Bekanntlich beginnt Politik mit dem Betrachten der Wirklichkeit. Aber was tun, wenn die Wirklichkeit nicht passt? Eine der frühesten Reaktionen berichtet der griechische Historiker Herodot. Der persische Großkönig Xerxes hatte gerade eine Schiffsbrücke über den Helespont errichtet, heute meist Dardanellen benannt, um in Griechenland einzufallen. Ein Sturm machte diesen Vorstoß zunichte und zerstörte die Brücke. Voller Wut befahl Xerxes, dem Meer 300 Schläge mit der Peitsche zu verpassen. Und nebenbei den Ingenieuren den Kopf abzuschlagen.
Peitschenhiebe für das tobende Meer
Ohnehin war bekanntlich das Köpfen derjenigen, die ungute Botschaften übermittelten, durchaus beliebt.
Dem tobenden Meer waren die Peitschenhiebe des Xerxes ziemlich egal, jedenfalls hat Herodot nichts Gegenteiliges berichtet. Schlechte Nachrichten zu überbringen, gilt als gefährlich. Lieber täuscht man den Mächtigen. Das hat Fürst Potemkin getan, um seiner geliebten Kaiserin Russland als blühendes Land vorzutäuschen, obwohl es nur noch aus rauchenden Ruinen bestand. Man soll es nicht gewagt haben, Adolf Hitler in der Nacht der Invasion in der Normandie aufzuwecken. Hätte man ihn wach gemacht, dann hätte er vermutlich per Führerbefehl die Panzerreserve freigegeben, die möglicherweise den Landungstruppen arg zugesetzt hätte. Erich Honecker fuhr durch ein Land, dessen Häuser bis zur Höhe des ersten Stockwerks strahlend weiß gestrichen waren; jenseits der Perspektive, die ihm das Pepitahütchen im weichen Citroen sitzend ermöglichte, waren die Städte jedoch grau.
Machthaber sind umgeben von machtvollen bürokratischen Apparaten, aber diese Apparate lügen, ganz ohne künstliche Intelligenz.
Nun gibt es zwei Möglichkeiten, die sprichwörtlichen Potemkischen Dörfer zu enttarnen. Die eine Möglichkeit ist, die Mächtigen auszutauschen, meist zu ermorden. Das ist grausam für die Betroffenen, es kommt meist überraschend. Wer lange regiert, der neigt dazu, sich in den Schatten einer erfundenen Wirklichkeit zu bewegen. Auch Demokratie ist grausam. Morgens noch im Dienstauto, mit Blaulicht und in Begleitung eines Kommandowagens ins Bundespräsidentenpalais unterwegs, fährt man als Minister nach der Entlassung mit der Straßenbahn oder einem Uber nach Hause. Statt Luftwaffe ist Linienflieger angesagt, Frustration etwa bei Joschka Fischers damals frischgebackener Ehefrau, die einen Minister lieben gelernt und einen Loser geheiratet hat, der nur noch Air Berlin anbieten konnte, unvergessene Bilder.
Einblicke in die Wirklichkeit
Kluge Politiker verschaffen sich eigene Einblicke. Helmut Kohl lud sich zu Beginn seiner Amtszeit zum Beispiel Rentner oder Rentnerinnen vom „Bundesbüdchen“ ein und ließ sich von ihnen die Lage der Rentner erklären. Weder Sicherheitsdeinst noch Rentenpolitische Abteilung im Kanzleramt fanden dieses Hereinbrechen der nicht angemeldeten Wirklichkeit in die gestaltete Wirklichkeit der sozialpolitischen Traumpapiere amüsant.
In Berlin gibt es derlei nicht mehr. Noch mehr Gräben, noch mehr Stahlzäune, noch mehr Pracht und freigeräumte Grünflächen vergrößern die Distanz zwischen dem, was sein soll, und dem, was ist. Der Neubau des Kanzleramts zerstört einen der schönsten Spazierwege Berlins an der Spree. Friedrich Merz läuft nicht Gefahr, auf eine schimpfende Rentnerin zu stoßen. Die Illusionswelt wird perfektioniert.
Die zweite Möglichkeit, Wirklichkeit hereinbrechen zu lassen, ist die Erfindung von Medien. Kontrolle der Mächtigen ist ihre eigentliche Funktion. Das nicht-gesagt-werden-sollende aufzuschreiben oder zu senden. Bodo Hombach, Kanzleramtsminister unter Gerhard Schröder, sagte mir einmal: „Viel von dem, was man machen könnte, unterlässt man, weil man nicht darüber lesen will.“
Unsere Medienlandschaft ist nicht besonders gut geeignet, diese Kontrollfunktion weiterhin auszuüben. Es droht der Verlust eines Platzes in Air Baerbock. Die Chance, den unsicheren Arbeitsplatz in den Medien gegen einen Beamtenjob im Bundespresseamt einzutauschen, sinkt bei kritischer Betrachtung von Regierungsmitgliedern. Es ist das klebrige Gefühl der wohligen Nähe, das verpflichtet.
Nun leben wir ja in einem Land, in dem die Regierungsämter zwischen CDU und SPD herumgereicht werden. Korrektur durch Wahlen ist weniger wahrscheinlich als Verlust eines Ministeramtes durch Parteibeschluss, wie einige Damen und Herren der SPD jüngst erfahren mussten.
Medien fallen weitgehend aus. Für störende Medien gibt es den Digital Services Act der EU und neben dem Gericht in Bamberg auch nachrückende andere.
Damit wirklich nichts passieren kann, produziert man mit Hof-Medien eine eigene Wirklichkeit, die dann von den anderen befreundeten Medien übernommen werden. Konsequenterweise hat das Bundesamt für Verfassungsschutz nicht nur Kritik an der Regierung, sondern auch am Mediensystem als „gesichert rechtsextrem“ unter Beobachtung gestellt. An die Stelle kritischer Medien setze man ein eigenes Mediensystem, das regierungsamtliche Traumwelten erschafft.
Wie eine Traumfabrik entsteht
Correctiv ist eine dieser Traumfabriken.
Tausende von Lesern haben diese selbsternannte Recherche-Dings als Preisträger für den diesjährigen Schnitzlerpreis ausgewählt. Im vergangenen Jahr war Jan Böhmermann der Ausgezeichnete. Bekanntlich arbeitet er hart daran, vielleicht im kommenden Jahr wieder den Preis zu erhalten.
Aber jetzt ist es erstmal Correctiv.
Correctiv wurde im Juli 2014 gegründet und ist, so die traumhafte Eigendarstellung, „das erste gemeinnützige Recherchezentrum im deutschsprachigen Raum“. Die Organisation wurde von David Schraven ins Leben gerufen, der zuvor das Rechercheressort der später daraus hervorgehenden Funke Mediengruppe leitete. Correctiv bezeichnet sich selbst als „gemeinwohlorientiertes Medienhaus, das Demokratie stärkt“. Ziel sei es, durch investigative Recherchen Machtmissbrauch aufzudecken, die Folgen der Klimakrise zu beleuchten und gegen Desinformation vorzugehen.
Gegründet wurde es auf Betreiben von Bodo Hombach und mit Starthilfe der Broststiftung. Man fühlt sich der SPD verpflichtet.
Correctiv will also „Recherchen für die Gesellschaft“ betreiben. Die Unternehmung dümpelte jahrelang eher unbeachtet vor sich hin und berichtete eher gequält über angeblichen Missbrauch von Sparkassen-Gewinnen und ähnlichen dramatischen Vorfällen. Gründer Schraven versuchte sich zusammen mit seiner Frau als Gründer einer mobilen Kaffeebude in Bottrop, die am samstäglichen Markt einen gesellschaftlichen Treffpunkt bilden sollte.
