Ungläubig starrte ich auf das integrierte Navigationsgerät in der Armatur des Fahrdienstes. Die mir bekannte Fahrzeit hatte sich dort bei gleichbleibender Strecke verdreifacht. Was war da los? Der routinierte Fahrer im Gemütszustand eines buddhistischen Zen-Meisters bemerkte meine Unruhe und vermeldete: „Stau wegen Grenzkontrollen.“
Während also die Klimaanlage leise surrte und das Radio Schlager dudelte, erstreckte sich eine Autoschlange zwischen Straßburg und der deutschen Grenze. Grenzkontrollen, weil Innenminister Alexander Dobrindt – frisch im Amt und voller Tatendrang – diese seit seinem ersten Arbeitstag verschärft hat. „Klarheit, Konsequenz, Kontrolle!“, hat er verkündet, während ich und viele andere nun Zeit in der Blechlawine anstatt bei ihren Familien verbringen.
Solche kleinen Alltagserlebnisse erden mich und zeigen mir, wie wichtig es ist, in Brüssel und Straßburg weiter für offene Schengen-Grenzen zu plädieren und sich Pseudo-Politik und sinnlosen Maßnahmen entgegenzustellen. Alle Personen im Stau sind Opfer von Alexander Dobrindts Grenzpolitik, die keine Probleme löst, sondern neue schafft. Dobrindts Plan, die illegale Migration mittels Grenzkontrollen durch ein paar mehr Polizisten und Staus zu stoppen, wirkt hilflos.
Die große Grenzkontroll-Show
Was ist also los? Dobrindt, der neue Star der CSU, hat beschlossen, die Grenzen zu „sichern“. Mehr Polizisten, mehr Kontrollen, mehr Zurückweisungen – und offenbar auch mehr Staus. Laut Medien will er die Zahl der Bundespolizisten an den Grenzen verdoppeln und Asylsuchende direkt abweisen, weil die Zahlen „immer noch zu hoch“ seien. Klingt nach einem Plan, oder? Nur, dass Nachbarländer wie Polen und Luxemburg schon die Augen verdrehen. Auch die Polen klagen über stundenlange Staus, die den EU-Binnenmarkt stören, und Luxemburg plädiert für stärkere Kontrollen an den EU-Außengrenzen statt dieses nationalen Alleingangs.
Die Grenzkontrollen wirken wie ein Regenschirm bei Sturm – sie sehen nach Schutz aus und sollen als „Schaut her, wir tun was!“ vermarktet werden. Am Ende aber steht man mit einem kaputten Regenschirm trotzdem klatschnass da. Der Schengenraum, dieses Meisterwerk europäischer Freizügigkeit, wird durch solche Maßnahmen nicht sicherer, sondern geschwächt und ausgehöhlt. Staus, wie wir sie nun erleben, kosten Zeit, Geld und Nerven. Der wirtschaftliche Schaden dürfte größer sein als der Nutzen.
Pseudo-Politik mit Pauken und Trompeten
Warum also diese Show? Es geht um Symbolik, nicht um Lösungen. Dobrindt und seine Union wollen sich AfD-Wähler zurückholen, indem sie hart klingen. „Wir müssen die Polarisierung im Land in den Griff bekommen“, sagt Dobrindt. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass ein paar mehr Polizisten an der Grenze die gesellschaftlichen Gräben kitten könnten.
Das ist Pseudo-Politik in Reinkultur: Maßnahmen, die laut tönen, aber leise scheitern. Die Polizeigewerkschaften halten flächendeckende Kontrollen ohnehin für kaum umsetzbar, weil Personal fehlt. Die Polizeigewerkschaften weisen seit Jahren auf die hohe Belastung der Beamten hin. Wenn die Polizei dauerhaft leistungsfähig sein soll, müsse in Gesundheit und Personal investiert werden, so äußerte sich der Chef der Polizeigewerkschaft von Sachsen-Anhalt am 9. Mai 2025.
Die Politik jedoch bürdet den Polizisten weiterhin viel auf. Ein Berg an Überstunden und ein hoher Krankenstand sind das Ergebnis, dass die Polizei in den letzten Jahren einige Pseudo-Maßnahmen – wie zum Beispiel die „Covid-Grenzkontrollen“ ausführen mussten. Während Dobrindt also von seinem neuen Schreibtisch aus die Grenzen per Weisung an die Bundespolizei „sichert“, bleibt die eigentliche Herausforderung – ein funktionierendes europäisches Asylsystem – weiterhin ungelöst.
Der Stau als Metapher
Dieser Stau ist wie Dobrindts Politik: Alles steht still, nichts geht voran, und am Ende sind alle genervt. „Schengen muss leben!“, hatte Luxemburgs Innenminister mal gesagt. Deutsche Politiker in Verantwortung schaufeln jedoch gerade das Grab für unsere gewonnenen Freiheiten im Schengenraum.
Die Wahrheit ist: Illegale Migration wird nicht durch Kontrollen an Grenzübergängen und Staus gestoppt. Es braucht europäische Kooperation, bessere Außengrenzkontrollen und ein Asylsystem, das funktioniert. Dobrindts Kontrollen sind wie ein Pflaster auf einer offenen blutenden Wunde – es sieht nach Handeln aus, aber geheilt wird dadurch nichts.
Pseudo-Politik soll Wähler beeindrucken, aber sie löst keine Probleme. Da kann man nur hoffen, dass auch Dobrindt stundenlang im Stau stehen muss, um zu erkennen, wie viele Pendler, Geschäftsleute und Polizeibeamte er mit seiner „Klarheit und Konsequenz“ ins Chaos stürzt.
Schreibt hier der Corona-Widerständler,der dann für das BSW in Europa eingezogen ist?
scheint sich ja schnell in der Brüsseler Blase eingefügt zu haben,das man per „Fahrdienst von Strassburg über die Grenze flaniert….
Der Zweifel ist nachvollziehbar. Dass es eine PR-Initiative sein könnte auch, und warum. Allerdings sind viele Konservative inzwischen metaphorisch „gebrannte Kinder“ und werden der Seehofer/Söder-CSU wegen dieser Maßnahme wohl noch kaum „auf den Schoß springen“.
Allerdings lasse ich in meinem Denken Raum für die Restwahrscheinlichkeit, dass die Zeiten durchaus Raum für einen Wandel bieten könnten.
Wie bereits erwähnt wurde, vollziehen sich in den USA selten Veränderungen, die sich nicht mittelfristig auch in Deutschland abbilden. Das Verhältnis dieser zwei Länder ist von einer Beschaffenheit, die eine Divergenz definitiv ausschließt (…).
Überdies ist F. Merz mit Finanzen, Wirtschaft, internationalen Beziehungen vertraut und lässt geistige Wachheit erkennen (da mag es schon andere Erscheinungen gegeben haben), als Finanzmarkt-Millionär gleicht er im Auftreten mehr einem klassischen Neokons als einem woken Nostaliger einer klassischen Identitätspolitik. Wer sich an seine äußerst offensives und intensives Agieren in der Frage der Impfpflicht erinnert (eine inhaltlichen Bewertung steht hier außenvor), weiß dass er ggf. auch anders auftreten kann, je nach Anlaß. Beachtenswert seine Ungerührtheit bei verschiedenen politischen Versuchen (vor der Wahl, Wahlversprechen und tatsächliche Realisierung).
Seine Personalie und Legislatur birgt n.m.M. noch Überraschungspotential; für Wähler, die Koalitionäre, die politische Bühne, und ich würde gar nichts ausschließen.
Stau bei Arztterminen, KiTa Plätzen, Notaufnahmen in Kliniken, Wohnungssuche, Terminen in Ämtern – nimmt Herr Pürner gerne in Kauf, trifft ihn ja nicht. Hauptsache kein zähflüssiger Verkehr an den Grenzen. Ich wohne nahe Kufstein = kein Stau an der Grenze, nur etwas langsamer die Einreise nach D.
Der Grenzübergang Salzburg nach D war nach meiner Erfahrung schon immer leicht problematisch. Liegt an der Autobahn und dem LKW Verkehr.
