Es geht also doch. Man kann die Belastung mit Gewalttaten durch verschiedene Nationalitäten in Deutschland messen und mit der Gesamtzahl der jeweiligen Gruppe vergleichen, also nicht nur mit der Gesamtheit der Deutschen, sondern auch bei anderen Nationalitäten. Und so wird eine Frage endlich beantwortbar: Wie häufig sind kriminelle Gewalttaten unter den verschiedenen Nationalitäten?
Diese Berechnungsmethode war bisher nicht möglich, offenbar wegen politischer Vorgaben. Aber auch mit dem öffentlichen Eingeständnis, dass es so ist, hören diese Vorgaben nicht auf. Sie bestimmen nun die Deutung der Zahlen. Das Ziel bleibt dasselbe: Das gesellschaftliche Gespräch über die Sache soll aufhören. Man will eine missliebige Diskussion unterbinden, die sonst überhandzunehmen droht.
Doch deren Elemente lassen sich nicht zurückweisen. So versucht man sich in einer Umdeutung. Ja, heißt es nun laut Spiegel in einer Veröffentlichung des Bundeskriminalamts, die „Polizei erfasst Ausländer deutlich häufiger als Tatverdächtige bei Gewalttaten als Deutsche“. Ausländer begehen demnach 4,1-mal so oft Gewaltdelikte wie Personen mit deutschem Pass, gemessen an der jeweiligen Gesamtzahl. Würde man die Passdeutschen herausrechnen, dann wäre diese Überrepräsentation logischerweise noch höher.
Tatverdächtige ab acht Jahren ausgewertet
Unter 100.000 „Deutschen“ gab es im vergangenen Jahr 163 Tatverdächtige in diesem Bereich. Auf 100.000 hier lebende Ausländer kamen 671 Gewalttatverdächtige. Das sind mehr als viermal so viele. Ausgewertet wurden die Zahlen zu Tatverdächtigen ab acht Lebensjahren. Auch das ist inzwischen nötig geworden. Die Jugend- und Kinderkriminalität steigt.
Am stärksten überrepräsentiert sind laut BKA Einwanderer aus Algerien, Guinea, Gambia und Syrien, während Personen aus Japan, Südkorea und Taiwan im Vergleich sogar weniger oft mit Gewalttaten auffallen als Deutsche. Auch in absoluten Zahlen bilden Syrer die größte Gruppe nichtdeutscher Gewalttäter. So weit die klaren Zahlen, die nahelegen, dass eine bestimmte Art von Einwanderung dem Land eher nicht gut tut – vor allem, wenn es ein merkliches, wachsendes Problem mit offen ausgelebter Gewalt gibt.
Aber nun kommt die Umdeutung der Beamten. Denn Ausländer würden in der Statistik „systematisch übererfasst“, so das BKA. Gegen sie bestehe eine „erhöhte Anzeigebereitschaft“. Das ist das entscheidende Argument und Framing, das man unter die Leute bringen will. Nach dem Motto: Es sind ja nicht die Einwanderer, die besonders kriminell sind, sondern ihre Opfer, die sie leichter anzeigen. Den Opfern wird hier also eine Art Rassismus unterstellt. Auf welcher Datenbasis, bleibt vollkommen unklar. Keine Ahnung, wie man so etwas empirisch nachweisen soll. Die Behauptung, Ausländer würden leichter angezeigt als Deutsche, bleibt reine Mutmaßung.
Einbahnstraße Armut?
Das BKA mochte früher keine Zahl für die Kriminalitätsbelastung durch eingewanderte Ausländer herausgeben. Jetzt hat man sich für dieses Unvermeidliche entschlossen – der Druck der Öffentlichkeit war zu stark geworden. Inzwischen kann das BKA zudem zwischen ausländischen Tätern, die hier wohnen, und solchen, die das nicht tun, unterscheiden. Die neuen Zahlen sind daher durchaus ein Beitrag zur Klärung der Atmosphäre. Der Dunst ist verschwunden, man sieht (noch) klarer als zuvor die Kriminalitätsbelastung durch Einwanderer.
Das BKA hat etwas zugegeben und bestätigt, das auch durch die polizeilichen Kriminalstatistiken für 2023 und 2024 schon klar war. Für die zunehmenden Gewalttaten (Messergewalt, sexuelle Gewalt, zunehmend auch Gewalt mit Schusswaffen) sind stark die zugewanderten Ausländer verantwortlich. Und alles spricht dafür, dass auch die schon eingebürgerten Ein- und Zuwanderer in erhöhtem Maße für kriminelle Gewalt verantwortlich sind. Auch sie haben ihre Herkunft nicht mit Passerwerb abgelegt. Der kulturelle Hintergrund und die Prägung durch das Herkommen ebenso wie bestimmte „Risikofaktoren“ bleiben auch bei ihnen bestehen.
Das legt sogar die BKA-Analyse nahe, in der man allerdings auch diesen Saft zu verdünnen sucht, bis er fast nicht mehr zu schmecken ist. So sollen Ausländer in Deutschland 2,6-mal so armutsgefährdet sein wie Deutsche, also Personen mit deutschem Pass. Und Armut ist für das BKA offenbar eine Autobahn hin zur Kriminalität. „Arm, aber ehrlich“ ist offenbar ein ethischer Grundsatz von gestern geworden.
Außerdem soll auch die „soziale Lage“ ein Risikofaktor sein, so heißt es im Spiegel über den Bericht: „Je schlechter es einer Region ökonomisch geht, desto höher sind Fall- und Tatverdächtigenzahlen.“ Die Einwanderer wohnen offenbar hauptsächlich in solchen „schlechten Lagen“. Sie wären auch hier Opfer ihres Umfelds, das sie aber auch selbst durch ihre geringe Bildung, Arbeitslosigkeit und Armut herunterziehen. Die ungebremste Einwanderung von bestimmten Ausländern führt also dazu, dass sich die „soziale Lage“ in bestimmten Vierteln verschlechtert.
„Migrationsdynamik“, Verbrechen und Bürgergeld
Es sind aber nicht durchweg alle Ausländer, die diese Probleme mit sich bringen. Noch einmal deutlich erhöht ist – auch das war lange bekannt und bestätigt – die Gewaltkriminalität unter den sogenannten „Zuwanderern“, also Ausländern, die dank einem Asylantrag in Deutschland sind. Das BKA verweist nochmals – wie schon aus Anlass der Kriminalstatistiken für 2023 und 2024 – auf diesen Umstand. Im Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ vom letzten Oktober heißt es etwa, dass 8,9 Prozent aller Tatverdächtigen im Jahr 2023 Zuwanderer waren. Das ist eine massive Überrepräsentation, wohlgemerkt allgemein ohne einen Fokus auf Gewaltkriminalität. Um 25 Prozent hatte die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer da zugenommen. Und: „Tatverdächtige Zuwanderinnen/Zuwanderer waren“ auch „im Bereich der OK von Relevanz“.
Man nennt es nun seit einigen Jahren „Migrationsdynamik“, und es bedeutet: Je mehr (illegale) Migration, desto mehr Schaden wird angerichtet. Aber das Wort „Migrationsdynamik“ versteckt diesen Umstand auch, klingt sogar ein wenig positiv, als würde hier etwas gewonnen, „Goldstücke“ vermutlich.
Tatsächlich passiert es nicht in irgendeiner Eile, Hektik oder „Dynamik“, dass zugewanderte Personen „aus Versehen“ kriminell werden. Es hat ernstzunehmende Grundlagen in der Geschichte einer Person, den Gründen und der Art, aus denen und auf die sie ausgewandert ist. An dieser Stelle ist vor allem zu bemerken, dass Asylbewerber grundsätzlich keine Überprüfung überstehen müssen, was ihr Wirtschaftsgebaren angeht, bevor sie eine Grenze überschreiten. Das unterscheidet sie von ökonomischen Migranten im eigentlichen Sinne, die in ein Land kommen, um ihren Beruf auszuüben und zu arbeiten. Der Asylbewerber hat dieses Ziel nicht primär, allenfalls sekundär, und es wird ihm vom deutschen Staat nach bestem Wissen ausgetrieben, wie man etwa von Ukraine-Flüchtigen hören konnte. Das Bürgergeld ist ja da, auch für andere „anerkannte Flüchtlinge“.