Große Worte für kleine Wirklichkeiten
Nie geht es um so etwas Profanes wie Geld verdienen. Immer muss die Gesellschaft gerettet werden, und wenn es um einen Bauwagen mit Espresso-Maschine geht. Aber selbstverständlich ist es nicht im geringsten ehrenrührig, ständig neue Geschäftsmodelle zu erfinden.
Ein erster Erfolg allerdings gelang Correctiv im Zuge der Corona-Krise. Um kritische Berichte über staatliche Corona-Maßnahmen zu verhindern, führte Facebook – wie wir heute wissen: auf Betreiben der US-Geheimdienste – sogenannte Faktenchecks ein. „Factchecking“ wurde schnell ein rentables Geschäftsmodell, und Correctiv schwamm auf der Woge mit. Dabei ging es im Wesentlichen darum, kritische Berichte zu unterdrücken, indem sie als unwahr oder als teilweise irreführend gekennzeichnet wurden.
In eigener Sache: TE führte nach einer abwertenden Beurteilung durch Correctiv mehrere Verfahren gegen Correctiv vor dem OLG Karlsruhe und hat Recht erhalten. In FAZ, SZ und anderen Medien wurde das Urteil als bedeutend für die Meinungsfreiheit und die Rolle von Faktenprüfungen in sozialen Medien dargestellt. Hier zeigt sich ein weiteres Muster, das Correctiv seither anwendet: In völliger Verdrehung behauptet seither Correctiv, das Urteil habe nur Randbereiche des Factchecking betroffen. Die Nicht-Wahrnehmung von Wirklichkeit scheint ein verhaltensauffälliges Merkmal zu sein. Denn mit der freihändigen Faktencheckerei war es vorbei.
Die profitable Faktencheckerei fand nämlich ein Ende, weil Elon Musk offenlegte, dass es hier um einen Gefälligkeits-Check im Sinne und auf Druck der damaligen US-Regierung ging. Jüngst hat Facebook angekündigt, dies ohnehin einzustellen, weil sich zeigte, dass die Faktenchecker Fakten weniger prüften, sondern ideologisch geprägt manipulierten und sortierten. Bis dahin bezeichnete ein typisches Faktchecking von Correctiv beispielsweise Spätfolgen von Corona-Impfungen als „unwahrscheinlich“ in vollständiger Übereinstimmung mit der damaligen offiziellen Politikvorgabe.
Auch Baerbocks geschwindelter Lebenslauf erhielt eine Art Freispruch durch Correctiv. Schon „Schummelei“ sei zu stark als Begriff für den Vorgang. Und selbstverständlich ist die Reaktorkatastrophe nach dem Seebeben von Fukushima der Beweis, wie schwer sich Kernkraftwerke „kontrollieren“ lassen, eine nahtlose Fortsetzung der Kampagnen gegen diese Form der Energiegewinnung. Allerdings lassen sich Seebeben und Tsunamis eher schwer kontrollieren. Bauernproteste sind rechtsradikal unterwandert. So weit Correctiv und die Fakten.
Die Entwirklichung der Wirklichkeit
Ob Lebensläufe von grünen Kandidaten, Naturkatastrophen oder Proteste, Correctiv ist immer ganz vorne, wenn es um die „Entwirklichung“ geht. Mit diesem Begriff hat sich mein Kollege Alexander Wendt um die Rückeroberung der Wirklichkeit verdient gemacht und Correctiv in vielen Beiträgen gründlich analysiert.
Jedenfalls musste sich Correctiv auf die Suche nach neuen Einkommensquellen machen und entdeckte die Förderung aktivistischer NGOs durch die Bundesregierung als neue Einnahmequelle.
Bereits 2022 flossen 198.500 Euro aus dem Etat der Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth an Correctiv Im Jahr 2023 erhielt Correctiv insgesamt 431.059,85 Euro aus der Bundeskasse, außerdem 145.338 Euro von der Landeskasse NRW. Seit seiner Gründung kassierte die Plattform, Stand Mitte 2024 gut 2,5 Millionen Euro aus öffentlichen Quellen. Weitere ergiebige Geldquellen sind meist US-amerikanische Stiftungen, etwa die des US-Milliardärs Pierre Omidyar, der eine halbe Million Dollar zuschoss.
Das ist schon mehr, als man üblicherweise mit einer Kaffeebude und viel Arbeit erwirtschaften kann. Aber all das war nur der Auftakt zur ganzen großen Show.
Vorhang auf zur Wannseekonferenz
Und es ist leider auch das Eingeständnis meiner bislang größten publizistischen Fehleinschätzung.
Am 10. Januar 2024 „erschütterte“, wie es seither oft heißt, ein Text der Plattform Correctiv ganz Deutschland. „Geheimplan gegen Deutschland“ war der Titel, und im Vorspann ist einfach alles gesagt, weil alles falsch. „Hochrangige AfD-Politiker, Neonazis und finanzstarke Unternehmer kamen im November in einem Hotel bei Potsdam zusammen. Sie planten nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland.“ Deportiert werden sollten Migranten auch mit deutschem Pass. Raffiniert stellte Correctiv eine historische Parallele her, indem sie erwähnten, dass das Treffen in der Nähe des Hauses der Wannseekonferenz stattfand, wo 1942 die systematische Vernichtung der Juden koordiniert wurde.
Mir erschien das alles aufgeblasen wie ein Ochsenfrosch, an der Wannseekonferenz waren die Spitzen des NS-Staates beteiligt, Partei, Wehrmacht, SS, Gestapo. Am Liegnitzsee, an dem das kritisierte Treffen stattfand, waren es ein Bundestags- und ein Landtagsabgeordneter der AfD, einer Partei ohne jeglicher Exekutivfunktion, wenn man von einem Landrat und zwei Dorfbürgermeistern absieht. Und ich hoffe, ich reiße keine Wunden auf, wenn ich sage, liebe Frau Schröder, dass Sie über kein machtvolles Amt, keinen Dienstwagen, keine Soldaten verfügen, dass der heute leider nicht anwesende Ulrich Vosgerau Mitglied der CDU und ein glänzender Verfassungsrechtler ist, aber kein Minister ist, keine Divisionen kommandiert.
Zur Wahrheit gehört, dass die ebenfalls anwesende Kölner Verwaltungsangestellte Simone Baum von der WerteUnion nicht Milliardenetats verwaltet, sondern im Wesentlichen sich selbst und ein kleines Amt. Die finanzstarken Unternehmer sind ein Zahnarzt sowie der Teilhaber an einer Hamburger-Kette. Ehrenwerte Menschen allesamt, aber „Mächtige“, die Deutschland und Millionen seiner Einwohner bewegen können?
Man muss schon eine große Distanz zur Wirklichkeit haben, um daraus einen „Plan zur Deportation von Millionen“ abzuleiten.
Soweit ich weiß, trägt auch keiner der Teilnehmer genügend Größenwahn in sich spazieren, als dass er sich an solchen Machtphantasien berauscht haben könnte und vorgibt, König von Deutschland zu sein. Es war eine Gesprächsrunde, die über Migrationspolitik sowie Begrenzung dergleichen in einem Rahmen diskutierte, den kurz vorher Bundeskanzler Olaf Scholz ähnlich in einem Interview mit dem Spiegel massenhafte Abschiebungen gefordert hatte.
Ein revolutionäres Vorhaben in Deutschland ist es also, wenn man die Forderung des Bundeskanzlers in etwa wiederholt. Von Lenin wissen wir, dass die Deutschen eine Bahnsteigkarte lösen, ehe sie einen Bahnhof erstürmen. Er konnte Correctiv noch nicht kennen. Deutsche Revolutionäre repetieren Überlegungen ihres Bundeskanzlers. Nur leider zum falschen Zeitpunkt.
