Während Deutschland weiter mit wirtschaftlichen Herausforderungen kämpft, fordern führende Vertreter der bayerischen Wirtschaft nun einen drastischen Schritt: Die Streichung mindestens eines gesetzlichen Feiertags. Drei Tage stehen dabei auf der Streichliste: Ostermontag, Pfingstmontag und der zweite Weihnachtsfeiertag.
Die Forderung beruht auf der Überzeugung, dass Deutschland im europäischen Vergleich zu viele freie Tage und zu wenig Arbeitsstunden habe. Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw), sagte gegenüber Bild: „Ostermontag, Pfingstmontag, 2. Weihnachtsfeiertag – da sind meine Kollegen aus Frankreich und Italien regelmäßig verblüfft, dass wir da freihaben.“
Sein Vorschlag: Mindestens einen dieser Feiertage abschaffen, um die Produktivität zu steigern. Das müsse kein dramatischer Einschnitt sein, so Brossardt:
„Einen Tag da wegzunehmen, das würde der deutschen Wirtschaft viel bringen und würde die Arbeitnehmer nicht stark belasten.“ Der Präsident der vbw, Wolfram Hatz, begründet die Forderung mit alarmierenden Zahlen: Zwischen Januar und April dieses Jahres hätten allein in Bayern 11.000 Menschen ihren Arbeitsplatz verloren. Als Ursachen nennt er unter anderem internationale Handelshürden, Investitionszurückhaltung – und eben zu viele Feiertage. Sein Fazit: „Unser Weißbierglas ist nach wie vor zu wenig gefüllt.“
Die vbw verweist auch auf internationale Vergleiche: Ein deutscher Arbeitnehmer komme im Schnitt auf 1343 Arbeitsstunden pro Jahr – das seien
- 92 Stunden weniger als in Österreich,
- 186 Stunden weniger als in der Schweiz,
- und sogar 391 Stunden weniger als in Italien.
Für Brossardt ist vor allem der Pfingstmontag entbehrlich. Auch Peter Adrian, Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), hatte jüngst vorgeschlagen, angesichts der angespannten Lage ein bis zwei Feiertage zu streichen, um die gesamtwirtschaftliche Leistung zu erhöhen.
Kritik von Kirchen, Gewerkschaften und aus der Politik
Der Vorschlag sorgt jedoch für breiten Widerstand. Kirchliche Vertreter und Gewerkschaften weisen darauf hin, dass Feiertage nicht nur ökonomisch betrachtet werden dürften. Sie seien Teil der kulturellen Identität, sozialer Rhythmen – und für viele auch spirituell bedeutsam.
Auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) stellte sich zuletzt deutlich gegen eine Streichung: Feiertage seien „wertvolle Ruheinseln“ im Alltag der Menschen. Laut aktuellen Umfragen lehnt zudem eine Mehrheit der Bevölkerung den Verzicht auf gesetzliche Feiertage ab.
Die Debatte wird in Zeiten der Krise noch eskalieren: Wie viel Freizeit ist gesellschaftlich tragbar, wie viel Arbeitszeit wirtschaftlich notwendig? Und wie viel ist die Erholung der Menschen im Vergleich zur Wachstumslogik wert?
Fest steht: In Zeiten von wirtschaftlichem Gegenwind und wachsender globaler Konkurrenz wächst der Druck auf den Standort Deutschland. Doch die Frage bleibt, ob mehr Arbeit automatisch die bessere Lösung ist – oder ob nicht vielmehr strukturelle Reformen, Innovation und Effizienzgewinne entscheidend sind.
Brandenburg zBsp hat jetzt schon weniger Feiertage als zBsp Bayern. Steht Brandenburg deshalb wirtschaftlich wesentlich besser da als Bayern?
Schön, das immer Andere wissen, was die Arbeitnehmer nicht so belastet. Wie wäre es stattdessen mit ordentlicher Bezahlung und weniger Steuern ? Würde die Arbeitgeber und den Staat auch nicht so belasten, denn der Staat hat offensichtlich genug Geld für zweifelhafte NGOs, grenzenlose MIgration, toxische Männlichkeit in Ruanda etc., Zweit- und Drittfrauen von Immigirierten . NUr für Rentner und Schulen, da wirds halt eng.