Oh, ausgerechnet die Polen beschweren sich. Das tut mir aber leid! Sind es doch gerade die Polen, die seit 2022 mit ständig weiter eskalierenden Maßnahmen für Staus apokalyptischen Ausmaßes an der polnisch-weissrussischen Grenze sorgen. Nicht aus tatsächlichen Sicherheitsbedenken, sondern rein aus Freude an der Schikane. Es soll sich nur niemand einbilden, er könne einfach so nach Weißrussland reisen, jedenfalls nicht ohne sich vorher vor den Grenzern komplett zu entkleiden & stundenlang sein Auto durchsuchen zu lassen, das alles nach mindestens fünfstündiger Wartezeit natürlich. Kein Scherz, selbst erlebt!
Das einzige was pürner richtig sieht, es war eine Show.
„gemeinsame europäische Lösungen, bessere Außengrenzkontrollen und ein funktionierendes Asylsystem stoppen.“
Ja, das funktioniert ja seit 2015 bestens. Ein weiterer Beleg das pürner in seinen Träumen lebt. Allerdings wird mir langsam klar warum er bei der pds-auskoppelung angedockt hatte.
„Ein weiterer Beleg das pürner in seinen Träumen lebt. „
Man könnte auch vermuten es handelt sich um einen Werbeblock für die Regierung um die Destruktiv Einwanderung weiterlaufen zu lassen wie bisher.
A Propos Aussengrenzen: Eigentlich wäre es ja auch ganz natürlich, eine Invasion mit militärischen Mitteln abzuwehren. Also die Schlepperschiffe – nötigenfalls mit einem Schuss vor den Bug – zu stoppen, sie zum Umkehren aufzuforden und bei Weigerung scharf zu schiessen.
Und wie darf oder soll ich nun diesen Klage-Artikel von Herr Pürner deuten und verstehen -mhh??
Soll ich nun etwa bezüglich der durch Polizei-Kontrollen verursachten Wartezeiten zustimmen und befürworten das die Kontrollen aufhören damit Herr Pürner schneller über die Grenze kommt und dafür lieber die weitergehende „Bereicherungs-Flutung“ mit all der ins Land geschleppten Kriminalität, Gewalt und „Gruppen-Bereicherungen“ gutheißen? Oder wie meinen Herr Pürner?
Als Mitglied des Europäischen Parlaments wird Herr Pürner genau die europäischen Lösungen herbeiphantasieren, die es nicht gibt und niemals geben wird. Jeder weiß inzwischen über die Nutzlosigkeit des EU-Parlament und der Kommission. Es werden sich lediglich diejenigen gegen die Auflösung des korrupten Apparats wehren, die maßgeblich von diesem profitieren.
Die komission ist nicht nutzlos, sie arbeitet wie sie soll. gegen die Völker Europas, für Großkonzerne, für Interessen des tiefen Staates der die Umwandlung der EU in ein Kalifat möchte (siehe thomas Barnett – us-geostratege)
Ich denke, den Spruch „Schuster bleib bei deinem Leisten“ sollte man Herrn Dr. Pürner nahe bringen. Er ist ein ausgezeichneter Fachmann auf vielen medizinischen Gebieten, aber hier scheinen die Pferde mit ihm durchgegangen zu sein. Wie sagt es doch Dr. Kissler von Nius.de immer wieder sehr humorvoll: „nur selber denken macht schlau“. An Herr Dr. Pürner gerichtet heißt das, erst mal die Fakten prüfen warum es so ist wie es ist und nicht das Parteiprogramm oder die identitätspolitischen Witzblätter der Brüsseler bzw. Berliner Sprücheschmieden rezitieren.
Die brauchen keine Grenzkontrolle, die brauchen die Geldkontrolle. Kein Geld für unberechtigte Besucher und diese kommen freiwillig nicht mehr.
kein Geld geht nicht wegen der Macht der Asyl NGOs. Es geht noch nicht einmal weniger Geld.
Na ja, Herr Pürner, Sie sind ja EU-Politiker. Was tun Sie denn, dass die Außengrenzen schnell dicht gemacht werden? So lange das nicht der Fall ist, müssen eben die Binnengrenzen kontrolliert werden. Es ist mal ein Anfang. Wuirde immer wieder gefordert. Nun wird es getan, da passt es auch wieder nicht. Wir müssen uns mal entscheiden, was wir eigentlich wollen. Viele möchten einen Stopp der Migration, gleich, wie. Natürlich reicht das nicht, so lange Deutschland immer noch das Paradies für Zuwanderer ist.
dafür hat pürner keine Zeit, er will doch die Coronazeit aufarbeiten. Leider kommt er da auch nicht weiter, er ist ja einzelgänger.
Über den einfachsten und wichtigsten Schritt zur Eindämmung der illegalen Migration nach Deutschland wird kaum diskutiert, weil es in der unfähigen bürokratischen EU nie umsetzbar wäre: Alle wirtschaftliche Anreize für Migranten, einzelne Länder wie z.B. Deutschland als Ziel bevorzugt aufzusuchen, müssen EU-weit eliminiert werden. Dann können strenge Kontrollen an den Aussengrenzen wirken, wie es eigentlich mit Schengen vorgesehen war.
Siehe das CDU Wahlprogramm aus dem Jahr 2003. Das ist lange her…
Zwei Fehler im Text: es geht nicht um illegale Migration, sondern Massenmigration allgemein, der wir im Deutschland nicht mehr gewachsen sind. Außerdem lässt sie sich nicht wirklich an den Grenzen stoppen, sondern vor allem durch veränderte Bedingungen im Inland.
Es kann nicht die Lösung sein, Grenzpolizisten zur letztlich gewaltsam Verhinderung von Grenzübertritten anzuleiten, wenn es weiterhin Belohnungen für die gelungene Umgehung gibt.
Meines Erachtens gefällt der neuen Regierung der allgemein freiheitsfeindliche Charakter willkürlicher Grenzkontrollen und -schließungen.
So kann man die Leute natürlich auch dazu bringen, nach weniger Grenzkontrollen zu rufen.
Dass das Thema komplexer ist, als dass es durch Grenzkontrollen zu lösen wäre, dürfte aber auch dem Dümmsten klar sein. Letztenendes ist es die Aufgabe der Politik diese Probleme zu lösen. Kann und tut sie das nicht, hat sie in der Regierung nichts zu suchen.
Grenzkontrollen sind ja nur ein Aspekt. Viel effektiver lässt sich Zuwanderung über die Leistungen kontrollieren: Ausschließlich Sachleistungen wie bei Kohl in den 1990ern beim Jugoslawien-Konflikt, eine Einkommens-Optimierung via Asyl wäre dann ausgeschlossen. Da niemand in der Regierung in diese Richtung denkt kann man davon ausgehen dass auch niemand ein wirkliches Interesse daran hat die Situation zu entschärfen. Allerdings kann auch niemand sagen was passiert, wenn nach 10 Jahren ungebremster Invasion die Tribut-Zahlungen ausbleiben.
Das ist offensichtlicher Quatsch, wie Dänemark eindrucksvoll beweist. Und es zeigt leider einmal mehr die Unfähigkeit einiger Leute, sich vorzustellen, dass andere Länder völlig andere Interessen haben, oder kurz: fehlende Empathie. Malta zum Beispiel sind Grenzkontrollen absolut egal, die haben vielmehr ein Interesse daran, die maltesische -und damit automatisch die EU-europäische- Staatsbürgerschaft an reiche Ausländer zu verkaufen. Kooperation ist in so einem Fall völlig ausgeschlossen. Abgesehen davon widerspricht der Unsinn mit den „Außengrenzen“ jeglichen Sicherheitsstrategien, als würde man in Schiffen auf alle Schotts verzichten und staatdessen zwei Schichten Lack auf die Außenhaut auftragen. In einer Zwangs-Wohngemeinschaft sein Portemonnaie herumliegen lassen. Seine Kontozugangsdaten im Hausflur aushängen. Haustüren aushängen….