Ich will Sie nicht langweilen mit den Details, die mittlerweile alle von Gerichten verworfen wurden, und die als „dreckige Lügen“ bezeichnet werden dürfen.
Massendemonstrationen gegen eine Fiktion
Nur vier Tage später fand in Potsdam eine Großkundgebung mit Bundeskanzler Scholz, eben diesem, Außenministerin Annalena Baerbock und anderen Spitzenrepräsentanten von Staat, Kirche und der berühmten Zivilgesellschaft statt. Millionen von Demonstranten gingen in den folgenden Wochen gegen den „Deportationsgipfel“ – so DER früher gut informierte Spiegel – auf die Straße. Millionen von Demonstranten können nicht irren. Sie erstürmen Bahnhöfe, die es nicht gibt. Aber mit Bahnsteigkarte.
Und meine Redaktion schaute mich schief an. Ich hatte in der Morgenkonferenz als Linie ausgegeben: So einen Quatsch kommentieren wir nicht. Quark wird nur breit, wenn man ihn tritt. Wir hatten ein Thema also eingangs beinahe verschlafen, größter Journalistenfehler. Schande über mich. Ich bin eben zu altmodisch. Ich nehme fiktionale Erzählungen nicht als Berichtsgegenstand wahr, wenn überhaupt als Unterhaltungsstoff. Ich fühle mich notorisch der Wahrheit verpflichtet und nicht dem Märchen.
Aber genau das ist der entscheidende Punkt.
Leben im politmedialen Fiktionalisierungskomplex
Wir leben in einer Welt des politimedialen Fiktionalisierungskomplexes. Nicht mehr, was ist, ist das, was zählt, sondern was herbei phantasiert wird.
Wirklichkeit ist nur noch eine Konstruktion, und in diesem Fall war Correctiv einer der Baumeister. Heute wissen wir: Auch der Bundeskanzler und das Bundesamt für Verfassungsschutz waren involviert. Verfassungssschutzpräsident Haldenwang plauderte darüber locker vor mehreren Journalistenrunden.
Ein echter Geheimdienstchef ist an einem der größten Desinformationsfälle beteiligt. Kritisiert wurde übrigens dafür nicht Haldenwang, sondern Tichys Einblick, weil wir darüber berichtet haben, dass Journalistenrunden diese Information erhielten und für sich behielten. Angesehene Berliner Journalistenrunden sind damit Teilnehmer an einer Verschwörung gegen die Wirklichkeit. Wer trotzdem benennt, was war, wird mit Ausschluss bedroht. Journalismus und Regierung sind zusammengewachsen.
Kann man sich nicht ausdenken.
Muss man erlebt haben.
Es ist aber noch steigerungsfähig.
Correctiv wurde für die Federführung an diesem Staatsschauspiel von Schwindeleien, diesem Fakenews-Drama reihenweise mit Journalistenpreisen ausgezeichnet.
Nun ja, die Sparkasse Leipzig. Vermutlich sind denen die Montagsdemonstrationen von 1988 peinlich.
Das Medium-Magazin hat die Autoren als „Journalisten und Journalistinnen des Jahres“ ausgezeichnet, da fällt mir ein: Eigentlich müsste ich den Preis als Wirtschaftsjournalist des Jahres an das Medium Magazin zurückgeben. Man beschmutzt sich damit ja mittlerweile intellektuell. Und das zu einem Zeitpunkt, dieser Preis, zu einem Zeitpunkt, an dem dann doch mit ungeheurer Verspätung mehrere Blätter bis hin zur alten Tante ZEIT das Lügenmärchen und die treibenden Akteure dahinter sehr spät, zu spät, dann doch noch einmal gründlicher durchleuchtet haben.
Das ist eine Besonderheit im Deutschland von heute.
Die fiktionale Wirklichkeit ist durch nichts mehr zu erschüttern. Fakten sind für die Katz, Argumente nebbich, man projiziert uns Schattenbilder, die wir für die Wirklichkeit zu halten haben. Vor dem Gebäude der tatsächlichen Wannseekonferenz steht eine metallene Gedenktafel, die den Deportationsplan vom Liegnitzsee als historische Wahrheit behandelt. Misstraut den Geschichtsbüchern in Deutschland. Der Satz fehlt allerdings.
Correctiv hat den Schnitzler-Preis verdient
Denn dieses „Recherchekollektiv“ ist die unbestritten erfolgreichste Traumfabrik.
Aus Sicht der Bundesregierung ist jeder Euro für Correctiv bestens angelegt: Effizienter kann man Menschen nicht hinter die Fichte führen. Primitiver kann keine Erfindung sein, die eine blödsinnige Idee in ein Staatsschauspiel verwandelt. Und fast alle haben mitgemacht. Die Deutschen machen ja immer gerne mit, wenn Führer Bahnsteige stürmen.
Meine Gratulation und tiefste Ehrfurcht vor dieser Chuzpe.
Und eine Entschuldigung. Wir haben diesen Preis nach Karl-Eduard von Schnitzler benannt, dem Chefpropagandisten und Lügenbaron der DDR.
Wir tun ihm Unrecht.
Gemessen an Correctiv war er ein ehrenwerter Mann.
Er war vergleichsweise faktenbasiert, gemessen an Correctiv ein Muster an Journalismus.
Aber vielleicht ist diese Entschuldigung überflüssig.
Und Karl-Eduard von Schnitzler verbeugt sich im Grab respektvoll vor seinen Schülern im Dienste der Bundesrepublik Deutschland.
Die abschließende Frage ist: Zwischen Herodot und Honecker, in der nach oben offenen Correctiv-Skala der folgenschwersten Lügen, wo ordnen wir Deutschland ein?
Stalin glaubte an den Genetiker Lysenko, der sich zutraute, dem Weizenkorn die marxistische Weltsicht einzuimpfen und ihm die Einsicht abgerungen haben soll, dass es künftig auch im kalten Sibirien keimen werde.
Millionen Hungertote waren die Folge.
Bei uns bleibt bloß die Küche kalt, weil wir daran glauben, dass nachts mehr Solarpaneele die Energie erzeugen, die wir im Finsteren und Kalten brauchen.
In der Literatur firmiert diese Einrichtung als „Miniwahr“. Manche haben einfach eine prophetische Gabe…
Besser kann man die eigene Wirklichkeit, mit Argumenten, die perfekt auf Vertreter der eigenen Blase passen, indem man diese ohne Belege auf den Gegner anwendet, nicht beschreiben. Gratulation für soviel unbewusste Selbstreflexion.
Hahaha und Karl Liebknecht- Preis vergibt Honecker für „Neues Deutschland“ für den unerschrockenen und wahrrheitstreuen Journalismus.
Für den Juristen Sonderpreis des Jahres hätte ich einen Vorschlag zur Namensfindung:
Die Figur des Alois Eschenberger aus Ludwig Thomas „Der Vertrag“.
Ausschlaggebend wäre dabei für mich die Kurzbeschreibung am Anfang der Geschichte.
„Der königliche Landgerichtsrat Alois Eschenberger war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande.“
Goldener Loisel
Goldener Eschenberger
…
Da wollte ich mal auf X, Correctiv ehrlichen Herzens zu diesem Preis gratulieren, da merke ich, die gib’s da gar nicht mehr. Es ist ein Jammer.
https://imgur.com/a/5THk6V6
Wenn Herr Höcke den ganzen Text des SPD Banners gesagt hätte , wäre es dann noch eine Nazi Parole ? Da wird mit zweierlei Maß gemessen . Wer aus der AFD sagt , dass er alles für Deutschland tun will , der wird bestraft , Wenn die SPD sagt : nichts für uns , alles für Deutschland , dann ist es erlaubt !