Die Menschen passen ihre Arbeitsleistung dem Nettolohn an. Zu DDR-Zeiten hieß das: „Solange die da oben so tun, als ob sie uns bezahlten, tun wir so, als ob wir arbeiteten.“
Wie wäre es, wenn die Niemalsleister ein paar Tage mehr arbeiteten? 35 Mio SVK-pflichtige AN in D. Wenn man nur 150T Arbeitsunwillige von der Transferempfängerseite auf die Einzahlerseite hievt, wären die durch Feiertagsstreichung begehrten Mehrarbeitstage (Durchschnitt: 230 pro AN pro Jahr) erbracht. Ohne wieder diejenigen anzuzählen, die ohnehin schon den Topf füllen.
Und wenn man Mehrarbeit von denen erwartet, die nach Ausbildung und Sozialkompetenz dazu fähig sind und bereits adäquat arbeiten: sobald die Vergütung für Mehrarbeit nicht in dysfunktionaler Staatsabgreiferei (wozu inzwischen auch die GKV gehört) oder künstlich aufgeblasenen Mehrkosten für Grundbedarf (Klima & Co.) landet, wird auch mehr gearbeitet.
Der Fritze fordert auch, dass wir Deutsche mehr Arbeiten müssen. Aber was macht er mit dem Mehr an Geld ?
die Anden pflastern ? Indien eine Super Mondrakete bauen lassen ….. ?
Ach, ein einzelner Feiertag, das geht noch. Der ist leich durch eine kleine Krankschreibung wieder raus.
Aber interessant, dass die „Wirtschaftsbosse“ meinen, das Grundproblem würde mit einem Feiertag weniger behoben sein. Der arbeitenden Bevölkerung sei gesagt, lasst sie doch den Feiertag nehmen. Eine kleine Krankschreibung sollte das wieder rausholen. Macht das, das ist euer Recht als Arbeitende. Ein kleiner Ausgleich dafür, dass ihr die ganze Welt, die es nach Deutschland schafft, alimentieren müsst.
Wer läßt sich denn EINEN Tag krankschreiben ? Hey, das muss sich lohnen !
Wie wär’s, wir gehen erstmal mit unserer Steuerbelastung – z. Bsp. Lohnsteuern, Energiesteuern, Grundsteuer – auf Europäisches Mittelmaß. Dann bin ich gegenüber jeder Diskussion offen, in wie weit noch alle Feiertage zeitgemäß sind.
Aber solang ca. 80% meines Einkommens erst direkt, dann indirekt an den Staat gehen, arbeite ich nur noch soviel, wie ich muss.
Deutsche Wirtschaftsbosse?
Das sind doch wohl diejenigen, die sogar im Gegensatz zum einfachen Durchschnittsbürger immer noch nicht begriffen haben, dass die Politik seit Merkel das ganze Land gegen die Wand fährt!
Und das bedeutet für mich:
entweder so dumm, dass einem die Tränen kommen können,
oder hauptverantwortliche Mittäter, die einfach nur das kommende Desaster auf Kosten Anderer ein Stückchen weiter rausschieben wollen.
Was von beidem es auch immer ist: es ist allemal erbärmlich!
Dümmliche Alibiaktionen sollen nun retten. was schon lange nicht mehr zu retten ist,
Verstünden die „Wirtschaftsbosse“ etwas von Wirtschaft, förderten sie die Steigerung der Produktivität. Und zwar über Mechanisierung, Maschinisierung, Automatisierung und kybernetischer Selbststeuerung von Arbeitsprozessen [Industrie 4.0], Betriebs- und Ablauforganisation sowie qualifizierte Mitarbeiter.
„Vergleicht“ man nun die im Schnitt geleisteten Arbeitsstunden deutscher Arbeitnehmer mit denen anderer Länder, muss man zuvor auf Wirksamkeit [Effektivität] und Wirtschaftlichkeit [Effizienz] und die erzielten Ergebnisse gucken. Dann erst kann man wirklich vergleichen.
