In den sozialen Medien legt die Journalistin Katharina Schmieder unter dem Namen critical cat handwerkliche Fehler öffentlich-rechtlicher Berichterstattung offen. Dabei bleibt sie sachlich und trennt ihr berufliches Schaffen von ihrer Tätigkeit auf X und YouTube, die sie als „hobbymäßig“ beschreibt. Dementsprechend überrascht ist sie, als sie eine Mail ihres ehemaligen Arbeitgebers erhält: Der SWR schreibt an ihre private Mailadresse und fordert Informationen über ihre nicht unter Klarnamen geführten Kanäle an. Hintergrund sei eine Recherche zu „rechten Influencern [und] Hass im Netz“. Schmieder entscheidet sich für die Flucht nach vorn und macht den Vorgang öffentlich.
Tichys Einblick: Frau Schmieder, auf ihren Social-Media-Kanälen widmen Sie sich handwerklichen Fehlern beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Was genau decken Sie auf?
Katharina Schmieder: Mir geht es vor allem um die sogenannten Zufälle, wie das bei uns im „Fachjargon“ heißt: Damit ist gemeint, dass zum Beispiel Mitarbeiter des ÖRR oder Politiker im politischen Kontext auftreten, also zum Beispiel bei Demonstrationen, aber nicht in ihrer Position gekennzeichnet werden. Der Zuschauer weiß dann nicht, mit wem er es hier zu tun hat. Es gibt Videos vom ÖRR selbst, in denen erklärt wird, wie wichtig es ist, dass die Funktion oder das Amt einer Person auf der Bauchbinde steht – so nennt man die Einblendung unten im Bild, die Informationen über den Interviewpartner anzeigt.
Rundfunkgebühren und Steuergeld für das fragwürdige ARD/ZDF-Funk-Format „Datteltäter“
Übrigens hat Tichys Einblick auch bereits eine meiner Recherchen aufgegriffen, darüber habe ich mich sehr gefreut. Ich hatte da zum Thema „Demokratie leben!“ nachvollziehen wollen, wo das Geld hingeht, und unter anderem herausgefunden, dass ein Format von Funk, das GEZ-finanziert ist, zusätzlich Steuergelder erhalten hat. „Datteltäter“ hieß das Format.
Sie waren selbst zwei Jahre lang als Redakteurin beim SWR tätig. Haben Sie aufgrund Ihrer Erfahrungen dort angefangen, die Berichterstattung des ÖRR kritisch zu hinterfragen?
Zu diesem Thema bin ich erst nach meinem Ausstieg beim ÖRR gekommen. Ich habe zwar schlechte Erfahrungen beim SWR gemacht, aber das kann auch bei anderen Sendern oder in anderen großen Unternehmen passieren. Wenn ich in Talks zu Gast war, habe ich zwar kein Geheimnis daraus gemacht, dass ich bei der ARD gearbeitet habe, ich habe aber nie explizit den SWR erwähnt: Mir ist wichtig, dass es bei meiner Kritik nicht darum geht, wegen schlechter Erfahrungen bei einem früheren Arbeitgeber nachzutreten oder jemanden an den Pranger zu stellen.
Mir geht es schlicht und einfach um Fehler im Programm; und je mehr ich da eingestiegen bin, desto mehr habe ich ganze Phänomenbereiche entdeckt, die ich jetzt sozusagen analytisch behandle.
Das ist handwerkliche Kritik, was diese Zufälle betrifft, und diese Kritik bringe ich betont sachlich an, trocken, geradezu spröde: Ich poste eine Bildcollage, auf der die Person zu sehen ist, die „zufällig“ im Fernsehen auftaucht. Dazu liefere ich den Beleg, wer diese Person ist, also zum Beispiel das Amt oder die Parteizugehörigkeit: „Der im NDR interviewte Experte ist Grünen-Politiker“, beispielsweise.
Sie machen deutlich, dass es Ihnen nicht um ein Nachtreten geht. Erlauben Sie mir trotzdem die Frage: Wie war die Atmosphäre beim SWR? Haben Sie dort Meinungshegemonie und Haltungsjournalismus erlebt?
Ich habe dort gearbeitet, als die Covid-Krise begann, und da war das natürlich sehr sichtbar. Meinungsvielfalt war in Bezug auf Corona nicht erwünscht. Ich muss allerdings dazu sagen, dass diese Anstalten Tausende von Mitarbeitern beschäftigen. Klar gibt es da auch Leute, die bürgerliche und konservative Positionen vertreten, aber das sind Beschäftigte aus der Postproduktion, der Technik, nicht diejenigen, die Kommentare sprechen, Nachrichten machen, große Meinungsformate moderieren. Das sind oftmals die, die sich dem Haltungsjournalismus zugeordnet fühlen.
In der Anfrage des SWR ging es um eine Recherche zum Thema „rechte Influencer“ und „Hass im Netz“. Was hat das mit Ihren Online-Auftritten zu tun?
Alle Inhalte auf meinen Kanälen sind betont sachlich. Auf meinen YouTube-Kanälen wird immer wieder von Nutzern kommentiert, dass es so angenehm wäre, mir zuzuhören, weil alles so ruhig und sachlich bleibt. Ich betreibe da weder Hass noch Hetze.
Darum war ich umso verwunderter, dass mich mein ehemaliger Arbeitgeber über meine private E-Mail-Adresse anschreibt, dass er auf meinen privaten Accounts herumschnüffelt, dort Sachen sieht, die ihm nicht gefallen, und das dann als rechte Hetze qualifiziert, weil ihm die Inhalte nicht passen.
Das heißt, Ihre Kritik ist nicht an eine politische Richtung gebunden?
Ich analysiere nur. Ich schreibe auch nie so etwas wie „die links-grün Versifften“, oder ähnliches. Das ist nicht meine Sprache, das mache ich nicht. Aber das Lagebild ist folgendermaßen: Es gibt eine Partei, da ist der ÖRR immer transparent. Und das ist die AfD. Bei allen anderen finde ich diese ganzen Zufälle.
Da handelt es sich mit ganz großem Überhang um nicht erwähnte grüne und rote Parteibücher, etwas weniger um die Union. Dann tauchen auch manchmal Angehörige kleinerer Parteien ungekennzeichnet auf, von Die Partei, Volt oder vom BSW. Aber das sind Ausnahmen.
