Mit Carsten Linnemann würde jeder gern mal „Mensch ärgere Dich nicht“ spielen. Denn der CDU-Generalsekretär ist einfach der mit Abstand beste und sympathischste Verlierer. Immer lächeln, immer durchhalten, immer positiv – auch wenn der Gegner längst alle Figuren ins Ziel gebracht hat.
Bei Lanz am Dienstag läuft Linnemann wieder zur Höchstform auf. Dass Friedrich Merz zunächst so kläglich an der Kanzlerwahl scheiterte, ist für ihn nicht mehr als eine „Schrecksekunde“. Es sei „vielleicht das Warnsignal, das es brauchte, damit wir jetzt wirklich vorankommen“, sagt er, denn „wenn wir in den nächsten hundert Tagen liefern, nicht mehr streiten, wirklich mal machen und nicht nur reden, dann bin ich mir sicher, kriegen wir über die Strecke wieder Vertrauen hin.“ „Zuversicht“ ist der zweite Vorname des Carsten Linnemann, „trotz allem“ könnten weitere sein.
Friedrich Merz ist neuer Bundeskanzler – mit Hilfe von Grünen und Linken
Aber es kommt noch besser: „Der macht es mit Demut, nicht von oben herab und wird jetzt Deutschland führen und wieder in eine gute Zukunft bringen.“
Journalistin Kristina Dunz vom Redaktions-Netzwerk Deutschland (RND, gehört zur Verlagsgesellschaft Madsack, die sich zu 23,1 Prozent im Besitz der SPD befindet), sieht die Sache etwas dröger: „Er ist der Bundeskanzler, der mit einer Schlappe gestartet ist, der jetzt schon beschädigt ist.“ Merz werde sich jetzt „mit Kalibern auseinandersetzen müssen wie mit Trump und mit Putin“, und „da muss man natürlich total gewappnet sein, mit allen Dingen rechnen. Und ich glaube, dass er da heute nicht Vertrauen, sondern eher Zweifel gesät hat.“
Systemkollaps durch Solarkraft
Bröcker hat auch was: „Was ich glaube und auch höre, ist: Friedrich Merz arbeitet auf vier Jahre, nicht auf acht, nicht auf sechzehn.“ Er sei ja nicht mehr der Jüngste. „Der weiß, dass er diese vier Jahre hat und liefern muss.“ Und ein Jens Spahn „weiß, dass er der Mann nach Merz sein kann – Klammer auf: wenn ihn der mächtige nordrhein-westfälische Ministerpräsident überhaupt lässt – die haben einen Deal geschlossen.“
Dunz weiß: „Genauso wie Herr Merz immer Kanzler werden wollte, will es auch Herr Spahn. Jetzt kommt es darauf an: Wann kommt Herr Merz vielleicht ins Straucheln? Herr Spahn hat mit der Fraktion eine große Machtbasis gewonnen, und er sitzt Friedrich Merz im Nacken.“
Im Umgang mit der AfD macht sich dieser Staat lächerlich
Und dann sitzt da noch ein Justus Bender von der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, der allen Ernstes schon wieder von der „Remigrationskonferenz in Potsdam“ fabuliert, jener von der „Correctiv“-NGO und der Mainstream-Presse zusammengedeuteten, zusammengelogenen und bis zum Theaterstück hochgejazzten Ente, deren Verbreitung doch eigentlich längst gerichtlich untersagt worden ist.
Er habe, weil er „nichts zu tun“ hatte, mal gezählt, wie oft im Bundestag gelacht wird. Ergebnis: „Die AfD lacht viermal häufiger als die anderen.“ Bender wertet das als „aggressive Geste“. Toll.
Während sich Bender mit wenig Redeaufwand komplett disqualifiziert, treten Bröcker und Dunz immerhin erfolgreich gleich zwei Beweise an: Zum einen, wie verknöchert und durchtrieben das deutsche Parteiensystem ist und zum anderen, wie öde es ist, jede Woche in irgendeiner Talkshow den immer selben Journalisten dabei zuhören zu müssen, wie sie diese Misere beschreiben.