Risikofaktor junge Männer
Aber hören wir nur weiter den Ausführungen des BKA zu. Denn sie bleiben so zweischneidig wie bisher auch. 40 Prozent der Unterschiede zwischen Deutschen und Nichtdeutschen ließen sich mit der Demographie erklären, schreibt der Spiegel. Was das aber bedeutet, bleibt unklar. Man weiß nicht einmal, wie das ausgerechnet wurde.
Immer wieder wird gesagt, dass Nationalitäten mit hoher Kriminalität anteilig mehr junge Männer aufweisen. In jedem Fall bleiben aber 60 Prozent der Taten übrig, die offenbar nichts mit dieser Demographie zu tun haben, sondern in diesem Rahmen überschüssig sind. Sie verdanken sich dann angeblich wieder anderen Risikofaktoren. Folgt man der amtlichen Kriminalstatistik, dann ist es so, dass die jungen Zuwanderer einfach krimineller sind, auch als die jungen „Deutschen“ inklusive Eingebürgerten. Diese Entwicklung gibt es so seit einigen Jahren.
Das ganze Gerede um die erhöhten „Risikofaktoren“ bei Zuwanderern soll freilich nur verschwinden lassen, dass die Zuwanderung oft negative Folgen hat. Dass dies angesprochen wird, wird aber teils auch schon als Problem dargestellt. So ist im angesprochenen Bundeslagebild von 2024 davon die Rede, dass die „Ausländer-/Asylthematik mit steigenden Fallzahlen“ als „Agitationsschwerpunkt der rechten Szene“ wahrgenommen wird. Noch ein „Problem“ rund um die Zuwandererkriminalität.
Man sieht also: Eigentlich ist relativ wenig bewiesen mit diesen BKA-Behauptungen von systematischer Benachteiligung und „demographischem Faktor“. Der letztere ist eigentlich das beste Argument gegen die endlose Aufnahme junger Männer an der deutschen Grenze unter der Vorspiegelung von „Schutzersuchen“. Kaum eine Nation hat wohl über einen so langen Zeitraum (zehn Jahre seit 2015 sind es nun) eine ähnliche Unordnung und einen ähnlichen Missbrauch der eigenen Gesetze zugelassen. Die Zuwanderer wissen es dank Mund-zu-Mund-Propaganda und medialer Aufbereitung des No-nations-no-border-Narrativs. Die Folgen zeigen sich auch in der Kriminalstatistik.

Man sollte noch den Islam als Ursache nennen. Hier ist für die Muslime dar al-harb, Kriegsgebiet der besser zu eroberndes Gebiet. Da läuft ein Jihad gegen uns, die Kuffar, die Nichtmuslime, die nichts wert sind. Nicht umsonst gibt es die Sure «Die Beute». Und wir wehren uns noch nicht einmal. Ein gläubiger Muslim hat schon keinen Respekt vor der Polizei. Vor einer Polizei, die sich nicht angemessen wehrt, hat er noch weniger. Die hat für ihn keine Ehre.
Tja, den Talahons bleibt halt nichts anderes übrig als lächerlich groteske Vogelscheuche herumzustolpern und auf dicke Hose zu machen… ist halt blöd, wenn man ungebildet, leistungsunwillig und einfach nichts kann, weil Analphabet, nix Audi R6 und drei Puppen im Arm. Da bleiben halt nur orientalische Messerkünste, weil es nicht mal reicht zum Teppichknüpfen.
Tja. Zwischen Selbstbild als ihres Gottes Auserwählte, die die ganze Welt zu beherrschen haben werden, und der erlebten Realität zum Beispiel in Schulen klafft halt ein nicht überwindbares GAP – und durch Messern kann dann wieder gerade gerückt werden, wer die Macht hat.
Manchmal brennen dann halt auch die Lehranstalten im Verkennen dessen, dass es an Intelligenz fehlt, um Erfolg zu haben – und nicht andere daran Schuld tragen.
In anderen Länder kümmern sich die Menschen selbst um Problemmigranten. In einer Stadt in Nordafrika gab es so einen Fall, der ständig Ärger gemacht hat, aber zu wenig oder zu geschickt um dafür von der Justiz bestraft zu werden. Die genervten Bürger haben den eines Tages eingesammelt und sind mit ihm 30km in die Wüste gefahren: „beim nächsten Mal werden es 60km und jetzt raus hier!“. Der hat es mit knapper Mühe und Not zurückgeschafft und war danach völlig ruhig.
Einerseits passt dies auch auf hiesige Verhältnisse.
Da ist‘s auch die Justiz, die‘s nicht für nötig erachtet, oder zu wenig Zeit hat, sich um diesen einen „Problemmigranten“ zu kümmern.
Aber raten Sie mal, wieviel Ressourcen sie FÜR diesen Migranten und GEGEN die Bewohner des Dorfs auf einmal frei hat, nachdem sich die Bürger selbst um den Fall gekümmert haben.
In den Kommentaren fehlen bislang Hinweise auf Schwertvers wie islamische Kampfbefehle, die solche jungen Männer quasi mit der Muttermilch einsogen uns im „Sturmgepäck“ unauslöschbar beständig in sich tragen: https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf
Fehlen tut bislang auch die Sure, die ihnen für alle Missetaten gegen Ungläubige Absolution erteilt:
„Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“ 8.17
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Sie sind auf Jihad. So einfach.
Und so bedauerlich für uns, die wir ungeschützt durch unsereregierung permanent geopfert werden.
Nun ja. Unter einander vielleicht.
Aber vergessen Sie nicht. In deren Augen sind wir u. A. wertlose Kuffār (كفّار), deren Zweck es ist, dem moslemischen Herrenmenschen zu dienen, ihn zu versorgen.
Unsere Gesellschaft ist eine verachtenswerte, verweichlichte, degenerierte Beutegesellschaft, an dessen Regeln man sich nicht halten muss.
Und unsere Exekutive und Judikative bestärkt die auch noch in dieser Wahrnehmung.
Zumal dort harsche Strafen entgegen stehen – und Scharia-Gerichtsbarkeit.
Und wenn das nicht hilft, dann Ehrenkodexe – zum Beispiel die der Paschtunen.
Damit ist dann schnell Ruhe im Karton.
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Man sieht sich auch ganz anders vor.
Frauen alleine und unverhüllt auf den Straßen scheint es auch hier als Vorsichtsmaßnahme dann bald nicht mehr zu geben! Und finden sie keinen, der sie ausführt, bleiben sie halt dann wie dort in den eigenen 4 Wänden!
Für die Aussage, Ausländer würden relativ häufiger angezeigt, gibt es weder haltbare Belege noch inhaltliche Plausibilität.
(1) Was Gewaltkriminalität mit Verletzungen angeht, ist das allein schon wegen der Notwendigkeit einer ärztlichen Behandlung unwahrscheinlich.
(2) Umgekehrt gibt es Beispiele, dass die Bereitschaft zur Anzeige gegenüber Tätern „mit Migrationshintergrund“ durch ein entschieden ausgesprochenes „Ich weiß, wo du wohnst“ adressiert wurde. Das ist insbesondere auch für Taten im schulischen Milieu anzunehmen.
(3) Die Behauptung fußt alleine auf dem Postulat des „Rassismus“ der Einheimischen, nicht der Migranten, obgleich diesen ein gewisser Suprematismus inhärent sein mag (siehe z.B. Qur’an 3:110). Dass sie von (in aller Regel abhängigen) „Wissenschaftlern“ verschiedener Provenienz repetiert wird, ggf. mit Pseudodaten, die sie nicht belegen, oder mit zirkulären Begründungen und definitorischen Taschenspielertricks, spricht nicht für ihre Richtigkeit, sondern für die Verblendung, Feigheit und moralische Defizienz der Protagonisten, welche zu ihrer dargebotenen Hypermoral und geistigen Überlegenheit in eigentümlichem Kontrast stehen.