Vielleicht hat er mit Chauffeur auch den Straßenbahnfahrer zwischen Straßburg und Kehl gemeint. Die Linie soll ja gut ausgebaut sein.
Wen interessieren die Kontrollen an der Grenze. Das System gehört auf den Kopf gestellt. Keine Asylanträge mehr in diesem Land, nur noch in den jeweiligen Botschaften. Dort kann dann gerne aufwendig geprüft werden.
Die Gerichtsverfahren dürfen nicht vom Staat gezahlt werden sondern nur vom Bittsteller.
Und beim kleinsten Zweifel ablehnen.
Auch bitte mehr Haftung bei den Beamten. „Ach, der ist straffällig geworden und Sie haben den Antrag trotzdem genehmigt. Die nächsten Beförderungen können Sie nun vergessen!“. Dann braucht man auch keine Symbolkontrollen an der Grenze.
Es ist ja heutzutage fast nicht zu glauben, dass die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) vor Schengen und ohne Euro so gut funktioniert hat. Die Binnengrenzen wurden kontrolliert und für einen Aufenthalt im Ausland musste man tatsächlich Geld umtauschen.
Für die jetzt hier Lebenden fast unvorstellbare Zustände.
Kleiner Tipp für Herrn Pürner: Einfach Geld streichen. Das ewige Geschwurbel von der europ. Lösung ist schlicht lächerlich und nur für die schlichtesten Gemüter eine „Lösung“.
Gestern war zu lesen, dass kein einziger Asylbewerber zurückgeschickt wurde. Weil angeblich kein einziger einen Asylantrag gestellt habe. Man will uns also suggerieren, es sind gar keine Asylbewerber da, Grenzkontrollen vollkommen nicht nötig.
Für die Sicherheit von deutschen Bürgern, Familien, Omas und Opas, Väter, Mütter und Kinder würde ich persönlich bei der Ausreise aus Deutschland sehr gerne eine halbe Stunde an einer gesicherten deutschen Grenze stehen. Und bei der Rückreise in unsere Land sogar eine ganze Stunde. Obwohl ich mich ausweisen und einen gültigen Pass vorweisen kann. Sicherheit für unser Land und das Leben seiner Menschen ist wichtiger als das bisschen Zeit. Die unzähligen schweren Straftaten der letzten Jahre in unserem Land rechtfertigen das.
Eine Grenze kann man nur sinnvoll schützen, wenn sie ohne Unterbrechung und gut gesichert um ein ganzes Land herum gezogen wird; mit einer überschaubaren Anzahl an Passierstellen! Alles andere ist grober Unfug oder unterliegt dem naiven Glauben, dass Illegale oder Wirtschaftsmigranten ausschliesslich befestigte Straßen und Wege benutzen würden. Es gibt um Deutschland herum genügend Wiesen, Wälder und Flüsse, durch die auch der Allerdümmste ohne Mühen hindurchmarschieren kann.
Was nützt aber aller Aufwand, wenn die Regierung nebst NGOs selbst regelmäßig unter fadenscheinigsten Vorwänden Neubürger einfliegen lässt?
Wer übrigens an einer Grenzkontrollstelle oder sogar beim Amt behauptet, er wisse nicht, wo er herkommt oder wie alt er ist, dem gehört das Handy abgenommen, falls nicht freiwillig mit Informationen rausgerückt wird.
Was hat dieser Menschenschlag eigentlich für Handy-Verträge, dass die munter Kontakt zur „Familie“ halten können? Jegliche Kommunikation in diese Richtung gehört dann sofort gestoppt!
Die Kontrollen sind reine Symbolpolitik. Gestern wurde an der Grenze zu Belgien ein Van mit 12 Pakistani und Indern ohne Papiere gestoppt. Davon kam einer in Abschiebehaft, einer wurde zurückgewiesen, die restlichen zehn Migranten kamen in die nächste Aufnahmestelle. Es ist sinnlos, das Totalversagen geht genau so weiter.
Es ist kein Versagen, es ist Vorsatz. Sie wollen vorsätzlich die Bevölkerungsstruktur in Deutschland ändern, unübersehbar. Bis wir eine Minderheit sind. „Nie wieder Deutschland“. Offensichtlicher wird es nicht mehr.
Der Partner einer Bekannten, ein Inder, kam vor über 20 Jahren hier schon illegal ins Land. Gut, der hat sich tatsächlich integriert, autodidaktisch die Sprache gelernt und ist meines Wissens nie den Deutschen auf der Tasche gelegen.
Was heißt: die Sause geht schon viel länger, als wir wissen und mit Massen, die uns schaden. Seit Merkels 2015 halt mit Vollgas.
Grenzkontrollen nützen nur dann etwas, wenn man einen durchgängigen unüberwindbaren Grenzzaun hat. Sonst gehen die Schlepper einfach nebenan durch, während das Schlepperfahrzeug unbehelligt die Grenze passiert. Schon kleine Kinder würden das so machen. Also sind wieder die einzigen, die den Schaden haben wir. Wirklich gut gemacht Herr Merz, Glückwunsch. Falls das Ziel ist, noch mehr Chaos zu stiften.
Das Schengen-Abkommen hat wie die Dublin-Verordnungen noch nie zufriedenstellend funktioniert. Sonst wäre Deutschland nicht jetzt schon komplett überlaufen und von Migranten geflutet.
Die Wahrheit ist: Illegale Migration kann nur durch scharfe Kontrollen an deutschen Grenzübergängen gestoppt werden. Wie ein einseitig Rückschlagventil. Keiner mehr rein, aber raus können alle. Wenn einer durchschlüpft greift unser Grundgesetz. In Paragraph 16a ist alles ordentlich geregelt. Man braucht ihn nur zu Schutz der eigen Bevölkerung anwenden, endlich mal unser Grundgesetz einhalten und respektieren. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Fürchte dich nicht vor einem großen Schritt. Mit zwei kleinen Sprüngen kannst du keine Schlucht überwinden. Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch geschwinder als der ohne Ziel umherirrt.
Ich las gerade Schergen-Abkommen. Freud hätte sich gefreut.
Was hält Herrn Pürner davon ab, bei Zeitdruck einfach über die grüne Grenze zu latschen? Das bekommt man mit einer Karten-App auf dem Telefon leicht hin. Man muß auch nicht gleich durch den Rhein schwimmen.
Da hat der Herr Pürner mal im Stau stehen müssen und heult sich jetzt hier aus. Dann auch noch mit dem üblichen linken Gerede von „gemeinsame europäische Lösungen, bessere Außengrenzkontrollen und ein funktionierendes Asylsystem“, von dem jeder mit ein wenig Restverstand weiß, dass das nicht funktionieren kann.
Gemeinsame europäische Lösung? Wie naiv muss man sein, an so etwas zu glauben? Jeder ist sich selbst der Nächste. Warum lassen denn unsere Nachbarn die illegalen Migranten überhaupt einreisen? Weil sie genau wissen, wo die hinwollen. Warum wohl stehen in der Nähe der deutschen Grenze auf österreichischer Seite Hinweisschilder mit der Aufschrift „Germany“? Warum karren die Spanier die angelandeten Migranten in Richtung Norden und drücken ihnen ein Flixbus-Ticket nach D in die Hand?
Bessere Außengrenzkontrollen? Das kann man effektiv bei einer Landgrenze gestalten, wenn man will. Die bekannte Schwachstelle ist eben das Anlanden an einer Küste oder Insel. Hier funktioniert nur ein aufwändiges Vorgehen wie Australien es macht. Das dürfte in der EU nur schwer realisierbar sein. Man mag sich nur die Berichterstattung der MSM in einem solchen Fall vorstellen.
