Was für eine Nachrichtenwoche: Die Deutsche Meisterschaft ist entschieden, sechs neue Minister werden an einem Tag bekannt gegeben und der Bundestag wählt den zehnten Bundeskanzler in seiner 76-jährigen Geschichte. Alles Premium-Nachrichten. Eigentlich. Doch in der Poststation, an der Bäckertheke oder beim Gassigehen beherrscht in Berlin ein anderes Thema die Gespräche: Am Donnerstag ist Feiertag, aber nur einmal, wegen der Kapitulation.
Bayern München ist schon so oft Meister geworden, dass keiner mehr weiß, ob es das 33. oder 34. Mal war – und weil es auch keinen interessiert. Und die Ministerinnen? Bärbel Hubig, Verena Huber und die Dingsda, die schon da war … – was innerhalb der Berliner Blase elektrisierende Nachrichten sind, interessiert schon zwei Nebenstraßen weiter keinen mehr. Was denn heute los sei?, will eine Bürgerin am Dienstag wissen. Dass an diesem Tag Friedrich Merz Kanzler wird, hat sie nicht mitbekommen. Sie interessiert sich lediglich für den Rückstau vor ihrer Poststation. In der Reinhardtstraße, die direkt zu Hauptbahnhof, Kanzleramt und Reichstag führt. Selbst innerhalb der Berliner Blase ignorieren die Normalbürger mittlerweile das politische Geschehen.
Eine Kundin klärt die Chefin auf. Friedrich Merz (CDU) soll heute zum Kanzler gewählt werden, sei aber im ersten Wahlgang gescheitert, und jetzt wisse niemand, wie es weitergeht. Es ist Dienstag, 16 Uhr. Die Autos stauen sich mittlerweile von der Luisenstraße bis zur Spree. Die Politik lässt das Volk an diesem Tag das Gelände rund um den Reichstag großräumig absperren. Die Politiker innerhalb der Absperrung scheinen die Bürger zu fürchten. Die Bürger außerhalb der Absperrung zeigen sich desinteressiert: Warum die Wahl Merz’ sie interessieren solle, stellt die Kundin in der Poststation als Gegenfrage auf die Frage, warum das Interesse an Merz so gering bleibe. Es ändere sich doch nichts.
Der Brennpunkt zur Wahl ist zwar die meistgesehene Fernseh-Sendung vom Dienstag. Aber nur 5,9 Millionen Zuschauer schalten ein. Bei einem normalen Länderspiel im Fußball sind es neun Millionen, bei einem großen Turnier schnell mal 14 oder 15 Millionen. Und als Konkurrenz laufen „Tierärztin Dr. Mertens“ oder „Rosenheim-Cops“. Seichter Serienmist für Anspruchslose, die sich aufgegeben haben. Die jeden Abend einschalten, egal was läuft – einfach, weil sie nicht wissen, wie sie ihre Zeit sonst totschlagen sollten.
Kanzlerwahl: „Wir retten Friedrich Merz nicht“
Merz selbst gibt der ihm unbekannten Kundin in der Poststation recht: Er bemängelt selbst, dass es keinerlei Aufbruchstimmung in Deutschland gäbe. Doch mit sich bringt Merz die fehlende Euphorie nicht in Verbindung. Selbstkritik ist innerhalb der Blase ein derart abwegiges Fremdwort, dass es in einer Politik-Version von „Wer wird Millionär?“ als Schlussfrage funktionierte, vom Kandidaten wissen zu wollen, was das sei. Selbstkritik? Die neue Koalition solle handlungsfähig sein und so schnell neue Fakten schaffen, dass sich die Aufbruchstimmung schon noch einstelle, verspricht Merz.
Verspricht Merz. Ein Klassiker. Haushaltsdisziplin versprochen und eine Billion Euro neuer Schulden geliefert. Eine konsequente Schließung der Grenzen versprochen – noch am ersten Tag seiner Kanzlerschaft – und den Aufenthalt illegal Eingereister erleichtert. Niedrige Steuern und Abgaben versprochen und den Satz geliefert, es werde alles teurer, da werde sich der Bürger halt dran gewöhnen müssen. Merz hat mehr Versprechen gebrochen, als der FC Bayern München Meisterschaften gefeiert hat. Wenn Merz eine konsequent und diszipliniert arbeitende Regierung verspricht, erwarten die Bürger, dass er es im Bundestag verbockt – und behalten damit am Dienstag recht. Tagsüber steigen die Quoten der Öffentlich-Rechtlichen erst, nachdem sich Merz’ Pleite entwickelt und Ratlosigkeit breitmacht. Der neue Kanzler funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie Al Bundy oder Wile E. Coyote: Klar, weiß der Zuschauer, dass er scheitern wird, aber bestimmt wird’s lustig.
Ein wenig was passiert am Tag danach. Immerhin. Der neue Kulturstaatsminister Wolfram Weimer (parteilos) hat laut Bild Andreas Goergen entlassen. Der war Büroleiter unter Weimers Vorgängerin Claudia Roth (Grüne). Als solcher hat er es ermöglicht, dass die massiv staatlich gepamperte Ausstellung „Documenta“ antisemitische Propaganda als Kunst verkaufen konnte. Die Ruhrbarone nannten ihn einst „Claudia Roths Gehirn“. Ihn nach einem anderen Körperteil zu benennen, wäre vielleicht inhaltlich richtig, aber dennoch unklug. Die Mächtigen innerhalb der Absperrung dürfen den Pöbel außerhalb der Absperrung so nennen. Doch für sich selbst haben sie ein Sonderrecht geschaffen. Den Paragraphen 188 des Strafgesetzbuches. Der stellt sicher, dass das Volk die Mächtigen nicht allzu deutlich kritisiert, wenn es sich schon so beharrlich weigert, sie euphorisch zu bejubeln.