Der Kontext spielt durchaus eine Rolle: Bei Bauernprotesten findet sich eher mal jemand von der CDU, der ÖDP oder auch von den Freien Wählern; ansonsten findet man sie im Programm kaum. Da bestehen auch Unterschiede zwischen den Sendern – der BR etwa bietet ein breiteres Meinungsspektrum an, das meiner Ansicht nach eher mit der Realität übereinstimmt, und ist moderater als NDR, WDR oder RBB.Ich verstehe nicht, was daran „rechts“ sein soll, dieses Lagebild zu dokumentieren. Und es ist mir auch ein Rätsel, warum man da nicht transparent ist: Wenn ich mir vorstelle, dass da zum Beispiel ein Politiker von der SPD einen Beitrag mit dem WDR dreht, sich die Zeit nimmt, und zeigt, wie er die Stadt verschönern will, mit, was weiß ich, neuen Blumenkübeln: Und dann schreibt man aber nicht dazu, dass man ihn wählen kann, dass er hier ein politisches Amt innehat. Das ist doch unlogisch und auch unfair.
Sie sagen, das sei Ihnen ein „Rätsel“. Haben Sie dennoch eine Vermutung, was dahinterstecken könnte? Sind es eher ideologische oder vielleicht auch praktische Gründe?
Ich kann mir vorstellen, dass bei den Demonstrationen Zeitdruck dahintersteckt. Wenn der Redakteur freitags sagt: Morgen geht ihr auf diese Demo gegen rechts. Dann muss das in kürzester Zeit im Kasten und geschnitten und nachbearbeitet sein, damit der Beitrag ins Regionalprogramm und abends in die Tagesschau kann. Man hat also ein Zeitfenster von zwei Stunden und weiß, man braucht O-Töne. Da kann ich mir schon vorstellen, dass man sich im Vorfeld nach Ansprechpartnern erkundigt, und sich verabredet; und damit das organischer aussieht, so als sei der Demonstrant zufällig vorbeigelaufen, schreibt man dann gar keine Namen oder nur den Vornamen.
Sie meinen also, dass die Arbeitsweise ein Problem darstellen könnte – womit aber die Frage bestehen bleibt, die Sie aufwerfen, warum man es mit der Transparenz immer hinbekommt, wenn es um die AfD geht, und nur bei den anderen nicht.
Richtig, was ich beschrieben habe, war ja das Lagebild bei Demonstrationen. Ganz anders bewerte ich Talkshows. Nehmen wir etwa „Fakt ist“ beim MDR. Da sitzen vorn in der ersten Reihe ein paar Leute. Der Moderator sagt: „Wir haben unsere MDR-Community gefragt, und aus dieser Community ist heute Ramona Wuttig hier.“ Man recherchiert später, und sieh an: Das ist eine führende Lokalpolitikerin aus Erfurt. Und da kann mir keiner erzählen, dass das nicht im Vorfeld bekannt war: Man lädt den Gast ein, kommuniziert miteinander.
Nun kann es bei solchen Talks auch sein, dass sich eine Person meldet, ihren Namen sagt, aber nicht, dass sie einer Partei angehört, und dass der Moderator das in dem Augenblick nicht auf dem Schirm hat, oder dass die Information tatsächlich nicht vorliegt. Aber diese Sendungen werden nicht live ausgestrahlt, da greift im Nachhinein die Sorgfaltspflicht der Redaktion: Spätestens mit der Abnahme muss man schauen, wen man da eigentlich in der Sendung hatte. Das sollte selbstverständlich sein. Und es ist auch keine Kunst, diese Informationen herauszufinden – das ist eine Google-Suche von wenigen Sekunden.
Noch einmal zurück zur Anfrage des SWR. Die stand zeitlich in engem Zusammenhang mit dem Doxing des Youtubers „Clownswelt“ durch Jan Böhmermann. Was haben Sie da empfunden, als Sie diese Mail bekommen haben?
Als erstes habe ich mich gefragt, woher die meine private Mailadresse hatten. Da sehe ich einen Datenschutzverstoß, wenn ehemalige Mitarbeiter ausgeforscht und dann privat kontaktiert werden. Das ist ein rechtliches Problem, und ich habe auch schon mit Anwälten darüber gesprochen.
Es reicht jetzt!
Ich äußere mich ganz anders als Clownswelt. Wir kennen uns, er hat mich auch schon mal auf seinen Kanal eingeladen. Da haben wir auch „Zufälle“ besprochen und haben Julia Ruhs’ Sendung „Klar“ kommentiert. Ich weiß, dass Clownswelt der AfD nahesteht. Ich habe damit kein Problem. Aber solche Positionierungen finden Sie bei mir nicht. Ich spreche keine Wahlempfehlung aus, ich retweete keine Politiker: Ich beschränke mich auf sachliche ÖRR-Kritik.
Umso beunruhigender, dass Ihre Tätigkeit mit rechter Hetze in Verbindung gebracht werden soll.
Dazu muss ich sagen, dass „rechts“ für mich kein Schimpfwort ist. Im normalen demokratischen Spektrum ist rechts eine legitime Position.
Das mediale Interesse an der Identität von Clownswelt wurde unter anderem damit begründet, dass sein Kanal zum Zeitpunkt der Offenlegung 200.000 Follower hatte. Rechtfertigt Ihre Reichweite ein ähnliches Vorgehen Ihnen gegenüber?
Mein YouTube-Kanal hatte zum Zeitpunkt der Anfrage 8000 Follower. Das ist ein kleiner hobbymäßiger Account und kein Vergleich zu Clownswelt. Es wäre also absurd, behaupten zu wollen, die Bedeutung meiner Kanäle rechtfertige das Ausforschen meiner Identität. Und wie gesagt: Sobald die Investigativjournalistin meinen Klarnamen hatte, wird sie festgestellt haben, dass ich keine anonyme Person bin. Ich verschanze mich nicht hinter Anonymität.
Warum betreiben Sie Ihre ÖRR-Kritik dann nicht gleich unter Klarnamen?
Zum einen ist es in manchen Bereichen der sozialen Medien einfach Usus, sich einen Künstlernamen zuzulegen. Da treten die wenigsten einfach unter ihrem Namen auf.
Zum anderen trenne ich bewusst mein berufliches Dasein von meiner ÖRR-Kritik. Ich finde es zum Beispiel unangemessen, wenn im X-Profil eines ÖRR-Journalisten steht „nur privat hier“, aber daneben ist das Logo des Senders abgebildet; und dieser Journalist äußert dann zum Beispiel Sympathie für die Grünen. Das halten die Leute doch nicht auseinander. Und es hat eben eine andere Wirkung als eine wirklich private Äußerung, die man nicht unmittelbar einer Institution zuordnen kann.
Hat sich seit Ihrer „Offensive“ noch einmal jemand vom SWR bei Ihnen gemeldet?
Bisher noch nicht.
Nun, es wird auf jeden Fall spannend, wie sich die Sache entwickelt! Zum Abschluss noch eine letzte Frage: Was fordern Sie vom ÖRR? Was muss sich ändern?
In erster Linie fordere ich Transparenz. Radikale Transparenz bei den von mir angesprochenen Themenfeldern, also bei Demos, Interviews, Talkshows, Experten; bei allem, was politisch ist, möchte ich, dass das Parteibuch genannt wird. Die Zuschauer sollen das einordnen können.