(4) Man sollte begreifen, dass ein Staat, welcher im Begriff ist, der Viridaille & Co. derart zum Opfer zu fallen, notwendigerweise zum Feind statt Freund des Bürgers mutiert. Die Zukunft heißt dann totale Segregation der Gruppen und am Ende failed state.
Die Massenmigration wird genauso weitergehen, wie bisher. Wir werden es nur nicht mehr erfahren. Die geschmierten Medien (nicht Tichys Einblick!!), werden diese Versager- und Lügen Regierung noch stärker schützen und ihren apologetischen Senf verbreiten. Ich hoffe nur, dass meiner Familie nichts passiert, da ich sonst unmittelbar in den Untergrund gehe und mich bei den Verantwortlichen dezidiert bedanken werde. Dazu habe ich seinerzeit eine sehr gute Ausbildung erhalten.
Wie lange soll es noch so weitergehen, bis wir es in Deutschland endlich verstanden haben, dass wir es nicht zivilisierten Menschen zu haben. Kein Zuckerbrot in Form von „Bürgergeld“ wird einen barbarischen Schlächter davon abhalten, wahllos Menschen anzugreifen. Prozentual mag es noch eine Minderheit in Deutschland sein. Denkt an die knapp 1 Milliarde Euro, die letztlich in den Händen der islamischen Terrororganisation Hamas landete und das sind nicht ein paar durch geknallte Muskelmänner, sondern zehntausende Steinzeit Barbaren, die selbst vor Kindern, Frauen nicht Halt machen. Und keine Merkel-Legosteine oder Messerverbotszonen werden diese Typen aufhalten. Wir alle sollten gemahnt sein, ein Massaker kann auch in Deutschland jeden an jedem Ort völlig unvorbereitet treffen.
Sie nennen es „Migration“.
In Wirklichkeit ist es islamische Expansion mit dem Auftrag, alle Welt der Umma einzuverleiben – nun halt das christliche Abendland.
Merz, Merkel, Faeser und die anderen Mitmacher wissen das – denn sie alimentieren mit unseren Steuergeldern das lange bereits stehende und von Tag zu Tag sich vergrößernde Heer.
„Die Zoroastrierunterdrückung begann nach der arabischen Eroberung des Sassanidenreichs im heutigen Iran im 7. Jahrhundert und dem Übergang der dortigen Staatsreligion vom Zoroastrismus zum Islam. Die arabische Eroberung erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Hormazdyar Mirza schreibt:
„Die arabischen und muslimischen Eroberer und ihre Administratoren verfolgten die nicht-muslimischen und auch die nicht-arabischen muslimischen Untertanen grausam mit der ganzen Kraft ihrer Raserei und Gewalt; sie entzogen der unglücklichen Bevölkerung das Lebensnotwendigste und erpressten von ihr aus eigennützigen Motiven Geld zur persönlichen Bereicherung. Von einigen Oasenflecken abgesehen gab es für die unterworfenen Völker weder Gesetz noch Ordnung und Gerechtigkeit. Man kann sich die Lebensumstände der armen, hilflosen Zarathustrier, die mit zäher Entschlossenheit an ihrem alten Glauben festhielten und sich hartnäckig weigerten, den Islam anzunehmen, während dieser ganzen Jahrhunderte gut vorstellen.[3]“
Die Konfiszierung des Eigentums von Feuertempeln im Gebiet des heutigen Bahrain und Irak mag neben religiösen auch wirtschaftliche Gründe gehabt haben. Die breite Masse der Iraner weigerte sich zunächst, zum Islam zu konvertieren. Das Konversionsinteresse der Eroberer scheint auch rasch nachgelassen zu haben, da die Nicht-Muslime die Kopfsteuer zahlen mussten, an deren Eintreibung den islamischen Gouverneuren schon aus persönlichen Gründen gelegen war.[4] So wird von einer Gruppe von Zoroastriern aus Chorasan berichtet, die angeblich durch einen Wanderprediger zum Islam bekehrt worden waren, dann aber verhaftet und hingerichtet wurde, nachdem beim Gouverneur eine Beschwerde eingegangen war, dass die Konvertiten lediglich deshalb Muslime geworden seien, um Steuern zu sparen.“ Unschön weiter bei wiki
Wäre gut, wenn vielen die Augen aufgingen und der durch lange Jahre der Propaganda sedierte Verstand das Arbeiten wieder begönne. Rasch.
Zumal in Syrien ein ähnliches Drama vor unseren Augen abzulaufen beginnt.
„Zuwanderung von Syrern“. Eigentlich handelt es sich um eine rein temporäre Maßnahme, bis die Fluchtursache beendet ist. Das ist in Syrien längst der Fall. Die Statistik sollte endlich auch die Passdeutschen berücksichtigen, zumal die Staatsangehörigkeit immer weiter verramscht wird. Und jede Straftat, insbesondere im Gewaltbereich, sollte mit umgehendem Entzug d s Schutzstatus geahndet werden.
Das ist doch alles sinnloses, aber verschleierndes Soziologen-Geschwurbel: Fakt ist, diese Typen dürften nicht hier sein, wären diese Typen nicht hier, gäbe es ihre Verbrechen nicht, diejenigen, die zu verantworten haben, dass diese Typen hier sind, sind somit mitschuldig an den Verbrechen, an den Morden, sie müßten sich vor Gericht verantworten!
Wo kein Kläger, da kein Richter.
Und das, obwohl es für das Verhalten der von Ihnen so bezeichneten Verantwortlichen sogar Paragrafen im STGB gibt. Und m.E. handelt es sich hier um sog. Offizialdelikte, um deren Verfolgung sich nicht erst der „gemeine Bürger“ kümmern muß.
Es ist nicht richtig, das die Zahlen nicht veröffnetlicht wurden! man musste Sie sich nur selber ausrechnen. Es gibt ja die Dateien KriminalitaetImKontextVonZuwanderung _2015 bis 2022 :
Hier habe ich mal auserechnet wieviele Mio Deutsche die gleiche Anzahl an Straftaten begehen wie 1 Mio Flüchtlinge würden:
2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022
Diebstahl 18,4 15,7 12,8 12,2 10,2 10,9 11,0 8,0
Vermögensdelikte 8,3 9,6 9,4 9,2 8,3 7,9 7,9 4,8
Roheitsdelikte 5,1 7,1 7,2 7,2 6,7 6,4 6,1 3,7
Sexualstraftaten 4,2 6,2 8,1 7,8 6,1 5,1 4,4 2,7
Straftaten gegen das Leben 5,9 7,1 7,9 7,5 5,6 6,2 6,2 3,4
Also z.B. hätten im Jahr 2017 1 Mio Flüchtlinge soviele Straftaten gegen das Leben begangen wie 7,9 Mio Deutsche, der höchste Wert war Diebstahl in 2015: da hätten 1 Mio Flüchtlinge soviele Diebstähle begangen wie 18,4 Mio Deutsche!
Da waren die Kerls aber auch erst ab August eingereist – und es waren erst 2 Millionen.
Wie viele inzwischen? 10 Jahre später?
10, 12 oder gar 15 Millionen?
Oder noch mehr?
Wegen der Angst, es könnte ein landesweiter Unmut über Migranten oder Migration entstehen, wird Kriminalität so gedeutet, dass es den benachteiligten Lebensumständen geschuldet sei, dass da Einer / gar Eine straffällig wird.
Doch löst dieses durchschaubare Versteckspiel noch zusätzlich zu den Gewalttaten Unmut aus.
Migranten sind das nicht.
Das sind Eroberer.
Viktor Orbán sprach das bereits 2015 aus – und schloss die ungarische Grenze!
Das BKA führt euch alle am Nasenring durch die Verschleierungsmanege und benutzt dazu ablenkend die völlig ungeeignete PKS.
Diese Abgabestatistik Polizei aus den 1970iger Jahren, ist trotz Anhübschung, nicht geeignet, die Istlage darzustellen.
Man muß zur PKS wissen, daß deren anonymisierten Entitäteneinfalt nur noch dazu dienlich ist, sich “belegt” dumm stellen zu können.
Da gibt es dann so tolle “Ergebnisse” aus ” erster gefundener Datensatz zählt” oder ” letzter Datensatz gewinnt” und A-Quoten über 100%.