Friedrich Merz ist neuer Bundeskanzler – mit Hilfe von Grünen und Linken
Der Dachverband der Krankenkassen, GKV, bemüht sich, die neue Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) mit netten Worten zu begrüßen – muss sie allerdings auch daran erinnern, was ihr Vorgänger Karl Lauterbach (SPD) ihr alles an Altlasten hinterlassen hat: „Wir haben Rekordbeitragssätze, wir haben nur noch sieben Prozent einer Monatsausgabe als Reserve und wenn nichts geschieht, wird sich die Beitragsspirale ungebremst weiterdrehen und die Zusatzbeiträge werden explodieren“, sagt Doris Pfeiffer, die Vorstandsvorsitzende der GKV.
Sieben Prozent einer Monatsausgabe als Reserve. Eigentlich sollten es 100 Prozent sein. Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik war die Finanzierung der Krankenkassen so unseriös wie unter Lauterbach. Die Beitragsexplosion droht. Die nächste. Die letzte fand zum Jahreswechsel statt. Um zehn Milliarden Euro stünden die Krankenkassen besser da, würde der Bund die Kosten übernehmen, die Empfänger von Bürgergeld den Kassen tatsächlich verursachen – also damit den Arbeitgebern und Beschäftigten, die Gebühren zahlen. Jetzt gibt es drei Möglichkeiten:
A: Der Bund übernimmt die vollen Kosten für die Empfänger von Bürgergeld und überweist den Kassen zehn Milliarden Euro mehr pro Jahr. Doch aktuell hat der Bund noch nicht einmal einen Haushalt für das laufende Jahr. Es ist übrigens schon Mai. Und mittlerweile hat das Team um Merz festgestellt, dass es sich selbst zwar ungebremst „Sondervermögen“ zusprechen kann. Dass die „Sondervermögen“ offiziell aber immer noch als Schulden gelten und Deutschland bereits jetzt die Grenze überschritten hat, die von der EU eigentlich festgelegt wurde, um den Euro zu stabilisieren.
B: Die Regierung Merz reformiert wie versprochen das Bürgergeld und sorgt damit für einen Rückgang der Empfänger. SPD, Grüne und FDP haben den Bereich der Langzeitarbeitslosigkeit reformiert. Sie haben Hartz IV in Bürgergeld umbenannt. Außerdem haben sie die Pflichten der Empfänger gestrichen. Von diesen befreit, sollte es ihnen leichter fallen, einen guten Job zu finden. Das hat die Ampel wirklich gedacht. Die Zahl der Empfänger ist seitdem gestiegen. Nun hat Merz versprochen, den Druck auf Langzeitarbeitslose wieder zu erhöhen. Für den Anfang geben CDU, CSU und SPD dem Ganzen wieder einen neuen Namen – davon wird das Geld für Langzeitarbeitslose bald mehr gehabt haben als der FC Bayern München Titel.
C: Alles wird teurer. Die Leute sollen sich daran gewöhnen.
Hand aufs Herz: Tippt irgendjemand noch auf etwas anderes als C? Die explosionsartige Erhöhung der Beitragssätze ist nur eine von vielen dringenden Baustellen. Die illegale Einwanderung, die kaputten Straßen und Brücken, die verteidigungsunfähige Armee, die schrumpfende Wirtschaft, die Unsicherheit auf Bahnhöfen und Plätzen … Nichts mehr davon zu hören am Tag danach. Friedrich Merz ist Kanzler und geht auf Reisen. In Frankreich deutsche Versprechungen machen, in Polen auch …
Hierzulande kommt keine Euphorie über die neue Regierung auf. Wo soll’s auch herkommen? Am Tag danach kümmern sich die Verantwortlichen um sich, feiern, dass es entgegen allen Versprechungen noch ein Ministerium mehr gibt. Da hat es aus der Sicht der Mächtigen einen weiteren positiven Effekt, wenn sie das Volk wieder großflächig aussperren. Dann bekommt das wenigstens mit, dass innerhalb der Blase was passiert.
Verrückte Welt! Und eine frei drehende politische Klasse ohne Erdung und Bodenhaftung. Wie kann ein derartiger Unsympath, Wählertäuscher und Kriegstreiber mangelnde Euphorie um seine Person beklagen! Mit Verlaub: Euphorie überkäme mich erst, wenn ich vom Rücktritt dieser Unperson erführe.
Alles was es über den Staat, die Politik und Bürokratie wissenswertes zu erfahren gibt, hat Frédéric Bastiat bereits vor über 175 Jahren geschrieben. Keine Frage, wieso so etwas nicht im Kindergarten, an der staatlichen Schule, im staatlichen Studium gelernt wird und nie in den staatliche bezahlten Medien erscheint. Bastiat hat die Zusammenhänge zwischen Staat, Wirtschaft und Bürger sehr einfach und für jeden verständlich formuliert. Die Vorgänge waren damals nicht anders als sie es heute sind, heute ist der Krach und das Hintergrundrauschen einfach wesentlich stärker als damals, kein Wunder man hatte ja nur Zeitungen und Bücher zu dieser Zeit.
Der Staat – Frédéric Bastiat (1801-1850)
Es fehlt dem Mensch an Erkenntnisfähigkeit, nämlich an jener, dass der Staat nicht dafür gemacht ist, die Wünsche und Bedürfnisse von Menschen zu befriedigen, sondern lediglich einen rechtlichen Rahmen liefern sollte, in dem er das Eigentum konstituiert und den externen Zugriff auf das Eigentum jedes Individuums verbietet. Dies ist seine einzige Pflicht, sie besteht im Schutz der Bürger vor den Übergriffen anderer Bürger (egal ob aus den eigenen Reihen oder jenseits der staatlichen Grenzen und Zuständigkeit).