„Es ist müßig, darüber zu diskutieren“, sagt Katarina Barley, und dies ist einer der wenigen sinnvollen Sätze, die von der ins EU-Präsidium weggelobten SPD-Frau kommen. Sie ergeht sich in den üblichen Warnungen vor „Extremisten“, namentlich der AfD. Die Partei habe sich „immer weiter radikalisiert, gehäutet wie eine Schlange“. Sie werde immer „demokratiefeindlicher“, je größer sie werde. Der Satz „Wir müssen die Demokratie schützen“ darf selbstverständlich nicht fehlen. Check.
Merz oder die Grenzen des Funktionärsfunktionierens
Ein Abend voll weltbewegender Informationen mal wieder.
Dann doch lieber nochmal Linnemann. Der streut in seinen putzigen Positivismus wenigstens ein paar ehrlich wirkende Sätze. „Die 500 Milliarden Schulden, die wir gemacht haben oder machen werden, die gingen bei mir mitten ins Mark“, gibt er zu. Er führt die Themen Aktivrente, Arbeitsrecht und Bürgergeld an und erklärt, warum er einen Ministerposten ausschlug. Eigentlich sei sein Plan gewesen, „selbst Verantwortung zu übernehmen und dafür zuständig zu sein, das zu reformieren“. Doch „das Ressort hat die SPD. Das ist ihr gutes Recht. Wir müssen jetzt liefern. An den Taten müssen wir uns messen lassen.“
Ein Linnemann ist eben immer voller Zuversicht. Auch wenn die anderen ihre Figuren längst durchgebracht haben.
Gegenüber den Versprechungen des GröFritz-Gefolges machen sich die Durchhalteparolen von Stalingrad wie rationale Zielvereinbarungen aus….
Merz tut seit der BTW nichts anderes, als zu liefern – alles per Express und Einschreiben, mit Frachtversicherung und ohne Retourenschein. Empfänger: Rot, Grün & Links.
Die früher mal christlichen Union wird jetzt von den vereinigten Linksextremisten zu einer rot-sozialistischen Union gemacht. Merz wird es noch bitter bereuen nicht mit der liberal-demokratischen konservativen AfD koaliert zu haben. Seine Amtszeit mit dem linksextremistischen Kartell ist stark begrenzt. Seine Halbwertszeit kurz.
Die AfD hat ganz sicher nichts mit dem Wahldebakel von Merz zu tun. Immerhin 18 Abweichler in den eigenen Reihen zu haben ist verheerend. Seine eigenen Leute haben ihm das Misstrauen ausgesprochen und ihn im ersten Wahlgang nicht gewählt. Merz startet jetzt schon als Bettvorleger der Linksextremisten. Die AfD hat einen guten Job gemacht und gegen Merz gestimmt.
Übrigens: Lachen ist gesund und nicht gesichert rechtsextrem. Noch nicht.
Aber der Lachexperte von der FAS wusste genau zu unterscheiden, dass die AfD hämisch, bösartig lacht, die Grünen aber freundlich, gutmütig. Wofür brauchen wir eigentlich noch ein Verfassungsschutz Gutachten?
Das mit dem liefern wollen in den nächsten hundert Tagen kann schon sein. Das Problem ist die SPD Spedition, die das kaum unterstützen dürfte und zuverlässig das Verteilen verhindert.
Totaler Quatsch. Der wirkliche Kanzler heißt Klingbeil und das linke Spektrum fährt seit der BTW mit Merz nach Belieben Schlitten.
Merz ist der machtloseste deutsche Kanzler aller Zeiten, und zwar inkl. vor 1933. Ein politischer Schwächling seit eh und je. Einer, der nur gewinnen kann, wenn der Gegner sich selbst besiegt.
Und es kommt noch besser: „Sie werden morgen merken, dass eine neue Zeit beginnt, Herr Lanz“
Bemerke ich.
“Miersch zum SPD-Fraktionschef gewählt – Kanzleramtsminister offen für neuen Umgang mit Linke“(Welt)
> Sie ergeht sich in den üblichen Warnungen vor „Extremisten“, namentlich der AfD.