Funktionierendes Asylsystem? Warum braucht man überhaupt so etwas wie Asyl? Asyl ist heutzutage zu einem offenen Scheunentor geworden, durch das inzwischen Millionen illegaler Wirtschaftsmigranten eindringen. Man muss sich diesen Wahnsinn ansehen. Lt. Grundgesetz hat faktisch niemand in D Anspruch auf Asyl. Damit wäre das eigentlich geklärt. Aber dann gibt es ja noch einige konkurrierende, dem GG widersprechende Gesetze in D und EU. Das gipfelt dann darin, dass bisher jeder, der an der Grenze das Wort „Asyl“ stammelt, ins Land gelassen wird, damit er einen Asylantrag stellen kann, der dann geprüft wird. Da diese Leute komischer alle ihren Pass „auf der Flucht“ verloren haben und sich auch nicht daran erinnern können, wo sie herkommen, kann man sie kaum abschieben. Gerichte untersagen dann praktischerweise dann auch die Untersuchung der seltsamerweise nicht verlorengegangenen Smartphones. Und so bleiben diese Leute dann wohlversorgt hier, bekommen, wenn sie sich einer Abschiebung erfolgreich widersetzt haben, nach einigen Jahren den deutschen Pass und dürfen dann auch ihre Großfamilie nach D holen, wodurch der Anspruch auf Bürgergeld auf das Niveau eines gutverdienenden Angestellten steigt.
Weil Deutschland der Haupt Zustrommagnet ist mit seinen Gerichten, die verlangen das jeder Weltenbummler mindestens denselben Anspruch an unseren Staat hat, wie Jemand der hier 40 Jahre gearbeitet und Abgaben bezahlt hat.
Mir hängt das ganze Grenzschutz-Geschwätz meterweit zum Hals ´raus.
Um die Invasion zu stoppen, braucht man nicht einen Polizisten zusätzlich.
Man braucht nur die Sozialleistungen auf NULL zu stellen. Wer keinen Aufenthaltstitel hat, bekommt nichts. Wer illegal einwandert, bekommt kein Aufenthaltsrecht.
Das war´s, mehr brauchts nicht. Spart nebenbei jede Menge Geld und Bürokratie und entlastet die Gerichte.
Nebeneffekt: Allen illegal Anwesenden fällt ganz schnell wieder ein, wo sie zuhause sind.
So siehts aus und sofort diesen „Subsidiär Schutzberechtigten“ Status abschaffen. Wer keinen Asylgrund hat, darf einfach trotzdem bleiben und bekommt Wohnung, Taschengeld usw.
In Afrika Maghreb Region und in islamischen Ländern, wie Afghanistan, Syrien,…usw, … sitzen zig 100.000ende auf gepackten Koffern und Taschen und warten auf Transporte nach Germany.
Über Schlepper werden sie transportiert: Osteuropa Route, Mittelmeer Route, Amtspapiere Afghanistan, Sudan, …
Jahr für Jahr lässt Deutschland mehrere 100.000ende aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten nach Germany einreisen, und vergibt lebenslange Versorgung.
Das kostet den Staat Milliarden.
Ein bisschen im Stau stehen, an den wichtigen Grenzen, zur Hauptverkehrszeit und schon knicken alle ein. Genauso hatte man sich das wahrscheinlich gedacht. Nein man wird sich wahrscheinlich sogar beschweren. Nudging nennt man das.
Die anderen haben wahrscheinlich Zeit zu warten, eine grüne nicht kontrollierte Grenze zu benutzen, oder oder oder, um ins deutsche Sozialnirwana zu gelangen, eine andere Art von Zeit ist Geld.
„Illegale Migration wird nicht durch Kontrollen an Grenzübergängen und Staus gestoppt. Es braucht europäische Kooperation, bessere Außengrenzkontrollen und ein Asylsystem, das funktioniert.“
Das ist das übliche Geschwätz derer, die nicht an konkreten Ergebnissen interessiert sind. Wenn man Grenzkontrollen an den Binnengrenzen will, muß man natürlich die dafür nötigen Kontrollpunkte so anlegen, daß sie leistungsfähig genug sind. Dazu gehören technische Einrichtungen, bauliche Vorkehrungen und ausreichend Personal. Hier wird so getan, als habe es derlei funktionierende Abläufe nie zuvor gegeben. Das stimmt nicht!
Illegale Migration wird dadurch gestoppt, dass man den Magneten abschaltet. Das Grundgesetz gewährt keinen Anspruch auf Vollversorgung.
Die Staus liessen sich erheblich reduzieren, wenn man konsquent nach äusseren Merkmalen sieben würde. „Rassismus“ ist in diesem Falle nichts als Vernunft.
Korrekt. Es gibt aber Autoren und Kommentatoren, die hier die 100 Tagesfrist anmahnen, also tatsaechlich annehmen, dass es warum auch immer “ besser“ wird. Als treuer CDU’ler mit einer massiven Psychoaversion gegen “ blau“ wartet man auf Godot, gerne auch 100 Jahre. Fuer einen wesentlichen Faktor halte ich die hier regelmaessig thematisierten Anreizfaktoren, an denen Merz und Konsorten nichts, gar nichts aendern werden. Man lockt erst massiv an und „kontrolliert“ dann die Grenzen. Da gehoert schon eine sehr spezielle geistige Verfasstheit dazu, dieses Vorgehen auch nur fuer normal zu halten. Die Verfasstheit eines Waehlers der CDU z. B..100 Tage brauche ich, nicht nur hier, jedenfalls nicht zur Bewertung.
Bisher war es Deutschland, das wesentlich dazu beigetragen hatte, dass wirksamer Schutz der Aussengrenzen der EU weder aufgebaut noch durchgesetzt wurde. Wenn jetzt vorübergehende Staus an den Binnengrenzen dazu beitragen, dass auch die Transitländer mehr Interesse am Schutz der Aussengrenzen entwickeln, kann ich das nur begrüßen. Sollte der allerdings weiterhin scheitern, ist auch Schengen gescheitert, und wird vermutlich nicht mehr alt werden.
Dass so eine ansonsten rationale Publikation wie TE wieder von irgendwelchen „gemeinsamen europäischen Lösungen“ träumt — zehn Jahre nachdem eine irrationale „große Europäerin“ ihre irrationalen Wähler damit beschwichtigte! Mittlerweile haben auch diese realisiert: ein von Deutschland, dh von der deutschen Politik, verursachtes Problem kann auch nur von Deutschland gelöst werden. Wie? Das wusste ein rationaler großer Europäer, Victor Orban, auch schon bereits vor zehn Jahren: einfach den Magnet abstellen!
Es wäre wesentlich einfacher und effizienter den kompletten finanziellen Sumpf der Asylindustrie trockenzulegen, als die Grenzkontrollfarce, die nur Pendlern und Grenzgängern auf die Eier geht. Als regelmäßiger Grenzgänger nach Frankreich kann ich bestätigen, dass nur am ehemalingen großen Übergang kontrolliert wird. An allen kleinen Übergängen ist niemand. Von der grünen Grenze ganz zu schweigen. Wer sollte das auch noch kontrollieren? So viele Beamte gibt es gar nicht mehr.
Weil die ehemaligen Grenzschutzbeamten heute Bundespolizei heißen, heute die Bürger an den Bahnhöfen auch vor Schutzsuchenden schützen müssen anstatt diese gleich an der Grenze fest zu setzen.
Entschleunigung auf deutsche Art…
Seit Mutti-Merkel die Grenzen geöffnet und die hiesige Bevölkerung die Neuankömmlinge mit Teddybären und Wilkommensgeschrei begrüßt hat, ist dieses Land wie ein Magnet für Zuwanderungswillige geworden. Die Sozialleistungen sprudeln und die Rundumversorgung ist gesichert! Dobrindt will vermutlich in die Fußstapfen von Maut-Scheuer treten: großes Tamtam in der Öffentlichkeit, keine Wirkung auf dem Parkett. Politik as usual in Germany!
Wenn man es ernst meint, dann braucht man keine Grenzkontrolle. Es reicht, wenn man kein Asylverfahren mehr eröffnet und zum besseren Verständnis, alle offenen Asylverfahren mit einem Ablehnungsbescheid beendet. Sowas spricht sich in der Welt von heute sehr schnell herum.
Zumal die allermeisten positiven Entscheidungen auch auf Treu und Glauben getroffen werden oder glaubt Jemand, die irakische Regierung beantwortet Fragen ob Bürger XY wegen seiner angeblichen Homosexualität verfolgt wird?
