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Tipps für Privathaushalte

Wie man sich auf einen Blackout vorbereiten kann

01.05.2025

| Lesedauer: 7 Minuten
Bayerns Energieminister Hubert Aiwanger rät jetzt jedem Haushalt zu einem Notstromaggregat. Der Blackout in Spanien zeigt: Im europäischen Stromnetz wächst das Risiko von Stromausfällen. Steffen Meltzer benennt konkrete Gefahren und gibt Tipps zur Vorsorge.

Eine Mehrheit in Deutschland hält die Stromversorgung für sicher, wie eine Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verifvox zeigt. Würde es in Deutschland zu einem Blackout kommen, wäre ein Großteil völlig unvorbereitet: Von den Befragten gaben 73 Prozent an, sich nicht konkret auf einen Stromausfall vorbereitet zu haben.

Mehrheit in Deutschland auf Blackout nicht vorbereitet

Umfrage

Mehrheit in Deutschland auf Blackout nicht vorbereitet

Aufgrund der immer unsicherer werdenden Energieversorgung steigt in Deutschland allerdings wie auch in anderen Ländern, die einseitig auf erneuerbare Energien setzen, die Gefahr eines Blackouts, wie ihn Spanien und Portugal gerade erlebten. Besonders anfällig ist dabei die „Kritische Infrastruktur“ (zum Beispiel Wasser- und Energiewerke), die bei Unruhen zusätzlich durch Anschläge schwer geschädigt werden kann. Selbst Innenministerin Faeser regte unlängst eine Bevorratung an. Bayerns Energieminister Hubert Aiwanger rät jetzt jedem Haushalt zu einem Notstromaggregat. Leidtragende wären neben der Wirtschaft vor allem die privaten Haushalte.

Was ein Blackout für Privathaushalte bedeutet

Zu einem Stromausfall kann es kommen, wenn zum Beispiel Strommasten umknicken, ein Trafohäuschen abgebrannt ist oder bei Bauarbeiten ein Kabel beschädigt wurde; das führt zu lokalen Störungen bzw. Stromausfällen. Bei einem Blackout fällt die zentrale Steuerung/Energieerzeugung vollständig aus, wie nun in Spanien geschehen. Die Kraftwerke trennen sich automatisch vom Netz, wenn eine Frequenz unter- oder überschritten wird. Bei einem sogenannten Brownout trennen die Erzeuger ganze Regionen, große Städte oder Bundesländer vom Energienetz, um das Stromnetz insgesamt am Leben zu erhalten. Die Infrastruktur bricht in diesen Bereichen zusammen.

Ein Blackout bedeutet für Privathaushalte, dass die Wasser- und Abwasserversorgung ausfällt, da die notwendigen Pumpen Strom benötigen. Das gilt auch für die Heizung: Öl- und Gasheizungen funktionieren bei fehlendem Strom nicht mehr. Das betrifft ebenfalls die meisten (mit dem zentralen Stromnetz verbundenen) Solaranlagen, ebenso Internet und Telefon. Persönliche und geschäftliche Daten sind bei Stromausfall nicht mehr abrufbar. Die Kommunikation mit der Außenwelt wird unmöglich oder erschwert.

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Es folgt der Zusammenbruch des Gesundheitssystems, inklusive der Apotheken; nach spätestens 72 Stunden werden im schlimmsten Fall Intensivpatienten von den lebenserhaltenden Geräten abgeschaltet, da die Reserven der Notstromaggregate erschöpft sind. Polizei, Feuerwehr, medizinische Rettungsdienste sind schwer erreichbar, sie sind selbst Betroffene. Eine weitere Gefahr: In großen Städten sind durchschnittlich fünf Tage nötig, um alle Menschen aus den Aufzügen zu befreien. Bankensysteme fallen aus, Geldabheben am Automaten ist nicht mehr möglich, Kreditkarten sind nicht mehr einsetzbar. Sie sollten deshalb über Bargeld oder mögliche Tauschmittel verfügen.

Supermärkte und Tankstellen sind geschlossen. Wie viel Treibstoff haben Sie gegenwärtig im Tank? Züge, der Fern- und Nahverkehr fallen komplett aus. Flughäfen haben ein eigenes System, sodass Flugzeuge weiter fliegen könnten, nur ist es schwierig, bis dorthin vorzudringen. Die Bürger müssen von den Vorräten leben, die sie zu Hause aufbewahren. Durchschnittlich haben die Haushalte für drei Tage Vorräte zu Hause, benötigt werden Reserven für zwei Wochen.

Der gesunde Mensch ist in der Lage, gegebenenfalls mehrere Wochen ohne feste Nahrung auszukommen. Je nach Gesundheitszustand, Alter und emotionalem Überlebenswillen gibt es da eine große Spannbreite. Aber irgendetwas Essbares lässt sich in unseren Breitengraden meistens noch auftreiben. Deshalb werde ich auf diesen Punkt nicht weiter eingehen.

1) Wasser/Trinkwasser

Das Wichtigste ist die Trinkwasserversorgung. Da auch die Klospülung ausfällt und viele den Blackout nicht erkennen und nur mit einem Stromausfall rechnen, kann das dazu führen, dass wertvolles Trinkwasser für die Toilettenspülung verbraucht wird.

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Im Durchschnitt kann ein Mensch drei Tage bis maximal eine Woche ohne Trinken auskommen. Es sind Ausnahmefälle bis zu zehn Tagen bekannt. Wie lange Überleben ohne Wasser möglich ist, ist jedoch sehr individuell. Das hängt vor allem von den eigenen Aktivitäten, der psychischen Verfassung und der Umgebung ab. Personen, die sich wenig bewegen, nicht schwitzen, wenig Stress entwickeln, Wasser in nur kleinen Schlucken trinken, wenig essen (Verdauung benötigt Flüssigkeit), verbrauchen weniger Wasser. Das wird bei einem Blackout jedoch auf die Wenigsten zutreffen. Denn es heißt, aktiv zu sein, um zu überleben. Das ist besonders im Winter der Fall. Die empfohlene Wassermenge pro Tag von 1,5 bis 2 Liter kann sich dann schnell als zu gering erweisen.

Ich werde keine konkrete Literzahl angeben, mit der man sich bevorraten sollte. Der Bedarf ist sehr individuell, außerdem hat nicht jeder die Möglichkeit, ausreichend Wasser zu bunkern. Wo ein Wille ist, ist jedoch ein Weg. Es ist empfehlenswert, Wasserfilter oder Wasserreinigungstabletten (es gibt ein großes und preiswertes Angebot) anzuschaffen. Diese reinigen Wasser von schädlichen biologischen Belastungen. Das Wasser sollte keinesfalls chemisch verseucht sein. So kann beispielsweise auch ein voller Wassertank, der längere Zeit steht, für Trinkwasser nutzbar gemacht werden.

2) Wärme

Ein Ausfall der Heizung im Winter kann lebensbedrohlich sein. Ölradiatoren, die gegenwärtig besonders gefragt sind, können nicht mehr benutzt werden, wenn kein Strom vorhanden ist. Das gesamte Haus kühlt dann aus, selbst die inneren Wände können in der Folge mit Raureif bedeckt sein. Ziehen Sie die Vorhänge zu, lassen Sie die Jalousien herunter, um die Auskühlung zu verzögern. Sie sollten sich auf einen Aufenthaltsraum beschränken. Decken und Schlafsäcke sind in vielen Haushalten vorhanden. Selbst Kerzen und Teelichter können einen Raum etwas wärmen. Bevorraten Sie sich damit.

Besitzen Sie ein Eigenheim und haben ausreichend Platz, besteht die Möglichkeit sich einen Benzin- oder Diesel-Notstromgenerator anzuschaffen. Nicht zu vergessen wäre dabei, sich mit genügend Treibstoff einzudecken. Mit einem externen Stromerzeuger ist es möglich, eine separate Heizung zu betreiben. Auch hier gibt es ein breites Angebot. Und auch nicht zu vergessen: Wenn der Strom erstmal ausfällt, ist es zum Kauf zu spät, da kein Internet vorhanden ist.

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Diese Geräte dürfen natürlich nie in geschlossenen Räumen betrieben werden. Für den kleinen Bedarf gibt es verschiedene Möglichkeiten vorzubeugen. Wer in der Stadt und in einem Mehrfamilienhaus wohnt, kann sich zum Beispiel einen Ethanol-Tischkamin besorgen. Diese Geräte sind recht preiswert zu bekommen. Auch hier gilt es, sich mit ausreichend Ethanol für wenigstens 14 Tage einzudecken. Außerdem muss ab und an für eine Belüftung des Raums gesorgt werden, da die offene Flamme Sauerstoff verbraucht. Denken Sie an die Gefahr einer Kohlenmonoxidvergiftung, der jedes Jahr viele Menschen zum Opfer fallen.

Weitere Möglichkeiten sind Petroleumöfen (bitte auf GS-Zertifizierung und Kipp-Sicherung achten). Wer an einigen Körperstellen besonders empfindlich ist, kann sich ein selbst erhitzendes Wärmekissen oder wiederverwendbare Thermopads nutzbar machen. Wenn alle Stränge reißen, kann sich selbst der unbegabte Handwerker einen Teelichtofen zusammenbasteln. Besser als gar nichts.