Böses Medium bringt heute den Artikel „Regierungswechsel verheißt für Deutschland nichts Gutes“, wo über die Extremismus-Definition nachgedacht wird:
> „… Weshalb mag aber die bürgerliche Mehrheit keine Extremisten, die in einer jeden halbwegs gesunden Gesellschaft in der Minderheit sind? Weil die Extremisten eigene Ideen über die Nachteile für die Gesellschaft stellen. Weil sie bei der Bekämpfung ihrer Gegner unnachgiebig sind und bis zu deren völligen Vernichtung gehen können. Weil ihre Organisationen einen sektenähnlichen Charakter haben. Weil sie zu Gewalt und gedankenlosem Militarismus neigen. …“
Dann wird es auf die aktuelle Lage übersetzt wie astronomische Kredite für Militarismus. Oder Klimagedöns: „Sind Ideen wie die „grüne Wende“, die die Gefahr eines Zusammenbruchs der Wirtschaft bergen, schon extremistisch“? – Ich glaube doch – und Merz folgt voll der Klima-Lobbyreligion.
Das von unserer politischen und qualitätsmedialen „Elite“ auch in den Quassel- und Verdummungsshows zu hörende immer gleiche Gesaibel ist doch für den noch denken könnenden Bürger und Zuschauer einfach nur noch unerträglich und im Grunde auch eine Beleidigung.
Ich habe mir gestern am Abend mal einige Minuten den WELT-Talk angesehen und mir ist auch da wieder aufgefallen, dass es auch hier dann vor allem nur um die AfD, deren VS-Einstufung und um ein AfD-Verbot ging: blablablalbla….. und nochmal: blablabla…..!
Die AfD hat dieses, die AfD hat das, die AfD hat jenes – alles schon 1000 Mal gehört.
Doch was sich zum Beispiel der jetzige CDU-Kanzler Merz so alles nur seit kurz vor der BTW abgekniffen und geleistet hat UND das insgesamt gesehen auch die vergrünte CDU an dem vielfälltigen Elend im Land schuldig ist, auch dazu von den drei geladenen Gästen Linnemann (CDU), Brantner (Grüne) und Schweitzer (SPD) oder von den beiden WELT-Zugehörigen Brockhaus und Burgard KEIN Wort.
All das Gemurkse und Versagen während den letzten Jahren(inkl der Corona-Diktatur) auch durch den jezigen Kanzler Merz und durch seiner vergrünten und von Merkelianern durchsetzten CDU ist schon vergessen und kein Thema mehr.
Der „Hit“ war hier für mich die Brantner als sie erst gefühlte Stunden und immer wieder über die geheime VS-Einstufung und in diesen Zusammenhang über ein AfD-Verbot am dummschwätzen war, als Burgard sie hier dann wiederholt fragte, „woran sie dann genau (also aus der VS-Einstufung) ein AfD-Verbot fest machen würde“, und hier dann plötzlich ihr Redefluß im Straucheln kam und sie dann in ihrer Antwort nicht mehr über die geheime VS-Einstufung am dummreden war, sondern irgend andere Gründe nannte.
Oder auch etwas anders und im kurzem gesagt: Erst tut die Brantner so als wenn sie das geheime 1000-seitige VS-Papier kennen würde und das diese ein AfD-Verbot rechtfertigen würden, und als sie dann nur ein Beispiel aus dieser VS-Einstufung nennen soll die ein AfD-Verbot rechtfertigen würde, weiß sie nix mehr zu sagen und schwenkt ab zu irgendwelchen üblichen Blabla-Gründen. Wobei der WELT-Moderator Burgard hier dann auch mal wirklich seiner Tätigkeit vernünftig nachgekommen ist indem er hier auch hartnäckig drangeblieben ist und nachgehakt hatte.
„Machen die wirklich so weiter, wie die Ampel aufgehört hat? Das kann ja wohl nicht wahr sein.“
Doch. Das ist wahr. Denn nach wie vor regieren SPD und Grüne: SPD in der Koalition, Grüne über die Medien.
Aha, Herr Wüst ist also mächtig. Ich würde das eher an seiner Aussenwirkung gefolgt von vorzeigbaren Ergebnissen hier in NRW festmachen wollen, aber da fällt mir nichts ein. Ich würde die Bilanz als dürftig bezeichnen.