Sollte der Rahmen und Umfang der staatlichen Zuständigkeiten erweitert werden (Was im Interesse der Bürokratie und Politik sein mag) und der Staat damit beginnen, den Wünschen und Bedürfnissen von gewissen Interessengruppen Folge zu leisten (egal wie gross deren Anzahl, oder vermeintliche Dringlichkeit ihres Anliegens auch sein mag), wird er von einem effektiven Schutz der Bürger, zu einem Instrument der Ausbeutung untereinander und kann seine eigentliche Aufgabe nicht mehr erfüllen. Er beginnt die Interessen von Gruppen höher zu werten als das Eigentum des Individuums, was ihn als Institution nicht nur absolut nutzlos macht, sondern auf eine immer diktatorischere Art und Weise äusserst schädlich für alle Bürger, dies auch für jene, die kurzzeitig von der Befriedigung ihrer eigenen Interessen auf Kosten anderer Profitieren. Das Versprechen einer kurzfristigen Befriedigung von Wünschen und Bedürfnissen von Interessengruppen, mag zwar für Politiker eine erfolgreiche Strategie sein, um gewählt zu werden, sind sie aber erst mal auf dem Posten, gibt die fortschreitende Realität der gegenseitigen Beraubung und des Betruges am eigenen Bürger den Rahmen der Mittel vor, welche ihnen noch für ihre Klientelversprechen zur Verfügung stehen. Da das meiste Diebesgut bereits anderweitig versprochen wurde, hat der Politiker (Interessenvertreter seiner Klientel) lediglich 4 Möglichkeiten um dieses Problem kurzzeitig, bzw. bis zu den nächsten Wahlen zu bewältigen:
Es wird immer eine der 4 Varianten sein, so lange der Bürger, dass Individuum, sich selbst über das Wesen des Eigentums belügt und sich nicht mit dem unangenehmen Gedanken auseinandersetzt, dass Raub an anderer Menschen Eigentum nicht dadurch besser wird, weil man es über die Staatsgewalt, demokratisch organisiert und mittels eines korrumpierten Rechtssystems bewerkstelligt.
Merz hat ausgewählt und der „Dringlichkeit“ der Lage entsprechend, (bzw. dem Geschrei und Gejammer über die immer kleiner werdende Beute entsprechend) Variante 1+2 in Verbindung mit Variante 4 gewählt.
Der legalisierte Raub und die Verteilung des Diebesgutes über den Staat, befreit einem zwar von den persönlichen, augenblicklichen Nachteilen, welche mit dem ordinären und individuell begangenen Raub einhergehen, die da währen: Gefängnis, Bestrafung, Verachtung durch die Mitmenschen, Misstrauen, Trauer, Wut, Hass und Gewalt.
Es gibt bei einem persönlichen ebenso wie bei einem institutionalisiertem Raub und Diebstahl nur die Wahl zwischen zwei Gruppen von Menschen, denen man sich anschliessen kann, wenn man bereit ist das Spiel nach diesen Regeln zu spielen, Opfer und Täter. Wie immer wenn Gewalt, sprich Macht und Ohnmacht im Spiel sind, verschwinden die Grenzen zwischen Täter und Opfer irgendwann gänzlich. Bei einem institutionalisiertem Raub, welcher in der Vernichtung ganzer Volksgruppen, einer Währungsreform, Armut, Arbeitslosigkeit, Hoffnungslosigkeit oder im Krieg zwischen Nationen enden kann, leidet jeder und fügt anderen Leid zu.
Es gibt keine Hoffnung für Institutionen und Menschen, welche das Recht auf individuelles Eigentum nicht ausnahmslos und dogmatisch schützen und die Eigenverantwortung, somit auch die Ehrlichkeit sich und anderen gegenüber, nicht als Grundpfeiler ihrer Existenz anerkennen. Sie werden sich in letzter Konsequenz immer entweder bei den Opfern oder den Tätern wiederfinden. Die Veränderung findet nicht in der Politik statt, egal was man wählt, die Regeln dieses Spiels stehen fest, bevor man die erste Spielfigur auf das Brett stellt. Die Veränderungen werden entweder in den Köpfen und Herzen jedes einzelnen Stattfinden, oder wir werden als Zivilisation in ein früheres Stadium unserer Entwicklung zurückfallen, in welchem wieder die körperliche Gewalt darüber entscheiden wird, wer das Eigentum anderer in Besitz nehmen kann und wird. Manchmal erweist sich die progressive Entwicklung als eine evolutionäre Sackgasse, spätestens dann wenn man unterwegs Gott, dass für jedermann gleichermassen geltende Recht und die Eigenverantwortung aus den Augen verloren hat.
Ein Bundesdigitalministerium braucht kein Mensch. Umgesetzt werden muss die Digitalisierung vor Ort, in den Kommunen. Diese Aufgabe ist ganz klar eine Ländersache. Das Bundesministerium hat lediglich die Aufgabe, zu verschleiern, wie unterschiedlich der Fortschritt in den Ländern ist, damit der Wähler nicht auf die Idee kommt, über die Landtagswahlen den Bundesrat aufzumischen. Nun wird es kommen, wie es immer kommt: Je weiter die Entscheider weg sind vom Geschehen vor Ort, desto langsamer geht es, und desto abstruser wird die Durchführung. Nichts gewonnen mit dem neuen Ministerium für den Wähler.
Ein sehr guter Artikel und das über einen Wurm, der nicht nur über einen einzigen Rückenwirbel nicht verfügt, sondern überhaupt keinen Knochen im Leibe hat.
Dafür ein „Bravo!“ und vollste Euphorie meinerseits.