3) Sicherheit

Mein bescheidener Rat lautet: Machen Sie im Internet oder durch andere Kommunikationsmittel nicht öffentlich, dass Sie gut vorbereitet sind. Das könnte schnell Begehrlichkeiten wecken, die Sie in Nöte bringen können. In der ersten Auflage meines Buchs „Ratgeber Gefahrenabwehr“ (Video zum Inhalt) lesen Sie: Allein 2012 wurden 3025 Personen in ihrer eigenen Wohnung überfallen und ausgeraubt. Diese Zahl wird im Krisenfall geradezu explodieren.

Denken Sie deshalb an Ihre eigene Sicherheit, denn die Polizei ist erstens nicht erreichbar und zweitens mit anderen Aufgaben beschäftigt. Zu Plünderungen von Supermärkten und Geschäften wird es mit Sicherheit kommen. Erinnern Sie sich an den Hurrikan „Katrina“, der 2005 in New Orleans wütete? Trotz Evakuierungen zahlreicher Bewohner und der Ausrufung des Kriegsrechts gab es umfangreiche Plünderungen von Lebensmittel-, Bekleidungs- und Schmuckgeschäften.

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Wir werden im Fall des Falles beobachten müssen, wie dünn das Eis der Hochmoral und „Zivilgesellschaft“ bei vielen Zeitgenossen ist und wie schnell es bricht. Erst kommt das Fressen, dann die Moral. Natürlich wird auch das Gegenteil der Fall sein, denn Not schweißt zusammen. Es wäre jedoch naiv zu glauben, dass die Menschheit zusammenrückt. Knappe Ressourcen haben schon immer zu Kriegen und Gewalt geführt.

Es gibt preiswerte Infrarot-Thermometer, mit denen man beheizte Wände sichtbar machen kann, dazu benötigt man nicht einmal eine teure Wärmebildkamera. Dort, wo es warm ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Notvorräte an Trinkwasser und Speisen vorhanden sind. Marodierende Banden, kleine Gruppen und Einzeltäter werden versuchen, Ihnen Ihre mühsam aufgebauten Ressourcen zu entreißen. Sie werden auch nicht vor Tötungen zurückschrecken. Ich will kein Schreckensszenario aufbauen, jedoch sollten Sie diese menschlichen Handlungsalternativen in Ihr Denken mit einbeziehen, ohne deshalb in Angst oder Panik zu geraten. Wer gedanklich und materiell vorbereitet ist, hat größere Überlebenschancen.

Überprüfen Sie noch einmal Ihre Sicherheitsvorkehrungen. Besonders Hausbesitzer sind gefährdet. Der Lichtschacht zum Kellerfenster ist nicht ausreichend gesichert, das betreffende Fenster nicht vergittert? Über ein benachbartes Baumgeäst kann die Veranda erreicht werden? Die Fenster sind nur durch einfache Rollzapfen aus Gusseisen gesichert und leicht aufzuhebeln? Natürlich ist nicht jedem ein teures Sicherheitsglas (DIN1804-2) möglich. Wer es sich leisten kann, sollte sich damit zumindest im Erdgeschoss ausrüsten. Lassen Sie sich von Fachleuten beraten, was Sie tun können. Alarmanlage und andere technische Aufschaltungen werden weitestgehend nutzlos. Entweder sie funktionieren nicht mehr oder sie sind mit einer Notbatterie betrieben, es kommt jedoch keine Polizei. Verbünden Sie sich mit Ihrer Nachbarschaft, vereinbaren Sie Notsignale.

Eine Anmerkung zu Waffen: Viele Experten empfehlen eine frei zu erwerbende Armbrust und anderes freiverkäufliches Gerät. Dieses mechanische Gerät mit einem Pfeil dürfen Sie zu Hause besitzen. Ich möchte hierzu keine weiteren speziellen Tipps geben, hiervon finden Sie im Internet genug. Voraussetzung bei jeder Waffe ist immer, man kann damit auch in Hochstresslagen kompetent umgehen und sie rechtlich sauber anwenden. Daran werden viele scheitern. Auch in Krisenzeiten sind die Gesetze nicht außer Kraft gesetzt. Die Androhung einer Waffe kann sich auch ins Gegenteil verkehren und zu einer aus dem Ruder laufenden Eskalation beitragen.

UNZUREICHENDE STAATLICHE RISIKOVORSORGE
Blackout – wenn es zum Äußersten kommt
Jeder muss für sich selbst beurteilen, inwiefern er dem gewachsen ist. Pfefferspray sollte dagegen in den eigenen Räumlichkeiten nicht zur Anwendung kommen, denn man wird davon ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Pech kann man haben, wenn die Aggressoren aufgrund ihres Adrenalinausstoßes, Drogen oder Psychopharmaka das Sprühmittel länger vertragen als die Verteidiger. Prinzipiell spreche ich mich nicht dagegen aus, sich Mittel und Waffen für einen Abwehrkampf anzuschaffen und gegebenenfalls einzusetzen. Die damit verbundenen Eigengefahren habe ich versucht anzudeuten. Wenn es um das blanke Überleben im Todes-Duell geht, muss niemand mehr über eine „Rechtslage“, „Angemessenheit“ und Ähnliches nachdenken.

Ein Grundsatz bei der Sicherung des eigenen Heimes lautet: Mechanik geht vor Elektronik! Aus Platzgründen will ich es dabei belassen und hierzu nur einen Gedankenstoß geben.

4) Medikamente

Inzwischen bin ich davon abgerückt, eine Bevorratung für 14 Tage bis zu einem Monat zu empfehlen. Wenn der Strom für längere Zeit ausfällt, werden die Zulieferersysteme mehrere Monate benötigen, um wieder den Normalzustand herzustellen. Davon betroffen sind neben den „Kritischen Infrastrukturen“ auch die in- und ausländischen Transportwege. Aufgrund der Globalisierung wurde die Herstellung lebenswichtiger Güter und Medikamente ins Ausland verlagert. Da wir ein europäisches Stromnetz haben, können außerdem ebenso andere Länder betroffen sein.

Sorgen Sie für sich vor, vor allem bei überlebensnotwendigen Medikamenten. Legen Sie von jeder Packung mit der Zeit eine Reserve zurück, kontrollieren Sie ab und an Ihre Vorräte in Bezug auf das Haltbarkeitsdatum.

Es handelt sich hier lediglich um eine Anregung zur Selbsthilfe. Die Entscheidungen über das Ob und Wie zur Selbstvorsorge liegen selbstverständlich bei jedem Einzelnen. Aber lassen Sie sich auf keinen Fall davon abbringen, Vorsorge für den Fall eines Blackouts zu treffen. Gegenwärtig wird viel in der Richtung agitiert, es würde sich um eines der Lieblingsthemen der „Rechten“ handeln, mit dem Ziel, die Bevölkerung zu verunsichern. Es mag sein, dass es radikale Ränder der Gesellschaft gibt, die sich dessen bedienen. Das kann jedoch kein Grund sein, blauäugig und unvorbereitet zu sein. Das Problem sollte jeden Bürger interessieren. Die Gefahrensignale aus Wirtschaft und Politik sind inzwischen unübersehbar. Wohl dem, der vorsorgt.


Steffen Meltzer ist Autor des Buches „Ratgeber Gefahrenabwehr“.

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68 Kommentare

  1. Wasser zu haben mit der Handpumpe, einen Stromgenerator zu besitzen ist auch was wert und haltbare Lebensmittel für einige Wochen ist immer gut um sich gegen die Unfähigkeit abzusichern, wobei das auch nur ein Traum sein kann, denn bei plötzlicher Krankheit kann es tödlich enden und wenn man an die räuberischen Horden denkt ist das auch nicht gerade der Idealzustand und das alles wird initiiert durch die Politik, nicht durch die Fachleute der Energieversorgung, die selbst nur unter Druck geraten und alle zusammen sollten sich mal überlegen, wie man mit dieser Bande fertig wird, denn das alles müßte nicht sein, wenn man Hirn hätte um bewährtes beizubehalten, was Neuerungen nie ausschließt wenn sie in einem gesicherten Verhältnis zueinander stehen.

    Immer wenn der Sozialismus in reinster Form seine Kapriolen schlägt heißt das nichts gutes für unser Land, denn Fortschritt gab es immer, unabhängig vom Wechsel der Regierungen solange sie noch Verstand besessen haben und zurückblickend kann man doch die positiven Entwicklungen nicht ignorieren und wer die schwarzen Hauswände im Ruhrgebiet gesehen hat und den rußigen Rauch mit der Nase erspüren konnte, der wußte doch was Sache war und selbst unsere Flüsse sind sauber geworden, was alles eine Frage der Klärung war und sich intelligente Leute noch Gedanken machten, wie man alles verbessern konnte.

    So ging der Fortschritt langsam weiter, bis die Grünen kamen um uns ins Unglück zu stürzen und mit dem vermeintlichenGlück aus der ehemaligen Ostzone alles verstärkt wurde, denn wer nichts anderes kannte und noch nicht einmal anständig mit Messer und Gabel essen konnte, der konnte auch nicht inovativ handeln und das hängt uns bis heute nach, wenn man aus der Unsicherheit heraus agierte, weil man selbst mehr als einfaltslos war, aber eine gehörige Portion Idiologe in sich getragen hat, was dann mit allen Sozialisten in Gesamtdeutschland vereinigt wurde und das Ergebnis sehen wir täglich, wie schlecht es uns mittlerweile geht.