Sehr geehrter Herr Tichy! Mit der Benennung dieses Preises nach Karl-Eduard von Schnitzler tun Sie correctiv und den bisherigen Preisträgern noch zuviel der Ehre an. Von Schnitzler war sowohl inhaltlich mit seinen Sendungen als auch intellektuell der Meute von correctiv weit überlegen. Seine Propaganda war wohl durchdacht, intellektuell unterfüttert und aufwendig gemacht. Nach der Wende setzte sich von Schnitzler gar in eine Talkrunde und ließ sich dort fertigmachen. Sowas würden die Dunkelmänner und Schreibtischtäter von correctiv wohl niemals wagen. Von Schnitzler hat auch keine Millionen kassiert oder einen großen Mitarbeiterstab unterhalten. Der saß immer mit seinen Cutter im Schneideraum und hat das alles selber gemacht, sich also Sendung für Sendung auf dem Bildschirm exponiert. Die correctiv-Leute bleiben im Hintergrund. Von Schnitzlers Sendungen sind sicher zum Teil üble Propaganda, aber eben nicht so niveaulos wie Böhmermann oder correctiv.
Was auch immer augenblicklich in dieser BananenRD den Bach runter geht , die Denunziationsindustrie blueht mit ihren Framing-Fabriken und reichhaltiger Belegschaft .
„Wer ohne Schuld ist werfe den ersten Stein“ – sagte Jesus
Da keiner der Beteiligten ohne Schuld ist, sie waren alle nur Verbrecher,
sollten sie alle 80 Jahre danach endlich aufhören mit dem gegenseitigen Aufrechnen von Verbrechen und ihre ungebildete Fresse einfach halten.
Schnitzler würde heute den zehnten Grimmepreis und den Ehren-Bambi für sein Lebenswerk einheimsen.
„So lange wie möglich wird Wirklichkeit verleugnet oder an ihrer Stelle eine Lügenwelt errichtet.“
Welche durch die Dokumente der Geschichte als Lüge entlarvt werden.
Sie sind wieder da, obwohl wir doch sagten: „NIE WIEDER“
politische Lügepolitische Strafprozessepolitische Polizeipolitische JustizDenn wir haben gelogen, verdrängt und vergessen, nicht aufgearbeit.
„ Millionen Deutsche, die ausgetrieben wurden aus Heimaten, in denen ihre Vorfahren schon seit Jahrhunderten ansässig gewesen sind. Man sollte in der Welt nicht so rasch vergessen, was damit geschehen ist!
Denn wenn wir hier es zu schnell vergessen sollten, wenn wir dieses Wissen aus unserem Bewusstsein verdrängen sollten,
könnte es geschehen, dass einige Generationen später das Verdrängte in böser Gestalt wieder aus dem Dunkel des Vergessens emporsteigen könnte! “ – Dr. Calo Schmid, Rede zum Grundgsetz
Verbrechen gegen die Menschlichkeit wurden schäbig politisch Instrumentalisiert durch die linksextremistische „politisch kulturelle Hegemonie“
die Verbrechen des National stalinistischen Faschismusdie Verbrechen des Nationalsozialismus
Phantastisch, Herr Tichy! Möge dem DLF die Spucke wegbleiben, wenn mal wieder gegen Andersdenkende (die regierungskritischen Hörer) geschossen wird. Oder Hörer bei „kontrovers“ offensichtlich gefiltert werden, und man sie damit nicht auf Sendung lässt.
gemeinwohlorientiertes Medienhaus, das Demokratie stärkt….“Unsere Demokraten“ müssen „unsere Demokratie“ schützen und stärken. Demokratie muss man leben. Dazu gehört der Diskurs, dazu gehören unterschiedliche Meinungen und der Austausch von Argumenten. All dies wird vom MS und vom Parteienkartell nicht getan. Man folgt herrischen, diktatorischen Vorstellungen, man zensiert, lügt, das sich die Balken biegen, denunziert, grenzt aus, hasst und hetzt gegen Andersdenkende, alles zur Rettung „unserer Demokratie“. Dabei merken sie gar nicht mehr, dass sie es sind, die die Demokratie aushebeln und in ein Autokratie verwandeln. In so einem Land möchte sicherlich nur ein Linker, ein Sozialist, ein Nationalsozialist oder Kommunist leben.
Eine reine Interessenwahrnehmung, aber kein Platz für Meinungsvielfalt oder Qualitätsnachrichten. Im Verbund mit dem ÖRR – ein „Gehäuse der Hörigkeit“, würde der Sozialphilosoph Max Weber sagen. Im Detail zur Einordnung, die alimentierte, trotzdem defizitäre ÖR Sendeanstalt, der Saarländische Rundfunk kooperiert mit Correctiv für sogenannte “ Investigativ Recherchen“. Also z.B, was jedem Hinterwäldler ohne Probleme bekannt ist, eine “ Watergate Enthüllungsstory“ wenn eine Immobiliengesellschaft sich Wohungen aneignet und damit Geld verdienen möchte! In einer sozialen Marktwirtschaft etwas relativ normales. Bei dem SR und Correctiv wird daraus eine Heuschrecke mit übelster Kapitalismusfratze! Schleichend an der Öffentlichkeit vorbei, Gemeinden, Notare, Katasteramt, Mieter, Nachbarn niemand hat es mitbekommen! Und das wird dann als sensationelle Neuigkeit durch den Sender gelobt, wobei beflissentlich die Kosten dieser “ Top Story“ weggelassen wird. Dann wird sich in der eigenen Blase gelobt bis zum Blasenkrebs, aber immer schön auf haltung gebürstet. Fazit: ohne Wettbewerb werfen sogar Zwerge lange Schatten! ( angelehnt an Karl Kraus!)
Für einen kleinen Gänsehaut Moment mag der geneigte Leser mal das Gespräch zwischen Winston und O’Brien heraussuchen; in dem O’Brien die Allmacht der Partei über die Wahrnehmung (und somit die Realität) erklärt.
Es wird schnell klar warum Kritiker (oder begeisterte) 1984 nicht als Warnung sondern als Blaupause sahen.
Wäre dieser Landstrich in der MittEuropas, was Buntschland ist, sagen wir mal von Tschechen und Dänen, oder von Norwegern , Ungarn und Portugiesen besiedelt, die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, und eben nicht von Deutschen, Sie lieber Herr Tichy hätten diesen Beitrag nicht schreiben können, Sie wären darauf gar nicht erst gekommen .
Genannte Völker kennen nämlich weder heute , noch kannten sie jemals eine Regierungsbehörde , die so nicht genannt werden will und darf, deren ausschließlicher Zweck die weitere Verdummung der Einheimischen ist zum Zwecke der Machterhaltung des Regimes , darstellt.
Ich rede bewusst von einer weiteren Verdummung. Die , die auf die regierungsamtlichen Propagandalügen hereingefallen sind, und zu Hunderttausenden mitgelatscht sind, haben damit sich selbst und allen anderen bewiesen, wie dumm sie schon sind.
Für das Regime noch nicht dumm genug, und so wird sich das Lügen Karussell, angetieben von soetwas wie Correktiv weiter und eher noch schneller drehen.
Man erzählt sich, daß unser Erich Honecker, Staatenlenker in den Fußstapfen von König Xerxes und Herrn Stalin, während der großen Montagsdemo am 9. Oktober 1989 von umsichtigen Beratern geflüstert bekommen haben soll, daß er keine Panzer gegen uns Demonstranten einsetzen solle. Grund: Die Panzerspuren auf dem Asphalt bekäme man bis zur Internationalen Leipziger Messe im nächsten Frühjahr nicht weg, was unschöne Bilder erzeugen würde. In weiser Abwägung der Fakten verzichtete E.H. dann auf den Schießbefehl.