Je länger man im Stau steht umso mehr Zeit hat man darüber nachzudenken wie gut das Land jetzt doch jetzt durch die neue Tatkraft der CDU geschützt ist. Dumm nur daß das auch die Anrainerstaaten ärgert. Wird dann wohl bald als Grund genannt warum man dann damit wieder aufhören muß
Eine europaweite Lösung ist sinnvoll, aber noch in weiter Ferne. Grenzkontrollen sind sofort möglich und sie erhöhen den Druck auch auf Nachbarländer mit tätig zu werden. Auch an Zuwanderer ist das ein klares Signal, das man sich nicht ohne jedes Recht einschleichen darf.
Insofern finde ich das Vorgehen richtig.
Ich finde man sollte nicht sofort alles kritisieren was die neue Regierung macht. Wenn begleitend nichts gemacht wird nach einiger Zeit, dann wäre die Kritik eher berechtigt.
Gehören Sie zur Antifa, Herr Pürner? Die Europäische Lösung ist doch, daß alle Invasoren nach Deutschland kommen.
Die im Staus stundenlang wartenden Menschen in ihren PKWs und LKWs sind nicht die illegal Einreisenden Migranten aus Afrikas Maghreb Region und aus islamistischen Ländern, die umgehen die Kontrollen und werden durch die Schleuser durch nicht kontrollierte Übergänge gelotst (das ist in den sehr teuren Schleuser Prämien inklusive).
„Illegale Migration lässt sich nur durch gemeinsame europäische Lösungen, bessere Außengrenzkontrollen und ein funktionierendes Asylsystem stoppen.“
Netter Gedanke. Warum hat das eigentlich von 2015 bis 2025 niemals geklappt?
Dubliner Abkommen. Warum hat von der Leyen seit 2019 niemals dafür gesorgt, dass die Staaten, die „ihre“ Flüchtlingen nicht zurücknehmen, mit Milliardenstrafen belegt werden ?
Wie und mit welchen Fraktionen und Parteien sorgen Sie in Brüssel dafür, dass dieser Gedanke nach 10 Jahren des Versagens der EU schnellstmöglich umgesetzt wird ? Derzeit sind Sie doch wohl partei- und fraktionsloser Einzelkämpfer, der keine Ansprechpartner in Landesparlamenten und -regierungen oder im Bundestag hat.
Man kann von einem kranken System nichts erwarten. Egal wer auf irgendwelchen Posten sitzt. Ich wohne an der Grenze und Samstags fahren wir einkaufen. Hier gehen die Kontrollen schon ein Jahr, ohne Erfolge. Na ja, doch! Die Flixbusse werden durchgewunken. Ist zwar kein Busübergang, aber macht doch nichts. Solche Deppen. Aber was soll es, die AfD wird weiter gestärkt.
Der Autor möchte also die „Lösung“ der gigantischen Armuts- und Unqualifizierten Einwanderung unter dem Mäntelchen des „Asyls“ der Willkür- und Sozialisten EU übergeben. Den Ansatz hört man doch schon seit mindestens 20 Jahren und entsprechend ist nichts passiert.
Hier möchte ich fragen wer ermöglicht den Wahnsinn erst. KEIN GRENZSCHUTZ AN DER AUßENGRENZE und Deutschlands Pullfaktor „Knete ohne Ende“ fürs illegale Einwandern. Deutschlands Politik akzeptiert illegales Einwandern.
Darf ich an den verpflichtenden „Migrationspakt“ JEDEN UNGEEIGNETEN MIGRANTEN AUFNEHMEN ZU MÜSSEN, erinnern. Haben die alle unterzeichnet.
Die unwirksame Showeinlage von Doberindt soll wohl die allgemeine Stimmung beeinflussen, damit die Bürger wegen Unbequemlichkeit danach „schreien“ die Grenzen wieder ungesichert zu lassen und den Strom der Landnehmer wieder grenzenlos herein zu lassen. Ein „Gegenamplitude“ um den täglichen Gewaltexzesse der Import-„Fachkräfte“ entgegen zu wirken.
Wirkung auf die Einwanderungszahlen wahrscheinlich Null Komma Null. Leider muss man sagen die Bürger werden bereits seit Jahrzehnten absolut belogen und plump manipuliert. Die lassen sich auf unsere Kosten ein „neues Volk“ kommen.
Von Ihnen hätte ich klügere Ausführungen erwartet Herr Pürner, aber vielleicht nicht ihr Thema. Diese Umstellung braucht Zeit. Jeder kennt Mautstationen, dort wird nicht nur an einer Station kontrolliert, um Staus zu vermeiden. Solche Umstellungen kosten Zeit und Geld, da wurden aber einseitig vollendetete Tatsachen geschaffen. Das Signal an die Nachbarländer ist wichtig, weil es wird sich fortpflanzen und die Voraussetzung für eine sinnvolle Gesamtlösung schaffen.
Die Partei, die er sich aussuchte, hat mich verblüfft – aber meine Einschätzung berichtigt. Was soll da kommen? Wiewohl er ausstieg, aber das Mandat behielt?
„Ich bin generell gegen Abschiebung. Keine Abschiebungen nach Afghanistan, keine Abschiebungen nach Syrien, gar nichts.“ – Amira Mohamed Ali, Gründungsmitglied & Nummer Zwei der #Wagenknechtpartei: https://twitter.com/shlomo96/status/1716428809266757868
Weshalb wählen Deutsche solche, die sie am Ende nicht mehr Deutsche sein lassen werden?
Warum kommen mal nicht alle EU Außenminister zusammen und beraten darüber , dass Länder mit einer Marine – je 3 Monate im Mittelmeer patrouillieren? Video drehen mit der Botschaft greifen wir Boote auf – werden die gerettet , aber zum Ausgangspunkt ihrer Fahrt zurück gebracht ! Wer zudem keine gültigen Papiere hat , hat keine Chance auf Asyl.
Warum wird jetzt ERST gesagt – die Aussengrenze ? Haben die Angst , dass Luxemburg mehr Asylsuchende aufnehmen muss – haben die keinen Platz mehr ?
Wenn eine Institution hier alles verkehrt gemacht, was verkehrt geht, dann sind es die überbezahlten Akteure ohne Verantwortung in Brüssel! Seit 10 Jahren betreiben sie ein „Grenzmanagment“ aus Luftblasen und Versagen. Von der Ägäis bis nach Portugal! Wie man sieht bekommt man im „Stau“ auch noch keine Überblick auch nicht im Rückblick, wo der Hund unter anderem begraben ist.
Das an der Grenze was passieren muß und zwar nicht erst seit gestern bezeugt jede Fußgängerzone, jede Schule, die Arzpraxen und die Krankenhäuser. Auch jedes Sozialamt in Deutschland! Auch Steuern und Abgaben für die Bürger setzen eindeutige, negative Zeichen für die zahlenden Bürger, ja alle.
Die Staatskünstler aus dem Operettenhaus der Macht haben eine „kann-Regelung“ auf den Amtsschimmel gesattelt, der dem diensttuenden Bundespolizisten an der Grenze die Entscheidung verantwortlich zuweist … Hopp oder topp!
Laß Du sie rein oder auch nicht! Mein Name ist Hase, ich Politiker weiß von nichts!
Die „gewählten“ Volksvertreter, die sich gerne als „unsere Demokraten“ in „unserer Demokratie“ sehen und zu höchsten Ämtern streben, verstecken sich hinter den untersten Dienstgraden der Bundespolizei.
So sieht es aus Herr Pürner, mit oder ohne Stau, da wäre Zeit um alleine mal über die wirklichen Ursachen nachzudenken! Und erzählen Sie mir nicht in Brüssel liegt die Lösung, das Gegenteil ist richtig! Natürlich auch in Berlin, besonders in Berlin.
Was soll das?