  2. Marodierende Banden, kleine Gruppen und Einzeltäter werden versuchen, Ihnen Ihre mühsam aufgebauten Ressourcen zu entreißen. Sie werden auch nicht vor Tötungen zurückschrecken. Ich will kein Schreckensszenario aufbauen, jedoch sollten Sie diese menschlichen Handlungsalternativen in Ihr Denken mit einbeziehen, ohne deshalb in Angst oder Panik zu geraten. Wer gedanklich und materiell vorbereitet ist, hat größere Überlebenschancen.

    Genau das tun Sie aber.
    So wie die Mainstream-Medien ständig Angst und Schrecken in Bezug auf Kriege, Terror, Pandemie, Klima, etc. verbreiten, wird nun auch vereinzelt in alternativen Medien das Gleiche gemacht, nur eben aus einer vermeintlich anderen Richtung.

    Seit wann haben wir immer wieder mal Probleme mit Stromnetzen, und zwar nicht nur in Europa, sondern auch beispielsweise in den USA? Erst seit der „Energiewende“ oder schon lange vorher?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_historischer_Stromausf%C3%A4lle

    Aber anstelle die teilweise marode Infrastruktur vernünftig instand zu halten, anstelle Gelder in die Modernisierung und Forschung zu stecken, um künftige Gefahren zumindest auf ein Minimum zu begrenzen – also letztendlich die Ursachen anzugehen, beschränkt man sich hauptsächlich auf die Symptombekämpfung, auf Polemisierung („Atom=gut“; „alternative Energie ist böse“) oder auf „Nichtstun“ – frei nach dem kölsche Motto: „Et kütt, wie et kütt, et hätt noch immer jot jejange“ (es kommt wie es kommt, es ist noch immer gut gegangen).

    Und nun geht es eben nicht mehr so oft gut…
    Da hilft auch keine Staatsstreich-artige Grundgesetzänderung innerhalb einer Woche, um nun angeblich in großem Stil auch in die Infrastruktur zu investieren (was man schon Jahrzehnte vorher hätte machen können).

    Was ist nur aus dem Volk der Dichter und Denker geworden? Gibt es wirklich keine „klugen“ Ingenieure, keine exzellenten „Wissenschaftler“, keine guten Politiker mehr? Können wir wirklich nur noch jammern, schimpfen und schwarzmalen? Ich behaupte nein!

    Geld wäre mehr als wie genug da gewesen, wenn man es nur nicht in die falschen Kanäle gelenkt hätte. Aber anstelle dieses in enorm wichtige Schlüsselindustrien wie in eine sichere und zunehmend autarke Stromversorgung gut anzulegen, soll lieber „das Klima gerettet werden“ oder wir sollen „kriegstüchtig“ gemacht werden…

    So, wie ich mich aus „Selbstschutz“ immer mehr von den Mainstream-Medien abgewendet habe, sehe ich mich nun auch gezwungen, mich auch immer mehr von den alternativen Medien abzuwenden, da mir auch diese auf Dauer nicht mehr gut tun.

    Dass man als alternatives Medium auch sachlich und investigativ an bestimmte Sachverhalte herangehen kann, beweisen Gott sei Dank genügend andere Autoren an dieser Stelle oder auch auf anderen Plattformen.

    Ich bin es mittlerweile einfach leid, ständig in Angst und Schrecken gehalten zu werden, sowohl von den Mainstream-Medien als auch vereinzelt in alternativen Medien. Ich will künftig einfach „Fakten, Fakten, Fakten“ lesen, um mir dann selbst ein Bild machen zu können.
    Dann klappt es auch (wieder) dauerhaft mit den Auflagen, nicht nur im Mainstream…

  3. Eigentlich sagt der Artikel – zumindest für die, die die Möglichkeit haben – nichts anderes als: „Zeit, die Koffer zu packen.“
    Den Altparteienwählern kann auch mit diesen Ratschlägen nicht mehr geholfen werden. Die würden auch nach einem – genau von diesen Parteien verursachten – Blackout wieder genauso wählen.

  4. Ich soll mir eine Armbrust kaufen für die Sicherheit; ich soll mir einen Geländewagen kaufen, um über die zerfallenen Strassen zu fahren; ich soll mit ein Strm-Aggregat für die Energieversorgun kaufen; ich soll Holz kaufen für die Wärme; ich soll eine Wasseraufbereitung kaufen. Wozu zur Hölle brauche ich noch diesen Staat? Wozu zahle ich? Wenn sich 1000 Armbrüste zusammentun, könnte man ja mal damit starten, den Sklaventribut einzustellen…

  5. Ich kann nur davor warnen, sich bei solchen Vorbereitungen irgendwie staatlich erwischen zu lassen. Vor allem Vorbereitungen zur Selbstverteidigung gehen sicher dann nach hinten los. Und im Zweifelsfalle geht man in den Knast, wenn man mit einem Sportgerät auf einen Angreifer schießt, der aus dem sakrosankten Milieu der Rechtgläubigen stammt. Zwar empfiehlt der Staat die Vorsorge, wenn man dies aber dann tatsächlich nach seinen Möglichkeiten macht und auf das Radar der Behörden, vor allem in NRW kommt, gilt man für alle Ewigkeit als Prepper und Reichsbürger. Da hilft dann auch der Wegzug nicht, denn die Behörden leiten diese Infos weiter. Da funktioniert die Digitalisierung bestens. Anonyme Anzeigen, Überwachung was man so im Internet bei Amazon bestellt, alles das ist hier bittere Realität. Sie heizen wegen defekter Gastherme mit Petroleum ? Hausdurchsuchung, obwohl laut Hersteller noch nirgends auf der Welt jemand mit dem teuren Zeug eine Bombe gebaut hätte. Selbstverteidigung mit den legalen Waffen des Jägers geplant ? WBK wird entzogen, wenn man von einem Clan mit Mord bedroht wird und schlichtweg Angst hat. Bremsleitung am PKW manipuliert ! Warum haben sie bitte einen I Stand with Israel- Aufkleber auf der Stoßstange ? Das ist verdächtiger, als der Kosovare, der vor Zeugen Drohungen ausstieß. Nach einer Messerattacke und versuchtem Brandanschlag findet die Polizei einen Diesel- Generator in der Garage, während man sich im Krankenhaus zusammen flicken lässt: Da war doch mal was mit Petroleum ? Ein staatsgefährdender Prepper ! Mit GENERATOR ! Und eine Kettensäge auch noch, mit der er, den für Siegerländer sehr ungewöhnlichen Hauberg schlägt, damit die alte Mutter im Winter den Kachelofen anzünden kann. Die Tatwaffe bleibt dann aber unentdeckt im Schlamm liegen, angesichts der ganzen Flut an verdächtigen Fundsachen. Und auch die Fußabdrücke der Täter sind dann nicht mehr von Interesse, wenn sogar eine Fritteuse und ein Beefer in der Garage stehen. Konzentrieren wir die Ermittlungen mal aber besser darauf. Und was macht denn bitte das 120l Fass mit Frischwasser in ihrem Haus ? Und das Fass mit Vogelfutter und Meisenknödeln ? Warum ist das bitte mit einem Schloss versehen ? Wozu brauchen sie das ? Und warum haben sie Peroxid bestellt ? Ach, sie sind Arzt ? Wofür brauchen sie das dann ? Mundspüllösung und Kontaktlinsenreiniger- sehr unglaubwürdig. Wundreinigung bei der Katze, wenn sie mal wieder gebissen wurde ? Lächerlich und unglaubwürdig ! Die unglaublichen Mengen von 5 Flaschen im Jahr sagen etwas anderes. Ein Chemie- Attentat muss vorbereitet werden ! Was sind wir froh, das man wenigstens auf dem Speicher das ganze Trockenfutter für unsere Kater nicht gefunden hat. Daraus hätte man uns bestimmt den nächsten Strick gedreht. Was meine Frau und ich, seit dem wir im Münsterland leben, durchgemacht haben, wäre eigentlich eine Reportage wert. Alles was man hier tut, wird beobachtet und kommt irgendwie zu den Behörden. Alles wird einem sehr konstruiert zur Last gelegt. Zuletzt wurde mir sogar verboten im Dienst ein altes Outdoor- Handy bei mir zutragen. Sogar die NORA- APP des Landes NRW, bei der wir uns als Gewaltopfer registrierten, ist verdächtig. Bevor die Existenz und das Leben nicht komplett vernichtet sind, lässt einen Vater Staat nicht mehr in Ruhe. Und man findet keinen Anwalt, der bereit ist, zu helfen.

  6. Viele der vom Autor geschilderten Sachverhalte wurden dem Deutschen Bundestag 2013 durch die Katastrophenschutzbehörden eindrücklich vermittelt. Es gibt zu den Ergebnissen dieser Studie, die einen flächendeckenden Stromausfall in mehreren Bundesländern im Winter zum Gegenstand hatte, eine entsprechende Bundestagsdrucksache. Fazit der Untersuchung war, dass ein solches Ereignis eine nationale Katastrophe wäre, die tausende von Todesopfern zur Folge hätte. Unsere Politik weiß ganz genau, welchen Risiken sie die Bevölkerung durch ihre hirnrissige Energiewende aussetzt. Wer die Axt an die Stromversorgung legt, der legt die Axt an die moderne Zivilisation. Die Tatsache, dass diese Politik immer weiter fortgesetzt wird, resultiert somit entweder aus Dummheit, Inkompetenz oder aus maximaler Skrupellosigkeit, vielleicht auch aus allen genannten Gründen gemeinsam.