Für Böhmermann sollte dieses Jahr der Erich-Mielke-Preis ausgelobt werden.
Ohne den Autor wie die Leser langweilen zu wollen, sei bezüglich der besagten Potsdammer „Wannseekonferenz 2.0“ daran erinnert, daß sowohl die zugrundeliegenden Informationen als auch die Professionalität der technischen Observierungsdurchführung die Beteiligung staatlicher Organisationen nahelegen.
Doch verwundert in der Gegenwart die Steigbügelfunktion staatlicher Exekutivbehörden, welche der Politik gegenüber weisungsgebunden sind?
»Dieses Land als Bananenrepublik zu bezeichnen, beleidigt die Bananen.« – Michael Klonovsky
Ja. Und weil es noch Bananen gibt, merkt die Mehrheit nicht, was sie mit ihr anstellen –
vielleicht erst dann, wenn die unerreichbar teuer werden.
Correctiv meinen herzlichen Glückwunsch!
Den Preis haben sich die „Wahrheitsgestalter“ von Correctiv redlich verdient! Soviel Phantasie muss belohnt werden!
Zitat: „So einen Quatsch kommentieren wir nicht. Quark wird nur breit, wenn man ihn tritt“
> Mal abgesehen davon, dass Herr Tichy auch hier wieder einen Spitzen-Artikel aus seiner „Bleistiftspitze“ gezaubert hat und das mir auch das mir bisher unbekanntes obige „Quark-Zitat“ super gefällt und dieses auch für eine vielleicht eigene Verwendung germe klauen und selber verwenden möchte, so würde mich aber auch mit Blick auf den Artikel und auf den umfangreicheren Correktiv-Teil folgende Frage interessieren:
WAS nimmt eigentlich (auch) hier mit Blick auf den Artikel mehr Zeit in Anspruch: Das eigentliche Verfassen und Schreiben eines solchen Artikels ODER aber die -dann wohl anschließende auch noch notwendige- rechtliche Überprüfung von jeden geschriebenen/gesagten Wort und Satz??
Auch das wird sich mit der Zeit immer weiter verändern – spitzen sich die Verhältnisse weiter zu.
Wobei ich schon glaube, dass wir Macht hätten, dagegen auf die Straße zu gehen.
Ein würdiger Preisträger.
Pinocchio Checker. Leider glauben die meisten Menschen diesen Schwachsinn.
Hier stimmt jeder Satz, lieber Herr Tichy! Und er sitzt!
Ja, er kann’s und wie!
„Die Deutschen machen ja immer gerne mit, wenn Führer Bahnsteige stürmen.“ Ich ziehe den Hut und verbeuge mich ehrfurchtsvoll – allerdings nicht vor irgendwelchen Kaffeebuden-Betreibern (wären sie’s doch nur geblieben!), sondern vor I h r e r Meisterschaft im Umgang mit Worten, verehrter Herr Tichy! Und ich stimme zu: ‚Sudel-Ede‘ war, verglichen mit diesen Figuren, noch harmlos und halbwegs sauertöpfisch-seriös: Man konnte, wie ich mich noch recht gut entsinne, wenigstens drüber lachen – und es drang (gefühlt) immer ein Hauch von realsozialistischen Mottenkugeln aus dem ‚Endgerät’…
Als ich erstmalig hörte, dass Correctiv „die Wahrheit“ ermittelt, war ich recht erstaunt – wie sollte das gelingen?
Die Dreistigkeit, mit der dies zunehmend erfolgreich behauptet wird, im „intellektuellen“ Milieu tatsächlich auch geglaubt wird – das hatte ich damals nicht für möglich gehalten.
Wenn jemand zum Abbau der Demokratie beträgt, dann ist es aus meiner Sicht Correctiv. Sie sind des Preises „würdig“.
Immer, wenn einer von der „Wahrheit“ spricht, muss man aufpassen. Was ist „Wahrheit“? Wessen Wahrheit ist gemeint? Gibt es nicht immer mehrere Wahrheiten, aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet? Intellektuelle sollten dies schon längst verinnerlicht haben, sonst sind sie keine Intellektuellen.
Na. Aber grundsätzlich merkt man doch mit ein bisschen Grips schon, wann sie uns mit was hinter die Fichte führen.
Ein Test war übrigens das mit den Injektionen!
Den mehr als 80 Prozent nicht bestanden haben.
Eine schöne Formulierung wie auch zutreffende Beschreibung.
Schon Heinrich Heine wußte über die Deutschen:
Franzosen und Russen gehört das Land. Das Meer gehört den Briten. Wir aber besitzen im Luftreich des Traums die Herrschaft unbestritten.
Sudel-Ede wäre stolz auf diese Truppe.
Böses Meer.
Nicht Böhmermann? Oder der in Gemeinschaft mit Frau Fäser?
Böhmel-Sude war letztes Jahr dran…
Es scheint immer ein gemeinsames Werk.
Wenn auch der eine oder die andere manchmal als „federführend“ in den Vordergrund gestellt wird – oder?
Nie bei solchem vergessen die von Merkel schon 2014 im Kanzleramt installierte „Nudgingabteilung“ – wo die Fäden all solchen Verteufelten uns zu Lasten auch heute noch zusammen laufen werden:
https://www.welt.de/wirtschaft/article138326984/Merkel-will-die-Deutschen-durch-Nudging-erziehen.html
https://www.welt.de/wirtschaft/article138367942/Was-haben-die-USA-beim-Nudging-falsch-gemacht.html
„Eine der wichtigsten Traumfabriken ist Correctiv – das verdient den Karl-Eduard-Schnitzler-Preis.“
Mag sein. Was „correctiv“ (sollte mMn besser „manipulativ“ heißen, oder auch „selektiv“) nicht verdient, ist meine Aufmerksamkeit.
Seit ich mit meinen Hinweisen zu Volksverhetzung seitens linker Organisationen zweimal abgewiesen wurde („wir sind nur eine kleine Redaktion und können nicht jeden Hinweis nachgehen …“) ist der Laden für mich nicht mehr relevant.
Was die Regierenden nicht dürfen, erledigen sie mit Steuergeldern über die NGO`s und darunter befinden sich verbrecherische Subjekte, die gegen Entgelt auch noch ihren eigenen Vorstellungen kostenlos fröhnen können und niemand kommt auf die Idee, diese platt zu machen, weil sie den Schutz der noch Herrschenden genießen und auch das wird bald vorbei sein, denn viele Länder haben sie aus dem Land geworfen und das wird auch bei uns noch kommen, wenn der linke Zeitgeist schwindet und die Leute jetzt schon erkennen, daß sie regelmäßig hinter die Fichte geführt werden und dafür auch noch blechen müssen, sehr zur Freude ihrer Gegner und denen wird das Lachen auch noch vergehen, wenn wir wieder geordnete Verhältnisse bekommen, weil uns die Not zur Umbesinnung zwingt und dann der linke Budenzauber beendet ist.
Tja. Und schlimmstenfalls hält man sich so auch noch ein „stehendes Heer“ vom Steuergeld derer, die von diesem dann belangt werden sollen – damit man sich nicht selbst die Hände schmutzig machen muss.
Sehr guter Artikel, der die Wahrheit bestens beschreibt. Aber an diesen Zuständen sind nicht nur Politik und Medien Schuld, nein, es
ist die gesamte Gesellschaft in allen ihren Bereichen . Denn ( fast) alle machen eifernd mit!