Wenn ich mir anschaue wie die Stimmung überall so ist, wird das die Produktivität bestimmt sehr steigern. Und wenn ich mir dann noch anschaue wie die Bürokratie hemmt und VOR ALLEM solche Vollnullen in Anzügen überall wie Sand im Getriebe sitzen, Hut ab.
Außerdem, was solls. Weitere Vorschläge: Feiertage komplett abschaffen, Urlaub komplett abschaffen, 6-Tage Woche bei 10 Stunden pro Tag, jedes Gehalt runter auf Mindestlohn und Krankheitstage werden vom Stundenkonto abgezogen und müssen bis Jahresende herausgearbeitet werden. Dann läuft der Laden wieder. Man reiche mir einen Anzug und einen lächerlichen Titel.
„Ein deutscher Arbeitnehmer komme im Schnitt auf 1343 Arbeitsstunden pro Jahr“ Wie wurden diese Schnitte gebildet? Und wie ergeben sich die Vergleichszahlen im Ausland? Über alle Branchen? Was ist dann die Varianz? Die häufigen Teilzeitarbeitsverhälnisse in manchen Branchen rauskorrigiert oder direkt unkorrigiert mitgerechnet? Ist das inklusive öffentlicher Dienst? Ist das in allen verglichenen Ländern gleich berechnet? Bei solchen Statistiken ergeben sich immer gefühlt hunderte Fragen.
Üblicherweise nimmt man für eine 5-Tage-Woche mit 8 Stunden pro Tag eine Jahresarbeitszeit von 1680 Stunden. Statista weist für Vollzeiterwerbstätige 2024 1585 Stunden aus. Also stimmt irgendwas mit den 1343 Stunden nicht und ich würde sehr gern die Rechnung dazu sehen.
Logisch, immer weniger Nettosteuerzahler müssen 72 Millionen durchfüttern. Da muss doch bei den vielleicht nur noch 14 Millionen mehr rauszuholen sein.
Jetzt erkrärt mir bitte jemand wie es dazu kommt das in Italien angeblich 391Stunden mehr gearbeitet wird . Das sind bei geschätzten 42 Stunden Woche etwas über 9 Wochen. Wo kommen die her.
Meine Kollegen in Italien fangen mit mir um 8 Uhr an u d machen Feierabend um 17h wie ich. Urlaubstage haben sie 28 Tage. Also 2 Tage weniger. Bitte erkläre mir jemand diese Differenz. Gleichzeitig ist die Arbeitsproduktivität immer noch höher in D.
Wenn keiner mehr in D bestellen will, weil die Welt sieht das nutzt Züge nicht oder spät fahren. Projekte wie Stuttgart 21, Flughafen BER miserabel und später fertig werden u d höchste Strompreise dazu kommen, nutzt es nicht selbst wenn alle keinen Urlaub mehr bekommen und 365 Tage im Jahr gearbeitet wird.
Da hat er recht. In Deutschland spricht man inzwischen nicht mehr von Arbeitern, sondern nur noch von Beschäftigten. Man sieht es besonders schön auf den Baustellen, wo man nicht mal mehr von Beschäftigten, sondern mehr von Angestellten reden sollte. So manches Wohnhaus ist ein BER in Kleinformat, wo es nicht vorangeht, weil die Effektivität nicht da ist. Von daher ist es völlig sinnfrei, einen Feiertag zu streichen. Effektiv sind das nicht mehr als 90 Minuten produktiver Arbeit. Besser wären wohl ein paar Austauschprogramme mit chinesischen Firmen. Innerhalb von 30 Jahren sind die zur Supermacht geworden und das liegt an einer völlig anderen Einstellung. Dort nimmt man Nachhilfeunterricht, wenn man nicht der Beste ist und wenn man ein Ziel erreicht hat, dann geht man nicht nach Hause, sondern fragt nach einer neuen Aufgabe. Die Chinesen wollen nach 8 Stunden Arbeit noch lange nicht nach Hause und sie wollen auch Samstag mindestens 12 Stunden arbeiten. Hier hingegen unterliegt alles der sozialistischen Betriebswirtschaft. Arbeit ist was für Doofe. Die intelligenten Jugendlichen verlassen die Schule nicht vor dem 21-Lebensjahr, mit einem 4er-Abi und nach dem Sabbatical von 1 -2 Jahren wird sofort die UNI besucht. Meistens ohne Plan und Ziel, denn die Abbrecherquote ist hoch.