  7. Nach spätestens drei Tagen funktioniert keine einzige staatliche Organisation mehr.
    In den Städten gibt es nur noch Plünderung, Töten und Massenflucht.

  8. Der Bürger soll sich jetzt Notstromaggregate anschaffen, die dann mit Öl oder Gas (dem bösen CO2) betrieben werden müssen? Nur weil die Politiker der Altparteien nicht von ihrer Ideologie, von der jetzt offensichtlich immer klarer wird das sie gescheitert ist, ablassen wollen. Es sind Versager am Werk, oder noch schlimmer Politiker die die Agenda einer fremden Macht ausführen. Egal die müssen weg.
    Jagt diese Politiker endlich vom Hof, bevor ihr am eigenen Leib spüren dürft wie sich ein Blackout anfühlt. Wann zieht der Souverän endlich die Notbremse und jagt das Altparteiensystem vom Hof?

  9. Und wie sollen die Notstromaggregate angetrieben werden? Mit Strom? Verbrenner sollen ja komplett verboten werden.
    Aber klar, wenn Alle Notstromaggregate kaufen müssen, wird dadurch die Wirtschaft angekurbelt, kann man sagen durch die Energiewende wird die Wirtschaft angekurbelt

  10. Wie man sich auf einen Blackout vorbereiten kann ?
    Indem man die bewährte klassiche Energieversorgung nicht vernichtet, bevor sich die Phantasie-Utopie der „Erneuerbaren Energie“ vor der Realität des Lebens bewährt hat.
    Dafür gibt es schon seit jeher klassische „Zuschaltwerke“ im Stromnetz.
    Wer etwas Neues machen will, ist beweispflichtig, dass es besser ist als das Alte“ – Ex- Ministerpräsident Baden-Württemberg, Erwin Teufel

  11. 40 Liter Wasser in 2 x 20L Kanistern….sollte für einige Tage Toilettenspülung reichen. Dazu mindestens 10 Flaschen stilles Wasser…einen Campingkocher für Balkon oder Terrasse….10 Dosen Suppe. Zwieback, Schokoladenriegel. Eine Packung Feuchttücher…da man sich nicht waschen kann. Das wars. Mehr braucht man nicht für den Notfall. Wenn nach 6-10 Tagen der Strom noch nicht wieder da ist, brennen sowieso die meisten Stadtteile und man muss sich auf den Weg machen (so man noch kann). Deshalb….auch das Auto immer nur halb leer fahren….damit man noch Reserve hat um wegzukommen…denn die Pumpen in den Tankstellen sind dann auch aus. Ob unsere Nachbarländer aber begeistert sind uns aufzunehmen, wage ich zu bezweifeln…unsere Freunde und Nachbarn werden schnell die Grenzen schließen. Bei der häuslichen Gegenwehr sollte jedem klar sein….im Zweifelsfall sind die Eindringlinge viel besser bewaffnet als man selbst. Als erstes gehen die genannten Protagonisten aber mit dem Backstein einkaufen….sprich….die Supermärkte/Kaufhäuser werden geplündert und evtl. angezündet (Siehe England vor einigen Jahren). Erst nach 5-10 Tagen wenn die öffentliche Ordnung total zusammengebrochen ist, wird man auf das Plündern der Nachbarn übergehen. Gilt natürlich nicht für beliebte Hot-Spots wie Berlin, Duisburg und Co. Übrigens….Bargeld hilft da gar nichts….es sei denn man kommt raus aus dem Land….denn wo will man noch einkaufen….alles hat ja zu.

  12. Ich empfehle dringendst auch die Anschaffung einer Selbstverteidigungswaffe. Spätestens nach 3 Tagen ohne Strom, wird der Mob auf die Straße gehen und sich holen was man so braucht. Die Ordnungsdienste werden hoffnungslos „absaufen“ (jeder ist sich dann selbst der nächste). Es wird gelten „verteidige sich wer kann“.

  13. Der Artikel suggeriert dass das Stromnetz immer unsicherer wird. Ich hätte das gerne mal mit Zahlen, Daten und Fakten belegt, sonst ist das erst einmal nur eine Behauptung. Da bereits hierzulande die ersten Nord/Süd Trassen gebaut wurden, sank auch schon die Anzahl der Redispatchmaßnahmen. Auch die Anzahl der Minuten ohne Strom bewegt sich auf einem ähnlich niedrigem (weltweit niedrigem) Niveau wie in den Jahren zuvor.
    Trassen zwischen den Ländern werden immer verzweigter, was für mich per se erst einmal eine Verbesserung ist gegenüber Insel-Netzen einzelner Länder.

    • Der Artikel suggeriert es nicht nur. Er beweist es. Diese einzelnen Ausfälle haben nichts mit einem Blackout zu tun. Ein Blackout legt kaskadenartig das Stromnetz lahm. Die Spanier gehören zum europäischen Verbundnetz. Wenn sie so wollen, ist der Blackout in unserem Netz passiert. Vermutlich haben die Franzosen gemerkt, dass in Spanien das Netz am Kollabieren ist und haben die Leitungen „gekappt“ bevor das Problem sich im französischen Netz ausbreiten konnte. Es gibt noch keine offizielle Begründung für den Blackout. Ich schließe daraus, dass man noch am Überlegen ist wie man der Bevölkerung beibringen möchte, dass es ihre ideologische Weltenrettung mit Solarstrom und Windenergie war die zum Blackout führte. Es kann mir keiner erzählen, dass man nach 3 – 4 Tagen nicht weiß was der Grund für den Kollaps war.
      Was bedeutet das für Deutschland? Muss nun jedes Solardach auf dem Häuschen regelbar werden, und wer bezahlt das? Wieder der Stromkunde oder derjenige der einspeist? Wie weit will man die Stromkosten noch hochtreiben? Reicht es nicht, dass viele stromintensiven Industrien ihre Fabriken ins Ausland verlagern oder bereits geschlossen haben? Reicht es nicht, dass immer weniger exportiert wird, weil man aufgrund der Energiekosten nicht wettbewerbsfähig ist? Reichen 3 Jahre Rezession immer noch nicht, um die Altparteien vom Hof zu jagen? Wann hat eine Mehrheit in diesem Land endlich die Nase gestrichen voll und wählt die Versager der Altparteien von den Schalthebeln der Macht?

    • Danke für ihre kritische Bemerkung. So sehr ich manche Gedankengänge anderer hier gut nachvollziehen kann – auch ich hätte da als zusätzliche „Prepper-Lösung“ noch beispielsweise die Anmietung von Raketen, um manche Politiker auf den Mond, oder besser gleich noch auf den Mars zu schießen, parat – aber das ist letztendlich, genauso wie der Gebrauch von Waffen, konkret bei einem Stromausfall, wenig oder gar nicht hilfreich, das bringt den Strom auch nicht zurück… Oder wünschen sich manche tatsächlich amerikanische Wild-West-Methoden auch in Deutschland? Ja, man könnte sich für ein paar Tage, ggf. auch Wochen mit diversen Gütern eindecken, was ich auch teilweise selbst mache – aber was dann?

      Stattdessen kommen für mich eher praktikablere Lösungen in Frage

      1.Ich habe die richtige Partei gewählt – obwohl ich aus bereits bekannten Gründen keinen Atomstrom mehr haben will

      2.Ich habe dem Monopolisten E.ON gekündigt und stattdessen einen kleineren, lokalen Anbieter gewählt

      3.Das Stromnetz sollte, um beim amerikanischen Sprachgebrauch zu bleiben, im Interesse „Nationaler Sicherheit“ entweder verstaatlicht, oder, wenn dieser seinen hoheitlichen Aufgaben nicht mehr nachkommen kann oder will, in die Hände von örtlichen Stadtwerken zurück gelegt werden. Diese haben vor Ort schließlich den besten Überblick, was dringend gewartet / erneuert oder gar modernisiert werden soll. Und sind oftmals schon bestens vernetzt. Dementsprechend sollten diese dann anteilig an den Leitungsgebühren und an der aus meiner Sicht völlig unsinnigen CO2-Steuer beteiligt werden. Sollte das Geld dann immer noch nicht reichen, was ich aber nicht glaube, könnten dann als nächster Schritt im Einzelfall Zuschüsse aufgrund konkreter Nachweise und nicht nach dem „Gießkannenprinzip“ erfolgen. Wie das genau im Detail funktionieren soll – darüber sollen sich besser qualifizierte/bezahlte Leute wie ich den Kopf zerbrechen. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg…

      4.So, wie es immer wieder mal zu teilweise einfach zu realisierenden Lösungen/Innovationen, wie beispielsweise einem Blitzableiter gekommen ist, müsste noch mehr Geld in Forschung und Entwicklung gesteckt werden, um Schwankungen im Stromnetz künftig noch besser ausgleichen bzw. nutzen zu können. Dass Pioniere in der Vergangenheit wie Michael Faraday oder Nikola Tesla im 19. Jahrhundert noch nichts von den Problemen, die wir nun im 21. Jahrhundert hin und wieder haben, wissen konnten, ist klar. Würden diese aber heute noch leben, hätten sie sich schon längst an die Lösung dieser Probleme gewagt, anstelle ständig zu lamentieren bzw. diese auszusitzen. Ich bin fest davon überzeugt, dass es in der heutigen Zeit genügend fähige Leute gäbe – man müsste sie nur lassen! Und im Gegenzug zu damals hätten wir die technischen Mittel, die zwar teilweise noch weiter entwickelt/gebaut werden müssten und anfangs auch einiges an Geld verschlingen würden aber langfristig unser derzeitiges „Stromproblem“ (was aktuell „nur“ ein spanisches bzw. portugiesisches ist) zu einem weltweit geschätzten Exportartikel „made in Germany“ machen könnte.