Ich habe mich gestern auch köstlich amüsiert, wie diese Hauptstadtjournalisten/-korrospendenten wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen in Berlin unterwegs waren. Die nehmen diesen ……..wirklich ernst. Kann man sich nicht ausdenken.
Warum sollte Merz wissen, dass er jetzt liefern muss? Quatsch, nix muss er. Er ist ins Kanzleramt gekommen, mit Lügen und Täuschungen bis hin zur 2/3 Mehrheit inkl. gebrochener Abgrenzung zu den Linken bezüglich der Wahlordnung. Und es wird weitergehen. Ein Mann, der schon umfällt, wenn rotgrünlinks um die Ecke kommt. Und wenn ihm in 4 Jahren die Abwahl droht? Geschenkt! Bis dahin, kann man hoffen, dass es keinen direkten Krieg mit Russland gibt. Den Rest der Republik wickeln die rotgrünen ab.
Nichts als durchgängig aussagelose nichts beinhaltende propagandistische Sprechblasen. Klemperer beobachtete LTi – wir Merkelsprech in Vollendung:
„Es sei „vielleicht das Warnsignal, das es brauchte, damit wir jetzt wirklich vorankommen“, sagt er, denn „wenn wir in den nächsten hundert Tagen liefern, nicht mehr streiten, wirklich mal machen und nicht nur reden, dann bin ich mir sicher, kriegen wir über die Strecke wieder Vertrauen hin.“
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„Sie werden morgen merken, dass eine neue Zeit beginnt, Herr Lanz“
Kästner würde sagen, dass wir mit der bisherigen noch gut zu tun haben.
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„Europa wartet auf Deutschland. Er hat eine internationale Expertise, die hat sich gewaschen. Er wird viele überraschen. Er wird führen, und es wird wenig bis gar keinen oder kaum Streit geben. Ich bin mir ganz sicher, dass Friedrich Merz viele überraschen wird. Ein erfolgreicher Kanzler. Ich würde sogar so weit gehen: Er wird einer der erfolgreichsten Kanzler, den wir je gesehen haben.“
„Der macht es mit Demut, nicht von oben herab und wird jetzt Deutschland führen und wieder in eine gute Zukunft bringen.“
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Dunz dito. Süssmuth, Bröcker & Bender – alles für die Hasen. Barley sowieso.
Und Linnemann zum Schluss:
„Wir müssen jetzt liefern. An den Taten müssen wir uns messen lassen.“
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Aber was? Was werden sie liefern – und welche Taten werden sie begehen?
Der Lindemann sollte mal seinen Medikamentenplan überprüfen. Wie in Schleswig-Holstein wissen noch aus der Vergangenheit, dass das nicht immer gut ausgehen muss.
Mich beschleicht der Verdacht, dass unser sympathischer Harry Potter der Union, im dunklen Wald zu pfeifen beginnt. Unsere Durchstarter der neuen Insolvenz-Koalition werden wohl sehr bald merken, dass das Durchstarten ohne Treibstoff schwierig ist. Hobbypilot Merz müsste das eigentlich wissen, aber er hat ja nun einen Finanzminister als Copiloten, der ihm den Treibstoff in Form neuer Schulden besorgen wird. Allerdings braucht er noch die Startfreigabe vom Tower in Brüssel. Da wird es sicherlich ein paar Probleme geben. Ob der bundesrepublikanische Schulden-Jet wirklich abheben wird, steht noch in den Sternen.
Jetzt wird alles gut?
Einen Kanzler der Moskau mit Raketen beschießen wollte hatten wir schon mal.
Ist nicht gut rausgekommen!
Reine Ablenkung – während wir hier bei offenen Grenzen längst „gestürmt“ sind – oder?