Das Geschäftsmodell der Bundesrepublik Deutschland – welches die sogenannten Wirtschaftsbosse nicht verstanden haben – stand in den vergangenen Jahrzehnten auf drei Säulen:
Mit dem Wegfall der billigen Energie/Rohstoffe aus Russland, für die sich unsere vergangene Schrottregierung entschieden hat, geht nun eben alles den Bach runter. Da kann ich hierzulande noch 1.000 Stunden pro Jahr mehr arbeiten – die produzierten Güter sind auf dem Weltmarkt nicht mehr konkurrenzfähig! Und dabei sind die völlig vermurkste Wende der deutschen Automobilhersteller zur Elektromobilität und die unbezahlbaren Energiekosten aufgrund der Entscheidung zur „Klimaneutralität“ bis 2045 noch gar nicht berücksichtigt. Alles in Allem: Der Ausgangspunkt für den perfekten Sturm in Deutschland! Egal wieviele Stunden ich arbeite! 😎
Bürokratie abbauen!
Also es geht in den Unternehmen bestimmt 20% der Arbeitsleistung allein für die Bürokratie verloren. Selbst wenn man nur 10% ansetzt, dann sind das schon grob 20 Arbeitstage pro Arbeitskraft und Jahr. Das heißt, 5% echter(!) Bürokratieabbau würden schon mehr bringen, wie ein gestrichener Feiertag. Und warum soll man noch mehr arbeiten, wenn die staatliche Bürokratie die Produktivität ständig sabotiert.
Die ArbG streben die einfache Lösung an: Mehr arbeiten, um den Bürokratieaufwand aufzufangen. Immer möglichst stromlinienförmig.
Im übrigen sollten sie sich endlich mal darum bemühen, dass junge Leute vermehrt in Ausbildung gehen, anstatt dem Gleichmacher-Abi hinterherzulaufen und zur Uni zu gehen.
Und zu viele Leute die nicht arbeiten wollen, oder schlicht nicht zu gebrauchen sind!!!
Wenn ich im Homeoffice bin, kann ich meinen Nachbarn (Migranten, keine Ahnung woher) beim Tagesablauf zusehen. Etwa alle 30 – 45 Minuten sitzen die in der Sonne, rauchen und trinken Tee oder Kaffee. Arbeit? Null! Wie wäre es wenn die mal etwas tun würden und nicht nur ich?
Ich bin jetzt ein paar Jahre vor Renteneintritt und habe immer(!) gearbeitet. War auch nie krank. Aber das wird sich dann ändern: Für jeden Feiertag, der mir im Prinzip aufgrund der Finanzierung arbeitsunwilliger Migranten gestrichen wird, werde ich in Zukunft mindestens 3 Tage einfach mal krank sein. Das ist zwar normalerweise nicht meine Art, aber langsam reicht es mir. Ich habe es so satt!!!
Es wird noch so weit kommen, dass
ARBEITEN AUF ABRUF GENERELL
eingeführt wird…oder Menschen mit Schildern rum stehen
NEHME JEDE ARBEIT AN – SOBALD STROM DA IST!
Und angesichts solcher Verhältnisse an das Abschaffen vom Feiertagen zu denken ist der blanke Schwachsinn.
Wen wundert es da noch, dass der Slogan
„MACHT KAPUTT,
WAS EUCH KAPUTT MACHT!“
immer mehr Zuspruch finden wird?
Es wird vielleicht noch dazu kommen, dass christliche Feiertage abgeschafft und muslimische eingeführt werden. Christen müssen dann an solchen Tagen arbeiten, während die anderen den
„TAG DER FACHKRÄFTE“
feierlich begehen werden.