      5.Selbst wenn die AFD irgendwann die absolute Mehrheit erringen würde, würde diese wahrscheinlich dann aus irgendeinen fadenscheinigen Grund verboten werden. Hier gilt es also, auch auf der „Straße genügend Druck aufzubauen“.

      6.Auch wenn hier einige meine Ansichten gegen Atomstrom nicht teilen können oder wollen, was auch vollkommen o.k. ist, sollten wir uns trotzdem unsere „Streitkultur“ bewahren, was zu einer funktionierenden Demokratie einfach dazu gehört und uns nicht auch noch gegenseitig „zerfleischen“, was ja offensichtlich von den „Oberen“ ausdrücklich erwünscht ist…

  14. Glauben statt Denken. Eine große Mehrheit glaubt an die ewige Sicherheit der Stromversorgung und denkt deshalb gar nicht daran, selbst Vorsorge zu treffen. An diese Leute ist jeder rationale Ratschlag verschwendet.

  15. Wenn das am dümmsten besiedelte Gebiet der Erde demnächst im Dunkeln flaut werde ich ganz sicher nicht tatenlos zwischen rauhreifbedeckten Wänden hocken, die fleißig ruhenden Hände am Teelicht wärmen und auf Plünderer warten.
    Da packe ich meinen Bollerwagen voll und mache mich fröhlich pfeifend auf den Weg.
    Im Rest der Welt, wo weniger Idioten auf einen Quadratmeter kommen, brennt ja noch Licht, hehe …

    • Sorry, daß ich so antworte, aber das mit dem Licht passierte Maria und Josef auch schonmal.
      Die sahen auch ein Licht über einer Scheune… Der Rest ist bekannt.

  16. Selbst ein intakter Staat mit Strom war vor einem Überfall marodierender Krimineller nicht geschützt, zumindest lokal und für knapp einen Tag. Israel 2023! Hier tummeln sich millionenfach Leute mit denselben inhumanen und kranken Gedanken, hereingeholt und alimentiert von den Merkelregierungen, der Ampel! Die Israelis sprachen 2023 eine konkrete Warnung für Deutschland aus, dass ihnen genau das auch passieren könnte. Aber verstanden wurde hier gar nichts! Oder man wollte nichts verstehen…

  17. Wenn man in einer kleinen intakten Oase mit gestandenen Männern und Frauen lebt und sich aufeinander verlassen kann, hat man gute Chancen, alles zu überstehen. Mit Dummdödeln, Gutmenschen oder Dinkeldörte wird man trotz aller Vorbereitungen die denkbar schlechtesten Voraussetzungen haben. Also: Freundeskreise auf Belastbarkeit checken. Ansonsten fehlt der kleine Hinweis, dass auch die Gefängnisse/geschlossenen Psychiatrien nicht unbegrenzt über Notstrom verfügen. Da kann man nur hoffen, dass das alte manuelle Schlüsselsystem noch funktioniert und man alle Schlüssel rechtzeitig weggeworfen hat…

  18. In unserer Familie haben wir schon seit Jahren vereinbart, den Fahrzeugtank unserer Autos (keine E-Autos!) niemals unter Halb zu leeren. Obwohl die Kinder nicht mehr zuhause wohnen, habe ich einigermaßen für 4 Personen vorgesorgt. Auch hier muss man Schwerpunkte setzen. Perfekt geht nicht.

  19. In Spanien konnte die Stromversorgung schnell wiederhergestellt werden. Die meisten Menschen denken nun, dass es im Ernstfall immer so schnell gehen wird und halten alles andere für Panikmache. Mitnichten. Ich kann nur jedem raten, den spannenden und realistischen Roman „Blackout“ zu lesen. Hier erfährt man in unterhaltsamer Form sowohl technische Zusammenhänge, als auch die schrecklichen, eigentlich unvorstellbaren Folgen eines längeren Blackouts. Nach der Lektüre möge jeder selbst entscheiden, welche Vorkehrungen er für sich und seine Liebsten treffen will und kann. Es geht schon damit los, wie man Familienmitglieder, evtl. Kinder oder Alte, kontaktiert und einsammelt, die ohne fahrbaren Untersatz unterwegs sind, wenn Telefon, die öffentlichen Verkehrsmittel und Mobilfunknetz nicht funktionieren. Sehr wichtig, aber hier noch nicht erwähnt: Ein batteriebetriebenes Radio, um nicht von allen Informationen abgeschnitten zu sein. Alles Gute für den Ernstfall.

  20. Laut einer Umfrage hält eine Mehrheit von 69 Prozent die Stromversorgung in Deutschland für sicher. 73 Prozent der Befragten haben sich nicht auf einen Stromausfall vorbereitet – fast die Hälfte geht davon aus, dass die Behörden und Verantwortlichen auf einen Blackout nicht gut oder unzureichend vorbereitet sind.
    Wer findet den Fehler?
    69 % der Befragten glauben an Politikerblabla, z.B. die Renten sind sicher.
    Sicher ja, aber in welcher Höhe?
    Genau so ist die Stromversorgung – was auch immer das sein soll.
    Wenn Kraftwerke abgeschaltet sind, die Sonne nicht scheint, die Propeller stehen, es keine Rückfallebene gibt, das Netz verletzlich ist, dann läßt sich trefflich labern.
    Um es abzukürzen: Unsere Stromversorgung ist nicht sicher. Nicht mal wenn die Sonne scheint.
    Sicher ist nur, daß die Ampel 2.0 dieses u.a. Problem nicht lösen wird.
    Am Dienstag folgt der nächste Beweis:

    Ab Dienstag Grenzen für Illegale dicht: Grenzpolizisten setzen Merz ein Ultimatum

    https://www.focus.de/politik/deutschland/rueckzieher-von-merz-nicht-erlaubt-grenzpolizisten-wollen-nun-grenzen-schliessen_d2c96ac1-aeb2-4e3b-9b47-c5ad4f564c23.html

    Es wäre das Gebot der Stunde, Neuwahlen auszurufen.

  21. Erstaunlich – bis vor ca. 6 Jahren war alles sicher und wunderbar. Die größte Sorge war die Unrlaubsplanung…
    Und nun sollen wir Kerzen und Teelichter bevorraten…..

  22. Was heißt genügend Brennstoff für den Benzinstromgenerator? 10l sind doch maximal erlaubt! Das reicht keine 2 Wochen.

    • Das muß Satire sein. Wer macht sein Überleben abhängig von den Vorschriften unfähiger Politiker?

    • Die Politik führt doch jeden Tag vor, daß Gesetze und gesellschaftliche Regeln nicht absolut gelten, sondern mehr so nach Opportunität. Orientieren wir uns also an unseren gesellschaftlichen Vorbildern!

  23. Der dritte (und vielleicht lernwirksamste) Lernweg ist Konfuzius zufolge der des Leidens (an den eigenen Fehlern).

  24. Marodierende Banden, kleine Gruppen und Einzeltäter werden versuchen, Ihnen Ihre mühsam aufgebauten Ressourcen zu entreißen. Sie werden auch nicht vor Tötungen zurückschrecken…
    Genau so ist das! Die Uhreinwohner in Amerika hatten Pfeil und Bogen. Wir haben Stuhlkreise.
    Und Legionen kriegserfahrener Männer im Land. Wie gut gesichert die Fenster gegen Aufhebeln sind, wird eher nicht das Problem. Erst recht nicht dort, wo die Familie wegen dem Blackout sowieso zu Hause sitzt.
    Eine Gruppe von Leuten, die in ihre Straße einbiegt, ggf. sogar sichtbar bewaffnet, und den Überraschungseffekt nutzend mit paar Nachbarn zuerst agieren: Die haben ja noch nichts getan! Schlechte Karten. Gratulation! Während des nächsten Blackout im Knast, die Familie dann ganz ohne Schutz und Papa Heimwerker.
    Fall sie so eine Gruppe unbehelligt an sich ranlassen und in einer Auseinandersetzung getötet werden, wird man ihnen natürlich zubilligen: Sie hätten sich verteidigen dürfen! Fast wie die Hexenprobe: Ertrank die Hexe, dann war sie keine gewesen und alle haben sich bei ihr entschuldigt- oder so.
    Noch paar Tipps: Einen Kohlenmonoxid- Warner besorgen! Im Fall der Fälle werden viele Leute eben doch in der geschlossenen Wohnung kochen und/ oder Heizen – a la: es Wird schon gut gehen. „Raureif innen an den Wänden“: Leider müssen sie dann vorher(!) Heizkreisläufe und Wasserversorgung entleert haben- sonst kommt noch der Schaden zerfrorener Leitungen dazu. Thema „Notstrom-Aggregat nicht im Haus betreiben“: Bei Benzin ein No Go, Ex-Gefahr! Bei Diesel: Eine Abgasverlängerung besorgen! Abwärme so etwas nutzbar, aber vor allem: Den Schallpegel draußen verringern – der ja allen erzählt, dass da jemand vorbereitet ist! Und: „Ortsfeste Aggregate“ darf man sogar offiziell mit Heizöl betreiben. Voller Tank, kein Strom?Problem gelöst.
    https://www.wa-stromerzeuger.de/aktuell/heizoel-in-notstromanlagen/
    Auf dem Dorf ist man noch etwas besser dran. Wasser ist meistens aufzutreiben. Paar alte Zaunlatten verfeuern- abkochen, wenn keine andere Entkeimung verfügbar ist. Toilette, ein Hauptproblem in der Stadt (im Hochhaus besonders nett- oben die Toiletten „entleeren“ sich dann in Toiletten im Erdgeschoss, wenn die Fäkal-Pumpen stehen), für einige Zeit auf alle Fälle lösbar.  Ein gut gehender Spaten und ein Donnerbalken drüber.
    Irgendwie hatte ich mir das Jahr 2000 ff. als Kind ganz anders vorgestellt.