Oder man “bunkert” mal ein paar tausend “geklärte” Fälle um bei fehlender “A-Quoten-Schönheit” nachlegen/neu berechnen zu können, so der Innenminister auch vermelden kann, wie toll sein Laden ist.
Diese Kompott-PKS ist, genau wie die Zuschreibungs“Statistik” des pol. Staatsschutzes (Zählen statt ermitteln), untaugliche Produkt zur Darstellung des Hellfeldes Kriminalitätslage.
Dabei gibt es längst ein Ersatzprodukt (20J), das auf alle im VBS (Vorgangsbearbeitungssystem) enthaltenen Entitäten (extra im DWH gespiegelt) zugreifen kann, um tagesaktuell jegliche, dazu mögliche Fragestellungskombinationen zu beantworten (Echtdaten/Ananymisiert) und, verschwiegen, zu Echtlage-Analysen und Fortschreibungen genutzt wird.
EINGANGSSTATISTIK nennt sich das, völlig befreit von den PKS-Einschränkungen. Mittels hochmoderner Analysetools (u.a. Rola) und Hinzuziehung/Einbindung weiter Datenquellen (Funkzellen , Obs-Ergebnisse, Finanzströme, TÜ usw) werden Ergebnisse erzielt, die, politisch determiniert, intern bleiben sollen.
Und so verkauft man bis heute den PKS-Schrott samt PMK rechts/links und schafft es, dass nicht ein Journalist nach Erkenntnissen aus der Eingangsstatistik fragt. Nicht mal ein “was gibt es noch für Erkenntnisquellen? wird erfragt. Deutet auf eine selbstauferlegte Einschränkung des Erkenntnishorizontes hin: Querdenkverbot.
Eine Anfrage beim LK/MI (Analysestelle), welche ständigen und anlassbezogenen Lagebilder/Kriminalitätsanalysen im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung (-Prävention) einschließlich Staatsschutz aktiv sind samt zugehörigem Berichtswesen (Ergebnisse) würden das ganze, verheimlichte Desaster offenlegen.
Versuchen sie es mal. Noch besser: Hosptieren sie einfach mal zwei Wochen z.B. in den Analysestellen des LKA Hannover und lesen die dortigen Zulieferungen der letzten Jahre an das MI.
Fehlt zur BKA-Analyse eine DNA-Analyse?
Vornamen würden genügen, um Aufschluss zu geben.
Aber man lässt ja welche, die welche stechen, direkt danach wieder laufen – was heißt, dass die gar nirgends in Statistiken erscheinen müssen.
„Bagatelldelikte“ Einordnung fraglich, fehlen eh in der Statistik.
Exakt. Und um unseren ehemaligen Innenminister leicht verändert zu zitieren. „Eine Liste mit Vornamen der Tatverdächtigen/Tätern würde die Bevölkerung verunsichern.“
Die Gewaltkriminalität liegt daran, dass sich unsere Gesellschaft zu wenig um die jungen migrantischen Gewalttäter kümmert.
Der Staat müsste sehr viel mehr Sozialpädagogen einstellen, die den Jugendlichen erklären, dass Kriminalität „böse“ ist.
Da ich Sie kenne weiß ich, Sie meinen das satirisch.
Versteht hier halt wieder keiner.
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Hier die Geschichte von 12 solchen aus aller Welt über wenige Jahre mit Kosten, in die viel Manpower (gar nicht in der Rechnung enthalten) Infrastruktur (auch nicht) und Geld gesteckt wurde – ohne dass Integrationserfolge verzeichnet werden könnten.
Das viele Engagement, das man in die Grenzübertreter zu stecken bereit war, verpufft gnadenlos.
Alleine was das pro Kopf ans Steuergeldern verschlingt ohne wirklichen Erfolg zu zeigen lässt ratlos den Kopf schütteln – und das war ja nur das Geld, das bis zum Schreiben des Artikels fließen musste: https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/zwoelf-junge-fluechtlinge-und-ihr-schicksal-9965648.html
„Immer wieder wird gesagt, dass Nationalitäten mit hoher Kriminalität anteilig mehr junge Männer aufweisen.“
Auch diese Aussage lässt sich einfach widerlegen. Mitte/Ende der 90er, Anfang der 00er, gab‘s nahezu jedes Jahr eine Loveparade.
In die Millionen gehend, vornehmlich junge Männer, junge Frauen, mit einander tanzend, sehr textilfrei, der Alkohol floss in Strömen, es wurde alles Mögliche an Pillen eingeworfen, und es passierte … nix !
So gar nix. So überhaupt nix !
Bis auf die üblichen trogen- oder alkoholbedingte Ausfälle … ? Nix !
Keine Vergewaltigung, keine Schlägerei, kein Abstechen, kein Todschlag, kein Mord, kein Autofahrer, der ein bisschen Amok fährt, kein radikalisierter Muslime, der seine Messerfolklore auslebt. Nix !
Es passierte einfach nix, was man aktuell jeden Tag in der Zeitung liest, was mittlerweile nur noch ein Achselzucken auslöst.
Kann sich irgendwer so eine Veranstaltung heute noch vorstellen, in einer Zeit, wo du nicht mal mehr einen Weihnachtsmarkt, ein Stadtfest ohne Massenschlägereien, Verletzte, Abgestochene, Überfahrene, oder ausufernde Sicherheitskonzepte gewuppt bekommst.
Wo wird so was einsortiert werden – bzw. wird das überhaupt erfasst? https://www.gmx.net/magazine/regio/nordrhein-westfalen/brandstiftung-unterkunft-bewohner-angeklagt-40991824
Und seltsam zudem, dass die Berichte immer irgendwie vollkommen unvollständig scheinen. Hier lebt nun eine 21jährige nicht mehr, die es ohne Merkelpolitik wahrscheinlich auf ein sehr viel längeres Leben gebracht hätte: https://www.gmx.net/magazine/panorama/junger-tatverdaechtiger-leichenfund-sachsen-verhaftet-40992628
Und wo wird so was versteckt – und wie kamen solche nach Deutschland? https://www.welt.de/vermischtes/article256137684/OLG-Muenchen-Paar-wegen-Versklavung-jesidischer-Maedchen-vor-Gericht.html
TV Moderator: “ am schlimmsten sind die australischen Austausch Student*Innen (m, w, div), dort ist die Gewaltkriminalität besonders hoch
Und die Deutschen; nicht die 401 Deutschen, sondern die, denen man die Staatsbürgerschaft regelrecht aufgedrängt hat, um die Täter als Deutsche bezeichnen zu können. Nur mit der AfD erfahren wir die schreckliche Wahrheit, die der Bürger wissen muss, um richtig zu wählen.
Es gefällt mir nicht.
Der Begriff ZU-WANDERUNG stimmt nicht, hinten und vorne nicht!
Suggeriert wird etwas Gemütliches, Gemähliches, eine schöne neue Art von Breitensport quasi mit mindestens 80 Jahre alten „Parallelen“ (Jahre, von denen ich im Osten fast 75 direkt miterlebt habe). Framing pur.
Die Realität dessen, was uns aufgezwungen wird, sieht völlig anders aus, schon lange vor 2015. Heute brauche ich mir nur Fotos anzusehen von meiner eigenen Einschulung 1957 und der meines Enkels 2020, um – nicht mehr schwarz auf weiß, sondern durch technischen Fortschritt bunt und in Farbe – zu sehen, welchen Seltenheitswert kleine mutmaßlich ethnisch Indegene nach gut einem halben Jahrhundert besitzen.
Habe ich DAFÜR mein Leben lang gearbeitet? Dass alles Aufgebaute von außen und innen zerstört wird?
(Und ja, seit 2013 wähle ich blau.)
Das „Kinderlied“ von Brecht hätte so heute wohl nicht mehr geschrieben werden können. Voll Nazi, wie ich.
Gotteskrieger auf Landgewinn?
Wer traute sich so was heute zu äußern?
Wir wissen ja nicht mal, wie viele sie bereits „geschafft“ haben, uns auf Dauer zuzumuten – oder?