Millionen an Boni-Zahlungen, rückwirkend, Dividenden-Zahlungen, es kann gar nicht genug sein, die Autos stehen auf Halde, Gendern ist wichtig, Fahrrad-Straßen, was interessiert das Gewerbe, Baden-Württemberg, was interessieren uns die Autozulieferer, Gewerbesteuereinnahmen, Arbeitsplätze, Einkommen, Steuereinnahmen?
Frechheit! Mal wieder sollen die, die eh schon den Laden am Laufen halten noch mehr schufften.
Kümmert euch endlich um die Faulen Säcke die überhaupt nicht arbeiten und nur teilhaben!
Bertram Brossardt ist Jurist und auch sonst von mäßigen….Wissensstand. Vielleicht sollte er sich mal fragen … Nein, das funktioniert nicht … vielleicht sollte er mal jemanden mit Ahnung fragen, wie es sein konnte, dass Deutschland über Jahrzehnte eine der drei größten Wirtschaftsmächte war. Obwohl es damals in den Familien i.d.R. nur ein Einkommen gab. Kleiner Tipp: es lag nicht an der Anzahl der Feiertage.
Wieso fängt man nicht einfach bei den Leuten an, die GAR NICHT arbeiten wollen. Anstatt die noch weiter zu gängeln, die eh schon arbeiten?
und wundert sich noch jemand, dass die Wirtschaft abschei……. wer solche Bosse hat, hat auch ein Politbüro und einen Parteisekretär…….und natürlich einen Spitzelverein. Also wieder ein Punkt für die Blauen! Danke Boss
Sicher da sind wir dabei. Wir die eh buckeln , sind ja eh gewohnt um 6 Uhr in der früh aus dem Haus gehen um 40 km zum Job zu pendeln, 5 Tage die Woche um Nachmittags um 17:30 zurück zu kommen, damit wir denen , die unter dem Schutzschild der Polithansel stehen, von eben diesen davor beschützt werden überhaupt arbeiten zu müssen, ein angenehmen und völlig leistungsfreies Leben , auch weiterhin zu garantieren haben.
Wie verrückt und vollkommen durchgeknall und von jeder Wirklichkeit entrückt müssen Leute sein, die so etwas fordern !
Hätten sie jemals einen verölten Schraubenschlüssel in ihren manikürten Häden gehalten , würden sie wissen: nach fest kommt ab !
Es war zu erwarten daß die Kosten der ca 1Billionen Euro Schulden oder Sondervermögen der Arbeiter zu erwirtschaften hat ,die Gewinne kommen den Aktienbesitzern zu gute ,Black Rock läßt Grüßen,und das unter Mithilfe der Arbeitnehmerfernen SPD war zu erwarten.Und für diese Leute soll die Kriegspflicht eingeführt werden ? Zusammenhalt geht anders.
Und das ist meine Meinung
> „Einen Tag da wegzunehmen, das würde der deutschen Wirtschaft viel bringen und würde die Arbeitnehmer nicht stark belasten.“
Weit mehr würde bringen, würde man ersatzlos Klimagedöns streichen. Wie stellen die sich das sonst vor – „für Klima“ wie im 19. Jahrhundert 6 Tage die Woche je 12 Stunden schuften?
Man könnte noch die Alimentierung Jener streichen, die 365 Feiertage pro Jahr haben… Daran denken die Kombinate-Popanze aber nicht?
Es ließe sich tausendfach mehr Arbeitszeit generieren, wenn Kindergärten und Kinderkrippen endlich aufhören würden, in der Zeit der Schulferien zu schließen!
Tausende Eltern müssten dann nicht in der Ferienzeit für die Kinderbetreuung zu Hause bleiben. Das würde der Wirtschaft helfen, und nicht das Streichen von 2 Feiertagen!!