Die staatlich bezahlte Lügen-NGO, das Lügenblättchen Correktiv, hat sich den Propagandapreis durch die Verbreitung seiner famosen Lügengeschichten, harter, sozialistischer und rotgrüner linksextremistischer Propaganda und massiver Meinungsmanipulation von unsicheren Menschen mehr als verdient. Man gratuliert.
Gratulation an das linksGRÜNE, sog. „Correctiv“ für den mehr als redlich verdienten „Ehren“preis, der gleichzeitg auch in/direkt an deren Strippenzieher & PARTEIstaatsknetespender & Sympathisanten der linksGRÜNschwarzen „Neu-Anständigen“ -R. Bonelli- geht.
Für die nächste Runde laufen sich neben den notorisch einschlägig bekannten reGIERungsfreundlichen & zwangsfinanzierten „ZDF“-Böhmermännchen, auch die -ehemals- ehrwürdige „ZEIT“ warm.
Die „ZEIT“ -verantwortlicher Journo C. Fuchs ua.?- hat zusammen im/mit Autrag des „ZDF“-Böhmermännchen -wahrscheinlich auch wieder iS. des verlinksten BMI unter der Fuchtel von Ex-IM Fäser- einen unbescholteten Bürger, der sich „Clowni“ nennt & der scharfe Kritik an den linksGRÜN & schwarzen Regierung/en nmM. sehr fundiert übt, mit GeStaSiPo2.0-Methoden nachspioniert.
Weil „Clownis“ Reichweite & Beliebtheit aber wohl eher „Unliebe“ & va. Angst hervorruft, va. bei den kritisierten linksGRÜN & schwarzen ReGIERung/en, MUSS er -„Clowni“- aus linksGRÜNschwarzer PARTEIstaatsraison & aus Sicht & Ideologie von „ZDF“-Böhmermännchen & „ZEIT“, sozial & wirtschaftlich, uU. auch physisch angegangen werden, wie einst Arne Schönbohm, uva., damit „unsereDemokratie“ gerettet werden kann, so wie es der Buntepräsident Steinmeier,“s“PD, einst forderte!
„ZDF-Böhmermännchen & „ZEIT“ haben ILLEGAL dessen schulisches, universitäres, privates & sogar familiäres(!) Umfeld direkt ausspioniert, ausgefragt, belästigt & in/direkt bedroht! Einige haben wohl auch sehr bereitwilig & ebenfalls illegal Antworten geliefert. Das veröffentlichten ZDF“-Böhmermannchen & „ZEIT“ dann, um zB. der SAntifa ua. linksGRÜNschwarzen „Neu-Anständigen“ Gelegenheit zu geben auch direkten Terror auszuüben, damit Widerspruch & Kritik an der ReGIERung, die sie beauftragt & mit/bezahlt, ausgelöscht wird iS. Mao „Bestrafe Einen, erziehe Tausende!“ ->letztes Video von „Clownswelt“!
P.S.Vielleicht könnten TE, WW, Achse, Reitschuster, Nius, Apollo uvva., iwSdW. „aufrechte Neue-Medien“ auch einen POSITIVEN Preis stiften, zB. für einen „Clowni“, vllt. sogar in/mit dessen Namen, sofern er einverstanden wäre?
Nur so eine Idee….
Vielen Dank für die Zusammenfassung der Causa Correctiv. Falls es mich mal nach Bottrop verschlagen sollte, weiß ich jedenfalls, wo ich meinen Kaffee auf keinen Fall trinke.
„Correctiv“ ist nur die Spitze des Eisberges. Correctiv erhält den Preis stellvertretend für ARD, ZDF, Deutschlandradio, Spiegel, BILD, SZ, FAZ, … . Correctiv „korrigiert“ nur vom Mainstream abweichende Meinungen; die eigentliche Unterdrückung der Meinungsfreiheit erfolgt aber durch ARD & Co. Es gibt keine Faktenchecks zur einseitigen Berichterstattung unserer Medien zum Krieg des Westens gegen Russland in der Ukraine. Keine Faktenchecks zur unterbleibenden Corona-Aufarbeitung und zu fehlender Berichterstattung über die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der ungesteuerten Zuwanderung. Und erst recht wird das von den MSM verschwiegene wirtschaftliche und technische Scheitern der deutschen Energiewende von Correctiv nicht korrigiert.
Und die Made im Speck scheint im Kanzleramt zu verorten: https://www.n-tv.de/politik/Regierung-setzt-auf-sanfte-Schubser-article15056221.html
Herr Tichy, Sie haben sooo recht!
Sie schreiben, „Gemessen an Correctiv war er ein ehrenwerter Mann.“ Na ja, der Eduard war eine Einzelsau, Correctiv eine Saubande. Als ehemaliger DDRler darf ich Ihnen eine typische DDR-Werteeinheit erzählen.
„Was ist ein ULB? Das ist die Zeit, welche ein DDR-Bürger benötigte, den Fernseher auszuschalten, wenn Walter Ulbricht eine Rede hielt. Und was ist ein Schnitz? Ein Schnitz ist ein Zehntel ULB, gemessen daran, wenn Sudelede seinen Schwarzen Kanal begann.“
Mit Sudelede hatte ich zwei schöne Erlebnisse.
Erlebnis 1: Er bekam vor meinen Augen einen Fausthieb ab, weil er einen Seemann in seiner Ehre beleidigte. Erlebnis 2: Aus freien Stücken habe ich seine letzte Sendung gesehen. Ein wunderschöner Abgang!
Was die Frage aufwirft: was geschah dem Seemann in damaligen Zeiten?
Und was heute einem, der einem Schraven so zusetzte?
Klasse Beitrag, aber es interessiert den ÖRR nicht die Bohne. Anbei das Programm „Tagesschau24“ vom 17.05.2025:
https://www.ardmediathek.de/tv-programm/67f4e98cdefcd042d8461802
Dort wurde doch tatsächlich zu dem Thema ausgestrahlt: „Masterplan – Das Potsdamer Treffen und seine Folgen“ und im Begleittext dann: „Im November 2023 treffen sich rechte Vordenker, Politiker und Unternehmer im Landhaus Adlon in Potsdam hinter verschlossenen Türen. Wochen später veröffentlicht das Medienhaus Correctiv die brisanten Inhalte dieser Konferenz. Die Enthüllung schlägt Wellen. Deutschland diskutiert über ein Wort, das bis dahin kaum jemand kannte: „Remigration“. Der preisgekrönte Dokumentarfilmer Volker Heise erzählt die Geschichte wie einen Politthriller faktenreich, packend, unaufgeregt. Er bringt die Stimmen derer zusammen, die Teil des Treffens waren, und derer, die es aufgedeckt haben.“
Das muß man sich mal gönnen (ich hab mir das nicht angesehen, mir reicht der Text). Die ignorieren einfach die Fakten und lügen ungeniert weiter. Der Verfassungsschutz macht es ja vor. Da wurde als Beweis, dass die AfD „gesichert rechtsextrem“ ist unter anderem angeführt, dass Sie die Conamaßnahmen in Frage stellten und „Verschwörungstheorien“ darüber verbreiteten. Wir wissen heute auf Grund der RKI Files, dass die AfD damit Recht hatte. Das Vorgehen kann man nur dummfrech und dreist nennen.
Sorry, aber ich empfinde diese Bezeichnung und den Hollywood-Vergleich als absolute Verharmlosung.
Schließlich ist m.E. im Einzelfall zu prüfen, ob bei verbreiteten „Fakenews“ nicht sogar schwere Straftatbestände vorliegen könnten wie z.B. Üble Nachrede (§ 186 StGB) und auch Verleumdung (§ 187 StGB):
Bei dieser werden wissentlich unwahre Tatsachen behauptet oder verbreitet, um jemanden zu schädigen. Die Strafe kann eine Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder eine Geldstrafe sein. Bei öffentlicher Verleumdung kann das Strafmaß bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe betragen.
