit Stichverletzungen in Klinik eingeliefert“ https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/6037592
      Der Merz hat es faustdick hinter den Ohren – und zwar nach innen und nach außen. Was die, die ihn in „Verantwortung“ wählten, beim nächsten Mal unbedingt beachten sollten.

    • Wie kommen Sie denn darauf? Deutschland steht etwa an zehnter bis zwölfter Stelle.
      Würde man Aufstellungen, die vor allem Finanzplätze begünstigen, heranziehen sogar noch viel weiter hinten.

  97. So einfallslos wie dreist: Zwangsarbeit wegen jahrelanger politischer Fehlleistungen (z.B. unproduktive Massenmigration etc.)?
    Wir zahlen dafür, dass er sich von seiner (Über-)Mutti nicht distanzieren kann und mittlerweile sogar schon ihre hängenden Mundwinkel geerbet hat!
    Nur zur Erinnerung: Deutsche gehen später in Rente und verdienen immer weniger!
    Merz wird bald einen echten Notstand brauchen, um den System-Erdrutsch zu verhindern. Wahrscheinlich, wenn die erste Taurus-Rakete ganz geheim (!) in den Kreml reinfliegt. Dann endlich: Wahlen aussetzen, Notstandsrecht, Zwangsarbeit, Rentenkürzungen etc. Bis die Antwort aus Moskau kommt.

  98. Mehr arbeiten für wen? Um allen Sozialschmarotzern dieser Welt noch mehr Anreize zu geben und Geld in den Rachen zu schmeissen? Für wie blöd halten die Politiker den noch denkenden Bürger?

  99. Wenn die Polen doch mehr arbeiten, warum wird Merz nicht Bundeskanzler von Polen? Ich habe immer mehr als 8 Std. gearbeitet, in einem Monat hatte ich so viele Überstunden, das ich in eine höhere Steuerklasse gerutscht bin, somit Netto weniger bekam. Ein Übertarifliches Gehalt und die Stunden waren bis zu einem gewissen Maß abgegolten. Die Zwangsabgaben müssen runter, das geht sonst nicht mehr lange gut.

  100. Ich habe nächste Woche Personalgespräch – und ich werde meine Arbeitszeit weiter reduzieren, von jetzt 25 auf nur noch 20 Stunden. Grund: Mein Netto-Stundenlohn steigt signifikant, je weniger ich arbeite.
    Ich könnte mehr arbeiten – die Kapazitäten und die Zeit hätte ich. Und ich hätte auch Lust. Aber ich hab keine Lust, noch mehr Steuern und Sozialabgaben zu zahlen für Leute, die nicht arbeiten gehen.
    Jaja, die Rente….ich glaub, ich krieg gar keine mehr! Ich hab ein bezahltes Haus – das ist meine Rente!

  101. Mehr arbeiten? Wofür? Damit noch mehr Migranten Jahrzehntelang durchgefüttert werden können? Wofür? Damit Deutschland demnächst in den Krieg ziehen kann? Wofür? Damit noch mehr Geld für unnütze Klimaprojekte ausgegeben werden kann? Wofür? Damit immer mehr Geld in eine korrupte EU fließt? Also wofür? In meiner Tasche bleibt kein Cent mehr, wenn ich mehr arbeite.

  102. Mein Eindruck ist, dass dieser Mann denn Wähler als Opfer sieht, das man plündern kann. Für Kriegstauglichkeit, Bürgergeld für die ganze Welt, Kampf gegen Putin ( scheint eine Obsession geworden zu sein) für NGO‘s , Black Rock, dem Biden Clan….

    Alle , die ihn stützen , sind mitverantwortlich!

  103. Merz, ein Taugenichts, der sich von den Linksextremen vorführen lässt. Der muss schnellstmöglich abgelöst werden.

  104. Man sollte tatsächlich nicht jeden Brocken aufnehmen, den 1 Merz uns hinwirft.
    Außer man glaubt tatsächlich, dass die Türken damals nach dem Krieg tatsächlich Deutschland wieder aufgebaut hätten.

  105. Mehr und länger arbeiten bedeutet aber auch, dass die Gehälter und damit die Steuerabgaben und die Sozialabgaben wie Krankenversicherung und Rente steigen werden.
    Und dieses Geld wird gebraucht, um die illegalen Migranten durchzufüttern und um die Kriegskasse zufüllen.

  106. …und vor allem hat es sich gelohnt, mehr zu arbeiten. Es blieb etwas hängen, Vermögen konnte aufgebaut werden. Heute ist das für die meisten nicht mehr möglich.

  107. Der faule, fremdenfeindliche und Integration verweigernde Deutsche…
    Ja, das ist der Traumnachbar jedes Asylanten.
    Wir sollten die Asylanten zu ihrem eigenen Schutz aus DE entfernen. In Simbabwe oder Nigeria wären sie viel besser integriert. Da, wo Fachkräfte herkommen.

  108. Nein, das war natürlich Allah Waduhu. Und jetzt verlangt ER die Amortisation.

  109. Wenn man schon in den Raum stellt nicht die Deutschen hätten Deutschland Aufgebaut, sollte man doch klarstellen, daß bevor zum Arbeiten Türken kamen, Gastarbeiter anderer Nationaltäten kamen. Die hatten auch meist einen Arbeitsplatz sicher bevor sie nach Deutschland kanen. Die kamen auch alle weil es Ihnen mit arbeiten in Deutschland besser ging als in Ihren Heimatländern. Sie Hatten in ihren Heimatländern keine Arbeit oder haben in Deutschland mehr verdient als in Ihren Heimatländern, die Arbeit in Deutschland war besser. Aber da kann man ja auch hier wohl kaum sagen, daß Diese Deutschland aufgebaut haben. Das wäre gleich wenn man sagen würde Arbeiter und Angestellte die regelmäßig ihren Lohn und Gehalt am Monatsende von Ihrem Arbeitgeber, Firma wollen und bekommen, diese hätten die Firma aufgebaut und Denen würde die Firma gehören.

  110. Sie haben nur zwei Großprojekte erwähnt und es gibt doch viel Mehr, nicht wahr? Nicht alle sind direkt sehr teuer. Queer und militanter Feminismus zerstören die Fundamenten der Gesellschaft sind also indirekt sehr teuer. Die Quotas auch. Die Diplomas für mehr als hälfte der Gesellschaft bedeutet nur, dass es eine große Gruppe der Idioten gibt, die höhere Ausbildung als ihre IQ haben.

  111. Da die arbeitende Bevölkerung (einschl gerngesehener Zuzügler) das weiß, arbeitet sie eben nicht über den Eigennutz hinaus.

  112. @hoho: wie viele Arbeitslose würde es geben, alle, die in dieser „Flüchtlingsindustrie“ arbeiteten, wären freigesetzt?
    Samt solchen, die entsprechende Infrastruktur für alle aus aller Welt auf unsere Kosten vorzuhalten haben?

  113. Machen überbezahlte Politiker genauso, dafür richten sie aber auch noch enormen Schaden an, am Volk und Land! Nur der Unterschied: ohne jede Haftung und Gewähr. Und das sogar bei weniger wirklichen Arbeitsstunden, dabei sind sie auch noch effektiver.
    Wer es nicht glaubt schaue sich den Grad der Zerstörung dieses Landes genau an.

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