Ich habe auch weitere Kritikpunkte, zum Beispiel, dass oft bei Straftätern nicht die Herkunft genannt wird. Ich halte das bei schweren Gewaltdelikten für notwendig. Die anderen Medien bringen das auch. Dann kann der öffentliche Rundfunk, den wir ja alle bezahlen, mit 9 Milliarden Euro im Jahr, bitte auch so sorgfältig sein wie private Medien.
Zurück zum Kerngeschäft: Der ÖRR wehrt sich weiterhin gegen Reformpläne
Ach ja: Und ich fordere die Abschaffung des ZDF, das braucht man nicht mehr. Die vereinzelten sinnvollen Formate dort kann man problemlos anderswo unterbringen. Den Zuschauern ist doch gleichgültig, ob ein gutes Format bei diesem oder jenem Sender ausgestrahlt wird.
Vielen Dank für das Gespräch, Frau Schmieder, und viel Erfolg weiterhin bei Ihrem Kampf um mehr Transparenz beim ÖRR!
ÖRR eine gotesk dumme Besserwisser Veranstalttung – Aufklärer Mission 😉
Der gesellschhaftliche Verlust der Scham – in Erbe der Ära Merkel – als Zeitgeist
Die Aufklärer – ohne sichh zu schämen.
Lieblingsthmen
Links/Rechts – Aufklärung
Klimawandel
Astrophysik
Quantenphysik
Da biegen sich mir die Fußnägel nach oben.
Vor zwei Tagen hat mir ein Quantenphysiker im ÖRR, allen Ernstes erklärt,
„in der Quatnenphysik kann man Eigenschaft und Objekt voneinander trennen“ – sagte der „Experte“ 😉 – ohne sich zu schämen
Wenn sie also eine „rote Kugel“ haben, können sie die „Kugel“ wegnehmen und es bleibt „rot“ übrig – behauptete der „Experte“ allen Ernstes
Gilt sachliche Kritik nun als Hass im Netz?
Was für eine Frage, welche die Antwort schon in sich trägt
„es nicht sein kann, was nicht sein darf“,
aus – Christian. Morgenstern „Die unmögliche Tatsache“, 1910
„handwerklichen Mängeln im ÖRR“ ???
Es sind keine handwerklichen Mängel, sondern schlichhweg nur die Verbreitung narzistischer Dummheit,
die vorgibt gebildet zu sein in Allem, Geschiche, Wissenschhaft, Litratur, Musik.
Sie sind alle nur „Experten“ und „Forscher“ die dann „die Wissenschaft“ sagt wie religiöse Dogmen verwenden und dabei dn dümmlichhsten Sermon von sich geben.
Dabei ist es weiter nichts als angelesenes oder vom Hörensagen unverstandenes Wissen.
Man erkennt die Sprach- und Denkunfähhigkeit beim ÖRR und bei Menschen allgmein daran,
dass die, meistens Moderator*innen und Gäste, mit den Händen fuchteln, Grimassen schneiden und sich mit dem Körper hin und her wiegen,
sich regelrecht quälen etwas sagen zu wollen mit Händen und Füßen, was sie sprachlich und denkend nicht beherrschen, viel Pathos aber Null Wissen.
Eine naive Mainstreamgesellschaft trifft auf kulturmarxistische Intoleranz und versteht die Welt nicht mehr. Ich finde es amüsant. Philosophiert ruhig herum warum ihr plötzlich auf der „falschen Seite der Geschichte“ steht. Wenn Linke sich gegenseitig fressen ist das nur ein Bonus.
Sie haben es super formuliert.
Ich finde es nicht amüsant – die babylonische Sprach- und Denkverwirrung.
Nur leider fressen sich die kulturmarxistisch Intoleranten dabei nicht,
sondern im Gegenteil, vermehren sich wie Ungeziefer und die Pilze nach dem Regen,
Aber sicher. Der Begriff des nicht legitimen „Hasses“; was „früher“ mal eine Emotion war, der sich jeder nach Belieben hingeben oder es im Interesse des eigenen Seelenheils bleiben lassen konnte; wurde ja, oft zusammen mit „Hetze“, nur deshalb in der öffentlichen Debatte installiert, weil man realisiert hat, dass es möglich ist, öffentliche, sachliche Kritik an bestimmten Entwicklungen zu üben, die ob ihrer Schlüssigkeit und Zustimmungsfähigkeit schnell virulent und politisch „gefährlich“ werden kann, gegen die man aber juristisch keine Handhabe hatte, weil sie, wenn man das Versprechen der politischen Meinungsfreiheit ernstnimmt, in vollem Umfang legitim ist.
Also musste eine neue Kategorie zwischen Strafbarkeit und sozialer Unerwünschtheit her, eine Möglichkeit, Meinungsäußerungen negativ zu rahmen und auszuschließen.
ich glaube das böhmermann das beste ist was uns normalen menschen passieren konnte.
so viel reichweite für fast lau hätte es ohne ihn nicht gegeben… der garstige rotgardist wird sich schon zehn mal in den hintern gebissen haben weil sein schuss komplett nach hinten los ging.
leider hab ich persönlich keine neuen youtuber abbonieren können weil ich die alle schon längst abboniert hatte, aber für den ein oder anderen normi ist es sicher erhellend das er quasi ermuntert wurde mal über den öffentlich rechtlichen tellerrand zu gucken.
Der ÖRR ist nicht reformierbar, das haben die vergangenen 4 Jahre gezeigt: nur übelste Propaganda und Hetze gegen jeden außerhalb des linksgrünen Meinungskorridors. Selbst die nachrichten sind geframed, dass die Schwarte kracht. Ausgewogen und neutral ist da nichts mehr.
Der ÖRR muss daher weg – komplett weg. Das braucht keiner mehr. Von mir aus kann man den ÖRR auch in ein Pay-TV umwandeln: wer kucken will, muss zahlen. Dann haben die ganzen, alten Gewohnheitsgucker noch ihre Tagesschau. Das wird aber finanziell wohl schnell ein Desaster werden, da freiwilliger kaum einer unter 60 und mit etwas Restverstand sich den ÖRR noch antut.
„…da freiwilliger kaum einer unter 60 und mit etwas Restverstand sich den ÖRR noch antut.“
Bitte nicht so despektierlich.
Ja, ich weiß, auch aus der Verwandtschaft, daß es für viele dieser Alterskohorte als Informationsquelle nur „Blöd“ oder eben nur ÖRR gibt, denen gläubig gelauscht wird. Da haben Sie recht.
Aber unsereins, mit über 75 Lenzen, schone meinen Kreislauf, und statt Glotze, lese ich lieber im Internet alternative und unabhängige Medien ( teilweise abboniert, aber nicht zwangsweise) und werde dafür teilweise von der jüngeren Generation verspottet: „Guck mal, Dein Alter dattelt wieder auf dem Ipad….“
Nichts für ungut…..aber mein Kreislauf wird dabei wohl auch nicht besser geschont.