Wobei sie inzwischen nur noch „verfeinern“ – der in seiner acta diurna jedoch bereits am 23.01.2016 die Vorzeichen des uns bescherten umgekehrten Totalitarismus erkannte:
„Der eine, …, setzte das von ihm beherrschte juvenile Volk in Marsch, die halbe Welt zu überrennen, die andere, Merkel, ruft die halbe Welt herbei, das von ihr regierte greise Volk zu überrennen; der eine akzeptierte keine fremden Grenzen, die andere akzeptiert keine eigenen Grenzen; der eine meinte es auf monströse Weise böse mit den Fremden, die andere meint es auf monströse Weise gut mit den Fremden; der eine verlangte seinem (im allerweitesten Sinne) Volk übermenschliche Leistungen beim Unterjochen fremder Völkerschaften ab, die andere verlangt ihrem (im allerweitesten Sinne) Volk übermenschliche Leistungen beim Bewillkommnen fremder Völkerschaften ab; der eine ruinierte Deutschland durch eine außer Rand und Band geratene Inhumanität, die andere ist dabei, Deutschland durch eine außer Rand und Band geratende Humanität zu ruinieren. Beiden Hauptakteuren gemeinsam indes ist der sturheile Marsch in den Kollaps, das triumphierend widervernünftige, gegen jedes Maß, gegen alle Tradition und alle Vernunft gerufene: ‚So – werf ’ ich den Brand/ in Walhalls prangende Burg.’ ”
Wobei man das inzwischen fortführen müsste, denn es ist einiges dazu gekommen. Sogar ein von Deutschland finanzierter Krieg. Von der Demontage der eigenen Wirtschaft durch die Zerstörung der beständigen Energieversorgung gar nicht gesprochen. Und jetzt halt das Abräumen unserer Ersparnisse.
Dabei ist alles ganz einfach zur erkennen, angefangen beim Gas, das sie damals aufdrehten – und uns heute eben ab.
Es gibt natürlich noch mehr, die was merken – aber die kommen in örr wie msm und schon gar nicht in der Politik noch vor! Strauß war einer, der das schon vor Jahrzehnten (1986) bildhaft mit dem Narrenschiff Utopia vor sich sah – aber niemals, dass die union das federführend tragen würde: https://www.youtube.com/watch?v=p67I2n5o-NQ&ab_channel=quotes%26shorts
Diesmal haben die SPD und die USPD den „Kanzler gegen Russland und USA“ mitgewählt.
Da war doch mal was was mit „Ludergeruch“ einer übertragenen Würde (Krone)?
Mit SED-Nachfolgepartei gewählt fällt nicht auch darunter?
In Sachen Glaubwürdigkeit ist Linnemann fast so erfolgreich wie Merz. Viel fehlt nicht mehr. Er glaubt doch selbst nicht, was er so dahin schwadroniert. Im Grunde eine arme Sau. Kann der morgens überhaupt noch in den Spiegel schauen?
Auch Linnemann schlägt nur propagandistischen Schaum – ist allerdings rhetorisch, wie fast alles anderen inzwischen, unheimlich geschickt am Werke.
Untersuchte man endlich sein Geplapper auf konkrete Aussagen – man würde nicht fündig!
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Und deshalb kann wie nach Merkels Hinweisen damit ein jeder nach seiner Fasson beruhigt selig werden – hat aber im Anschluss keinen Spatz in der Hand, nachdem die Taube schon lange abgeflogen ist.
Ehrlich, unsympathisch vom ersten Tag an. Ich kann nicht dafür aber es ist so,
„Er habe, weil er „nichts zu tun“ hatte, mal gezählt, wie oft im Bundestag gelacht wird. Ergebnis: „Die AfD lacht viermal häufiger als die anderen.“ Bender wertet das als „aggressive Geste“. Toll“.
Humor und Zynismus ist jetzt auch schon eine „aggressive Geste“? Aber nur, wenn die AfD lacht? Kommt dann auch bald der Verfassungsschutz, wenn man zu laut lacht? Auf die Straße gehen und Kritik gegen die Regierung üben darf man ja auch nicht? Was darf man gemäß dieses Typen denn noch? Kiffen und sich betrinken?
Im Islam haben sie es auch nicht so mit dem Lachen. Und mit Humor schon gar nicht. Es soll sogar das Gebet ungültig machen: https://islamqa.info/ge/google-search?q=lachen&search_engine=google
Ich fürchte, wir hier sind dieser Ideologie schon sehr viel tiefer verhaftet, als es die Masse wahrzunehmen imstande ist! Und all diese, die da öffentlich noch auftreten dürfen, scheinen den seit 1446 Jahren gültigen und niemals veränderbaren Regeln fleißig zuzuarbeiten!
Alkohol ist auch „haram“. Wir werden schon noch sehen!