Irgendwo findet man, dass in Ländern, in denen der Moslemanteil Überhand gewinnt, der Anteil der Angehörigen aller anderen Religionen über die Jahrhunderte permanent geringer wird.
Dr. Peter Hammond beschreibt in seinem Buch „Slavery, Terrorism and Islam“ (09/2010) die Auswirkungen auf eine Gesellschaft in Abhängigkeit vom jeweiligen Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung:
Wo wir im Westen stehen, kann man an der Auflistung ablesen.
Gleich noch eins drauf: https://weltwoche.de/daily/kriminalstatistik-zeigt-migrantinnen-sind-haeufiger-tatverdaechtig-als-deutsche-maenner/
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Weshalb stellen sich „unsere“ Politiker nicht vor uns – sondern betreiben durch den Empfang weiterer illegal eingelassener Menschen Verschlechterung des bereits eingetretenen Zustandes?
Die ganzen Erklärungsversuche zu erhöhter Gewaltkriminalität von Zuwanderern scheitern am kollektivistischen Menschenbild. Auch aus dem Artikel kann man eine gewisse kollektivistische Ansicht des Verhaltens von Menschen herauslesen.
Dies ist jedoch falsch und führt regelmäßig zu falschen Schlussfolgerungen. Leichter wird es, wenn man Menschen als völlig unterschiedliche Individuen ansieht. Ich bin beruflich ziemlich viel rumgekommen und habe auch Projekte in Regionen gehabt, aus denen jetzt „problematische“ Zuwanderer kommen. Und ich habe festgestellt, dass es in jeder Gesellschaft eine Gruppe von Menschen gibt, die mit den Regeln und Zwängen ihres Umfelds nicht klarkommen. Dies gilt auch für die deutsche Gesellschaft.
Und wer kommt denn da nun als Zuwanderer? Kämen aus einem Land tatsächlich Menschen, die vor politischer Verfolgung oder Krieg fliehen, müssten wir einen Durschnitt aus so einer Gesellschaft bekommen. Also problematische Fälle, aber auch Menschen, die auch unsere Gesellschaft gut bereichern könnten. Ein gutes Beispiel sind für mich die Perser, die damals vor den Ayatollahs im Iran flohen. Da waren viele sehr gebildete und fleißige Leute mit dabei, die inzwischen in Deutschland etabliert sind. Von den Vietnamesen möchte ich gar nicht erst sprechen, da Deutsch-Vietnamesen inzwischen ja schon sehr etabliert sind.
Diejenigen Zuwanderer, welche seit 2015 nach Deutschland strömen, scheinen hingegen keinen Durchschnitt der Gesellschaften, aus denen sie kommen, abzubilden. So habe ich mich immer gefragt, warum unter den „Flüchtlingen“ gar keine oder kaum gut gebildete oder gar gut situierte Personen sind. Die gibt es dort durchaus. Und manche wollen sie im Ausland auch beruflich verändern. Aber so jemand kommt doch nicht nach Deutschland. Gebildete und gut situierte Araber verstehen anders als die Ungebildeten in ihren Ländern unser Steuer- und Abgabesystem, was für Leistungsträger halt vollkommen unattraktiv ist. Für die Problemfälle in den jeweiligen Herkunftsländern ist unser System dagegen sehr attraktiv. Mit Arabern, die auch in Deutschland gut klar kämen, unsere Werte zwar nicht übernehmen, aber zumindest respektieren können und keineswegs kriminell sind, habe ich häufig zusammen gearbeitet. Wenn die dann unbedingt auswandern wollten (Hauptmotivation: Berufliche Entwicklung), gehen sie in die Emirate oder in die USA. Für mich erstaunlich war, dass Australien da auch sehr beliebt ist. Zwei meiner Kollegen sind jetzt dort. Als IT-Profis wurden sie von Australien natürlich mit Kusshand genommen. Die reisten dann natürlich auch nicht mit einem Boot nach Australien, sondern mit einem Linienflug.
Zusammengefasst kann man sagen, dass unser System die negative soziale Selektion fördert. Wir bekommen daher die Problemfälle, während andere Länder mit vernünftiger Einwanderungspolitik die Gewinnbringer bekommen.
Die Politik der offenen Grenzen könnte meiner Meinung nach sogar funktionieren, wäre Deutschland ein Einwanderungsland. Um eines zu werden, müssten die Steuern insbes. auf Arbeit drastisch reduziert werden. Im Gegenzug dürfte es Sozialleistungen nur noch als Versicherungsleistungen mit striktem Äquivalenzprinzip geben.
Noch eine Anmerkung zu der eher problematischen Klientel, deren Zuzug durch unsere Zuwanderungspolitik gefördert wird. Ich habe festgestellt, das Menschen nicht in der Lage sind, sich vorstellen zu können, dass in anderen Ländern und Regionen ein ganz anderes Preisniveau herrscht, sofern sie dies nicht selbst mal erlebt haben. Gebildete und gut situierte Araber wissen das z. B., weil sie zumeist schon einmal im Ausland waren. Die Mehrheit der Menschen in diesen Ländern wissen dies nicht. Eine Anekdote dazu: In Amman hatte ich mir am Wochenende mit Kollegen manchmal ein Taxi für den ganzen Tag organisiert. Am Ende gab es zum vereinbarten Preis noch ein dickes Trinkgeld. Die Fahrer bedankten sich überschwänglich. Wenn ich dann sagte, dass es schon o. k. sei, weil ich in Deutschland für den Betrag noch nicht einmal die Karre volltanken könne, verstanden die nicht, was ich damit meinte.
Dafür wissen aber erstaunlich viel Menschen von den hohen Leistungen des Staates, die man erhält, wenn man nicht arbeitet. Dass es sich eigentlich um Leistungen der arbeitenden Bevölkerung handelt, ist ihnen nicht bewusst und wird von unserer staatlichen Propaganda ja auch verschwiegen. Und nun schafft es so jemand irgendwie nach Deutschland und stellt fest, dass er nicht wie erwartet reich, sondern weiterhin ein armer Schlucker ist. Ich denke, auch diese Erfahrung kann schnell zu Aggressionen führen.
Schlussfolgerung: Daraus folgt, dass wir aktuell für die Problemlösung zwei Alternativen haben. Entweder wir kontrollieren Migration sehr strikt und lassen nur noch Personen nach Deutschland, von denen unsere Gesellschaft einen signifikanten Mehrwert erwartet (z. B. mit Arbeitsvertrag in der Tasche). Oder wir machen wie oben beschrieben aus Deutschland ein Einwanderungsland.
Leider wird diese Diskussion gar nicht geführt.
Und noch etwas: Gebildete und gut-situierte Zuwanderer können unsere Kultur respektieren und häufig sogar adaptieren. Menschen, die als einziges Buch nur den Koran kennen, fällt dieses sehr schwer. Leider wird das Wort „integrieren“ häufig falsch verwendet. Ein Mensch kann ab ca. 30 seine kulturelle Prägung nicht mehr abändern. Nach zwei Jahren in arabischen Ländern bin auch ich nicht zum Araber geworden. Aber man kann andere Kulturen respektieren und sich so verhalten wie es in der fremden Kultur erwartet wird. Das ist zwar nicht einfach. Aber Üben hilft. Dies ist besonders wichtig. Denn ich habe auf der ganzen Welt keine funktionierende multikulturelle Gesellschaft kennengelernt. Multiethnische Gesellschaften sind aber möglich. Ich empfehle hierzu einen Aufenthalt in den USA oder gar in Singapur. Man möge einen Singapureaner mal Inder, Chinese oder Malay nennen. Das kommt nicht so gut an, weil man eigentlich nur auf die ethnische Herkunft abzielt. Die Leute fühlen sich aber als Singapureaner. Und die erfolgreichen Zuwanderer in den USA sind Amerikaner.
Sie haben doch die Antwort gegeben:
multiethisch geht auf Ebenen, wo Intellektuelle aufeinander treffen. Und wo ein Staat wie in Singapur dafür sorgt, dass jeder kulturelle Übertritt teuer reglementiert wird – bis hin zur Todesstrafe.