Entschuldigung – ich wollte niemanden beleidigen.
Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel …
🙂
„Der ÖRR ist nicht reformierbar, das haben die vergangenen 4 Jahre gezeigt“
Sorry, „die vergangenen 4 Jahzehnte“
Es ist schlimmer als wir denken. Es wird über Behörden, Medienmainstream und Brandmauerparteien an einer Gleischschaltung der Meinung gearbeitet. Da ist alles, was nicht in das Schema der Sozialisten passt, „entartet“ und muss skandalisiert und verboten werden.
Manchmal denke ich, die deutschen Sozialisten (Sammelname für die Wiedereinrichter der DDR in der wiedervereinigten BRD) werden von den Rotchinesen in Kulturkampf beraten. Es fühlt sich für Menschen, die im freien Teil Deutschlands aufgewachsen sind und gelebt haben so „strange“ an. DAS ist doch nicht mehr unsere Bundesrepublik! Das ist ein Land auf dem Weg in die Diktatur. Merkt euch, wer die Zügel in der Hand hält. Die können sich hinterher alle nicht herausreden.
Ich stimme bei Vielem mit Frau Schmieder überein, aber 1€ mtl Gebühren ist ausgesprochen dumm und unverschämt. Und der Hörfunk wird leider meist vergessen, auch diese Sendungen informieren u unterhalten uns über den Tag.
Hätten wir nur private Sender, wäre es nicht zu ertragen. Das habe ich in einigen Ländern gesehen u erlebt, außerdem würde social Media noch mehr wuchern. Guter Journalismus wären dann bald überflüssig
Schrecklich.
Berechtigte Kritik u eingeforderte Transparenz ist immer gut und wichtig, aber ständig die Abschaffung zu propagieren von allem , wenn es nicht 100% auf der eigenen Linie liegt, halte ich für völlig falsch. Übrigens genau das widerfährt auch gerade der AFD.
Weg – weg – alles soll weg? Blödsinn.
Man muss Fehler offenlegen u Korrektur einfordern, was Frau Schmieder ja auch tut, aber sie geht 2 Schritte zu weit.
Auch 1€ Zwangsgebühr ist schon zuviel. Zwangsbezahlten Staastfunk brauch kein Mensch. Beweis: Es soll Länder geben, die hatten derlei noch nie.
Komplett abschaffen und als Bezahlfunk weiterbetreiben. Wer´s will kann bezahlen, wer nicht läßt es bleiben und empfängt es dann auch nicht. Inhalte und Preis regelt dann der Markt.
Das ist der einzig akzeptable Ansatz.
Ich stimme teilweise zu.
Die privaten Sender sind ja nicht besser, sondern noch primitiver.
Ich schaue beides nicht.
Aber die Privaten stören mich weniger, denn ich muss sie nicht bezahlen, wenn ich sie nicht schaue.
Kein zwangsfinanzierter Staatsfunk, stattdessen anspruchsvolles Bildungsfernsehen.
Aber dafür gibt es wohl keinen Markt in diesem Land, in dem die Anzahl der „Menschen mit einfacher Sprache“ stetig anwächst.
Die ÖRR sind nicht primitiv. Sie mögen pol, oft einseitig sein, aber das ist was anderes. Der Auftrag der ÖRR ist informieren, unterhalten und bilden.
Einspruch ‼️ 1€ je Monat ist immer noch zu viel und man muss das Ganze ja auch nicht komplett abschaffen, sondern lediglich auf ein „pay per view“-Modell umstellen und dann trennt sich ganz schnell die Spreu vom Weizen 😉.
Pay per few- So einfach ist das leider auch nicht, denn dann würden z.B.anspruchsvolle Dokus (aufwändig und teuer zu produzieren), die es ja gibt – aber auch hier von den Kritikern wohl eher nicht wahrgenommen werden – dann würden diese nicht genug Einnahmen bringen und wegfallen.
Dafür gäbe es mehr seichten Kram, der sich gut finanziert, siehe die privaten Sender. Die machen es halt nicht über Pay-per-few, sondern mit Reklame. Und die würde dann auch wegfallen, wenn’s politisch/gesellschaftlich nicht genehm wäre, also das ist auch nicht das Gelbe vom Ei.
Dem ÖRR brechen so langsam die Zuschauer weg. Man kann auf Dauer Milliarden von Zwangsgebühren nicht damit begründen, dass keiner mehr das Programm schaut…deshalb stellt man sich nun gegen die Konkurrenz aus dem Internet….mal sehen wie die Krampf-Koalition diese neue Haltung unterstützt….aktive Bekämpfung unter Einbindung der bekannten NGOs und Melde/Petzportale? oder gleich Gesetze gegen die andere Meinung und Kriminalisierung?
Die Zwangsgebühren werden begründet?
Muß ich übersehen haben.
Es gab mal Zeiten, da steckte man unbequeme, unliebsame Andersdenkende in ein Konzentrationslager oder ins Archipel GULag. Um sie loszuwerden.
Das geht heute nicht mehr. Deswegen bedient man sich heute anderer, subtilerer Methoden. Eine davon ist die Veröffentlichung von Name und Wohnort, E-Mail und Telefon und gegebenfalls noch den Namen des Ehepartners und wo die Kinder in den Kindergarten oder die Schule gehen. Der linke Mob tut dann sein Übriges. Manchem bleibt dann nur, das Land zu verlassen. Et voilà: Ziel erreicht.
„Klar gibt es da auch Leute, die bürgerliche und konservative Positionen vertreten, aber das sind Beschäftigte aus der Postproduktion, der Technik, nicht diejenigen, die Kommentare sprechen, Nachrichten machen, große Meinungsformate moderieren. “ Sorry, aber „Bürgerlich“ und „Konservativ“ hört sich bei der Dame auch nach einem Makel an, oder wie darf ich das sonst verstehen?
„… meiner Ansicht nach gehört der ÖRR radikal reformiert.“ — Meiner Meinung nach gehört der ÖRR nicht reformiert, sondern in der jetzigen Form aufgelöst und völlig neu aufgebaut. Und zwar politisch vollkommen neutral, wesentlich kleiner und als pay-per-view-System. Denn nur wenn der Zuschauer demokratisch mitbestimmen kann, wird der ÖRR die notwendige Qualität haben. Und die beste Mitbestimmung ist noch immer der wirtschaftliche Erfolg. Erfüllt der ÖRR den Anspruch der Konsumenten, verdient er Geld, wenn nicht, verdient er weniger oder nichts. Ein besseres Regelwerk gibt es nicht.