Ich arbeite in einer internationalen Firma. Wenn ich mir ansehe wie viele Feiertage bspw. die US-amerikanischen Kollegen haben oder die chinesischen, ist da kein großer Unterschied. Wir haben teilweise auf dem Papier ein paar mehr, aber mind. die Hälfte davon fällt regelmäßig aufs Wochenende. Und anders als bspw in Frankreich oder USA werden die dann nicht am nächsten Werktag vergolten. Auch die Arbeitsstundenzahl sagt wenig aus, denn was die Leute z.B. in Italien während der Arbeitszeit tun ist eine andere Frage – meist alles nur nicht arbeiten. Wenn, dann ist eher der relativ hohe Urlaubsanspruch (30 Tage oft noch plus weitere) ein Thema.
Was für dumme Nebelkerzen, wer glaubt den schon diesen Leuten noch?
Fragen wir doch den Rentenexperten Bernd Raffelhüschen, die Renten müssen runter, sagt der, der eine fette Pension erwartet?
Und bitte, wir leben in Deutschland, hier spielt die Musik!
Wir haben zu viele Leute in der sozialen Hängematte, drei Angebote, eines wird genommen, oder kein Geld mehr. Wer kein Bleiberecht hat, der bekommt auch kein Geld, kein Witzbezahlkarte.
Der Staat muss wieder wirtschaften, Deutschland First, Stellen Abbau, Verwaltungsabbau, Lohnnebenkosten senken, Lohnsteuer senken, Energiesteuer senken, die Wirtschaft braucht günstige Energie. Bleibt dem Arbeitnehmer Netto mehr, kann er auch mehr ausgeben und der Wirtschaftsmotor läuft wieder.
Hat da jemand mal in den Ländern nachgezählt?
Es gibt zig Millionen importierte Menschen im Land, die 365 Feiertage im Jahr haben, und ich soll jetzt noch mehr arbeiten, damit „die sich wohlfühlen in unseren Sozialsystemen“(Göring-Eckardt)?
Zig Millionen nicht, aber so 8-10 Mio werden wir durch die Nicht-Zurückschicke-Praxis seit den 90er Jahren eingesammelt haben – die sich hier festgesetzt haben. Das sind natürlich bei weitem nicht nur die sehr sichtbaren Terrorideologen mit ihrem kriminalitätsgeneigten Umfeld. Viele davon sind nette und fleißige Menschen – das hätten sie fast immer aber auch oder längst wieder zu Hause sein können, anstatt hier die Kapazitäten der Sozialsysteme zu überlasten, in einem relativ kalten Land mehr Ressourcen zu benötigen als im Herkunftsgebiet und in einem ohnehin dichtbesiedelten Land weitere Zersiedelung auszulösen.
Stattdessen fallen hier die wirklich Schutzbedürftigen den gewaltgeneigten Nichtsnutzen zum Opfer wie jener Hindu aus Afghanistan, dem ein zum x-ten Mal aus dem Gewahrsam wieder auf die Bevölkerung losgelassener Nordafrika-Krimineller wie beiläufig das Leben nahm. Es ist nur ein Fall von vielen, aber die jetzt vaterlose Familie (Frau und vier Kinder) geht mir nicht aus dem Sinn.
UNVERSCHÄMTHEIT!
Bloß weil linksgrüne Feudalisten unsere ganzen Staatsgelder für Asylwahn und Irrsinnsprojekte überall auf der Welt verschleudern, sollen wir jetzt NOCH mehr malochen.
Als ob wir nicht ohnehin schon diejenigen sind, denen es in Euwopa am schlechtesten geht (Armutsrenten, etc.) und die am meisten rackern müssen ( zum Vergleich: in Frankreich geht man mit 62 in Rente, bei uns [noch!] mit 67!) sollen wir jetzt noch mehr malochen.
Die abgehobenen Oberschicht-Gutmenschtuer wohlen auf unsere Kosten noch mehr ihrer schwachsinnigen Tugendprahlerei. Ohne mich.
Die Wirtschaft soll sich der AfD (denn die ist wie früher die CDU) zuwenden, das wäre der Weg, auch für die Wirtschaft alles wieder in die rechte Bahn zu lenken – nicht indem man den Normalbürger immer mehr schröpft, ausnimmt und belastet.