Wer lacht hier, hat gelacht?
Hier hat sich´s ausgelacht!
Wer hier lacht,
macht Verdacht,
daß er aus Gründen lacht!
Günther Grass
Faeser veröffentlicht kurz vor Toresschluss ein „Gutachten“. Stegner lässt sich bei den ÖR darüber aus, dass das mit der Migration anders geregelt werden wird als vor der Wahl von CDU/CSU angekündigt. Merz wird im ersten Wahlgang nicht gewählt. Die SPD hat deutlich gemacht, dass Merz ein Kanzler von SPD-Gnaden ist.
Bei Schausten weist Herr Merz schon darauf hin, dass man in Sachen Migration Kompromisse machen müsse. Schließlich habe man nicht die absolute Mehrheit erreicht. Nur: Vor der Wahl hat Herr Merz das Thema Migration als nicht verhandelbar bezeichnet. Er würde nur mit einer Partei koalieren, die in Sachen Migration seine Bedingungen voll erfülle. Doppelpass? Wird es auch weiterhin geben. Turboeinbürgerung? Auch weiterhin kann man nach fünf Jahren die deutsche Staatsangehörigkeit bekommen. Familiennachzug? Wird nur für zwei Jahre ausgesetzt. Zurückweisungen an der Grenze? Es soll besser kontrolliert werden.
Man kann schon froh sein, wenn Migranten unter einem Kanzler Merz nicht schon nach zwei Tagen die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen.
„Vor der Wahl hat Herr Merz das Thema Migration als nicht verhandelbar bezeichnet. Er würde nur mit einer Partei koalieren, die in Sachen Migration seine Bedingungen voll erfülle.“
Mein Chef aus der Schweiz sagte einst hinsichtlich anderer, dass die sich wie eine geölte Sau hinsichtlich solcher Sätze niemals fassen lassen.
Was jemand, der das liest, annimmt – und was einer wie Merz damit meint – wer kann es wissen?
Stecken wir schon so tief im Sumpf, dass wir das tatsächlich mit uns machen lassen?
Der Herr hat vor der Wahl viel gesagt an das er sich offensichtlich nicht mehr erinnert. Scheint irgendwie eine cdu/spd Krankheit zu sein. Hoffentlich nicht ansteckend sonst hätten wir in Kürze ja wieder eine Pandemie und das will ja wohl keiner, oder?
Die Deutsche Staatsbürgerschaft gibt’s an der Grenze im Kiosk, neben Süßigkeiten und Cola, und Zeitungen in Arabisch.
Das FATALE ist ja, dass uns die Schulden schon wieder als „Sondervermögen“ verkauft wurden und es keinerlei Bestrebungen gibt, die Finanzen durch Reformen und Kürzungen des aufgeblähten Sozialstaates zu korrigieren, da man schon wieder mit den Sozialisten und auch den Kommunisten gemeinsame Sache macht, anstellen den Wählerwillen zu berücksichtigen und den Menschen in diesem Lande mal die Wahrheit sagt: 55% aller Steuern und Abgaben gehen in den Sozialstaat, d.h. D= Weltsozialamt – längst ist die kritische Phase erreicht, d.h. nur noch Inflation und Schulden halten den Laden am Laufen. Die Zeche zahlt der Sparer, der NORMALE BÜRGER.
Jahr für Jahr, 2025, 2026, 2027, 2028, ,…. usw werden weitere 100.000ende Einreisende nach Germoney hinein fluten, der Nachschub an Migranten sitzen 100te Mio in Afrika Maghreb Region, in islamischen Ländern und in allen Armutsregionen des gesamten Planeten auf gepackten Koffern und Taschen und warten auf Transporte nach Khalifat Germanisthan.
Zur Zeit werden Migranten eingeflogen aus Afghanistan und Sudan, im Mittelmeer fischen Seenotrettungs Schiffe auf zum Transport nach Europa.
Der „normale Bürger“ macht diese sogenannte Koalition aber erst möglich.
Gähn. Hoffentlich bekommt Herr Plog die Stunde, in der er diesen Quatsch ansehen muss, wenigstens ordentlich bezahlt. Muss so sein, denn wie ein Masochist hört er sich nicht an…