Ich hätte eine grundsätzliche Frage und frage mich wieso dieser Frage niemand nach geht:
Der zweite Wahlgang, mit dem Merz zum Kanzler „gewählt“ wurde, wurde gefälscht. Bei der Ergebnisverkündung las Klöckner vor „613 Mitglieder“ und dann „618 abgegebene Stimmen“.
Mehr abgegebene Stimmen als vorhandene Stimmen. Das gehr nur, wenn Stimmen doppelt gezählt wurden und sich beim anschließenden Zusammenrechnen vertan wurde. In der aufgeregten Hektik einer Fälschung passiert sowas. Und verrät den Schlamassel.
Merz ist kein Kanzler. Er wurde nicht gewählt. Selbst diese Wahl ist gelogen.
Es wäre ein wichtiger Schritt wenn dieser Beobachtung der ein oder andere fähige Journalist mal nachgehen könnte. Bayern München wird zwar sowieso Meister, doch irgendwer zählt wenigstens die Tore. Und die wurden wenigstens tatsächlich geschossen.
Etwas das Merz nicht auf die Reihe kriegt. Definitiv nicht.
Wir brauchen Neuwahlen!
Nach der der FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda, die sich dem SED-Regime auch noch anderweitig anzudienen wusste, ein vergesslicher Clown, der im größten Finanzskandal der Bundesrepublik der Nachkriegszeit verstrickt ist und an dessen Aufklärung er natürlich kein Interesse haben kann, jetzt bei blackrockender Hampelmann, der allein schon durch sein Erscheinen auf der Bühne im berliner Schmierentheater, glaubt Euphorie auslösen zu müssen !
Man fast es nicht, leg sich um und könnte brüllen vor Lachen über diese Gestalten, die neben vielen anderen, sich darin einig sind, zu lügen, zu betrügen und zu verraten.
Auf Euphorie machen inzwischen nur die üblichen Verdächtigen .
Die Hofberichterstattung will bereits einen Sinneswandel im Weißen Haus ob der Lichtgestalt eines Merzel ausgemacht haben und bekommt sich kaum ein ,ob Ihrer Lobhudeleien, der nun vor uns stehtenden goldenen Zeiten, mit denen uns das Merzel-Regime zu bescheren gegdenkt.
Euphorie? Um den unsympathischsten MÄNNLICHEN Bundeskanzler, den diese Republik je hatte? Ich staune ……. Euphorie käme in mir erst auf, wenn der lange (nicht große!) Sauerländer, der eine geradezu arktische zwischenmenschliche Eiseskälte ausstrahlt, heute erklären würde, ab sofort von allen Ämtern für alle Zeiten zurückzutreten. Und wenn die Unionsparteien, die ich inzwischen wirklich aus tiefster Seele verabscheue – es sind DIE Verräter am deutschen Bürgertum schlechthin -, stehenden Fußes ihre Auflösung erklären würden.
Da war auf der Achse eine Buchbesprechung mit zwei Autoren, mindestens eine Soziologieprofessorin, in dem dem Pöbel vorgeworfen wird, daß er zu blöd ist, die Weisheit in den Aussagen der Gesalbten zu erkennen und gefälligst zu akzeptieren, glücklich zu verarmen. Und jetzt kommt ein Journalist daher und agiert auf dieselbe Art (Rosenheimcops). Ich finde, seichte Unterhaltung ist eine feine Sache, vor allem wenn man Stunden konzentriert gearbeitet hat. Und Leute, die französische Filme mögen, sind oftmals überkandidelt. Am Morgen TE, am Abend Rosenheimcops.
> Doch immer mehr wissen, dass es nur das Produkt von Politik-Aktivisten ist, die ihre Überzeugung in den Äther zwängen. Eineinhalb Menschen schauen sich das an.
Davon einer, der später hier akribisch von jedem Propaganda-Wort berichtet?
Habe noch keinen Politiker in den letzten 65 Jahren interessierter Beobachtung vor Erschöpfung vom Sessel fallen sehen und da wird sich auch nichts ändern, selbst wenn sie täglich vorgeben sich über die Ausübung des Amtes zu verausgaben, was man als Gerücht betrachten kann und jeder Grundlage entbehrt, wenn man ihre ganzen Heerscharen von Zuträgern sieht, die alles schön aufbereiten, sodaß man allenfalls nur noch falsch ablesen kann, wie weiland schon des öfteren vorgekommen oder man hat sich bei anderen Dingen verlustiert, was ja auch vorgekommen ist.
Ansonsten scheint das ein ihnen bekannter Traumjob zu sein, denn sie scheinen eher von der Art jener zu sein, wenn zur Arbeit gerurfen wird und sie dann gleich untertauchen und wer nutzlose Gespräche ohne jeglichen Wert als Arbeit betrachtet hat die Tiefen der wirklich harten Arbeit selbst noch niemals erspürt und geistige Theorien sind allenfalls ein Ventil um die Schrägstellung im Hirn zu entlasten und leider haben wir zuviele von diesen „Koryphäen“ die sich für dich und mich aufopfern und man am Ende davon nichts sieht außer Mist, den selbst der Dümmste produzieren kann und wie immer wollen sie es ernsthaft korrigieren und hinterlassen den gleichen Müllhaufen, wie die verehrten Vorgänger, die auch nichts taugten.
In dieser Hinsicht gibt es derzeit nur drei Ausnahmeerscheinungen die sich wohltuend von dieser faulen Bande unterscheiden und das sind die Präsidenten der USA, Argentiniens und Rußlands und er Rest läuft unter ferner liefen und man kann sie allenfalls als Mahnmal betrachten, denn Achtung sieht anders aus und das ist bei uns leider nicht zuhause, wenn man aufopfernde Persönlichkeiten kennt, die sich von diesen Typen erheblich unterscheiden.