Ach ja: Die sogenannten Rundfunkräte müssen ebenfalls verschwinden. Die Interessenvertreter der Parteien, Kirchen und Gewerkschaften etc., nur nicht der alles finanzierenden Zuschauer, braucht kein Mensch.
Rechts ist eine Frage der politischen Zuordnung im französischen Parlament und das wurde im Laufe der Zeit falsch gedeuted, denn Sozialisten sind Linke und keine Rechten und Rechte sind in der Regel Konservative und wer das mit Absicht falsch deuten will hat entweder keine Ahnung oder er betreibt das Geschäft des Bösen, was sich leider schon längere Zeit bei uns ungerechtfertigt etabliert hat, denn rechts ist nicht gleich Nazi, was sie permanent verkünden und nicht den Tatsachen entspricht.
Rechts ist genauso legitim wie Links und wie Mitte.
Nur an den Rändern von Rechts und Links sollte man genau hinschauen, was natürlich nur bei Rechts gemacht wird.
Die Linksextremen sitzen ja in der Regierung.
„Schmieder entscheidet sich für die Flucht nach vorn und macht den Vorgang öffentlich.“
Und heutzutage ist das mutig. Sicher leben wir bisher in keiner Diktatur. Aber wir leben in einer Demokratie, die von Regenbogen faselt, von Toleranz, von AntiRassismus, von Inklusion, aber ausgrenzt, wer eine andere politische Meinung vertritt. Das passt doch für keinen ehrlichen Menschen zusammen.
„Politikerbeleidigung“ . StGB 188 = verfassungswidig
GG „Alle Menschen sind vor dem Gesetze gleich“
Ein Gesetz von Politikern für Politiker gemacht, von einem „willfährigen Gesetzgeber“ erlassen.
„De Staat soll nicht alles tun dürrfen was ihm bequem ist, nur weil er einen willfährigen Gesetzgeber gefunden hat“ – Dr. C. Schmid, Rede zum Grundgesetz
Aber auch schon StGB 186 – „Üble Nachrede“ verletzt die richterliche Unbefangenheitspflicht.
So wie die „freie richterliche Beweiswürdigung“ keine Abgrenzung zur Narrenfreiheit richterlicher Willkürlichkeit gewährleistet.
Hergeleitet aus mitttelalterlichen Rechtansichten, die in einem demokratisch verfassten Rechtstaat keine Gültigkeit mehr haben.
Der Muff von 1000 Jahren unter den Talaren.
Die deutsche Rechtlehre, aus dem Mittelalter ererbt, muss vom Kopf auf demokratisch verfaßte Füße gestellt werden.
Packen wir es an, es gibt viel zu tun, um aus dem heutigen Deutschland einen demokratisch verfassten Rechtstaat zu machen.
Bei § 188 bin ich bei Ihnen. „Aber auch schon StGB 186 – „Üble Nachrede“ verletzt die richterliche Unbefangenheitspflicht“. Das kann ich gerade nicht nachvollziehen. Auch bei der nächsten Aussage „So wie die „freie richterliche Beweiswürdigung“ keine Abgrenzung zur Narrenfreiheit richterlicher Willkürlichkeit“ gewährleistet, tue ich mich schwer.
Sie wollen sagen, dass „Üble Nachrede“ undefinierbar ist und daher nicht unbefangen beurteilt werden kann? Aber § 186 StGB enthält ja eine Einschränkung: „wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist“. Wenn mich also jemand wegen übler Nachrede verklagt, und ich kann belegen, dass ich eine wahre Tatsache geäußert habe, dann fällt das nicht unter den Tatbestand. Für mich macht das Sinn. „welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist,“. Über das Geeignetsein, da lässt sich argumentieren. Aber wie sollte das vom Kopf auf die Füße gestellt werden?
Ich frage mich gerade, wie die Böhmermann „Satire“ über den Youtuber unter diesen Tatbestand zu fassen ist. Woran scheitert beim Böhmermann, also beim ÖRR der Tatbestand der üblen Nachrede? Scheitert er überhaupt?
Und wie wollen Sie „freie Beweiswürdigung“ vom Kopf auf die Füße stellen? Hier Anmerkungen zu dieser Regelung: https://www.jura.uni-wuerzburg.de/fileadmin/0200-llm-digitalization-law/2023/39-freiebeweiswuerdigung_2023.pdf
Zur Abmilderung dieser „Schwammigkeiten“ gibt es mehrere Instanzen.
Am Ende des Tages hat Herr Bockenförde recht. Wenn Rechtsstaat und Demokratie nicht verankert sind in der Gesellschaft, in uns, dann bricht das System zusammen. Dieses System kann sich nicht aus sich selbst heraus erhalten. Und es wird hartnäckig versucht, das allgemeine Rechtsempfinden auf Links zu drehen.
Die Einschränkung zu §186 bedeutet gar nichts, denn es geht um eine richterliche Wertung, ob eine „Behauptung die geeignet ist“ vorliegt
Ein Spielchn mit sinnfrein Worten.
Wann ist sie denn geigenet? Wenn der Richhter das so meint, denn bweisbarist sotwas nicht.
„verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen“, „wenn nicht diese Tatsache als wahr erwiesen ist“.
Was für ein Dummenmumpitz
Also wenn die Behauptung wahr ist, dann darf sie vächtlich machen?
Ein widerspruch in sich.
Zur „freien richterlichen Beweiswürdigung“, die gibt es in dieser „Narrenfreiheit“ so wie sie kolportiert wird in Richter- und Politikerkreisen nicht, lt Grundgesetz und Recht.
Die Beweiswürdigung darf nur auf Basis von Grundgsetz, Recht und Gesetz erfolgen, nicht nach freier richterlicher Ansichten Willkür.
GG Art. 20 „die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.“
Für „freie richterliche Beweiswürdigung“ einzig und allein nach richterlichn Willen in der privaen ansicht des Richhtrs bgründet, ist da kein Platz im GG.
„m normalen demokratischen Spektrum ist rechts eine legitime Position.“
Schon mit dieser Aussage gelten Sie bei „unseren Demokraten“ als rechtsextrem und nicht satisfaktionsfähig.
Frau Schmieder macht konsequent einen wichtigen Job und ich verstehe ihre Intension, aber mittlerweile muss man viel lauter und unbequemer sein, um in der Masse an Informationen aufzufallen.
Ihr Format ist super analysiert, aber zu brav….. darum kennt sie leider auch fast niemand.
Mit diesem Interview ändert sich der Bekanntheitsgrad.
Laut und unbequem wird in unserem System nur von Aktivisten geduldet und befördert. Sobald eine andere „Richtung“ auffällt, ist sie komplett weg vom Fenster, wenn sie Pech hat. Und die Chance auf Pech ist ausgesprochen hoch. Eine Schande für eine Demokratie.