WIR SIND NICHT DEREN SKLAVEN!
Wirtschaftsbosse, welche Milliarden an Euro und Milliarden an Arbeitsstunden ihrer Mitarbeiter für grüne Irrsinnsprojekte aller Art (u. a. Energie, Diversity) verschwendet haben, wollen nun, dass die Mitarbeiter mehr arbeiten. Liebe Wirtschaftsführer, bevor Ihr Mehrarbeit Eurer Mitarbeiter fordert, zeigt erstmal, dass Ihr in der Lage seit Unternehmen zu führen. Zu viele von Euch haben in den letzten 25 Jahren bewiesen, dass Ihr Euren Verdienst nicht wert seid.
Ich fordere Bürgergeld zu streichen und die nicht Arbeitswilligen in die Arbeit zu verpflichten. Warum sollen die, die Täglich arbeiten gehen und immer mehr Steuern zahlen müssen, zu bestrafen.
In Deutschland gab es laut Statista im Jahr 2022 sieben Feiertage,
in Frankreich deren zehn, und in Italien neun.
Hat das dem Bertram keiner gesteckt?
Aber natürlich. Vlt würde ich das bisschen anders sehen aber die Wirtschaftsbosse haben nichts gesagt als die Idioten in Berline die AKWs abgeschaltet und gesprengt haben, ich habe nichts gehört über die Abgaseverordnungen, üer die Monsterbürokratie (Lieferkettengesetze) oder über Sanktionen gegen Russland die bei uns schaden usw. Nicht ein Wort darüber. Wieso sollten wir dann mehr arbeiten?
Irgendwann wird es natürlich so weit kommen – die Wettbewerbsfähigkeit ist von der Effizienz der Arbeiter abhängig – wenn sie nicht mehr die steigende Kosten sonstwo kompensieren kann, dann müssen die Lohne fallen (mehr Arbeit mit gleiche Lohne). Dass dabei Weihnachten zu Opfer fallen sollen, ist ja klar. Die meiste dieser Leute sind ja in der grün/woke Kirche oder betten nur das goldene Kalb an
Wir werden irgendwann nichts haben und so machen als wir glücklich wären (sonst gibt es Anmeldung bei Überwachungsstellen). Ist das nicht das Ziel?
Für die meisten Inländer ist doch ohnehin jeder Tag Feiertag. Und die Arbeitenden waren jahrelang für alles, was viel Geld kostet, aber nichts nützt. Alles ist gut!
Ein einziger Tropfen Jod in eine riesige, bereits entzündete Fleischwunde?
Unseren Wirtschaftsbossen fällt also nichts anderes ein als die Streichung eines Feiertages. Wie wäre es mit der Forderung nach einer 180 Grad Wende in der Wirtschaftspolitik – nur ein Beispiel: Energiepolitische Wende erster Schritt AKWs (soweit möglich gibt ja Experten die das bejahen) wieder ans Netz etc. pepe. Stattdessen Feiertag streichen – wer solche Wirtschaftsbosse hat braucht keine Konkurrenten mehr!
Anstatt, dass alle die arbeiten länger arbeiten, könnten ja mal die die nicht arbeiten arbeiten gehen.
Wirtschaft hat bislang noch alles mitgemacht, was die Politik wollte (Energiewende). Hat immer massiv vor der AfD gewarnt und sich ins Ausland abgesetzt…Und jetzt mit Forderungen um die Ecken kommen?
Man kann sie nicht mehr hören, diese wohlfeilen Sprüche!
Auch gilt: Wir arbeiten nicht zu wenig, wir verdienen zu wenig, manche sogar viel zu wenig!
Der Sklavenstaat ist die letzte, die logische Konsequenz jeder sozialistisch untermalten Politik
Erstaunlich, wie sie sich immer Rosinen rauspicken, die beim ersten Anblick einschrumpfen: Gerne arbeite ich 190 Stunden mehr – Wie in der Schweiz….