Bei mir kommt erst wieder Hoffnung auf, wenn die Menschen Social Media als das erkennen, was es ist. Opium für das Volk!
Wenn die Menschen den Hirnersatz und Tastatur zur Seite legen, wieder miteinander reden und für ihre Rechte auf die Straße gehen um zu zeigen, dass die bezahlten Kasper „im Kampf gegen Rechts“ deutlich in der Minderheit sind!
Bin mal gespannt, wie schlimm es erst werden muss…..
Ich habe ja noch ein paar Bücher und meinen Garten. Aber eine Woche Blackout bei einem dahin schwindenden Akku und Sie werden die ersten Suizide sehen. Ersatzweise könnten Sie auch Menschen begegnen, die ihr entladenes Handy vor sich her tragen und auf dem dunklen Display herum fummeln, denn die müssen ja erstmal wieder die zwanglose Unterhaltung erlernen 🙂
> Doch mit sich bringt Merz die fehlende Euphorie nicht in Verbindung.
Immerhin ist er seit über 24 Stunden Kanzler und ich lebe immer noch – bisher kein Weltkrieg. Ist das kein Grund, sich zu freuen?
Merz ist nur ein Übergangskanzler. Wir hatten davon schon mehrere. Wer erinnert sich noch an Kiesinger? Auch Erhard blieb als Kanzler farblos.
Das große Aufräumen wird – wenn überhaupt – erst eine starke, unabhängige, geradlinige Persönlichkeit vollbringen. Es muß schon eine Art Führer sein -ohne diktatorische Ambitionen, die Möglichkeiten des GG voll ausschöpfend.
> Merz ist nur ein Übergangskanzler.
Mit etwas Pech dauert der Übergang volle vier Jahre, in den viel kaputt gemacht werden kann. Außerdem – bisher war jeder Nachfolger noch schlimmer als der Vorgänger.
Herr Merz mit seiner Brandmauerpartei hat keine Ahnung davon, wie Euphorie und Aufbruchstimmung entsteht. Sicher nicht durch herbeigeschummeltes Sondervermögen und dem immer gleichen Ausblick auf Weiter so. Herr Trump weiß nicht nur, wie „man“ Stimmung erzeugt, sondern wie man aufbricht. Aber klar, wer seinen Koalitionspartner danach aussuchen muss, ob es den Medien und voran dem ÖRR und der friedlichen „Zivilgesellschaft“ gefällt, der hat da wenig Chancen.
Merz ist nun mal ein 2. Wahl-Kanzler, und das in jeder Beziehung.
Für mich ist er nicht mal dritte Wahl.
Die schlimmsten Probleme sind der sinkende Wohlstand und die genauso schnell erodierende Freiheit und die will die neue Regierung nicht anpacken, mit dem Koalitionsvertrag?
Niemals.
Ich gehe sogar noch weiter: Merz und Konsorten sowie CDU und CSU tragen gehörige Mitschuld an der rasant erodierende Freiheit in unserem Land. Sie stehen voll und ganz hinter Faesers „Bademantel-Politik“ der Einschüchterung und werden sie fortsetzen. Fragt Euch mal, wie viele Strafanzeigen ein Herr Söder (oder auch der Sachsen-Kretschmer) gegen anständige Bürger, vielfach unbescholtene Rentner, wegen missliebiger Meinungsäußerungen erstattet hat und wie viele Hausdurchsuchungen bei Regierungskritikern diese netten Herrschaften zu verantworten haben. MIr soll in diesem Leben bitte niemand mehr mit den Unionsparteien kommen, ich bin gründlich kuriert!
Der Merzel ist eine NULLNUMMER von A bis Z. Die Bürger WISSEN das nicht unbedingt, aber sie SPÜREN es. Ein Mensch mit Charisma, wie zum Beispiel Frau Weidel wirkt allein durch ihre bloße Präsenz. Merz ist zwar lang, aber auf mich macht der den Eindruck, als ob der einen Raum betreten könnte und es würde kein Mensch merken, daß er da ist. Unter diesem Aspekt ist er nichts anderes als eine Art Schneiderpuppe mit einem draufdrappierten gut sitzenden Anzug. Das reicht aber nicht. Wenn ich dazu im Vergleich einen Trump sehe, was für eine enorme Präsenz der hat – da kann Fritze einpacken und zwar gleich. Trump fertigt den Fritze nach Strich und Faden ab; das Gespräch keine zehn Minuten, denn wer verschwendet denn schon Lebenszeit mit einer Figur, die nichts kann und die auch nichts zu sagen hat? Niemand.
Sie haben das sehr schön beschrieben.
Es gibt Menschen, die strahlen was Besonderes aus.
Andere haben eine natürliche Präsenz.
Wirken durch Stärke und/oder Kraft.
(Man denke nur mal an die Reaktion von Trump nach dem Schuss und seinem Ohr.)
Wissen, wer sie sind, was sie können und wo ihr Platz ist.
Wenige vereinen den positiven Anblick mit offenkundiger Präsens, Wissen und „Macht“.
Der Merzer hat ja von nichts nur etwas!!
Da ist rein gar nichts.
Auch mental scheint wenig vorhanden.
Das erste Treffen mit Trump und hoffentlich DJ Vance, dürfte nur wenige Minuten dauern.
Und dann hoffe ich auf eine öffentliche Pressekonferenz wie bei Selensky.
KLASSE, Herr Thurnes 👍🏻‼️
Die Quintessenz des Artikels:
– die Bürger interessiert es nicht, wer einer Regierung vorsteht, die zu ihrem Schaden handelt
– die Bürger erwarten eine Verschlechterung ihrer Lebensverhältnisse
– die Bürger haben gesellschaftlich wie individuell resigniert
Jene politisch-gesellschaftlich-psychologische Situation erinnert an die DDR und unterscheidet sich gleichzeitig signifikant von dieser.