Petra,
Frau Schmieder geht hier eben auch ein hohen Risiko ein. Wir die links/grünen Parteien mit solchen Aussagen umgehen, ist uns doch allen bekannt. Ich kann Frau Schmieder schon verstehen. Solche Personen geraten schnell in ein Räderwerk, dass hin bis zur totalen Zerstörung dieser Person gehen kann. Wir können alle eine viel härtere und konsequentere Vorgehensweise gegen links/grün fordern. Aber nur fordern und die Konsequenzen dann anderen Personen zu überlassen geht nicht. Oder wollen Sie dann Frau Schmieder zur Seite springen? Wohl eher nicht. Es ist gut, dass es Personen wie Frau Schmieder gibt. Dennoch muss man akzeptieren und verstehen, dass Sie bei der Wortwahl und dem Wie? gerade aktuell auch vorsichtig sein müssen. Schlimm das es so ist, aber die Gefahr ist eben real.
In der Rechtlehre anerkannter Befangenheitsgrund nach StPO 24
(*) Wenn der Richter und eine der Prozessparteien befreundet sind
Wie steht es mit „ideologisch befreundet“ ?
Interessante Frage. Brüder und Schwestern im Geiste… Lässt sich vielleicht nur schwer nachweisen.
Das muss nich nachgewiesen werden.
Es muss nachgewiesen sein, dass dem nicht so ist.
Ein begründeter Zweifel reicht dazu aus,
Ein Urteil muss absolut zweifelsfrei sein, „in dubio pro reo“
deswegen ist der Richter in der Beweispflicht, dass der Befangenheit-Verdacht nicht zutrifft.
> Im TE-Interview spricht Schmieder über ihre Kritik an handwerklichen Mängeln im ÖRR.
Interessante Formulierung – für meine Begriffe macht ÖRR bloß plumpe Propaganda.
Der gesetzliche Auftrag des ÖRR, speziell des ZDF, über eine neutrale und ausgewogene Berichterstattung ist allein durch einen Denunzianten namens Böhmermann schon mal nicht möglich. Böhmermann nennt öffentlich Namen von Kritikern, setzt unhaltbare Behauptungen über Arne Schönbohm in die Welt und eine Möchtegern-Innenministerin nimmt das als Anlass, ohne jegliche fundierte Beweislage, einen ihr unbeliebten Beamten zu suspendieren.
Allein die Tatsache, dass die Machenschaften dieses sog. „Satiriker“ Böhmermann im ÖRR geduldet und auch von der Intendanz gewollt sind, zeigt wie korrupt und antidemokratisch diese öffentlich, rechtlichen Anstalten sind. Bezahlt mit Zwangsgebühren für Gehälter und Ruhestandsversorgung in exorbitanter Höhe. Während ein jahrzehntelang hart gearbeiteter, indigener Deutsche Flaschen sammeln oder zu den AWO-Tafeln gehen muss, um einigermaßen überleben zu können. Gleichzeitig erklärt uns eine an Migräne leidende Trulla, die Höhe des Bürgergeld ist unsozial und erlaubt kein sorgenfreies Leben der Betroffenen.
Aber Gegenmeinungen dazu gibt es im ÖRR nicht. Und wenn, dann sind sie ja „N@zi“. Nur ist es leider so, dass diese „N@zi“ den Irrsinn der linksgrünen Idioten bezahlen. Zwangsweise. Und bei Verweigerung der GEZ-Zwangsgeldern ist um sechs Uhr morgens das SEK vor der Tür gemeinsam mit dem Ober-Gerichtsvollzieher. Die Gefängnis-Zelle ist bereits gerichtet und kann bezogen werden. Die Verhaftung erfolgt unter strengsten Sicherheitsmaßnahmen. Mit Handschellen und Fussfesseln natürlich.
Wunderschön. Liebe ÖR-Juristen, es gibt da diese verdammte Entscheidung der EU-Kommission zur Finanzierung des ÖR. Eure Finanzierung ist demnach eine staatliche Beihilfe, die nur dann genehmigt ist, wenn Pluralität und Objektivität der Berichterstattung und die Vermeidung der Überfinanzierung gesichert sind.
Oder umgekehrt: keine Objektivität = Zwangsgebühr ade. Überfinanzierung (Audis = mit Massagesitzen, üppige Pensionen, Medienhaus WDR, 100 ARD Studios in Deutschland, mehere ÖR-Studios in Brüssel und Washington) = Zwangsfinanzierung ade.
Eine Beschwerde an die EUKommission in Brüssel reicht
„wenn Pluralität und Objektivität der Berichterstattung und die Vermeidung der Überfinanzierung gesichert sind.“ Ist doch alles erfüllt.
Pluralität und Objektivität: Da müsste sich jemand die Mühe machen, eine Woche lang die ÖRR Sendungen zu analysieren: Sendung, Uhrzeit, Inhalt. Und er müsste vor allem in der letzten Instanz einen Richter finden, der dann beides verneint. Nein, vor allem müsste derjenige oder ein anderer eine teure und zeitaufwendige Klage durchziehen. Und einen sehr guten Anwalt finden.
Und Überfinanzierung? Es bleibt doch kein Geld übrig. ;). Eher noch Schulden.
Eine private E-Mail-Adresse, die zum Zweck der Bewerbung oder des Beschäftigungsverhältnisses gespeichert wurde, dürfte nach Art. 5 DSGVO nicht für andere Zwecke verwendet werden. Das widerspricht dem Grundsatz der Weckbindung. Diese Erkenntnis hilft wahrscheinlich nicht viel, da die Presse gemäß Landespressegesetz höchstwahrscheinlich nicht der Datenschutzaufsicht durch den Landesbeauftragten unterliegt und die Beschwerdestelle der Presse nichts Unternehmen wird. Man könnte noch vor dem VG klären, wenn man die Regelung im Landespressegesetz für unvereinbar mit der DSGVO hält, weil sie vielleicht die Pressefreiheit nicht in Einklang mit Betroffenenrechten der DSGVO bringt und man doch eine Zuständigkeit der Aufsichtsbehörde des Landes sieht. Den Richter muss man aber erstmal finden, der das auch so sieht und einen Anwalt, der durchblickt.
Eine andere Herangehensweise ist, sich an die Aufsichtsbehörde zu wenden, und sich darüber zu beschweren, dass der ehemalige Arbeitgeber SWR dem Presseorgan bzw. Medium SWR unberechtigterweise die E-Mail-Adresse übermittelt hat. Das Presseorgan SWR wird aber seine Informanten schützen.
Viel Glück!