Die Gegner von S 21 skandierten bald: Lügenpresse.
Was ist aber jetzt sowas, das sich als Nest erweist, die Lügen erst zu erfinden und auf den Markt zu bringen – und auch noch als „gemeinnützig“ anerkannt scheint?
Zumal der Unterschied zwischen Selbst- und Fremdbild wird hier überdeutlich wird: https://correctiv.org/ueber-uns/
Und hier die „Spezialisten“, die uns mit selbst gemachten Nachrichten, einer Agenda zuarbeitend, zu versorgen haben – bitte etwas scrollen: https://correctiv.org/ueber-uns/#community
Was für eine Haltung muss man da eigentlich inne haben, um sich unter solchen Bedingungen einbringen zu können? Zumal Rückblenden auf vergangene Zeiten, in denen solches auch geschah, unvermeidlich scheinen?
Vor ca. 15 Jahren gab es den Vorschlag, den Fahrdienst des Bundestages durch Taxis zu ersetzen. Das hätte nicht nur sehr viel Geld gespart, sondern den Politikern die Möglichkeit gegeben, die Stimme des Volkes außerhalb der eigenen Blase zu erfahren. Es wurde von der damaligen Regierungspartei FDP abgelehnt, weil man sich vom gemeinen Pöbel nicht die Meinung sagen lassen wollte. Das Einbunkern in der ideologischen Wahnvorstellung schützt vor der Realität, denn „Denken schadet der Illusion“(Hildegard Knef), deswegen muss auch die einzige Partei mit Realitätsbezug mit aller Macht bekämpft werden.
Hinter römischen Kaisern stand beim Triumphzug ein lorbeerkranzhaltender Sklave, der permanent „Bedenke, dass du sterblich bist“ sprach. Heute müsste „sterblich“ durch „ein Schwachkopf“ ersetzt werden.
Im August 2016 in der nzz:
«Wir sind jetzt ein Weltreich», so der Berater, «und wenn wir handeln, schaffen wir unsere eigene Realität. Und während Sie in dieser Realität Nachforschungen anstellen, handeln wir schon wieder und schaffen neue Realitäten, die Sie auch untersuchen können, und so entwickeln sich die Dinge. Wir sind die Akteure der Geschichte, und Ihnen, Ihnen allen bleibt, nachzuforschen, was wir tun.» https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/googeln-statt-wissen-das-postfaktische-zeitalter-ld.111900
Bei wiki gibt es einen Artikel über postfaktische Politik und die Welt schreibt schon 2016 zur Übersetzung von „post-truth“ aus dem Englischen – was bedeutete, man darf ihnen nichts mehr glauben: https://www.welt.de/kultur/article159560304/Danke-Merkel-fuer-das-Wort-postfaktisch.html
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Was ist es aber, das solche Reliotiusse, allerorten in Politik und msm, auch im örr, Sand in unsere Augen streuen lässt und Orwell aus 1984 in unsere Gegenwart transferiert?
„Die Partei lehrte einen, der Erkenntnis seiner Augen und Ohren nicht zu trauen. Das war ihr entscheidendes, wichtigstes Gebot.“
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Allerdings lässt sich auf Dauer niemals gegen die Realität gewinnen.
Und die AfD ist die einzige Partei in Deutschland (vielleicht noch welche stark unter 5%), die das seit Merkel postfaktische Gehabe nicht in ihr Parteiprogramm übernahmen!
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Danke Herr Tichy – fürs beständige Lüften der Decke der Lügen, die im Übermaß seit der Merkelschen Übernahme in wessen Namen auch immer, über uns gebracht sind und weiter werden.
„Voller Wut befahl Xerxes, dem Meer 300 Schläge mit der Peitsche zu verpassen.“
Erzählen Sie das doch nicht den Grünen, dann wollen die das auch machen. Der Wind liefert nicht genug Strom, man peitsche ihn aus.
Prima, dass Correctiv „gewonnen“ hat, das ist auch meine Wahl gewesen
Hatte nicht eine dieser grünen weiblichen Physil-Koriphäen vor nicht langer Zeit den Vorschlag verbreitet, bei Flaute die WKA´s mit Windmaschinen anzutreiben.
Oder Kobolde auf die Windräder „hetzen“ – die moderne Variante des Auspeitschens 😉
Herr Tichy, ein „Correctiv-Ochsenfrosch“ und seine unendlich viele Lügengeschwister in den grünwoken Gutmenschengesellschaften sind nur temporär auf „wohlstandsverwahrlostem“ Substrat lebensfähig. Das parasitäre Geschäftsmodell ist dann am Ende, wenn die Wirte selbst zu Parasiten werden. Wenn keiner mehr Werte erzeugt sondern nur einen Dummen sucht, dem er sie durch Machtmissbrauch, Täuschung oder Propaganda abknöpft „isch over“. An diesem Punkt sind wir angelangt.
leider wird’s noch etwas dauern. Noch ist die Zitrone nicht GANZ ausgepreßt, da geht noch was…
Genauer, da geht noch GANZ viel
mit Sicherheit!
Tja. Wie NENA schon beschied:
„Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen!“
Wenn solche Leute, wie die von der Lügen-NGO Correktiv behaupten, sie wollen die Demokratie stärken, haben sie exakt genau das Gegenteil vor. Sie, die Lügenpresse und das Kartell wollen unsere Demokratie und Freiheit beseitigen und die herrschende Parteien-Diktatur weiter hoch halten. Lassen wir uns von solchen Linksextremisten nicht weiter täuschen und nicht länger an der Nase herumführen. Diese extrem linken Institutionen versuchen, zu ihrem eigenem Vorteil, ein ganzen Volk zu verdummen. Sie, die Linksextremisten, wollen sogar mit ihrer Kartell-Macht bestimmen, was wir zu denken, zu schreiben und zu sagen haben. Wählen wir sie ab.
Die SPD an sich ist für die Desinformation und Propaganda verantwortlich, jeder ihrer Wähler und alle ihre Mitglieder … 1 Mrd EUR Medienbeteiligungen reichen wohl nicht, um die Wohltaten des Sozialismus allen Menschen schmackhaft zu machen …
Sozialismus und ihre Varianten inkl Ökokommunismus sind Opium fürs Volk (inkl Internationalsozialismus)
Sie meinen die Firma DDVG mit zugehöriger Parteigang. Wie heißt es doch so treffend:
Sozialismus heißt der Bastard, der aus der unglückseligen Vereinigung raffgieriger, skrupelloser Kapitalisten und unfähiger Politiker entsteht.
© Prof. Querulix (*1946), deutscher Aphoristiker und Satiriker
Der Sozialismus ist eine Religion der Lüge. Ihre Glaubenssätze sind: Neid und Missgunst, Hass und Verachtung, Faulheit und Mittelmäßigkeit, Raub und Diebstahl.”
Roland Baader (*1940 †2012) dt. Volkswirt, Prof.
Linke Ideologie hat keinerlei konkrete und positive Definitionen der eigenen Nützlichkeit zu bieten. Linke Ideologie bietet wolkige Utopien, die in der Zukunft erreicht werden sollen und die zumeist aus einer Ansammlung von positiv bewerteten Versatzstücken bestehen, die keinerlei Verbindung zu Fragen von Machbarkeit und Sinn haben…..