  25. In Afrika weiß man das man sich einen Generator anschaffen soll wenn man Strom haben will. Hier muss man das den Leuten sagen ………………. ?

  26. Kommt es im zentraleuropäischen Siedlungsgebiet zu Stromausfall > 72 Std werden die Millionenfach Importierten ihre heimatlichen Fachkenntnisse eindrucksvoll unter Beweis stellen.

  27. Ich empfehle noch ein kleines Fläschchen Jod in der Hausapotheke. Denn gerade im Dunklen in in Aufregung holt man sich leicht Schrammen. Jod wirkt dann desinfizierend, so dass man nicht warm und gut genährt an einer Blutvergiftung stirbt.

    • Octenisept. Brennt nicht und gibt’s als Pumpspray in kleinen Fläschchen. Hat man eigentlich sowieso immer dabei, wenn man viel draußen unterwegs ist.

  28. Es gibt nur eine einzige Möglichkeit, wie man sich auf einen Blackout vorbereiten kann: Eine Regierung zu wählen, die bereit ist und mit aller Kraft versucht, Schaden vom Volk abzuwenden, statt Schaden dem Volk zuzufügen! Und was wählt das Volk seit zig Jahren??

  29. Wie lange müsste der Strom weg sein um eine messbare Kurve in der Geburtenrate festzustellen? Oder, anders gefragt. Wie lange müsste der Strom weg sein um das Gegenteil zu erreichen. 😉

  30. Liest sich, wie ein Almanach aus den Zombiefilmen der letzten 45 Jahre. 😉

  31. „Bayerns Energieminister Hubert Aiwanger rät jetzt jedem Haushalt zu einem Notstromaggregat.“

    „Selbst Innenministerin Faeser regte unlängst eine Bevorratung an.“

    Oh Gott, ist das nicht unheimlich nazi, so etwas zu empfehlen. Daß Aiwanger ein Nazi ist, weiß die „Süddeutsche Zeitung“ ja seit langem. Wer aber hätte gedacht, daß „die Nancy“ sich nun als alte Nazibraut entpuppt?
    Jedesmal, wenn ich von einer Reise in die Dritte Welt zurück kam, war ich froh und dankbar, daß wir das alles bei uns nicht brauchten. Seitdem wir allerdings mit aller Macht wieder ein Teil der Dritten Welt werden wollen, ist das anders. Die Straßen, zumal die Nebenstraßen, haben vielfach schon Dritte-Welt-Niveau, die Energieversorgung entwickelt sich ebenfalls stramm in diese Richtung, während die Politik sich alle Mühe gibt, auch die Bevölkerung in diese Richtung zu entwickeln.
    Statt an den Symptomen herum zu pfuschen, sollte man eigentlich dazu raten, die Leute, die diese Situation aktiv und/oder passiv herbeigeführt haben, wegen Landesverrats/Sabotage vor Gericht zu stellen und die idiotische „Energiewende“ endlich zu beerdigen. Ein weiterer hilfreicher Schritt bestünde darin, die Grünen wegen Landesverrats, Sabotage sowie Verschwörung zu einem totalitären Umsturz zu verbieten.

    • Ein Notstromaggregat in der 7. Etage eines Hochhauses. Ausreichend Benzin auf Vorrat.
      Alle machen das. In jeder Wohnung.
      Bisher habe ich bei Eiwanger noch etwas Verstand und nicht nur blanke Machtgier. Ich muss mich hier korrigieren.

  32. Neben ausnahmslos ALLEN (und durchaus sinnvollen) Vorsorgemaßnahmen gilt: Man muß sich auch mental auf so ein Ereignis vorbereiten und es als REALE Möglichkeit einkalkulieren. So habe ich mit Engelszungen auf meine Mutter eingeredet, sich vorzubereiten. Ergebnis: Sie hat sich 10 Packen Spaghetti nebst Soßen in den Keller gelegt (immerhin), auf die Frage aber, wie sie die im Fall zubereitet, kam nur hilfloses Gestammel. Sie glaubt einfach nicht dran. Weiterhin ist es wichtig, daß man das, was man an Gerätschaften angeschafft hat, auch bedienungstechnisch beherrscht.
    Was meiner Ansicht nach in der Liste fehlt, ist WERKZEUG. Und zwar HANDwerkzeug, das nicht auf Akkus und dergleichen angewiesen ist. Ich habe z.B. noch eine kurbelbetriebene Handbohrmaschine aus dem Schrott gerettet. Stromaggregat ist was Tolles, es sollte aber ein Inverter-Gerät sein. Ich habe auch das umgekehrte Teil – ein Gerät, das aus 12V Netzspannung generiert. Die große 120AH-Batterie, die ständig geladen ist, kann beispielsweise eine ganze Weile einen Kühlschrank, eine Stichsäge o.ä. versorgen. Sämtliche empfindlichen Geräte sind bei mir mit unterbrechungsfreien Stromversorgungen (USVs) versehen. Zum einen haben die den Vorteil, daß sie sich piependerweise melden, wenn der Strom weg ist, zum anderen puffern sie, wenn der Strom wiederkommt.

  33. „Bayerns Energieminister Hubert Aiwanger rät jetzt jedem Haushalt zu einem Notstromaggregat.“
    Betrieben mit erneuerbarer Energie? Der Mann hat keine Ahnung von was er da redet. Wie das Licht die Motten anlockt, werden vom Licht auch Verbrecher angelockt. Die annahme dort was holen zu können wird sehr hoch sein. Welche Waffen, nicht jeder ist in der Lage einen „Menschen“ zu töten.
    Wer genug Geld hat packt die seinen ins Auto, und flüchtet dahin wo es genug Strom gibt, ist mein Rat.

    • Wohl dem, der dann ein E-Auto hat…
      Oder ein Deutschlandticket…

    • Eine Flucht im Auto? Ich hoffe, Ihres kann fliegen! Ansonsten droht tagelanger Dauerstau! Denn darauf kommen neben Ihnen noch 40 Mio. andere Menschen. Mindestens. Aber jeder nach seiner Fasson.

      • Wissen Sie Herr Meltzer ich bin ein Hobby Analyst. Einige Argumente meinerseits:
        Alle Autos haben einen vollen Tank.
        Der Besitzer genug Sprit gebunkert.
        Ausreichend Geld zur Flucht.
        Informationsgeräte mit autonomer Stromversorgung, um überhaupt an Informationen zu einem Fluchtpunkt in erfahrung zu bringen.
        Nicht alle Vermögen passen in ein Auto.
        Ausreichend Gesundheit sollte auch vorhanden sein.
        Nutztiere, das Pferd zum Hobbyreiten, Fische, Vögel und anderes, kann selten mitgenommen werden.
        Von den 40 Mio. andere Menschen? Streichen sie eine 0, das sollte realistischer sein.

      • Zunächst einmal hoffe ich, dass in Deutschland kein Blackout eintritt, der zumal länger als drei Tage anhält. Ich will Sie auch gar nicht von Ihrem Plan abbringen. Tun Sie, was Sie für richtig halten. In Deutschland sind täglich über 49 Mio. Autos unterwegs. Vergessen Sie Ihre vier Mio., wenn es gilt, zu flüchten. Wenn alle Verkehrssysteme zusammenbrechen, (u. a. kein öffentlicher Nah- oder Fernverkehr funktioniert), entsteht beispielsweise an jeder Kreuzung ein Stau-Chaos (kennt man, wenn z. B. Ampeln ausfallen). Dann geht nicht mehr viel. Und es wird noch viel mehr auf den Straßen passieren. Prinzipiell finde ich es jedoch gut, dass Sie sich darüber Gedanken machen.

    • An diese Möglichkeiten habe ich auch schon gedacht. Ich habe mir daher kleine Raumleuchten auf 12V-Basis, gespeist durch USV-Blockbatterien, gebaut. Diese habe ich mit orangefarbenen Schirmchen versehen. Das gibt im Raum ein kerzenähnliches Licht, aber deutlich heller, von außen sieht man es bei zugezogenen Vorhängen fast nicht. Die 12V-Blocks können tagsüber von meiner Powerstation mit Solarpanel geladen werden.
      Ein Notstromaggregat habe ich auch; für das habe ich eine Lärmschutzbox gebaut und für den Auspuff ein Loch in die Hauswand gebohrt.
      „Grey man“, heißt das Zauberwort.