Die Bundes-AfD kämpft gemeinsam mit ihren Wählern, Sympathisanten und Millionen anständigen, rechtstreuer und verfassungstreuen Menschen dafür, die rechtsstaatliche Ordnung in Deutschland endlich wieder herzustellen. Dieses Streben nach Recht und Ordnung in unserem Land wird der AfD vom politisch instrumentalisiert Verfassungsschutz auf Weisung des Kartell und vom Kartell selber als gesichert rechtsextrem unterstellt. Der Haken an der Geschichte: Die Linksextremen aus dem Kartell haben beweisbar kämpferisch-aggressiv unsere Verfassung ständig missachtet, unser Grundgesetz mit Füßen getreten, die FDGO in Gefahr gebracht, unsere Meinungsfreiheit stark beschädigt und unsere Demokratie beseitigt. Und nicht die liberal-konservative AfD.
Die junge Dame wie viele vor ihr hat einen Fehler gemacht und zwar: Rechts ist hier nur ein Werkzeug-Begriff – man benutzt das zu diffamieren. Man konnte ein beliebiges Wort benutzen und es wurde auch funktionieren. Das ist die schöne an der Methode. Man kann so Leute mit braunen Augen oder anderen Merkmalen so aussortieren. Der Begriff Rechts ist schön aber weil man ihn schlecht definieren kann, weil es relativ ist. Wenn man über solche Taktik in meiner alten Heimat sprach, sagte man dazu: beweis, dass du kein Dromader bist. Diese Taktik wurde durch auch oft bei Kampf- und Kritiksitzungen (Kulturrevolution in China aber auch in anderen Ländern) benutzt. Im Prinzip war die Anschuldigung egal, je abstruser desto besser. Wenn man es weiß, kann man vlt das ganze kippen. Deshalb macht man auch solche Anschuldigungen so, dass die angegriffene Person sich nicht wehren kann (vor der wütenden Menge damals und jetzt bei Massenmedien). Das kriegt man wenn man die Journalisten die Methoden der Propaganda, bisschen Ideologie und nichts anderes beibringt und dann zu keiner Verantwortung zieht. Das ist schon fast lustig, wenn man dann bedenkt, dass die alte Garde der Grünen das alles noch bei Maoisten lernen mussten, heute gibt es das in der Schule des Journalismus.
Ich frage mich wie weit das gehen wird. Zugegeben, führen diese Sitzungen selten zu der physischen Gewalt, obwohl der Ansatz von Antifa muss man immer dabei als möglich sehen. So wie man sieht, Justiz hilft auch (siehe die Identitären die nicht nach Italien durften). Wir haben aber keine Massenschlägerei und Zuchtlager. Kommt das vlt noch oder sind die Methoden von heute raffiniert genug ohne auszukommen? Ich meine, wenn das Bankkonto mal weg ist, ist man so oder so fertig mit dem System. Ist das Handy als Beweis gesichert, kann man nicht mal den Anwalt anrufen. Es bleibt spannend in dem besten D. das es je gab.
Was soll Fräulein Schmieders sogenannter „Kampf“ gegen den sogenannten „ÖRR“ bewirken, sprich gegen eine Organisation, die durch die sogenannten „Alliierten“ mit dem Ziel gegründet wurde, uns Autochthonen umzuerziehen (https://www.deutschlandfunk.de/deutschland-re-education-alliierte-zweiter-weltkrieg-100.html), das bedeutet, dass der sogenannte „Öffentlich-Rechtliche Rundfunk“ systemimmanent gegen uns Einheimischen eingestellt ist, das wiederum mit der Chiffre „Rechts“ beschrieben wird? Sollte Fräulein Schmieder in der Tat gewillt sein, für das indigene Deutsche Volke einzutreten, muss sie unverzüglich ihre sogenannte „YouTube-Tätigkeit“ beenden, sich sodann einen sympathischen, autochthonen Mann suchen, den sie ehelicht und mit dem sie eine Familie gründet, da lediglich durch die Wiederherstellung des christlich-traditionellen Familienbildes als Fundament einer intakten Gesellschaft unsere schwer geschundene Heimat gesunden kann, das bewirkt, dass unter anderem der sogenannte „ÖRR“ gänzlich in der Bedeutungslosigkeit versinkt, da durch die intakten Familien die Autochthonen den persönlichen sowie völkischen Selbstwert wiederentdecken, das heißt, dass die gegenwärtige Sinnkrise, die durch unser Vaterland weht, wovon auch der sogenannte „Öffentlich-rechtliche Rundfunk“ profitiert, der Vergangenheit angehört!
Natürlich ist Kritik am ÖRR rechts.
Generell ist das Einfordern von Widerspruchsfreiheit und sachlicher Richtigkeit rechts, da das ganze linke Konstrukt voller Widersprüche ist und nur auf die emotionale Komponente setzt, aber einer rationalen Betrachtung nicht standhält. Somit ist in Augen von Linken jede rationale (statt rein emotionaler) Betrachtung rechts.
„Die unmögliche Tatsache“ – nach Christian Morgenstern, Gedicht, 1910
„Eingehüllt in feuchte Tücher,
prüft der Richter die Gesetzesbücher
Und so kommt er zu dem Schluß
Es darf nur sein, das was sein muss
Und so schließt er messerscharf,
es nicht sein kann, was nicht sein darf.“
Sachliche Kritik ist Hetze, rationales Denken ist Hetze, logische Schlussfolgerungen, Vergleiche und schlichte Wahrheiten sind Hetze.
Wenn Betrüger an der Macht sind und die Herrschaft über den Inhalt von Begriffen ausüben, so ist Jesus selbstverständlich ein Antisemit und hochprovozierte Kriege sind Angriffskriege, scheiß doch auf die Menschen die zuvor niedergemetzelt wurden. Niedermetzeln und Massenmorden ist ein Akt des Friedens, schließlich liegen sie dann ja im „Hof des Friedens“!
Gab für die „Herrschenden“.. noch was Schlimmeres als Christians Anderson..der Kaiser ist Nackt.. 🙂
Dabei trug er doch echt so ein absolut edles Gewand..:-)
Finde die Show nur irgendwie Witzig..:-)
Einfach nur mal bei Christians Anderson nachlesen..:-) .. Ersatzweise Tom Sharp..:-)
Da weis an schon heute was auf der Bühne der Einfalt.. morgen gespielt wird..:-)
„Ich weiß nicht, was daran ‚rechts‘ sein soll!“
Es ist irrelevant was daran recht sein soll oder nicht. Weil soetwas nicht beweisbar ist.
Ein Urteil kann sich nicht auf subjektive Richtermeinung begründen, was „rechts“ oder „links“ ist, weil dies subjekt ist, nicht objektiv ist.
Ein Urteil darf aber nur objektiv begründet werden.
Im übrigen, ob „links“ oder „rechts“, es ist nicht strafbar.
Es darf jeder straffrei, „linksradikaler“ oder „rechsradikaler“ Gesinnung sein.
Es ist politische Meinung und Wertung, was „rechts“ oder „links“ ist.
Insofern erfüllt es nicht die rechtlichen Anforderung an ein Beweismittel.