Hier aber stranden Analphabeten, die das Lernen nicht gelernt haben und auch vielfach nicht über soziale Kompetenzen verfügen, sich das zu erarbeiten – und zudem in Mehrheit auch noch Männer.
Bei Lanz war der Bundespolizisten Jan Solwyn geladen, der 2021 an der Außengrenze beim Einsatz für Frontex mit einer Gruppe von Afghanen zusammen kam – und deren Begehr war ein großes Auto und eine Frau, das beides angeblich in Deutschland leicht zu bekommen wäre: https://apollo-news.net/ex-bundespolizist-afghanen-erwarten-in-deutschland-leicht-an-frauen-und-autos-zu-kommen/
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Und hinsichtlich der Vietnamesen hier habe ich Einblick: die ich kenne nehmen unseren Staat, so sie können, gnadenlos aus.
„Ausländer begehen demnach 4,1 mal so oft Gewaltdelikte als Personen mit deutschem Pass, gemessen an der jeweiligen Gesamtzahl. Würde man die Passdeutschen herausrechnen, dann wäre diese Überrepräsentation logischerweise noch höher.“
Genau das wurde bereits zwischen 2000 und 2002 an bayerischen Akademien für den gehobenen Polizeivollzugsdienst im Fach Kriminalistik unterrichtet.
Benennt den rosa Elefanten der durch die deutschen Straßen läuft endlich mit dem richtigen Namen und hört auf, euch feige um eure Fehler und eure Verantwortung herumzudrücken.
Krieg?
Oder wie wollten die das damals eingeordnet wissen?
Danisch hat sich damals, als dieser Mounk mit seinem „historisch einzigartigen Experiment“ in den Tagesthemen im Februar 2018 auftauchte, schon etliche Fragen gestellt, die bis heute nicht beantwortet sind: https://www.danisch.de/blog/2018/02/23/ein-historisch-einzigartiges-experiment/
In „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“ kam er später zu dem Schluss:
„Das Experiment war also nicht, ob eine diverse Gesellschaft funktionieren kann, sondern umgekehrt, ob man mit Diversität eine weiße Gesellschaft ausrotten kann. Deshalb gab es da auch kein Abbruchkriterium.
Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen, die Gesellschaft des weißen Mannes auszurotten, und ziehen das – dank der Dummheit unserer Universitäten, Medien und Politik – einfach so durch und wir jubeln noch darüber.“ https://www.danisch.de/blog/2022/11/20/diversitaet-als-gesellschaftsvernichtungswaffe/
Hinsichtlich der Vorgehensweise bei Corona scheint gar mit Injektionen nachgeholfen worden zu sein.
„Denn Ausländer würden in der Statistik „systematisch übererfasst“, so das BKA. Gegen sie bestehe eine „erhöhte Anzeigebereitschaft“. [..] Auf welcher Datenbasis, bleibt vollkommen unklar.““
Diese „Studie“ ist eine Befragung von Neuntklässlern. In wie weit man die Aussage „Der hat mich geschupst !“ von 14 Jährigen, auf die Gesellschaft übertragen kann, bleibt jedem selbst überlassen.
Was, ganz am Rande, die Autoren dieser „Studie“ immer verschweigen.
Die Tendenz, daß Kinder mit Migrationshintergrund von Kindern ohne Diesen, am häufigsten angezeigt werden, ist nichtig. Die höchste Anzeigequote war von den Kindern mit Migrationshintergrund unter sich.
Danke.
(1) Wenn man laufend Personen aufnimmt, von denen man im voraus annehmen kann und im nachhinein regelhaft weiß, dass sie krimineller sind als der Durchschnitt, heißt das, deren Kriminalität in Kauf zu nehmen, und zwar auf Kosten der Opfer. Inzwischen muss man fragen, inwieweit dies im Effekt „billigend“ zu nennen wäre.
(2) Die Rede von Risikofaktoren ist inhaltlich belanglos. Wenn man einer Population von 100 Leuten, in der 5 Mafia-Geneigte und unter diesen 1 Mafioso (20%) sind, 50 Mafia-Geneigte hinzufügt, steigt das erwartbare Gesamtrisiko von 1:100 (1%) auf 11/150 (7%). Da hilft es nicht zu sagen, dass relativ zur Bezugsgruppe der Mafia-Geneigten sich nichts verändert habe und alles „erklärt“ werden könne. Was zählt, ist (a) die auf die Population einwirkende Gesamtkriminalität und (b) die Tatsache, dass man dies voraussehen konnte.
(3) „Risikofaktoren“ wie „Umgebung“ usw. sind lächerlich, denn sie werden gerade von den Leuten selbst erzeugt, von der sehr bezeichnenden Diminuierung der individuellen Verantwortung abgesehen. Grundsätzlich kann man immer so lange „adjustieren“, bis alles gleich ist.
(4) Man vergleiche nicht nur generell die Herkunftsländer, sondern frage beispielsweise auch, wie viele arabische Christen relativ gesehen kriminell werden und wie viele arabische Mohammedaner. Die Antwort dürfte nicht schwer vorauszusehen sein (und sie wäre, das ist die besondere Ironie, tatsächlich aus den Herkunftskulturen erklärbar).
(5) All dies legt die Annahme nahe, dass sich die genannten Staatsorgane nicht (mehr) primär als Freund und Beschützer der normalen Bürger verstehen, sondern als Protektor der Publicaille & Politaille agieren, die den Zustrom der Prädatoren ungeachtet der Folgen betreibt und begrüßt, und im Ergebnis somit auch als Protektor der Prädatoren.
Solche MillionenMassen ließen sich, auch wenn es friedlichste Buddhisten wären, nirgends eingliedern.
Wobei wir mit Gotteskriegern auf Jihad zu tun haben.
Durch einen Taliban, als die Amerikaner Afghanistan fluchtartig verließen, bestätigt: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://www.facebook.com/tomdunnforcongress/videos/taliban-takeover/218910500042634/
Dann hier:
„This Hamas Commander says this is not about land, not just Palestine. „The entire planet will be under our law, there will be no more Jews or Christian traitors.“ Only then, if everyone adopts his law, will there be peace.“ https://twitter.com/CSWLatAm/status/1711144083467477112
Nur 2 Aussage von vielen, die von mit Geburt Unterworfenen im www zu finden sind. In GB sind sie übrigens schon ein paar Schritte weiter als bei uns.
Danke. Ihre Ausführungen werden den Einwand auf sich ziehen, es handle sich um singuläre Meinungen und „Missverständnisse“ des „an sich“ friedlichen & toleranten Islam. Hier ist es nützlich, Qur’an, Hadith und Sira zu studieren, sowie die Erläuterungen führender Kommentatoren wie Ibn Kathir oder al-Jalalayn. Ferner berücksichtige man, dass die „frühen“, in Mecca geoffenbarten, „friedlichen“ Verse in der Regel durch „späte“, in Medina geoffenbarte, „kriegerische“ abrogiert sind, d.h. sie gelten entweder nicht mehr oder nur noch ad hoc. Diese Versatilität macht es, dass im Qur‘an je nach Situation immer etwas Passendes zu finden ist. Der Islam ist genuin nihilistisch, d.h. es gibt keine durchgängigen ethischen Prinzipien, die nicht durchbrochen werden können. Konstant ist nur der Befehl zur bedingungslosen Unterwerfung unter Ah. und seinen Propheten, aus dem man das Recht bezieht, andere Menschen zu unterwerfen. Abfall von Ah. und M. ist die Todsünde, die auf ewig in die Hölle führt, nicht ein noch so ungeheuerliches Verbrechen. Liest man einen Abschnitt des Qur’an und fragt sich, was man denn nun gelernt hat, dann ist „Unterwerfung“ das einzige. Auch beachte man, wie häufig Worte wie „booty“ oder „bounty“ in Qur’an und Hadith vorkommen. Ich kenne keine andere Religion, die in ihrer zentralen Schrift ein eigenes Kapitel zur Verteilung der Beute hat. Überdies seien Werke der Shari’ah zur Lektüre empfohlen, darunter so harte & klare wie „Hedaya“ oder „Reliance of the Traveller“; alles ist im Internet als pdf auffindbar. Man sieht dann, dass die von Ihnen zitierten Auslassungen nicht randständig sind, sondern zum Hauptstrom des kodifizierten und historisch realisierten Islam gehören.