  34. Ein Notstromaggregat ist sicherlich sinnvoll.

    Dazu muss man aber auch den Kraftstoff, Benzin oder Diesel, in Stahlkanistern bevorraten.

    Und dabei ist zu berücksichtigen, dass normale Kraftstoffe nach einer gewissen Zeit, meistens mehrere Monate, nicht mehr brauchbar sind.

    Man muss Stabilisatoren hinzufügen, um eine längere Lagerzeit zu erreichen.

    Wenn man alles richtig macht, kann man den Kraftstoff im eigenen PKW nach einiger Zeit aufbrauchen und dann die Kanister wieder auffüllen.

    Kunststoffkanister sind nicht geeignet.

    Hinzu kommt, dass der Kraftstoff kühl gelagert werden muss.
    Bei den meisten wird das wohl der Keller oder die Garage sein.

    Im Falle eines Brandes bekommt man dann mit Sicherheit Probleme mit seiner Versicherung.

    Zum Generator ist noch folgendes zu sagen:

    Für empfindliche Geräte (Computer, Fernseher, Ladegeräte, Steuerungen) unbedingt einen Inverter-Generator mit reiner Sinuswelle wählen.Einfache Geräte (Bohrmaschine, Heizlüfter) funktionieren auch mit modifizierter Sinuswelle – aber Vorsicht bei Elektronik!

    • Die Bewohner von Mietwohnungen und Eigentumswohnungen werden große Probleme mit der Lagerung des Kraftstoffes bekommen, denn der Vermieter bzw. die Eigentümerversammlung können dies durchaus verbieten.
      Zu groß ist die Gefahr, dass das Benzin oder der Diesel eine Brandkatastrophe hervorrufen können.

  35. Man merkt deutlich, das wir im besten Deutschland aller Deutschlande aller Zeiten leben!

  36. Vieles in dem Beitrag hört sich plausibel an, ist jedoch in vielen Fällen unsinnig und auch gar nicht realisierbar. Was für einen Eigenheimbesitzer mit viel Platz noch durchführbar ist, ist in einer Mietwohnung unrealistisch.

    Welchen Vorteil bietet denn ein Notstromaggregat? Damit es überhaupt nutzbar ist, muss es fachmännisch in die Elektroinstallation eines Haus integriert sein. Geht also nur für die bereits erwähnten Hausbesitzer. Nebenbei bemerkt ist es auch nicht unproblematisch, die benötigten Mengen Benzin oder Diesel zu lagern. Man kann also seine Ölheizung (Gasheizung vielleicht) weiterbetreiben, der Kühlschrank funktioniert noch und man hat Licht. Der Nutzen im Verhältnis zum Aufwand ist gering. Heizen und Kochen kann man mit Propangas, das ist deutlich günstiger und praktikabler. Für die Beleuchtung gibt es günstige batteriebetriebene Leuchten bzw. Taschenlampen. Die benötigten Batterien kann man leicht im Hunderterpack lagern.

    Neben den ca. 100-200 Liter Mineralwasser (hält jahrelang mit Kohlensäure) habe ich für den absoluten Notfall einen professionellen, handbetriebenen Keramik-Pumpfilter. Damit kann man das Wasser aus jedem Tümpel und jeder Pfütze trinkbar machen, solange es nicht chemisch verunreinigt ist. Nahrungsvorräte halte ich in Form von Konserven, Knäckebrot und Schokolade vor. Die sind jahrelang haltbar.

    Für den Toilettengang erweisen sich 1-2 Säcke nicht klumpenden Katzenstreu(!) und die dünnen Kunststoffbeutel, die man aus dem Supermarkt für Obst und Gemüse kennt, als vorteilhaft.

    Für die Sicherheit kann man die genannten kaufbaren Surrogat-Waffen wie Armbrust vergessen. Damit hält man keinen Trupp marodierender Chaoten auf. Wirksame Waffen sind in D leider verboten. Zumindest für die braven Bürger, die sich an das Verbot halten.

  37. Das Notstromaggregat wird von Halb- und Gar-nicht-Fachleuten, wie Herrn Aiwanger, immer wieder gerne empfohlen. Ich rate dringend davon ab, hier irgendetwas ohne Elektriker zu machen.
    1) Man kann so ein Aggregat nicht einfach ans Hausnetz oder auch nur an die Heizung anschließen. Allenfalls ist ein Anschluss von isolierten Geräten (Radiator, Gefrierschrank) vorstellbar. Insgesamt wird man aber allein aufgrund der beschränkten Treibstoffvorräte und Durchhaltefähigkeit billiger Baumarkt-Aggregate nicht weit kommen. In Kleingaragen sind bis zu 20 Liter Benzin und 200 Liter Diesel erlaubt. Die Treibstoffe sollten auch regelmäßig umgeschlagen werden (Degeneration, Dieselpest).
    2) Die geeignetste Möglichkeit, Brown- und Blackout zu begegnen, besteht heutzutage in einer PV-Anlage mit Speicher. Je nach Restladung und Verbrauch kann man damit einige Stunden bis ca. zwei Tage überbrücken. Mit einem Notstromaggregat nachzuladen, wäre ein bestechender Gedanke. Allerdings steckt auch hier der Teufel im Detail. Die meisten Wechselrichter erlauben nämlich keinen direkten Anschluss. Lösungen für diese Problem bietet https://www.pv-support.at/

  38. Erstaunlich, was aus der Bundesrepublik in den letzten 50 Jahren gemacht wurde, so dass man nach der grünen Mangel- und Verzichtswirtschaft nun auch noch eine Notstandsgesellschaft vorbereiten will.

    • Diese Vorsorge hat man bewusst schon vor Jahrzehnten auslaufen lassen. Ältere können sich vielleicht noch an die Kältekatastrophe ende der /0er Jahre erinnern, als dann auch noch im Sauerland die Strommasten wegen mangelhaften Stahls knickten. Auch in der DDR war es zappenduster und der Westen hatte aber ausreichend Strom und konnte aushelfen. Zur persönlichen Sicherheit mit Wasser: Informieren sie sich über öffentliche Brunnen und Quellen. Sie brauchen ein Normalfahrrad und einen Anhänger. Damit transportiert sich alles leichter. zum Schutz: alle Langwaffen sind problematisch und in der Wohnung oder im Flur nicht nutzbar. Äußerst wirkungsvoll ist hochkonzentrierte Säure. sollten sie in einem oberen Stockwerk wohnen kippen sie diese Säure direkt nach unten. Erinnern sie sich an die indischen Frauen die damit behandelt wurden. Gummihandschuhe und mehrere Schüssel sind dann sinnvoll. Diese Säuren können sie im WWW bestellen. Nicht an der Flaschenöffnung schnüffeln. In jedem Imkerladen bekommen sie solche Säuren für unter 10€ je Liter. Jedem muss klar sein was dieser Einsatz auslösen wird. Im www finden sie von der Säure zerstörte Gesichter.
      Überlegen sie sich genau ob sie im Ernstfall so etwas einsetzen können – und ob sie das danach noch psychisch verkraften können. Das gilt für jeden Waffeneinsatz. Machen sie sich mal mit solchen Waffen vertraut. Üben sie damit. Die günstigste und unauffälligste Waffe ist ein Kniestrumpf und ein Kieselstein. Wenn sie damit rausgehen bitte getrennt und griffbereit mit sich führen.
      Denken sie daran, dass die zu erwartenden Verbrecher, Vergewaltiger und Messermänner in Moscheevereinen gut integriert sein werden. Wir werden dann Gruppen von jungen hochaggressiven Gegnern gegenüber stehen. Die haben Großfamilien, Clans und Glaubensbrüder. Wir eher nicht.
      Hoffen wir, dass solche Extremfälle nicht eintreten

    • Das eine bringt das andere nunmal mit sich.

  39. So gut die Ratschläge in Anbetracht einer verrückten Energiepolitik auch sein mögen, sie sind eines Industrielandes im 21. Jahrhundert unwürdig.
    Ich stell mir Mineralwasser in den Keller, Kerzen und Brot in Büchsen, Konserven und was weiß ich nicht noch alles. Ich habe auch einen Gaskocher und immer 10kg Propangas dazu. Ich lebe in einem Eigenheim und habe dafür auch genügend Platz.
    In einer Hochhauswohnung mit 70 m2, sähe das ganz anders aus.
    Wie gesagt, ich bin vorbereitet, nur um dann in einem Fahrstuhl stecken zu bleiben oder im U-Bahntunnel.
    Da nützten mir meine Vorräte herzlich wenig. Zumal ich weit weg bin von zu Hause und ich nicht einmal mehr tanken kann um zurück zu komme.Einen Hund oder eine Selbstschussanlage um mich vor marodieren Banden zu schützen,die in mein Haus , an meine Frau und an meine Vorräte wollen, hab ich auch nicht.
    Unterwegs habe ich dann noch einen Unfall und kann nicht einmal den Krankenwagen rufen, weil es kein Netz mehr gibt.
    Es gibt nur eine Lösung für das Problem, welches noch vor 15 Jahren keines war, eine vernünftige und auf den Gesetzten der Physik beruhende Energieversorgung.
    Ich kenne mich in Ungarn aus, spreche die Sprache, lese Zeitungen, höre Radio und schaue das Fernsehen aus Budapest.
    Noch nie, war die Vorbereitung auf einen dauerhaften Stromausfall, dort ein Thema, weder heute noch vor der politischen Wende.