Beweismittel können nur zweifelsfreie und nicht widelgbare Bweise sein.
Insofern ist es rechtkräftig nicht beweisbar, was „rechts“ und was „links“ ist.
Insofern ist es gar nicht justiziabel, weil ein rechkräfiger Beweis prinzipiell nicht ebracht werden kann.
Erst recht, Richtermeinung kann kein Beweismittel sein, weil der Richter wegen der Neutralitätspflicht keine Beweismittel einbringen darf.
Insofern, ein Urteil kann sich nicht auf Richtermeinung begründen.
Wenn man heute nicht still duldet, dass links und rechts Mitbürger von uns mit dem Messer erstochen und von Islam-Fanatikern überfahren werden, gilt man als rechtsradikal.
Es wird erwartet, dass man die Toleranz aufbringt, die importierte muslimische Gewalt und islamischen Judenhass zu ertragen.
Wir werden von Menschenfeinden regiert und von solchen auf allen Kanälen penetriert.
Das sind keine handwerklichen Fehler. Das ist volle Absicht.
Tim Kellner & andere Influencer nutzen die Recherche-Ergebnisse von Frau Schmieder & anderer Kollegen, wie auch Tim Kellner selbst diesbezüglich recherchiert. Kurz gesagt, der ÖRR ist eine Mafia-Bande.
Der ÖRR weist ja immer jede Kritik zurück, dass er nicht ausgewogen berichten würde.
Zum „Beweis“ gibt es ein neues, etwas kritisches Magazin im NDR zum Thema Migration.
Ganze drei Folgen, spät abends ausgestrahlt, damit es keiner mitkriegt.
Aber selbst das ist noch zuviel. Die eigenen Kollegen im Sender fordern den Kopf der Moderatorin für diesen Frevel.
Ich hoffe immer noch, trotz gewisser Zweifel, dass die Eingangsfrage rhetorisch gemeint ist. H. Gutmann hat es zutreffend kommentiert. Meine Zweifel gruenden sich darauf, dass in weiten Teilen bis in den intellektuellen Teil immer noch nicht begriffen wird, was hier von wem gespielt wird. Und ich prognostiziere, das wird so bleiben. Wobei auch hier und immer wieder zwischen den Taetern und den nützlichen Idioten unterschieden werden darf. Es ist gut moeglich, dass ein gewisser Teil der Journos bei neuromediziniscger Betrachtung als “ schuldunfaehig“ durchgingen. Da denkt “ es“ nicht oder falsch. Spaetestens der Intendant wird wissen, was hier fuer wen gespielt wird. Die Ebene darunter weitgehend wohl auch. Der ÖRR hat einen klaren Auftrag des Regimes zu erfuellen. Er ist uebrigens nicht “ reformierbar. Die Gründe muss ich nicht permanent wiederholen. Die Dame hat sich nicht systemkonform, eher systemschaedlich, verhalten. Und nun sucht die Leitung das Nest bzw weitere Störer. In totalitaeren Systemen bzw bei deren Helfernvoellig normal.
Und auch dieses kommt vor:
Ein AfD-Politiker sagt tagsüber etwas, was ARD/ZDF nicht passt. Am gleichen Abend wird dazu Stellung bezogen:
„Grüne Kritiker halten dagegen…“. Grad so, als hätte man in den wenigen Stunden Zwischenzeit eine Umfrage unter den Grünen gemacht. Nein, hat man nicht. Die Gegenmeinung ist die von ARD/ZDF. Es ist soooo verlogen!
Selbstverständlich! Eigentlich sollten es zumindest 90 Prozent bereits gemerkt haben.
Dennoch zur Sicherheit noch einmal für alle zum mitschreiben: Die moralisch negativ konnotierten Termini Haß und Hetze dienen ausschließlich dazu, die menschlich natürlichen Abwehrmechanismen gegen eine Politik zu verunglimpfen, die sich gegen die vitalen, d.h. lebensessentiellen Interessen der Menschen richtet. Wer eine Haß-Politik betreibt, muß politisch logisch konsequent jeden Widerspruch mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln unterdrücken.
Getreu dem Credo: „In unserer toleranten, weltoffenen Gesellschaft ist für Menschen mit falschen, d.h. rechten Meinungen kein Platz.“
Das läßt sich alltäglich beobachten.
Ich warte bis heute noch auf eine rational, logische und gerichtsfeste Definition von „Hass und Hetze“.
Sehr geehrte Frau „Sabine M“, Ihre Geduld ist bewundernswert. Oder sollte vielmehr zutreffender von „Staatsgläubigkeit“ die Rede sein?
Auf die Gefahr, Sie zu enttäuschen, eine besagte Definition wird es NIE geben, zumindest nicht eine juristisch fundierte.
„Haß und Hetze“ ist Propagandaterminus des deutschen Obrigkeitesstaates des 21. Jahrhundert gegen Liberalität und bürgerliche Freiheiten.
Und dafür wurde 1918 die Monarchie abgeschafft.
Hochachtungsvoll
Sie missverstehen mich. Weder bin ich staatsgläubig, noch habe ich viel Geduld. Ich verstehe schon seit langem die Propaganda Taktik des deutschen Obrigkeitsstaates. Fühle mich auch nicht enttäuscht, denn ich sehe genau auf was es hinausläuft. Es tut nur gut, daß es noch einige Foren gibt in denen man seinem Frust ein Ventil verschaffen und mit Gleichgesinnten diskutieren kann. Vielen Dank!
> „In unserer toleranten, weltoffenen Gesellschaft ist für Menschen mit falschen, d.h. rechten Meinungen kein Platz.“
Orwell hat es mit nur drei Worten beschrieben:
> Freiheit ist Sklaverei!
Und Unrecht ist Recht
Und ich fordere die Abschaffung des ZDF, das braucht man nicht mehr. Die vereinzelten sinnvollen Formate dort kann man problemlos anderswo unterbringen. Den Zuschauern ist doch gleichgültig, ob ein gutes Format bei diesem oder jenem Sender ausgestrahlt wird.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Auch die Abschaffung der ARD oder als allererstes den WDR. Nur noch linksgrün unterwegs, keinerlei ausgewogene Berichterstattung nach den Vorgaben für den ÖRR. Staatsfunk rein im Sinne einer Merkel und einer Ampelregierung. Einfach weg. Die Prunkbauten sprengen, wie seiner Zeit die Kühltürme der KKW. Herrn Kretschmann dazu rufen, der kennt sich damit bestens aus.
Frei nach Loriot: „Unn wenn’tze auf d’rode Knopf drügge Herr Minischdrbräsidend, machts e lauts Bumm unn die Kiah fället um!“.
Es ist doch die ständige Masche in den Medien, Andersdenkende in die Nazi-Ecke disqualifizieren zu wollen. „Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem“.