Jahrelang wird hier die Forderung der AfD nach verschärften Kontrollen an deutschen Grenzen übernommen und stets wurden Anstrengungen, die illegale Migration durch stärkere Kontrollen europäischer Außengrenzen und ein einheitliches europäisches Asylsystem (das übrigens stets an Orban scheiterte) als Symbolpolitik abgetan.
Jetzt tut Dobrindt das, was TE und die AfD stets forderten und dann ist das auf einmal auch wieder nicht Recht und man fordert das, was zuvor noch als Symbolpolitik abgekanzelt wurde.
Es ist doch selbstverständlich, dass verstärkte Kontrollen an deutschen Grenzen zu mehr Staus führen, mit Folgen nicht nur für Urlaubsreisende sondern auch Arbeitspendler, übrigens auch für Deutsche, die Deutschland leben aber in der Schweiz, Frankreich oder Luxemburg arbeiten. Ebenso für Polen, die Aufträge in Deutschland haben. Nicht umsonst hat gerade Tusk Merz bei seinem Einstandsbesuch genau darauf hingewiesen.
Man sollte sich hier klar werden: Wasch mich aber mach mich nicht nass funktioniert nicht. Und schon gar nicht sollte man die Seiten wechseln und jetzt das kritisieren, was man zuvor forderte, nur weil die Regierung genau das jetzt tut.
Das ist in höchstem Maße unglaubwürdig und zeigt nur eines: Es geht nicht um die Sache sondern nur die Regierung zu kritisieren, weil die Partei, die man hofiert, nicht an der Regierung beteiligt ist.
Kontrollen an den Außengrenzen gibt es nur dort, wo die Außenstaaten auch eine Gefahr sehen.
Warum sollten die Außenstaaten die „Durchziehenden“ nicht durchziehen lassen? Dazu noch etwas Wegzoll und die Herde läuft weiter ins gelobte Land.
Grenzkontrollen wären sogar sinnvoll, wenn wirklich abgewiesen werden würde, wird es aber nicht. Das Zauberwort öffnet noch immer die Schatzkammer der deutschen Sozialsysteme, ohne wenn und aber, egal wie sehr das ganze gegen das Grundgesetz verstößt.
Und so wird die Karawane weiterziehen, weiter ins Land in das neue Zähne und bezahlte Wohnungen von den Linken gegeben werden, auch wenn das eigene Volk dabei zugrunde gehen wird.
Das geht schon länger mit diesen „Kontrollen“. Ende März standen wir am späten Abend am Übergang Reitzenhain (CZ/D) eine halbe Stunde hinter einem LKW, welcher kontrolliert wurde eine 2. Spur war nicht existent. Ich betrachtete schon damals alles als reine Provokation nach dem Motto „Ihr wollt doch Kontrollen“. Ich glaubte auch ein Lachen aus dem Wald nebenan gehört zu haben. Könnten durchaus Schleuser gewesen sein, die gerade um ein paar Tausend Euro reicher waren.
Ich bin irritiert. Wie hat sich den dieser Artikel auf TE verirrt. Der Verfasser klingt ja beinahe wie Angela Merkel. Klar braucht es effektive Lösungen an den Außengrenzen des Schengenraumes. Aber solange es die nicht gibt, muss man auch zu nationalen Maßnahmen an den eigenen Außengrenzen greifen, vielleicht nicht unbedingt zwischen Frankreich und Deutschland.
Aber Herr Pürner, den wichtigsten Punkt zur Lösung des Problems haben Sie nicht benannt: die Beseitigung der Fluchtursachen! – Wenn ich mir Ihre Liste der „Europäischen Lösungen“ ansehe und dagegen die „Uneuropäische Lösung“ mit althergebrachter und bewährter Grenzsicherung, verzichte ich gerne auf das Meisterwerk europäischer Freizügigkeit. Wir sehen ja, wohin uns das gebracht hat. Staus an den Grenzen nehme ich übrigens lieber in Kauf als Staus wegen maroder Infrastruktur im Land, aber ich schweife ab.
<<<<Dobrindt und seine Union wollen sich AfD-Wähler zurückholen<<<<
Also mich wird von diesen Dilettanten (Dobrindt ist Soziologe), niemand zurück holen.
Grenzkontrollen in diesem Ausmaß sind tatsächlich Augenwischerei! Das Einzige, das helfen würde, ist die Abschaffung der Pullfaktoren, die da sind Geld, Geld und nochmals Geld. Wenn dieses nicht mehr fließen würde, hätten wir auf einen Schlag kein Problem mehr an den Grenzen und die Rate der freiwilligen Rückkehrer stiege um mehrere hundert Prozent!
Alle abweisen, die keine Papiere vorweisen können. Aufnahme von Leuten nur nach Absprache mit den Handelskammer: welche Berufe brauchen wir, wo sind Engpässe. Nur solche werden reingelassen. So wie in Australien. What s the f…g problem?!
Schengen wird bzw. wurde nicht durch Herrn Dobrindt kaputt gemacht, sondern diejenigen, die verantwortlich dafür sind, dass Menschen nach ihrem an der Außengrenze der EU gestellten Asylantrag, statt im Erstaufnahmestaat zu verbleiben, quer durch die EU tingeln und dabei eine beliebige Zahl von Binnengrenzen überschreiten (können). Ich erinnere mich an großzügig bereitgestellte Busse, die Asylbewerber zur nächsten Landesgrenze verbracht haben.
Um diesen Bruch von EU-Recht zu beenden, sind Pushbacks an den Binnengrenzen unausweichlich, weil sonst kein Lerneffekt einsetzt. Wenn Deutschland nach z.B. Österreich zurückpushed, hat Österreich statt Deutschland das Verfahren zur Bestimmung des zur Entscheidung über den Asylantrag zuständigen Mitgliedslands am Bein. Was dazu führt, dass Österreich seinerseits nicht mehr durchwinkt, sondern kontrolliert und z.B. nach Italien zurückpushed.
Diese Verfahrensweise führt allerdings dazu, dass die Migrationskrise an den Mitgliedsländern mit EU-Außengrenzen hängen bleibt. Das ist sehr schlecht.
Ihr Vorschlag, den Schutz der Außengrenzen zu verbessern, nützt den Mitgliedsländern mit EU-Außengrenzen nichts, solange die in der Dublin-VO verankerte EU-Selbstverpflichtung, JEDEN auf EU-Territorium oder an der EU-Außengrenze gestellten Asylantrag in einem mehrstufigen aufwendigen Verfahren zu prüfen, fortbesteht. Zum Schutz der Mitgliedsländer mit EU-Außengrenzen sollte man an genau dieser Stelle ansetzen. Und danach den Schutz der Außengrenzen sicherstellen und überlegen, wo Asylbewerber sich während des mehrstufigen Prüfungsverfahrens aufhalten können.
Lösung kann jedenfalls nicht sein, unbekannten Asylbewerbern, zu einem großen Teil ohne Pass (der Pass begründet völkerrechtlich die Rücknahmeverpflichtung des Heimatstaates), das unerlaubte Überschreiten von Binnengrenzen zu gestatten, zu ermöglichen oder gar nahezulegen, und damit eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung der Bundesrepublik in Kauf zu nehmen. Diese hart klingende Wertung ist nicht meine, sie ist geltendes Recht der Bundesrepublik.Es gibt Gründe dafür, dass Staaten ihre Außengrenzen nicht nur im Verteidigungsfall sichern.
Und was die Staus anbelangt: die gibt es bislang (auch, nicht nur) bei den Behörden, die für die Bestimmung des für die Prüfung eines Asylantrags zuständigen Mitgliedslandes oder, wenn Deutschland selbst zuständig ist, für die Prüfung der Asylanträge selbst verantwortlich sind. Diese Staus werden nun an anderer Stelle sichtbar. Und wenn sich genügend Menschen darüber ärgern, finden sich vielleicht Mehrheiten dafür, die oben erwähnte EU-Selbstverpflichtung zu prüfen, zu evaluieren und auf ein für die Mitgliedsländer mit EU-Außengrenze zumutbares Maß zu reduzieren. Das alles gilt nur, wenn man Schengen wiederherstellen möchte. So hatte ich Sie aber verstanden.