  40. Beiträge wie dieser sind nicht zielführend, weil sie am Grundproblem vorbeischreiben. Der heutige Staat baut darauf auf, dass der einzelen Bürger bewusst darauf verzichtet, autark, resilient und zum Selbsterhalt fähig zu sein. Der Staat stellt dafür die öffentlichen Güter Sicherheit, Infrastruktur und Versorgung (plus genauso wichtig Entsorgung) bereit und kassiert dafür hohe Gebühren und Steuern.
    Dies geschieht, weil damit zwangsläufig auftretende Konflikte um begrenzte Ressourcen zwischen den Individuen vom Staat abmoderiert und ausgeglichen werden. Nur so können wir, gedrängt auf knappen Raum, in großer Zahl existieren, ohne uns alle gegenseitig zu massakrieren.
    Nun wissen wir natürlich, dass schon seit über 30 Jahren dieser Handel vom Staat nicht mehr eingehalten wird. Die öffentliche Sicherheit ist in städtischen Raum schon derart zurückgegangen, dass ich mich inzwischen eigentlich mit einer Schusswaffe bewaffnen müsste, umso mehr, dass ich inzwischen in einem Alter bin, in dem ich einen Kampf mit einem Mann Mitte 20 nicht mehr aufnehmen oder ihm auch nur weglaufen kann.
    Diese Entwaffnung war essentiell, um überhaupt große Agglomerationen von Menschen zu ermöglichen – wo es nicht stattfindet, wie in Johannesburg, Südafika oder South L.A. als Beispiel, muss sich der Einzelne wieder bewaffnen, da jeder andere Mensch potentiell eine tödliche Bedrohung darstellen kann. Geschieht das aber, werden derartige Orte für „Normalmenschen“ oder auch nur Frauen und Ältere rasch praktisch unbewohnbar. Es ist bekannt, dass in einer Gesellschaft wie der deutschen die öffentliche Ordnung nach spätestens drei Tagen ohne Strom (fallsweise aber auch, wie man in den Sylvesternächte gesehen hat, schon nach wenigen Stunden) zusammenbricht und sich Anarchie und das Faustrecht Bahn brechen. Nach fünf Tagen wird das auch im ländlichen Raum so sein. Selbst wenn dann auf den Straßen kein Bürgerkrieg ausbräche – bewaffnete Banden werden sehr schnell den Zugang zu Lebensmittelmärkten oder Ärzten und dergl. kontrollieren und nur gegen hohe Zahlungen erlauben. Frauen im sexuell attraktiven Alter dürften zum Freiwild werden.
    Weiterhin bin ich als Stadtbewohner schon von meiner Wohn- und Platzsituation gar nicht in der Lage, große Vorräte an Trinkwasser oder haltbaren Lebensmitteln anzulegen – und viele Haushalte haben dazu auch nicht die finanziellen Mittel. Es ist eine Illusion, dass ein Haushalt aus zwei Erwachsenen und zwei Kindern in einer Vierraumwohnung in einer Stadt seine Fäkalien tagelang abtrennen und horten kann – sehr rasch wird es zum Ausbruch von Cholera oder Darmerkrankungen kommen, das weiß man aus Gebieten, in denen es erdbeben usw. gegeben hat, wie Nepal oder Haiti, auch ganz ohne Gewalt. Essenreste bei 35° im Sommer? Ameisen marsch.
    Anders als die Menschen im 19. Jahrhundert sind wir Not und Entbehrung nicht gewöhnt. Bereits die erzwungene digitale Abstinenz lässt die jüngeren Kohrten in einem Zustand der Hilflosigkeit zurück, der bald in Hysterie und Aggression umschlagen wird.
    Kurzum: Wir können uns nicht auf einen Blackout vorbereiten. Das ist sinnlos. Wir müssen die Parteien Union, SPD, Grüne und Linke abwählen und eine Regierung mit absoluter Mehrheit der AfD ermöglichen – und der gleichzeitig einbleuen, dass das Gas der Russen nicht reicht, dieses Land mit Strom zu versorgen und wir so schnell wie möglich zur Kernkraft zurück müssen.
    Alles andere, diese Gesellschaft „abzuhärten“ gegen Stromausfall oder sogar Krieg, kann danach kommen – und würde mehr als eine volle Generation dauern.

  41. Einen Energieminister der zum Kauf von Notstromaggregaten rät, der ist einfach nicht zu gebrauchen. Eine EU-Kommission die sich um nicht EU-Länder kümmert, statt um inner europäische Infrastruktur, kann man auch nicht gebrauchen.
    Nicht neue Technologien sind schuld, sondern Wertung und Wichtung dieser für einem vernünftigen Einsatz (klarer Menschenverstand). Mit Leuten frei von MINT-Bildung wird das nix.
    Genosse Xi in China bleibt da nur ein mildes lächeln.

  42. Der Windrad-Fanatiker Hubert Aiwanger (damit ihn seine Bauern und Windkraft-Flächenbesitzer wählen) ist vollkommen unglaubwürdig. Das Notstromaggregat ist schon ohne dessen Geschwätz seit drei Jahre samt Dieselvorrat im/am Haus … Zum Thema „1. Wasser/Trinkwasser“: Für die Klospülung sollte man Regenwasser sammeln (ebenfalls 2×500 Liter-Säcke schon angeschlossen am Haus – für die Klospülung …). Wichtig: Bei Stromausfall sofort die Badewanne füllen. Dann hat man noch 80 Liter „abgreifen“ (ein „Schlauer“ meinte dazu bei TE vor drei Jahren: Das geht nur wenn man zuhause ist – ist ja logisch). Zusätzliches: 5. Man sollte (für solche „Schlauen“: haltbare) Essensvorräte für eine Woche im Haus haben. 6. Bargeld (Anhalt für die besagten „Schlauen“: mind. eine Wochenausgabe) sollte ebenfalls im Haus sein. – P. S. Bei Deppen-Regierungen kommt es zwangsweise zu Blackouts – auch oder gerade in der linksgrün-versifften BRD …

  43. Ach, ich habe vergessen noch zu erwähnen, wie man sich auch auf einen Blackout vorbereiten kann:
    IMMER das Kreuz an der richtigen Stelle machen. Dann klappt das auch mit der Stromversorgung 😉

    • Bester Beitrag überhaupt.
      Allein — hoffentlich reicht die Zeit bis dahin. Die Anrainerländer sind ja schon maximal angepi…., was für einen irren Energie-Wahnsinn Dumpfland seit Jahren zu deren extremen Verärgerung halsstarrig verbockt. Auf deren Kooperationswilligkeit sollte man sich keinen Tag länger verlassen.
      Egal, was uns da einige ideologieverseuchten Energie- oder Netzagenturen-Oberheinis an Keine-Sorge-alles-sicher-Schwachsinn vorlügen. Das ist bei denen Tagesgeschäft.

  44. Es ist sehr nett, Herr Meltzer, daß Sie hier die Essentials Ihres Buches veröffentlichen.
    Aber Tatsache ist, daß man es den Deutschen leider erfolgreich abgewöhnt hat, mit solchen Situationen um zu gehen. Ich kann daher von mir sagen, daß ich erst einem gewissen Stress ausgesetzt sein muß, um tatsächlich n i c h t kopflos zu handeln.
    Wie sich das dann für „die Anderen“ entwickelt, können Sie sich aber ganz bestimmt vorstellen, oder?

    • Das Thema „Blackout“ spielt in meinem Buch keine explizite Rolle, deshalb ist es kein Essential. Zu meinem Beitrag: Ich weiß, dass ich niemanden von etwas überzeugen kann. Bestenfalls kann ich Gedankenanstöße vermitteln. Der eine Leser versteht es so, der andere ganz anders. Deshalb ist es nicht mein Problem, wie jemand, der so einen Beitrag liest, damit umgeht, wie jemand mit seinem Stress selbst agiert und was „man“ sich vorstellen könnte oder eben nicht. Jeder muss das für sich selbst bewerten. Ich weiß, was zu tun ist, und ich kenne auch die Handlungsabläufe, selbst in Hochstresslagen. In theoretischer wie in praktischer Hinsicht. Das ist übrigens ganz gut untersucht. Allgemein: Es gibt z. B. auch Leute, die meinen, was ich anrege, ist in einer Wohnung unmöglich umzusetzen. Nun ja, einige glauben daran, andere wollen es nicht, manchmal fehlt auch Wissen, wie man beispielsweise Wasser platzsparend aufbewahrt, andere sind ohnehin aus „Prinzip“ dagegen. So ticken nun einmal Menschen. Ich weiß es, weil ich es praktiziere. Es liegt mir jedoch fern, Menschen für irgendetwas zu bekehren. Wer glaubt, geht in die Kirche, ich halte mich ans erprobte Wissen. Niemand muss deshalb ein Prepper werden oder irrige Phantasien entwickeln. Herzliche Grüße.

  45. Wenn wir alle auf die neuen BYD Modelle schauen, dann sollten wir das vielleicht doch lieber den Autoherstellern zur Lektüre geben.
    Bei soviel Export Anteil wird von diesen DAX Konzernen bald der Überlebenskampf anstehen.

  46. Da macht das Leben (das restliche) aber Spass! Wenn Ihr Euch um Eure Leute genauso gekümmert hättet, wie um die zuwandernden…

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