Oft ist in der Vergangenheit eine vorrevolutionäre Situation attestiert worden. Doch wie mit vielen anderen Dingen: Nur weil bisherige Prognosen nicht eintrafen, muß die grundsätzliche Analytik nicht falsch sein. Auch Jules Vernes Utopien traten real nur später ein …
Gesichert sein dürfte: Friedrich Merz reitet einen überaus unberechenbaren Politik-Bronco
Euphorie kommt bei mir erst dann auf, wenn die Union, die SPD, die Grünen und die Linken an der 5 Prozent-Hürde scheitern. Bis dahin halte ich den Fall für hoffnungslos.
Wie kommt ein unschlüssig wirkender, 360 Grad rotierender „Wendehals“ ohne Rückgrat, der sich zudem mit aber jeder anderen Partei ins Bett legt wenn es ihm nutzt (bis auf die AfD – noch!), darauf, „Euphorie“ erzeugen zu können?
Ich freu mich schon mächtig auf den Besuch von Merz in den USA.
Ob die den wohl reinlasse?
Das gebietet der Anstand – und den hat Trump im Gegensatz zum Fritze. Aber Fritze wird sich vorkommen, wie wenn er zum Zahnarzt zur Wurzelbehandlung muß. Und nach 10 Minuten ist er wieder draußen. Trump verschwendet doch nicht mehr Lebenszeit als nötig für diesen Nichtskönner, Nichtswoller und Nichtszusagenhaber.
Würde ich so nicht sagen:
Es gibt Situationen, da gebietet es im Gegenteil der Anstand, jemanden an seiner Brandmauer einfach stehen und abrosten zu lassen.
Aber vielleicht denken sie sich für diesen leptomorphen Lurch ja auch was Besonderes aus:
Vielleicht stehen sie ja, während Merz mit seinen beiden Mittelklassejets allein auf einem verlassenen Flugplatz vergeblich auf das Begrüßungskomitee wartet, auf dem Kennedy-Airport Schlange, um der auf US-Staatskosten extra eingeflogenen Nguyen die Hand zu schütteln
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/anna-bleibt-nicht-allein-zu-hause?amp=1,
ihr zu diesem Anlaß den „Goldenen Handschlag“ zu überreichen und anschließend dem Merz nicht die Hand zu geben:
https://www.youtube.com/watch?v=0eF-MKuh__Y
Und wenn der Merzensmann dann mit hängenden Schultern davonschlurft und wieder nix kapiert hat, winken sie ihm noch freundlich nach und halten sich den Mund vor Lachen:
https://www.youtube.com/watch?v=TQlrrLv2Oco
Sein Vorgänger indes, der notorische Kanzlerverweigerer,
Führungsleugner und Nixlieferheld, dieser – äh, …
ich komm gleich drauf – hat Glück:
An den, der zu wenig und dann auch meist in kurzen Sätzen sprach, wird sich doch spätestens nach 100 Tagen „Merz, und wie er die Welt sah“ noch nicht einmal das Netz mehr erinnern!
Ah – wie hieß er nochmal?
Einfach vergessen.
Cum und ex.
Ist Herr Trump eigentlich auch nach seiner Wahl zum Präsidenten sofort ins Flugzeug gestiegen, um sich im Ausland als „der Neue“ vor zu stellen?
Ich frag‘ für einen Freund.
Merz hat mit seinem Wahlbetrug und Mein-Eid die Voraussetzung dafür geschaffen, dass Aufschwung und Euphorie zum Erfolgsrezept künftiger Abzocke des Steuerzahlers werden können.
Offensichtlich hat der rückgratlose Merz sich mit Hilfe der SED Kommunisten , also den erklärten Feinden dieses Systems, zum Kanzler im 2. Durchgang wählen lassen. Eine erbärmliche Kreatur, dieser Merz.
Das auch hier wieder zutreffend gezeichnete nihilistische Bild, die „Rosenheimcops“ sprich diese Gesellschaft inklusive, fuehrt immer wieder zur Frage, woher bei manchen, vor allem Kundigen, der Glaube kommt, es wuerde irgendwann besser. Kleinere Korrekturen innerhalb des Systems unter dessen Beibehaltung und vor allem die Macht der Systemlinge vorausgesetzt. Schwer verstaendlich, wie man logisch aus dem Nihilismus, dem Befund, “ wir haben oder sind fertig“, diesem allgemeinen und tiefreichenden Zustand zu Der Auffassung kommen kann, mit einem etwas veränderten “ Weiter so“ wuerde es schon wieder aufwärts gehen. Konkreteres ist bezeichenderweise dazu nicht zu lesen oder zu hoeren. Es gibt tatsaechlich nicht den geringsten Anhaltspunkt, mit dem Spengler widerlegen koennte. In Gegenteil. Das Tempo auf dem Weg nach unten wird typisch deutsch erhoeht, als ob man damit ein derartiges Problem loesen koennte. Die Taeter fuehren ihr Werk zu Ende und der Michel schaut noch mehr Rosenheimcops und was es sonst noch an Sedativa fuer Dumme und Neurotiker gibt. Einige träumen von den Bonner Zeiten und der guten alten CDU, die eine ganz tolle Politik gemacht hat. Es reicht, die Kommentare auf anderen, rotgruen – resp regimefreundlichen Plattformen und in den entsprechenden Medien zu lesen, vielleicht auch mal in Insta und Co hineinzuschauen, weil man z. B. die Zustaende in den Städten, vor allem westlichen Metropolen nicht immer selbst erlebt, um zu wissen, das war es, mit dem “ Wertewesten“ . Dieses Problem ist zumindest in Sch’land “ demokratisch“ nicht zu loesen. Vielleicht in GB und