In diesem seltenen Fall möchte ich Dobrindt zustimmen. Auf eine „europäische Lösung“ zu warten, ist völlig illusorisch.
Ja, offensichtlich ist die Aktion ein Placebo! Das Pendler genervt sind klar. Aber, da es seit 10 Jahren genau so wenig Kontrolle an den deutschen Außengrenzen gibt, wie eine europäische Lösung, ist jede Aktion besser als gar keine. Und wenn es parallel den Druck auf die Nachbarstaaten erhöht, weil sie nicht mehr jeden Asylanten einfach nach Deutschland weiterleiten können, ist das schon mal ein Anfang!
Ja, das ist reine Augenwischerei, obwohl selektive Kontrollen an den Grenzen durchaus sinnvoll sind.
Nach Brüssel zu rufen ist nur Ablenkung. Denn von dort sollte man nichts erwarten. Ganz entscheidend sind
Übrigens, Trump hat das bereits vorexerziert. Und es wirkt!
Dass LINKE, GRÜNE, Teile der SPD und UNION dagegen Amok laufen würden nebst Kirchen und ÖRR, sollte kein Hindernis sein, zumal die Mehrheit der deutschen Bevölkerung diese Maßnahmen gutheißen würde.
Aber dazu bedarf es Rückgrat und Stehvermögen mit Einbindung der inzwischen zweitgrößten Partei, der AfD.
Augenwischerei und ein Auf -und Ablaufen um den schönen Schein zu erwecken und in 5 Wochen stellen sie es wieder unauffällig ein, wären nicht da die Ergebnisse auf allen Marktplätzen dieser Republik zu sehen, wo es immer dunkler wird und die holde Weiblichkeit kein Bedürfnis mehr verspürt bei Nacht aus dem Haus zu gehen, weil es mittlerweile überproportional lebensgefährlich wird und das die große Freiheit darstellt, nach der Definition unserer Ganoven in höchsten Ämtern, die der Teufel holen soll, weil sie ehedem nichts taugen.
Das sind die Ergebnisse einer völlig verantwortungslosen Politik, was man uns als Barmherzigkeit verkaufen will und es auch anders gehen würde, wenn man es wollte und sie zuhause verarztet, so wie das Prinzip von Albert Schweitzer funktioniert hat und nicht bei uns, was alles durcheinander wirbelt und die Substanz unseres jahrtausendealten Seins darstellt und das wollen sie aufmischen, denn ein neues Volk ohne Traditionen ist weit pflegeleichter und somit entledigt man sich des grundsätzlichen Übels aus ihrer Sicht und läßt die Betroffenen auch noch dafür bezahlen, wie es unanständiger und teuflischer nicht mehr gehen kann.
Dafür werden sie irgendwann noch bezahlen müssen, denn es ist das Hauptanliegen aller Deutschen dieses existentielle Problem in den Griff zu bekommen und deshalb auch die geplante Abschaffung der Blauen, denn da könnte noch die Überraschung her kommen und das wäre mehr als nötig, wenn man deren zerstörerische Bestrebungen im Übermaß so betrachtet und gegen gebildete Leute mit Verstand und Verwertung ist nichts einzuwenden, aber mit diesen wenigen kann man nicht umstürzen und deshalb benötigt man millionenfach alle Analphabeten um uns zu Fall zu bringen.
Die „Stau’s“ sind nur die Propagandashow fuer die Kamerafahrten von ARD und ZDF.
Erinnert an die Pinocchio-story der „Bergamo-LKW“, die manche heute noch glauben …..
Die Grenzkontrolle kann nur eine vorübergehende Maßnahme sein. Aber sie ist erst einmal notwendig, um weitere illegale Migration zu verhindern. Eine dauerhafte Lösung wären gesicherte EU Außengrenzen (Festung Europa) und v.a. die Abschaffung des millionenfach missbrauchten Asylrechts und die Beschränkung der Versorgung der Illegalen auf Brot, Wasser und Bett oder ein Rückflugticket meinetwegen mit ein paar tausend Euro Rückkehrprämie versehen, All das wird aber mit dem Merz-Regime vermutlich nicht geschehen.
,,Eine dauerhafte Lösung wären gesicherte EU Außengrenzen…“
52.000 Bundespolizisten können angeblich Deutschlands Grenzen nicht schützen,aber 6.000 Frontex-Beamte die europäischen Aussengrenzen?
Genau mein Humor🤣
„Schengen muss leben!“, hatte Luxemburgs Innenminister mal gesagt.
Schreiben Sie hier bloß nichts von Leuten aus Ländern, die die EU als Made im (deutschen) Speck erleben!
Übrigens taten mir die Staus an den Grenzen vor Schengen überhaupt nicht weh. Ganz im Gegenteil wußte und merkte ich damals wenigstens immer, daß ich in einem anderen Land angekommen war!
Seit der „EU“ aber muß ich Deutschland überhaupt nicht mehr verlassen, um die „Vielfalt“ der Welt direkt um mich herum zu haben. Für mich ist diese EU daher alles mögliche, aber insbesondere irgendwie auch abstoßend beliebig!
Der Text hat die entscheidende Frage nicht beantwortet: Wurde irgendein illegaler Einwanderer an der Grenze abgewiesen? Wurde jemand nicht durchgelassen, obwohl er „Asyl“ gerufen, geschrien oder gesungen hat?
Denkfehler:
in der EU sind inzwischen dermaßen viele Menschen, die illegal einreisten, dass sich Grenzkontrollen auch zwischen den Ländern durchaus lohnen – erwüchsen daraus denn Konsequenzen.
Die wirkliche Frage ist doch: was passiert mit den Ertappten – und wartet auf die die sofortige Ausreise?
Und zwar zurück ins Heimatland, denn nach deren Aufgriff weiß man ja, daß die gleich mindestens zwei Länder betrügen(!) wollten.
Solange einige Politiker glauben, die Welt am deutschen Wesen genesen zu las-
sen, nutzen Kontrollen nichts. Andere Länder bauen Zäune.
Wieder andere verdienen sich eine goldene Nase an dieser Scheinhumanität.
Wenn in Deutschland jemand sagt „das geht doch nicht“ dann muss sich der
Rest unterordnen. Derjenige, der so etwas sagt, benötigt keine Ahnung haben,
bestenfalls hat diese Person (hier einmal Lanz) eine Sightseeing-Tour durch die
Herkunftsländer gemacht.
Eins steht fest, besser hat unsere Außenpolitik die Welt nicht gemacht, nur,
schlimmer. So hart es klingt, wenn wir die Wahl haben zwischen 1000 Toten und 75 Toten , bin ich für die kleinere Zahl.
Warum hat niemand Saddam Hussein gesagt, wie man mit Selbstmordattentä-
tern umgehen soll. Gilt auch für die anderen Despoten, doch in Toto waren diese
Despoten noch die, mit den wenigsten Toten und Vertriebenen.
„Gemeinsame europäische Lösungen“ mal wieder. Das hören wir mittlerweile seit zehn Jahren. Was soll das überhaupt bedeuten? Vielleicht hat Herr Pürner ja einen Vorschlag, er würde mich wirklich interessieren.
Andere europäische Länder (Ungarn, Polen, Slowakei, Tschechien, Slowenien etc) haben aus guten Gründen keine Lust, ihre Gesellschaften, Kultur und innere Sicherheit zu zerstören, indem sie große Zahlen kulturfremder und nicht zu integrierender Menschen aus dem islamischen Kulturkreis aufnehmen.Ebenjene Menschen wollen nur nach Deutschland (wahlweise noch Österreich), da es hier die besten Sozialleistungen gibt – und das lebenslang. Selbst Schweden oder die Niederlande haben mittlerweile umgesteuert – man wird sehen, ob noch rechtzeitig.
Es gibt nur eine Lösung: Deutschland muss jegliche Geldleistungen an sogenannte Asylbewerber stoppen und dies in den Herkunftsländern bekannt machen. Dann machen sich weniger auf den Weg ins gelobte Land und wir können uns das ewige, vollkommen sinnlose Geschwätz über „europäische Lösungen“ sparen.