Für solche die nicht so viel Zeit haben – und das alles sich auch nicht antun wollen – hat uns Bill Warner so was wie ein Exzerpt hinterlassen. Auf deutsch leider nur teilweise https://cspi-web-media.ams3.cdn.digitaloceanspaces.com/documents/ShariaLaw_DE_look_inside.pdf – aber auf englisch insgesamt leicht verständlich zu lesen: https://mehr.org/Sharia_Law_for_Non_Muslim.pdf
Und daraus in aller Kürze:
Unter der Scharia
Islamische Gelehrte behaupten, das islamische Gesetz sei vollkommen, allein gültig und ewig während. Die Gesetze der Vereinigten Staaten dagegen seien vergänglich und würden verschwinden. es sei die Pflicht eines jeden Muslims, die Gesetze allahs zu befolgen – die Scharia.
US-Gesetze wurden von Menschen gemacht; die Gesetze der Scharia seien heilig, denn sie kämen vom einzig wahren Gott – allah.
Scharia: die Scharia basiert auf den Grundsätzen des Koran und anderer islamischer religiös-politischer Schriften. Es gibt keine gemeinsamen Grundlagen zwischen amerikanischem und dem Schariarecht.“
Peter Scholl-Latour: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“.
Deutschland wird – so wie jedes westeuropäisch geprägte Land – systematisch zerstört und da gilt Horst Seehofer:
„Diejenigen die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“
„Diejenigen die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“
Nun ja. Diese Aussage von jemandem, der selbst vom Rücktritt zurücktritt und lieber mit seiner Spielzeugeisenbahn rumspielt … !
Dieser Aussage würde ich nicht sooo viel Gewicht beimessen.
Bevor ich mich dazu äußere warte ich lieber, bis es bei Amazon schußsichere Bademäntel gibt.
… und wieder hielt ich es für Satire:
alexander-wallasch.de/gesellschaft/der-erfolg-ist-leider-garantiert-alltagstaugliche-messerfeste-hoodies-zu-erschwinglichen-preisen
Erste Vertuschung: Unterscheidung in „Ausländer/Nichtausländer“ und nicht in „mit Migrationshintergrund/ohne Migrationshintergrung“. Besser wäre noch die Differenzierung des Migrationshintergrunds, aber das ist ja nazi.
Zweite Vertuschung: Unterscheidung in Alterskohorten ohne Berücksichtigung der Gruppengröße. Z..b. In der Alterskohorte zwischen 15 und 25 gibt es bezogen auf 1000 Menschen bei Menschen mit Migrationshintergrund soviel Gewalttäter und bei Menschen ohne Migrationsionshintergrund soviele Gewalttäter.
Der relativ höhere Anteil jüngerer Menschen in der Gruppe mit Migrationshintergrund würde seine Verschwurbelungskraft so schnell verlieren.
Alles andere ist vorsätzliche Täuschung und kriminalsoziologische Ursachenverschönerung. Lügen mit Statistik.
Ja. Ist jetzt zwar schon etwas älter – aber dass sich viel daran geändert hätte nicht zu erwarten. Hier die
„Antwort der Landesregierung
auf die Kleine Anfrage 782 vom 25. Oktober 2022
des Abgeordneten Markus Wagner AfD
Drucksache 18/1735
Zuständigkeiten der Polizei auf und in Bahnhöfen in Nordrhein-Westfalen
mit der Liste der Vornamen: https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD18-2152.pdf
Und hier sind Indigene, soweit sie auftauchen, zumeist „vermisste Personen“: https://polizei.nrw/fahndung
Hier das BKA: https://www.polizei.de/SiteGlobals/Forms/Suche/Fahndungsliste_Personenfahndung_Formular.html?queryResultId=null&pageNo=0
Gut, aber natürlich hat wie immer nichts mit nichts zu tun.
„…Ausländer würden leichter angezeigt als Deutsche….“
Das behaupte ich mal das Gegenteil. Bei uns wird mittlerweile jeder „Schwachkopf“ angezeigt. Eine bekannte Kriegstreiberin bringt es nach eigenen Angaben allein schon auf um die 250 Anzeigen, gegen deutsche deutsche Andersdenkende die nur sagen wollen was sie Denken, und pro Monat versteht sich.
Im Gegenteil – Ausländer werden seltener angezeigt, weil der dann weiß, „wo mein Haus wohnt“, und weil man weiß, dass man nach ca 6 Wochen einen Brief bekommt, die Sache sei eingestellt worden.
Wenn es zweierlei Recht gibt und der Autochthone auf der Verliererseite steht, sinkt die Anzeigebereitschaft.
Exakt. Und man auch genau weiß, welche Seite „die volle Härte des Gesetzes“ zu spüren bekommt und wer mit Irgendwas „auf Bewährung“ grinsend aus dem Gericht marschiert.
Apropos „eingestellte Verfahren“ –
schaffen die es überhaupt, einen Platz in solcher Statistik zu finden?
Da fällt mir ein übertragbares Zitat aus dem Magazin „MAD“ ein:
„Warnung: Rauchen gefährdet Ihre Gesundheit.
Die Zigarettenindustrie: Na und?“
„BKA: Ausländer häufiger tatverdächtig bei Gewaltverbrechen“
Der VS hätte bestimmt eine andere Aussage parat.
Garantiert – auf mind. 1001 Seiten.
noch dazu „gesichert“.
Ich denke es ist unbestreitbar, dass ausländische Männer deutlich öfter tatverdächtig sind bei Gewaltverbrechen als ihr Anteil an der Bevölkerung insgesamt. Das zu leugnen wäre naiv. Nun nehmen wir mal an, Frau Weidel als Bundeskanzlerin 2029 gelänge es alle ausländischen Männer zu „remigrieren“. Dann gäbe es diese nicht mehr in Deutschland. Dann würde vermutlich relativ schnell wieder die Statistik der 60er und 70er Jahre Beachtung finden. Denn die meisten Tatverdächtigen damals bei Gewaltdelikten waren – Überraschung – Männer zwischen 16 und 30 Jahren. Nur mangels Ausländern damals eben Deutsche. Und was macht Ihr dann? Gewalttaten werde in der Regel seltender von Kindern oder alten Männern oder Frauen verübt. Sollen vorsorglich dann auch deutsche Männer, wenn nicht remigriert, so doch eingesperrt werden? Dann gibt es auch kaum noch Gewaltkriminalität. Oder tun deutsche Männer sowas nicht?
„Und was macht Ihr dann?“
Dann freuen wir uns, dass die Zahl der Gewalttaten zurückgegangen ist.
Und wir müssen auf Bahnhöfen und Warteschlangen nichtmehr ängstlich schauen, wer hinter uns steht.
Dann würde die Statistik statt 600 Gewaltverbrechen nur noch 100 ausweisen. Manche Ehefrau würde dann auch nicht mehr mit Säure oder Benzin überschüttet, angezündet, aus dem Fenster geworfen oder vor den Augen der Kinder zermetzelt, sondern trüge vielleicht nur ein blaues Auge davon. Und um das klarzustellen, auch das blaue Auge billige ich nicht.
@brummibaer_hh: „Überraschung – Männer zwischen 16 und 30 Jahren. Nur mangels Ausländern damals eben Deutsche. Und was macht Ihr dann?“
Antwort: Man muss hier meines Erachtens zwei Aspekte logisch und praktisch klar trennen:
1. die Erkenntnis, dass jüngere Männer mehr kriminelle Taten begehen als etwa ältere Bürger. Ja, das bliebe auch so, wenn es keine jüngeren männlichen Migranten im Land „mehr gäbe“.
2. die pure Anzahl (!) der dokumentierten Taten. Wenn jüngere Migranten besonders oft straffällig werden, würde sich ohne sie die Anzahl der Taten absolut und relativ verringern. D.h. die Quote: Verbrechen von Männern zwischen 16 und 30 im Verhältnis zur Einwohnerschaft würde sinken. Kein vernunftbegabter Mensch behauptet doch ernsthaft, dass ohne vor allem illegaler Zuwanderung die Kriminalität gegen null tendierte.