Frankreich, allerdings werden die neuen Machthaber dort auch sehr viel zu tun haben. Ich wuerde die “ Gaeste“ nach Schland abschieben. Gegen die ewigen Befreier wehrt man sich nicht. Dann geht es schneller und man schlaegt 2 Fliegen mit einer Klappe. Ob es ueberhaupt zu loesen ist, selbst wenn die Justiz eine Justiz waere, was sie natuerlich nicht ist, ist sehr fraglich. Frei nach Boeckenfoerde werden die bisher vertrauten und geschätzten Mittel zur Bekämpfung dieses Feindes, der mit dem Recht nicht zu erreichen, geschweige denn zu bekämpfen ist, nicht ausreichen. Fuer die Wende zur Schaffung der beseitigten demokratischen und rechtsstaatlichen Grundlagen allein, auf der dann hoffentlich ganz anders “ gebaut“ wird, als beim letzten Mal, mit einem entsprechenden Fundament, bedarf es anderer Mittel. Oder es geht dahin, wofür Alles spricht. Denn in Sch’land reicht es nicht einmal zur politischen Reaktion, zur Wahl der Opposition, was den Zustand der resp unserer „Demokratie“ eigentlich deutlich genug beschreibt. Da herrscht eine moralisch und geistig verkommene Clique hinter „Wassergraeben“ , macht, was sie will, unberührt weil unberuehrbar von ihren Untertanen, unterstützt und verteidigt von zahlreichen korrumpierten Helfern, die Unbotmaessigkeiten melden und der kafkaesken Schikane zufuehren, unter Erbauung der Rosenheimcop – Masse, der letzten Menschen mit ihren kleinen Luestchen. Wo soll hier das Rettende wachsen ? In Gestalt der Herren Trump und Co, welche sich rechtzeitig an die Feindstaatenklausel erinnern? Wohl kaum. Nicht, weil es an der Macht fehlen wuerde, aber sehr wahrscheinlich am Interesse.
Wenn sich F. Merz ernsthaft, und nicht nur der Form halber, über den Mangel von guter Stimmung wundert, möge er doch bedenken, wie unpopulär der Kurs der havarierten Ampel-Koalition war.
Liegt der Schluss denn derart fern, dass die Logik der neuen Regierung einen möglichst gegenteiligen politischen Kurs dazu nahelegt? Vermutlich stiege die Stimmung, wenn einiges der letzten Koalition wieder revidiert würde.
Bleibt’s jedoch beim gleichen Kurs, könnte es möglicherweise bei der gleichen (nicht-) Begeisterung bleiben, könnte man vermuten, aber was weiß ich schon?
Dieses Bild sagt doch alles!
Da ist einfach nur LEERE absolute LEERE… wie kann man so einen Menschen zum Kanzler machen?! Er ist DIE Karikatur eines Kanzlers!
So wie die FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda und der Vergessliche sich nicht ins Kanzleramt geputscht haben, so hat sich auch der Hans-Wurst da nicht hingeputscht.
Allein der Wähler hat diese Gestalten zu verantworten!
Mit Merz als Kanzler folgen wahrscheinlich weitere Jahre des Niederganges. Ob nach seiner Regierungszeit ein Weg zurück zu einer vernünftigen Politik möglich ist, ist fraglich. Merz hat sich ohne Not zu 100% dem linksgrünen Milieu ausgeliefert. Die Einheitspartei, CDU/CSU, SPD, Grüne, Linke wird auch mit Hilfe ihrer NGOs noch einige Jahre in der Lage sein, die einzige Oppositionspartei, die AfD zu isolieren oder sogar mit Hilfe des obersten Gerichtes der Einheitsparteien zu verbieten.
In 4 Wochen wissen wir mehr. Dann wird sich gezeigt haben ob Friedrich Merz seine Richtlinenkompetenz nutzt , oder ob er seine Truppe machen lässt und er sich nur als Moderatot von Umfragen versteht. Warten wir ab !
Der und seine Richtlinienkompetenz nutzen……. Um sich bei seinen Rot(z)grünlinkswoken Kumpanen, ohne die er nicht Kanzler wäre und sein schwaches Ego aufpolieren könnte, unbeliebt zu machen? Der doch nicht. Never ever!
Zitat: „Den Paragraphen 188 des Strafgesetzbuches. Der stellt sicher, dass das Volk die Mächtigen nicht allzu deutlich kritisiert, wenn es sich schon so beharrlich weigert, sie euphorisch zu bejubeln.“
> Mhh, die Mächtigen bzw Majestäten nicht euphorisch bejubeln??
Na, das geht doch nun gar nicht und hier sollte dann doch überlegt werden, ob man den Paragraphen 188 nicht um den Paragraphen188b um einen „Jubel- und Klatsch-Paragraphen“(inkl Strafgelder) erweitern sollte?
SO bekommt und hat unsere „Altparteieneliite“ dann immer und überall das Gefühl das sie vom Pöbel geliebt und verehrt werden: auf den Straßen werden sie beklatscht und bejubelt und auf ihren Handys gibt es durchs Blocken der Andersdenkenden auch nur noch Fans zu sehen und lesen.
Das Merz-Foto sagt alles. Es ist auf seine Art so ikonisch und prophetisch, wie jenes von Donald Trump mit gereckter Faust nach dem Attentat.
Beim Ansehen des Merz-Fotos hat man den Eindruck, da säße ein verhärmter Buchhalter, der die neue Bilanz, die da vor ihm liegt, nicht begreifen kann.
…oder der soeben aus der BILD erfahren hat, dass seine milliardenschwer gefälschten Bilanzen allesamt aufgeflogen sind.