Correctiv ist ein von der Regierung finanzierter Verein, der in Stasi-Manier die Bürger überwachen und beeinflussen soll. Das Schlimme darin ist, dass die CDU/CSU unter Merkel und jetzt unter Friedrich Merz bei diesen kriminellen Machenschaften mitmacht. Es hat keinen Sinn, sich mit Correctiv zu beschäftigen, sondern die CDU/CSU muss an den Pranger gestellt werden, weil sie diese Perversion nicht unterbindet.
Die DDR hatte einen besseren Preis, Mitglied in der Baukompanie. Wir könnten das anpassen in 20 Jahre Regale einräumen bei Aldi. Wissen Sie, Herr Tichy, was macht es für einen Sinn, den Platz bei der Air Bärziege reserviert zu bekommen, wenn ich eh nur leere Worthülsen & völlig variable Textbausteine auf dem Niveau II. Klasse Grundschule zu Besten geben darf? Das macht so viel Sinn, wie dem Main zu Frankfurt einen Eimer Wasser zu entnehmen, über den Eisernen Steg zu laufen & in Sachsenhausen wieder in den Main zu kippen. Ich weiß doch, jeder mit auch nur etwas Hirn in der Birne, glaubt mir eh kein Wort. Die Logopäden, die das Auswärtige Amt einstellte, waren doch kurz vor dem Suizid. Es reicht nicht mal für Schilda. Was soll das für ein Leben sein, wenn man den ganzen Tag nichts anderes tut, als Fäkalien zu produzieren? Vielleicht den Laden umtaufen. Exkrementiv?
Jean Peters von „Correctiv“, beschrieb seine Arbeit noch vor einigen Jahren so: „Ich entwickle Aktionen und erfinde Geschichten, mit denen ich ins politische und ökonomische Geschehen interveniere.“
Man hätte die Lüge also durchaus früh genug erkennen können.
Ja. Ich finde, auch Schraven ist bei wiki lange noch nicht ausreichend beleuchtet – zumal bei Kontroversen sein Debakel vor Gericht mit TE gar nicht aufgeführt ist: https://de.wikipedia.org/wiki/David_Schraven
Und bei diesem Jean Peters schreiben sie dort von etlichen „Pseudonymen“ – was bei Schraven im Text vollkommen zu fehlen scheint: https://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Peters_(Journalist)
Wer wandelt dort zudem und wird, wie beim örr, gegen uns arbeitend aus Steuerzahlergeld erhalten? Zumal sich da Schnittstellen zu anderen Schlechtschwätzern wie Böhmermann auftun – und man sich nicht wundern muss, wenn Lügen von allen Seiten von eben auf jetzt auf uns einzuprasseln geplant scheint.
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Wobei er nicht nur verbal Deutschland und den Deutschen zu schaden scheint – sondern auf aktiv dafür steht, ersparte Gelder der ganzen Welt in die Hände zu spielen: „2018 war er Mitbegründer der Seebrücke, einer Bewegung zur Entkriminalisierung von Seenotrettung.“ wiki
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Dass solche, die solchen auch noch „Preise“ zuschustern, sich damit selbst disqualifizieren – darüber braucht man gar nicht zu schreiben!
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Kennt man eigentlich den Namen desjenigen Abteilungsleiters im Bundesamt für Verfassungsschutz, der das AfD-Gutachten zu verantworten hat? Der wäre noch ein harter Konkurrent des Herrn Böhmermann um den Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis im nächsten Jahr!
Laut wiki war es Felor Badenberg, geborene Haghighi-Niat (* 1. Mai 1975 in Teheran, Iran), die als ehemalige Vizepräsidentin des Verfassungsschutzes ein erstes Gutachten hinsichtlich der Einschätzung der AfD vorlegte:
„Ihre Arbeiten an einem Gutachten über die rechtspopulistische[12] Partei Alternative für Deutschland (AfD) führten zur Einstufung der Partei als rechtsextremistischer Verdachtsfall. Nach einer Klage der AfD vor dem Verwaltungsgericht Köln gegen das Bundesamt für Verfassungsschutz kamen die Richter im März 2021 zu dem Ergebnis, dass die Einschätzung des Verfassungsschutzes zur AfD „auf einer nicht zu beanstandenden Gesamtbetrachtung“ basiere.“
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Wer für dieses nun steht, könnte aus ähnlicher Richtung agitieren – zumal man den von Habeck/Müller als „obersten Zensor“ eingesetzten „trusted flagger“, einen islamischen Schriftgelehrten aus Kairo, inzwischen ein wenig aus den Augen verloren zu haben scheint: https://www.nius.de/nachrichten/news/digitalministerium-distanziert-sich-nach-nius-enthuellungen-von-neuer-zensur-stelle-sympathie-fuer-hamas-nicht-mit-der-ausuebung-als-trusted-flagger-vereinbar/4e0ddc7c-6ad1-4b13-8ba0-5d04cb79d4f9
Über Ahmed Gaafar, den von den grünen Erwählten, gibt es allerdings gar nichts weiter, was uns den Hintergrund des Ägypters? näher bringen könnte: https://de.wikipedia.org/wiki/Meldestelle_Respect!
Sind das schon die ersten Schritte der Machtübernahme durch zugewanderte Migranten? Ich möchte nicht wissen, wer alles über Asylanträge entscheidet. Ahmed und Muhammed sind gegenüber Glaubensbrüdern vermutlich etwas großzügiger, als es Mitarbeiter ohne „Migrationshintergrund“ sind.
Genau so. Auch, wer sonst inzwischen beim Verfassungsschutz arbeitet ist uns unbekannt. Dass der von Habeck/Müller eingesetzte oberste trustet flagger allerdings ein muslimischer Schriftgelehrter aus Kairo ist, kann man wissen.
4.414 Mitarbeiter (2023) wollen beschäftigt sein.
Wie viele aber mit solchem Gutachten – und mit was all die anderen?
Wie aber gelingt es 4.414 Mitarbeitern 468.737.972.00 Euro Steuergeld im Jahre 2023 zu verprassen?
Unglaublich:
„Der Zuschuss aus dem Bundeshaushalt 2023 betrug 468.737.972 Euro (Ist-Wert).[73] und 440.323.972 Euro 2022.[74]:S. 17 Für das Jahr 2021 waren 476.451.000 Euro und 467.190.000 Euro für das Jahr 2020 im Bundeshaushalt angesetzt (Soll-Werte).[75] Tatsächlich betrugen die Ausgaben jedoch nur 422.511.010 Euro im Jahr 2021 und 416.035.520 Euro im Jahr 2020 (Ist-Werte).[76] Bei einem Budgetanstieg von 1,56 Prozent konnten 2021 knapp 56 Mio. Euro zugewiesene Mittel nicht abgerufen werden.[77]:S. 17
Der Zuschuss aus dem Bundeshaushalt (Ist-Wert) betrug 399.114.450 Euro im Jahr 2019 nach 345.879.829 Euro im Jahr 2018 und 306.918.024 Euro im Jahr 2017.
..kein einziger Jurist war so dumm, seinen Namen darunter zu setzen.
Das Nichtgutachten beinhaltet keine einzige Auseinandersetzung mit den Kernaussagen der Grundrechte im Lichte der FDGO und der ständigen Rechtsprechung des BVerfG zu diesen Schutzrechten. Der VS hat juristisch gesehen puren Schwachsinn abgeliefert.
Was heißt, da steht ein anonymes Pamphlet im Raume, über das derart viel Bohei gemacht wird?
Ist da nicht zunächst einmal die „Gerichtsfestigkeit“ festzustellen, bevor überhaupt Klagen laufen können?
Danke für das „Drucken“ Ihrer Laudatio.
„Viel von dem, was man machen könnte, unterlässt man, weil man nicht darüber lesen will“. Und das „Möchte nicht darüber lesen“ war wahrscheinlich eine beschönigende Aussage, die das Eigentliche verschweigt.