Die Migration ist nur ein Teil der Verbrechen am deutschen Volk. Mit der Machtübernahme der AfD wären die Altparteien geliefert. Zu viel wurde unter den Teppich gekehrt, zu viel gelogen, zu viel schöngefärbt und manipuliert, nur damit das Versagen dieser Polit-Verbrecher nicht geahndet werden kann. Und genau deshalb brauche wir die AfD. Und genau deshalb versuchen diese Polit-Mafiosos das zu verhindern. Wir müssen uns selbst darum kümmern.
„Die Deutschen“ tun so etwas auch. Und ja, das war schon immer so. Nur ist die Wahrscheinlich zum Opfer zu werden gestiegen, was eben nicht allein durch die bloße Zunahme der potentiellen Täter begründet ist, sondern durch deren deutlich höheren Gewaltbereitschaft. Das ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder?
OK. Seit etwa wann, müssen Weihnachtsmärkte in Hochsicherheitseinrichtungen umgebaut werden ? Seit etwa wann, kann man kein Stadtfest mehr ohne Abgestochene organisieren ? Seit etwa wann, gehen die Sicherheitsauflagen für öffentliche Veranstaltungen durch die Decke ? Seit etwa wann, empfiehlt es sich im ÖPNV stichsichere Westen und Halstücher zu tragen ? Seit etwa wann, werden PKWs und LKWs als Waffen gegen die (noch) christliche Mehrheitsgesellschaft verwendet ? Seit etwa wann, gibt’s diesen euphemistischen Begriff „Party- und Eventscene“ für einen gewissen Menschenschlag in den Innenstädten ? Seit etwa wann, ist der Begriff „Massenvergewaltigung“ so alltäglich, daß dieser nur noch quantitativ erfasst wird ?
Ach ja. Seit etwa wann, ist es Usus, Feuerwehr- und Rettungskräfte zu attackieren ? Seit etwa wann, artet Sylvester zu kriegsähnlichen Zuständen aus ?
Kleiner Typ. Nicht in den, oder seit den 60er, 70er Jahren.
Wir hatten schon damals mit unseren eigenen Straftätern übergenug zu tun, diese zu „resozialisieren“ – und es ist oft genug nicht gelungen.
Jetzt haben wir welche, die nicht mal in unsere Gesellschaft sozialisiert sind – wenn überhaupt – und sich durch Islam und Ehrenkodexe auch nicht bereit zeigen, sich unseren Gepflogenheiten anzupassen. Und durch Indoktrination, Intelligenzmangel wie Lernunfähigkeit dazu auch massenhaft gar nicht fähig sind.
1. Die KLÜFAZ (klügste Führerin aller Zeiten) MERKEL wusste schon 2010, dass Multikulti komplett gescheitert ist.
2. Das hinderte die KLÜFAZ aber 2015 nicht daran, unter links-grünem Jubel („Refugees welcome“) Millionen illegaler Migranten ins Land zu lassen.
3. Links-grüne Deutschen- und Männerhasser wie Claudia Roth unf die ÖR werden seitdem nicht müde die Verbrechen der illegalen Migranten zu relativieren und die deutschen Männer (Oktoberfest, häusliche Gewalt) zu verunglimpfen.
4. Alle, die hier die Wahrheit aussprechen, wie die AFD, werden als N@zis verunglimpft und vom Verfassungsschutz verunglimpft.
5. Auch Politiker die Recht und Ordnung anwenden wie Orban werden geächtet und verunglimpft.
6. Allah sei Dank, hat die demokratische US-Regierung hier klar Position bezogen.
7. Trump, Orban, Meloni, Wilders, Kickl, Le Pen, AFD machen trotzdem Hoffnung auf Vrrnunft.
Es ist mir nach wie vor unverständlich, warum die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik nicht auch nach migrantischem Hintergrund differenziert, also auch Deutsche mit deutschem Pass, die mit Familie zugewandert sind, separat erfassen, um ein umfassendes Bild zu zeichnen. Die intellektuellen Turnübungen, mit denen eine höhere Ausländer-Kriminalität relativiert werden soll, sind aber komplex.
1. Ob es gegenüber ausländischen Tätern „eine erhöhte Anzeigebereitschaft“ gibt, ließe sich wissenschaftlich schwer nachweisen. Man müsste dazu nämlich einen Überblick darüber haben, wie viele und welche Fälle (speziell mit „deutschen“ Verursachern) NICHT angezeigt werden, eine intellektuelle Herausforderung. Was nicht angezeigt wird, ist nicht bekannt.
2. Dass Armutsgefährdung und eine schlechte sozioökonomische Lage „kriminell machen“ können, leuchtet ein. Würde man alle eingewanderten Personen, die zum Teil evtl. auch unrealistische Vorstellungen von den ökonomischen Möglichkeiten in Deutschland haben, finanziell und in puncto Wohnung sehr reichlich und überaus großzügig ausstatten, incl. Pkw, wäre evtl., nein höchstwahrscheinlich der Anteil der kriminellen Taten geringer. Das käme die Gesellschaft aber auch (finanziell) teuer, denn die Migration hält ja an …
3. Die beliebte akademische Erklärung, dass Ausländer-Kriminalität auch mit Demografie zu tun hat, ist nicht von der Hand zu weisen, aber doch sehr theoretisch. Klar, gäbe es weniger junge männliche Zuwanderer und dafür mehr jüngere und ältere weibliche mit jüngeren Kindern (also keinen männlichen Halbstarken, die bald junge Männer werden), käme das der Kriminalstatistik zugute. Wobei zuwandernde Frauen ja per Familiennachzug auch Männer und Söhne nachholen, was oft übersehen wird. Ja, wenn die ganze Bevölkerung im Land zu einem Großteil aus Damen über 60 Jahren bestünde, hätten wir vermutlich im Hinblick auf Kriminalität einen paradiesischen Zustand. An dieser Überlegung können sich Soziologen erfreuen, sie ist aber ohne praktische Relevanz.
Es bleibt bei der schnöden Erkenntnis, dass man mit eher unkontrollierter Zuwanderung auch Kriminalität importiert.
„Es ist mir nach wie vor unverständlich, warum die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik nicht auch nach migrantischem Hintergrund differenziert, …“
Sie wissen warum !
zB Bremen Zeitung Weser Kurier : “ junge Straßenräuber ziehen von Stadt zu Stadt, … Aggressivität und Gewalt nimmt zu ….“
Konsequenz: man muss sich selbst etwas mitnehmen gegen 🗡️🔪 Messer Stecher, Schläger, Räuber, Gewalttäter ( zB Spray gegen aggressive Hunde,. …)
Früher konnte man unbesorgt auf Volksfeste gehen (Weihnachtsmärkte…) heut e müssen Volksfeste u.ae. abgesichert werden wie Hochsicherheitstrakte 😱
Dagegen sitzen Politiker in Security geschützten Gebäuden, Fahrzeugen, und Villen,.. 🙉🙊🙈
Der Normalo verlässt Wohnung und steigt aufs Fahrrad.
Die Migranten Gewalt Täter stammen aus Kulturen, Wo man sich zuerst Messer 🗡️🔪 einsteckt und dann erst Haus Schlüssel
Ausländer…..rückblickend haben hier maßgeblich die konservativen und liberalen kräfte in deutschland total versagt – da sollten WIR uns nichts vormachen.
Die waren bis 2015 alle „geschliffen“ – oder?
Wann kommt raus, dass der Bielefelder Messerstecher aus Syrien sowohl polizeibekannt ist als auch gar nicht (mehr) hier sein dürfte? Und wann kommt ein Statement der CDU in der Regierung, jetzt sei das Maß (wieder einmal) voll und es würde energisch gehandelt? Oder man wischt alles beiseite und der Messer- und Stockdegen-Islamist ist nur ein wenig psychisch gestört. Und Linke sekundieren, dass die Deutschen sich nicht angestrengt hätten, den guten Mann zu integrieren. Und sonst? Alle Kritiker wieder strukturell rassistisch bis rechtsextrem.