Ihr Vergleich mit Trump nach dem Attentat ist so genial wie zutreffend: hier der langweilige, verstaubte Buchhaltertyp, der in der Amtsanweisung nachschlagen muss, wie ein Bleistift anzuspitzen sei, dort ein gleich alter Präsident, der vor Esprit geradezu explodiert!
Wem beim Blick in dieses Merzgesicht nicht jeder Mut sinkt, ist wohl abnorm veranlagt. An der Physiognomik scheint doch was dran zu sein.
Herr Merz vermisst Aufbruchstimmung und Euphorie? Das ist an Selbstherrlichkeit und Größenwahnsinn kaum noch zu überbieten!
Der Mann bricht reihenweise Wahlversprechen schon vor seiner Amtseinführung, beruft für seine Tricksereien noch den abgewählten Bundestag ein, verschuldet Deutschland bis dort hinaus, gibt Kernenergie und sicherer Stromerzeugung den endgültigen Todesstoß, verspricht den Bürgern steigende Energie- und Treibstoffpreise um sie zur Energie- und Verkehrswende zu zwingen, gibt bei der Migrationsfrage bis zur Unkenntlichkeit klein bei, ist nicht manns genug um sich nach dem verlorenen ersten Wahlgang den Medien zu stellen – und als Sahnehäubchen heute noch der Frei-Spruch für die SED-Linkspartei mit dem hunderte Ermordete an der innerdeutschen Grenze verhöhnt werden.
Wenn ich als Ur- Deutscher auf einen Weihnachtsmarkt gehen will, dann zwischen Merkel Pollern in einen Hochsicher- heitstrakt, Volksfeste werden abgesagt, weil die Sicherheit nicht mehr finanzierbar ist, oder der Tod kommt herein gerast über die Rettungsgasse, ….
Alte Binsenweisheit, wer im eigenen Land von vielen schräg angesehen wird, versucht es im Ausland über Geldverteilen oder aus der Unkenntnis des Gastgebers heraus um dort einige Punkte zu sammeln, bevor man zuhause gleich ausgebuht wird.
Allerdings sind die Möglichkeiten derzeit nicht allzugroß, denn wer den falschen Kurs fährt kann für sich selbst und das Land nicht viel gewinnen und da wir in der Mitte sitzen müssen wir uns sogar mit Wespennestern wie Polen begnügen, während der Russe der weit Interessantere wäre und das nur aus falschen Interessen heraus und man sich dann mit dem Looser vor deren Haustür befaßt und dabei noch zusätzlich auf
s falsche Pferd setzt, was uns nur Geld und Verdruß kostet und die beiden großen Mächte, wie die USA und Rußland nur stört und dabei auch keine Punkte zu gewinnen sind, wenn die noch mächtig über uns verärgert sind.
So hat er nun Merkels übles Erbe angetreten, was Scholz unbeirrt fortgeführt hat und damit schafft man sich keine Freunde die auch geben würden und füttert nur jene an, die gerne nehmen und das ist unser Los seit über hundert Jahren und fast könnte man meinen, wir haben uns daran gewöhnt uns ausnehmen zu lassen wie eine Weihnachtsgans, anstatt zu sehen wo wir selbst bleiben und das geht nicht mit heutigen Aktionen, die uns nur schädigen und am Ende sind wir allein die Verlierer und andere können nur gewinnen und die EU ist unser größtes Verhängnis, weil wir an das falsche dabei glauben und unseren eigenen Untergang bedeudet.
Volksabstimmung und den ganzen Wasserkopp entsorgen!
Er weiss, dass er nur von Gnaden der Linken Kanzler geworden ist, das er nicht die Wahrheit gesagt hat und das ihm das viele übel nehmen werden. Er ist ein Opportunist und hat keinen Rückrat. Geld hat er vermutlich genug, also jetzt hat er auch die Macht , das ist keine gute Vorausetzung für einen Kanzler und ich vermute, dass weisst er. Er übernimmt ein Scherbenhaufen und nach seien Aussagen, wird er so weitermachen. Kein gute Tag für Deutschland.
Ist das nicht der Mann, der die AfD halbieren wollte ? Ick lach mir schlapp…. Sachlich, fachlich sind sie alle „Flasche leer“, da kann als letzte Instanz nur noch ein demokratischer Verbotsruf helfen. Oder meinte Fritze eigentlich „verdoppeln“ und hat sich in aller Eile verhaspelt ? Naja, die AfD-Führung denkt wahrscheinlich zu Recht, „Was stört`s der alten Eiche, wenn sich….“
Nein nein, Fritze hat sich nicht verhaspelt. So, wie er Haushaltsdisziplin meinte und eine Billionen neue Schulden aufnahm, die Migration neu sortieren wollte und jetzt noch mehr Illegale legalisiert usw., so bedeutet sein „AFD halbieren“ das Gleiche, was er auch sonst von sich gegeben hat: schlicht das Gegenteil!
Die nicht vorhandene Euphorie wird mit Sicherheit sehr schnell in den nach unten offenen Negativbereich kippen, wenn klar wird, daß Merz durchaus Willens ist, die mutmaßlich seinem eigentlichen Auftraggeber BlackRock gegebenen Versprechen konsequent umzusetzen. Möglicherweise wünscht man sich dann sogar einen Olaf Scholz zurück. Nein, das wird kein Spaß.
Will sich Merz neben seiner teuer erkauften Kanzlerschaft jetzt in Barebock-Manier auch noch durch große Geldgeschenke Ansehen im Ausland kaufen, hat bei Baerbock nicht geklappt, wird auch bei Fritze Merz nicht klappen.
Der längste Kanzler ist er gewiss, der größte wird er niemals sein.
An Format erscheint er mir zwergenhaft.