Die anderen europäischen Länder, vor allem östlich der deutschen Grenze, sind nicht die Geisterfahrer, die eine Lösung brauchen. Sie haben ihre Lösung bereits gefunden. Deutschland ist der Geisterfahrer.
Europäische Lösung. Das Ich nicht lache. Pulsfaktoren radikal runter.!
Ich glaube, die illegale Migration lässt sich nur stoppen, wenn die Anreize weg fallen werden. Wer würde nicht wollen, in ein Land zu gehen, wo man alles umsonst bekommt, ohne sich anstrengen und arbeiten zu müssen. In einem Land, wo Verbrecher freie Bahn haben und werden nicht zurückgeführt und wo die Politik und ihre Vasalen nach ihre Pfeife Tanzen. Es ist ein Schralafenland für die meisten Migranten.
Orban hat’s bereits 2015 formuliert: Stellt einfach den Magnet ab! Und wird dafür seit zehn Jahren aus Berlin und Brüssel diffamiert.
Es ist ein ganzes Bündel von Maßnahmen nötig! Auch (tatsächliche) Grenzkontrollen an allen, auch den kleinen Grenzübergängen, und konsequente Zurückweisungen können helfen.
Es würde sicherlich helfen, die Pull-Faktoren gegen Null zu fahren. Dann würden die Illegalen sich besser in Europa verteilen. Ob weniger kommen, bezweifle ich. Selbst wenn man alles auf Null fährt, hat man trotzdem ein Problem, wenn diese Leute im Land sind. Die meisten werden ins Kriminelle abgleiten, einige wohl schwarz arbeiten. Was macht man mit jemandem, der bei einer Schießerei verletzt wurde? Nicht behandeln? Solche Barbaren sind wir ja zum Glück nicht mehr. Aber selbst bei nur minimaler medizinischer Versorgung und sogar bei einem Aufenthalt in einem deutschen Gefängnis dürften die meisten immer noch ein besseres Leben haben als dort, wo sie herkommen.
Nein, die einzige Lösung, die ich sehe, um dieses Problem zu lösen, ist a) niemanden mehr hereinzulassen, der kein gültiges Visum hat und b) die, die schon hier sind, wieder abzuschieben. Solange wir in D allerdings eine stramm linke Regierung haben, wird da nichts passieren.
Autor Pürner hat völlig Unrecht. (a) Er will eine europäische Lösung? Die EU hat seit einem Jahrzehnt nichts gelöst; ohne brutalen Druck wird das so bleiben. (b) Wenn die Nachbarländer keine Staus wollen, müssen sie (aa) Asylbewerber am Weiterzug nach Deutschland hindern und (bb) gemäß den Dublin-Regeln weitergezogene Asylbewerber ohne Meckern zurücknehmen.
Deutschland muss so viel Druck ausüben, dass die EU ihre Außengrenzen effektiv schützt und dass die Dublin-Regeln endlich eingehalten werden. Wenn es dazu tagelange Staus braucht: Prima.
Das hatte doch vor 2014 Italien probiert, bekam aber mediale Haue von uns.
Macht er nix, meckert man. Macht er was, meckert ihr auch (während ihr im Auto mit Chauffeur sitzt)…. mal ehrlich, ja natürlich müssten die Pull-Faktoren abgeschafft werden anstatt hilflos die Leute an den Grenzen zu nerven…andererseits haben die dummen Deutschen halt das System gewählt, dass die Pull-Faktoren lieber noch attraktiver macht und mit staatlicher Unterstützung den Migranten erklärt wie sie das deutsche Sozial- und Asylsystem so richtig schön ausnehmen können… für den dummen deutschen Steuerzahler gibt es Werbeplakatte dass wir die „fachkräfte“ dringend brauchen…
Herr Pürner – wie aber war denn dann die „Kontrolle“ – über die sie ja dann erst nach D wieder einreisen durften?
Mussten Sie sich ausweisen – und wurden alle kontrolliert oder hat man sich nur welche herausgepickt aus dem Strom der Einreisenden?
.
Die Vorschläge von Ihnen wurden von schlauen Menschen alle schon 2015 unterbreitet – politisch tätig wurde man seitdem aber nicht – was für mich heißt, dass man die Flut von sonstwo gar nicht zu stoppen bereit ist.
Was die Frage aufwirft: wer oder was verbirgt sich hinter „man“?
,,Illegale Migration lässt sich nur durch gemeinsame europäische Lösungen, bessere Außengrenzkontrollen und ein funktionierendes Asylsystem stoppen.“
Auch nach 10 Jahren,der x-ten Wiederholung und zausendrr Opfer dieses Märchens?
Ist das kognitive Dissonanz oder Bösartigkeit?
Dieses sinnentleerte Geschwafel von europäischen Lösungen höre ich schon seit Jahren, ohne daß etwas passiert wäre. Zuerst gehören die Asylleitungen auf ein Maß reduziert, welches den Leistungen der Nachbarländer entspricht. Dann bin ich durchaus auch für die Kontrolle der Grenzen, denn ich wüßte gern, wer im Lande ist. Warum ist wohl der Stau an den Grenzen so groß? Weil wir selbst nichts mehr produzieren, nur noch importieren. Wer es nicht glaubt, kann sich gern die Nationalitäten der LKW auf unseren Autobahnen ansehen.
Wir werden von Pseudopolitikern „regiert“, von Laienschauspielern!
Doch, Herr Pürner, genau so geht es, und nicht mit Gequatsche über „gemeinsame Lösungen“. Die betreffenden Länder haben ja gerade deshalb keinerlei Interesse am Schutz ihrer Außengrenzen, weil sowieso jeder Immigrant nach Deutschland will. Es tut mir natürlich in der Seele weh, wenn Sie sich durch etwas Wartezeit unangenehm in Ihrem Wohlbefinden beeinträchtigt fühlen (ich fühle mich beispielsweise durch Männer mit Messern beeinträchtigt, so unterschiedlich sind die Wohlfühlpräferenzen). Ich bin zuversichtlich, dass Sie es überleben werden. Gleiches gilt für unsere arme arme Polizei, die jetzt ausnahmsweise mal sinnvolle Arbeit leistet.
Germoney hat die teuersten Pull Faktoren weltweit: Unterkunft vom Staat finanziert, monatliche Zahlungen vom Staat finanziert, plus Familien Nachzug ( 4 Ehefrauen und deren Kinder, plus Geschwister, Eltern, Onkel, Tanten und deren Kinder, und Nachbarn inkl deren Kinder) vom Staat finanziert, plus jährliche x Heimflüge in die Länder, aus denen die Asylanten geflohen sind,
Käme man dann erst drauf, dass islamische Eroberung von ganz oben gestützt würde, müsste man sich über gar nichts mehr wundern.
Barbara Köster schrieb ab 2015 eine Artikelserie bei TE – unter anderem das: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Viele weitere Augen öffnende Artikel bei TE, wenn man nach dem Namen der Autorin sucht: https://www.tichyseinblick.de/?s=barbara+k%C3%B6ster
Unbeabsichtigt ist da allerdings nichts – aber das konnte man 2015 vielleicht noch nicht so genau wissen. Wiewohl damals schon aufkam, dass die UN die Auszahlungen in den Flüchtlingslagern verringert hatte, um den Treck anzufeuern.
Und während der deutsche Michel im Stau steht, landen die Flieger weiterhin auf den bundesdeutschen Flughäfen und bringen unbehelligt Nachschub über die Grenze? Bisher war von verschärften Kontrollen dort jedenfalls nichts zu hören.
Nee. Die schließen sogar freiwillige internationale „Verträge“ ab um die Leute ins Land zu bringen. Die Zahlen erscheinen dann auch nicht in der Asylstatistik. Man möchte ja niemanden „beunruhigen“.
Wenn wir auf eine „europäische Lösung“ warten wollen, können wir doch gleich alle Migranten – wie bisher – hereinlassen. Ich glaube nicht an solche Utopien.
Blanke Hinhaltetaktik.