WENN ich dafuer deren Gehaelter bekomme, deren Abfindungen, deren Rentenbezuege, deren „ArbeitsNebenkosten“, deren Demokratie und Freiheiten, deren …..
Ihr habt ein AUSGABENproblem. Durch EURE Politik.
(Eure Boni sind da nur der Tropfen auf dem heissen Stein.)
Und die waehlenden Arbeitnehmer scheinen sich darauf zu freuen, dies zu kompensieren.
Vielleicht sollten deutsche Wirtschaftsbosse erst einmal ihr Einschleimen bei der Politik beenden.
Es kann doch wohl nicht sein, dass Wirtschaftsbosse sehenden Auges aus Einschleimerei heraus unternehmerische Irrsinnsentscheidungen treffen – und die Arbeitnehmer das dann ausbaden müssen.
Schwachsinnige Energiepolitik, Bürokratiewahnsinn, Verbrennerverbot, Klimarettung…..dazu kein Widerwort. sonst gibts keine Einladungen mehr nach Neu-Versailles (und keine Subventionsmilliarden). Nach oben schleimen, nach unten treten. Elende Feiglinge.
Habe den Artikel nicht gelesen, möchte aber dazu sagen, daß für die Streichung des Feiertages die evangelische Kirche prädestiniert ist. Sie haben ja schon einmal auf einen Feiertag verzichtet. Da die Kirchen ja die christlichen Feiertage nicht mehr benötigen (leider die Menschen in Deutschland auch nicht mehr) kann man sie auch alle streichen.
Das klingt jetzt zwar polemisch, aber dafür könnte man dann die wenigen mohammedanischen Feiertage einführen.
Genau den Gedanken hatte ich auch. Die Streichung sämtlicher christlicher Feiertage erleichtert auch die Einordnung als freies und ungeprägtes Siedlungsgebiet für alle, die sich hier versorgen lassen wollen. In Bezug auf die muslimischen Feiertage dürfen diese natürlich nur von deren Anhängern genutzt werden, wie es ja auch in den katholisch geprägten Gebieten ist.
Besonders faszinierend finde ich, dass die Vertreter solcher Forderungen gar nicht auf den Gedanken kommen, ob eine solche Streichung den Arbeitnehmern nutzen würde. An der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ändert sich nämlich nichts und diese sind es, die zum Verlust von Arbeitsplätzen führen.
Wesentlich mehr würde es bringen, 90 % der Vorschriften, vor allem der EU-Vorschriften, ersatzlos zu streichen und bei den verbleibenden darauf zu achten, dass sie nicht im Widerspruch zueinander stehen.
Ich bin selbstständig und arbeite an den meisten Wochenenden zusätzlich zu den Werktagen, denn meine Auftragslage ist gut.
Anerkennung der Arbeitsleistung motiviert. Die bekomme ich seitens meiner überwiegend im Ausland befindlichen Geschäftspartner.
Demütigung und zweierlei Maß demotivieren. Damit ist insbesondere die Negativsteuerung in Deutschland gemeint, bei der sich dummdreistes Fordern und ein hoher Status der Opferhierarchie lohnen und Leistung bestraft wird.
Ah ja, die Herren Unterlasser!
Seit Jahren aus voller Brust im Wolken Transformationsgesang mitsingen, Subventionen als Schweigegeld kassieren und jetzt alles auf die Arbeitnehmer abwälzen!
Sauber!
Man kann noch so lange arbeiten: Wenn der Staat immer mehr Kapital von Produktiven an Unproduktive umverteilt, indem er Banken, Großkonzerne, NGOs und private Transferempfänger subventioniert, dann schrumpft die Produktivität und damit der Wohlstand. Wir brauchen nicht weniger Feiertage, sondern weniger Staat!
So geht rotschwarzer Sozialismus: Die von hohen Steuern und Abgaben bereits geplagten Arbeitnehmer sollen einfach länger und mehr arbeiten. Derweil ruhen sich fast 3 Millionen Arbeitslose und 1,8 Millionen erwerbsfähige Bürgergeldempfänger bei staatlicher Alimentation zu lange aus.